BTI A-HKS 10,8 V User manual

1 619 P12 706 (2015.03) T / 42
A-HKS 10,8 V
BTI Deutschland
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen, GERMANY
Telefon +49 (0) 79 40 / 1 41-1 41
Telefax +49 (0) 79 40 / 1 41-91 41
www.bti-arbeitskleidung.de
www.bti-betriebsausstatttung.de
www.bti-group.com
BTI Handwerker-Center Deutschland
HWC Berlin
Lilienthalstraße 6
12529 Schönefeld
(Waltersdorf)
Telefon 0 30 / 6 33 11-5 02
Telefax 0 30 / 6 33 11-3 27
HWC Essen
Krablerstraße 127
45326 Essen (Altenessen)
Telefon 02 01 / 33 31 62
Telefax 02 01 / 36 76 59
HWC Frankfurt a. M.
Otto-Hahn-Straße 35
63303 Dreieich
(Sprendlingen)
Telefon 0 61 03 / 31 15 01
Telefax 0 61 03 / 31 12 35
HWC Leipzig
Pittlerstraße 33
04159 Leipzig (Wahren)
Telefon 03 41 / 4 61 23 24
Telefax 03 41 / 4 61 23 26
HWC München
Schleißheimer Straße 92
85748 Garching
(Hochbrück)
Telefon 0 89 / 32 70 80-0
Telefax 0 89 / 32 70 80-10
HWC Niedernhall
Salzstraße 33
74676 Niedernhall
Telefon 0 79 40 / 1 41-6 30
Telefax 0 79 40 / 5 81 58
HWC Nürnberg
Brettergartenstraße 16
90427 Nürnberg
(Schniegling)
Telefon 09 11 / 3 23 89-0
Telefax 09 11 / 3 23 89-10
Originalbetriebsanleitung
Manual original
Manual original
Original instructions
Präzisionssäge
Sierra de precisión
Serra de precisão
Precision Saw
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshin-
weise und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akku-
betriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube be-
finden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die
den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise verändert werden. Verwen-
den Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unverän-
derte Stecker und passende Steckdosen verrin-
gern das Risiko eines elektrischen Schlages.
Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöh-
tes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr
Körper geerdet ist.
Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das
Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder
um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, schar-
fen Kanten oder sich bewegenden Gerätetei-
len. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungska-
bel, die auch für den Außenbereich geeignet
sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich
geeigneten Verlängerungskabels verringert das
Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters ver-
mindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheit von Personen
Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Ar-
beit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie
kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerk-
zeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen per-
sönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm
oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von
Verletzungen.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elek-
trowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an
die Stromversorgung und/oder den Akku an-
schließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Fin-
ger am Schalter haben oder das Gerät einge-
schaltet an die Stromversorgung anschließen,
kann dies zu Unfällen führen.
Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Geräteteil befindet,
kann zu Verletzungen führen.
Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und hal-
ten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch
können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarte-
ten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von
sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich
bewegenden Teilen erfasst werden.
Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtun-
gen montiert werden können, vergewissern
Sie sich, dass diese angeschlossen sind und
richtig verwendet werden. Verwendung einer
Staubabsaugung kann Gefährdungen durch
Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektro-
werkzeuges
Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie
für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektro-
werkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug
WARNUNG
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Deutsch | 71 619 P12 706 • 5.3.15
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile
wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vor-
sichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtig-
ten Start des Elektrowerkzeuges.
Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht benut-
zen, die mit diesem nicht vertraut sind oder
diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elek-
trowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob
Teile gebrochen oder so beschädigt sind,
dass die Funktion des Elektrowerkzeuges be-
einträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile
vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarte-
ten Elektrowerkzeugen.
Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weni-
ger und sind leichter zu führen.
Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
Verwendung und Behandlung des Akku-
werkzeuges
Laden Sie die Akkus nur mit Ladegeräten auf,
die vom Hersteller empfohlen werden. Durch
ein Ladegerät, das für eine bestimmte Art von
Akkus geeignet ist, besteht Brandgefahr, wenn
es mit anderen Akkus verwendet wird.
Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen
Akkus in den Elektrowerkzeugen. Der Ge-
brauch von anderen Akkus kann zu Verletzun-
gen und Brandgefahr führen.
Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von
Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln,
Schrauben oder anderen kleinen Metallgegen-
ständen, die eine Überbrückung der Kontakte
verursachen könnten. Ein Kurzschluss zwi-
schen den Akkukontakten kann Verbrennungen
oder Feuer zur Folge haben.
Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit aus
dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kon-
takt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser
abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die Augen
kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe
in Anspruch. Austretende Akkuflüssigkeit kann
zu Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
Service
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von quali-
fiziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges
erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Kreissägen
Sägeverfahren
GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht
in den Sägebereich und an das Sägeblatt.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück
nicht vor dem Sägeblatt schützen.
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals
in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern
Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnahme.
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu befestigen,
um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des
Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu mini-
mieren.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen treffen kann. Kon-
takt mit einer spannungsführenden Leitung setzt
auch die Metallteile des Elektrowerkzeugs unter
Spannung und führt zu einem elektrischen
Schlag.
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade Kantenfüh-
rung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit
und verringert die Möglichkeit, dass das Säge-
blatt klemmt.
Verwenden Sie immer Sägeblätter in der rich-
tigen Größe und mit passender Aufnahmeboh-
rung (z. B. rautenförmig oder rund). Sägeblät-
ter, die nicht zu den Montageteilen der Säge
passen, laufen unrund und führen zum Verlust
der Kontrolle.
Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder
-Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben
und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und Betriebs-
sicherheit.
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Rückschlag – Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
– ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infol-
ge eines hakenden, klemmenden oder falsch aus-
gerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine
unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem
Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson
bewegt;
– wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließen-
den Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert
es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Rich-
tung der Bedienperson zurück;
– wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt
aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfol-
gend beschrieben, verhindert werden.
Halten Sie die Säge fest und bringen Sie Ihre
Arme in eine Stellung, in der Sie die Rück-
schlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich
immer seitlich des Sägeblattes, nie das Säge-
blatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rückschlag kann die Säge rückwärts
springen, jedoch kann die Bedienperson durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rück-
schlagkräfte beherrschen.
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Ar-
beit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versu-
chen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu
entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solan-
ge das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein
Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie
die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sä-
geblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob
die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt
sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus
dem Werkstück herausbewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen.
Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt
werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch
an der Kante.
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschä-
digten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen
oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen
durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Rei-
bung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn
sich während des Sägens die Einstellungen ver-
ändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen
und ein Rückschlag auftreten.
Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in
bestehende Wände oder andere nicht einseh-
bare Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt
kann beim Sägen in verborgene Objekte blockie-
ren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt. Ver-
wenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder binden
Sie die untere Schutzhaube niemals in geöff-
neter Position fest. Sollte die Säge unbeabsich-
tigt zu Boden fallen, kann die untere Schutz-
haube verbogen werden. Öffnen Sie die
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stel-
len Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei
allen Schnittwinkeln und -tiefen weder das Säge-
blatt noch andere Teile berührt.
Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn untere Schutz-
haube und Feder nicht einwandfrei arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder
Anhäufungen von Spänen lassen die untere
Schutzhaube verzögert arbeiten.
Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch-
und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und las-
sen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht. Bei allen anderen Sägear-
beiten soll die untere Schutzhaube automatisch
arbeiten.
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein unge-
schütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die
Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Greifen Sie nicht mit den Händen in den Span-
auswurf. Sie können sich an rotierenden Teilen
verletzen.
Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf. Sie
haben so keine ausreichende Kontrolle über das
Elektrowerkzeug.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um ver-
borgene Versorgungsleitungen aufzuspüren,
oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsge-
sellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
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Deutsch | 91 619 P12 706 • 5.3.15
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explo-
sion führen. Eindringen in eine Wasserleitung
verursacht Sachbeschädigung.
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht sta-
tionär. Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch
nicht ausgelegt.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-
Stahl. Solche Sägeblätter können leicht brechen.
Sägen Sie keine Eisenmetalle. Glühende Spä-
ne können die Staubabsaugung entzünden.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer
Hand.
Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Still-
stand gekommen ist, bevor Sie es ablegen.
Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und
zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerk-
zeug führen.
Öffnen Sie den Akku nicht. Es besteht die
Gefahr eines Kurzschlusses.
Schützen Sie den Akku vor Hitze, z.B.
auch vor dauernder Sonneneinstrah-
lung, Feuer, Wasser und Feuchtigkeit.
Es besteht Explosionsgefahr.
Bei Beschädigung und unsachgemäßem
Gebrauch des Akkus können Dämpfe austre-
ten. Führen Sie Frischluft zu und suchen Sie
bei Beschwerden einen Arzt auf. Die Dämpfe
können die Atemwege reizen.
Verwenden Sie den Akku nur in Verbindung
mit Ihrem BTI Elektrowerkzeug. Nur so wird der
Akku vor gefährlicher Überlastung geschützt.
Durch spitze Gegenstände wie z.B. Nagel oder
Schraubenzieher oder durch äußere Kraftein-
wirkung kann der Akku beschädigt werden. Es
kann zu einem internen Kurzschluss kommen
und der Akku brennen, rauchen, explodieren
oder überhitzen.
Produkt- und Leistungs-
beschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits-
hinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel-
lung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie die-
se Seite aufgeklappt, während Sie die
Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auf-
lage Längs- und Querschnitte mit geradem Schnitt-
verlauf und auf Gehrung in Holz auszuführen.
Das Licht dieses Elektrowerkzeuges ist dazu be-
stimmt, den direkten Arbeitsbereich des Elektro-
werkzeuges zu beleuchten und ist nicht geeignet
zur Raumbeleuchtung im Haushalt.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponen-
ten bezieht sich auf die Darstellung des Elektro-
werkzeuges auf den Grafikseiten.
1Akku
2Akku-Entriegelungstaste
3Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter
4Ein-/Ausschalter
5Innensechskantschlüssel
6Spindel-Arretiertaste
7Grundplatte
8Befestigungsschraube für Parallelanschlag
9Skala Gehrungswinkel
10 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl
11 Schnittmarkierung 45 °
12 Schnittmarkierung 0 °
13 Schutzhaube
14 Handgriff (isolierte Grifffläche)
15 Akku-Ladezustandsanzeige
16 Anzeige Temperaturüberwachung/
Überlastschutz
17 Flügelschraube für Schnitttiefenvorwahl
18 Schnitttiefenskala
19 Verstellhebel für Pendelschutzhaube
20 Sägespindel
21 Pendelschutzhaube
22 Aufnahmeflansch
23 Kreissägeblatt
24 Spannflansch
25 Spannschraube
26 Lampe „PowerLight“
27 Referenzmarke für Gehrungswinkeleinstellung
28 Befestigungsschraube für Absaugadapter
29 Absaugadapter*
30 Absaugschlauch*
31 Referenzmarke für Schnitttiefeneinstellung
32 Parallelanschlag/Führungsschienenadapter*
33 Schraubzwingenpaar*
34 Führungsschiene*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zu-
behör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
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10 | Deutsch 1 619 P12 706 • 5.3.15
Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend
EN 60745-2-5.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerk-
zeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel
90 dB(A); Schallleistungspegel 101 dB(A). Unsi-
cherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte ah(Vektorsumme dreier
Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entspre-
chend EN 60745:
Sägen von Holz: ah=2,5 m/s2, K=1,5 m/s2.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mit-
einander verwendet werden. Er eignet sich auch für
eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbe-
lastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des Elektro-
werkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug
für andere Anwendungen, mit unterschiedlichen
Zubehören, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann
der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeits-
zeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt wer-
den, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann
die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro-
werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das
unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt
allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien
2009/125/EG (Verordnung 1194/2012),
2011/65/EU, bis 19. April 2016: 2004/108/EG,
ab 20. April 2016: 2014/30/EU, 2006/42/EG
einschließlich ihrer Änderungen entspricht und mit
folgenden Normen übereinstimmt: EN 60745-1,
EN 60745-2-5.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG,
74653 Ingelfingen, GERMANY
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen, GERMANY
Ingelfingen, 08.03.2015
Montage
Akku laden
Benutzen Sie nur die auf der Zubehörseite auf-
geführten Ladegeräte. Nur diese Ladegeräte
sind auf den bei Ihrem Elektrowerkzeug verwen-
deten Li-Ionen-Akku abgestimmt.
Hinweis: Der Akku wird teilgeladen ausgeliefert.
Um die volle Leistung des Akkus zu gewährleisten,
laden Sie vor dem ersten Einsatz den Akku voll-
ständig im Ladegerät auf.
Der Li-Ionen-Akku kann jederzeit aufgeladen wer-
den, ohne die Lebensdauer zu verkürzen. Eine
Unterbrechung des Ladevorganges schädigt den
Akku nicht.
Handkreissäge A-HKS 10,8 V
Sachnummer 9 078 319
Nennspannung V= 10,8
Leerlaufdrehzahl min-1 1400
max. Schnitttiefe
– bei Gehrungswinkel 0 °
– bei Gehrungswinkel 45 °
mm
mm
26,5
17,0
Spindelarretierung
Abmessungen Grundplatte mm 167 x 88
max. Sägeblattdurchmesser mm 85
min. Sägeblattdurchmesser mm 85
max. Stammblattdicke mm 0,7
max. Zahndicke/-schränkung mm 1,1
min. Zahndicke/-schränkung mm 1,0
Aufnahmebohrung mm 15
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,41)
erlaubte Umgebungs-
temperatur
–beimLaden
–beimBetrieb
2) und bei
Lagerung
°C
°C
0...+45
–20...+50
empfohlene Akkus
10,8V x.x
Ah
L-x
empfohlene Ladegeräte
LG 10,8V L-x
1) abhängig vom verwendeten Akku
2) eingeschränkte Leistung bei Temperaturen <0 °C ppa. Stephan Uder
Head of Procurement
Department
ppa. Christian Hasenest
Head of Business Unit
Construction
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Deutsch | 111 619 P12 706 • 5.3.15
Der Li-Ionen-Akku ist durch die „Electronic Cell
Protection (ECP)“ gegen Tiefentladung geschützt.
Bei entladenem Akku wird das Elektrowerkzeug
durch eine Schutzschaltung abgeschaltet: Das Ein-
satzwerkzeug bewegt sich nicht mehr.
Drücken Sie nach dem automatischen Ab-
schalten des Elektrowerkzeuges nicht weiter
auf den Ein-/Ausschalter. Der Akku kann be-
schädigt werden.
Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.
Akku entnehmen
Der Akku 1verfügt über zwei Verriegelungsstufen,
die verhindern sollen, dass der Akku beim unbeab-
sichtigten Drücken der Akku-Entriegelungstaste 2
herausfällt. Solange der Akku im Elektrowerkzeug
eingesetzt ist, wird er durch eine Feder in Position
gehalten.
Zur Entnahme des Akkus 1drücken Sie die Entrie-
gelungstaste 2und ziehen den Akku nach hinten
aus dem Elektrowerkzeug. Wenden Sie dabei
keine Gewalt an.
Akku-Ladezustandsanzeige
Die drei grünen LEDs der Akku-Ladezustandsan-
zeige 15 zeigen den Ladezustand des Akkus 1an.
Aus Sicherheitsgründen ist die Abfrage des Lade-
zustands nur bei Stillstand des Elektrowerkzeuges
möglich.
Drücken Sie den Ein-/Ausschalter 4halb oder ganz
durch, um den Ladezustand anzuzeigen.
Leuchtet nach dem Drücken des Ein-/Ausschalters
4keine LED, ist der Akku defekt und muss ausge-
tauscht werden.
Kreissägeblatt einsetzen/wechseln
Nehmen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Akku heraus.
Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in
dieser Betriebsanleitung angegebenen Kenn-
daten entsprechen.
Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben als
Einsatzwerkzeug.
Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeug-
wechsel am besten auf die Stirnseite des Motorge-
häuses.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 6und hal-
ten Sie diese gedrückt.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 6 nur
bei stillstehender Sägespindel. Das Elektro-
werkzeug kann sonst beschädigt werden.
– Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 5
die Spannschraube 25 in Drehrichtung her-
aus.
– Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 21
zurück und halten Sie diese fest.
– Nehmen Sie den Spannflansch 24 und das
Sägeblatt 23 von der Sägespindel 20 ab.
Sägeblatt montieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeug-
wechsel am besten auf die Stirnseite des Motorge-
häuses.
– Reinigen Sie das Sägeblatt 23 und alle zu mon-
tierenden Spannteile.
– Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 21 zu-
rück und halten Sie diese fest.
– Setzen Sie das Sägeblatt 23 auf den Aufnahme-
flansch 22 auf. Die Schneidrichtung der Zähne
(Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Dreh-
richtungspfeil auf der Pendelschutzhaube 21
müssen übereinstimmen.
– Setzen Sie den Spannflansch 24 auf und schrau-
ben Sie die Spannschraube 25 in Drehrichtung
ein. Achten Sie auf die richtige Einbaulage
von Aufnahmeflansch 22 und Spannflansch 24.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 6und hal-
ten Sie diese gedrückt.
– Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 5
die Spannschraube 25 in Drehrichtung fest.
Das Anzugsmoment soll 6–9 Nm betragen, das
entspricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.
Staub-/Späneabsaugung
Nehmen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Akku heraus.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall
können gesundheitsschädlich sein. Berühren
oder Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen
des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Per-
sonen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen-
staub gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehand-
lung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthalti-
ges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
LED Kapazität
Dauerlicht 3 x Grün 2/3
Dauerlicht 2 x Grün 1/3
Dauerlicht 1 x Grün <1/3
Blinklicht 1 x Grün Reserve
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12 | Deutsch 1 619 P12 706 • 5.3.15
– Um einen hohen Grad der Staubabsaugung
zu erreichen, verwenden Sie einen geeigneten
Sauger gemeinsam mit diesem Elektrowerk-
zeug.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Absaugadapter montieren (siehe Bild B)
Befestigen Sie den Absaugadapter 29 mit der
Befestigungsschraube 28 an der Grundplatte 7.
An den Absaugadapter 29 kann ein Absaug-
schlauch mit einem Durchmesser von 19 mm
angeschlossen werden.
Der Absaugadapter darf nicht ohne ange-
schlossene Fremdabsaugung montiert sein.
Der Absaugkanal kann sonst verstopfen.
An den Absaugadapter darf kein Staubsack
angeschlossen werden. Das Absaugsystem
kann sonst verstopfen.
Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung
muss der Absaugadapter 29 regelmäßig gereinigt
werden.
Fremdabsaugung
Verbinden Sie den Absaugschlauch 30 über den
Adapter 29 (Zubehör) mit dem Saugschlauch eines
Staubsaugers (Zubehör).
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders ge-
sundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Betrieb
Betriebsarten
Nehmen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Akku heraus.
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild C)
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
Lösen Sie die Flügelschraube 17. Für eine kleinere
Schnitttiefe ziehen Sie das Elektrowerkzeug von
der Grundplatte 7weg, für eine größere Schnitttie-
fe drücken Sie das Elektrowerkzeug zur Grundplat-
te 7hin. Stellen Sie das gewünschte Maß an der
Schnitttiefenskala 18 ein. Ziehen Sie die Flügel-
schraube 17 wieder fest.
Verwenden Sie bei der Einstellung der Schnitttiefe
die Referenzmarke 31 seitlich der Schnitttiefen-
skala 18.
Gehrungswinkel einstellen
Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die
Stirnseite der Schutzhaube 13.
Lösen Sie die Flügelschraube 10. Schwenken Sie
die Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte Maß
an der Skala 9ein. Schrauben Sie die Flügel-
schraube 10 wieder fest.
Verwenden Sie bei der Einstellung des Gehrungs-
winkels die Referenzmarke 27 (Oberkante der Hal-
terung).
Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe
kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttie-
fenskala 18.
Schnittmarkierungen
Die Schnittmarkierung 0 ° 12 zeigt die Position des
Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die
Schnittmarkierung 45 ° 11 zeigt die Position des
Sägeblattes bei 45 °-Schnitt.
Inbetriebnahme
Akku einsetzen
Verwenden Sie nur original BTI-Akkus mit der
auf dem Typschild Ihres Elektrowerkzeugs
angegebenen Spannung. Der Gebrauch von
anderen Akkus kann zu Verletzungen und
Brandgefahr führen.
Schieben Sie den geladenen Akku 1von vorn in
den Fuß des Elektrowerkzeugs hinein. Drücken Sie
den Akku vollständig in den Fuß, bis der rote Strei-
fen nicht mehr zu sehen und der Akku sicher ver-
riegelt ist.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betä-
tigen Sie zuerst die Einschaltsperre 3und drücken
anschließend den Ein-/Ausschalter 4und halten
ihn gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 4los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/
Ausschalter 4nicht arretiert werden, sondern muss
während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektro-
werkzeug nur ein, wenn Sie es benutzen.
Auslaufbremse
Eine integrierte Auslaufbremse verkürzt das Nach-
laufen des Sägeblattes nach dem Ausschalten des
Elektrowerkzeuges.
Anzeige für Temperaturüberwachung/
Überlastschutz
Die rote LED-Anzeige 16 hilft Ihnen dabei, den
Akku vor Überhitzung und den Motor vor Überlas-
tung zu schützen.
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Deutsch | 131 619 P12 706 • 5.3.15
Leuchtet die LED-Anzeige 16 dauerhaft rot, ist die
Temperatur des Akkus zu hoch und das Elektro-
werkzeug schaltet sich automatisch ab.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
– Lassen Sie den Akku auskühlen, bevor Sie
weiterarbeiten.
Blinkt die LED-Anzeige 16 rot, ist das Elektrowerk-
zeug blockiert und schaltet sich automatisch ab.
Ziehen Sie das Elektrowerkzeug aus dem Werk-
stück.
Sobald die Blockade behoben ist, arbeitet das
Elektrowerkzeug weiter.
Tiefentladungsschutz
Der Li-Ionen-Akku ist durch die „Electronic Cell
Protection (ECP)“ gegen Tiefentladung geschützt.
Bei entladenem Akku wird das Elektrowerkzeug
durch eine Schutzschaltung abgeschaltet: Das Ein-
satzwerkzeug bewegt sich nicht mehr.
LED-Arbeitslicht einschalten
Die Lampe 26 leuchtet bei leicht oder vollständig
gedrücktem Ein-/Ausschalter 4und ermöglicht das
Ausleuchten des Arbeitsbereiches bei ungünstigen
Lichtverhältnissen.
Arbeitshinweise
Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag.
Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und
mit leichtem Schub in Schnittrichtung. Zu starker
Vorschub verringert die Lebensdauer der Einsatz-
werkzeuge erheblich und kann dem Elektrowerk-
zeug schaden.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen
wesentlich vom Zustand und der Zahnform des
Sägeblattes ab. Verwenden Sie deshalb nur schar-
fe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeig-
nete Sägeblätter.
Sägen von Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach
Holzart, Holzqualität und danach, ob Längs- oder
Querschnitte gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange,
spiralförmige Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders ge-
sundheitsgefährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit
Staubabsaugung.
Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bild D)
Der Parallelanschlag 32 ermöglicht exakte Schnitte
entlang einer Werkstückkante beziehungsweise
das Schneiden maßgleicher Streifen.
Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite an der
äußeren Kante der Grundplatte mithilfe der Skala
auf den Führungen des Parallelanschlags/Füh-
rungsschienenadapters ein (siehe Bild D).
Sägen mit Hilfsanschlag (siehe Bild F)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum
Schneiden gerader Kanten können Sie ein Brett
oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück
befestigen und die Kreissäge mit der Grundplatte
am Hilfsanschlag entlangführen.
Sägen mit Führungsschiene (siehe Bild E)
Mithilfe der Führungsschiene 34 können Sie gerad-
linige Schnitte durchführen.
Hinweis: Verwenden Sie die Führungsschiene 34
nur für rechtwinklige Schnitte. Bei Gehrungs-
schnitten können Sie die Führungsschiene 34
beschädigen.
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der Füh-
rungsschiene und schont die Werkstückoberfläche.
Die Beschichtung der Führungsschiene ermöglicht
ein leichtes Gleiten des Elektrowerkzeuges.
Befestigen Sie die Führungsschiene 34 mit geeig-
neten Spannvorrichtungen, z.B. Schraubzwingen,
auf dem Werkstück. Setzen Sie das Elektrowerk-
zeug mit montiertem Führungsschienenadapter
auf die Führungsschiene auf.
Die Führungsschiene 34 darf an der anzusägen-
den Werkstückseite nicht überstehen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen
Sie es gleichmäßig und mit leichtem Schub in
Schnittrichtung.
Arbeiten mit Parallelanschlag/Führungsschienen-
adapter und Absaugschlauch
Montieren Sie zuerst den Absaugadapter 29 mit
Absaugschlauch 30 und anschließend den Paral-
lelanschlag/Führungsadapter 32.
Hinweis: Verwenden Sie zum Fixieren des Parallel-
anschlags/Führungsadapters 32 und des Absaug-
adapters 29 nur die vorgesehenen Schrauben!
Hinweise für den optimalen Umgang mit dem
Akku
Schützen Sie den Akku vor Feuchtigkeit und
Wasser.
Lagern Sie den Akku nur im Temperaturbereich
von –20 °C bis 50 °C. Lassen Sie den Akku z.B.
im Sommer nicht im Auto liegen.
Reinigen Sie gelegentlich die Lüftungsschlitze des
Akkus mit einem weichen, sauberen und trocke-
nen Pinsel.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit nach der
Aufladung zeigt an, dass der Akku verbraucht ist
und ersetzt werden muss.
Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.
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14 | Deutsch 1 619 P12 706 • 5.3.15
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
Nehmen Sie den Akku vor allen Arbeiten am
Elektrowerkzeug (z.B. Wartung, Werkzeug-
wechsel etc.) sowie bei dessen Transport und
Aufbewahrung aus dem Elektrowerkzeug. Bei
unbeabsichtigtem Betätigen des Ein-/Ausschal-
ters besteht Verletzungsgefahr.
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewe-
gen und selbsttätig schließen können. Halten Sie
deshalb den Bereich um die Pendelschutzhaube
stets sauber. Entfernen Sie Staub und Späne durch
Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine
dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz
geschützt werden. Entfernen Sie vor dem Sägen
das Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- oder Leimreste auf dem Sägeblatt beein-
trächtigen die Schnittqualität. Reinigen Sie des-
halb Sägeblätter gleich nach dem Gebrauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel-
lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die
Reparatur von einer autorisierten Kundendienst-
stelle für BTI-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 7-stellige Art.-Nr. laut Typen-
schild des Elektrowerkzeuges angeben.
Service und Kundenberater
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen, GERMANY
Telefon +49 (0) 79 40 / 1 41-1 41
Telefax +49 (0) 79 40 / 1 41-91 41
Transport
Die enthaltenen Li-Ionen-Akkus unterliegen den
Anforderungen des Gefahrgutrechts. Die Akkus
können durch den Benutzer ohne weitere Auflagen
auf der Straße transportiert werden.
Beim Versand durch Dritte (z.B.: Lufttransport oder
Spedition) sind besondere Anforderungen an Ver-
packung und Kennzeichnung zu beachten. Hier
muss bei der Vorbereitung des Versandstückes ein
Gefahrgut-Experte hinzugezogen werden.
Versenden Sie Akkus nur, wenn das Gehäuse un-
beschädigt ist. Kleben Sie offene Kontakte ab und
verpacken Sie den Akku so, dass er sich nicht in
der Verpackung bewegt.
Bitte beachten Sie auch eventuelle weiterführende
nationale Vorschriften.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Akkus, Zubehör und Ver-
packungen sollen einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge und Akkus/Batterien
nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der europäischen Richtlinie
2012/19/EU müssen nicht mehr ge-
brauchsfähige Elektrowerkzeuge und
gemäß der europäischen Richtlinie
2006/66/EG müssen defekte oder
verbrauchte Akkus/Batterien ge-
trennt gesammelt und einer umwelt-
gerechten Wiederverwendung zuge-
führt werden.
Nicht mehr gebrauchsfähige Akkus/Batterien
können direkt abgegeben werden bei:
Deutschland
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge
Osteroder Landstraße 3
37589 Kalefeld
Schweiz
Batrec AG
3752 Wimmis BE
Akkus/Batterien:
Li-Ion:
Bitte beachten Sie die Hinweise
im Abschnitt „Transport“,
Seite 14.
Änderungen vorbehalten.
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Español | 151 619 P12 706 • 5.3.15
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales
para herramientas eléctricas
Lea íntegramente estas ad-
vertencias de peligro e ins-
trucciones. En caso de no atenerse a las adverten-
cias de peligro e instrucciones siguientes, ello
puede ocasionar una descarga eléctrica, un incen-
dio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e ins-
trucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las
siguientes advertencias de peligro se refiere a he-
rramientas eléctricas de conexión a la red (con ca-
ble de red) y a herramientas eléctricas accionadas
por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo
Mantenga limpio y bien iluminado su puesto
de trabajo. El desorden o una iluminación defi-
ciente en las áreas de trabajo pueden provocar
accidentes.
No utilice la herramienta eléctrica en un entor-
no con peligro de explosión, en el que se en-
cuentren combustibles líquidos, gases o mate-
rial en polvo. Las herramientas eléctricas
producen chispas que pueden llegar a inflamar
los materiales en polvo o vapores.
Mantenga alejados a los niños y otras perso-
nas de su puesto de trabajo al emplear la he-
rramienta eléctrica. Una distracción le puede
hacer perder el control sobre la herramienta
eléctrica.
Seguridad eléctrica
El enchufe de la herramienta eléctrica debe
corresponder a la toma de corriente utilizada.
No es admisible modificar el enchufe en forma
alguna. No emplear adaptadores en herra-
mientas eléctricas dotadas con una toma de
tierra. Los enchufes sin modificar adecuados a
las respectivas tomas de corriente reducen el
riesgo de una descarga eléctrica.
Evite que su cuerpo toque partes conectadas
a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y
refrigeradores. El riesgo a quedar expuesto a
una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tie-
ne contacto con tierra.
No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia
y evite que penetren líquidos en su interior.
Existe el peligro de recibir una descarga eléctri-
ca si penetran ciertos líquidos en la herramienta
eléctrica.
No utilice el cable de red para transportar o
colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él pa-
ra sacar el enchufe de la toma de corriente.
Mantenga el cable de red alejado del calor,
aceite, esquinas cortantes o piezas móviles.
Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
Al trabajar con la herramienta eléctrica a la in-
temperie utilice solamente cables de prolon-
gación apropiados para su uso en exteriores.
La utilización de un cable de prolongación ade-
cuado para su uso en exteriores reduce el riesgo
de una descarga eléctrica.
Si fuese imprescindible utilizar la herramienta
eléctrica en un entorno húmedo, es necesario
conectarla a través de un fusible diferencial.
La aplicación de un fusible diferencial reduce el
riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas
Esté atento a lo que hace y emplee la herra-
mienta eléctrica con prudencia. No utilice la
herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni
tampoco después de haber consumido alco-
hol, drogas o medicamentos. El no estar atento
durante el uso de la herramienta eléctrica puede
provocarle serias lesiones.
Utilice un equipo de protección personal y en
todo caso unas gafas de protección. El riesgo
a lesionarse se reduce considerablemente si,
dependiendo del tipo y la aplicación de la herra-
mienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo
de protección adecuado como una mascarilla
antipolvo, zapatos de seguridad con suela anti-
deslizante, casco, o protectores auditivos.
Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurar-
se de que la herramienta eléctrica esté desco-
nectada antes de conectarla a la toma de co-
rriente y/o al montar el acumulador, al
recogerla, y al transportarla. Si transporta la he-
rramienta eléctrica sujetándola por el interruptor
de conexión/desconexión, o si alimenta la herra-
mienta eléctrica estando ésta conectada, ello
puede dar lugar a un accidente.
Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas
antes de conectar la herramienta eléctrica.
Una herramienta de ajuste o llave fija colocada
en una pieza rotante puede producir lesiones al
poner a funcionar la herramienta eléctrica.
Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una
base firme y mantenga el equilibrio en todo
momento. Ello le permitirá controlar mejor la he-
rramienta eléctrica en caso de presentarse una
situación inesperada.
Lleve puesta una vestimenta de trabajo ade-
cuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas.
Mantenga su pelo, vestimenta y guantes aleja-
dos de las piezas móviles. La vestimenta suelta,
el pelo largo y las joyas se pueden enganchar
con las piezas en movimiento.
ADVERTENCIA
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16 | Español 1 619 P12 706 • 5.3.15
Siempre que sea posible utilizar unos equipos
de aspiración o captación de polvo, asegúrese
que éstos estén montados y que sean utiliza-
dos correctamente. El empleo de estos equipos
reduce los riesgos derivados del polvo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas
eléctricas
No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use
la herramienta eléctrica prevista para el traba-
jo a realizar. Con la herramienta adecuada po-
drá trabajar mejor y más seguro dentro del mar-
gen de potencia indicado.
No utilice herramientas eléctricas con un inte-
rruptor defectuoso. Las herramientas eléctricas
que no se puedan conectar o desconectar son
peligrosas y deben hacerse reparar.
Saque el enchufe de la red y/o desmonte el
acumulador antes de realizar un ajuste en la
herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o
al guardar la herramienta eléctrica. Esta medi-
da preventiva reduce el riesgo a conectar acci-
dentalmente la herramienta eléctrica.
Guarde las herramientas eléctricas fuera del
alcance de los niños. No permita la utilización
de la herramienta eléctrica a aquellas perso-
nas que no estén familiarizadas con su uso o
que no hayan leído estas instrucciones. Las
herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
Cuide la herramienta eléctrica con esmero.
Controle si funcionan correctamente, sin atas-
carse, las partes móviles de la herramienta
eléctrica, y si existen partes rotas o deteriora-
das que pudieran afectar al funcionamiento de
la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la
herramienta eléctrica. Muchos de los acciden-
tes se deben a herramientas eléctricas con un
mantenimiento deficiente.
Mantenga los útiles limpios y afilados. Los úti-
les mantenidos correctamente se dejan guiar y
controlar mejor.
Utilice la herramienta eléctrica, accesorios,
útiles, etc. de acuerdo a estas instrucciones,
considerando en ello las condiciones de traba-
jo y la tarea a realizar. El uso de herramientas
eléctricas para trabajos diferentes de aquellos
para los que han sido concebidas puede resultar
peligroso.
Trato y uso cuidadoso de herramientas
accionadas por acumulador
Solamente cargar los acumuladores con los
cargadores recomendados por el fabricante.
Existe un riesgo de incendio al intentar cargar
acumuladores de un tipo diferente al previsto pa-
ra el cargador.
Solamente emplee los acumuladores previs-
tos para la herramienta eléctrica. El uso de otro
tipo de acumuladores puede provocar daños e
incluso un incendio.
Si no utiliza el acumulador, guárdelo separado
de clips, monedas, llaves, clavos, tornillos o
demás objetos metálicos que pudieran puen-
tear sus contactos. El cortocircuito de los con-
tactos del acumulador puede causar quemadu-
ras o un incendio.
La utilización inadecuada del acumulador pue-
de provocar fugas de líquido. Evite el contacto
con él. En caso de un contacto accidental en-
juagar el área afectada con abundante agua.
En caso de un contacto con los ojos recurra
además inmediatamente a un médico. El líqui-
do del acumulador puede irritar la piel o producir
quemaduras.
Servicio
Únicamente haga reparar su herramienta eléc-
trica por un profesional, empleando exclusiva-
mente piezas de repuesto originales. Solamen-
te así se mantiene la seguridad de la herramienta
eléctrica.
Instrucciones de seguridad para
sierras circulares
Procedimientos de serrado
PELIGRO: No se acerque con las manos a la
zona de serrado y a la hoja de sierre.
No toque por debajo de la pieza de trabajo. La
caperuza protectora no le protege del contacto
con la hoja de sierra por la parte inferior de la
pieza de trabajo.
Adaptar la profundidad de corte al grosor de la
pieza de trabajo. La hoja de sierra no deberá so-
bresalir más de un diente de la pieza de trabajo.
Jamás sujete la pieza de trabajo con la mano o
colocándola sobre sus piernas. Fije la pieza de
trabajo sobre una plataforma estable. Es im-
portante que la pieza de trabajo quede bien su-
jeta para reducir el riesgo a accidentarse, a que
se atasque la hoja de sierra, o a perder del con-
trol sobre el aparato.
Sujete la herramienta eléctrica sólo por las
empuñaduras aisladas al realizar trabajos en
los que el útil pueda llegar a tocar conductores
eléctricos ocultos. El contacto con un conduc-
tor bajo tensión pone también bajo tensión las
partes metálicas de la herramienta eléctrica y
conduce a una descarga eléctrica.
Al realizar cortes longitudinales emplear siem-
pre un tope, o una guía recta. Esto permite un
corte más exacto y además reduce el riesgo a
que se atasque la hoja de sierra.
OBJ_BUCH-2434-001.book Page 16 Thursday, March 5, 2015 2:19 PM

Español | 171 619 P12 706 • 5.3.15
Utilice siempre las hojas de sierra con las di-
mensiones correctas y el orificio adecuado
(p. ej. en forma de rombo o redondo). Las ho-
jas de sierra que no ajusten correctamente en
los elementos de acoplamiento a la sierra, giran
excéntricas y pueden hacerle perder el control
sobre la sierra.
Jamás utilice arandelas o tornillos dañados o
incorrectos para sujetar la hoja de sierra. Las
arandelas y tornillos de sujeción de la hoja de
sierra fueron especialmente diseñados para ob-
tener unas prestaciones y seguridad de trabajo
máximas.
Retroceso – Causas del retroceso (rebote) y
advertencias al respecto
– El retroceso es una fuerza de reacción brusca
que se provoca al engancharse, atascarse o guiar
incorrectamente la hoja de sierra, lo que hace que
la sierra se salga de forma incontrolada de la pieza
de trabajo y resulte impulsada hacia el usuario;
– si la hoja de sierra se engancha o atasca al
cerrarse la ranura de corte, la hoja de sierra se
bloquea y el motor impulsa el aparato hacia el
usuario;
– si la hoja de sierra se gira lateralmente o se des-
alinea, los dientes de la parte posterior de la hoja
de sierra pueden engancharse en la cara superior
de la pieza de trabajo haciendo que la hoja de sie-
rra se salga de la ranura de corte, y el aparato sal-
ga despedido hacia atrás en dirección al usuario.
El retroceso es ocasionado por la aplicación o
manejo incorrecto de la herramienta eléctrica. Es
posible evitarlo ateniéndose a las medidas preven-
tivas que a continuación se detallan.
Sujete firmemente la sierra y ponga los brazos
en una posición, en la cual pueda interceptar
las fuerzas de contragolpe. Manténgase siem-
pre a un lado de la hoja de sierra y nunca lleve
la hoja de sierra en una línea con su cuerpo. En
el caso de un contragolpe, la sierra puede saltar
hacia atrás; no obstante, el operador puede do-
minar las fuerzas de contragolpe mediante medi-
das adecuadas de precaución.
Si la hoja de sierra se atasca o si tuviese que
interrumpir su trabajo, desconecte y manten-
ga inmóvil la sierra hasta que la hoja de sierra
se haya detenido completamente. Jamás in-
tente sacar la sierra de la pieza de trabajo o ti-
rar de ella hacia atrás con la hoja de sierra en
funcionamiento, puesto que podría retroceder
bruscamente. Investigue y subsane convenien-
temente la causa del atasco de la hoja de sierra.
Para continuar el trabajo con la sierra, centrar
primero la hoja de sierra en la ranura y cercio-
rarse de que los dientes de sierra no toquen la
pieza de trabajo. Si la hoja de sierra está atasca-
da, la sierra puede llegar a salirse de la pieza de
trabajo o retroceder bruscamente al ponerse en
marcha.
Soporte los tableros grandes para evitar que se
atasque la hoja de sierra y provoque un retro-
ceso.
Los tableros grandes pueden moverse por
su propio peso. Soportarlos a ambos lados, tanto
cerca de la línea de corte como por los bordes.
No use hojas de sierra melladas ni dañadas.
Las hojas de sierra con dientes mellados o inco-
rrectamente triscados producen una ranura de
corte demasiado estrecha, lo que provoca una
fricción excesiva y el atasco o retroceso brusco
de la hoja de sierra.
Apriete firmemente los dispositivos de ajuste
de la profundidad y ángulo de corte antes de
comenzar a serrar. Si la sierra llegase a desajus-
tarse durante el trabajo puede que la hoja de sie-
rra se atasque y retroceda bruscamente.
Proceda con especial cautela al serrar en pa-
redes o superficies similares. Al ir penetrando
la hoja de sierra, ésta puede ser bloqueada por
objetos ocultos en el material y hacer que la sie-
rra retroceda bruscamente.
Función de la caperuza protectora inferior
Antes de cada utilización cerciórese de que la
caperuza protectora inferior cierre perfecta-
mente. No use la sierra si la caperuza protec-
tora inferior no gira libremente o no se cierra
de forma instantánea. Jamás bloquee o ate la
caperuza protectora con la hoja de sierra des-
cubierta. Si la sierra se le cae puede que se de-
forme la caperuza protectora. Abra la caperuza
protectora inferior con la palanca y cerciórese
de que se mueva libremente sin que llegue a to-
car la hoja de sierra ni otras partes en cualquiera
de los ángulos y profundidades de corte.
Controlar el buen funcionamiento del muelle
de recuperación de la caperuza protectora in-
ferior. Antes de su uso haga reparar el aparato
si la caperuza protectora inferior o el resorte
no funcionasen correctamente. Las piezas de-
terioradas, el material adherido pegajoso, o las
virutas acumuladas pueden hacer que la caperu-
za protectora se mueva con dificultad.
Abra la caperuza protectora inferior con la ma-
no solamente al realizar cortes especiales, co-
mo “cortes de inmersión y angulares”. Abra la
caperuza protectora inferior con la palanca de
retiro y déjela suelta, tan pronto se haya su-
mergido la hoja de sierra en la pieza de traba-
jo. En todos los demás trabajos de serrado debe
funcionar automáticamente la caperuza protec-
tora inferior.
No depositar la sierra sobre una base si la ca-
peruza protectora inferior no cubre la hoja de
sierra. Una hoja de sierra sin proteger, que no
esté completamente detenida, hace que la sierra
salga despedida hacia atrás, cortando todo lo
que encuentra a su paso. Considerar el tiempo
de marcha por inercia hasta la detención de la
sierra.
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Instrucciones de seguridad adicionales
No introduzca los dedos en el expulsor de vi-
rutas. Podría lesionarse con las piezas en rota-
ción.
No trabaje con la sierra por encima de la cabe-
za. Esta posición no le permite controlar sufi-
cientemente la herramienta eléctrica.
Utilice unos aparatos de exploración adecua-
dos para detectar conductores o tuberías
ocultas, o consulte a sus compañías abastece-
doras. El contacto con conductores eléctricos
puede provocar un incendio o una electrocu-
ción. Al dañar una tubería de gas puede produ-
cirse una explosión. La perforación de una tube-
ría de agua puede causar daños materiales.
No utilice la herramienta eléctrica de forma es-
tacionaria. Ésta no ha sido concebida para ser
utilizada en una mesa de corte.
No use hojas de sierra de acero HSS. Las hojas
de sierra de este tipo pueden romperse fácil-
mente.
No sierre metales férricos. Las virutas incan-
descentes pueden llegar a incendiar el equipo
para aspiración de polvo.
Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de tra-
bajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o
en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de
forma mucho más segura que con la mano.
Antes de depositarla, esperar a que se haya
detenido la herramienta eléctrica. El útil puede
engancharse y hacerle perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
No intente abrir el acumulador. Podría provo-
car un cortocircuito.
Proteja el acumulador del calor excesivo
como, p. ej., de una exposición prolon-
gada al sol, del fuego, del agua y de la
humedad. Existe el riesgo de explosión.
Si el acumulador se daña o usa de forma ina-
propiada puede que éste emane vapores. Ven-
tile con aire fresco el recinto y acuda a un mé-
dico si nota alguna molestia. Los vapores
pueden llegar a irritar las vías respiratorias.
Únicamente utilice el acumulador en combina-
ción con su herramienta eléctrica BTI. Sola-
mente así queda protegido el acumulador contra
una sobrecarga peligrosa.
Mediante objetos puntiagudos, como p. ej.
clavos o destornilladores, o por influjo de fuer-
za exterior se puede dañar el acumulador. Se
puede generar un cortocircuito interno y el acu-
mulador puede arder, humear, explotar o sobre-
calentarse.
Descripción y prestaciones
del producto
Lea íntegramente estas advertencias
de peligro e instrucciones. En caso
de no atenerse a las advertencias de
peligro e instrucciones siguientes, ello
puede ocasionar una descarga eléc-
trica, un incendio y/o lesión grave.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la
imagen del aparato mientras lee las instrucciones
de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido proyectada para
trabajar sobre una base firme y realizar cortes lon-
gitudinales o transversales perpendiculares, o a in-
glete, en madera.
La luz de esta herramienta eléctrica está concebi-
da para iluminar directamente el área de alcance
de la herramienta y no para iluminar las habitacio-
nes de una casa.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a
la imagen de la herramienta eléctrica en las pági-
nas ilustradas.
1Acumulador
2Botón de extracción del acumulador
3Bloqueo de conexión para interruptor de
conexión/desconexión
4Interruptor de conexión/desconexión
5Llave macho hexagonal
6Botón de bloqueo del husillo
7Placa base
8Tornillo de fijación para el tope paralelo
9Escala para el ángulo de inglete
10 Tornillo de mariposa para preselección del
ángulo de inglete
11 Marca de posición para 45 °
12 Marca de posición para 0 °
13 Caperuza protectora
14 Empuñadura (zona de agarre aislada)
15 Indicador del estado de carga del acumulador
16 Indicador del control de temperatura/
protección contra sobrecarga
17 Tornillo de mariposa para preselección de la
profundidad de corte
18 Escala de profundidad de corte
19 Palanca de ajuste de la caperuza protectora
pendular
20 Husillo de la sierra
21 Caperuza protectora pendular
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22 Brida de apoyo
23 Hoja de sierra
24 Brida de apriete
25 Tornillo de sujeción
26 Bombilla “Power Light”
27 Marca de referencia para el ángulo de inglete
28 Tornillo de sujeción del adaptador para
aspiración
29 Adaptador para aspiración de polvo*
30 Manguera de aspiración*
31 Marca de referencia para el ajuste de la
profundidad de corte
32 Tope paralelo/adaptador de carril guía*
33 Pareja de tornillos de apriete*
34 Carril guía*
*Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den al material que se adjunta de serie. La gama com-
pleta de accesorios opcionales se detalla en nuestro
programa de accesorios.
Datos técnicos
Información sobre ruidos y vibraciones
Valores de emisión de ruidos determinados según
EN 60745-2-5.
El nivel de presión sonora típico del aparato, deter-
minado con un filtro A, asciende a: Nivel de presión
sonora 90 dB(A); nivel de potencia acústica
101 dB(A). Tolerancia K=3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones ah(suma vectorial de tres
direcciones) y tolerancia K determinados según EN
60745:
Serrado de madera: ah=2,5 m/s2, K=1,5 m/s2.
El nivel de vibraciones indicado en estas instruc-
ciones ha sido determinado según el procedimien-
to de medición fijado en la norma EN 60745 y pue-
de servir como base de comparación con otras
herramientas eléctricas. También es adecuado pa-
ra estimar provisionalmente la solicitación experi-
mentada por las vibraciones.
El nivel de vibraciones indicado ha sido determina-
do para las aplicaciones principales de la herra-
mienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones
puede ser diferente si la herramienta eléctrica se
utiliza para otras aplicaciones, con accesorios dife-
rentes, con útiles divergentes, o si el mantenimien-
to de la misma fuese deficiente. Ello puede supo-
ner un aumento drástico de la solicitación por
vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Para determinar con exactitud la solicitación expe-
rimentada por las vibraciones, es necesario consi-
derar también aquellos tiempos en los que el apa-
rato esté desconectado, o bien, esté en
funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente.
Ello puede suponer una disminución drástica de la
solicitación por vibraciones durante el tiempo total
de trabajo.
Fije unas medidas de seguridad adicionales para
proteger al usuario de los efectos por vibraciones,
como por ejemplo: Mantenimiento de la herra-
mienta eléctrica y de los útiles, conservar calientes
las manos, organización de las secuencias de tra-
bajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabili-
dad, que el producto descrito en los “Datos técni-
cos” cumple con todas las disposiciones corres-
pondientes de las directivas 2009/125/CE
(Reglamento 1194/2012), 2011/65/UE, hasta el
19 de abril de 2016: 2004/108/CE, desde el 20 de
abril de 2016: 2014/30/UE, 2006/42/CE inclusive
sus modificaciones y está en conformidad con las
siguientes normas: EN 60745-1, EN 60745-2-5.
Expediente técnico (2006/42/CE) en:
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG,
74653 Ingelfingen, GERMANY
Sierra circular portátil A-HKS 10,8 V
Nº de artículo 9 078 319
Tensión nominal V= 10,8
Revoluciones en vacío min-1 1400
Profundidad de corte máx.
– con ángulo de inglete
de 0 °
– con ángulo de inglete
de 45 °
mm
mm
26,5
17,0
Bloqueo del husillo
Dimensiones de la placa
base mm 167 x 88
Diámetro de la hoja de
sierra, máx. mm 85
Diámetro de la hoja de
sierra, mín. mm 85
Grosor del disco base, máx. mm 0,7
Grosor del diente/triscado,
máx. mm 1,1
Grosor del diente/triscado,
mín. mm 1,0
Diámetro del orificio mm 15
Peso según
EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,41)
Temperatura ambiente
permitida
– al cargar
– durante el servicio2) y el
almacenamiento
°C
°C
0...+45
–20...+50
Acumuladores recomen-
dados 10,8V x.x Ah L-x
Cargadores recomendados
LG 10,8V L-x
1) según el acumulador utilizado
2) potencia limitada a temperaturas <0 °C
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BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen, GERMANY
Ingelfingen, 08.03.2015
Montaje
Carga del acumulador
Únicamente use los cargadores que se deta-
llan en la página con los accesorios. Solamen-
te estos cargadores han sido especialmente
adaptados a los acumuladores de iones de litio
empleados en su herramienta eléctrica.
Observación: El acumulador se suministra parcial-
mente cargado. Con el fin de obtener la plena po-
tencia del acumulador, antes de su primer uso, cár-
guelo completamente en el cargador.
El acumulador de iones de litio puede recargarse
siempre que se quiera, sin que ello merme su vida
útil. Una interrupción del proceso de carga no afec-
ta al acumulador.
El acumulador de iones de litio va protegido contra
altas descargas por “Electronic Cell Protection
(ECP) (Protección Electrónica de Celdas)”. Si el
acumulador está descargado, un circuito de pro-
tección se encarga de desconectar la herramienta
eléctrica. El útil deja de moverse.
En caso de una desconexión automática de la
herramienta eléctrica no mantenga accionado
el interruptor de conexión/desconexión. El
acumulador podría dañarse.
Observe las indicaciones referentes a la elimina-
ción.
Desmontaje del acumulador
La extracción del acumulador 1se realiza en dos
etapas para evitar que éste se salga en el caso de
un accionamiento accidental del botón de extrac-
ción 2. Al estar montado el acumulador en la herra-
mienta eléctrica, éste es retenido en esa posición
por un resorte.
Para desmontar el acumulador 1presione el botón
de extracción 2y saque el acumulador hacia atrás
de la herramienta eléctrica. No proceda con brus-
quedad.
Indicador del estado de carga del acumulador
El nivel de carga del acumulador 1se señaliza me-
diante los tres LED verdes del indicador de carga
15. Por motivos de seguridad, solamente es posi-
ble determinar el estado de carga con la herra-
mienta eléctrica detenida.
Presione hasta la mitad o a fondo el interruptor de
conexión/desconexión 4para visualizar el estado
de carga.
Si al accionar el interruptor de conexión/desco-
nexión 4no se ilumina ningún LED, ello es señal de
que el acumulador está deteriorado y deberá reem-
plazarse.
Montaje y cambio de la hoja de sierra
Siempre extraer el acumulador antes de cual-
quier manipulación en la herramienta eléctri-
ca.
Al montar la hoja de sierra utilice unos guantes
de protección. Podría accidentarse en caso de
tocar la hoja de sierra.
Únicamente emplee hojas de sierra que cum-
plan con los datos técnicos indicados en estas
instrucciones de manejo.
Jamás utilice discos amoladores como útil.
Desmontaje de la hoja de sierra (ver figura A)
Para cambiar el útil se recomienda depositar la he-
rramienta eléctrica sobre el frente de la carcasa del
motor.
– Accione el botón de bloqueo del husillo 6y man-
téngalo presionado.
Solamente accione el botón de bloqueo del
husillo 6 estando detenido el husillo de la sie-
rra. En caso contrario podría dañarse la herra-
mienta eléctrica.
– Afloje el tornillo de sujeción 25 girándolo con la
llave macho hexagonal 5en dirección .
– Abata hacia atrás la caperuza protectora pendu-
lar 21 y manténgala en esa posición.
– Retire la brida de apriete 24 y la hoja de sierra 23
del husillo de la sierra 20.
ppa. Stephan Uder
Head of Procurement
Department
ppa. Christian Hasenest
Head of Business Unit
Construction
LED Capacidad
3 LED verdes encendidos 2/3
2 LED verdes encendidos 1/3
1 LED verde encendido <1/3
1 LED verde intermitente Reserva
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