Protool CSP 55-2 Operation instructions

624798E
D
GB
F
E
I
NL
S
FIN
DK
N
P
RUS
CZ
PL
SK
Originalbetriebsanleitung/Ersatzteilliste 4 – 10
Original instruction/Spare parts list 11 – 17
Notice originale/Liste de pièces de rechange 18 – 24
Manual original/Lista de piezas de repuesto 25 – 32
Istruzioni originali/Elenco parti di ricambio 33 – 40
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen 41 – 47
Bruksanvisning i original/Reservdelslista 48 – 53
Alkuperäiset ohjeet/Varaosaluettelo 54 – 59
Original brugsanvisning/Reservedelsliste 60 – 66
Originalbrugsanvisning/Reservedelsliste 67 – 72
Manual original/Lista de peças sobresselentes 73 – 79
Оригинал Руководства по эксплуатации/Перечень запасных частей 80 – 87
Původní návod pro používání/Seznam náhradních dílů88 – 94
Instrukcja oryginalna/Lista części zamiennych 95 – 101
Pôvodný návod k obsluhe/Zoznam náhradných dielov 102 – 108
CSP 55-2

2
1
1-1
1a 1b
1-2
1-3
1-4
1-5
1-6
1-7
1-11
1-8
1-9
1-10
1-12 1-12 1-13

3
2
2a
2b
1-10
2-1
2,5 mm
2,5 mm
2-2 2-3 2-4 2-5 2-6 2-7 2-8 2-9 2-10

4
D
Handkreissäge CSP 55-2 –
Originalbetriebsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1 Symbole ..................................... 4
2 Technische Daten......................... 4
3 Bedienelemente........................... 4
4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch .... 5
5 Sicherheitshinweise...................... 5
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise...... 5
5.2 Sicherheitshinweise für
Handkreissägen ........................... 5
5.3 Weitere Sicherheitshinweise
für alle Kreissägen ....................... 5
5.4 Spezifische Sicherheitshinweise
für Handkreissägen CSP 55-2 ........ 6
5.5 Emissionswerte............................ 7
6 Inbetriebnahme und Bedienung ..... 7
7 Einstellung .................................. 8
7.1 Schnittiefe einstellen .................... 8
7.2 Schnittwinkel einstellen ................ 8
7.3 Schnittlinienmarkierung ................ 8
7.4 Parallelanschlag ........................... 8
7.5 Spanabsaugung ........................... 8
7.6 Sägeblatt wechseln ...................... 9
8 Arbeitshinweise ........................... 9
9 Wartung ..................................... 9
10 Umweltschutz/Entsorgung........... 10
11 Gewährleistung.......................... 10
12 Konformitätserklärung ................ 10
1 Symbole
Doppelte Isolation
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Gehörschutz tragen!
Atemschutz tragen!
Handschuhe tragen!
Anleitung/Hinweise lesen
Nicht in den Hausmüll geben
►Hinweis, Tipp
2 Technische Daten
Nennspannung 230 V ~
Netzfrequenz 50/60 Hz
Nennaufnahme 1050 W
Leerlaufdrehzahl 4700 min–1
Sägeblatt 160 mm
Bohrung 20 mm
Zahnbreite 2,8 mm
Blattstärke 1,8 mm
Schnittiefe bei 90° 0…55 mm
bei 45° 0…38 mm
Schnittwinkel 90°…45°
Gewicht (ohne Zubehör) 3,6 kg
Schutzklasse II /
3 Bedienelemente
[1-1] Einschaltsperre
[1-2] Ein/Aus-Schalter
[1-3] Spanauswurf/Anschlussstutzen für
Spanabsaugung
[1-4] Befestigungsschraube für Spaltkeil
[1-5] Klapphebel
[1-6] Fußplatte
[1-7] Pendelschutzhaube
[1-8] Griff
[1-9] Flügelschraube für Schnittwinkel-
einstellung
[1-10] Flügelschraube für Parallelanschlag
[1-11] Schnittlinienkante
[1-12] Flügelschraube für Schnittiefen-
einstellung
[1-13] Skala
[2-1] Parallelanschlag
[2-2] Innensechskantschlüssel
[2-3] Ringschlüssel
[2-4] Spannschraube
[2-5] Scheibe
[2-6] Spannflansch
[2-7] Sägeblatt
[2-8] Aufnahmeflansch
[2-9] Spaltkeil
[2-10] Spindel
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör
gehört teilweise nicht zum Lieferumfang.

5
e) Halten Sie das Gerät nur an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie
Arbeiten ausführen, bei denen das
Schneidwerkzeug verborgene Strom-
leitungen oder das eigene Geräte-
kabel treffen könnte. Der Kontakt
mit einer spannungsführenden Leitung
setzt auch die metallenen Geräteteile un-
ter Spannung und führt zu einem elek-
trischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschnei-
den immer einen Anschlag oder eine
gerade Kantenführung. Dies verbes-
sert die Schnittgenauigkeit und verrin-
gert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt
klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in
der richtigen Größe und passend zur
Form des Aufnahmeflansches (rau-
tenförmig oder rund). Sägeblätter,
die nicht zu den Montageteilen der Säge
passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte
oder falsche Sägeblatt-Unterlegschei-
ben oder -schrauben. Die Sägeblatt-
Unterlegscheiben und -schrauben wurden
speziell für Ihre Säge konstruiert, für opti-
male Leistung und Betriebssicherheit.
5.3 Weitere Sicherheitshinweise
für alle Kreissägen
Ursachen und Vermeidung eines Rück-
schlags:
- ein Rückschlag ist die unerwartete Reak-
tion eines hakenden, klemmenden oder
falsch ausgerichteten Sägeblattes, die da-
zu führt, dass sich die unkontrollierte Säge
aus dem Werkstück heraus und in Rich-
tung der Bedienperson bewegen kann;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder ver-
klemmt, blockiert es, und die Motorkraft
schlägt das Gerät in Richtung der Bedien-
person zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt ver-
dreht oder falsch ausgerichtet, können
sich die Zähne der hinteren Sägeblatt-
kante in der Oberfläche des Werkstücks
verhaken, wodurch das Sägeblatt aus
dem Sägespalt heraus und rückwärts in
Richtung der Bedienperson springt.
4 Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Aufla-
ge Längs- und Querschnitte mit geradem
Schnittverlauf und Gehrungswinkel bis 45°
in Holz auszuführen.
Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch
haftet allein der Benutzer.
5 Sicherheitshinweise
GEFAHR
5.1 Allgemeine Sicherheits-
hinweise
- Lesen Sie vor Gebrauch der Maschine alle
Sicherheitshinweise und die Bedienungs-
anleitung aufmerksam und vollständig
durch.
- Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumen-
te auf und geben Sie die Maschine nur zu-
sammen mit diesen Dokumenten weiter.
5.2 Sicherheitshinweise für
Handkreissägen
a) Kommen Sie mit Ihren Händen nicht
in den Sägebereich und an das Säge-
blatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das Motor-
gehäuse. Wenn beide Hände die Kreis-
säge halten, kann das Sägeblatt diese
nicht verletzen.
b) Greifen Sie nicht unter das Werk-
stück. Die Schutzhaube kann Sie unter
dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt
schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Di-
cke des Werkstücks an. Es sollte we-
niger als eine volle Zahnhöhe unter dem
Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem
Bein fest. Sichern Sie das Werkstück
an einer stabilen Unterlage. Es ist
wichtig, das Werkstück gut zu befesti-
gen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust
der Kontrolle zu minimieren.

6
Ein Rückschlag ist die Folge eines
falschen oder fehlerhaften Gebrauchs
der Säge. Er kann durch geeignete Vor-
sichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden:
a) Halten Sie die Säge mit beiden Hän-
den fest und bringen Sie Ihre Arme
in eine Stellung, in der Sie den Rück-
schlagkräften standhalten können.
Halten Sie sich immer seitlich des Sä-
geblattes, nie das Sägeblatt in eine
Linie mit Ihrem Körper bringen. Ihr
Rumpf muss sich an irgendeiner der Seiten
des Sägeblatts befinden, er darf jedoch
nicht in einer Linie mit dem Sägeblatt sein.
Der Rückschlag kann bewirken, dass die
Säge zurückgeschleudert wird, aber die
vom Rückschlag bewirkten Kräfte können
bei Einhaltung entsprechender Sicher-
heitsvorkehrungen gut bewältigt werden.
b) Falls das Sägeblatt klemmt oder das
Sägen aus einem anderen Grund
unterbrochen wird, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter los und halten Sie
die Säge im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt vollständig stillsteht. Ver-
suchen Sie niemals, die Säge aus
dem Werkstück zu entfernen oder
sie rückwärts zu ziehen, solange das
Sägeblatt sich bewegt oder sich ein
Rückschlag ereignen könnte. Finden
Sie die Ursache für das Klemmen des Sä-
geblattes und beseitigen Sie diese durch
geeignete Maßnahmen.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werk-
stück steckt, wieder starten wollen,
zentrieren Sie das Sägeblatt im Säge-
spalt und überprüfen Sie, ob die Sä-
gezähne nicht im Werkstück verhakt
sind. Wenn das Sägeblatt klemmt, kann
die Säge nach erneutem Start nach oben
aus dem Werkstück gerissen werden oder
es kann zum Rückschlag kommen.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch ein
klemmendes Sägeblatt zu vermin-
dern. Große Platten können sich unter
ihrem Eigengewicht durchbiegen. Plat-
ten müssen auf beiden Seiten, sowohl in
Nähe des Sägespalts als auch am Rand,
abgestützt werden.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter
mit stumpfen oder falsch ausgerichteten
Zähnen verursachen durch einen zu engen
Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klem-
men des Sägeblattes und Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitt-
tiefenund Schnittwinkeleinstellun-
gen fest. Wenn sich während des Sä-
gens die Einstellungen verändern, kann
sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig, wenn
Sie einen „Tauchschnitt“ in einen ver-
borgenen Bereich, z. B. eine beste-
hende Wand, ausführen. Das eintau-
chende Sägeblatt kann beim Sägen in
verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
5.4 Spezifische Sicherheitshin-
weise für Handkreissägen
CSP 55-2
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung,
ob die untere Schutzhaube einwand-
frei schließt. Verwenden Sie die Säge
nicht, wenn die untere Schutzhau-
be nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder
binden Sie die untere Schutzhaube
niemals in geöffneter Position fest.
Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden
fallen, kann die untere Schutzhaube ver-
bogen werden. Öffnen Sie die Schutzhau-
be mit dem Rückziehhebel und stellen Sie
sicher, dass sie sich frei bewegt und bei
allen Schnittwinkeln und -tiefen weder
Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Fe-
der für die untere Schutzhaube. Las-
sen Sie das Gerät vor dem Gebrauch
warten, wenn untere Schutzhaube
und Feder nicht einwandfrei arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen
oder Anhäufungen von Spänen lassen die
untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von
Hand nur bei besonderen Schnitten,
wie „Tauch- und Winkelschnitten“.
Öffnen Sie die untere Schutzhaube
mit dem Rückziehhebel und lassen Sie
diesen los, sobald das Sägeblatt in
das Werkstück eingedrungen ist. Bei
allen anderen Sägearbeiten muss die un-
tere Schutzhaube automatisch arbeiten.

7
d) Legen Sie die Säge nicht auf der
Werkbank oder dem Boden ab, oh-
ne dass die untere Schutzhaube das
Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes,
nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge
entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei
die Nachlaufzeit der Säge.
e) Verwenden Sie den für das eingesetz-
te Sägeblatt passenden Spaltkeil. Der
Spaltkeil muss stärker als die Stamm-
blattdicke des Sägeblatts, aber dünner
als die Zahnbreite des Sägeblattes sein.
f) Justieren Sie den Spaltkeil wie in der
Bedienungsanleitung beschrieben.
Falsche Stärke, Position und Ausrichtung
können der Grund dafür sein, dass der
Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam
verhindert.
g) Verwenden Sie immer den Spaltkeil,
außer bei Tauchschnitten. Montieren Sie
den Spaltkeil nach dem Tauchschnitt wie-
der. Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten
und kann einen Rückschlag erzeugen.
h) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss
er sich im Sägespalt befinden. Bei
kurzen Schnitten ist der Spaltkeil unwirk-
sam um einen Rückschlag zu verhindern.
i) Betreiben Sie die Säge nicht mit ver-
bogenem Spaltkeil. Bereits eine geringe
Störung kann das Schließen der Schutz-
haube verlangsamen.
5.5 Emissionswerte
Die nach EN 60 745 ermittelten Werte be-
tragen typischerweise:
Schalldruckpegel LPA = 93 dB (A)
Schallleistungspegel LWA = 104 dB (A)
Unsicherheit K = 1,5 dB
ACHTUNG
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
►Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert ah(Vektorsum-
me dreier Richtungen) und Unsicherheit K
ermittelt entsprechend EN 60 745:
a
h= 1,5 m/s2
Unsicherheit K = 0,5 m/s2
Die angegebenen Emissionswerte (Vibra-
tion, Geräusch) wurden gemäß den Prüf-
bedingungen in EN 60 745 gemessen, und
dienen dem Maschinenvergleich. Sie eignen
sich auch für eine vorläufige Einschätzung
der Vibrations und Geräuschbelastung beim
Einsatz.
Die angegebenen Emissionswerte repräsen-
tieren die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs. Wird jedoch das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen,
mit anderen Einsatzwerkzeugen oder un-
genügend gewartet eingesetzt, kann dies
die Vibrations- und Geräuschbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich er-
höhen.
Für eine genaue Abschätzung während
einem vorgegebenen Arbeitszeitraum sind
auch die darin enthaltenen Leerlauf- und
Stillstandszeiten der Maschine zu beachten.
Dieses kann die Belastung über den gesam-
ten Arbeitszeitraum erheblich verringern.
6 Inbetriebnahme und
Bedienung
WARNUNG
Unfallgefahr bei Verwendung des Ge-
räts mit unkorrekter Einspeisung aus
dem Stromnetz.
Achten Sie darauf, daß die Angabe auf dem
Typenschild der Maschine mit der Spannung
der Stromquelle übereinstimmt.
Eine für 230 V zugelassene Maschine kann
auch an 220 V/240 V angeschlossen wer-
den.
Kontrollieren Sie, ob der Steckertyp dem
Steckdosentyp entspricht.
Einstellung des Spaltkeils
WARNUNG
Unfallgefahr, wenn der Spaltkeil nicht
korrekt eingestellt ist.
Der Spaltkeil [2-9] verhindert das Festklem-
men des Sägeblattes bei langen Schnitten.
Er muß zur Sicherheit immer montiert sein.
Schraube [1-4] lösen, Spaltkeil [2-9] ein-
stellen und Schraube wieder festziehen (sie-
he Bild [2a]).
Überprüfen Sie anschließend die Funktion
der Pendelschutzhaube [1-7].

8
Ein/Aus-Schalten
Einschalten:
Einschaltsperre [1-1] betätigen.
Ein-Aus-Schalter drücken und gedrückt hal-
ten.
Hinweis: Der Ein-Aus-Schalter kann nicht
arretiert werden.
Ausschalten:
Ein-Aus-Schalter [1-2] wieder loslassen.
7 Einstellung
WARNUNG
Unfallgefahr durch elektrischen Strom.
►Vor jeglicher Manipulation am Gerät zu-
erst den Netzstecker aus der Steckdose
ziehen.
7.1 Schnittiefe einstellen
Lösen Sie die Flügelschraube [1-12].
Stellen Sie die Schnittiefe mittels Skala [1-13]
auf das gewünschte Maß ein. Als Anhalts-
punkt dient hierbei der untere Rand der
Schutzhaube.
Anheben: kleinere Schnittiefe
Absenken: größere Schnittiefe
Ziehen Sie die Flügelschraube wieder fest.
Die Schnittiefe ist richtig eingestellt, wenn
das Sägeblatt an der Unterseite nicht mehr
als 3 mm aus dem Werkstück herausragt.
7.2 Schnittwinkel einstellen
Lösen Sie die Flügelschraube [1-9].
Stellen Sie den Schnittwinkel mittels Skala
auf den gewünschten Wert ein (Die Winkel-
skala ist in 1°-Schritten gekennzeichnet).
Ziehen Sie die Flügelschraube [1-9] wieder
fest.
WARNUNG
Bei Gehrungsschnitten ist die Schnit-
tiefe geringer als der angezeigte Wert
auf der Schnittiefenskala.
7.3 Schnittlinienmarkierung
Die Schnittmarkierung 0° zeigt die Position
des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt.
Die Schnittmarkierung 45° zeigt die Position
des Sägeblattes bei 45°-Schnitt.
7.4 Parallelanschlag
Der mit einer Skala versehene Parallelan-
schlag [2-1] wird in die Halterung in der
Fußplatte [1-6] eingeschoben und mit Flü-
gelschraube [1-10] gesichert. Der Parallel-
anschlag ermöglicht parallele Schnitte ent-
lang einer geraden Kante und Schneiden
maßgleicher Streifen. Die maximal einstell-
bare Schnittbreite beträgt ca. 200 mm.
7.5 Spanabsaugung
ACHTUNG
Einatmen von Staub kann die Atmungs-
wege schädigen.
►Das Gerät sollte deshalb ständig an einer
Absaugeinrichtung angeschlossen sein.
►Bei Arbeiten mit starker Staubentwick-
lung Staubschutzmaske tragen.
Über den Anschlussstutzen [1-3] können Sie
den Schlauch eines handelsüblichen Staub-
saugers an die Maschine anschließen.
°°

9
7.6 Sägeblatt wechseln
WARNUNG
Ziehen Sie vor dem Sägeblattwechsel
den Stekker aus der Steckdose.
Tragen Sie Schutzhandschuhe!
Sägeblatt einbauen
Sägeleistung und Schnittqualität hängen
wesentlich vom Zustand und der Zahnform
des Sägeblattes ab. Deshalb nur scharfe,
und für den zu bearbeitenden Werkstoff ge-
eignete Sägeblätter verwenden.
Setzen Sie das gereinigte Sägeblatt gemäß
Abbildung ein und schrauben Sie es fest.
Achten Sie dabei auf richtige Lage des Auf-
nahmeflansch [2-8] und des Spannflanschs
[2-6].
Beachten Sie beim Einsetzen des Säge-
blattes, daß die Orientierung der Zähne mit
der Drehrichtung des Motors (Pfeil auf der
Schutzhaube) übereinstimmt.
Prüfen Sie die Funktion der Pendelschutz-
haube.
Sägeblatt ausbauen
Schwenken Sie die Pendelschutzhaube [1-7]
mit dem Hebel [1-5] zurück und setzen Sie
den Ringschlüssel [2-3] auf.
Drehen Sie die Spannschraube [2-4] mit
dem Innensechskantschlüssel [2-2] aus der
Spindel [2-10] heraus.
Spannflansch [2-6] und Sägeblatt [2-7] ab-
nehmen.
WARNUNG
Beachten Sie beim Einsetzen des Sä-
geblattes, daß die Orientierung der
Zähne mit der Drehrichtung des Mo-
tors (Pfeil auf der Schutzhaube) über-
einstimmt.
Prüfen Sie die Funktion der Pendel-
schutzhaube.
8 Arbeitshinweise
►Sichern Sie das Werkstück an einer sta-
bilen Unterlage.
►Sägen Sie nicht in Nägel oder Schrau-
ben.
►Asbesthaltige Materialien dürfen nicht be-
arbeitet werden.
►Keine Sägeblätter verwenden, die rissig
sind oder ihre Form verändert haben.
►Auf keinen Fall Schleifscheiben verwen-
den!
►Sägeblätter aus hochlegiertem Schnell-
arbeitsstahl (HSS-Stahl) dürfen nicht ver-
wendet werden.
►Zu starker Vorschub senkt stark das Lei-
stungsvermögen der Maschine und ver-
ringert die Lebensdauer des Sägeblatts.
►Verwenden Sie scharfe Sägeblätter die
optimal für das Material geeignet sind.
►Eine leichte Ölschicht auf dem Sägeblatt
verhindert Rost.
►Reinigen Sie das Sägeblatt gleich nach
dem Gebrauch, denn Harz- und Leim-
reste führen zu schlechten Schnitten.
9 Wartung
- Bewahren Sie das Gerät nur in einem
trockenen und frostfreien Raum auf.
WARNUNG
Zur Aufrechterhaltung der Schutziso-
lation muß die Maschine anschließend
einer sicherheitstechnischen Überprü-
fung unterzogen werden. Deswegen
dürfen diese Arbeiten ausschließ-
lich von einer Elektro-Fachwerkstatt
durchgeführt werden.
- Befreien Sie bei jedem Sägeblattwechsel
das Innere der Schutzhaube von abgela-
gertem Holzstaub.
- Reinigen Sie von Zeit zu Zeit die Lüf-
tungsschlitze am Motorgehäuse.
Nach einer Betriebsdauer von ca. 200 Ar-
beitsstunden müssen folgende Wartungs-
arbeiten durchgeführt werden:
- Kohlebürsten überprüfen, ggf. wechseln
und Motorgehäuse reinigen.

10
10 Umweltschutz/
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpa-
ckungen sollen einer umweltgerechten Wie-
derverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht
in den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-
Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales
Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und
einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
REACh
REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gül-
tige Chemikalienverordnung. Wir als „nach-
geschalteter Anwender“, also als Hersteller
von Erzeugnissen sind uns unserer Infor-
mationspflicht unseren Kunden gegenüber
bewusst. Um Sie immer auf den neuesten
Stand halten zu können und über mögliche
Stoffe der Kandidatenliste in unseren Er-
zeugnissen zu informieren, haben wir fol-
gende Website für Sie eingerichtet:
http://www.tts-protool.com/reach
11 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Materi-
al- oder Fertigungsfehler Gewährleistung
gemäß den länderspezifischen gesetzlichen
Bestimmungen, mindestens jedoch 12 Mo-
nate. Innerhalb der Staaten der EU beträgt
die Gewährleistungszeit 24 Monate (Nach-
weis durch Rechnung oder Lieferschein).
Schäden, die insbesondere auf natürliche
Abnützung/Verschleiß, Überlastung, unsach-
gemäße Behandlung bzw. durch den Ver-
wender verschuldete Schäden oder sonstige
Verwendung entgegen der Bedienungsan-
leitung zurückzuführen sind oder beim Kauf
bekannt waren, bleiben von der Gewährleis-
tung ausgeschlossen. Ebenso ausgeschlos-
sen bleiben Schäden, die auf die Ver-
wendung von nicht-original Zubehör und
Verbrauchmaterialien (z. B. Schleifteller)
zurückzuführen sind.
Beanstandungen können nur anerkannt wer-
den, wenn das Gerät unzerlegt an den Liefe-
ranten oder an eine autorisierte PROTOOL-
-Kundendienstwerkstätte zurückgesendet
wird. Bewahren Sie Bedienungsanleitung,
Sicherheitshinweise, Ersatzteilliste und Kauf-
beleg gut auf. Im Übrigen gelten die jeweils
aktuellen Gewährleistungsbedingungen des
Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und
Entwicklungsarbeiten sind Änderungen der
hierin gemachten technischen Angaben
vorbehalten.
12 Konformitätserklärung
Handkreissäge Serien-Nr.
CSP 55-2 778199
Wir erklären in alleiniger Verantwortung,
daß dieses Produkt mit den folgenden Nor-
men oder normativen Dokumenten überein-
stimmt:
EN 50 366, EN 55 014-1, EN 55 014-2,
EN 60 745-1, EN 60 745-2-5, EN 61 000-3-2,
EN 61 000-3-3 gemäß den Bestimmungen
der Richtlinien 2006/42/EG, 2004/108/EG.
Sämtliche Vorschriften wurden in der Ver-
lautung deren Änderungen und Ergän-
zungen benutzt, die zur Zeit der Ausgabe
dieser Erklärung ohne deren Zitierung gül-
tig waren.
Technische Unterlagen stehen beim Her-
steller zur Verfügung.
10
Stanislav Jakeš
Forschung und Entwicklung
Protool GmbH
Wertstr. 20
D-73240 Wendlingen
31.05.2010

11
GB
Hand Circular Saw CSP 55-2
– original instruction
Table of contents
1 Symbols ................................... 11
2 Tool Specifications...................... 11
3 Operating Controls ..................... 11
4 Intended Use............................. 12
5 Notes on Safety Prevention ......... 12
5.1 General Safety Instructions ......... 12
5.2 Safety Rules for Circular Saws ..... 12
5.3 Additional Safety Rules
for all Circular Saws ................... 12
5.4 Specific Safety Rules
for CSP 55-2 Circular Saws.......... 13
5.5 Emission levels .......................... 14
6 Commissioning and Operation...... 14
7 Adjustment ............................... 15
7.1 Cutting Depth Adjustment........... 15
7.2 Cutting Angle Adjustment ........... 15
7.3 Cutting Edge Indicator................ 15
7.4 Parallel Guide ............................ 15
7.5 Dust Extraction.......................... 15
7.6 Replacing the Saw Blade ............. 15
8 Operating Instructions ................ 16
9 Maintenance.............................. 16
10 Environmental Protection/
Disposal.................................... 16
11 Warranty .................................. 17
12 Declaration of Conformity............ 17
1 Symbols
Double insulation
Warning of general danger
Risk of electric shock
Wear ear protection!
Wear a dust mask!
Use protective gloves!
Read the instructions
Not to be included in municipal refuse
►Advice or tip
2 Tool Specifications
Nominal voltage 230 V ~
Mains frequency 50/60 Hz
Power consumption 1050 W
Rated rpm (no load) 4700 min–1
Saw blade Diameter 160 mm
Hole 20 mm
Tooth width 2.8 mm
Blade thickness 1.8 mm
Cutting depth 90° 0…55 mm
45° 0…38 mm
Cutting angle 90°…45°
Weight (without accessories) 3.6 kg
Protection class II /
3 Operating Controls
[1-1] Lock-off switch
[1-2] On/Off switch
[1-3] Sawdust ejector/Connection neck
for dust extraction
[1-4] Riving knife screw
[1-5] Lever for swinging guard
[1-6] Base plate
[1-7] Swinging protective guard
[1-8] Grip
[1-9] Winged screw for cutting angle
adjustment
[1-10] Winged screw for parallel guide
[1-11] Cutting mark
[1-12] Winged screw for cutting depth
adjustment
[1-13] Scale
[2-1] Parallel guide
[2-2] Allen key
[2-3] Ring spanner
[2-4] Clamping screw
[2-5] Washer
[2-6] Clamping flange
[2-7] Saw blade
[2-8] Mounting flange
[2-9] Riving knife
[2-10] Motor spindle
Not all of the accessories illustrated or de-
scribed are included as standard delivery.

12
4 Intended Use
The machine is intended for cutting wood
lengthways and crossways in straight lines
and at mitred angles of up to 45° on a firm
surface.
The user alone is responsible for any liabili-
ties caused by usage other than intended.
5 Notes on Safety
Prevention
DANGER
5.1 General Safety Instructions
- Before using the machine, carefully read
all safety instructions and the Operating
Instructions.
- Keep all of the attached documents and
pass on the documentation if the ma-
chine changes ownership.
5.2 Safety Rules for Circular
Saws
a) Keep hands away from the cutting
area and the saw blade. Keep your
second hand on the auxiliary handle
or the motor housing. If both hands
are holding the circular saw, they can not
be cut by the saw blade.
b) Do not reach underneath the work.
The blade guard can not protect you from
the saw blade below the work.
c) Adjust the depth-of-cut to the thick-
ness of the work. It should not be vis-
ible below the work by more than the
height of a full tooth.
d) Never hold the workpiece being cut
in your hand or across your leg. Se-
cure the work on a firm support. It is
important to secure the work properly to
minimize the danger of body exposure,
blade binding or loss of control.
e) Hold the power tool only by the in-
sulated gripping surfaces when per-
forming an operation where the cut-
ting tool may run into hidden wiring
or its own cord. Contact with a “live”
wire will also make exposed metal parts
of the tool “live” and shock the operator.
f) Always use a ripping guide or straight
edge guide for length cuts. This im-
proves the precision of the cut and re-
duces the possibility of blade binding.
g) Always use saw blades with the cor-
rect size and the matching arbour
shape (diamond or round). Blades
that do not match the mounting hard-
ware of the saw will run eccentrically,
causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect blade
washers or screws. The blade washers
and screws were specially designed for
your saw for optimum performance and
safety of operation.
5.3 Additional Safety Rules
for all Circular Saws
Cause and operator prevention of kick-
back:
- Kickback is a sudden reaction to a pinched,
bound or misaligned saw blade, causing
an uncontrolled saw to lift up and out of
the workpiece toward the operator;
- When the blade is pinched or bound tight-
ly by the kerf closing down, the blade
stalls and the motor reaction drives the
unit rapidly back toward the operator;
- If the blade becomes twinsted or mis-
aligned in the cut, the teeth at the back
edge of the blade can dig into the top
surface of the wood causing the blade
to climb out of the kerf and jump back
toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse
and/or incorrect operating procedures
or conditions and can be avoided by tak-
ing proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip with both hands
on the saw and position your arms to
resist kickback forces. Position your
body to either side of the blade, but
not in line with the blade. Kickback
could cause the saw to jump backwards,
but kickback forces can be controlled by
the operator, if proper precautions are
taken.

13
b) When blade is binding, or when inter-
rupting a cut for any reason, release
the trigger and hold the saw motion-
less in the material until the blade
comes to a complete stop. Never at-
tempt to remove the saw from the
work or pull the saw backward while
the blade is in motion or kickback
may occur. Investigate and take cor-
rective actions to eliminate the cause of
blade binding.
c) When restarting a saw in the work-
piece, centre the saw blade in the kerf
and check that saw teeth are are not
engaged into the material. If saw blade
is binding it may walk up or kickback from
the workpiece as the saw is restarted.
d) Support large panels to minimise the
risk of blade pinching and kickback.
Large panels tend to sag under their own
weight. Supports must be placed under
the panel on both sides, near the line of
cut and near the edge of the panel.
e) Do not use dull or damaged blades.
Unsharpened or improperly set blades
produce narrow kerf causing excessive
friction, blade binding an kickback.
f) Blade depth and bevel adjusting lock-
ing levers must be tight and secure
before making cut. If blade adjustment
shifts while cutting, it may cause binding
and kickback.
g) Use extra caution when making a
“plunge cut” into existing walls or
other blind areas. The protruding blade
may cut objects than can cause kick-
back.
5.4 Specific Safety Rules for
CSP 55-2 Circular Saws
a) Before each use, check if the retract-
ing blade guard closes properly. Do
not operate the saw if the retracting
blade guard does not move freely and
retract immediately. Never clamp or
tie the retracting blade guard in the
open position. If the saw is accidentally
dropped, the retracting blade guard can
be bent. Pull back the retracting blade
guard with the pull-back lever and ensure
that it moves freely and does not touch
the saw blade or other parts at any cut-
ting angles and depths-of-cut.
b) Check the spring function of the re-
tracting blade guard. If the retract-
ing blade guard and the spring do not
operate properly, have the machine
serviced before using. The retracting
blade guard may operate sluggish due
to damaged parts, gummy deposits or
build-up of chips/sawdust.
c) Only pull back the retracting blade
guard manually for special cuts, such
as “plunge and bevel cuts”. Pull back
the retracting blade guard with the
pull-back lever and release it as soon
as the saw blade has penetrated the
work. For all other sawing jobs, the re-
tracting blade guard must operate auto-
matically.
d) Do not place down the saw on a work
bench or the ground without the re-
tracting blade guard covering the
saw blade. An unprotected, coasting
saw blade will move the saw in the op-
posite direction of the cut, cutting what-
ever is in its path. Pay attention to the
run-on period of the saw.
e) Use the matching riving knife for the
saw blade being worked with. The
riving knife must be wider than the thick-
ness of the blade back, but thinner than
the kerf width of the saw blade.
f) Adjust the riving knife as described
in the operating instructions. Incor-
rect width, position and alignment can be
the cause that the riving knife does not
effectively prevent kickback.
g) Always use the riving knife, except
when performing plunge cuts. After the
plunge cut, mount the riving knife again.
The riving knife interferes when performing
plunge cuts and can lead to kickback.
h) In order for the riving knife to be ef-
fective, it must be located in the cut.
For short cuts, the riving knife is ineffec-
tive for the prevention of kickback.
i) Do not operate the saw with a bent
riving knife. Even a minor malfunction
can lead to sluggish retraction of the re-
tracting blade guard.

14
5.5 Emission levels
Levels determined in accordance with
EN 60 745 are typically:
Sound pressure level LPA = 93 dB (A)
Noise level LWA = 104 dB (A)
Uncertainty K = 1.5 dB
CAUTION
Operating noise
Damage to hearing
►Use ear protection!
Vibration emission value ah(vector sum for
three directions) and uncertainty K meas-
ured in accordance with EN 60 745:
a
h= 1.5 m/s2
Uncertainty K = 0.5 m/s2
The emission values specified (vibration,
noise) were measured in accordance with
the test conditions stipulated in EN 60 745
and are intended for machine comparisons.
They are also used for making preliminary
estimates regarding vibration and noise
loads during operation.
The emission values specified refer to the
main applications for which the power tool
is used. If the electric power tool is used for
other applications, with other tools or is not
maintained sufficiently prior to operation,
however, the vibration and noise load may
be higher when the tool is used.
Take into account any machine idling times
and downtimes to estimate these values
more accurately for a specified time period.
This may significantly reduce the load dur-
ing the machine operating period.
6 Commissioning and
Operation
WARNING
Risk of injury, if the tools are used
with wrong supply power.
The voltage specifications on the rating plate
must correspond with the mains voltage.
Equipment marked with 230 V can also be
connected to 220 V/240 V.
Check that the plug type is the same as the
socket type.
Adjustment of the riving knife
WARNING
Risk of injury, if the riving knife is not
correctly adjusted.
The riving knife [2-9] must always be used
for safety reasons. The riving knife prevents
the saw blade from becoming jammed when
making lengthwise cuts.
Loosen screw [1-4], adjust the riving knife
[2-9] and retighten the screw (see figure
[2a]).
Check the function of the swinging guard
[1-7].
Switching On/Off
Switching On:
Press the safety button [1-1].
Press the on-off switch and hold depressed.
Note: The on-off switch cannot be locked
on.
Switching Off:
Release the on-off switch [1-2].

15
7 Adjustment
WARNING
Risk of electric injury.
►Before any manipulation with the tool
make sure to unplug the mains socket
outlet.
7.1 Cutting Depth Adjustment
Loosen the winged screw [1-12].
Set the required depth on the cutting depth
scale [1-13]. The bottom edge of the blade
guard can be used as a reference point for
this.
Raise: smaller cutting depth
Lower: larger cutting depth
Retighten the winged screw. To achieve the
best cutting results, the saw blade should
protrude from the material by no more than
3 mm.
7.2 Cutting Angle Adjustment
Loosen the winged screw [1-9].
Set the cutting depth on the scale to the
required value (the cutting angle scale is
marked in 1°-steps).
Retighten the winged screw [1-9].
WARNING
For mitre cuts, the cutting depth does
not correspond to the value indicated
on the cutting depth scale.
7.3 Cutting Edge Indicator
The cutting mark 0° indicates the position
of the saw blade for right angle cutting.
The cutting mark 45° indicates the position
of the saw blade for 45°cutting.
°°
7.4 Parallel Guide
The parallel guide with scale [2-1] is insert-
ed in the holders on the foot plate [1-6] and
secured with the winged screw [1-10]. The
parallel guide makes possible exact cuts
along a workpiece edge or the cutting of
parallel strips. The maximum cutting width
that can be set is approx. 200 mm.
7.5 Dust Extraction
CAUTION
Inhaled dust may damage the air pas-
sages.
►Tools should be permanently connected
to the dust exhausting plant.
►Wear respirator if you work with dust.
The extraction hose of a commercial vac-
uum cleaner can be connected to the ma-
chine via the connection neck [1-3].
7.6 Replacing the Saw Blade
WARNING
Before exchanging the saw blade, pull
the mains plug from the power sup-
ply socket.
Wear protective gloves!
Saw Blade Installation
The sawing performance and the quality of
the cut depend essentially on the condition
and tooth form of the saw blade. Therefore,
use only sharp saw blades that are suitable
for the material to be worked.
Install a suitable saw blade according to the
illustration and tighten. Take care that the
mounting flange [2-8] and the clamping
flange [2-6] are correctly positioned.
Observe for installation: The cutting direc-
tion of the teeth (arrow on the blade guard)
must match the direction of the arrow on
the guard.
Check the function of the swinging guard.

16
Saw Blade Removal
Swing the swinging guard [1-7] back with
the lever [1-5] and place on the ring span-
ner [2-3].
Unscrew the clamping screw [2-4] with the
Allen key [2-2].
Remove the clamping flange [2-6] and the
saw blade [2-7].
WARNING
Observe for installation: The cutting
direction of the teeth (arrow on the
saw blade) must match the direction
of the arrow on the guard.
Check the function of the swinging
guard.
8 Operating Instructions
►Secure the work on a firm support.
►Do not cut into nails, screws, etc.
►Do not work with materials containing
asbestos.
►Do not use saw blades that have cracks
or that are damaged.
►Under no circumstances use abrasive
disks!
►Saw blades of highly alloyed, high-speed
steel (HSS-steel) must not be used.
►Feeding too fast significantly reduces the
performance of the machine and short-
ens the life of the saw blade.
►Use only sharp saw blades in perfect con-
dition.
►Uncoated saw blades can be protected
from corrosion with a thin coat of acid-
free oil.
►Resin and glue on the saw blade cause
poor cutting results. Therefore, clean the
saw blade immediately after use.
9 Maintenance
- The unit should be stored in a dry place
where it is protected against freezing.
WARNING
To verify that the protective insulation
remains intact, the machine must be
subjected to a technical safety test
afterwards. For this reason, this work
must be performed exclusively by a
professional electro-workshop.
- With each changing of the saw blade, re-
move deposited saw dust from the inside
of the protective guard.
- The ventilation slots on the motor casing
should be cleaned out from time to time.
After an operating period of approx. 200
hours, the following maintenance work
must be performed:
- Check the motor brushes and replace if
necessary. Clean the motor housing.
10 Environmental
Protection/Disposal
Power tools, accessories and packaging
should be sorted for environmental-friendly
recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According to the European Directive
2002/96/EC on waste electrical and elec-
tronic equipment and its incorporation into
national law, power tools that are no longer
suitable for use must be separately collect-
ed and sent for recovery in an environmen-
tal-friendly manner.
REACh
REACh is a European Chemical Directive
that came into effect in 2007. As “down-
stream users” and product manufacturers,
we are aware of our duty to provide our
customers with information. We have set up
the following website to keep you updated
with all the latest news and provide you
with information on all the materials used
in our existing products:
http://www.tts-protool.com/reach

17
11 Warranty
For our tools, we give warranty for material
and production defects in accordance with
the locally applicable legal provisions, but
in any case for at least 12 months. Within
the EU member states, the warranty period
is 24 months (verification through invoice
or delivery note).
Damage caused by, in particular, natural
wear, overloading, incorrect handling, or
damage caused by the operator, or dam-
age caused through use of the equipment
contrary that specified in the Operating In-
structions, or damage which was known at
the time of purchase, is not covered by the
warranty. Furthermore, damage caused by
the use of non-original PROTOOL accesso-
ries and consumable material (e.g. sanding
pads) is also excluded.
Complaints can only be recognised if the
tool is returned while still assembled to the
supplier or an authorised PROTOOL Cus-
tomer Service workshop. Keep the Operat-
ing Instructions, Safety Instructions, Spare
Parts List and purchase receipt in a safe
place. Otherwise the respective, current
warranty conditions of the manufacturer
shall apply.
Note
Due to continuous research and develop-
ment work, we reserve the right to make
changes to the technical content of this
documentation.
12 Declaration of
Conformity
Hand Circular Saw Serial no.
CSP 55-2 778199
We declare under our sole responsibility
that this product is in conformity with the
following standards or standardization doc-
uments:
EN 50 366, EN 55 014-1, EN 55 014-2,
EN 60 745-1, EN 60 745-2-5, EN 61 000-3-2,
EN 61 000-3-3 according to the provision
of the regulations stipulated in Directive
2006/42/EC, 2004/108/EC.
All the procedures were applied as validly
amended at the time of the issue of this
declaration, without quoting these.
Technical documentation is kept at the manu-
facturer.
10
Stanislav Jakeš
Research and development
Protool GmbH
Wertstr. 20
D-73240 Wendlingen
31.05.2010

18
F
Scie circulaire CSP 55-2 –
notice originale
Table des matières
1 Symboles.................................. 18
2 Caractéristiques techniques ......... 18
3 Eléments de la machine .............. 18
4 Utilisation conformément
à la destination de l’appareil ........ 19
5 Consignes de sécurité................. 19
5.1 Consignes de sécurité d’ordre
général..................................... 19
5.2 Consignes de sécurité pour
scies circulaires portatives........... 19
5.3 Autres consignes de sécurité
pour toutes scies circulaires......... 19
5.4 Consignes de sécurité spécifiques
aux scies circulaires CSP 55-2 ....... 20
5.5 Valeurs d’émission ..................... 21
6 Mise en fonctionnement
et exploitation ........................... 21
7 Ajustage ................................... 22
7.1 Réglage de la profondeur
de coupe................................... 22
7.2 Réglage de l’angle de coupe ........ 22
7.3 Repères de coupe ...................... 22
7.4 Butée parallèle .......................... 22
7.5 Aspiration propre ....................... 22
7.6 Remplacement de la lame de scie... 23
8 Instructions d’utilisation.............. 23
9 Nettoyage ................................. 23
10 Instructions de protection
de l’environnement/Elimination
de déchets ................................ 24
11 Garantie ................................... 24
12 Déclaration de conformité ........... 24
1 Symboles
Double isolement
Avertissement de danger
Avertissement contre le risque
d’électrocution
Portez une protection acoustique!
Veillez à porter un masque
anti-poussière!
Utilisez les gants de protection!
Lisez le mode d’emploi/consignes
de sécurité
Ne pas mettre aux déchets communaux
►Information, astuce
2 Caractéristiques
techniques
Tension nominale 230 V ~
Fréquence du secteur 50/60 Hz
Puissance absorbée 1050 W
Vitesse à vide 4700 min–1
Lame de scie 160 mm
Alésage 20 mm
Largeur de dent 2,8 mm
Epaisseur 1,8 mm
Capacité 90° 0…55 mm
de coupe 45° 0…38 mm
Angles de coupe 90°…45°
Poids (sans accessoire) 3,6 kg
Classe de protection II /
3 Eléments de la machine
[1-1] Cran d’arrêt (interrupteur de sécu-
rité, verrouillable)
[1-2] Interrupteur Marche/Arrêt
[1-3] Tubulure d’évacuation de la sciure/
Tubulure de raccordement pour
l’aspiration des copeaux
[1-4] Vis de fixation du couteau-diviseur
[1-5] Levier basculant
[1-6] Plaque de base
[1-7] Capot oscillant à galets
[1-8] Poignée
[1-9] Vis papillon, pour le réglage de
l’angle de coupe
[1-10] Vis papillon, pour la butée parallèle
[1-11] Repère de coupe
[1-12] Vis papillon, pour le réglage de la
profondeur de coupe
[1-13] Graduation
[2-1] Butée parallèle
[2-2] Clé six pans mâle, coudée
[2-3] Clé polygonale
[2-4] Vis de blocage
[2-5] Rondelle
[2-6] Bride de serrage
[2-7] Lame de scie
[2-8] Bride de blocage

19
avec une partie du corps, de coincement
de la lame ou d’une perte de contrôle.
e) Ne tenez l’appareil qu’à ses poi-
gnées isolées pendant le travail sur
des surfaces pouvant renfermer des
conduites électriques dont on ne
connaît pas l’existence ou quand il y
a un risque que la lame ne touche le
propre câble de l’appareil. Le contact
avec des conduites sous tension a pour
conséquence une mise sous tension des
parties métalliques de l’appareil et pro-
voque une décharge électrique.
f) Utilisez toujours une butée ou un
guidage d’arête quand vous coupez
dans le sens de la longueur. Ceci per-
met d’améliorer l’exactitude de coupe et
diminue le risque de coinçage de la lame.
g) Utilisez toujours des lames de la
taille appropriée convenant à la for-
me du moyeu-flasque (de forme soit
en losange soit ronde). Des lames ne
convenant pas aux pièces de montage de
la scie ne tournent pas rond et conduisent
à une perte de contrôle dangereuse.
h) N’utilisez jamais de rondelles de
lame ni de vis endommagées ou ne
convenant pas au modèle de lame
choisi. Les rondelles et vis de lame ont
été spécialement construites pour votre
scie pour garantir une puissance et une
sécurité d’utilisation optimales.
5.3 Autres consignes de sécurité
pour toutes scies circulaires
Raisons possibles pour un contrecoup
et moyens de l’éviter:
- Un contrecoup est une réaction inatten-
due d’une lame se coinçant, se bloquant
ou mal mise en place pouvant conduire
à un mouvement vers l’utilisateur de la
lame dont il a perdu le contrôle et qui
ressort de la pièce à scier.
- Si la lame se coince ou s’accroche dans
la fente de sciage se refermant, elle blo-
que et la puissance du moteur a pour
effet de renvoyer l’appareil en direction
de l’utilisateur.
- Si la lame se tord ou est mal entrée dans
la fente de sciage, les dents de l’arête
arrière de la lame peuvent s’accrocher
dans la surface de la pièce à scier ce
qui expulse la lame de la fente et la fait
sauter vers l’arrière vers l’utilisateur.
[2-9] Couteau-diviseur
[2-10] Broche d’entraînement
Les accessoires reproduits ou décrits dans
cette notice ne sont pas forcément compris
dans les fournitures.
4 Utilisation conformé-
ment à la destination
de l’appareil
L’appareil, équipé d’un support stable, est
conçu pour effectuer dans le bois des cou-
pes droites longitudinales et transversales
ainsi que des angles d’onglet jusqu’à 45°.
L’utilisateur assume à lui tout seul la res-
ponsabilité d’une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
5 Consignes de sécurité
DANGER
5.1 Consignes de sécurité
d’ordre général
- Avant d’utiliser la machine, lisez attenti-
vement et intégralement toutes les consi-
gnes de sécurité et la notice d’utilisation
ci-jointes.
- Conservez précieusement tous les do-
cuments fournis. En cas de cession de
la machine, donnez-les au nouveau pro-
priétaire.
5.2 Consignes de sécurité pour
scies circulaires portatives
a) Maintenez vos mains hors de la zone
de sciage et loin de la lame. Tenez
avec votre deuxième main soit la poi-
gnée supplémentaire, soit le boîtier
moteur. Si les deux mains tiennent la
scie, la lame ne pourra pas les blesser.
b) Ne tenez pas la pièce à scier pas en-
dessous. La protection ne protège pas
de la lame sous la pièce à scier.
c) Adaptez la profondeur de coupe à
l’épaisseur de la pièce à scier. L’idéal
est que moins d’une hauteur de dent en-
tière soit visible sous la pièce à scier.
d) Ne tenez jamais la pièce à scier à la
main ni audessus de la jambe. Placez
la pièce à scier sur un appui stable.
Il est indispensable de bien fixer la pièce à
scier pour minimiser les dangers de contact

20
Un contrecoup est donc du à un mau-
vais maniement de la scie. Il peut être
évité en respectant les précautions dé-
crites ci-dessous:
a) Tenez la scie à deux mains et mettez
les bras dans une position qui vous
permettra de contrecarrer aux forces
exercées par un contrecoup. Tenez-
vous toujours sur le côté de la scie,
ne vous placez jamais sur une ligne
avec celle-ci. Votre corps doit se trouver
de l’un des côtés de la lame de scie, non
dans le plan de la lame. Un coup en ar-
rière peut agir de façon à rejeter la scie,
mais les forces causées par le coup en
arrière peuvent être maîtrisées par l’uti-
lisateur dans le cas où celui-ci respecte
les mesures de sécurité respectives.
b) Au cas où la lame se coincerait ou
que le sciage serait interrompu par
une autre raison, lâchez l’interrup-
teur marche/arrêt et tenez calme-
ment la scie dans sa position sur la
pièce à scier jusqu’à ce que la lame
se soit complètement arrêtée de
tourner. N’essayez jamais de retirer
la scie de la pièce à scier ou de l’en-
lever vers l’arrière tant que la lame
tourne ou qu’un contrecoup pourrait
arriver. Trouvez pourquoi la lame coince
et éliminez cette cause par les mesures
appropriées.
c) Avant de redémarrer la scie se trou-
vant encore dans la pièce à scier,
centrez la lame dans la fente de
sciage et vérifiez que les dents de
la lame ne sont pas coincés dans
la pièce à scier. Si la lame de scie se
coince, au moment du redémarrage, la
scie peut être poussée vers le haut de la
pièce usinée ou un coup en arrière peut
se produire.
d) Posez les grandes plaques sur un
support pour minimiser le risque
d’un contrecoup causé par une la-
me se coinçant. Les grandes plaques
pourraient se tordre sous leur propre
poids. Les grandes plaques doivent être
posées sur des supports des deux côtés,
non seulement à proximité de la fente de
sciage mais aussi sur le bord.
e) N’utilisez pas de lames émoussées
ou endommagées. Les lames aux dents
émoussées ou qui ne sont plus alignées
causent une fente de sciage trop étroite
qui provoque une friction trop élevée, un
plus grand risque de coincement de la
lame et ainsi d’un contrecoup.
f) Avant de commencer à scier, serrez
les éléments de réglage de profon-
deur et d’angle de sciage. Si les ré-
glages peuvent se modifier en cours de
sciage, la lame se coincera plus facile-
ment ou un contrecoup sera provoqué.
g) Soyez particulièrement prudent
quand vous effectuez une coupe «en
immersion» dans une zone cachée,
par ex. un mur ancien. La lame im-
mergée peut se bloquer dans des objets
cachés et provoquer un contrecoup.
5.4 Consignes de sécurité spéci-
fiques aux scies circulaires
CSP 55-2
a) Vérifiez avant chaque utilisation que
la protection du bas ferme parfaite-
ment. N’utilisez pas la scie si la pro-
tection du bas n’est pas librement
mobile et qu’elle ne se referme pas
immédiatement. Ne tenez ni n’atta-
chez jamais la protection du bas en
position ouverte. Si la scie tombe au
sol par inadvertance, la protection du bas
pourrait en être tordue. Ouvrez la pro-
tection par le levier de recul et vérifiez
qu’elle peut bouger librement et qu’elle ne
touche jamais ni la lame ni d’autres par-
ties de la scie quelque soient les angles
et profondeurs de coupe sélectionnés.
b) Contrôlez que le ressort de la protec-
tion fonctionne bien. Si ce n’est pas
le cas ou si la protection présente
un défaut quelconque, faites exami-
ner la scie par un atelier compétent.
Des parties endommagées, des dépôts
collants ou des restes de copeaux empê-
chent la protection d’être le plus efficace
possible.
c) N’ouvrez la protection à la main que
pour des coupes spéciales comme les
coupes «en immersion» ou en angle.
Ouvrez la protection du bas à l’aide
du levier de recul et relâchez celui-
ci dès que la lame a pénétré dans la
pièce à scier. Pour tout autre type de
coupe, la protection doit travailler auto-
matiquement.
Other manuals for CSP 55-2
1
Table of contents
Languages:
Other Protool Saw manuals

Protool
Protool SSP200EB Operation instructions

Protool
Protool CSP 56-2 EB Guide

Protool
Protool CSP 85 User manual

Protool
Protool CSP 55-2 User manual

Protool
Protool CSP 68-2 EB User manual

Protool
Protool SBP 285 User manual

Protool
Protool CSP 85 Installation instructions

Protool
Protool CSP 145 E User manual

Protool
Protool CSP 132 E User manual
Popular Saw manuals by other brands

Powercraft
Powercraft 46000 instruction manual

Hitachi
Hitachi CR 13V Handling instructions

Craftsman
Craftsman 21419 - 9 in. Band Saw Operation manual

Ozito
Ozito CMS-210 instruction manual

Craftsman
Craftsman 118.22320 Operator's manual

Scheppach
Scheppach Structo 5.0 Translation from the original instruction manual