BTI Profiline A-KS 18V User manual

AKKU-HANDKREISSÄGE
CORDLESS CIRCULAR SAW
SCIE CIRCULAIRE SANS FIL
SIERRA CIRCULAR SIN CABLE
SERRA CIRCULAR A BATERIAS
SEGA CIRCOLARE A BATTERIA
SNOERLOZE CIRKELZAAG
ΕΠΑΝΑ ΦΟΡΤΙΖΟΜΕΝΟ ΔΙΣΚΟΠΡΙΟΝΟ
KABLOSUZ DAIRE TESTERE
BEZPRZEWODOWA PILARKA TARCZOWA
AKKUMULÁTOROS KÖRFŰRÉSZ
БЕСПРОВОДНАЯ ЦИРКУЛЯРНАЯ ПИЛА
АКУМУЛАТОРЕН ЦИРКУЛЯР
FERĂSTRĂU CIRCULAR FĂRĂ FIR
A-KS 18V
Bedienungsanleitung
Instruction Manual
Notice d’Utilisation
Instrucciones de manejo
Manual de Instruæões
Manuale d’Istruzioni
Gebruiksaanwijzing
Εγχειρίδιο Οδηγιών
Kullanım Kılavuzu
Instrukcja obsługi
Használati utasítás
Руководство по эксплуатации
Ръководство с инструкции
Manual de instrucţiuni

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Copyright BTI
Deutsch 6
English 19
Français 30
Español 43
Portuguęs 56
Italiano 68
Nederlands 80
Eλληνικα 92
Türkçe 106
Polski 117
Magyar 129
Русский язык 141
Български 156
Romana 170

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AKKU-HANDKREISSÄGE A-KS 18V
Herzlichen Glückwunsch!
Sie haben sich für ein Werkzeug von BTI entschieden.
Langjährige Erfahrung, sorgfältige Produktentwicklung
und Innovation machen BTI zu einem der
verlässlichsten Partner professioneller Anwender von
Elektrowerkzeugen.
Technische Daten
A-KS 18V
Spannung VDC 18
Max. Ausgangsleistung W 390
Leerlaufdrehzahl min-1 3.700
Sägeblattdurchmesser mm 165
Maximale Schnitttiefe mm 55
Sägeblattbohrung mm 20
Einstellung der Sägeblattneigung 0–50°
Gewicht (ohne Akku) kg 3,15
Akku 15882 9023347
Akkutyp NiCd Li-Ion
Spannung VDC 18 18
Kapazität Ah 2,4 2,0
Gewicht kg 1,0 0,68
Ladegerät 15881 9023348
Netzspannung VAC 230 230
Akkutyp NiCd/ NiCd/NiMH/
NiMH Li-Ion
Ungefähre Ladezeit
(2,0 Ah Akkus) min 60 40
Gewicht kg 0,4 0,52
FI-Schalter
230-V-Elektrowerkzeuge 10 A, Stromversorgung
A-KS 18V
LpA (Schalldruck) dB(A) 93
KPA (unbestimmter Schalldruck) dB(A) 3,0
LWA (Schallleistung) dB(A) 104
KWA (unbestimmte Schallleistung) dB(A) 3,0
Ermittlung der Gesamtschwingungswerte
(Vektorsumme der triaxialen Beschleunigung) gemäß
EN60745:
Vibrationskennwert
a
h= m/s² 1,60
Unsicherheitswert K = m/s² 1,92
Der in diesem Informationsblatt angegebene
Vibrationsemissionsgrad wurde nach Maßgabe eines
standardisierten Tests, wie in EN 60745 vorgegeben,
gemessen und kann zum Vergleich von Werkzeugen
verwendet werden. Er kann zu einer vorläufigen
Einschätzung der Exposition verwendet werden.
WARNUNG: Der angegebene
Vibrationsemissionswert steht für die
Hauptanwendungen des Werkzeugs.
Falls das Werkzeug jedoch für andere
Anwendungen oder mit anderem Zubehör
benutzt oder schlecht instandgehalten wird,
kann die Vibrationsemission verschieden
sein.Dies kann den Expositionsgrad über die
gesamte Arbeitsdauer erheblich steigern.
Eine Schätzung des
Vibrationsaussetzungsgrades sollte
ebenfalls berücksichtigen, ob das Werkzeug
abgeschaltet ist, oder ob es einfach nur
eingeschaltet ist ohne für Arbeiten benutzt
zu werden. Dies kann den Expositionsgrad
über die gesamte Arbeitsdauer erheblich
verringern.
Bestimmen Sie zusätzliche
Sicherheitsmaßnahmen, um den Benutzer
vor den Auswirkungen der Vibrationen zu
schützen, wie etwa: Instandhaltung des
Werkzeugs und Zubehörs, die Hände warm
halten, Aufbau von Arbeitsmethoden.
Definitionen: Sicherheitsrichtlinien
Im Folgenden wird die Relevanz der einzelnen
Warnhinweise erklärt. Bitte lesen Sie das Handbuch
und achten Sie auf diese Symbole.
GEFAHR: Weist auf eine unmittelbar
drohende gefährliche Situation hin, die, sofern
nicht vermieden, zu tödlichen oder schweren
Verletzungen führt.
WARNUNG: Weist auf eine möglicherweise
gefährliche Situation hin, die, sofern nicht
vermieden, zu tödlichen oder schweren
Verletzungen führen kann.
VORSICHT: Weist auf eine möglicherweise
gefährliche Situation hin, die, sofern
nicht vermieden, u. U. zu leichten oder
mittelschweren Verletzungen führen kann.

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D E U T S C H
VORSICHT: Weist, wenn ohne
Sicherheitssymbol aufgeführt, auf eine
möglicherweise gefährliche Situation hin,
die, sofern nicht vermieden, zu Sachschäden
führen kann.
Weist auf ein Stromschlagrisiko hin.
Weist auf eine Brandgefahr hin.
EG-Konformitätserklärung
A-KS 18V
BTI erklärt hiermit, dass diese unter „Technische
Daten“ beschriebenen Produkte gemäß folgenden
Richtlinien und Normen konstruiert wurden: 98/37/EEC
(bis 28. Dez. 2009), 2004/108/EC, 2006/42/EC (ab 29.
Dez. 2009), 2006/95/EC, EN 55014-1, EN 55014-2,
EN 60745-1, EN 60745-2-5.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an BTI
unter der unten angeführten Adresse oder beziehen
sich auf die Rückseite dieses Handbuchs.
Der Unterzeichnete ist verantwortlich für die
Zusammenstellung des technischen Dossiers und gibt
diese Erklärung im Namen von BTI ab.
J. Dietz i.V. G. Hub
General Manager Purchasing Manager
BTI Befestigungstechnik GmbH
D-74653 Ingelfingen, 14.07.2009
WARNUNG: Zur Reduzierung
der Verletzungsgefahr bitte die
Bedienungsanleitung lesen.
Allgemeine Warnhinweise für
Elektrowerkzeuge
WARNUNG! Alle Sicherheits-/
Warnhinweise und alle Anweisungen
lesen. Die Nichteinhaltung der nachstehend
aufgeführten Anweisungen kann elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
ALLE WARNHINWEISE UND ANWEISUNGEN ZUM
SPÄTEREN NACHSCHLAGEN AUFBEWAHREN
Der nachfolgend verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“
bezieht sich auf netzbetriebene Werkzeuge (mit
Netzkabel) und auf akkubetriebene Werkzeuge (ohne
Netzkabel).
1) SICHERHEIT IM ARBEITSBEREICH
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut ausgeleuchtet. Unordentliche oder dunkle
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit Elektrowerkzeugen nicht in
explosionsgefährdeten Umgebungen, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Staub
befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die
den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Ablenkungen können dazu führen, dass Sie
die Kontrolle verlieren.
2) ELEKTRISCHE SICHERHEIT
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeugs
muss in die Steckdose passen. Der
Stecker darf in keiner Weise verändert
werden. Verwenden Sie mit geerdeten
Elektrowerkzeugen keine Adapterstecker.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines Stromschlags.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen wie Rohre, Heizungen, Herde
und Kühlschränke. Es besteht ein erhöhtes
Stromschlagrisiko, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Werkzeug erhöht das Stromschlagrisiko.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht.
Verwenden Sie es niemals, um das
Elektrowerkzeug zu tragen oder zu ziehen
bzw. um den Stecker aus der Steckdose zu
ziehen. Halten Sie das Kabel von Hitze,Öl,
scharfen Kanten oder beweglichen Teilen fern.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das
Stromschlagrisiko.
e) Wenn Sie ein Elektrowerkzeug im
Freien benutzen, verwenden Sie nur
Verlängerungskabel, die für Außenbereiche
geeignet sind. Die Verwendung eines für
Außenbereiche geeigneten Verlängerungskabels
verringert das Stromschlagrisiko.
f) Beim Betrieb eines Elektrowerkzeugs an einem
feuchten Ort muss eine Stromversorgung
mit einer Fehlerstrom- Schutzeinrichtung
verwendet werden. Die Verwendung einer

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D E U T S C H
Fehlerstrom- Schutzeinrichtung verringert das
Stromschlagrisiko.
3) PERSÖNLICHE SICHERHEIT
a) Bleiben Sie stets aufmerksam, achten Sie
darauf, was Sie tun und lassen Sie beim
Umgang mit Elektrowerkzeugen gesunden
Menschenverstand walten. Benutzen Sie
keine Elektrowerkzeuge, wenn Sie müde
sind oder unter dem Einfluss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
von Elektrowerkzeugen kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie eine persönliche Schutzausrüstung.
Tragen Sie stets einen Augenschutz.
Schutzausrüstungen (wie Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz)
für die entsprechenden Einsatzbedingungen
mindern das Verletzungsrisiko.
c) Verhindern Sie unbeabsichtigtes Starten.
Stellen Sie sicher, dass das Werkzeug
ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die
Stromquelle und/oder den Akku anschließen,
es hochheben oder tragen. Das Tragen des
Elektrowerkzeugs mit dem Finger am Schalter
oder der Anschluss eingeschalteter Werkzeuge
führen unnötig Unfälle herbei.
d) Nehmen Sie vor dem Einschalten des
Elektrowerkzeugs Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel ab. Ein Schraubenschlüssel
oder Einstellwerkzeug, der/das sich in einem
drehenden Teil befindet, kann zu Verletzungen
führen.
e) Nicht zu weit vorlehnen! Sorgen Sie für
sicheren Stand und halten Sie jederzeit
das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Werkzeug in unerwarteten Situationen besser
unter Kontrolle halten.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung und keinen Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe
von sich bewegenden Teilen fern. Lose sitzende
Kleidung, Schmuck oder lange Haare können sich
in den beweglichen Teilen verfangen.
g) Falls Vorrichtungen zur Staubabsaugung bzw.
zum Staubfang vorhanden sind, vergewissern
Sie sich, dass diese angeschlossen sind
und richtig verwendet werden. Durch die
Verwendung eines Staubfangs können die mit
Staub verbundenen Gefahren reduziert werden.
4) GEBRAUCH UND WARTUNG VON
ELEKTROWERKZEUGEN
a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug
nicht. Verwenden Sie das für Ihren
Anwendungsbereich geeignete
Elektrowerkzeug. Mit dem richtigen
zweckbestimmten Elektrowerkzeug kann die Arbeit
besser und sicherer ausgeführt werden.
b) Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht, wenn
sich der Ein-Aus-Schalter nicht verstellen lässt.
Ein Elektrowerkzeug mit defektem Schalter ist
gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker der Stromquelle
und/oder dem Akku vom Elektrowerkzeug,
bevor Sie Einstellungen vornehmen,
Zubehör wechseln oder Elektrowerkzeuge
aufbewahren. Diese Vorsichtsmaßnahmen
verhindern ein unbeabsichtigtes Einschalten des
Elektrowerkzeugs.
d) Bewahren Sie ungenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Elektrowerkzeuge nicht von
Personen benutzen, die damit nicht vertraut
sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind in den Händen
unerfahrener Personen gefährlich.
e) Halten Sie Elektrowerkzeuge stets in einem
einwandfreien Zustand. Überprüfen Sie, ob
bewegliche Teile falsch ausgerichtet sind oder
klemmen und ob Teile Bruchstellen aufweisen
oder so beschädigt sind, dass sie die Funktion
des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen. Lassen
Sie beschädigte Werkzeuge vor dem Gebrauch
reparieren. Viele Unfälle sind auf schlecht
gewartete Elektrowerkzeuge zurückzuführen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu kontrollieren.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen und in der für diesen speziellen
Elektrowerkzeugtyp vorgeschriebenen Art und
Weise. Der Gebrauch von Werkzeugen für andere
als die vorgesehenen Anwendungen kann zu
gefährlichen Situationen führen.
5) GEBRAUCH UND WARTUNG VON
AKKUBETRIEBENEN WERKZEUGEN
a) Laden Sie die Akkus nur in vom Hersteller
angegebenen Ladegeräten auf. Ein Ladegerät,
das nur für eine bestimmte Akkuart geeignet ist,
kann zu einer Brandgefahr führen, wenn es mit
anderen Akkus verwendet wird.

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b) Verwenden Sie für die Elektrowerkzeuge
nur die dafür speziell vorgesehenen Akkus.
Der Gebrauch von anderen Akkus kann zu
Verletzungen und Brandgefahr führen.
c) Halten Sie den nicht benutzten Akku von
Metallgegenständen, wie z. B. Büroklammern,
Münzen, Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder
anderen kleinen Metallgegenständen fern, die
eine Überbrückung der Kontakte verursachen
könnten. Ein Kurzschluss zwischen den
Akkukontakten kann Verbrennungen oder einen
Brand hervorrufen.
d) Bei unsachgemäßer Verwendung kann
Flüssigkeit aus dem Akku austreten.
Vermeiden Sie den Kontakt damit. Bei
unbeabsichtigtem Kontakt mit Wasser
abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die Augen
gelangt, diese ausspülen und einen Arzt
aufsuchen. Austretende Akkuflüssigkeit kann zu
Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
6) REPARATUREN
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Originalersatzteilen reparieren. Damit kann
gewährleistet werden, dass der Betrieb des
Elektrowerkzeugs sicher ist.
ZUSÄTZLICHE WERKZEUGSPEZIFISCHE
SICHERHEITSHINWEISE
Sicherheitsanweisungen für alle Arbeiten
a) GEFAHR: Hände vom Schneidebereich und
Sägeblatt fernhalten! Belassen Sie Ihre andere
Hand am Hilfsgriff oder Motorgehäuse. Durch
beidhändiges Festhalten des Geräts werden
Verletzungen durch das Sägeblatt vermieden.
b) Nicht unter das Werkstück greifen! Der
Blattschutz bietet keinen Schutz für die Hand unter
dem Werkstück.
c) Die Schnitttiefe der Dicke des Werkstücks
entsprechend einstellen! Unter dem Werkstück
sollte weniger als eine Sägeblattzahnlänge zu
sehen sein.
d) Werkstück niemals in der Hand oder auf dem
Schoß halten! Werkstück auf einer festen
Arbeitsfläche sicher befestigen. Es ist wichtig,
das Werkstück gut abzustützen, um ein Verkeilen
des Sägeblatts, einen Verlust der Kontrolle und
Verletzungen zu vermeiden.
e) Beim Arbeiten an Werkstücken, die
möglicherweise verborgene Leitungen
enthalten können, das Werkzeug nur an den
isolierten Griffflächen anfassen. Bei Kontakt
mit einem stromführenden Draht werden die
freiliegenden Metallteile ebenfalls stromführend,
und der Bediener erleidet bei Berührung einen
Stromschlag.
f) Für Längsschnitte immer einen
Parallelanschlag oder eine Führungsschiene
verwenden! Dies trägt zur Genauigkeit des
Schnitts bei und verhindert ein Verkanten des
Sägeblatts.
g) Immer die richtige Größe und Form von
des Bohrlochs bei Sägeblättern verwenden
(eckig bzw. rund). Sägeblätter, die nicht zur
Befestigungsvorrichtung der Säge passen, können
exzentrisch laufen und außer Kontrolle geraten.
h) Niemals beschädigte oder falsche
Unterlegscheiben oder Befestigungsbolzen für
das Sägeblatt verwenden. Unterlegscheiben und
Befestigungsbolzen für das Sägeblatt sind speziell
auf diese Säge angepasst und für die vollständige
Leistung und Betriebssicherheit des Geräts
notwendig.
Ursachen und Verhütungsmaßnahmen
für Rückschläge
– Ein verbogenes oder falsch angebrachtes
Sägeblatt kann zu plötzlichem Rückschlag führen,
wodurch die Säge außer Kontrolle geraten,
aus dem Werkstück und gegen den Benutzer
geschleudert werden kann;
– Bei verbogenem oder in die Kerbe eingeklemmtem
Sägeblatt wird das Sägeblatt plötzlich gestoppt,
und die Krafteinwirkung des Motors kann das
Gerät plötzlich gegen den Benutzer schleudern;
– Wenn das Sägeblatt verdreht oder schräg in die
Kerbe eingeführt wird, können die Zähne an der
Rückseite des Sägeblatts sich in der Oberfläche
des Holzes verkanten, wodurch das Sägeblatt das
Gerät aus der Kerbe hebt und gegen den Benutzer
schleudert.
Wenn Sie das Gerät falsch bedienen oder verwenden
und/oder einsetzen kann ein Rückschlag auftreten. Dies
kann durch die unten aufgeführten entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden:
a) Halten Sie die Säge jederzeit mit beiden
Händen fest und positionieren Sie Ihre Arme
so, dass sie dem Rückschlag entgegenwirken
können. Positionieren Sie Ihren Körper seitlich
vom Sägeblatt, nicht in Drehrichtung des
Sägeblattes. Ein Rückschlag kann dazu führen,
dass die Säge zurückgeschleudert wird. Doch
die Rückschlagkräfte können durch den Benutzer
beherrscht werden, sofern die geeigneten
Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

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D E U T S C H
b) Wenn das Sägeblatt klemmt oder wenn aus
irgendeinem Grund der Schnitt unterbrochen
wird, lassen Sie den Drücker los und halten
Sie das Werkzeug bewegungslos im Material,
bis das Sägeblatt vollkommen zum Stillstand
gekommen ist. Versuchen Sie niemals, das
Werkzeug aus dem Werkstück zu entfernen
oder zurückzuziehen, während sich das
Sägeblatt noch dreht, da dies einen Rückschlag
verursachen kann. Untersuchen und beheben Sie
die Ursachen, falls die Scheibe klemmt.
c) Wenn Sie die Säge starten, während das
Sägeblatt sich im Werkstück befindet, müssen
Sie das Sägeblatt in der Kerbe zentrieren und
darauf achten, dass die Zähne sich nicht im
Schnittmaterial verkeilen. Wenn das Sägeblatt
im Material klemmt, kann es sich beim erneuten
Starten nach oben bewegen oder zurückschlagen.
d) Größere Platten müssen befestigt werden,
um ein Verkeilen und einen Rückschlag des
Sägeblatts zu vermeiden. Große Platten können
unter ihrem eigenen Gewicht durchhängen.
Die Platten müssen an beiden Seiten nahe der
Schnittlinie und nahe dem Plattenrand abgestützt
werden.
e) Keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter
verwenden. Unscharfe oder falsch eingestellte
Sägeblätter können eine zu schmale Kerbe
schneiden, was zu übermäßiger Reibung,
Verklemmen und Rückschlag des Sägeblatts
führen kann.
f) Arretierungen für Schneidetiefe und
Neigungswinkel müssen vor dem Sägen
fest angezogen und gesichert werden. Wenn
sich beim Schneiden die Sägeblatteinstellung
verändert, kann dies zum Verkanten des
Sägeblatts und zum Rückschlag führen.
g) Die A-KS 18V besitzt keine
Tauchschnittfunktion!
Sicherheitsanweisungen für Sägen mit
einem Pendel-Sägeblattschutz
a) Vergewissern Sie sich vor jedem Gebrauch,
daß die untere Schutzvorrichtung richtig
schließt. Betreiben Sie die Säge nicht,
falls sich die untere Schutzvorrichtung
nicht ungehindert bewegt und nicht sofort
schließen läßt. Spannen oder binden Sie
die untere Schutzvorrichtung niemals in
der geöffneten Stellung fest. Wird die Säge
versehentlich fallengelassen, so kann sich die
untere Schutzvorrichtung verbiegen. Heben Sie die
untere Schutzvorrichtung am Einzugshebel an und
vergewissern Sie sich, daß sie sich ungehindert
bewegt und nicht das Sägeblatt oder andere Teile
berührt. Dies gilt für alle Winkel und Schnittiefen.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder
für die untere Schutzvorrichtung. Falls
Schutzvorrichtung und Feder nicht
einwandfrei funktionieren, so müssen diese
Teile vor dem Gebrauch instandgesetzt
werden. Möglicherweise arbeitet die untere
Schutzvorrichtung aufgrund beschädigter Teile,
Harzablagerungen oder einer Ansammlung von
Spänen schwergängig.
c) Die untere Schutzvorrichtung darf nur für
Spezialschnitte wie „Einstechschnitte”
und „Verbundschnitte” von Hand
eingezogen werden. Heben Sie die untere
Schutzvorrichtung an, indem Sie den
Einzugshebel einfahren, und sobald das
Sägeblatt in den Werkstoff tritt, muß die
untere Schutzvorrichtung freigegeben werden.
Bei allen anderen Sägearbeiten muß die untere
Schutzvorrichtung automatisch arbeiten.
d) Achten Sie stets darauf, daß die untere
Schutzvorrichtung das Sägeblatt abdeckt,
bevor die Säge auf der Werkbank oder dem
Boden abgesetzt wird. Ein ungeschütztes, noch
auslaufendes Sägeblatt führt dazu, daß die Säge
zurückschnellt und alles durchtrennt, was sich
im Sägebereich befindet. Seien Sie sich darüber
im Klaren, daß es einige Zeit dauert, bis das
Sägeblatt zum Stillstand kommt, nachdem der
Schalter losgelassen wurde.
Zusätzliche Sicherheitsanweisungen für
Kreissägen
• Tragen Sie einen Gehörschutz. Wenn Sie
Lärm ausgesetzt sind, besteht die Gefahr von
Gehörschäden.
• Tragen Sie eine Staubmaske! Das Einatmen von
Staubpartikeln kann zu Atembeschwerden und
möglichen Verletzungen führen.
• Keine Sägeblätter mit einem Durchmesser
verwenden, der größer oder kleiner ist als
empfohlen. Die richtigen Schnittkapazitäten sind
den technischen Daten zu entnehmen. Nur die
in diesem Handbuch angegebenen Sägeblätter
verwenden, die die Richtlinien in EN 847-1 erfüllen.
• Niemals aggressive Trennscheiben verwenden.
• Vergewissern Sie sich, dass das Spaltmesser
so eingestellt ist, dass der Abstand zwischen
Spaltmesser und Klingenrand nicht mehr als 5mm
beträgt und dass der Klingenrand nicht mehr als
5mm über die niedrigste Kante des Spaltmessers
hinausreicht.

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D E U T S C H
Zusätzliche Sicherheitsanweisungen für
alle Sägen mit Spaltkeil
a) Verwenden Sie den für das verwendete Sägeblatt
angemessenen Spaltkeil. Damit der Spaltkeil
funktioniert, muss er dicker sein als die Platte des
Sägeblatts, aber dünner als die Zähne der Säge.
b) Stellen Sie den Spaltkeil wie in der
Bedienungsanleitung beschrieben ein. Um
einen Rückschlag zu verhindern, muss der
Abstand, die Position und die Ausrichtung des
Spaltkeils richtig eingestellt sein.
c) Damit der Spaltkeil funktioniert, muss er in das
Werkstück eingesetzt sein. Bei kurzen Schnitten
hilft der Spaltkeil nicht, Rückschläge zu verhindern.
d) Bei verbogenem Spaltkeil darf die Säge
nicht verwendet werden. Selbst eine leichte
Behinderung kann dazu führen, dass der
Blattschutz sich nicht mehr richtig schließt.
Typische Gefahren
• Trotz Befolgung aller relevanten
Sicherheitsbestimmungen und Anwendung von
Schutzvorrichtungen sind die folgenden typischen.
Gefahren unvermeidbar:
– Schädigung des Gehörs
– Unfallgefahr durch die nicht abgedeckten Teile
des Sägeblatts
– Verletzungsgefahr beim Wechseln des
Sägeblatts
– Das Einatmen des beim Schneiden
entstehenden Staubes kann
gesundheitsschädlich sein.
Schilder am Werkzeug
LAGE DES DATUMSCODES
Der Datumscode, der auch das Baujahr angibt, ist in die
Gehäuseoberfläche an der Verbindungsstelle zwischen
Werkzeug und Akku aufgedruckt.
Beispiel:
2009 XX XX
Baujahr
Wichtige Sicherheitsanweisungen für alle
Ladegeräte
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN AUF:
Dieses Handbuch enthält wichtige Sicherheits-
und Betriebsanweisungen für die 15881/9023348
Ladegeräte.
• Lesen Sie vor Inbetriebnahme des Ladegeräts
alle Anweisungen und Warnhinweise, die am
Ladegerät, Akku und Akkuwerkzeug angebracht
sind.
GEFAHR: Tödlicher Stromunfall. Die
Ladestationen weisen 230 Volt auf. Nicht mit
elektrisch leitenden Gegenständen berühren.
Dies kann einen elektrischen Schlag oder
tödlichen Stromunfall zur Folge haben.
WARNUNG: Stromschlaggefahr. Keine
Flüssigkeiten in das Ladegerät gelangen
lassen. Dies kann einen elektrischen Schlag
zur Folge haben.
WARNUNG: Verbrennungsgefahr. Zur
Reduzierung der Verletzungsgefahr sollten
nur Akkus von BTI verwendet werden. Andere
Akkutypen können bersten und Verletzungen
und Sachschäden verursachen.
VORSICHT: Unter bestimmten
Umständen können bei an die Stromquelle
angeschlossenem Ladegerät die Kontakte
im Ladegerät durch Fremdmaterial
kurzgeschlossen werden. Leitende
Fremdmaterialien, wie z. B. Stahlwolle,
Aluminiumfolie oder die Ansammlung von
Metallpartikeln von den Hohlräumen des
Ladegerätes fernhalten. Ziehen Sie den
Netzstecker des Ladegerätes immer aus der
Steckdose, wenn kein Akku in der Vertiefung
steckt. Ziehen Sie den Netzstecker des
Ladegerätes vor dem Reinigen aus der
Steckdose.
• Der Akku darf NIEMALS in einem anderen
Ladegerät, außer dem in diesem Handbuch
beschriebenen, aufgeladen werden. Das
Ladegerät und der Akku wurden speziell zur
gemeinsamen Verwendung konzipiert.
• Diese Ladegeräte sind ausschließlich für
das Laden von BTI Akkus bestimmt. Eine
anderweitige Verwendung kann zu Brand führen
oder gefährliche oder tödliche Verletzungen durch
Elektroschock verursachen.
• Setzen Sie das Ladegerät weder Regen noch
Schnee aus. Ziehen Sie immer am Stecker
und nicht am Kabel, um das Ladegerät von
der Stromquelle zu trennen. Dadurch wird das
Risiko einer Beschädigung von Stecker und Kabel
reduziert.
• Verlegen Sie das Netzkabel so, dass niemand
darauf treten oder darüber stolpern kann,
und dass es keinen sonstigen schädlichen
Einflüssen oder Belastungen ausgesetzt wird.
• Ein Verlängerungskabel sollte nur dann
verwendet werden, wenn es absolut notwendig
ist. Ein ungeeignetes Verlängerungskabel kann
zu Brand führen oder gefährliche oder tödliche
Verletzungen durch Elektroschock verursachen.

12
D E U T S C H
• Stellen Sie keine Gegenstände auf das
Ladegerät bzw. stellen Sie das Ladegerät nicht
auf eine weiche Oberfläche. Dadurch könnten
die Lüftungsschlitze blockiert und das Gerät
überhitzt werden. Stellen Sie das Ladegerät von
Hitzequellen entfernt auf. Das Ladegerät ist oben
und unten am Gehäuse mit Lüftungsschlitzen
versehen.
• Betreiben Sie das Ladegerät nicht mit einem
beschädigten Netzkabel oder Netzstecker
– beschädigte Teile sind unverzüglich
auszuwechseln.
• Benutzen Sie das Ladegerät nicht, wenn
es einen harten Stoß erlitten hat, fallen
gelassen oder anderweitig beschädigt wurde,
sondern bringen Sie es zu einer autorisierten
Kundendienststelle.
• Das Ladegerät darf nicht zerlegt werden.
Bringen Sie es zu einer autorisierten
Kundendienststelle, wenn es gewartet oder
repariert werden muss. Ein unsachgemäßer
Zusammenbau kann gefährliche oder tödliche
Verletzungen durch Elektroschock verursachen
oder zu Brand führen.
• Stecken Sie das Ladegerät vor dem Reinigen
immer aus. Dadurch wird das Risiko eines
Stromschlags reduziert. Durch alleiniges
Herausnehmen des Akkus wird dieses Risiko nicht
reduziert.
• Versuchen Sie NIEMALS 2 Ladegeräte
miteinander zu verbinden.
• Das Ladegerät wurde für den Betrieb mit
standardmäßigem 230 V Netzstrom konzipiert.
Es darf mit keiner anderen Spannung
verwendet werden. Dies gilt nicht für das
Fahrzeugladegerät.
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN AUF
Ladegeräte
Die Ladegeräte 15881 können BTI NiCd- und NiMH-
Akkus im Bereich von 7,2 bis 18 V laden.
Das Ladegerät 9023348 nimmt nur NiCd-, NiMH- oder
Lithiumionen-Akkus von 7,2-18 V auf.
Diese Ladegeräte müssen nicht eingestellt werden und
sind für eine möglichst einfache Bedienung konzipiert.
Ladevorgang
GEFAHR: Tödlicher Stromunfall. An den
Polen des Ladegeräts liegen 230 Volt an.
Nicht mit elektrisch leitenden Gegenständen
berühren. Gefährliche oder tödliche
Verletzungen durch Elektroschock möglich.
1. Stecken Sie den Netzstecker des Ladegeräts (16)
in eine geeignete Steckdose, bevor Sie den Akku
einsetzen.
2. Setzen Sie den Akku in das Ladegerät ein. Die rote
Kontrollleuchte (lädt) blinkt ununterbrochen und
zeigt damit an, dass der Ladevorgang begonnen
hat.
3. Nachdem der Ladevorgang abgeschlossen ist,
leuchtet die rote Kontrollleuchte kontinuierlich.
Der Akku ist nun vollständig aufgeladen und kann
jederzeit verwendet oder im Ladegerät belassen
werden.
Ladevorgang
Die Ladezustände des Akkus sind in der Tabelle unten
aufgeführt.
Ladezustand
Lädt – – – – – –
Vollständig geladen –––––––––––
Temperaturverzögerung ––– – ––– –
Akku ersetzen •••••••••••
Problem •• •• •• ••
Automatischer Feinausgleich
Beim automatischen Feinausgleich werden die
einzelnen Zellen im Akku für ihre Spitzenkapazität
optimiert. Die Akkus sollten wöchentlich oder immer
wenn der Akku nicht mehr die gewohnte Leistung liefert,
ausgeglichen werden.
Zum Ausgleichen wird der Akku wie gewöhnlich in
das Ladegerät gesteckt. Lassen Sie den Akku dann
mindestens 8 Stunden im Ladegerät.
Temperaturverzögerung
Wenn das Ladegerät feststellt, dass der Akku
zu heiß oder zu kalt ist, wird automatisch die
Temperaturverzögerung ausgelöst, d. h. der
Ladevorgang wird so lange ausgesetzt, bis der Akku
eine normale Temperatur erreicht hat. Das Ladegerät
schaltet dann automatisch auf Ladebetrieb. Dieses
Funktionsmerkmal gewährt die maximale Lebensdauer
des Akkus.
SCHUTZ VOR TIEFENTLADUNG
Während der Verwendung im Werkzeug ist der Akku
gegen eine Tiefentladung geschützt.
Wichtige Sicherheitsanweisungen für alle
Akkus
Achten Sie beim Bestellen von Ersatzakkus darauf,
dass Sie die Katalognummer und die Spannung
angeben. Die kompatiblen Ladegeräte und Akkus sind
in der Tabelle am Ende dieses Handbuchs aufgeführt.

13
D E U T S C H
Der Akku ist beim Entnehmen aus dem Karton nicht
vollständig geladen. Lesen Sie die unten aufgeführten
Sicherheitsanweisungen, bevor Sie den Akku und das
Ladegerät verwenden. Befolgen Sie anschließend den
beschriebenen Ladevorgang.
LESEN SIE SÄMTLICHE ANWEISUNGEN.
• Akkus niemals in explosionsgefährdeten
Umgebungen, in der sich brennbare
Flüssigkeiten, Gase oder Staub befinden,
laden oder verwenden. Beim Einsetzen und
Herausnehmen des Akkus aus dem Ladegerät
können sich Staub oder Dämpfe entzünden.
• Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten von BTI
auf.
• Das Ladegerät KEINEN Spritzern aussetzen
und NICHT in Wasser oder andere Flüssigkeiten
eintauchen.
• Das Werkzeug und den Akku niemals in
Bereichen lagern oder verwenden, in denen die
Temperatur 40 °C überschreiten könnte (z. B.
Scheunen oder Metallgebäude im Sommer).
GEFAHR: Tödlicher Stromunfall.
Versuchen Sie niemals und unter keinen
Umständen, einen Akku zu öffnen. Wenn das
Akkugehäuse Risse oder Beschädigungen
aufweist, darf es nicht in das Ladegerät
gestellt werden. Dies kann einen elektrischen
Schlag oder tödlichen Stromunfall zur Folge
haben. Beschädigte Akkus sollten zwecks
Recycling zur Kundendienststelle gebracht
werden.
WARNUNG: Versuchen Sie niemals und
unter keinen Umständen, einen Akku zu
öffnen. Wenn das Akkugehäuse Risse oder
Beschädigungen aufweist, darf es nicht in das
Ladegerät gestellt werden. Den Akku nicht
quetschen, fallen lassen oder beschädigen.
Verwenden Sie niemals einen Akku oder ein
Ladegerät, wenn diese einen harten Schlag
erlitten haben, fallen gelassen, überfahren
oder sonst wie beschädigt wurden (z. B. wenn
diese mit einem Nagel durchlöchert wurden,
wenn mit dem Hammer draufgeschlagen
oder draufgetreten wurde). Beschädigte
Akkus sollten zwecks Recycling zur
Kundendienststelle gebracht werden.
VORSICHT: Wenn das Werkzeug nicht
in Gebrauch ist, muss es seitlich auf
eine stabile Fläche gelegt werden, wo es
kein Stolperrisiko darstellt und es nicht
herunterfallen kann. Bestimmte Werkzeuge
mit großen Akkus stehen aufrecht auf dem
Akku und können leicht umgeworfen werden.
SPEZIFISCHE SICHERHEITSANWEISUNGEN
FÜR NICKELCADMIUM (NICD) ODER
NICKELMETALLHYDRID (NIMH)
• Den Akku nicht verbrennen, auch nicht
wenn er stark beschädigt oder vollkommen
verschlissen ist. Der Akku kann im Feuer
explodieren
• Unter extremen Betriebs- oder
Temperaturbedingungen kann etwas
Flüssigkeit aus dem Akku austreten. Das
deutet nicht auf einen Fehler hin. Wenn jedoch die
Außendichtung beschädigt ist:
a. und die Batterieflüssigkeit mit der Haut in
Kontakt kommt, spülen Sie die Haut sofort
mehrere Minuten lang mit Wasser und Seife
ab.
b. und die Batterieflüssigkeit in die Augen
gelangt, spülen Sie diese mindestens
10 Minuten lang mit klarem Wasser aus und
suchen Sie sofort einen Arzt auf. (Hinweis
für den Arzt: Bei der Flüssigkeit handelt
es sich um eine 25-35%ige Lösung aus
Kaliumhydroxid.)
SPEZIFISCHE SICHERHEITSANWEISUNGEN FÜR
LITHIUMIONEN (LI-ION)
• Den Akku nicht verbrennen, auch nicht
wenn er stark beschädigt oder vollkommen
verschlissen ist. Der Akku kann im Feuer
explodieren. Beim Verbrennen eines Lithiumionen-
Akkus werden toxische Dämpfe und Stoffe
freigesetzt.
• Wenn die Batterieflüssigkeit mit der Haut in
Kontakt kommt, waschen Sie den betroffenen
Bereich sofort mit Wasser und einer milden
Seife. Falls die Batterieflüssigkeit mit den Augen
in Berührung kommt, spülen Sie das offen
gehaltene Auge 15 Minuten lang oder bis die
Reizung nachlässt mit Wasser aus. Falls ein Arzt
hinzugezogen werden muss, geben Sie folgende
Informationen an: der Batterieelektrolyt besteht
aus einer Mischung aus flüssigen organischen
Karbonaten und Lithiumsalzen.
• Der Inhalt einer geöffneten Batteriezelle kann
Atemwegreizungen verursachen. Die betroffene
Person an die frische Luft bringen. Wenn die
Symptome anhalten, einen Arzt aufsuchen.
WARNUNG: Brandgefahr. Die
Batterieflüssigkeit kann bei einer Aussetzung
an Funken oder Flammen brennbar sein.

14
D E U T S C H
Akkuschutzkappe (Abb. B)
Zum Abdecken der Kontakte eines abgenommenen
Akkus liegt eine Schutzkappe bei. Ohne Schutzkappe
können lose Metallteile die Kontakte kurzschließen, was
zu einem Brand sowie einer Beschädigung des Akkus
führen kann.
1. Nehmen Sie die Schutzkappe ab, bevor Sie den
Akku in das Ladegerät oder in das Werkzeug
stecken.
2. Stecken Sie die Schutzkappe unmittelbar nach
Entnahme des Akkus aus dem Ladegerät bzw.
Werkzeug wieder auf die Kontakte.
WARNUNG: Vergewissern Sie sich, dass
die Schutzkappe richtig aufsitzt, bevor Sie
einen abgenommenen Akku lagern oder
transportieren.
Akku (abb. A)
AKKUTYP
Für die Modelle A-KS 18V wird ein 18 V Akku
eingesetzt.
Lagerungsempfehlungen
1. Ein idealer Lagerplatz ist kühl, trocken und vor
direkter Sonneneinwirkung und übermäßiger Hitze
oder Kälte geschützt.
2. Eine langfristige Einlagerung schadet dem Akku
oder Ladegerät in keiner Weise. Unter den
richtigen Bedingungen können sie 5 Jahre und
länger gelagert werden.
Schilder am Ladegerät und am Akku
Die Piktogramme in diesem Handbuch und die Schilder
am Ladegerät und am Akku zeigen folgende Symbole:
Vor der Verwendung die
Bedienungsanleitung lesen.
Akku wird geladen.
Akku ist geladen.
Akku ist defekt.
Temperaturverzögerung.
Nicht mit elektrisch leitenden
Gegenständen berühren.
Beschädigte Akkus nicht aufladen.
Nur BTI-Akkus verwenden; andere
Akkus könnten bersten und Sach- und
Personenschäden verursachen.
Das Gerät keiner Nässe aussetzen.
Beschädigte Kabel sofort ersetzen
lassen.
Nur bei einer Umgebungstemperatur
zwischen 4 °C und 40 °C aufladen.
Akku umweltgerecht entsorgen.
NiMH-, NiCd+- und Lithiumionen-Akkus
nicht verbrennen.
Lädt NiMH- und NiCd-Akkus.
Lädt Lithiumionen-Akkus.
Die Ladezeit ist den technischen Daten
zu entnehmen
Lieferumfang je nach Akkutyp
1 Akku-Kreissäge
1 Inbusschlüssel
2 Akkus, NiCd
2 Akkus, Li-Ion
1 Ladegerät
1 Transportkoffer
1 Bedienungsanleitung
1 Explosionszeichnung
HINWEIS: Modelle, die im Karton geliefert werden,
enthalten keine Akkus und kein Ladegerät.
• Vergewissern Sie sich, dass Elektrowerkzeug, Teile
und Zubehörteile beim Transport nicht beschädigt
wurden.
• Nehmen Sie sich die Zeit, die Bedienungsanleitung
vor Inbetriebnahme des Elektrowerkzeugs
gründlich durchzulesen.
Gerätebeschreibung (Abb. A)
WARNUNG: Nehmen Sie niemals
Änderungen an dem Elektrowerkzeug oder
seinen Teilen vor. Dies könnte zu Sach- und
Personenschäden führen.

15
D E U T S C H
VERWENDUNGSZWECK
Ihr A-KS 18V Akku-Handkreissäge wurde für
professionelle Sägeanwendungen entwickelt.
Verwenden Sie das Werkzeug NICHT in einer
nassen Umgebung oder in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen.
Die Heavy-Duty-Kreissägen sind Elektrowerkzeuge
für den professionellen Gebrauch. Lassen Sie Kinder
NICHT in Kontakt mit dem Werkzeug kommen.
Unerfahrene Personen dürfen das Werkzeug nur unter
Beaufsichtigung benutzen.
1 Ein-/Aus-Schalter
2 Einschaltsperre
3 Zweithandgriff
4 Spindelarretierung
5 Spanauswurf
6 Sägeschuh
7 Spaltkeil
8 Rückzughebel unterer Blattschutz
9 Unterer Blattschutz
10 Sägeblatt
11 Gehrungseinstellung
12 Schlitzmarkierung
13 Tiefeneinstellung
14 Akku
15 Löseknöpfe
16 Ladegerät
17 Ladekontrolleuchte (rot)
Sicherheitshinweise zur Elektrik
Der Elektromotor ist nur für eine Netzspannung
ausgelegt. Überprüfen Sie daher, ob die Netzspannung
der auf dem Typenschild des Ladegerätes
angegebenen Spannung entspricht. Vergewissern
Sie sich außerdem, dass die Netzspannung des
Ladegerätes mit der des Stromnetzes übereinstimmt.
Ihr BTI-Ladegerät ist gemäß EN 60335
doppelt isoliert und erfordert deshalb keinen
Erdleiter.
Wenn das Netzkabel beschädigt ist, muss es durch ein
spezialgefertigtes Kabel ersetzt werden, das über die
BTI-Serviceorganisation erhältlich ist.
CH Bei Ersatz des Netzkabels achten Sie auf
Verwendung des Schweizer Netzsteckers.
Typ 11 für Klasse II
(Doppelisolierung) - Geräte
Typ 12 für Klasse I (Schutzleiter) - Geräte
CH Ortsveränderliche Geräte, die im Freien
verwendet werden, müssen über einen
Fehlerstromschutzschalter angeschlossen
werden.
Verlängerungskabel
Ein Verlängerungskabel sollte nur dann verwendet
werden, wenn es absolut notwendig ist. Verwenden
Sie ein zugelassenes Verlängerungskabel, das für die
Leistungsaufnahme des Ladegerätes ausreichend
ist (siehe Technische Daten). Der Mindestquerschnitt
beträgt 1 mm2und die maximale Länge beträgt 30m.
Rollen Sie das Kabel bei Verwendung einer Kabelrolle
immer völlig aus.
Zusammenbauen und Einstellen
WARNUNG: Nehmen Sie vor dem
Zusammenbauen und Einstellen immer den
Akku heraus. Schalten Sie das Werkzeug
immer aus, bevor Sie den Akku einsetzen
oder herausnehmen.
WARNUNG: Verwenden Sie nur Akkus und
Ladegeräte von BTI.
Einsetzen und Entfernen des Akkus
(Abb. A & B)
1. Stecken Sie den Akku (14) in den Handgriff, bis er
hörbar einrastet.
2. Um den Akku zu entfernen, drücken Sie die beiden
Freigabeknöpfe (15) gleichzeitig und ziehen Sie
den Akku aus dem Handgriff heraus.
Schnittiefeneinstellung (Abb. A & C)
• Lockern Sie den Tiefeneinstellungsknopf (13).
• Bewegen Sie den Schuh (6), um die richtige
Schnittiefe einzustellen.
• Drehen Sie den Tiefeneinstellknopf (13) wieder
fest.
• Für beste Ergebnisse lassen Sie das Sägeblatt
ungefähr 3mm aus dem Werkstück herausragen
(vgl. Einsatz in Abb. C).
Gehrungseinstellung (Abb. D)
Der Gehrungswinkel kann zwischen 0° und
50°eingestellt werden.
• Lockern Sie den Gehrungseinstellungsknopf (11).
• Stellen Sie den Gehrungswinkel ein, indem Sie
den Sägeschuh (6) kippen, bis die Einstellmarke
den gewünschten Winkel auf der Skala anzeigt.
• Drehen Sie den Gehrungseinstellungsknopf (11)
fest.
Schuhjustierung für 90°-Schnitte (Abb. D)
• Stellen Sie einen Gehrungswinkel von 0° ein.
• Ziehen Sie den Blattschutz mit Hilfe des Hebels
(8) zurück und legen Sie die Säge auf die
Sägeblattseite.

16
D E U T S C H
• Lockern Sie den Gehrungseinstellknopf (11).
• Stellen Sie ein Winkelmaß gegen das Sägeblatt
und den Schuh, um die 90°-Einstellung
abzugleichen.
Sägeblattwechsel (Abb. E)
• Drücken Sie den Knopf der Spindelarretierung
(4) und lösen Sie die Sägeblattklemschraube
(19), indem Sie sie mit dem im Lieferumfang
enthaltenen Innensechskantschlüssel entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen.
• Ziehen Sie den unteren Blattschutz (9) mit Hilfe
des Hebels (8) zurück und wechseln Sie das
Sägeblatt. Bringen Sie die Klemmscheiben
(20 & 21) wieder richtig an.
• Prüfen Sie die Drehrichtung des Sägeblatts.
• Drehen Sie die Sägeblattklemmschraube (19) von
Hand ein, um die Klemmscheiben in der richtigen
Position zu halten. Drehen Sie im Uhrzeigersinn.
• Drücken Sie den Knopf der Spindelarretierung
(4) und drehen Sie die Spindel, bis die
Spindelarretierung einrastet.
• Drehen Sie die Sägeblattklemmschraube mit Hilfe
des Innensechskantschlüssels fest an.
Spaltkeileinstellung (Abb. E)
Der Einsatz in Abb. E zeigt die richtige Einstellung des
Spaltkeiles (7). Stellen Sie den Abstand zum Sägeblatt
neu ein, nachdem das Sägeblatt gewechselt wurde
oder wenn dies aus einem anderen Grunde erforderlich
ist.
• Lösen Sie die Schraube (22) und ziehen Sie den
Spaltkeil auf die maximale Länge heraus.
• Stellen Sie den Abstand zum Sägeblatt ein und
ziehen Sie die Schraube wieder fest.
Bedienungsanleitung
WARNUNG:
• Beachten Sie stets die
Sicherheitshinweise und anwendbaren
Vorschriften.
• Vergewissern Sie sich, dass das zu
sägende Material fest eingespannt ist.
• Drücken Sie die Säge beim Arbeiten nur
leicht an und üben Sie niemals seitlichen
Druck auf das Sägeblatt aus. Wenn
möglich, sollte der Sägeschuh beim
Arbeiten an das Werkstück gepresst
sein. Dadurch wird eine Beschädigung
des Werkzeugs verhindert und ruckweise
Bewegungen des Werkzeugs und
Vibration werden gestoppt.
• Eine Überbelastung sollte vermieden
werden.
• Vor dem Betrieb sollte das Blatt einige
Sekunden lang frei laufen.
Vor dem Betrieb:
• Vergewissern Sie sich, daß Ihr Akku (vollständig)
geladen ist.
• Vergewissern Sie sich, daß alle
Sicherungsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert
sind. Der Sägeblattschutz muß geschlossen sein.
• Vergewissern Sie sich, daß das Sägeblatt sich in
Richtung des auf dem Blatt angebrachten Pfeiles
dreht.
• Verwenden Sie keine abgenutzten Sägeblätter.
BETRIEB
WARNUNG: Bevor Sie Zubehörteile
anbringen oder abnehmen bzw. Einstellungen
oder Reparaturen vornehmen, schalten Sie
das Gerät aus und nehmen Sie den Akku
heraus. Sichern Sie den Auslöser, wenn das
Werkzeug nicht in Gebrauch ist bzw. gelagert
wird.
WARNUNG: Stets einen ordnungsgemäßen
Gehörschutz tragen. Unter bestimmten
Bedingungen und einer gewissen
Betriebsdauer können die vom Produkt
erzeugten Geräusche zu einem Gehörverlust
führen.
Ein- und Ausschalten (Abb. A)
Aus Sicherheitsgründen ist der Ein/Aus-Schalter
(1) Ihres Werkzeuges mit einer Einschaltsperre (2)
versehen.
• Drücken Sie die Einschaltsperre (2), um den
Schalter freizugeben.
• Drücken Sie zum Einschalten den Ein-/Aus-
Schalter. Beim Loslassen des Ein/Aus-Schalters
wird die Einschaltsperre automatisch wieder
aktiviert, um ein unbeabsichtigtes Einschalten des
Werkzeugs zu verhindern.
VORSICHT: Schalten Sie das Werkzeug nicht
ein oder aus, während das Sägeblatt das
Werkstück oder andere Materialien berührt.
Halten und Führen des Werkzeugs
(Abb. A)
• Halten Sie das Werkzeug am Haupthandgriff
und am vorderen Handgriff (3), um die Säge
ordnungsgemäß zu führen.

17
D E U T S C H
• Spannen Sie deshalb das Werkstück mit
der Rückseite zum Sägeschuh ein (saubere
Schnittkante liegt unten).
• Verwenden Sie die Schlitzmarkierung (12)
zum Sägen entlang einer auf dem Werkstück
gezogenen Linie. Sie befindet sich in Linie
mit der linken Seite des Sägeblatts, wenn der
Neigungswinkel 50° zeigt. Sie befindet sich in Linie
mit der rechten Seite des Sägeblatts, wenn der
Neigungswinkel 0° zeigt.
Staubabsaugung (Abb. A)
Ihr Werkzeug ist mit einem Spanauswurf (5) versehen.
• Verwenden Sie nur eine Spanabsaugung, die
den gültigen Richtlinien für das Sägen von Holz
entspricht. Der Absaugschlauch der meisten
handelsüblichen Staubsauger kann direkt an den
Spanauswurf angeschlossen werden.
WARNUNG: Verwenden Sie beim Schleifen
von Metallkeinen Entstauber ohne
entsprechendeFunkenschutzstrecke.
WARTUNG
Ihr BTI-Elektrowerkzeug wurde für eine lange
Lebensdauer bei möglichst geringem Wartungsaufwand
entwickelt. Ein dauerhafter, einwandfreier Betrieb setzt
sachgemäße Wartung und regelmäßige Reinigung des
Werkzeugs voraus.
WARNUNG: Um das Risiko ernsthafter
Verletzungen zu reduzieren, schalten Sie
das Werkzeug aus und ziehen den Akku
ab, bevor Sie irgendwelche Einstellungen
vornehmen oder Aufsätze oder Zubehör
entfernen/installieren. Ein unbeabsichtigtes
Einschalten des Geräts kann zu Verletzungen
führen.
Das Ladegerät kann nicht gewartet werden. Es gibt
keine vom Benutzer wartbaren Teile im Inneren des
Ladegeräts.
Schmierung
Dieses Werkzeug benötigt keine zusätzliche
Schmierung.
Reinigung
WARNUNG: Immer wenn im Bereich der
Lüftungsschlitze Schmutzansammlungen zu
sehen sind, blasen Sie Schmutz und Staub
mit trockener Druckluft aus dem Gehäuse.
Tragen Sie zugelassenen Augenschutz und
eine zugelassene Staubmaske, wenn Sie
diesen Vorgang durchführen.
WARNUNG: Verwenden Sie keine
Lösungsmittel oder scharfen Chemikalien
zum Reinigen der nichtmetallischen Teile
des Werkzeugs. Durch diese Chemikalien
kann der in diesen Teilen verwendete
Werkstoff geschwächt werden. Verwenden
Sie ein mit Wasser und einer milden Seife
befeuchtetes Tuch. Achten Sie darauf, dass
keine Flüssigkeit in das Werkzeug eindringt.
Kein Teil des Werkzeuges darf in Flüssigkeit
eingetaucht werden.
REINIGUNGSANWEISUNGEN FÜR DAS
LADEGERÄT
WARNUNG: Stromschlaggefahr. Stecken Sie
das Ladegerät vor dem Reinigen immer aus.
Schmutz und Fett an den Außenseiten des
Ladegeräts können mit einem Tuch oder einer
weichen Bürste (keine Metallbürste) entfernt
werden. Verwenden Sie kein Wasser und
keine Reinigungslösung.
Sonderzubehör
WARNUNG: Da anderes Zubehör von
Drittanbietern von BTI nicht mit diesem
Produkt geprüft wurde, könnte die
Verwendung von solchem Zubehör gefährlich
sein. Zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr
sollten nur die von BTI empfohlenen
Zubehörteile mit diesem Produkt verwendet
werden.
Nähere Informationen über passendes Zubehör
erhalten Sie von Ihrem Fachhändler.
Umweltschutz
Getrennte Sammlung Dieses Produkt darf
nicht zusammen mit normalem Hausmüll
entsorgt werden.

18
D E U T S C H
Wenn Sie Ihr BTI Produkt ersetzen möchten oder
es ausgedient hat, entsorgen Sie es nicht mit dem
normalen Hausmüll. Geben Sie dieses Produkt an
Sammelstellen zur getrennten Erfassung ab oder
stellen Sie es zur Abholung bereit.
Durch getrennte Sammlung von gebrauchten
Produkten und Verpackungen kann
sichergestellt werden, dass sie dem Recycling
zugeführt und wiederverwertet werden.
Die Wiederverwendung von recyceltem
Material trägt zur Verhinderung von
Umweltverschmutzung und zur Reduzierung
des Rohstoffsbedarfs bei.
Nach Maßgabe örtlicher Vorschriften ist die getrennte
Sammlung von elektrischen Geräten u. U. über
Abholung, Sammelstellen oder den Fachhändler
möglich, wo das Produkt ursprünglich bezogen wurde.
Akku
Dieser langlebige Akku muss aufgeladen werden,
wenn die Leistung nicht mehr für Arbeiten ausreicht,
die bei voller Ladung leicht durchgeführt werden
konnten. Am Ende des technischen Lebens ist der Akku
umweltgerecht zu entsorgen:
• Entladen Sie den Akku vollständig und nehmen Sie
ihn aus dem Werkzeug.
• Lithiumionen-, NiCd- und NiMH-Zellen sind
recycelbar. Geben Sie die gebrauchten Akkus
bei Ihrem Händler oder bei einer kommunalen
Recycling-Sammelstelle ab. Auf keinen Fall dürfen
Akkus im Hausmüll entsorgt werden.
GARANTIE UND KUNDENDIENST
Jedes Elektrowerkzeug, Ersatzteil oder Zubehörteil
wird vor Verlassen der Fabrik sorgfältig geprüft.
Sollten trotzdem irgendwelche Defekte an Ihrem
Werkzeug auftreten, so senden Sie es bitte direkt an
den Zentralkundendienst oder an die nächste BTI-
Kundendienstwerkstatt.
Die Garantiezeit von 36 Monaten beginnt mit dem
Kaufdatum, das durch den Original-Kaufbeleg nach-
gewiesen werden muß. In dieser Zeit garantieren wir:
• Kostenlose Beseitigung eventueller Störungen
• Kostenlosen Ersatz aller schadhaften Teile
• Kostenlosen und fachmännischen Reparatur-
service
Voraussetzung ist, dass es sich um Material- und/
oder Herstellungsfehler handelt und dass keine un-
sachgemäße Behandlung vorliegt. Weiterhin dürfen
nur Original-Zubehörteile verwendet werden, die
ausdrücklich von BTI zum Betrieb mit BTI-Maschinen
als geeignet bezeichnet wurden.
Den Standort Ihrer Kundendienst-Werkstatt erfahren
Sie unter der entsprechenden Anschrift auf der
Rückseite.

19
E N G L I S H
CORDLESS CIRCULAR SAW A-KS 18V
Congratulations!
You have chosen a BTI tool. Years of experience,
thorough product development and innovation make
BTI one of the most reliable partners for professional
power tool users.
Technical data
A-KS 18V
Voltage VDC 18
Max. power output W 390
No-load speed min-1 3700
Blade diameter mm 165
Maximum depth of cut: mm 55
Blade bore mm 20
Bevel angle adjustment 0–50°
Weight (without battery pack) kg 3.15
Battery pack 15882 9023347
Battery type NiCd Li-Ion
Voltage VDC 18 18
Capacity Ah 2.4 2.0
Weight kg 1.0 0.68
Charger 15881 9023348
Mains voltage VAC 230 230
Battery type NiCd/ NiCd/NiMH/
NiMH Li-Ion
Approx. charging time
(2.0 Ah battery packs) min 60 40
Weight kg 0.4 0.52
Fuses:
Europe 230 V tools
10 Amperes, mains
U.K. & Ireland 230 V tools
13 Amperes, in plugs
A-KS 18V
LpA (sound pressure) dB(A) 93
KPA (sound pressure uncertainty) dB(A) 3
LWA (acoustic power) dB(A) 104
KWA (acoustic power uncertainty) dB(A) 3
Vibration total values (triax vector sum) determined
according to EN 60745:
Vibration emission value
a
h= m/s² 1,60
Uncertainty K = m/s² 1,92
The vibration emission level given in this information
sheet has been measured in accordance with
a standardised test given in EN 60745 and may be used
to compare one tool with another. It may be used for
a preliminary assessment of exposure.
WARNING: The declared vibration emission
level represents the main applications of the
tool. However if the tool is used for different
applications, with different accessories or
poorly maintained, the vibration emission
may differ. This may significantly increase the
exposure level over the total working period.
An estimation of the level of exposure to
vibration should also take into account the
times when the tool is switched off or when it
is running but not actually doing the job. This
may significantly reduce the exposure level
over the total working period.
Identify additional safety measures to protect
the operator from the effects of vibration such
as: maintain the tool and the accessories,
keep the hands warm, organisation of work
patterns.
Definitions: Safety Guidelines
The definitions below describe the level of severity for
each signal word. Please read the manual and pay
attention to these symbols.
DANGER: Indicates an imminently hazardous
situation which, if not avoided, will result in
death or serious injury.
WARNING: Indicates a potentially hazardous
situation which, if not avoided, could result in
death or serious injury.
CAUTION: Indicates a potentially hazardous
situation which, if not avoided, may result in
minor or moderate injury.
CAUTION: Used without the safety alert
symbol indicates a potentially hazardous
situation which, if not avoided, may result in
property damage.
Denotes risk of electric shock.
Denotes risk of fire.

20
E N G L I S H
EC-Declaration of conformity
A-KS 18V
BTI declares that these products described under
“technical data” have been designed in compliance
with: 98/37/EEC (until Dec. 28, 2009), 2004/108/EC,
2006/42/EC (from Dec. 29, 2009), 2006/95/EC,
EN 55014-1, EN 55014-2, EN 60745-1, EN 60745-2-5.
For more information, please contact BTI at the
following address or refer to the back of the manual.
The undersigned is responsible for compilation of the
technical file and makes this declaration on behalf of
BTI.
J. Dietz i.V. G. Hub
General Manager Purchasing Manager
BTI Befestigungstechnik GmbH
D-74653 Ingelfingen, 14.07.2009
WARNING: To reduce the risk of injury, read
the instruction manual.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING! Read all safety warnings and
instructions Failure to follow the warnings
and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
SAVE ALL WARNINGS AND INSTRUCTIONS FOR
FUTURE REFERENCE
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or batteryoperated
(cordless) power tool.
1) WORK AREA SAFETY
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or
dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
2) ELECTRICAL SAFETY
a) Power tool plugs must match the outlet. Never
modify the plug in any way. Do not use any
adapter plugs with earthed (grounded) power
tools. Unmodified plugs and matching outlets will
reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded
surfaces such as pipes, radiators, ranges and
refrigerators. There is an increased risk of electric
shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for
carrying, pulling or unplugging the power tool.
Keep cord away from heat, oil, sharp edges
or moving parts. Damaged or entangled cords
increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an
extension cord suitable for outdoor use. Use of
a cord suitable for outdoor use reduces the risk of
electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3) PERSONAL SAFETY
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power
tool. Do not use a power tool while you are
tired or under the influence of drugs, alcohol
or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious
personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or
hearing protection used for appropriate conditions
will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off position before connecting
to power source and/or battery pack, picking
up or carrying the tool. Carrying power tools with
your finger on the switch or energising power tools
that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may
result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control of
the power tool in unexpected situations.
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