Elaflex ZVF 50 User manual

1
ELAFLEX-Gummi Ehlers GmbH · 22525 Hamburg · Germany
Schnackenburgallee 121
·
Tel. +49 40-540 00 5-0
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Fax +49 40-540 00 5-67
FLUGZEUG-ZAPFVENTIL, NICHT AUTOMATISCH
Deutsch
MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG Seite 2
AVIATION FUEL NOZZLE, NON-AUTOMATIC English
INSTALLATION AND OPERATING INFORMATION
page 8
3.2019
ZVF 50

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BESCHREIBUNG
Das ZVF 50 ist ein nicht automatisches Hochleistungs-Zapfventil für die Oberflügelbetankung von
Flugzeugen und Hubschraubern. Geeignet für alle zivilen und militärischen Flugkraftstoe.
Die Konstruktion des Zapfventils entspricht den Anforderungen von JIG, ATA Spec. 103,
PEI/RP 1300-13 und SAE AS 1852 (Interface Auslaufrohrende).
Vorgesehene Einsatzbedingungen:
Nennweite: DN 50 mm (2")
Durchflussrate: empfohlen bis 400 l/min.
Betriebsdruck max: 10 bar (Nenndruck)
Einsatztemperatur: -40°C bis +55°C
Betrieb: für Druckbetrieb (Standard- Type)
auch für Rücksaugung geeignet ('L'-Type)
Jedes Zapfventil wird vor Auslieferung auf Betriebstauglichkeit geprüft, einer Funktionsprüfung
unterzogen und mit einer Seriennummer versehen.
INSTALLATION
Das ZVF 50 wird betriebsfertig geliefert. Nach ordnungsgemäßer Montage an der Schlauchleitung
durch fachkundiges Personal sind folgende Schritte durchzuführen:
1. Bei geringem Pumpendruck ( 0,5 –1 bar)
• Prüfung der Dichtheit aller Komponenten.
• Entlüftung und Spülung des ZVF 50 mit AVGAS oder JET A1 durch mehrfaches Betätigen
des Schalthebels. ACHTUNG: Geeignete Auangbehälter verwenden. Das gespülte
Flüssigkeitsvolumen anschließend entsorgen, nicht wiederverwenden.
2. Bei maximal vorgesehenem Druck
• Prüfung der Dichtheit aller Komponenten.
• Erneute Spülung des ZVF 50 mit AVGAS oder JET A1 durch mehrfaches Betätigen des
Schalthebels. ACHTUNG: Geeignete Auangbehälter verwenden. Das gespülte
Flüssigkeitsvolumen anschließend entsorgen, nicht wiederverwenden.
Tragen Sie grundsätzlich geeignete Schutzkleidung.
BEDIENUNG
Für den Betrieb des ZVF 50 sind die jeweils gültigen Standards und Regelwerke zu berücksichtigen.
Bei eingeschalteter Pumpe wird die Abgabe durch Ziehen des Schalthebels begonnen.
Die Durchflussleistung des ZVF 50 lässt sich stufenlos und einfach regulieren. Zu Beginn und
Beendigung des Betankungsvorgangs – insbesondere bei ungünstig platzierten oder geformten
Einfüllstutzen – wird eine Abgabe mit reduzierter Leisung empfohlen, um ein Zurückspritzen von
Kraftsto aus dem Einfüllstutzen sicher zu vermeiden.
Die erforderliche Aufhaltekraft des Schalthebels ist geringer als bei vergleichbaren Ventilen.
Bei Nutzung der LeverAssist® Aufhaltehilfe (Seite 4) wird die notwendige Aufhaltekraft um weitere
75% reduziert.
Das ZVF 50 schließt selbsttätig beim Loslassen des Schalthebels.

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Protektorring
1
2
Auslaufrohr drehen:
Das Auslaufrohr ist drehbar, um das Ventil bei
JET-Betankung an die Ausrichtung des Stut-
zens anzupassen.
Hierzu Protektorring gegen Uhrzeigersinn
lösen. Das Auslaufrohr in gewünschte Posi-
tion drehen, anschließend Protektorring
wieder handfest anziehen.
Auslaufrohr wechseln:
Protektorring muss handfest angezogen sein.
Auslaufrohr gegen Uhrzeigersinn herausschrau-
ben und gegen gewünschte Größe oder Typ
austauschen. Vollständiges, handfestes Ein-
schrauben genügt für ausreichende Dichtheit.
ACHTUNG: gültige Vorschriften beachten.
Zur Vermeidung von Fehlbetankungen nur
die dem Kraftsto zugeordneten Auslauf-
rohre verwenden.
Inspektion des Siebes:
Der Protektorring muss handfest angezogen
sein. Auslaufrohr herausschrauben. Zur Kon-
trolle hilft es, das Sieb gegen das Licht zu
betrachten. Falls eine genaue Kontrolle nicht
möglich oder eine Reinigung erforderlich ist
wird das Sieb ausgebaut – siehe rechts.
Ausbau des Siebes:
Protektorring lösen und herausschrauben. Das
Sieb lässt sich nun aus der Aufnahme heraus-
nehmen und durch Ausblasen mit Luft bzw. im
Reinigungsbad säubern. Bei Beschädigungen
Sieb ES 418.1 ersetzen. Die Montage erfolgt
handfest, in umgekehrter Reihenfolge.
Sieb ES 418.1
(160µm / 100 mesh)
AUSLAUFROHR MIT SCHRAUBGEWINDE (SIC)

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Auslaufrohr einsetzen:
Die Schnell-Steckverbindung (PTL) ermöglicht
einen einfachen Wechsel des Auslaufrohrs
durch eine Druckbewegung. Das Auslaufrohr
ist fest arretiert, sobald es einmal klickt. Es
bleibt weiter drehbar.
Auslaufrohr drehen:
Nach dem Arretieren kann das Auslaufrohr in
die gewünschte Position gedreht werden.
Auslaufrohr wechseln:
Durch Zusammendrücken der Öner wird das
Auslaufrohr gelöst, danach herausziehen.
Inspektion des Siebes:
Das Auslaufrohr durch Zusammendrücken der
Öner lösen. Zur Kontrolle hilft es, das Sieb
gegen das Licht zu betrachten. Zur Reinigung
muss das Sieb ausgebaut werden.
Ausbau des Siebes:
Das Sieb lässt sich nach Lösen des Protektor-
rings aus der Aufnahme herausnehmen und
durch Ausblasen mit Luft bzw. im Reinigungs-
bad säubern. Bei Beschädigungen Sieb
ES 418.1 ersetzen. Danach wiedereinsetzen
und Protektorring handfest anziehen.
AUSLAUFROHR MIT SCHNELL-STECKVERBINDUNG (PTL)
'Drücken – Arretieren'
Öner

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Die LeverAssist®Aufhaltehilfe für den
Schalthebel reduziert die notwendige
Aufhaltekraft um 75%.
Lange Tankvorgänge werden dadurch
komfortabler. Die 'Totmannfunktion'
bleibt voll erhalten.
Es sind drei Stufen wählbar: niedrige,
mittlere und volle Leistung.
Dazu Schalthebel
auf gewünschte Leis-
tung ziehen, LeverAssist m
it dem klei-
nen Finger betätigen und halten. Zug auf
Schalthebel verringern, LeverAssist da-
bei weiter halten.
Einsatz der Erdungskabelgarnitur EKG:
Anbringung an der Befestigungsöse unterhalb
des Zapfventilgehäuses. Das Aufwickeln des
Kabels erfolgt um den Protektorring.
NUTZUNG DER AUFHALTEHILFE
ERDUNGSKABEL / GUMMIKAPPENGARNITUR
Einsatz der Gummikappengarnitur GKG:
Anbringung an einer 'Speiche'des Protektorrin-
ges. Beim Wechsel des Auslaufrohres ist auch
die Gummikappengarnitur zu wechseln.
LeverAssist®
AUSLAUFROHR MIT SCHNELL-STECKVERBINDUNG (PTL)

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BITTE BEACHTEN
Richtiger Umgang mitdem Zapfventil:
Das ZVF 50 ist zum Schutz empfindlicher Teile an F lugzeugen und Hubschraubern mit w eichen
Kunststoff-Protektoren ausgestattet. Das Zapfventil nicht am Schlauch über den Boden ziehen
oder fallenlassen, um Beschädigungen und Verunreinigungen des Auslaufrohrs zu ver-
meiden. Am Tankwagen empfehlen wir die Verwendung einer passenden Halterung, wie z.B.
das Elaflex NB-ZVF, das für einen sicheren und festen Sitz sorgt. Benötigte Abmessungen des
Zapfventils für Halterungen siehe Seite 7 und Elaflex Information 10.15.
Fehlbetankung vermeiden:
Die Verwechslung von 'JET'- und 'AVGAS'-Flugtreibsto kann schwerwiegende Folgen haben. Für
eine eindeutige Zuordnung des Zapfventils zur jeweiligen Kraftstotype wird ZVF 50 wahlweise
mit schwarzer Kennzeichnung (für JET-Kraftstoe) o d er roter K e nnzeichnung ( f ür AVGAS-
Kraftstoe) geliefert. Wir empfehlen ausdrücklich, Zapfventile nur bestimmungsgemäß einzusetzen.
Falls lokal geltende Vorschriften es zulassen, wird zur Anpassung an besonderen Einfüllstutzen
gelegentlich ein Austausch des Auslaufrohres vorgenommen. Der Betreiber muss sicherstellen,
dass dieses Vorgehen nicht zu Verwechslungen und Fehlbetankungen führt.
Problematische Einfüllstutzen - sauber und dosiert betanken:
Das ZVF 50 ist ein Hochleistungsventil. Die Durchflussrate (max. 400 l/min) ist der Form und
Kapazität des Tanks sowie der Größe des Auslaufrohres anzupassen. Bei zu schneller Betankung
besteht die Gefahr, dass Kraftsto aus dem Befüllstutzen herausgedrückt werden kann ('Splash-
back'). Je nach Flugzeug- oder Hubschraubertyp ist die Befüllung daher mit Umsicht und mit
angepasster Durchflussrate durchzuführen. Bei Beendigung von Tankvorgängen empfehlen wir
die Leistung zu reduzieren, um Spritzer und Überlauf zu vermeiden.
WARTUNG
ZVF 50 benötigt keine regelmäßige Wartung. Elaflex empfiehlt eine regelmäßige Sichtinspektion,
um den äußeren und funktionalen Zustand zu überprüfen. Beim Zusammenfügen von Schraub-
verbindungen ( Wechsel Auslaufrohr oder Drehgelenk ) empfehlen wir, die Gewindeflächen leicht
einzufetten.
Falls das Ventil mit einem Schauglas ausgerüstet ist, muss dieses immer klar durchscheinend sein
und darf keine Beschädigungen aufweisen. Im Zweifel ist das ZVF 50 außer Betrieb zu nehmen
und zu überprüfen.
BEI STÖRUNGEN
Sofern Störungen, wie z.B. Undichtheiten, Schwergängigkeit der mechanischen Bauteile oder zu
geringe Durchflussraten a uftreten, m uss d ie F lüssigkeitsabgabe s ofort u nterbrochen u nd d as
ZVF 50 fachkundig untersucht werden. Ursache für eine zu geringe Durchflussleistung sind häufig
zugesetzte Filter oder Siebe. Diese sind zuerst zu kontrollieren und zu reinigen. Äußere beschä-
digte Schutzteile des ZVF 50 sollten ersetzt werden.
Folgen Sie grundsätzlich den inIhrem Unternehmen geltenden Anforderungen und Abläufen.

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ABMESSUNGEN / DIMENSIONS
38
32
44
38
305
330
115
14
363
186 18
70
28 68
248
262
142
136
Ø
200
G 1 1/2" G 1 1/2"
Ø
ØØ
Ø
Ø
Ø

8
DESCRIPTION
The ZVF 50 is a manual (non-automatic) high flow nozzle for overwing and helicopter refuelling
for all types of civil and military aviation fuels.
The construction of the nozzle fulfils the requirements of JIG, ATA Spec. 103, PEI/RP 1300-13,
SAE AS 1852 (interface nozzle spout).
Operating Conditions:
Nominal size: DN 50 mm (2")
Flow rate: Suggested up to 400 l/ min. (85 IGM)
Working pressure max. 10 bar (Nominal Pressure PN 10)
Operation temperature range: -40°C up to +55°C
Operation: for pressure service (Standard type)
also suitable for defuelling ('L' type)
Before leaving the factory, each nozzle is subjected to a functional test and validated with a
serial number.
INSTALLATION
The ZVF 50 is delivered ready for use. Nozzles should only be installed and tested by competent
personnel. Applicable laws, regulations and Codes of Practice have to be followed. After connection
of the hose assembly to the nozzle, please follow the following steps:
1. With low pump pressure (0,5– 1 bar)
• check tightness of all components.
• vent and flush the nozzle with AVGAS or JET A1 fuel by pulling the lever several times.
Note : Use suitable receiving container. The used fuel volume has to be disposed,
do not use it again.
2. With maximum pump pressure intended for operation
• check tightness of all components.
• vent and flush the nozzle with AVGAS or JET A1 fuel by pulling the lever several times.
Note : Use suitable receiving container. The used fuel volume has to be disposed,
do not use it again.
Always wear suitable protective clothing.
OPERATION
For the operation of the ZVF 50, local laws and code of practice must be followed.
When the pump is running, fuelling is started by pulling the nozzle lever. The flow rate of the ZVF 50
can be regulated smoothly and easily. At the beginning and towards the end of the refuelling ope-
ration – especially when dealing with awkwardly located or shaped filler openings – a reduced flow
rate is advisable to safely avoid fuel splashbacks from the filler opening.
The necessary hold-open force of the lever is lower than with comparable nozzles. When using
the LeverAssist® hold-open aid (page 10) further reduces the necessary hold-open force by 75%.
To end fuelling, release the lever of the ZVF 50.

9
Protector Ring
1
2
Rotating spout:
The spout can be rotated to the required posi-
tion. This is useful for JET refuelling, to locate
the nozzle to the filler opening.
Loosen protector ring anti-clockwise, then
rotate spout to required position and fix
protector ring hand-tight.
Change spout:
Protector ring must be fixed hand-tight. Unscrew
spout anti-clockwise and substitute with requi-
red new type or size. Hand-tight connection is
sucient for tight connection.
NOTE: follow local regulations in place. To
avoid misfuelling only spouts should be
used which are assigned for the used fuel.
Inspection of strainer:
Protector ring must be fixed hand-tight.
Unscrew spout anti-clockwise. Inspect the
strainer while holding it against the light. If a
proper inspection is not possible or cleaning is
necessary, the strainer is removed – see
remarks on right hand side.
Cleaning of strainer:
Loosen and unscrew protector ring. The strainer
can now be taken out of its seat. Clean by
blowing out with air or in a suitable cleaning bath.
If the strainer ES 418.1 is damaged, replace.
Re-assembling in opposite order, hand-tight.
SPOUT WITH SCREW-IN-CONNECTION (SIC)
Strainer ES 418.1
(160µm / 100 mesh)

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Insert Spout:
The Push-Twist-Lock-Connection (PTL) allows
an easy change of spouts by pushing the spout
into the protector ring. The spout is locked until
it clicks once. The spout remains rotatable.
Rotating spout:
The spout can be rotated to the required
position once the spout is inserted.
Change spout:
Press the openers to unlock the spout and then
remove.
Inspection of strainer:
Press openers to unlock the spout and then
remove. If a proper inspection is not possible
or cleaning is necessary, the strainer is removed.
Cleaning of strainer:
Loosen the protector ring anti-clockwise to take
out the strainer of its seat. Clean by blowing out
with air or in a suitable cleaning bath. If the strai-
ner ES 418.1 is damaged, replace. Re-assemb-
ling by inserting the strainer, then fix protector
ring hand-tight.
SPOUT WITH PUSH-TWIST-LOCK-CONNECTION (PTL)
'Push – Lock'
Openers

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LeverAssist®reduces the necessary
hold-open force of the lever by 75%,
making the fuelling process more com-
fortable. The
'Deadman' safety function'
remains completely unaected.
The flow rate can be adapted to the
capacity of the filler opening: low,
medium or full refuelling speed.
Pull lever to required position, activate
LeverAssist with the small f
inger and
hold it. Reduce pull force to the lever
while continuing to hold the LeverAssist
in its position.
Ground Cable Assembly EKG: Attach to the
mounting lug below the nozzle body. To store,
wind cable around the protector ring as shown.
GROUND CABLE ASSEMBLY / DUST CAP ASSEMBLY
Dust Cap Assembly GKG: Attach to one of
the ribs of the protector ring. When changing
the spout, the dust cap assembly should also
be changed to the suitable type.
OPERATION OF LEVERASSIST
LeverAssist®
SPOUT WITH PUSH-TWIST-LOCK-CONNECTION (PTL)

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PLEASE NOTE
Proper Handling ofthe Nozzle:
The ZVF 50 is equipped with various external soft plastic parts. These are intended to protect the
aircraft. To prevent damage and contamination of the spout to the nozzle, it shall not be
pulled along the ground or dropped to the ground. When not in use, the nozzle should be
stoved away in a suitable device /nozzle holder, such as the Elaflex NB-ZVF.For the con-
struction of a device, see ZVF 50 dimensions on page 7 and Elaflex Information 10.15.
Avoid Misfuelling:
Refuelling aircraft with the wrong type of fuel can lead to serious consequences. To clearly
allocate the nozzle to the used fuel type, ZVF 50 are available either as black marked 'JET' or
red marked 'AVGAS' type. We strongly advise to use aviation nozzles only for the designated fuel
type. If local regulations permit, the spout type can be temporarily changed to adopt to special
filler openings. It is the responsibility of the operator to safeguard that these actions may never
lead to any confusion or to misfuelling with the wrong fuel type.
Problematic Filler Openings - Clean and Well Regulated Refuelling:
The ZVF 50 is a high flow nozzle. The flow rate (max. 400 l /min) should be adapted to the form
and capacity of the fuel tank as well as the size of the spout. Flow rates which are too high may
generate a splashback out of the filler neck. Depending on the type of aircraft, the fuelling shall
always be done with a suitable flow rate. At the end of the refuelling operation,we recommend to
reduce the pump performance and flow rate.
MAINTENANCE
ZVF 50 nozzles do not require regular maintenance. Elaflex suggests recurring visual inspections
to check the external and functional condition of the nozzle. When connecting threaded parts
(substitution of spout or swivel ) we suggest to slightly lubricate the thread surface.
If the nozzle is equipped with a sight glass, it must always appear clearly transparent and not show
any sign of damage. If in doubt, the nozzle shall be put out of service for an inspection by com-
petent personnel.
MALFUNCTION
If malfunctions such as leakage, sluggishness of mechanical parts or too flow rates occur, fuelling
should be immediately stopped, and the nozzle should be inspected by competent personnel.
Cause for a low flow r ate o ften a re c logged s trainers o rfi lters. Th ese sh ould bech ecked
respectively cleaned first. Damaged external protection parts of the ZVF 50 should be replaced.
Always follow your company's laid down requirements and procedures.
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