Metabo CS 23-355 User manual

www.metabo.com
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 11
fr Notice originale 17
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 23
it Istruzioni originali 29
es Manual original 35
pt Manual original 42
sv Bruksanvisning i original 48
fi Alkuperäiset ohjeet 53
no Original bruksanvisning 59
da Original brugsanvisning 64
pl Instrukcja oryginalna 70
el Πρωτότυπες οδηγίες χρήσης 77
hu Eredeti használati utasítás 84
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 90
CS 23-355

2
1
2
3
4
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9
10 11 12
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14
15
17
16

3
CS 23-355
UV 230 110 240
IA 10,5 15 10
P1W 2300 1600 2300
P2W 1560 1050 1560
n0min-1 (rpm) 4100 4100 4100
Dmax x B x d mm (in) 355 x 3 x 25,4 (14 x 3/32 x 1)
Hmax 90° mm
(in)
65 (2 1/2)
125 (5) 117 (4 5/8)
115 x 130 (4 1/2 x 5 1/8 ) 100 x 150
(3 15/16 x 5 7/8 )
Hmax45° mm
(in)
65 (2 1/2)
105 (4 2/15)
83 x105 (3 4/15 x 4 2/15)
Lmax mm (in) 238 (9 3/8 )
mkg (lbs) 16,9 (37)
ahw/Khw m/s23,4 / 1,5
LpA/KpA dB(A) 91 / 3
LWA/KWA dB(A) 104 / 3
13.
*1) Serial Number:
02335..
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 62841-1:2015, EN 62841-3-10:2015/AC:2016, EN 50581:2012
2019-05-06, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany

DEUTSCH de
5
62841Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Metalltrennschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Der Metalltrennschleifer ist mit original Metabo-
Trennscheiben geeignet zum
Trockentrennschleifen von Stahl, NE-Metallen,
Eisen- und Guss-Profilen und ähnlichen
Materialien.
Keine Diamantscheiben verwenden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
AllgemeinanerkannteUnfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifmaschinen
a) Halten Sie und in der Nähe befindliche Personen
sich außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf. Die Schutzhaube soll die
Bedienperson vor Bruchstücken und zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich gebundene
verstärkteTrennscheiben
für Ihr Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör
an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können,
garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem
Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann
zerbrechen und umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Zum
Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für
die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete
Flansche stützen die Schleifscheibe und verringern
so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres
Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemessene
Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend
abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen genau auf
die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung die Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse. Wenn das
Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es/sie beschädigt
ist, oder verwenden Sie eine unbeschädigte
Schleifscheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe
kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in
der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf und
lassen Sie das Gerät 1 min lang mit Höchstdrehzahl
laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in
dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille.
Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske,
Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder
Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Der
Augenschutz muss vor herumfliegenden
Fremdkörpern schützen, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise

DEUTSCHde
6
j) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren
Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den
Arbeitsbereich betritt, muss persönliche
Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des
Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge
können wegfliegen und Verletzungen auch
außerhalb des direkten Arbeitsbereichs
verursachen.
k) Halten Sie die Anschlussleitung von sich
drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren, kann die
Anschlussleitung durchtrennt oder erfasst werden
und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
l) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht
Staub in das Gehäuse, und eine starke
Ansammlung von Metallstaub kann elektrische
Gefahren verursachen.
m) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der
Nähe brennbarer Materialien. Verwenden Sie das
Elektrowerkzeug nicht, wenn es auf einer
brennbaren Oberfläche wie beispielsweise Holz
steht. Funken könnten diese Materialien
entzünden.
n) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von
Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu
einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer
hakenden oder blockierten drehenden
Trennscheibe.
Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten
Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch
wird ein unkontrolliertes Trennschleifaggregat nach
oben in Richtung des Bedieners beschleunigt.
Wenn z. B. eine Trennscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Trennscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Trennscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Hierbei können Trennscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen
können. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Bei einem Rückschlag
wird das Trennschleifaggregat nach oben in
Richtung des Bedieners getrieben.
c) Verwenden Sie kein Ketten-, Holzschnitz- oder
gezähntes Sägeblatt sowie keine segmentierte
Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten
Lücken. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
d) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe
oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine
übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung
der Trennscheibe erhöht deren Beanspruchung
und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren
und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
e) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus
und halten Sie das Trennschleifaggregat ruhig, bis
die Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufendeTrennscheibe
aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein
Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie
die Ursache für das Verklemmen.
f) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder
ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen
Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl
erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig
fortsetzen. Anderenfalls kann die Scheibe
verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen
Rückschlag verursachen.
g) Stützen Sie große Werkstücke ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch eine eingeklemmte
Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke
können sich unter ihrem eigenen Gewicht
durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden
Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar
sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an
der Kante.
4.3 Weitere Sicherheitshinweise
Verwenden Sie immer Schutzbrille und
Gehörschutz. Bei Bedarf auch andere
Schutzausrüstungen, wie z.B. Staub-
masken, Handschuhe, Helm und Schürze,anlegen.
Bei der Beurteilung, ob Gesichts- und Staubmaske
nötig sind, sollten auch gesundheitsschädigende
Eigenschaften des zu bearbeitenden Werkstückes
und/oder seiner Beschichtung berücksichtigt
werden. Legen Sie in Zweifelsfällen besser die
Schutzkleidung an.
Bei Arbeiten über einen längeren Zeitraum
Gehörschutz tragen. Längere Einwirkung hoher
Lärmpegel kann zu Gehörschäden führen.
Bearbeiten Sie kein Magnesium.
Benützen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Maschine nicht in explosionsgefährdeten Umge-
bungen einsetzen, in denen Funken Feuer, Explo-
sionen o.ä. auslösen können.
Keine Sägeblätter verwenden.
Immer für Standsicherheit der Metalltrennschleifer
auf einer ebenen Aufstellfläche sorgen, und bei
Verwendung auf einer Werkbank die
Metalltrennschleifer immer mit entsprechend
langen und stabilen Schrauben befestigen.
Quetschgefahr! Greifen Sie beim Absenken des
Hebelarms nicht in den Scharnierbereich!

DEUTSCH de
7
Die Maschine nie ohne Schutzhaube (7) betreiben.
Schutzhaube (7) immer ganz nach unten
schwenken.
Achten Sie darauf, dass die bewegliche
Schutzhaube (7) nicht festgeklemmt ist. Sie muss
frei beweglich sein.
Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuelle
Beschädigungen.
-Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht
beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie
und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
-Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen bestimmungsgemäß durch eine
anerkannte Fachwerkstatt repariert oder
ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in
der Gebrauchsanleitung angegeben ist.
Störungen an der Maschine, inkl. Schutzhauben
oder Trennscheiben, müssen sofort bei Auftreten
gemeldet werden. Die Störung fachgerecht
beheben lassen.
Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung
des Elektrowerkzeugs, und lassen Sie diese bei
Beschädigung von einem anerkannten Fachmann
erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen
regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
Nur dreiadrige Verlängerungsleitungen verwenden.
Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei von
Öl und Fett.
Verwenden Sie keine leistungsschwache Maschine
für schwere Arbeiten.
Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und zum
Werkzeugwechsel.
Die unbenutzte Maschine an einem trockenen,
hochgelegenen oder abgeschlossenen Ort,
außerhalb der Reichweite von Kindern ablegen.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen freisind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz.
Bei extremem Staubanfall sind die
Reinigungszyklen der Maschine zu verkürzen und/
oder ein Fehlstromschutzschalter (FI)
vorzuschalten.
Bei Abschaltung der Maschine durch den FI-
Schutzschalter muss die Maschine überprüft und
gereinigt werden.
Nur vom Hersteller empfohlene Trennscheiben
verwenden, die den Vorgaben der jeweiligen
Sicherheitsstandards für Schleifmaterialien, wie
z.B. EN 12413, entsprechen.
Achtung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge
und anderen Zubehörs kann eine
Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Trennscheiben müssen gemäß Herstellerangaben
aufbewahrt und sorgfältig behandelt werden.
Schutzhandschuhe beim Handhaben der
Trennscheiben tragen.
Bewahren Sie die Trennscheibe an einem
trockenen Ort auf. Bei Trennscheiben für
Trockenschnitte kann die Festigkeit durch
Feuchtigkeit oder Wasser nachlassen.
Behandeln Sie die Trennscheibe mit Vorsicht.
Bewahren Sie die Trennscheibe vor Schlag oder
Stößen.
Verwenden Sie stets Zubehör, das nachfolgende
Mindestanforderungen erfüllt:
Es dürfen nur Trennscheiben mit Kunstharzbindung
und Faserverstärkung verwendet werden. Die
maximale Drehzahl (min-1/rpm) der Trennscheibe
darf nicht kleiner als die Leerlaufdrehzahl der
Maschine sein.
Maximalen Trennscheibendurchmesser beachten
(siehe Technische Daten).
Keine Trennscheiben verwenden, die dicker als
3 mm (3/32") sind.
Die Bohrung der Trennscheibe muss ohne Spiel zur
Werkzeugaufnahme passen. Keine Adapter oder
Reduzierstücke verwenden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten!
Gebrauchsanleitung der Trennscheibe beachten.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Behandeln Sie die Teile, die mit der Trennscheibe
verbunden sind mit besonderer Vorsicht. Achten
Sie darauf, dass Spindel, Flansch und Schraube
nicht beschädigt werden. Eine Beschädigung
dieser Teile kann zum Bruch der Trennscheibe
führen.
Es muss sichergestellt sein, dass montierte Trenn-
scheiben gemäß Herstellerangaben eingebaut
sind.
Sorgen Sie dafür, dass die Trennscheiben vor
Gebrauch richtig angebracht und befestigt sind und
betreiben Sie die Maschine für 30 s im Leerlauf in
sicherer Position; Maschine sofort ausschalten,
wenn starke Vibration oder andere Störungen
auftreten. Falls das passiert, Maschine untersu-
chen, um die Ursache zu finden.
Wenn die Trennscheibe bis auf die
Verschleißgrenze (1/3 des Außendurchmessers)
abgenutzt ist: Trennscheibe erneuern.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Die Trennscheibe dreht noch nach, nachdem die
Maschine ausgeschaltet wurde.
Spindelarretierung (8) nur bei stillstehendem Motor
betätigen.

DEUTSCHde
8
Nicht an die sich drehende Trennscheibe
fassen. Verletzungsgefahr!
Wenn die Trennscheibe im Leerlauf zu stark vibriert
kann es zu einem Bruch kommen. Bei
Unregelmäßigkeiten während der Benutzung, die
Maschine sofort ausschalten und reparieren
lassen.
Sichern Sie das Werkstück. Benutzen Sie den
Schraubstock um das Werkstück festzuhalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Lange Werkstücke müssen ausreichend abgestützt
werden.
Beginnen Sie mit dem Trennen erst nach Erreichen
der max. Drehzahl.
Beim Trennen nur die Schnittkante der
Trennscheibe verwenden. Benutzen Sie die
Seitenfläche der Trennscheibe nicht für
Schleifarbeiten.
Beim Bearbeiten von Werkstücken mit Rundungen
oder schrägen Flächen darauf achten, dass auf die
Trennscheibe kein seitlicher Druck ausgeübt wird.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen,
z. B. den Anwender oder andere Personen treffen
oder entflammbare Substanzen entzünden.
Gefährdete Bereiche sind mit schwer
entflammbaren Decken zu schützen.
Halten Sie in feuergefährdeten Bereichen ein
geeignetes Löschmittel bereit.
Das bearbeitete Werkstück kann sehr heiß sein.
Vorsicht, Verbrennungsgefahr!
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1Schlüsseldepot
2 Schlüssel für Trennscheibenwechsel und
Einstellarbeiten
3 Schnitttiefenbegrenzer
4 Transportsicherung
5Hebelarm
6 Trennscheibe *
7Schutzhaube
8Spindelarretierung
9 Schalterdrücker
10 Einschaltsperre
11 Funkenprallblech
12 Schraubstock
13 Hebel zur Schnellverstellung
14 Kurbel
15 Anschlag
16 Schrauben (zum Einstellen von Schnittwinkel
bzw. maximaler Spannweite)
* Nicht im Lieferumfang enthalten.
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die auf
dem Typenschild angegebene Netzspannung
und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes
übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Die Maschine darf nur an die auf dem Typenschild
angegebene Netzspannung und Netzfrequenz
angeschlossen werden. Wenn z.B. eine 120 V
Maschine an 230 V Netzspannung angeschlossen
wird, können die Trennscheibe und die Maschine
5. Überblick
6. Inbetriebnahme

DEUTSCH de
9
durch Überschreiten der max. Drehzahl beschädigt
werden.
Alle Schrauben müssen fest angezogen sein.
Ziehen Sie die Schraube zur Befestigung der
Trennscheibe mit dem mitgelieferten Schlüssel
fest, und überprüfen Sie ob alle anderen Schrauben
ebenfalls fest angezogen sind.
Funkenprallblech (11):
Vor Inbetriebnahme das Funkenprallblech bis zur
Markierung schwenken.
7.1 Schnitttiefe einstellen
Zum Voreinstellen der gewünschten Schnitttiefe
z.B. bei mehreren Schnitten mit gleicher
Schnitttiefe.
Einstellen des Schnitttiefenbegrenzers (3):
- Die Kontermutter lösen.
- Die Sechskantschraube auf die gewünschte
Schnitttiefe einstellen.
- Die Kontermutter wieder festdrehen.
7.2 Schraubstock
Die Werkstücke im Schraubstock (12) fest
einspannen.
Einstellen des Schnittwinkels:
- Die beiden Schrauben (16) des Anschlags (15)
lösen.
- Gewünschten Schnittwinkel einstellen.
- Die beiden Schrauben (16) wieder festziehen.
Verstellen der maximalen Spannweite:
Der Anschlag kann in 3 Positionen eingestellt
werden.
- Dazu die beiden Schrauben (16) entfernen.
- Den Anschlag (15) nach hinten / mitte / vorne
versetzen.
- Den Anschlag (15) mit beiden Schrauben (16)
wieder befestigen.
Werkstück einspannen:
- Zur Schnellverstellung den Hebel (13) nach oben
schwenken und Kurbel (14) in Richtung
Werkstück schieben.
- Hebel (13) nach unten drücken und das
Werkstück, durch Drehen der Kurbel (14) im
Uhrzeigersinn, fest spannen.
7.3 Durchtrennen eines Werkstücks
Quetschgefahr! Greifen Sie beim Absenken
des Hebelarms nicht in den Scharnierbereich!
• Mit dem Trennen erst beginnen, wenn die
Maschine ihre maximale Drehzahl erreicht hat.
• Die Trennscheibe langsam auf das Werkstück
absenken und mit geringem Anpressdruck den
Schnitt ausführen.
• Nach Beendigung der Arbeit, den Hebelarm in
Ausgangsstellung bringen.
• Nach Beendigung des Trennschnitts die
Maschine abschalten, den Motor bis zum
völligen Stillstand kommen lassen und erst dann
die nächste Trennarbeit vorbereiten. Das
Herausnehmen oder Einstecken von
Werkstücken bei rotierender Trennscheibe kann
zu Verletzungen führen.
• Nicht mit zu viel Anpressdruck arbeiten, da die
Trennscheibe sonst schnell verschleißt bzw.
Maschine oder Werkstück beschädigt werden.
7.4 Ein- und Ausschalten
Einschalten: Einschaltsperre (10) drücken und
halten, Schalterdrücker (9) betätigen.
Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen.
7.5 Transport
Zum Transport den Hebelarm (5) ganz nach unten
schwenken und durch Verschieben der
Transportsicherung (4) arretieren.
Hinweis: Zum Arretieren des Hebelarms ist es
erforderlich den Schnitttiefenbegrenzer (3) in eine
untere Position zu drehen. Siehe Kapitel 7.1.
Vor allen Umrüst- und Wartungsarbeiten:
Stecker aus der Steckdose ziehen!
Spindelarretierung (8) nur bei stillstehendem
Motor betätigen.
Abnehmen der Trennscheibe:
- Hebel zur Spindelarretierung (8) nach rechts
drücken und die Trennscheibe (a) von Hand
drehen bis die Spindelarretierung spürbar
einrastet.
- Schraube mit Spannflansch (b) mit dem Schlüssel
(c) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
- Trennscheibe abnehmen.
Anbringen der Trennscheibe:
- Die neue Trennscheibe (a) aufsetzen.
- Schraube mit Spannflansch (b) aufschrauben.
- Spindel arretieren und Schraube mit
Spannflansch (b) mit dem Schlüssel (c) fest
anziehen.
- Überprüfen Sie, ob die Spindelarretierung (8)
wieder ganz gelöst ist.
- Verschmutzte Maschine reinigen und
Schleifstaub entfernen.
Regelmäßige Wartung:
Folgende Teile mindestens monatlich ölen:
bewegliche Teile des Schraubstocks.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitige
Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen
Netzbedingungen können Beeinträchtigungen
anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen
7. Benutzung
8. Wartung
9. Störungsbeseitigung
abc
8

DEUTSCHde
10
kleiner als 0,2 Ohm sind keine Störungen zu
erwarten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres
Elektrowerkzeugs mit.
Siehe Seite 4.
A Trennscheiben: Qualitätsklasse A 36-R
„Flexiamant Super“ Inox.
Mittelharte Spezial-Trennscheibe für rostfreien
Stahl.
Hohe Schnittleistung bei guter Standzeit.
B Trennscheiben: Qualitätsklasse A 30-R / A
36-S „Flexiamant Super“ Stahl.
Gute Schnittleistung bei guter Standzeit in
Stahl.
Harte Ausführung für Leistungsstarke
Maschinen.
A 36-S: mit einem innenliegenden Gewebe für
schnelle Schnitte.
C Trennscheiben: Qualitätsklasse A 24-M
„Flexiamant Super“ Stahl.
Hohe Schnittleistung bei guter Standzeit in
Stahl.
Weiche Ausführung für leistungsschwächere
Maschinen.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U=Spannung
I=Strom
P1= Nennaufnahme
P2= Abgabeleistung
n0=Leerlaufdrehzahl
Abmessungen der Trennscheibe:
Dmax =maximaler Außendurchmesser
B =Scheibendicke
d =Bohrung
Hmax 90°=max. Trenndurchmesser
(= Stab, = Rohr, = Formstahl)
Hmax 45°=max. Trenndurchmesser
(= Stab, = Rohr, = Formstahl)
Lmax =max. Schraubstocköffnung
m=GewichtohneNetzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 62841:
ahw = Schwingungsemissionswert
Khw = Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA =Schalldruckpegel
LWA =Schallleistungspegel
KpA, KWA = Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
10. Zubehör
11. Reparatur
12. Umweltschutz
13. Technische Daten

ENGLISH en
11
6284162841
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
metal chop saws, identified by type and serial
number *1), comply with all relevant requirements of
the directives *2) and standards *3). Technical file
at *4) - see page 3.
When fitted with original Metabo cutting discs, the
metal cutter is appropriate for dry cutting of steel,
non-ferrous metals, iron and cast moulds, and
similar materials.
Do not use diamond cut-off wheels.
The user bears sole responsibility for damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference. Pass on your electrical tool only
together with these documents.
4.1 Cut-off machine safety warnings
a) Position yourself and bystanders away from the
plane of the rotating wheel. The guard helps to
protect the operator from broken wheel fragments
and accidental contact with wheel.
b) Use only bonded reinforced cut-off wheels for
your power tool. Just because an accessory can be
attached to your power tool, it does not assure safe
operation.
c) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the
power tool. Accessories running faster than their
rated speed can break and fly apart.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with the side
of a cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are
intended for peripheral grinding, side forces applied
to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that are of
correct diameter for your selected wheel. Proper
wheel flanges support the wheel thus reducing the
possibility of wheel breakage.
f) The outside diameter and the thickness of your
accessory must be within the capacity rating of your
power tool. Incorrectly sized accessories cannot be
adequately guarded or controlled.
g) The arbour size of wheels and flanges must
properly fit the spindle of the power tool. Wheels
and flanges with arbour holes that do not match the
mounting hardware of the power tool will run out of
balance, vibrate excessively and may cause loss of
control.
h) Do not use damaged wheels. Before each use,
inspect the wheels for chips and cracks. If the power
tool or wheel is dropped, inspect for damage or
install an undamaged wheel. After inspecting and
installing the wheel, position yourself and
bystanders away from the plane of the rotating
wheel and run the power tool at maximum no load
speed for one minute. Damaged wheels will
normally break apart during this test time.
i) Wear personal protective equipment. Depending
on application, use face shield, safety goggles or
safety glasses. As appropriate, wear dust mask,
hearing protectors, gloves and shop apron capable
of stopping small abrasive or workpiece fragments.
The eye protection must be capable of stopping
flying debris generated by various operations. The
dust mask or respirator must be capable of filtrating
particles generated by your operation. Prolonged
exposure to high intensity noise may cause hearing
loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from work
area. Anyone entering the work area must wear
personal protective equipment. Fragments of
workpiece or of a broken wheel may fly away and
cause injury beyond immediate area of operation.
k) Position the cord clear of the spinning accessory.
If you lose control, the cord may be cut or snagged
and your hand or arm may be pulled into the
spinning wheel.
l) Regularly clean the power tool’s air vents. The
motor’s fan can draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
m) Do not operate the power tool near flammable
materials. Do not operate the power tool while
placed on a combustible surface such as wood.
Sparks could ignite these materials.
n) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock..
4.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel. Pinching or snagging
causes rapid stalling of the rotating wheel which in
turn causes the uncontrolled cutting unit to be
forced upwards toward the operator.
1. Conformity Declaration
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions

ENGLISHen
12
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. Abrasive wheels may also break
under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.a) Maintain a firm grip on the power tool
and position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. The operator can control
upward kickback forces, if proper precautions are
taken.
b) Do not position your body in line with the rotating
wheel. If kickback occurs, it will propel the cutting
unit upwards toward the operator.
c) Do not attach a saw chain, woodcarving blade,
segmented diamond wheel with a peripheral gap
greater than 10 mm or toothed saw blade. Such
blades create frequent kickback and loss of control.
d) Do not ²jam² the wheel or apply excessive
pressure. Do not attempt to make an excessive
depth of cut. Overstressing the wheel increases the
loading and susceptibility to twisting or binding of
the wheel in the cut and the possibility of kickback or
wheel breakage.
e) When the wheel is binding or when interrupting a
cut for any reason, switch off the power tool and
hold the cutting unit motionless until the wheel
comes to a complete stop. Never attempt to remove
the wheel from the cut while the wheel is in motion
otherwise kickback may occur. Investigateand take
corrective action to eliminate the cause of wheel
binding.
f) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully re-enter the cut. The wheel may bind, walk
up or kickback if the power tool is restarted in the
workpiece.
g) Support any oversized workpiece to minimize the
risk of wheel pinching and kickback. Large
workpieces tend to sag under their own weight.
Supports must be placed under the workpiece near
the line of cut and near the edge of the workpiece on
both sides of the wheel.
4.3 Additional Safety Instructions
Always wear eye goggles and hearing
protection. Put on other protective gear if
necessary, such as dust masks, gloves,
helmet and apron. When judging if face or dust
masks are necessary, take into consideration
whether the workpiece to be machined or its coating
are potentially harmful to health. Put on protective
clothing in case of doubt.
Wear ear protectors when working for long periods
of time. High noise levels over a prolonged period of
time may affect your hearing.
Do not work with magnesium.
Do not use power tools in a damp or wet
environment.
Do not use the machine in environments where
there is the risk of explosion, in which sparks can
cause fire, explosions or the like.
Do not use saw blades.
Always ensure the metal cut-off machine is stable
on a flat surface; when using the cut-off machine on
a workbench, always attach the metal cut-off
machine with appropriately long, sturdy screws.
Danger of crushing! Do not reach into the area of the
joint when lowering the lever!
Never operate the machine without a protective
hood (7).
Always tilt protective hood (7) all the way down.
Be sure that the movable protective hood (7) is not
jammed. It must be able to move.
Check the power tool for potential damage.
-Before continuing to use the power tool, protective
mechanisms or lightly damaged parts must be
carefully inspected for correct operation.
-Damaged protective mechanisms and parts must
be repaired or replaced by an approved specialist
workshop, as long as nothing else is specified in the
instruction manual.
Machine malfunctions, incl. protective hoods or
cutting discs, must immediately be reported when
they occur. The malfunction must be properly
remedied.
Regularly check the connection lead of the power
tool and have it repaired by an approved expert,
should it be damaged.
Regularly check extension cables and replace
them, should they be damaged.
Use only three-conductor cables.
Keep the handles dry, clean and free of oil and
grease.
Do not use a low-power machine for demanding
jobs.
Adhere to the instructions for lubrication and tool
replacement.
Store the machine in a dry, high or secured place,
outside the reach of children.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. Should it be
necessary to remove the dust, first disconnect the
power tool from the mains.
In case of extreme dust deposits, the machine
cleaning cycles must be shortened and/or a
residual-current-operated circuit-breaker (RCCB)
must be connected upstream.
When the machine is shut down via the RCCB
circuit-breaker, it must be checked and cleaned.
Use only cutting discs recommended by the
manufacturer that comply with the specifications of
the respective safety standards for grinding
materials, e.g. EN 12413.

ENGLISH en
13
Caution! The use of other tools and accessories can
result in a risk of injury.
Cutting discs must be stored in accordance with
manufacturer specifications and handled carefully.
Wear protective gloves when handling cut-off
wheels.
Store the cutting disc in a dry place. With cutting
discs for dry cuts, the strength may be reduced by
moisture or water.
Handle the cutting disc with caution. Protect the
cutting disc from jolts or impacts.
Always use equipment that fulfils the following
minimum requirements:
Only cutting discs with resinoid bonding and fibre
reinforcement can be used. The maximum rotations
per minute (rpm) of the cutting disc must not be
lower than the machine idling speed.
Adhere to the maximum cutting disc diameter (see
technical data).
Use no cutting discs that are thicker than 3 mm (3/
32").
The borehole of the cutting disc must fit the
toolholder without any clearance. Do not use
adapters or reducers.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer!
Adhere to the cutting disc instruction manual.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the sanding media and if required.
Be particularly cautious with the parts that are
connected to the cutting disc. Take care not to
damage the spindle, flange or screw. Damage to
these parts can cause the cutting disc to break.
It must be ensured that mounted cutting discs are
installed in accordance with the manufacturer
specifications.
Before use, make sure the cutting discs are
correctly fixed and fastened, and operate the
machine in idling mode for 30 s. Immediately switch
off the machine if strong vibrations or other
malfunctions occur. Should they occur, inspect the
machine to find the cause.
When the cutting disc is used up to the wear limit (1/
3 of the outer diameter), replace the cutting disc.
Pull the plug out of the plug socket before any
adjustments or servicing are performed.
The cutting disc continues to rotate after the
machine has been switched off.
Engage the spindle locking knob (8) only when the
motor is inoperative.
Do not touch the rotating cutting disc.
Danger of injury!
When the cutting disc vibrates too strongly in idling
mode, it can lead to breakage. In case of
irregularities during use, immediately switch off the
machine and have it repaired.
Secure the workpiece. Use the vice to secure the
workpiece.
Do not try to saw extremely small workpieces.
During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving.
Long workpieces must be sufficiently supported.
Begin cutting only after having reached the max.
rpm.
Use only the cutting edge of the cutting disc to cut.
Do not use the lateral surface of the cutting disc for
grinding jobs.
When working on workpieces with curves or
inclined surfaces, make sure that no lateral
pressure is applied to the cutting disc.
Ensure that sparks produced during work do not
constitute a risk to the user or other personnel and
are not able to ignite inflammable substances.
Endangered areas must be protected with flame-
resistant covers.
Make sure that fire-risk areas are always provided
with suitable fire extinguishers.
The workpiece can be very hot after having been
machined. Caution, risk of burning!
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,

ENGLISHen
14
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2.
1 Wrench depot
2 Wrench for replacing cutting discs and
adjustment work
3 Cutting depth limiter
4 Transportation lock
5 Lever
6 Cutting disc *
7Safetycover
8 Spindle locking knob
9Triggerswitch
10 Blocking device
11 Spark deflector plate
12 Vice
13 Lever for quick adjustment
14 Crank
15 Stopper
16 Screws (for setting cutting angle and maximum
clamping width)
* not in scope of delivery
Before plugging in, check to see that the rated
mains voltage and mains frequency, as
specified on the rating label, match your power
supply.
Always install an RCD with a max. trip current
of 30 mA upstream.
The machine can be supplied only with the mains
voltage and frequency specified on the type plate.
When, for example, a 120 V machine is supplied
with 230 V of mains voltage, the cutting discs and
the machine can be damaged by surpassing the
max. rpm.
All screws must be screwed tight. Screw the
screw tight with the provided wrench to fasten
the cutting disc and check if all other screws are
also screwed tight.
Spark deflector plate (11):
Before commissioning the spark deflector plate, tilt
it to the mark.
7.1 Setting cutting depth
For presetting the desired cutting depth, e.g. for
several cuts with the same cutting depth.
Setting the cutting depth limiter (3):
- Free the lock nut.
- Set the hexagon screw for the desired cutting
depth.
- Retighten the lock nut.
7.2 Vice
Clamp the workpiece tightly into the vice (12).
Setting the cutting angle:
- Loosen the two screws (16) on the stopper (15).
- Set the desired cutting angle.
- Retighten the two screws (16).
Configuring the maximum clamping width:
The stopper can be set for 3 positions.
- Additionally, remove the two screws (16).
- Shift the stopper (15) to the rear / middle / forward
position.
- Fasten the stopper (15) again with the two screws
(16).
Clamp the workpiece:
- For quick adjustment, turn the lever (13) up and
push the crank (14) in the direction of the
workpiece.
- Push the lever (13) down and clamp the
workpiece tight by turning the crank (14)
clockwise.
7.3 Cutting through a workpiece
Danger of crushing! Do not reach into the area
of the joint when lowering the lever!
• Do not begin cutting until the machine has
reached its maximum rpm.
• Slowly lower the cutting disc onto the workpiece
and conduct the cut with little contact pressure.
• After finishing the job, put the lever into the
starting position.
• After a complete cut, switch off the machine,
allow the motor to come to a complete standstill
and only then prepare the next cutting job. The
removal or insertion of workpieces while the
cutting disc is rotating can lead to injury.
• Do not work with too much contact pressure,
since the cutting disc can otherwise quickly
become worn out, or the machine or workpiece
can be damaged.
7.4 Switching on and off
Switching on: Press and hold blocking device
(10), actuate switch (9).
Switching off: Release the trigger (9).
7.5 Transport
For transport, turn the lever (5) all the way down and
stop by actuating the transportation lock (4).
Note: To lock the lever, it is necessary to turn the
cutting depth limiter (3) to a lower position. See
section 7.1.
Disconnect the mains plug before starting
any conversion or maintenance work!
Engage the spindle locking knob (8) only
when the motor is inoperative.
5. Overview
6. Commissioning
7. Use 8. Maintenance

ENGLISH en
15
Removing the cutting disc:
- Press lever for spindle locking knob (8) to the right
and turn the cutting disc by hand until the spindle
locking knob is felt to engage.
- Use the wrench (c) to remove the screw with
clamping flange (b) anti-clockwise.
- Remove cutting disc.
Fitting the cutting disc:
- Put on new cutting disc (a).
- Fit the screw with clamping flange (b).
- Use wrench (c) to lock spindle and tighten screw
with clamping flange (b).
- Check whether the spindle locking knob (8) is
completely disengaged again.
- Clean the dirty machine and remove the grinding
dust.
Regular maintenance:
Oil the following parts at least once a month:
movable parts of the vice.
Switching on procedures produce brief reductions
in voltage. Unfavourable power conditions can be
detrimental to other devices. Power impedances
smaller than 0.2 ohm should not cause any
malfunction.
Use only genuine Metabo accessories.
If you need any accessories, check with your
dealer.
For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your
power tool.
See page 3.
A Cutting discs: Quality class A 36-R
"Flexiamant Super" inox.
Special cutting disc of medium hardness for
stainless steel.
High cutting performance with long lifetime.
B Cutting discs: Quality class A 30-R / A 36-S
"Flexiamant Super" steel.
Good cutting performance in steel, with good
lifetime.
Hard version for powerful machines.
A 36-S: with an interior fabric for quick cuts.
C Cutting discs: Quality class A 24-M
"Flexiamant Super" steel.
High cutting performance in steel, with good
lifetime.
Soft version for less powerful machines.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
A defective mains cable must only be replaced with
a special, original mains cable from metabo, which
is available only from the Metabo service.
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
The generated grinding dust may contain harmful
substances. Dispose appropriately.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2012/
19/EU on waste electrical and electronic equipment
and its implementation in national law, used elec-
trical tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Explanatory notes on the specifications on page 4.
Changes due to technological progress reserved.
U=Voltage
I=Current
P1=Rated input
P2=Power output
n0=No load speed
Cutting disc dimensions:
Dmax =Maximum outer diameter
B =Wheel thickness
d =Borehole
Hmax 90° =Max. cut diameter
(= rod, = pipe, = section steel)
Hmax 45° =Max. cut diameter
(= rod, = pipe, = section steel)
Lmax =Max. vice opening
m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 62841.
Machine in protection class II
~ AC Power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
9. Troubleshooting
10. Accessories
abc
8
11. Repairs
12. Environmental Protection
13. Technical Specifications

ENGLISHen
16
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 62841:
ahw = Vibration emission value
Khw = Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
LpA = Sound-pressure level
LWA =Acousticpowerlevel
KpA, KWA = Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!

FRANÇAIS fr
17
6284162841
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces tronçonneuses de métal, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Muni de meules à tronçonner d'origine Metabo, la
tronçonneuse à métal convient pour le tronçonnage
à sec de l'acier, des métaux non ferreux, des
profilés en fer et en fonte et des matériaux
similaires.
Ne pas utiliser de meules diamantées.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire tous les
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournis avec cet outil électrique.
Ne pas suivre les instructions énumérées ci-
dessous peut provoquer un choc électrique, un
incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes
les instructions pour pouvoir s'y reporter
ultérieurement. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité pour les outils de
tronçonnage
a) Se placer soi-même et faire placer les personnes
présentes hors du plan de la meule rotative. Le
protecteur permet de protéger l’opérateur des
fragments de meule cassée et d’un contact
accidentel avec la meule.
b) Utiliser exclusivement des meules de
tronçonnage agglomérées renforcées
pour votre outil électrique. Le fait qu’un accessoire
puisse être fixé sur votre outil électrique ne suffit
pas à assurer un fonctionnement en toute sécurité.
c) La vitesse assignée de l’accessoire doit être au
moins égale à la vitesse maximale indiquée sur
l’outil électrique. Des accessoires fonctionnant à
une vitesse supérieure à la vitesse assignée
peuvent se casser et se détacher de l’outil.
d) Les meules doivent uniquement être utilisées
pour les applications recommandées. Exemple : ne
jamais meuler avec la surface latérale d'une meule
de tronçonnage. Les meules de tronçonnage sont
destinées au meulage avec le bord de la meule. Les
forces transversales appliquées à ces meules
peuvent les
briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage non
endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le
risque de rupture de celles-ci.
f) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de
l’accessoire doivent correspondre aux dimensions
indiquées pour votre outil électrique. Les
accessoires n’ayant pas les dimensions correctes
ne peuvent pas être protégés ni contrôlés de
manière adaptée.
g) Les meules et les flasques doivent être
parfaitement adaptés à la broche porte-meule de
votre outil électrique. Les meules et les flasques
dont les trous d’alésage ne sont pas adaptés au
matériel de montage de l'outil vont se déséquilibrer,
vibrer de manière excessive et peuvent être à
l’origine d’une perte de contrôle
h) Ne pas utiliser de meules endommagées. Avant
chaque utilisation, vérifier l'état des meules. Si l’outil
électrique ou la meule a subi une chute, examiner
les dommages éventuels ou installer une meule non
endommagée. Après examen et installation de la
meule, se placer soi-même et faire placer les
personnes présentes hors du plan de la meule
rotative et faire fonctionner l’outil pendant 1 min à
vide à la vitesse maximale.
Les meules endommagées vont normalement se
casser au cours de cette période d’essai.
i) Porter un équipement de protection individuelle.
En fonction de l’application, utiliser un écran facial,
des lunettes de sécurité ou des lunettes de
protection. Si nécessaire, porter un masque anti-
poussière, une protection auditive, des gants et un
tablier capable d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou les fragments provenant de l’ouvrage.
Les lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les
débris projetés au cours des différentes opérations.
Le masque antipoussière ou le respirateur doit
pouvoir filtrer les particules générées lors des
applications. Une exposition prolongée à des bruits
de forte intensité peut être à l’origine d’une perte
auditive.
j) Maintenir les personnes présentes à une distance
de la zone de travail garantissant leur sécurité.
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à la
destination
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité pour
les outils de tronçonnage

FRANÇAISfr
18
Toute personne entrant dans la zone de travail doit
porter un équipement de protection individuelle.
Des fragments provenant de la pièce à usiner ou
d’un accessoire endommagé peuvent être
expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate de travail.
k) Placer le câble de raccordement à distance de
l’accessoire en rotation. Si vous perdez le contrôle
de l’outil, le câble de raccordement peut être coupé
ou être entraîné et votre main ou votre bras peut
être entraîné dans l’accessoire en rotation.
l) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de
l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera
les poussières à l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de poussière métallique
peut provoquer des dangers électriques.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Ne pas
utiliser l’outil électrique lorsqu’il est placé sur une
surface inflammable comme le bois par exemple.
Les étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
n) Ne pas utiliser d’accessoires nécessitant des
réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres
réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine d’une meule
de tronçonnage en rotation lorsque celle-ci est
accrochée ou bloquée.
L’accrochage ou le blocage provoque un
décrochage rapide de l'accessoire en rotation. Ceci
imprime à une tronçonneuse non contrôlée un
mouvement ascendant en direction de l’opérateur.
Par exemple, si une meule de tronçonnage
s'accroche ou se bloque dans la pièce à usiner, le
bord de la meule qui entre dans la pièce à usiner
peut y être bloqué provoquant l’éjection de la meule
ou un rebond. Dans de telles conditions, les meules
de tronçonnage peuvent aussi se casser.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir fermement l’outil et positionner le corps
et les bras de manière à pouvoir résister aux forces
de rebond. L’opérateur est en mesure de contrôler
les réactions de couple et les forces de rebond, si
des précautions appropriées ont été prises.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule
en rotation ni derrière celle-ci. Un rebond imprime à
la tronçonneuse un mouvement ascendant en
direction de l’opérateur.
c) Ne pas fixer de lames à chaîne coupante, de
lames pour la coupe du bois ou de lames de scie
dentées ni de meules diamantées segmentées
avec rainures de plus de 10 mm de large. De telles
lames provoquent des rebonds ou des pertes de
contrôle de l'outil électrique.
d) Ne pas «coincer» la meule de tronçonnage ou ne
pas appliquer une pression excessive. Ne pas
tenter de réaliser une découpe trop profonde Une
surcharge de la meule augmente la charge et la
susceptibilité de torsion ou de blocage de la meule
à l’intérieur de la coupe et la possibilité de rebond
ou de cassure de la meule.
e) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la coupe
est interrompue pour une raison quelconque,
mettre la tronçonneuse hors tension et la tenir
immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt
complet. Ne jamais essayer de sortir la meule de la
coupe tant que celle-ci est en mouvement, sinon il
peut se produire un phénomène de rebond.
Examiner la situation et corriger de manière à
éliminer la cause du blocage de la meule.
f) Ne pas remettre en marche l'outil électrique tant
qu'il se trouve dans la pièce à usiner. Laisser la
meule atteindre sa pleine vitesse et la replacer avec
précaution dans la coupe La meule peut se coincer,
se rapprocher ou provoquer un rebond si l’outil est
redémarré lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
g) Soutenir les pièces à usiner de grande taille pour
minimiser le risque de rebond en cas de blocage de
la meule. Les ouvrages de grande dimension ont
tendance à fléchir sous l’effet de leur propre poids.
Des supports doivent être placés sous l’ouvrage
près de la ligne de coupe et du bord de l’ouvrage
des deux côtés de la meule.
4.3 Autres consignes de sécurité
Munissez-vous toujours de lunettes de
protection et d'une protection auditive. Au
besoin, portez d'autres équipements de
protection de type gants de travail, casque, tablier,
masque filtrant. Pour déterminer le type de masque,
il faut prendre en compte la nocivité du matériau
usiné et/ou de son revêtement. En cas de doute,
portez une tenue de protection.
Pour des travaux de longue durée, une protection
acoustique est nécessaire. Des nuisances
acoustiques intenses et prolongées peuvent
provoquer une perte d'audition.
N'usinez pas de magnésium.
N'utilisez pas d'outils électriques en
environnement humide.
N'utilisez pas la machine en atmosphère explosive :
les étincelles pourraient provoquer un incendie ou
une explosion.
N'utilisez pas de lames de scie.
Toujours veiller à la stabilité des tronçonneuses à
métaux sur un support plan, et, en cas d’utilisation
sur un établi, toujours fixer les tronçonneuses à
métaux à l’aide de vis suffisamment longues et
robustes.
Risque de pincement ! Lors de l'abaissement du
bras, tenez votre autre main hors de la zone
charnière !
N'utilisez jamais la machine sans carter de
protection (7).
Basculez toujours le carter de protection (7) le plus
possible vers le bas.

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Prenez garde à ce que le carter de protection
mobile (7) ne soit pas bloqué. Sa liberté de
mouvement doit être correcte.
Vérifiez que l'outil électrique ne présente pas de
détériorations.
-Avant d'utiliser l'outil, il convient de contrôler que
les dispositifs de protection et, le cas échéant, les
pièces légèrement endommagées remplissent
correctement leur fonction.
-Les dispositifs de protection et les pièces
endommagés doivent être réparés dans les règles
de l'art par un atelier spécialisé ou remplacées, à
moins que d'autres dispositions ne soient prévues
dans la notice d'utilisation.
Les dysfonctionnements de la machine (carter de
protection, disques de tronçonnage, etc.) doivent
être traités dès leur apparition. Faites-les réparer
dans les règles de l'art.
Contrôlez régulièrement le cordon d'alimentation
de l'outil électrique. En cas de détérioration, faites-
le remplacer par un technicien qualifié.
Contrôlez régulièrement les rallonges. En cas de
détérioration, remplacez-les.
Utilisez exclusivement des rallonges à trois fils.
Maintenez les poignées propres, sèches et
nettoyez-les des traces d'huile et de graisse.
Pour les tâches difficiles, n'utilisez pas de machine
sous-dimensionnée.
Observez les consignes de lubrification et de
remplacement d'accessoire.
Quand vous n'utilisez pas la machine, rangez-la
dans un endroit sec, en hauteur ou sous clé, hors de
portée des enfants.
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veillez à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. Si de la poussière vient à s'accumuler,
débranchez d'abord l'outil électrique puis enlevez la
poussière.
En cas d'empoussiérage extrême, raccourcissez
les cycles de nettoyage de la machine et/ou montez
en amont un interrupteur de protection contre les
courants de court-circuit.
Lorsque la machine est arrêtée par son interrupteur
de protection FI, elle doit être vérifiée et nettoyée.
Utilisez exclusivement des disques de tronçonnage
recommandés par le fabricant et conformes aux
normes de sécurité applicables aux accessoires
abrasifs (EN 12413, par exemple).
Attention ! L'utilisation d'autres outils et accessoires
peut entraîner un risque de blessure.
Les disques de tronçonnage doivent être manipulés
et stockés selon les indications du fabricant.
Porter des gants de sécurité lors de la
manipulation des meules de tronçonnage.
Conservez les disques de tronçonnage dans un
endroit sec. Les disques de tronçonnage pour
coupes à sec peuvent perdre de leur solidité en
présence d'humidité.
Manipulez les disques de tronçonnage avec
précaution. Evitez de soumettre les disques de
tronçonnage à des coups ou à des chocs.
Utilisez toujours des accessoires conformes aux
points ci-après :
Seuls des disques de tronçonnage caractérisés par
un liant en résine synthétique et renforcés de fibres
peuvent être utilisés. La vitesse maximale (en tr/
min) du disque de tronçonnage ne doit pas être
inférieure au régime à vide de la machine.
Respectez le diamètre maximum admissible des
disques de tronçonnage (voir caractéristiques
techniques).
N'utilisez pas de disques de tronçonnage plus épais
que 3 mm (3/32").
L'alésage du disque de tronçonnage doit
correspondre exactement au support. N'utilisez
jamais d'adaptateur ni de raccord de réduction.
Respectez les indications de l'outil ou du fabrication
d'accessoires !
Conservez la notice d'utilisation des disques de
tronçonnage.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de ponçage et que leur utilisation
s'impose.
Manipulez les pièces en contact avec le disque de
tronçonnage avec extrême précaution. Veillez à ce
que la broche, la bride et la vis ne subissent aucun
dommage. Toute détérioration de ces pièces risque
d'entraîner une rupture du disque de tronçonnage.
Prenez garde à ce que le disque de tronçonnage
soit monté selon les indications du fabricant.
Avant toute utilisation, vérifiez le montage et la
fixation du disque et faites fonctionner la machine à
vide pendant 30 secondes en restant à un endroit
sûr ; arrêtez immédiatement la machine en cas de
fortes vibrations ou autres dysfonctionnements. En
présence d'un dysfonctionnement, vérifiez la
machine et déterminez la cause du
dysfonctionnement.
Lorsque le disque de tronçonnage atteint sa limite
d'usure (1/3 du diamètre extérieur), remplacez-le.
Débranchez le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage ou de
maintenance.
Le disque de tronçonnage continue de tourner
après l'arrêt de la machine.
N'actionnez le système de blocage de broche (8)
qu'une fois le moteur à l'arrêt.
Ne saisissez pas le disque de tronçonnage
lorsqu'il est en rotation. Risque de blessure !
Si, à vide, le disque de tronçonnage vibre
fortement, il y a danger de rupture. En cas
d'irrégularités de fonctionnement, arrêtez
immédiatement la machine et faites-la réparer.
Immobilisez la pièce. Pour serrer la pièce, utilisez
l'étau.
N'essayez pas de découper des pièces de trop
petite taille.

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La pièce à découper doit reposer bien à plat et avoir
été fixée de façon à ne pas pouvoir se dérober.
Les pièces de longueur importantes doivent être
suffisamment soutenues.
Ne commencez de tronçonnage qu'une fois la
vitesse maximale atteinte.
Lors du travail, n'utilisez que l'arête du disque de
tronçonnage. N'utilisez pas les flancs du disque de
tronçonnage pour des travaux de meulage.
Lors de l'usinage de pièces possédant des arrondis
ou des surfaces chanfreinées, veillez à ce que le
disque de tronçonnage ne soit soumis à aucune
force latérale.
Veillez à ce que les étincelles produites lors de
l'utilisation ne provoquent aucun risque, par ex.
celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres personnes,
ou un risque d'incendie de substances
inflammables. Toute zone à risque doit être
protégée par des couvertures ignifugées.
Tenir un moyen d'extinction adéquat à sa
disposition si le travailse fait dans une zone à risque
d'incendie.
La pièce usinée peut être très chaude. Attention : il
existe un risque de brûlure !
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant àproximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Voir page 2.
1 Logement pour clé
2 Clé (pour changement de disque de
tronçonnage et opérations de réglage)
3 Limiteur de profondeur de coupe
4 Sécurité de transport
5Bras
6 Disque de tronçonnage *
7 Couvercle de protection
8Blocagedelabroche
9 Gâchette
10 Sécurité antidémarrage
11 Pare-étincelles
12 Etau
13 Levier de réglage rapide
14 Manivelle
15 Butée
16 Vis (pour réglage de l'angle de coupe et de la
plage de serrage)
* Non fourni.
Avant la mise en service, comparez si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques de votre réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
La machine ne doit être utilisée qu'à la tension et à
la fréquence indiquées sur la plaque signalétique.
Si, par exemple, une machine prévue pour du 120 V
est utilisée avec du 230 V, le disque de
tronçonnage et la machine elle-même peuvent
subir des dommages en raison du dépassement de
la vitesse maximale.
Toutes les vis doivent être fermement serrées.
Serrez la vis de fixation du disque de
tronçonnage avec la clé fournie et vérifiez que
toutes les autres vis sont fermement serrées.
Pare-étincelles (11):
Avant la mise en service de la machine, basculez le
pare-étincelles jusqu'au repère.
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
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