Kopp INFRAcontrol R 240 User manual

INFRAcontrol R 240 AP IP55
DF
Bedienungsanleitung
Bedieningshandleiding
Mode d‘emploi
Operating instructions
Bruksanvisning
S

2
Einleitung
Sie haben sich für ein hochwertiges Qualitätsprodukt
entschieden, das mit größter Sorgfalt hergestellt wurde.
Nur eine sachgerechte Installation und Inbetriebnahme
gewährleistet einen langen, zuverlässigen und störungs-
freien Betrieb.
• Bitte machen Sie sich vor der Installation mit der Be-
dienungsanleitung vertraut.
• Bewahren Sie die Anleitung zum späteren Nachschlagen
auf.
D
F
D
Bedieningshandleiding 24-45
Mode d‘emploi 46-67
Bedienungsanleitung 02-23
S
Operating instructions 68-89
Bruksanvisning 90-111

3
Sicherheitshinweise
Installation nur durch Personen mit einschlägigen elektro-
technischen Kenntnissen und Erfahrungen.
Durch eine unsachgemäße Installation gefährden Sie:
• Ihr eigenes Leben
• Das Leben der Nutzer der elektrischen Anlage
Mit einer unsachgemäßen Installation riskieren Sie schwe-
re Sachschäden, z. B. durch Brand.
Es droht für Sie die persönliche Haftung bei Personen- und
Sachschäden.
Wenden Sie sich an einen Elektroinstallateur!
Für die Installation sind insbesondere folgende Fachkennt-
nisse erforderlich:
• Die anzuwendenden „5 Sicherheitsregeln“: Freischalten;
gegen Wiedereinschalten sichern; Spannungsfreiheit
feststellen; Erden und Kurzschließen; benachbarte
unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschran-
ken.
• Auswahl des geeigneten Werkzeuges, der Messgeräte
und ggf. der persönlichen Schutzausrüstung
• Auswertung der Messergebnisse
• Auswahl des Elektroinstallationsmaterials zur Sicherung
der Abschaltbedingungen
• IP-Schutzarten
• Einbau des Elektroinstallationsmaterials
• Art des Versorgungsnetzes (TN-System, IT-System,
TT-System) und die daraus folgenden Anschlussbedin-
gungen (klassische Nullung, Schutzerdung, erforderliche
Zusatzmaßnahmen, etc…)
• Nicht auf leitfähiger Oberfläche montieren
Zum Anschluss beigefügte Anschlussbilder beachten.
Beschädigte oder teilweise beschädigte Geräte dürfen
nicht angeschlossen und nicht verwendet werden.
Vergewissern Sie sich vor der Montage, daß die an das Ge-
rät anzuschließenden sowie die bereits angeschlossenen
Leiter keine Spannung führen.
Vergewissern Sie sich, dass der Schaltkasten, in den das
Gerät eingebaut wird, nach dem Einbau des Installati-
onsschütz eine unbeabsichtigte Berührung der Klemmen
ausschließt.
Regeln der Elektrotechnik und DIN VDE 0100 beachten.
D

4
Funktionsprinzip
Die INFRAcontrol Bewegungsschalter sind Passiv-Infrarot-
Bewegungsschalter.
Über eine Linsenoptik können die Sensoren des
INFRAcontrol Bewegungsschalters unsichtbare Wärme-
strahlen von bewegten Körpern (Menschen, Tiere, etc.)
erfassen, auswerten und elektronisch in Schaltvorgänge
umsetzen.
D
Wärmestrahlen können allerdings Hindernisse wieWände,
Glasscheiben, etc. nicht durchdringen.
Dies ist bei der Auswahl des geeigneten Montageortes zu
berücksichtigen.
Der Bewegungsschalter sollte nach Möglichkeit vor Regen,
Wind und direkter Sonneneinstrahlung geschützt instal-
liert werden, um unerwünschte Schaltungen zu verhin-
dern.
Wind Wind /Zugluft direkte Sonneneinstrahlung

5
D
Erfassungsbereich
Der Erfassungsbreich beträgt 240°.
Die angegebene Erfassungsreichwei-
te bezieht sich auf eine Montage-/
Einbauhöhe von 2,5 m (siehe Angaben
Technische Daten).
Das zuverlässigste Schaltverhalten
zeigt der Bewegungsschalter, wenn
der Erfassungsbereich quer und nicht
frontal zum Bewegungsschalter
durchschritten wird (siehe Abbildung).
Draufsicht Seitenansicht
16 m
7 m
5 m
5 m
7 m
0 m
16 m
240°
H = 2,5 m
32 m
14 m
10 m
Hohe Wahrnehmung quer durch
den Erfassungsbereich
Niedrige Wahrnehmung frontal oder
direkt unter dem Bewegungsschalter

6
D
4
Bewegungsschalter – Einzelteile
1Bewegungsschalter Gehäuse
2Bewegungsschalter Obergehäuse
3Montageplatte
4Inneneck- / Außeneck-Montage
5Sensorkopf / Linsensystem
3
1
2
5

7
D
Montagehinweise
Um Fehlauslösungen zu vermeiden, sollte der Montageort
mindestens 1 m von einer Leuchte entfernt sein.
Bewegungen (z. B. Schwingungen) des Gerätes wirken
genauso wie Bewegungen im Erfassungsbereich (z. B.
Sträucher, Blumen, Gardinen, etc.) und können zu Fehl-
auslösungen führen.
Daher ist eine feste Gerätemontage obligatorisch.
• Zur Erleichterung der Montage kann die auf der
Verpackung aufgedruckten Bohrschablone verwendet
werden.
• Bohrschablone anhalten, Bohrlöcher anzeichnen und
Löcher mit Ø 6 mm bohren.
• Dübel eindrücken und Gehäuseunterteil/Montageplatte
bzw. Eckwinkel anschrauben.
• Gummitülle für die Leitungsdurchführung einsetzen
und die Anschlussleitung hindurchführen.
• Die Kabeleinführungsstelle muss absolut dicht sein!
• Elektrischen Anschluss herstellen.
• Bewegungsschaltergehäuse auf Montageplatte stecken
und anschauben.
Vorsicherung
Das Gerät und die angschlossenen Verbraucher müssen
durch vorgeschaltete Schutzorgane geschützt werden.
Bei Auswahl des/der geeigneten Schutzorgane sind die
entsprechenden einschlägigen Errichtungsrichtlinien un-
bedingt zu beachten.

8
D
Montagemöglichkeiten
1Wandmontage
2Deckenmontage
3Eckwinkelmontage (Außenecke)
4Eckwinkelmontage (Innenecke)
1
90 mm
0 mm
4 mm
mm
mm
90 mm
0 mm
mm
mm
mm
Hinweise:
Bei Eckwinkelmontage den beigeleg-
ten Eckwinkel verwenden. Damit die
Schutzklasse IP55 eingehalten wird,
den Bewegungsschalter nicht schräg
5im Außenbereich montieren. Das
Gerät kann den Witterungseinflüssen,
z. B. Regen standhalten 6. Um jedoch
die Sensoreigenschaften optimal zu
nutzen, ist eine witterungsgeschütz-
te Montage zu empfehlen.
2
6

9
D
4
3 5

10
D
Mechanische Einstellung des Erfassungsbereichs
Aufgrund örtlicher Besonderheiten kann es notwendig
sein, den Erfassungsbereich des Bewegungsschalters anzu-
passen.
Hierzu kann der Bewegungsschalter mechanisch verstellt
werden.
1Verstellmöglichkeiten Sensorkopf /Linsensystem
nach unten -40° bzw. nach oben +90°
seitwärts +90° bzw. seitwärts -90°
2Erfassungsbereich segmentieren
Zum Ausblenden bzw. Segmentieren bestimmter Er-
fassungsbereiche können die beigelegten Kunststo-
teile verwendet werden.
Elektronische Einstellung der Erfassungsreichweite
Mittels der Stellschraube „Meter“ kann der Erfassungsbe-
reich elektronisch im Bereich von min. 3 m bis max. 16 m
verändert werden.
1
2
4 x 8,5°
2,5 m
90°
40° 90° 90°

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D
Elektrischer Anschluss – Standardbeschaltung
z. B. Lampenansteuerung
Anschlussleitungen ca. 6–8 mm abisolieren und wie folgt
anschließen:
• Siehe Anschlussbild
• Phase L an Klemme L
• Neutrallleiter N an Klemme N
• Drahtbrücke zwischen L und D1 nicht entfernen
• Schaltdraht zum Verbraucher an Klemme D2
Der Bewegungsschalter ist nach ca. 90 Sekunden (Ein-
messzeit / Aufwärmzeit) nach Anschluss ans Stromnetz
betriebsbereit.
Erdungsanschluss (gnge) an Klemme „ “Bewegungsschalter
Last /
Verbraucher
LN D2D1
Drahtbrücke
L
N

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D
Elektrischer Anschluss
bei hohen Einschaltströmen
Anschlussleitungen ca. 6–8 mm abisolieren und wie folgt
anschließen:
• Siehe Anschlussbild
• Phase L an Klemme L
• Neutrallleiter N an Klemme N
• Drahtbrücke zwischen L und D1 nicht entfernen
• Schaltdraht zum Verbraucher an Klemme D2
Der Bewegungsschalter ist nach ca. 90 Sekunden (Ein-
messzeit / Aufwärmzeit) nach Anschluss ans Stromnetz
betriebsbereit.
Erdungsanschluss (gnge) an Klemme „ “
Bewegungsschalter
Last /
Verbraucher
Treppenhausrelais
L
N
LN D2D1 OUTIN
LN
Anschluss von Verbrauchern
Hohe Einschaltströme verkürzen die Relaislebensdauer
gravierend. Beachten Sie hierzu die technischen Anga-
ben des Leuchten-, bzw. Leuchtmittelherstellers. Hohe
induktive Lasten sollten über ein zusätzliches Relais
oder ein zusätzliches Schütz geschaltet werden.

13
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Elektrischer Anschluss
für Klima, Heizung, Lüftung (HVAC)
Anschlussleitungen ca. 6–8 mm abisolieren und wie folgt
anschließen:
• Siehe Anschlussbild
• Phase L an Klemme L
• Neutrallleiter N an Klemme N
• Spannungsversorgung für die HVAC Geräte an
Klemme D1
• Drahtbrücke zwischen L und D1 entfernen
• Schaltdraht zum Verbraucher an Klemme D2
Der Bewegungsschalter ist nach ca. 90 Sekunden (Ein-
messzeit / Aufwärmzeit) nach Anschluss ans Stromnetz
betriebsbereit.
Erdungsanschluss (gnge) an Klemme „ “
Anschluss von Verbrauchern
Hohe Einschaltströme verkürzen die Relaislebensdauer
gravierend. Beachten Sie hierzu die technischen Anga-
ben des Leuchten-, bzw. Leuchtmittelherstellers. Hohe
induktive Lasten sollten über ein zusätzliches Relais
oder ein zusätzliches Schütz geschaltet werden.
Bewegungsschalter
Relais /
Schütz
L
N
LN D2D1 Heiz-
gerät
Lüfter
Netzversorgung
L
N
L1
N1
Last /
Verbraucher
Treppenhausrelais

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Gehtest
Der Gehtest dient dazu, den Bewegungsschalter am ge-
wünschten Montageort auf einwandfreie Erfassungsfunk-
tion zu überprüfen.
Dazu folgende Einstellungen vornehmen:
• Stellschraube Zeiteinstellung 1auf Position „Test“
drehen.
• Stellschraube Dämmerungsschwelle 2auf Position „+“
drehen.
• Die Funktion „Dämmerungsschwelle“ ist hierbei
inaktiv
3
Bewegungsschalter korrekt montieren und an Netz-
spannung anschließen. Das Gerät ist nach ca. 90 Se-
kunden betriebsbereit). Während dieser Anwärmphase
leuchtet die rote LED ca. 60 Sekunden.
Den Gehtest von außerhalb des wahrscheinlichen
Erfassungsbereiches beginnen und den Erfassungsbereich
immer wieder queren 4bis der Bewegungsschalter schal-
tet.
Der angeschlossene Verbraucher wird eingeschaltet.
Warten bis der Verbraucher wieder ausschaltet und den
Gehtest bis zum zufriedenstellenden Ergebnis wiederho-
len.
31 2
4
D

15
AUTO-Modus
Im Auto-Modus wird der angeschlossene Verbraucher au-
tomatisch eingeschaltet, sobald eine Bewegung erkannt
wurde und das Umgebungslicht unterhalb der eingestell-
ten LUX Einschaltschwelle liegt.
Wenn keine Bewegung mehr erkannt wird und die einge-
stellte Einschaltdauer abgelaufen ist, wird der angeschlos-
sene Verbraucher automatisch ausgeschaltet.
Manuelle Bedienung
(manuelles Einschalten mittels externem Taster)
Die Spannungsversorgung des Bewegungsschalters über
einen Öner-Kontakt eines Tasters führen und an die Klem-
men (L) des Bewegungsschalters anschließen.
Der Bewegungsschalter kann manuell bis zu max. 8 Stun-
den Dauerlicht eingeschaltet werden. Nach Ablauf der
maximalen Einschaltzeit von 8 Stunden schaltet der Bewe-
gungsschalter automatisch aus.
• Bewegungsschalter ist in AUTO-Modus eingestellt.
• LUX Dämmerungsschwelle aktuell inaktiv.
• Verbraucher / Lampe ist ausgeschaltet.
Zum manuellen Einschalten des Verbrauchers den im
Versorgungskreis befindlichen Taster innerhalb von
2 Sekunden wie folgt betätigen:
AUS – EIN – AUS – EIN
Sollte eine Lampe am Bewegungsschalter angeschlossen
sein, so wird diese für 3 Sekunden eingeschaltet, für 2 Se-
kunden ausgeschaltet und anschließend permanent auf
Dauerbetrieb eingeschaltet. Die maximale Einschaltdauer
beträgt 8 Stunden. Nach Ablauf der max. Einschaltdauer
von 8 Stunden schaltet der Bewegungsschalter automa-
tisch aus.
D

16
Verbraucher / Lampe wurde bereits durch die Funktion
„AUTO-Modus“ automatisch eingeschaltet. Die Einschalt-
dauer des angeschlossenen Verbrauchers kann manuell
verlängert werden. Dazu den im Versorgungskreis befind-
lichen Taster innerhalb von 2 Sekunden wie folgt betätigen:
AUS – EIN – AUS – EIN
Sollte eine Lampe am Bewegungsschalter angeschlossen
sein, so wird diese für 2 Sekunden ausgeschaltet und an-
schließend permanent auf Dauerbetrieb eingeschaltet. Die
maximale Einschaltdauer beträgt 8 Stunden.
Rücksetzen der manuellen Betätigung auf die Funktion
„AUTO-Modus“ wie folgt:
Dazu den im Stromkreis befindlichen Taster innerhalb
von 1 Sekunde AUS – EIN schalten. Sollte eine Lampe am
Bewegungsschalter angeschlossen sein, so wird diese für
2 Sekunden ausgeschaltet und anschließend arbeitet der
Bewegungsschalter wieder im AUTO-Modus mit den vor-
eingestellten Werten. Nach Ablauf der max. Einschaltdauer
von 8 Stunden schaltet der Bewegungsschalter automa-
tisch den Verbraucher aus.
Ferien-Modus
Hierzu die LUX-Einstellung auf die Position „Holiday“ 3
stellen. Die im Bewegungsschalter integrierten LEDs wer-
den zuerst für 10 Sekunden blinken, anschließen für 10 Se-
kunden dauerhaft leuchten und anschließend verlöschen.
Der Bewegungsschalter arbeitet automatisch im „Feri-
en-Modus“ ohne Berücksichtigung der LUX-Einstellwerte
3und Zeit-Einstellwerte 1.
Die angeschlossene Leuchte wird automatisch eingeschal-
tet sobald ein Dämmerungswert kleiner 50 Lux erreicht
wird. Die Einschaltzeit schwankt zwischen 10 min und
1 Stunde innerhalb der nächsten 4 Stunden.
Um den Ferien-Modus zu verlassen, den Einstellknopf 3
auf eine andere Position stellen. Die LEDs blinken für 5 Se-
kunden.
31 2
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17
Dämmerungsschwelle manuell einstellen
Dazu den Drehknopf 3auf die Positi-
on „ “ stellen. Der angeschlossene
Verbraucher (z. B. Lampe) wird auto-
matisch ausgeschaltet.
Anschließend leuchten die LEDs für
ca. 5 Sekunden und die angeschlos-
sene Last (Lampe) wird für 5 Sekun-
den eingeschaltet. Das Anlernen der
gewünschten Dämmerungsschwelle
wurde erfolgreich abgeschlossen.
Den aktiven Lernvorgang signalisieren
die im Bewegungsschalter integrier-
ten LEDs, welche für ca. 25 Sekunden
blinken.
D

18
LED-Überwachungsfunktion
Im Bewegungsschalter sind vier LEDs integriert, welche unterschiedliche Zustände anzeigen.
Einschaltdauer Warnfunktion Reaktion von LED und Last Dämmerungsschwelle
Bewegungsschalter
„Standby“
Bewegungsschalter
registrierte Bewegung
„Test“-Modus Last AUS
LEDs nicht aktiv
Last 2 Sek. EIN, 2 Sek. AUS
LED „EIN/AUS“ für 2 Sek.
Dämmerungsschwelle
inaktiv
2 Sek.
2 Sek.
D

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Einschaltdauer Warnfunktion Reaktion von LED und Last Dämmerungsschwelle
Bewegungsschalter
„Standby“ und
Last ausgeschaltet
Bewegungsschalter
registrierte Bewegung und Last
eingeschaltet
Nicht im
„Test“-Modus
Last AUS
LEDs rotierend
Last EIN
Alle 4 LEDs blinken schnell für 5 Sek.
Dämmerungsschwelle
aktiv
Last AUS
LEDs nicht aktiv
Last EIN
LEDs nicht aktiv
D

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D
Einstellmöglichkeiten
Bedienelement Funktion Einstellung
Einschaltdauer Bereich: Von ca. 5 Sekunden bis ca. 30 Minuten
Test (Gehtesteinstellung): Angeschlossene Last (Lampe) und interne rote
LED blinken im Rhythmus EIN = 2 Sekunden, AUS = 2 Sekunden
Impuls zur Ansteuerung eines Treppenhausrelais. 1 Sekunden
eingeschaltet, 9 Sekunden ausgeschaltet
Erfassungsreichweite Einstellbar im Bereich von ca. 3 m (Radius). Position „-“.
Bis zu ca. 16 m (Radius). Position „+“.
Dämmerungsschwelle
Ferien-Modus
Lernfunktion
Bereich: Von 5 Lux bis zu ∞ ( )
: Manuelles Einspeichern des aktuellen Dämmerungswertes
Holiday / Ferien-Modus: Zufälliges EIN- / AUS-schalten des Verbrauchers von
ca. 10 Minuten bis zu ca. 1 Stunde innerhalb der nächsten ca. 4 Stunden.
Wenn Dämmerungswert 50 Lux unterschreitet.
LED Warnfunktion ON: LED Warnfunktion aktiviert
OFF: LED Warnfunktion deaktiviert
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