Louis ProCharger 1.000 User manual

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Bedienungsanleitung ProCharger 1.000
1. Produktbeschreibung
2. Kurzanleitung
3. Bedeutung der LED-Anzeigen
4. Eigenschaften
5. Lieferumfang
6. Bestimmungsgemäße Verwendung
7. Warn- und Sicherheitshinweise
8. Funktionsbeschreibung/Ladeablauf
9. Vorbereitung, Anschluss und Betrieb
10. Schnellverbinder
11. Ringösenkabel
12. Sicherung
13. Technische Daten
14. Fehlersuche
15. Reinigung
16. Wartung
17. Gewährleistung
18. CE-Zeichen und Konformität
19. Entsorgung
20. Fragen zum Produkt/Kundenservice
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1. Produktbeschreibung
Der ProCharger 1.000 ist ein fortschrittliches und intelligentes Batterielade-
Diagnose- und Testgerät für alle 6V (3 Zellen) und 12V (6 Zellen) Blei-Säure-,
Blei-Gel-, Blei-Vlies- (AGM), Calcium- oder Reinblei-Starterbatterien. Modernste
kennliniengesteuerte Ladetechnik sorgt in Verbindung mit einer intelligenten
Softwaresteuerung immer für die optimale Ladung und Pflege und sogar
Wiederbelebung Ihrer Batterie. Acht LED-Anzeigen informieren Sie permanent über
den momentanen Betriebszustand.
Der ProCharger 1.000 ist gegen Überlastung, Falschpolung und Kurzschluss
gesichert und zudem funkenfrei.
Der ProCharger 1.000 eignet sich nicht zum Laden von Li-Ion Starterbatterien.
Bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen, lesen Sie diese Bedienungsanleitung
gründlich durch. Nur so lernen Sie alle Funktionsmöglichkeiten kennen, vermeiden
Fehlbedienungen und schützen sich und Ihr Gerät vor eventuellen Schäden durch
unsachgemäßen Gebrauch.
2. Kurzanleitung
Lesen Sie zuvor die Sicherheitsanweisungen und die Punkte Vorbereitung,
Anschluss und Betrieb.
1. Verbinden Sie eines der Ladekabel (mit Ladeklemmen oder Ringösen) mittels
Schnellverbinder mit dem Ladegerät.
2. Schließen Sie die Ladeklemmen oder Ringösen polungsrichtig an die
Batterie an (bei eingebauter Batterie die schwarze Klemme (Minus) an das
Fahrzeugchassis oder den Motorblock).
3. Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose. Die LED „“ leuchtet.
4. Wählen Sie die nötige Batteriespannung (6V oder 12V) mit der MODE-Taste
innerhalb von 5 Sekunden aus. Danach startet der Ladevorgang automatisch
und die LED „“ leuchtet. Wenn die LED „“ leuchtet ist der Ladevorgang
abgeschlossen. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
5. Entfernen Sie die Ladeklemmen von der Batterie (oder die schwarze
Ladeklemme vom Fahrzeugchassis oder Motorblock bei eingebauter Batterie)
oder trennen Sie das Ladekabel mit den Ringösen mittels Schnellverbinder vom
Ladegerät.
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3. Bedeutung der LED Anzeigen
Funktionsmeldungen
Das Ladegerät ist mit dem Stromnetz verbunden und betriebsbereit.
Die angeschlossene Batterie wird geladen.
Die angeschlossene Batterie ist aufgeladen und betriebsbereit.
Eine tiefentladene Batterie wurde erkannt und wird schonend vorgeladen.
Das Ladegerät hat einen Entsulfatierungsprozess gestartet.
Eine 12 Volt Batterie wurde zum Laden ausgewählt.
Eine 6 Volt Batterie wurde zum Laden ausgewählt.
Fehlermeldungen
Die Batterie wurde verpolt angeschlossen.
Ladeklemmen (Polarität) tauschen.
Die ausgewählte Spannung stimmt nicht mit Batteriespannung überein.
+ Die Batterie ist defekt.
+ Die Batterie ist tiefentladen und nimmt keine Spannung mehr an.
4. Eigenschaften
• 7-stufiger Ladevorgang
• Ladestrom max. 1000mA
• Automatische Ladestromanpassung (I-U Ladekennlinie)
• Geeignet für 6V (3 Zellen) und 12V (6 Zellen) Blei-Säure-, Blei-Gel-, Blei-Vlies-
(AGM), Calcium- und Reinblei-Starterbatterien
12V
12V
6V
6V
+
+
+
12V
6V
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• Batterie-Testfunktion
• Entsulfatierungsfunktion* für sulfatierte Batterien
• Regenerierungsfunktion* für tiefentladene Batterien
• Erhaltungsladefunktion und Überladeschutz
• Verpolungs-, kurzschlusssicher und funkengeschützt
• Betriebsspannung: 220-240V/AC (50/60Hz)
*abhängig vom Grad der Sulfatierung bzw. Tiefentladung
5. Lieferumfang
• ProCharger 1.000 Ladegerät
• Ladeklemmenkabel
• Ringösenkabel
• Bedienungsanleitung
6. Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieses Ladegerät ist ausschließlich zum Laden von Blei-Säure-, Blei-Gel-, Blei-Vlies-
(AGM), Calcium- und Reinblei-Starterbatterien mit einer Nennspannung von 6V oder
12V und einer Kapazität von 1,2Ah bis 40Ah bestimmt. Es ist nicht zum Laden von
nicht wiederaufladbaren Batterien (z.B. Zink-Kohle, Alkaline usw.) oder anderen
Akkutypen (z.B. NiMh, Li-Ion) als oben angegeben geeignet.
Das Ladegerät darf nur an haushaltsüblichen Wechselspannungen von 220-240V/AC
(50/60Hz) betrieben werden.
Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) dürfen Sie die Produkte nicht umbauen
und/oder verändern.
7. Warn- und Sicherheitshinweise
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung aufmerksam, sie enthält wichtige
Informationen zur Bedienung und zum Betrieb dieses Ladegerätes. Die Bedienungs-
anleitung ist Bestandteil des Gerätes und daher sorgfältig aufzubewahren. Das
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Ladegerät darf nur zusammen mit der Bedienungsanleitung an dritte Personen
weitergereicht werden.
Beachten Sie bitte zur Vermeidung von Fehlfunktionen, Schäden und Gesundheits-
störungen nachfolgende Sicherheitshinweise. Falls die Sicherheitshinweise und die
Angaben zur sachgemäßen Handhabung in dieser Bedienungsanleitung vorsätzlich
oder fahrlässig missachtet werden, kann dies Gefahren wie z.B. Kurzschluss, Brand,
Explosion oder Stromschlag hervorrufen. Der Hersteller Detlev Louis Motorrad-
Vertriebsgesellschaft mbH (Schweiz: Detlev Louis AG) übernimmt in diesen Fällen für
daraus resultierende Personen-/Sachschäden keine Haftung. Außerdem erlischt in
solchen Fällen die Gewährleistung.
Sollten Sie sich über den korrekten Anschluss bzw. Betrieb nicht im Klaren sein oder
sollten sich Fragen ergeben, die nicht im Laufe der Bedienungsanleitung abgeklärt
werden, so setzen Sie sich bitte mit dem technischen Kundenservice (Seite: 20) oder
einer anderen fachkundigen Person in Verbindung.
Sicherheitshinweise – Verwendung
• Beachten Sie beim Laden von Batterien unbedingt die Ladevorschriften bzw.
Sicherheitshinweise des jeweiligen Batterie- und Fahrzeugherstellers.
• Dieses Ladegerät ist in Schutzklasse 2 aufgebaut und darf nur an einer
ordnungsgemäß installierten, haushaltsüblichen Wechselspannung von
220-240V/AC (50/60Hz) betrieben werden, die Netzsteckdose muss sich in der
Nähe des Ladegerätes befinden und leicht zugänglich sein.
• Dieses Ladegerät darf nicht umgebaut oder verändert werden (u.a. aus
Sicherheits- und Zulassungsgründen) und es ist nicht für den gewerblichen
Einsatz bestimmt.
• Dieses Ladegerät darf nicht mit feuchten oder nassen Händen angefasst
werden.
• Dieses Ladegerät ist nur für den Betrieb in trockenen, geschlossenen
Innenräumen zugelassen.
• Kontrollieren Sie vor der Inbetriebnahme immer alle Kabel und Anschlüsse auf
Beschädigung.
• Das Ladegerät muss immer von der entsprechenden Stromversorgung
(Netzsteckdose) getrennt werden, bevor die Verbindungen zur Batterie
hergestellt oder getrennt wird.
• Dieses Ladegerät muss nach dem Betrieb immer von der Stromversorgung
(Netzsteckdose) getrennt werden.
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• Ziehen Sie niemals am Netzkabel, sondern immer nur am Netzstecker.
• Dieses Ladegerät und die Batterie müssen so platziert werden, dass eine
Luftzirkulation stattfinden kann. Halten Sie mindestens 5 cm Abstand um das
Ladegerät frei. Ladegerät und Batterie dürfen nicht abgedeckt und/oder auf
eine brennbare Unterlage gestellt werden. Halten Sie während des Betriebs
alle Gegenstände (vor allem entflammbares Material) fern, die durch hohe
Temperaturen beschädigt werden oder brennen können. Das Ladegerät, sowie
die zu ladende Batterie müssen so sicher aufgestellt werden, dass sie nicht
umstürzen oder herabfallen können.
• Verlegen Sie alle Kabel so, dass keine Stolpergefahr entsteht und eine
Beschädigung der Kabel ausgeschlossen ist. Achten Sie darauf, dass das
Ladegerät und die Kabel nicht durch Schließen von Türen, Abdeckungen von
Motorteilen usw. beschädigt oder gequetscht werden.
• Ladegeräte und die angeschlossenen Batterien müssen in regelmäßigen
Abständen beaufsichtigt und geprüft werden.
• Laden Sie die Batterie nicht bei laufendem Motor auf. Beachten Sie, dass
bestimmte Motorkomponenten (z. B. Kühlerventilator) möglicherweise
automatisch gestartet werden.
• Achten Sie auch darauf, dass keine Kabel, Klemmen und Kleidungsstücke in
der Nähe von bewegten oder heißen Fahrzeugteilen geraten.
• Stellen Sie sicher, dass alle Stromverbraucher des Fahrzeuges, wie z. B.
Zündung, Licht usw. ausgeschaltet sind.
• Vermeiden Sie folgende widrige Umgebungsbedingungen am Aufstellungsort
während des Betriebes, beim Transport oder der Lagerung: Nässe, extreme
Kälte (< -15 C°) oder Hitze (> 45 C°), direkte Sonneneinstrahlung oder Nähe
von Warmluftquellen (wie Heizungen o. Ä.), Staub oder brennbare Gase,
Dämpfe oder Lösungsmittel, starke Vibrationen, starke Magnetfelder (wie in der
Nähe von Maschinen, Motoren oder Lautsprechern).
• Verwenden Sie das Gerät nicht in geschlossenen Anlagen mit Blei-Säure-
Batterien. Diese Batterien entlüften explosives Wasserstoffgas, das durch einen
Funken an den elektrischen Verbindungen entzündet werden kann.
• Laden Sie Batterien niemals unter abgedeckten Fahrzeugen auf, da sich
eventuell ansammelnde Benzindämpfe oder austretendes Wasserstoffgase
entzünden könnten.
• Sorgen Sie während des Ladens für ausreichende Belüftung des Raumes.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen. Dieses könnte für
Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden. Entsorgen Sie daher nicht
benötigtes Verpackungsmaterial oder bewahren Sie dieses an einem für Kinder
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unzugänglichen Ort auf. Es besteht Erstickungsgefahr!
• Lassen Sie Kinder oder Personen mit eingeschränkten physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels an Erfahrung und
mangels Wissen nicht ohne Aufsicht elektrische Geräte benutzen oder damit
spielen. Lassen Sie deshalb in Anwesenheit von Kindern besondere Vorsicht
walten.
• Dieses Gerät ist nicht für die Benutzung von Personen (inkl. Kindern) bestimmt,
die über verminderte physische, sensorische oder mentale Fähigkeiten bzw.
über wenig Erfahrung oder Wissen verfügen, es sei denn, sie werden von einer
Person, die für ihre Sicherheit zuständig ist, bei der Benutzung des Gerätes
beaufsichtigt.
• Das Ladegerät darf nicht mehr benutzt werden, wenn folgende Bedingungen
zutreffen, da anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich
ist. Wenden Sie sich an den technischen Kundenservice (Seite: 20), bringen
Sie das Ladegerät in eine Fachwerkstatt, bringen Sie es in eine unserer Filialen
oder entsorgen Sie es umweltgerecht, wenn:
• das Produkt nicht oder nicht richtig arbeitet (austretender Qualm,
Brandgeruch, übermäßige Erwärmung, hörbare Knistergeräusche,
Verfärbungen am Produkt, oder angrenzenden Flächen)
• das Ladegerät oder die entsprechenden Anschlusskabel sichtbare
Beschädigungen aufweisen. Sollte das Ladegerät noch an der
Netzsteckdose angeschlossen sein, so fassen Sie es nicht an
(Lebensgefahr). Schalten Sie zuerst allpolig die Netzspannung für die
verwendete Netzsteckdose ab (Sicherung ausschalten/herausdrehen,
anschließend FI-Schutzschalter abschalten). Ziehen Sie erst danach das
Ladegerät aus der Netzsteckdose.
Bei unsachgemäßer Handhabung (falscher Batterietyp, falscher Spannungsbereich
oder Falschpolung und gleichzeitigem Versagen der Schutzeinrichtungen des
Ladegerätes) kann die Batterie überladen bzw. zerstört werden. Im schlimmsten Fall
kann die Batterie explodieren und dadurch erheblichen Schaden anrichten.
Sicherheitshinweise – Umgang mit Batterien
• Batterien können aggressive und ätzende Säuren enthalten, welche Augen und
Haut schädigen. Vermeiden Sie jeden Körperkontakt mit der Batterieflüssigkeit.
Sollte es doch zur Berührung mit Batterieflüssigkeit kommen, so spülen Sie den
entsprechenden Körperteil gründlich mit viel Wasser ab. Sollten Ihre Augen in
Kontakt mit Batteriesäure kommen, spülen Sie sie mindestens 5 Minuten lang
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mit fließendem Wasser. Setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung.
• Atmen Sie entstehende Gase und Dämpfe nicht ein.
• Schließen Sie niemals die Batteriekontakte kurz.
• Verhindern Sie, dass metallische Teile auf die Batterie fallen. Das kann Funken
erzeugen oder die Batterie und andere elektrische Teile kurzschließen.
• Achten Sie darauf, dass Sie beim Umgang mit Batterie und Ladegerät keinen
leitfähigen Schmuck wie Ketten, Armbänder oder Ringe tragen.
• Tragen Sie eine Schutzbrille, säurefeste Schutzhandschuhe und
Schutzkleidung, wenn Sie an Batterien arbeiten. Berühren Sie nicht Ihre Augen,
während Sie an Batterien arbeiten.
• Versuchen Sie niemals, gefrorene Batterien aufzuladen.
• Bei nicht wartungsfreien Batterien prüfen Sie den Stand der Batterieflüssigkeit.
Wenn die Flüssigkeit einer oder mehrerer Zellen den Mindeststand
unterschreitet, füllen Sie demineralisiertes Wasser nach, bis die Füllmarke
erreicht ist. Verwenden Sie zum Nachfüllen keinesfalls normales Leitungswasser
oder Batteriesäure.
• Bei nicht wartungsfreien Batterien lassen Sie die Zellen während des gesamten
Ladevorganges geöffnet, damit entstehende Gase entweichen können.
• Bei nicht wartungsfreien Batterien muss auch bei längeren Ladezeiten
(Überwinterung) regelmäßig die Flüssigkeit kontrolliert werden. Schutzbrille
verwenden!
• Bleibatterien sollen nie im entladenen oder teilentladenden Zustand gelagert
werden.
• Um Schäden an den Batterien zu vermeiden, ist unbedingt darauf zu achten,
dass sie niemals tiefentladen werden.
• Laden Sie Blei-Batterien bei längerer Lagerung, mind. alle 3 Monate
zwischendurch immer wieder auf, um einer Tiefentladung vorzubeugen.
• Rauchen Sie nicht und vermeiden Sie grundsätzlich offenes Feuer, offenes Licht
und Funken in der Nähe von Batterien (Explosionsgefahr durch Knallgas).
Hinweis – Batteriedaten:
Bei Fragen zu den Batteriedaten wenden Sie sich bitte an den Batterie-Hersteller.
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8. Funktionsbeschreibung/Ladeablauf
Schritt 1 „Analyse“: Es wir analysiert, ob eine Batterie angeschlossen ist und die
Batteriespannung im gültigen Bereich liegt.
Schritt 2 „Prüfung“: Die angeschlossene Batterie wird auf Tiefentladung und
Sulfatierung geprüft.
Schritt 3 „Wiederherstellung“: Je nach Batteriezustand und Erforderlichkeit wird die
Batterie bis 4V vorgeladen (wenn die Batteriespannung unter 4 V liegt) und/oder
entsulfatiert. Bei der Entsulfatierung wird ein pulsierender Strom an die Batterie
gegeben. Dieser Vorgang kann bis zu einer Stunde dauern.
Schritt 4 „Ladespannungsanpassung“: Die Batterie wird mit konstantem Strom
geladen (I-Phase), bis die Ladeschlussspannung (14,3V/7,15V) erreicht ist.
Schritt 5 „Ladestromanpassung“: Die Batteriespannung wird konstant gehalten
(Uo-Phase) und der Ladestrom passt sich dem Ladezustand der Batterie an. Je voller
die Batterie, desto geringer der Ladestrom.
Schritt 6 „Test“: Bei diesem Test wird die Batterie mit einem definierten Strom
belastet. Fällt dabei die Spannung der belasteten Batterie auf die Nennspannung
zurück, deutet dies auf einen großen Innenwiderstand bzw. auf eine starke
Sulfatierung der Batterie hin.
Schritt 7 „Erhaltungsladung“: Sollte die Batterie am Ladegerät angeschlossen
bleiben, so wird stündlich eine Erhaltungsladung durchgeführt.
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1 Analyse
2 Prüfung
6 Test
7 Erhaltungsladung
4 Ladespannungs-
anpassung
5 Ladestrom-
anpassung
3 Wiederherstellung
(wenn erforderlich)
Entsulfatierung
oder Vorladung
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9. Vorbereitung, Anschluss und Betrieb
Achtung! Falsches Anschließen, Batteriekurzschluss, unsachgemäßer Umgang mit
Batterie und Ladegerät sind potentielle Gefahrenquellen. Stellen Sie sicher, dass alle
Vorbereitungen ordnungsgemäß getroffen wurden.
• Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme Ihr Ladegerät und dessen Kabel auf
Beschädigung(en). Nehmen Sie das Gerät auf keinen Fall in Betrieb, wenn
die schützende Isolierung des Netz- oder Ladekabels beschädigt (gequetscht,
eingerissen, abgerissen usw.) ist.
• Überprüfen Sie vor dem Laden, ob die zu ladende Batterie eine 6V oder 12V
Batterie ist.
• Explosive Gase können sich in Bodennähe ansammeln. Stellen Sie das
Ladegerät so hoch wie möglich und nicht tiefer als nötig über den Boden auf.
Positionieren Sie es nicht direkt auf oder in unmittelbarer Nähe zur Batterie.
Sorgen Sie während des Ladens für ausreichende Belüftung des Raumes.
• Bei nicht wartungsfreien Batterien wird der Ausbau der Batterie aus dem
Fahrzeug empfohlen, da z.B. austretender Batteriesäurenebel das Fahrzeug
schädigen könnte. Die Herstellerangaben zum Ausbau der Batterie sind zu
beachten.
• Öffnen Sie bei nicht wartungsfreien Batterien vor dem Laden die
Verschlussstopfen der einzelnen Zellen (wir empfehlen die vorherige Reinigung
der Batterieoberfläche um zu vermeiden, dass Schmutz in die Batterie
gelangt). Lassen Sie das Batteriegehäuse ca. 2 Minuten auslüften, damit sich
feuergefährliche Gase verflüchtigen können!
• Bei nicht wartungsfreien Bleibatterien ist der Säurestand zu prüfen. Bei zu
geringem Säurestand muss entsprechend mit demineralisierten Wasser
aufgefüllt werden bis die entsprechende Füllmarke erreicht ist. Lassen Sie die
Zellen während des gesamten Ladevorganges geöffnet, damit entstehende
Gase entweichen können.
• Wenn die Batteriekontakte schwer zugänglich sind oder die Klemmen des
Ladegerätes mit anliegenden Komponenten in Berührung kommen können,
muss die Batterie ausgebaut werden. Die Herstellerangaben zum Ausbau der
Batterie sind zu beachten.
• Vergewissern Sie sich, dass das Ladegerät zunächst nicht an die Netzsteckdose
angeschlossen ist.
• Die folgende Anschlussreihenfolge ist unbedingt einzuhalten:
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• Variante A – Laden der Batterie im eingebauten Zustand mit dem
Ladeklemmenkabel: Verbinden Sie das Ladeklemmenkabel mittels
Schnellverbinder mit dem Ladegerät (falls nicht bereits geschehen).
Klemmen Sie anschließend zuerst die rote Ladeklemme (Plus) an
den Pluspol der Batterie. Klemmen Sie danach die schwarze Klemme
(Minus) an das Fahrzeugchassis oder den Motorblock, jedoch nicht
in die Nähe der Batterie, der Kraftstoffleitung oder des Vergasers und
nicht an Metallschellen oder an bewegliche Teile. Die schwarze Klemme
(Minus) des Ladegeräts wird laut EN Norm am Fahrzeugchassis oder
am Motorblock angeschlossen, also etwas von der Batterie entfernt. So
wird sicher vermieden, dass sich explosive Gase, die sich theoretisch im
direkten Umfeld der Batterie befinden könnten, durch Abrissfunken am
Batteriepol entzünden.
• Variante B – Laden der Batterie im ausgebauten Zustand mit dem
Ladeklemmenkabel: Verbinden Sie das Ladeklemmenkabel mittels
Schnellverbinder mit dem Ladegerät (falls nicht bereits geschehen).
Klemmen Sie anschließend zuerst die rote Ladeklemme (Plus) an
den Pluspol der Batterie. Klemmen Sie danach die schwarze Klemme
(Minus) an den Minuspol der Batterie.
• Variante C – Laden mit dem Ringösenkabel: Trennen Sie zuerst den
Masseanschluss des Motorrades von der Batterie. Schrauben Sie
dann die rote Ringöse (Plus) des Ringösenkabels an den Pluspol
der Batterie. Schrauben Sie danach die schwarze Ringöse (Minus)
des Ringösenkabels an den Minuspol der Batterie. Verbinden Sie
anschließend wieder den Masseanschluss des Motorrades mit dem
Minuspol der Batterie. Verbinden Sie im Anschluss das Ringösenkabel
mittels Schnellverbinder mit dem Ladegerät.
• Schließen Sie nun das Batterieladegerät an das Stromnetz an.
Die LED „ “ leuchtet.
• Wählen Sie jetzt innerhalb von 5 Sekunden mit der Taste MODE die
entsprechende Batteriespannung (6V = 3 Zellen oder 12V = 6 Zellen,
entsprechende LED leuchtet) aus. Wird die Taste nicht betätigt, beginnt in
diesem Fall der Ladevorgang mit der zuletzt verwendeten Batteriespannung.
(Um die Batteriespannung erneut zu wechseln, trennen Sie das Ladegerät
vom Stromnetz und schließen Sie es erneut an das Stromnetz an!
Anschließend betätigen Sie die Taste MODE innerhalb von 5 Sekunden um die
Batteriespannung zu wechseln.)
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• Der Ladevorgang beginnt anschließend automatisch und wird mit der LED „“
signalisiert.
• Die Batterie ist vollgeladen, wenn die LED „ “ permanent leuchtet.
• Nach dem Ladevorgang ist zuerst das Ladegerät vom Stromnetz zu trennen.
• Die folgende Trennungsreihenfolge ist unbedingt einzuhalten:
• Variante A – Laden der Batterie im eingebauten Zustand mit dem
Ladeklemmenkabel: Trennen Sie zuerst die schwarze Ladeklemme
(Minus) vom Fahrzeugchassis oder dem Motorblock. Trennen Sie
anschließend die rote Klemme (Plus) vom Pluspol der Batterie.
• Variante B – Laden der Batterie im ausgebauten Zustand mit dem
Ladeklemmenkabel: Trennen Sie zuerst die schwarze Ladeklemme
(Minus) vom Minuspol der Batterie. Trennen Sie anschließend die rote
Ladeklemme (Plus) vom Pluspol der Batterie.
• Variante C – Laden mit dem Ringösenkabel: Trennen Sie das Ladegerät
mittels Schnellverbinder vom Ringösenkabel und schließen Sie die
Buchse des Ringösenkabels mittels beiliegendem Verschluss. Falls das
Ringösenkabel nicht dauerhaft an der Batterie verbleiben soll und Sie es
nach dem Ladevorgang von der Batterie entfernen wollen, so trennen
Sie zuerst den Masseanschluss des Motorrades von der Batterie.
Demontieren Sie anschließend die schwarze Ringöse (Minus) vom
Minuspol der Batterie und danach die rote Ringöse (Plus) vom Pluspol
der Batterie. Verbinden Sie anschließend wieder den Masseanschluss
des Motorrades mit den Minuspol der Batterie.
Ladevorgang unterbrechen
Ein Ladevorgang kann jederzeit unterbrochen werden. Bevor jedoch die Batterie vom
Ladegerät getrennt wird, muss immer das Ladegerät vom Netz getrennt sein.
Ladedauer
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Ladevorgänge zeitlich unterschiedlich lang sein
können. Bei einer großen Batterie mit einer Kapazität von z.B. über 40 Ah kann je
nach Zustand der Batterie (Batterie ist alt oder neu; leer oder tiefentladen etc.) der
Ladevorgang durchaus mehr als zwei Tage dauern.
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10. Schnellverbinder
Sie können die Ladeklemmen-, Ringösenkabel und weiteres, kompatibles ProCharger
Zubehör mit Hilfe des ProCharger-Schnellverbinders mit dem ProCharger Ladegerät
verbinden. Dazu werden beide Teile des Schnellverbinders zusammengesteckt, bis
diese einrasten. Diese Steckvorrichtung des Schnellverbinders ist verpolungssicher
und kann nur in einer Stellung zusammengefügt werden.
Zum Lösen dieser Verbindung müssen Sie die rote Wippe am Adapter betätigen und
die Steckverbindung dann durch leichtes Auseinanderziehen lösen. Ziehen und
drücken Sie hierbei nie am Kabel, sondern am Gehäuse des Steckverbinders.
11. Ringösenkabel
Das Ringösenkabel ist für den dauerhaften Festanschluss mit der Fahrzeugbatterie
bestimmt. Trennen Sie zuerst den Masseanschluss des Motorrades von der
Batterie. Schrauben Sie zuerst die rote Ringöse (Plus) des Ringösenkabels an den
Pluspol der Batterie. Schrauben Sie danach die schwarze Ringöse (Minus) des
Ringösenkabels an den Minuspol der Batterie. Verbinden Sie anschließend wieder
den Masseanschluss des Motorrades mit dem Minuspol der Batterie. Gehen Sie
hierbei sorgsam vor, vermeiden Sie unbedingt Kurzschlüsse und achten Sie auf einen
sicheren Kontakt. Das Ringösenkabel ist so am Fahrzeug anzubringen, dass es nicht
eingeklemmt werden kann, es nicht direkt auf dem heißen Motor aufliegt und von
allen beweglichen Teilen ferngehalten wird. Da es sich um ein universell einsetzbares
Produkt handelt, ist es notwendig, dass Sie sich vor dem ersten Gebrauch davon
überzeugen, dass sich das Ringösenkabel ohne Probleme sachgerecht an Ihrem
Fahrzeugtyp anwenden/verwenden lässt. Achten Sie dabei unbedingt auf die
Angaben und Vorgaben des Fahrzeug- und Batterieherstellers.
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12. Sicherung
Sollte einmal der Ladevorgang nicht starten, könnte eventuell die 10A-Sicherung im
Ladekabel defekt sein. Erneuern Sie in diesem Fall die Sicherung und überprüfen die
Verkabelung.
13. Technische Daten
Betriebsspannung................................................. 220 - 240 V/AC (50/60 Hz)
Ladeschlussspannung.......................................... 7,15 V / 14,3 V
Ladestrom ............................................................ max. 1000 mA
Schutzart Gehäuse............................................... IP 65
Betriebsbedingungen............................................ -15°C bis +45°C, 10% bis 90%
relative Luftfeuchtigkeit,
nicht kondensierend
Lagerbedingungen................................................ -30°C bis +60°C, 10% bis 90%
relative Luftfeuchtigkeit, nicht
kondensierend
Abmessungen (B x H x T).................................... ca. 145 x 54 x 42 mm
Gewicht................................................................. ca. 350 g
Länge Netzkabel................................................... ca. 170 cm
Länge Ladekabel (insgesamt).............................. ca. 230 cm
Sicherung bei Ladekabel...................................... 10 A
Verwendbare Batterietypen.................................. Blei-Säure-, Blei-Gel-, Blei-Vlies-,
(AGM), Calcium-, Reinblei-
Starterbatterien
Batteriespannung................................................. 6 V oder 12 V (umschaltbar)
Batteriekapazität (empfohlen).............................. 1,2 Ah bis 40 Ah
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Gehäuseschutzart
Das Gehäuse des Ladegerätes hat die Schutzart IP 65 und dient somit dem Schutz
der im Gehäuse integrierten Ladeelektronik vor Staub und Feuchtigkeit. Die Stecker
und Anschlüsse entsprechen jedoch nicht dieser Norm. Das Ladegerät darf daher nur
in trockenen, geschlossenen Innenräumen betrieben werden.
14. Fehlersuche
Störungshinweise
Überprüfen Sie bei Nichtfunktionieren des Gerätes folgende Punkte:
• Ist die Steckdose in Ordnung, liegt Netzspannung an?
• Ist die angeschlossene Batterie defekt oder tiefentladen? Die LEDs „ + “
oder „ + “ leuchten in diesem Fall.
• Ist das Ladegerät polungsrichtig an die Batterie angeschlossen? Die LED
„“ leuchtet bei verpolt angeschlossener Batterie.
• Das Ladekabel verfügt über eine 10A Sicherung. Ist diese Sicherung im
Ladekabel defekt? Erneuern Sie in diesem Fall die Sicherung und überprüfen
die Verkabelung.
Hinweis: Das Gehäuse des Ladegerätes wird bei längerer Ladedauer mit einem
Ladestrom von 1000 mA (z.B. bei großen Batterien) warm. Dies ist kein Fehler des
Gerätes, sondern technisch bedingt.
15. Reinigung
Zum Reinigen des Gehäuses verwenden Sie ein weiches Tuch und etwas
mildes Reinigungsmittel. Starke Lösungsmittel wie Verdünner oder Benzin sowie
Scheuermittel dürfen nicht verwendet werden, da sie die Oberfläche angreifen.
Entsorgen Sie die Reinigungstücher und überschüssiges Reinigungsmittel
umweltgerecht. Grundsätzlich muss beim Reinigen aus Sicherheitsgründen der
Netzstecker gezogen und das Ladekabel von der Batterie abgeklemmt sein!
Verhindern Sie, dass Reinigungsmittel in das Innere des Gerätes oder des
Schnellverbinders gelangen!
16. Wartung
Lassen Sie Wartungs- und Reparaturarbeiten ausschließlich von einem autorisierten
Fachmann bzw. einer Fachwerkstatt durchführen.
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17. Gewährleistung
Der Händler/Hersteller, bei dem das Gerät erworben wurde, leistet für Material
und Herstellung des Gerätes eine gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren
ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf
Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder
die Lieferung eines Ersatzproduktes. Ausgetauschte Geräte oder Teile gehen in
das Eigentum des Händlers über. Der Käufer hat festgestellte Mängel dem Händler
unverzüglich mitzuteilen. Der Nachweis des Gewährleistungsanspruchs ist durch
eine ordnungsgemäße Kaufbestätigung (Kaufbeleg, ggf. Rechnung) zu erbringen.
Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung, Bedienung, Aufbewahrung sowie
durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter
die Gewährleistung. Wir übernehmen keinerlei Haftung für jegliche Schäden, die
aus den vom Anwender vorgenommenen Änderungen entstehen, und werden vom
Anwender von sämtlichen hieraus entstehenden Drittansprüchen klag- und schadlos
gehalten. Soweit vorstehend nicht anders geregelt, gelten unsere Allgemeinen
Geschäftsbedingungen in der jeweils aktuellen Fassung.
Weitergehende Ansprüche gegen den Verkäufer aufgrund dieser Gewährleistungs-
verpflichtung, insbesondere Schadensersatzansprüche wegen entgangenen Gewinns,
Nutzungsentschädigung sowie mittelbarer Schäden, sind ausgeschlossen, soweit
gesetzlich nicht zwingend gehaftet wird.
In folgenden Fällen erlischt die Gewährleistung und es erfolgt die Rücksendung des
Gerätes zu Lasten des Käufers:
– Bei Veränderungen und Reparaturversuchen am Gerät oder bei eigenmächtiger
Abänderung der Schaltung.
– Bei Anschluss an eine falsche Spannung oder Stromart.
– Bei Verwendung anderer, nicht vom Hersteller empfohlener Zubehörartikel.
– Bei Schäden durch Nichtbeachtung von Bedienungsanleitung/Anschlussplan.
– Bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen.
– Bei Fehlbedienung oder Schäden durch fahrlässige Behandlung.
– Bei Defekten, die durch überbrückte Sicherungen oder durch Einsatz falscher
Sicherungen entstehen.
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18. CE-Zeichen und Konformität
Hiermit erklärt die Detlev Louis Motorrad-Vertriebsgesellschaft mbH, dass sich dieses
Ladegerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den
übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 2014/35/EU und 2014/30/EU
befindet.
19. Entsorgung
Produkt
Das Produkt gehört nicht in den Hausmüll.
Dieses Produkt darf am Ende seiner Lebensdauer nicht über den normalen
Haushaltsabfall entsorgt werden, sondern muss an einem Sammelpunkt
für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben
werden. Das Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder
der Verpackung weist darauf hin. Die Wertstoffe sind gemäß ihrer
Kennzeichnung wieder verwertbar. Bitte informieren Sie sich über die
jeweiligen örtlichen Sammelsysteme für elektrische und elektronische
Geräte.
Batterie
Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe
aller gebrauchten Batterien verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll
ist untersagt.
Schadstoffhaltige Batterien sind mit dem nebenstehenden Symbol
gekennzeichnet, das auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll
hinweist. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall sind:
Cd = Cadmium, Hg = Quecksilber, Pb = Blei (die Bezeichnung steht auf den
Batterien z.B. unter dem abgebildeten Mülltonnen-Symbol).
Ihre verbrauchten Batterien können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen
Ihrer Kommune, unseren Filialen oder überall dort abgeben, wo Batterien
verkauft werden. Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und
leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
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20. Fragen zum Produkt/Kundenservice
Bei Fragen zum Produkt und/oder dieser Anleitung kontaktieren sie vor der Montage
bzw. vor dem ersten Gebrauch des Produktes unser Technikcenter unter der E-Mail
Wir helfen Ihnen schnell weiter. So gewährleisten wir gemeinsam, dass das Produkt
richtig benutzt wird.
Der Inhalt dieser Anleitung kann ohne vorhergehende Ankündigung geändert
werden. Der Inhalt kann von dem Gedruckten abweichen.
Die aktuellste Version der
Bedienungsanleitung finden Sie auf www.louis.de.
Das Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen.
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der
jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
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