Proxxon DH 40 User manual

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Die Berührung der Messerwelle mit einem Metallgegen-
stand kann schwere Schäden verursachen!
Beim Hoblen von extrem kurzen Werkstücken ein
„Schiebeholz“ verwenden!
Zur Vermeidung von Verletzungen durch die Rück-
schlagvorrichtung oder die Messerwelle benutzen Sie
bitte ein „Schiebeholz“, mit dem das Werkstück in den
Hobel eingeführt wird.
Tragen Sie einen Gehörschutz!
Der Schallduckpegel beim Arbeiten mit der Hobel-
maschine kann 85 dB (A) übersteigen, deswegen nur mir
Gehörschutz arbeiten!
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung!
Tragen Sie während des Arbeitens keine weite Kleidung
wie z. B. Krawatten oder Halstücher, sie könnte sich
während des Betriebs in einem der bewegten Teile oder
dem automatisch bewegten Werkstück verfangen und
eine Verletzung verursachen. Tragen Sie bei langen
Haaren ein Haarnetz und nehmen Sie Schmuck ab.
Keine beschädigten oder verformten Wendemesser
verwenden.
Bitte achten Sie unbedingt auf einen einwandfreien Zu-
stand der Wendemesser in der Hobelwelle. Kontrollieren
Sie diese vor jeder Inbetriebnahme durch Sichtkontrolle
auf ihre Unversehrtheit, zum Auswechseln nur Proxxon-
Original Ersatzteile verwenden!
Kinder und unbeteiligte Personen vom Arbeits-
bereich fernhalten.
Sorgen Sie dafür, dass Kinder sowie Unbeteiligte einen
ausreichend großen Sicherheitsabstand einhalten!
Jugendliche unter 16 Jahren dürfen den Hobel nur unter
fachlicher Anleitung und zum Zwecke der Ausbildung
benutzen. Das unbenutzte Hobelgerät ist für Kinder un-
zugänglich aufzubewahren!
Überlasten Sie Ihr Werkzeug nicht.
Optimale Arbeitsergebnisse erreichen Sie natürlich nur in
einem Leistungsbereich, für den die Maschine ausgelegt
ist! Vermeiden Sie deswegen zu große Zustellungen,
folgen Sie vielmehr den Empfehlungen für die richtige Zu-
stellung auf der Tabelle am Gerät. Zweckentfremden Sie
Ihr Gerät nicht und benutzen Sie es nicht für Arbeiten,
für die es nicht bestimmt ist.
Seien Sie stets bedacht und aufmerksam!
Beobachten Sie das Gerät während der Arbeit und gehen
Sie vernünftig vor. Verwenden Sie das Werkzeug nicht,
wenn Sie unkonzentriert oder müde sind oder Alkohol ge-
trunken haben.
Behandeln Sie das Anschlusskabel sorgfältig!
Anschlusskabel vor Hitze und scharfen Kanten schützen
und so verlegen, dass es nicht beschädigt werden kann.
Kabel nicht benutzen, um den Stecker aus der Steck-
dose zu ziehen und Gerät nicht am Kabel hochheben.
Achten Sie auf Sauberkeit: Schützen Sie das Kabel vor
Fett und Öl!
Beschädigte Anschlusskabel müssen nach sofortiger
Stillegung der Hobelmaschine unverzüglich vom Fach-
mann ausgetauscht werden!
Nach der Arbeit Gerät gründlich reinigen!
Netzstecker ziehen!
Bei Nichtgebrauch, vor Wartung, Werkzeugwechsel, Rei-
nigung oder Reparatur immer den Netzstecker ziehen!
Zur Reinigung gehört auch das Entfernen von losen
Spänen oder das Absaugen von Staub.
Bedienungsanleitung vor dem Gebrauch gut durch-
lesen sorgfältig aufbewahren
Beschreibung der Maschine
Legende (Fig. 1):
1. Aluminiumdruckgusschassis
2. Handrad zur Höhenverstellung
3. Wartungsklappe
4. Hobeltisch
5. Lineal
6. Ein-Aus-Schalter
7. Netzkabel
8. Sicherungschraube
9. Einschubschacht
10. Ausschubschacht
11. Spanauswurf
Der PROXXON-Dickenhobel DH 40 ist ein Gerät für feine
Hobelarbeiten mit einem besonders gleichmäßigen und
glattem Finish für Werkstücke aus Hart- und Weich-
hölzern mit einem Querschnitt von bis zu 80 mm Breite
und 40 mm Höhe. Die eingesetzte Messerwelle verfügt
über 2 HSS-Wendemesser für besonders lange Stand-
zeiten. Diese können durch eine großzügig dimensio-
nierte Wartungsklappe 3 (Fig.1) ausgetauscht werden.
Die tragende Konstruktion 1 besteht aus Aluminium-
Druckguss, was höchste Stabilität garantiert. Alle Teile
sind sorgfältig bearbeitet worden und gewährleisten so
ein Maximum an Präzision und Langlebigkeit.
Der Hobel verfügt über einen selbsttätigen Vorschub,
deswegen wird das Werkstück nur ein kleines Stück von
Hand in den Einschubschacht 9 eingeschoben: Dann
zieht eine gerändelte und gefederte Walze das Werk-
stück ein, somit können auch unregelmäßig geformte
Holzstücke gehobelt werden. Nach dem Passieren der
Messerwelle wird das Holzstück von einer gummierten
Walze nach hinten durch den Ausschubschacht 10 aus-
geschoben.
Angetrieben wird die Messerwelle und der Vorschub von
einem kräftigen Elektromotor, der seine Bewegung
mittels Zahnrad- und Zahnriemengetrieben auf die
Walzen und die Welle überträgt. Die jeweiligen Ge-
schwindigkeiten und Drehzahlen sind genau aufeinander
abgestimmt.
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Mit dem großen Handrad 2 an der Gehäuseoberseite
lässt sich die Höhe des Hobeltisches 4 und somit die
Hobeldicke bequem und sicher einstellen.
Achtung!
Der Hobel ist mit einem sogenannten Wiederanlauf-
schutz ausgestattet: Bei einer kurzen Spannungsunter-
brechung während des Betriebs läuft der Hobel aus
Sicherheitsgründen nicht selbsttätig wieder an. Der Hobel
kann aber in diesem Fall mit dem Einschaltknopf normal
gestartet werden.
Lieferumfang
1 Stck. Dickenhobelmaschine DH 40
1 Stck. Pin für Handrad der Höhenverstellung
1 Stck. Bedienungsanleitung
Technische Daten DH 40:
Spannung: 220 – 240 Volt,
50/60 Hz
Leistung: 200 Watt
KB 15
Max. Durchlasshöhe: 40 mm
Max. Durchlassbreite: 80 mm
Länge des Hobeltisches: 232 mm
Flugkreisdurchmesser Welle: 48 mm
Hobelbesserlänge: 82 mm
Messerbestückung: Zwei Stck. HSS-
wendemesser
Hobelwellendrehzahl im Leerlauf: 6000 min-1
Max. Spanabnahme: 0,8 mm
Vorschubgeschwindigkeit: 4,8 m/min
Schalldruckpegel: ca. 85 dB(A)
Schalleistungspegel: ca. 98 dB(A)
Vibrationen: ≤2.5 m/s2
Maße:
Länge: 280 mm
Höhe: 232 mm
mit Handrad: 300 mm
Breite: 225 mm
Gewicht: ca. 8 kg
1. Nur zum Betrieb in geschlossenen Räumen!
Montage und Inbetriebnahme
Achtung!
Bitte überprüfen Sie die den Dickenhobel sofort auf
eventuelle Transportschäden! Eine Beschädigung der
Verpackung weist eventuell schon auf eine unsach-
gemäße Behandelung während des Transports hin!
Transportschäden sollten unbedingt sofort beim Händler
oder beim entsprechenden Transportunternehmen
reklamiert werden!
Achtung!
Der Untergrund zum Aufstellen des Hobels muss fest,
sauber und trocken sein.
1. Zum Aufstellen die Hobelmaschine aus der Ver-
packung nehmen und auf einen geraden und ebenen
Untergrund aufstellen. Darauf achten, dass ein si-
cherer Stand gewährleistet ist und die Maschine
während des Arbeitens nicht herunterfallen kann.
2. Es empfiehlt sich, die Maschine auf den Untergrund
aufzuschrauben. Im Alu-Druckgussfuß befinden sich
zu diesem Zweck 4 Löcher, durch die Innensechs-
kantkopf- Schrauben M5 passen (Nicht im Liefer-
umfang enthalten).
3. Den Pin 1 (Fig. 2) mit einem Sechskantschlüssel auf
das Handrad des Hobels 2 aufschrauben.
Achtung!
Vor dem Einstecken des Netzsteckers prüfen Sie bitte,
ob die Angaben auf dem Typenschild mit den örtlichen
Gegebenheiten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
4. Netzkabel einstecken.
Hobeln
Achtung!
Niemals mit der Hand während des Betriebs des Hobels
in den Einschubschacht greifen! Verletzungsgefahr!
Achtung!
Die Wartungsklappe muss während des Betriebes immer
geschlossen sein.
Nun ist der Hobel betriebsbereit. Am Handrad 1 (Fig. 3)
kann nun die Höhe des Hobeltisches 2 und damit die
Durchlasshöhe und die Zustellung (also die „Hobeltiefe“)
eingestellt werden. Die Position des Hobeltisches muss
natürlich zunächst mal grob auf die Dicke des Werkstü-
ckes eingestellt werden. Dies kann man zweckmäßiger-
weise mit dem Lineal 3 an der Seite des Einlasses ab-
schätzen. Der hierauf abgedruckte Wert gibt den Abstand
der Hobelmesserspitzen und der Oberfläche des
Hobeltisches an. Wenn also dieser Wert so groß ist wie
die Dicke des Werkstückes, ist die Zustellung (also so-
zusagen die „Spandicke“) gerade „null“.
Achtung!
Es empfiehlt sich, den Durchlass grob etwas „reichlich“
einzustellen, das Werkstück einige Male durchlaufen zu
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lassen, bzw. durchzuschieben und jedes Mal durch
Drehen des Handrads nach links etwas zuzustellen, um
sich an die richtige Höhe heranzutasten. Wenn dann die
obere Werkstückkante beim Durchlaufen ganz leicht vom
Hobelmesser berührt wird, ist die Zustellung null.
Nun kann der Skalenring 4 am Handrad auf Null gestellt
werden. Zur Orientierung befindet sich eine Markierung 5
am Gehäuse.
Die gewünschte Zustellung kann nun mit dem Handrad
eingestellt werden. Eine Umdrehung entspricht einem
Millimeter Hub des Hobeltisches, d. h. bei einer
gewünschten Spanabnahme von 0,5 Millimetern muss
das Handrad um eine halbe Umdrehung nach links ge-
dreht werden. Der exakte Wert kann am Skalenring
abgelesen werden.
Achtung!
Ihr Hobel ist zwar eine solide und robust konstruierte
Maschine, aber trotzdem für feine und in erster Linie
präzise Arbeiten konzipiert. Überlasten Sie den Hobel
nicht mit dem Bearbeiten von härteren Holzsorten mit
großer Zustellung und entsprechender Breite des Werk-
stücks über einen längeren Zeitraum
Bitte beachten Sie:
Wenn Sie das Werkstück einige Male durchlaufen und
hobeln gelassen haben und sich der gewünschten Dicke
nähern, empfiehlt es sich, die letzten Durchläufe im Sinne
einer besseren Oberflächenqualität mit einer etwas
geringeren Zustellung zu fahren.
Solle das Werkstück zwar eingezogen werden, aber nach
wenigen Zentimetern zum Stehen kommen, ist die Zu-
stellung zu groß gewählt. Drehen Sie in diesem Falle das
Handrad nach rechts, um den Hobeltisch nach unten zu
fahren und somit die Zustellung zu verkleinern. Dann wird
das Werkstück wieder normal eingezogen. Dann weiter
bis zur gewünschten Dicke weiterhobeln.
Achtung!
Darauf achten, dass keine Werkstücke eingelegt werden,
die höher sind als 40 mm.
In diesem Fall wird das Werkstück von der Einzugswalze
im Hobel nicht mehr durchgeschoben und kann in der
Kick-Back-Vorrichtung (Rückschlagschutzvorrichtung),
die normalerweise ein Zurückschleudern des Werkstü-
ckes verhindert, stecken bleiben.
Reparatur und Wartung
Auswechseln bzw.Wenden der Hobelmesser
Die Messerwelle Ihres Hobels ist für höchste Ober-
flächenqualität mit 2 Wendemessern ausgestattet. Jedes
der eingesetzten Hobelmesser 6 (Fig.4) hat zwei Schnei-
den (Wendemesser). Wenn die erste verschlissen oder
beschädigt sein sollte, können Sie einfach die Messer
entnehmen, wenden und die andere Seite benutzen. Ist
auch diese nicht mehr scharf genug, sind neue Messer
einzusetzen. Denken Sie daran, die Messer immer nur
paarweise zu wenden, bzw. zu erneuern!
Ersatzmesser erhalten Sie im Fachhandel.
Achtung!
Es ist unzulässig, gebrauchte Hobelmesser nach-
zuschleifen! Bitte immer nur austauschen, bzw. wenden!
Beschädigte Hobelmesser sofort austauschen!
Achtung!
Bitte gehen Sie nur mit äußerster Vorsicht mit den Messern
um, da diese sehr scharf sind! Verletzungsgefahr!
Achtung!
Bei allen Reparatur- und Wartungsarbeiten unbedingt
Netzstecker ziehen, um versehentliches Anlaufen des
Hobels zu verhindern!
Verletzungsgefahr!
1. Die vier Innensechskantschrauben 1 und heraus-
drehen und den Seitendeckel entnehmen. Dann die
Blockierschraube 2 (Fig. 5) herausdrehen.
Achtung!
Niemals die Hobelmaschine mit abgenommenen Ge-
häuseteilen betreiben! Verletzungsgefahr!
2. Deckel 4 aufklappen
3. Die Messerwelle 5 (Fig. 4 u. 6) in eine Position drehen,
in der die Messer 6 mit den Messerhaltern 7 gut zu-
gänglich sind, wie in Fig. 6 gezeigt.
4. Mit einem Sechskantschlüssel SW 8 mm die drei
Sechskantschrauben 8 (siehe Fig. 4) lösen und ganz
eindrehen.
5. Messer seitlich bzw. nach oben entnehmen
Hinweis:
Falls die Messerhalter 7 sich zu stark gesetzt haben soll-
te und sich nicht mehr selbständig lockert, bitte vorsichtig
mit einem spitzen Gegenstand versuchen, die einzelnen
Halter seitlich unterhalb der Messerklinge etwas auf-
zuhebeln. Wenn das Messer 6 nun etwas Spiel be-
kommen hat, Messer entnehmen. Benutzen Sie dazu
auch ein geeignetes Werkzeug (z. B. kleinere Zange
o. ä.) da die Messer sehr scharfkantig sind und Sie sich
sonst verletzen könnten.
6. Neues Messer einsetzen, bzw. benutztes Messer
wenden. Einbaulage beachten und Messer 6 wieder
in den Messerhalter 7 einführen. Unbedingt darauf
achten, dass dieses zu jeder Stirnseite der Welle
gleich lang (1 mm) übersteht.
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Beachten sie auch die korrekte Ausrichtung und die
Höhe der Messeroberkante.
Achtung!
Die Ausrichtung der Messerklinge ist für das ordnungs-
gemäße Funktionieren des automatischen Vorschubs
entscheidend! Wird das Hobelgut später nicht komplett
ausgeschoben, stehen die Messerschneiden zu weit
nach außen und müssen nachjustiert werden. Verfahren
Sie dazu wie unten beschrieben.
7. Die drei Sechskantschrauben 8 durch Ausdrehen
wieder festziehen.
8. Für das zweite Messer bitte genau so verfahren.
9. Seitendeckel 3 (Fig. 5) mit den Innensechskant-
schrauben 1, den Deckel 4 nach Herunterklappen mit
der Blockierschraube 2 wieder festschrauben
Justage der Hobelmesser
Entscheidend für einen sauberen, gleichmäßigen Schnitt
ist die Ausrichtung der Hobelmesser. Diese wird einge-
stellt über die Madenschrauben im Messerhalter und ist
so vorgenommen worden, dass jedes Messer einen
Millimeter über den Durchmesser der Messerwelle über-
steht. Die Messer sind ab Werk richtig justiert und
müssen normalerweise nicht mehr eingestellt werden.
Auch nach einem Messerwechsel sind die Positionen
der neuen Messer durch die Passungsfuge in den
Messerhaltern definiert und können nur innerhalb
geringer Grenzen variiert werden. Falls es aber aus
irgendwelchen Gründen (wie z. B. Demontage des
Messerhalters oder vorheriger, versehentlicher Ver-
stellung) doch einmal notwendig sein sollte, die Position
der Messerhalter zu justieren, gehen Sie bitte dabei wie
folgt vor:
1. Die Blockierschraube 2 (Fig. 5) herausdrehen und
Deckel 4 aufklappen.
2. Die Messerwelle 5 in eine Position drehen, in der die
Messer 6 mit den Messerhaltern gut zugänglich sind
(siehe Fig. 6).
3. Mit einem Sechskantschlüssel SW 8 mm die drei Sechs-
kantschrauben 8 (M6, siehe Fig. 4) etwas lockern.
4. Mit einem Innensechskantschlüssel an den beiden
Madenschrauben 9 (Fig. 4) die Höhe des Messerhalters
viertelumdrehungsweise einstellen. Beachten Sie:
Drehen der Madenschraube im Uhrzeigersinn stellt die
Messer weiter nach außen, drehen entgegen dem Uhr-
zeigersinn dagegen weiter nach innen. Falls die Halter
etwas niedriger eingestellt werden sollen, kann es
notwendig sein, diese leicht von Hand in die Nut herein-
zudrücken.
5. Die drei Sechskantschrauben 8 wieder sorgfältig fest-
ziehen!
6. Vorgang für gegenüberliegendenden Messerhalter
wiederholen!
7. Deckel 4 (Fig. 5) schließen und Blockierschraube 2
wieder eindrehen!
Reinigung und Pflege
Achtung!
Vor allen Reinigungsarbeiten Netzstecker des Hobels
ziehen!
Verletzungsgefahr!
Nach jeder Benutzung und je nach Staub- bzw. Span-
abfall muss der Hobel von den Hobelspänen gereinigt
werden. Am besten erfolgt dies mittels eines Staub-
saugers, mit einem entsprechend engem Düsenaufsatz
wird der Hobeldurchlass, der Spankanal und die Arbeits-
umgebung gesäubert. Des weiteren kann ein Pinsel oder
ein kleiner Handfeger gute Dienste leisten.
Insbesondere ist darauf zu achten, das die Spindeln der
Höhenverstellung sauber sind, da Staubanfall hier zu
Schwergängigkeit führen kann.
Die äußere Reinigung des Gehäuses kann dann mit
einem weichen, eventuell feuchtem Tuch erfolgen. Dabei
darf milde Seife oder eine anderes geeignetes Rei-
nigungsmittel benutzt werden. Lösungsmittel- oder alko-
holhaltige Reinigungsmittel (z. B. Benzin, Reinigungs-
alkohole etc.) sind zu vermeiden, da diese die Kunst-
stoffgehäuseschalen angreifen könnten.
Schmierung
Normalerweise ist zum Betrieb keine weitere Schmierung
erforderlich. Vermeiden Sie, z. B. die Spindeln der Hö-
henverstellung einzuölen oder einzufetten, denken Sie
bitte daran, dass sich die Schmiermittel mit Hobelstaub
vermengen könnten und dann entfernt werden müssen.
Falls notwendig, verwenden Sie nur ein Trockenschmier-
mittel!
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Operating manual
Thickness planer DH 40
Contents:
Foreword ......................................................................9
Safety instructions ........................................................9
Description of the machine..........................................10
Scope of supply ..........................................................11
Technical data DH 40 ..............................................11
Installation and commissioning....................................11
Planing ........................................................................11
Accessories ................................................................11
Repair and maintenance ............................................12
Changing the cutters ..............................................12
Adjusting the cutters ..............................................13
Cleaning ......................................................................13
Lubrication ..............................................................13
Spare parts lists ..........................................................54
Foreword
The use of this manual
• makes it easier to get to know the equipment.
• prevents faults caused by incorrect operation and
• increases the life of your equipment.
Always keep this manual ready to hand.
Only operate this equipment if you have a thorough
knowledge of it and in accordance with the manual.
PROXXON shall not be liable for the safe operation of the
equipment in the case of:
• handling, which is not in accordance with normal use,
• other purposes, which are not mentioned in the
manual,
• non-observance of the safety regulations.
You have no claim under the warranty in the case of:
• operator errors
• lack of maintenance
• use of non-PROXXON spare parts
For your own safety, please be sure to observe the safety
regulations.
Use only original PROXXON spare parts.
We reserve the right to make improvements in the
interest of technical progress. We wish you every
success with the equipment.
Safety instructions
Avoid disorder in the working area.
Disorder in the working area always means an increased
risk of accidents. Remember to clean wood shavings
from the workplace every now and then even during
operation.
Fix the unit on a firm foundation so that it is level and
secure.
Make sure in all cases that the unit cannot fall or topple,
especially during operation. Holes, which can be used to
bolt the planer to the foundations, are provided in the feet
for this purpose.
Check the unit for damage before every use.
Please check the planing machine each time before
using, particularly the cutting tools, the safety devices and
the connecting cable and plug. Please note: Defective
parts, especially damaged safety devices, may only be
changed by a specialist or by the PROXXON Customer
Service Department.
Use only original PROXXON spare parts.
Never interfere with the planing machine.
Do not change anything on the machine and do not carry
out any modifications. This could be detrimental to me-
chanical and electrical safety; in particular, there is a risk
of electric shock and your safety could be further
prejudiced. This can result in injury and material damage.
Never work without the safety equipment provided.
Make sure that all the housing covers of the planer are
closed during operation in all cases and that the kickback
protection device is working properly. After actuation, the
kickback fingers must drop back into their starting po-
sition of their own accord, the edges of the points must
be sharp and the fingers must not be deformed.
Pay attention to the surrounding conditions.
Never used the planer in the rain, in a damp environment
or in the vicinity of inflammable liquids or gases.
Make sure that there is adequate lighting.
Use a dust mask and only use the planing machine
in well ventilated rooms.
The dust from some of the types of wood to be machined
could be damaging to health if inhaled. Therefore take the
necessary precautions and wear a dust mask.
Use protective goggles.
Inspect the workplace carefully before planing.
Check the workpiece that you want to plane for possible
inclusions such as nails, screws, stones etc and remove
these.
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GB
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Touching that the cutter shaft with a metal object can
cause serious damage.
Use a "pusher" when planing extremely short
workpieces.
To avoid injuries due to the kickback device or the cutter
shaft, please use a wooden "pusher" to feed the
workpiece into the planer.
Wear ear defenders.
The sound pressure level when working with the planing
machine can exceed 85 dB (A); therefore only work when
using ear defenders.
Wear suitable working clothes.
Do not wear loose-fitting clothing when working such as
ties or scarves, for example; they could catch in one of
the moving parts or the automatically moving workpiece
during operation and cause injury. If you have long hair,
where a hair net and remove jewellery.
Do not use damaged or deformed reversible cutters.
Please ensure that the reversible cutters in the planer
shaft are in perfect condition. Check these before each
use by visually inspecting for freedom from damage. Use
only Proxxon original spare parts when replacing.
Keep children and persons who are not involved
away from the working area.
Ensure that children and persons who are not involved
remain at a sufficiently safe distance. Young people under
16 years of age may only use the planer under expert in-
struction and for the purposes of training. The planing
machine must be kept inaccessible to children when not
in use.
Do not overload your machine.
Naturally, you will only achieve optimum working results
within the power range for which the machine is de-
signed. Therefore avoid too large a depth of cut; rather,
follow the recommendations for the correct depth of cut
on the table on the unit. Do not abuse your machine and
do not use it for work for which it is not intended.
Be mindful and alert at all times.
Watch the unit while working and act sensibly. Do not use
the machine when you cannot concentrate or are tired or
have drunk alcohol.
Treat the connecting cable with care.
Protect the cable from heat and sharp edges and lay it in
such a way that it cannot be damaged. Do not use the
cable to pull the plug from the socket and do not lift the
unit by means of the cable. Pay attention to cleanliness:
Protect the cable from grease and oil.
If the cable is damaged, the planing machine must be
stopped immediately and the cable replaced by a
competent person without delay.
Clean the unit thoroughly after working.
Unplug from the mains.
Always unplug from the mains when not in use, before
carrying out maintenance, changing the tool, cleaning or
carrying out repair work. Cleaning also includes the
removal of loose shavings or the vacuuming of dust.
Read the operating manual well before use and look
after it carefully.
Description of the machine
Key (Fig. 1):
1. Die-cast aluminium chassis
2. Hand wheel for height adjustment
3. Service flap
4. Planing table
5. Linear scale
6. On-Off switch
7. Mains cable
8. Locking screw
9. Infeed slot
10. Outfeed slot
11. Shavings discharge
The PROXXON DH 40 thickness planer is a unit for fine
planing work with a particularly uniform and smooth finish
for hardwood and softwood workpieces with a cross
section of up to 80 mm wide and 40 mm high. The cutter
shaft used has 2 HSS reversible cutters for a particularly
long service life. These can be replaced by means of a
generously sized service flap 3 (Fig. 1). The supporting
structure 1 is made of die-cast aluminium, which guaran-
tees maximum stability. All parts have been carefully
machined and thus guarantee maximum precision and
longevity.
The planer has an automatic feed unit. The workpiece is
therefore only pushed by hand into the infeed slot 9 for a
short distance. A knurled and spring-loaded roller then
draws the workpiece in, thus enabling even irregularly
shaped pieces of wood to be planed. After passing the
cutter shaft, the piece of wood is pushed out at the rear
by a rubber-coated roller through the outfeed slot 10.
The cutter shaft and the feed unit are driven by a powerful
electric motor, which transmits its movement to the rol-
lers and the shaft by means of gear wheels and toothed
belt drives. The respective linear and rotational speeds
are exactly matched to one another.
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The height of the planing table 4 and thus the planing
thickness can be conveniently and reliably adjusted by
means of the large hand wheel 2 on the top of the
housing.
Caution!
The planer is equipped with a so-called re-start protection
facility. If the supply is interrupted for a short time during
operation, the planer will not re-start automatically for
safety reasons. However, in this case, the planer can be
started normally by means of the "on" switch.
Scope of supply
1 off Thickness planing machine DH 40
1 off Pin for height adjustment hand wheel
1 off Operating manual
Technical data DH 40:
Voltage: 220 – 240 Volt,
50/60 Hz
Power: 200 Watt
KB 15
Max. pass-through height: 40 mm
Max. pass-through width: 80 mm
Length of planing table: 232 mm
Swept diameter of shaft: 48 mm
Planing cutter length: 82 mm
Cutters: 2-off HSS reversible
cutters
Planing shaft speed on no-load: 6000 rpm
Max. planing reduction: 0.8 mm
Feed speed: 4.8 m/min
Sound pressure level: ca. 85 dB(A)
Sound power level: ca. 98 dB(A)
Vibration: ≤2.5 m/s2
Dimensions:
Length: 280 mm
Height: 232 mm
with hand wheel: 300 mm
Width: 225 mm
Weight: ca. 8 kg
1. For use in enclosed rooms only!
Installation and commissioning
Caution!
Please check the thickness planer immediately for
possible transit damage. Damage to the packaging may
indicate incorrect handling during shipping. It is essential
that transit damage should be reported immediately to the
dealer or to the shipping company concerned.
Note:
The foundations for the erection of the planer must be
firm, clean and dry.
1. To erect the planer, remove the machine from the
packaging and place on a flat and level
foundation.Ensure that the machine is standing safely
and that it cannot fall during operation.
2. It is recommended that the machine be bolted to the
foundations. There are 4 holes in the die-cast
aluminium feet for this purpose, which will
accommodate M5 Allen screws (not included in the
scope of supply).
3. Screw the pin 1 (Fig. 2) onto the hand wheel of the
planer using an Allen Key.
Caution:
Before plugging in the mains plug, please check whether
the information on the rating plate corresponds with the
characteristics of your local electricity supply.
4. Plug in the mains cable.
Planing
Caution:
Never use your hand to reach into the infeed slot while
the planer is in operation! Risk of injury!
Caution:
The service flap must always be closed during operation.
The planer is now ready for operation. The height of the
planing table 2 and thus the pass-through height and the
depth of cut (i.e. the "planing depth") can now be set on
the hand wheel 1 (Fig. 3). The position of the planing
table must, of course, first be set roughly to the thickness
of the workpiece. This can expediently be estimated by
means of the linear scale 3 at the side of the inlet
opening. The value printed here gives the distance
between the tips of the planing cutters and the surface of
the planing table. If this value is the same as the thick-
ness of the workpiece, the depth of cut (i.e. the "shaving
thickness" so to speak) is exactly "zero".
Note:
It is recommended that the opening be set rather
"generously" and the workpiece run through a few times.
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increasing the depth of cut a little each time by turning the
hand wheel to the left in order to obtain a feel for the
correct height. When the planing cutter just comes into
contact with the top edge of the workpiece while it is
passing through, then the depth of cut is zero.
The scale ring 4 on the hand wheel can now be set to
zero. There is a mark 5 on the housing to assist with this.
The required depth of cut can now be set using the hand
wheel. One turn corresponds to one millimetre stroke of
the planing table, i.e. if it is required to make a reduction
of 0.5 millimetres, the hand wheel must be turned to the
left by half a turn. The exact value can be read off on the
scale ring.
Note:
Although your planer is a solid and robustly made
machine, in spite of this it is primarily intended for fine and
precise working. Do not overload the planer by machining
harder types of wood with large depths of cut and a cor-
responding width of workpiece over a long period of time.
Please note:
When you have run the workpiece through and planed it
a few times and are approaching the required thickness,
it is recommended that the last passes be made with a
rather smaller depth of cut in the interests of a better
surface quality.
If the workpiece is drawn in but comes to a stop after a
few centimetres, then the depth of cut has been set too
large. In this case, turn the hand wheel to the right to
lower the planing table and thus reduce the depth of cut.
The workpiece will then be drawn in normally once more.
Then continue to plane until the required thickness is
achieved.
Note:
Make sure that no work pieces are inserted, which are
higher than 40 mm.
In this case, the workpiece will no longer be pushed
through by the draw-in roller in the planer and can
become stuck in the kickback device, which normally
prevents the workpiece from sliding back.
Repair and maintenance
Changing or reversing the planing cutters
The cutter shaft of your planer is equipped with 2 rever-
sible cutters for the highest surface quality. Each of the
fitted planer cutters 6 (Fig. 4) has two blades (reversible
cutters). When the first has become worn or damaged,
you can simply remove the cutter, reverse it and use the
other side. When this is no longer sharp enough, then
new cutters must be fitted. Remember always to reverse
or replace the cutters in pairs.
You can obtain replacement cutters from your dealer.
Note:
Used planing cutters must not be reground. Please al-
ways replace or reverse them. Replace damaged planing
cutters immediately.
Caution:
Please only handle the cutters with extreme care, as
these are very sharp. Risk of injury!
Caution:
When carrying out any repair and service work, it is es-
sential that the mains plug be removed in order to prevent
accidental starting of the planer.
Risk of injury!
1. Undo the four Allen screws 1 and remove the side
cover. Then remove the locking screw 2 (Fig. 5).
Caution:
Never operate the planing machine with parts of the
housing removed. Risk of injury!
2. Open cover 4.
3. Turn the cutter shaft 5 (Fig. 4 and 6) to a position in
which the cutters 6 and the cutter holders 7 are easily
accessible, as shown in Fig. 6.
4. Loosen the three hexagonal-head screws 8 (see Fig.
4) with an 8 mm AF spanner and screw fully in.
5. Remove the cutters from the side or from the top.
Note:
If the cutter holders 7 have seated themselves too firmly
and do not release themselves of their own accord, using
a pointed object please try to carefully lever up the indivi-
dual holders a little at the side underneath the cutter
blade. When a little play has developed in the cutter 6,
remove the cutter. To do this, you should also use a suit-
able tool (e.g. a small pair of pliers or similar), as the
cutters have very sharp edges and you may otherwise in-
jure yourself.
6. Fit the new cutter or reverse the used cutter. Note the
fitting orientation and feed the cutter 6 into the cutter
holder 7 once more. Make sure that this projects
equally (1 mm) at each face of the shaft. Also note the
correct alignment and the height of the top edge of the
cutter.
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Caution:
The alignment of the cutter blade is important for the
proper operation of the automatic feed unit. If, later, the
material being planed is not completely ejected, then the
cutter blades are too far to the outside and must be
readjusted. To do this, proceed as described below.
7. Re-tighten the three hexagonal-head screws 8 by
unscrewing.
8. Proceed in the same way for the second cutter.
9. Refit the side cover 3 (Fig. 5) with the Allen screws 1
and, after hinging down, secure the cover 4 with the
locking screw 2.
Adjusting the planing cutters
The alignment of the planing cutters is important for a
clean, uniform cut. These are adjusted by means of the
grub screws in the cutter holder in such a way that each
cutter protrudes one millimetre above the diameter of the
cutter shaft. The cutters are correctly adjusted in the
factory and normally require no further adjustment. Even
after changing the cutters, the positions of the new cutters
are defined by the fit in the slot in the cutter holder and
can therefore only be varied within narrow limits. If for
some reason it should be necessary to adjust the position
of the cutter holders (for example, dismantling the cutter
holder or previous accidental maladjustment) please pro-
ceed as follows:
1. Remove the locking screw 2 (Fig. 5) and open the
cover 4.
2. Turn the cutter shaft 5 to a position in which the cutters
6 and the cutter holders are easily accessible (see Fig.
6).
3. Slightly loosen the three hexagonal-head screws 8
(M6, see Fig. 4) with an 8 mm AF spanner.
4. Adjust the height of the cutter holder a quarter of a turn
at a time using an Allen key on the two grub screws 9
(Fig. 4). Note that turning the grub screw in a clock-
wise direction moves the cutter further outwards while
turning in an anticlockwise direction moves it further
inwards. If the holders are to be set a little lower, it may
be necessary to push these gently by hand into the
slot.
5. Carefully re-tighten the three hexagonal-head screws
8.
6. Repeat the procedure for the opposite cutter holder.
7. Close cover 4 (Fig. 5) and re-tighten locking screw 2.
Cleaning and care
Caution:
Remove the mains plug before carrying out any cleaning
work on the planer.
Risk of injury!
The planer must be cleaned of shavings after every use
and depending upon the accumulation of dust and
shavings. This is best carried out using a vacuum
cleaner; the planer opening, the shavings channel and
the working environment can be cleaned with an appro-
priately small nozzle attachment. A paintbrush or a small
hand brush can also be used to good effect.
It should be particularly ensured that the height
adjustment spindles are clean, as accumulation of dust
here can lead to stiffness.
External cleaning of the housing can then be carried out
with a soft and if necessary damp cloth. Mild soap or
other suitable cleaning agents can be used. Solvents or
cleaning agents containing alcohol (e.g. benzine,
cleaning alcohols etc.) must be avoided, as these can
attack the plastic housing shells.
Lubrication
Normally, no further lubrication is necessary for operation.
Avoid oiling or greasing the height adjustment spindles;
remember that lubricants can mix with planing dust and
will then have to be removed. If necessary, use a dry
lubricant only.
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Mode d’emploi
Rabot à tirer d’épaisseur DH 40
Sommaire :
Avant-propos ..............................................................14
Consignes de sécurité ................................................14
Description de la machine ..........................................15
Contenu de la livraison................................................16
Caractéristiques techniques du DH 40 ..................16
Montage et mise en service ........................................16
Raboter........................................................................16
Accessoires ................................................................16
Réparation et entretien................................................17
Remplacement des lames de rabot ........................17
Ajustage des lames de rabot ..................................18
Nettoyage....................................................................18
Graissage................................................................18
Liste de pièces de rechange ......................................54
Avant-propos
Ce mode d’emploi
• aide à connaître l’appareil,
• permet d’éviter des dysfonctionnements dus à un em-
ploi inapproprié et
• prolonge la durée de vie de votre appareil.
Conservez toujours ce mode d’emploi à portée de la
main.
N’utilisez cet appareil qu’en le connaissant parfaitement
et en respectant le mode d’emploi.
PROXXON décline toute responsabilité pour le
fonctionnement sûr en cas de :
• manipulation non conforme à l’usage habituel,
• d’usages autres que ceux prévus dans le mode
d’emploi,
• de non-respect des consignes de sécurité.
Vous ne pouvez pas bénéficier de la garantie dans les
cas suivants :
• erreurs d’utilisation
• entretien insuffisant
• utilisation de pièces de rechange autres que celles de
PROXXON.
Pour votre sécurité, veuillez respecter impérativement les
consignes de sécurité.
N’utilisez que des pièces de rechange originales
PROXXON.
Nous nous réservons le droit d’effectuer des per-
fectionnements visant le progrès technique. Nous vous
souhaitons bonne chance avec votre nouvel appareil.
Consignes de sécurité
Éviter le désordre dans la zone de travail.
Une zone de travail en désordre implique toujours un
risque accru d’accident. Même durant l’utilisation, pensez
de temps en temps à éliminer les copeaux de bois du
poste de travail.
Fixer solidement l’appareil à plat sur un support
solide.
Assurez-vous en tous les cas que l’appareil ne puisse
pas tomber, ni se renverser durant son utilisation. Le pied
comporte à cet effet des orifices qui permettent de visser
le rabot au support.
Inspecter l’appareil avant chaque utilisation à la
recherche de détériorations.
Avant chaque mise en service, veuillez inspecter le rabot,
en particulier les instruments de coupe, les dispositifs de
protection ainsi que le câble de raccordement et la fiche.
Veuillez noter que les pièces défectueuses - en particulier
les dispositifs de protection détériorés - doivent être rem-
placées uniquement par un spécialiste ou le service
après-vente de PROXXON.
Utilisez uniquement des pièces de rechange originales
Proxxon.
Ne manipulez pas votre rabot.
Ne modifiez rien sur la machine et ne procédez à aucune
manipulation. Cela pourrait entraver la sécurité
mécanique et électrique et générer en particulier un
risque d’électrocution et d’autres menaces pour votre
sécurité qui risqueraient d’entraîner des blessures et des
dégâts matériels.
Ne jamais travailler sans les dispositifs de protection
prévus.
En tous les cas, veillez à ce que tous les couvercles de
carter du rabot soient fermés durant le fonctionnement et
que le dispositif de retenue fonctionne parfaitement. Les
doigts de retenue doivent retomber automatiquement
dans leur position initiale après l’actionnement, les
pointes doivent être aiguisées, les doigts non déformés.
Faites attention aux conditions ambiantes.
Ne jamais utiliser le rabot dans un environnement humide
ou à proximité de liquides combustible ou de gaz.
Prévoyez un éclairage suffisant.
Utilisez un masque de protection des voies
respiratoires et utilisez le rabot uniquement dans des
locaux bien ventilés.
L’inhalation de la sciure de certains bois peut être nocive.
Prenez en conséquence les mesures qui s’imposent et
portez un masque de protection des voies respiratoires.
Portez des lunettes de protection.
Inspectez minutieusement la pièce à raboter avant
son rabotage.
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Inspectez la pièce que vous souhaitez raboter à la
recherche d’éventuels éléments incrustés – par ex des
clous, vis, pierres, etc. - et retirez-les.
Le contact de l’arbre des lames avec un objet métallique
peut provoquer de graves détériorations.
Utiliser un « bois d’introduction » lors du rabotage de
pièces extrêmement courtes.
Afin d’éviter les blessures provoquées par le dispositif de
retenue ou l’arbre des lames, veuillez utiliser un « bois
d’introduction » pour introduire la pièce à raboter dans le
rabot.
Porter un casque de protection contre le bruit.
Le niveau sonore lors du travail avec le rabot peut
excéder 85 dB (A). Ne travaillez donc pas sans porter de
casque de protection contre le bruit.
Porter une tenue de travail adaptée.
Durant le travail, ne portez pas de vêtements amples, par
ex. une cravate ou un foulard, car ils risqueraient de se
prendre durant le fonctionnement dans l’une des pièces
mobiles ou dans la pièce à raboter déplacée auto-
matiquement et vous pourriez ainsi vous blesser. Portez
un filet sur vos cheveux s’ils sont longs et enlevez vos
bijoux.
Ne pas utiliser de lame réversible détériorée ou
déformée.
Veillez impérativement à ce que les lames réversibles de
l’arbre du rabot soient en parfait état. Avant chaque mise
en service, procédez à une inspection visuelle pour vé-
rifier qu’elles sont intactes. Si un remplacement est
nécessaire, n’utilisez que des pièces de rechange
originales Proxxon.
Tenir éloignés de la zone travail les enfants et les per-
sonnes non concernées.
Veillez à ce que les enfants et les personnes non
concernées respectent une distance de sécurité
suffisante. Les adolescents de moins de 16 ans peuvent
utiliser le rabot uniquement sous la direction de
spécialistes et dans le cadre de leur formation. Le rabot
non utilisé doit être conservé hors de portée des enfants.
Ne sollicitez pas votre outil.
Il est bien évident que vous obtiendrez les meilleurs
résultats de travail en respectant les rayons d’action pour
lesquels il est conçu. Évitez donc les trop grandes
avances et suivez plutôt les recommandations du tableau
de l’appareil pour avancer correctement. Respectez
l’usage conforme de votre appareil et ne l’utilisez pas
pour effectuer des travaux autres que ceux auxquels il
est destiné.
Travaillez toujours de manière réfléchie et attentive.
Observez l’appareil durant le travail et travaillez conven-
ablement. N’utilisez pas l’appareil lorsque vous êtes
déconcentré ou fatigué ou si vous avez consommé de
l’alcool.
Traitez le câble de raccordement avec soin.
Protégez le câble de raccordement de la chaleur et des
arêtes vives et placez-le de manière à ce qu’il ne puisse
pas se détériorer. N’utilisez pas le câble pour retirer la
fiche de la prise de courant et ne soulever pas l’appareil
en vous servant du câble. Veillez à la propreté : protégez
le câble de la graisse et de l’huile
Les câbles de raccordement détériorés doivent être rem-
placés par le spécialiste immédiatement après l’arrêt du
rabot.
Nettoyer soigneusement l’appareil après le travail.
Retirer la fiche de la prise !
Il faut toujours retirer la fiche de la prise de courant en
cas de non utilisation, de maintenance, de changement
d’outil, de nettoyage ou de réparation. Le nettoyage com-
prend également l’élimination de copeaux mobiles ou
l’aspiration de la sciure.
Vous devez lire entièrement le mode d’emploi avant
l’utilisation et le conserver soigneusement.
Description de la machine
Légendes (fig. 1) :
1. Châssis en aluminium moulé sous pression
2. Manette de réglage en hauteur
3. Trappe de maintenance
4. Table de rabotage
5. Règle
6. Interrupteur de marche/arrêt
7. Câble secteur
8. Vis de blocage
9. Compartiment d’introduction
10. Compartiment de sortie
11. Éjection des copeaux
Le rabot à tirer d’épaisseur PROXXON DH 40 est un ap-
pareil conçu pour un rabotage fin avec un fini par-
ticulièrement homogène et lisse de pièces en bois dur et
tendre d’une section transversale max. de 80 mm de
large et de 40 mm de hauteur. L’arbre de lames utilisé est
doté de 2 lames réversibles en acier HSS pour une durée
de vie particulièrement longue. Une trappe de mainten-
ance 3 (fig. 1) généreusement dimensionnée permet leur
remplacement. La construction porteuse 1 est en
aluminium moulé sous pression, ce qui garantit une
stabilité maximale. Toutes les pièces sont rabotées
soigneusement et garantissent ainsi un maximum de
précision et de longévité.
Le rabot est équipé d’une avance automatique et vous
ne devez donc introduire manuellement qu’une petite
partie de la pièce à raboter dans le compartiment d’in-
troduction 9. Ensuite, un rouleau moleté à ressort tire la
pièce à l’intérieur, ce qui permet ainsi également le
rabotage de morceaux de bois de forme irrégulière.
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Après le passage de l’arbre des lames, un rouleau en
caoutchouc pousse le morceau de bois vers l’arrière
dans le compartiment de sortie.
L’arbre des lames et l’avance sont actionnés par un
moteur électrique puissant qui transmet son mouvement
aux rouleaux et à l’arbre au moyen d’un entraînement à
roue dentée et à courroie crantée. Les vitesses et les
nombres de tours sont harmonisés avec précision.
La manette 2 de grande dimension située sur la partie
supérieure du carter permet un réglage confortable et fi-
able de la hauteur de la table de rabotage 4 et ainsi de
l’épaisseur de rabotage.
Attention !
Le rabot est équipé d’une « sécurité anti-redémarrage »
: si une brève interruption de courant se produit durant le
fonctionnement, le rabot ne redémarre pas toute seul par
sécurité. Vous pouvez dans ce cas remettre le rabot en
marche à l’aide de l’interrupteur de marche/arrêt.
Contenu de la livraison
1 rabot à tirer d’épaisseur DH 40
1 broche pour la manette de réglage en
hauteur
1 mode d’emploi
Caractéristiques techniques du DH 40 :
Tension : 220 – 240 volt,
50/60 Hz
Puissance : 200 watts
KB 15 (durée de
fonctionnement
limitée à 15 min.)
Hauteur de passage max. : 40 mm
Largeur de passage max. : 80 mm
Longueur de la table de rabotage : 232 mm
Diamètre du rayon d’action de l’arbre : 48 mm
Longueur de lame de rabot : 82 mm
Lames : deux lames réver-
sibles en acier rapide
HSS
Vitesse de rotation de l’arbre
du rabot à vide : 6000 min-1
Réduction max. de copeau 0,8 mm
Vitesse d’avance : 4,8 m/min
Pression sonore : env. 85 dB(A)
Puissance sonore : env. 98 dB(A)
Vibrations : ≤2,5 m/s2
Dimensions :
Longueur : 280 mm
Hauteur : 232 mm
Avec manette : 300 mm
Largeur : 225 mm
Poids : env. 8 kg
1. Utilisation uniquement des locaux fermés !
Montage et mise en service
Attention !
Veuillez inspecter immédiatement le rabot à la recherche
d’éventuelles détériorations survenues durant le trans-
port. Une détérioration de l’emballage signale déjà
éventuellement une manipulation non adéquate durant le
transport. Vous devez impérativement faire immédia-
tement une réclamation auprès du revendeur ou de l’en-
treprise de transport.
Attention !
Le support d’installation du rabot doit être solide, propre
et sec.
1. Pour l’installer, retirer le rabot de son emballage et le
placer sur un support droit et plan en veillant à ce qu’il
soit stable et ne puisse pas tomber durant les travaux.
2. Il est recommandé de visser la machine au support.
Le pied en aluminium moulé sous pression comporte
à cet effet 4 orifices permettant le vissage de vis à tête
à six pans creux M5 (non fournies).
3. Visser la broche 1 (fig. 2) à l’aide d’une clé à fourche
sur la manette du rabot 2.
Attention !
Avant de brancher la fiche secteur, veuillez vérifier si les
indications sur la plaque signalétique concordent avec les
caractéristiques locales de votre secteur.
4. Brancher le câble secteur.
Raboter
Attention !
Ne jamais mettre les mains dans le compartiment d’in-
troduction durant le fonctionnement du rabot. Risque de
blessure !
Attention !
La trappe de maintenance doit toujours rester fermée
durant le fonctionnement.
Le rabot est à présent opérationnel. Vous pouvez
maintenant régler sur la manette 1 (fig. 3) la hauteur de
la table de rabotage 2 et ainsi la hauteur de passage et
l’avance (donc la « profondeur du rabot »). Vous devez
naturellement d’abord régler approximativement la po-
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sition de la table de rabotage en fonction de l’épaisseur
de la pièce à raboter. Vous pouvez l’estimer à l’aide de la
règle 3 située sur le côté de l’entrée. La valeur imprimée
dessus indique l’écartement entre le bout des lames du
rabot et la surface de la table de rabotage. Donc lorsque
cette valeur est égale à l’épaisseur de la pièce à raboter,
l’avance (autrement dit « l’épaisseur de copeau ») est
égale à zéro.
Attention !
Il est recommandé de régler « généreusement » de
manière approximative le passage, de faire passer ou
d’introduire la pièce à raboter plusieurs fois et, à chaque
fois, d’avancer un peu légèrement vers la gauche en
tournant la manette afin de trouver la hauteur correcte.
Ensuite, lorsque la lame de rabot touche le bord
supérieur de la pièce à raboter lors de son passage,
l’avance est nulle.
Vous pouvez à présent régler la bague graduée 4 sur
zéro. Un marquage 5 sur le carter sert d’information.
Vous pouvez à présent régler l’avance souhaitée à l’aide
de la manette. Un tour correspond à une avance d’un
millimètre de la table de rabotage, c’est-à-dire pour une
réduction de copeau souhaitée de 0,5 millimètres, il faut
tourner la manette d’un demi-tour vers la gauche. Vous
pouvez relever la valeur exacte sur la bague graduée.
Attention !
Le rabot est une machine de construction solide et
robuste mais conçue pour un travail fin et avant tout
précis. Ne sollicitez pas excessivement le rabot en
rabotant des variétés de bois durs avec une grande
avance et une largeur correspondante de la pièce à
raboter durant une période prolongée.
Veuillez noter que lorsque vous avez raboté la pièce à
raboter en la passant plusieurs fois dans le rabot et que
vous vous approchez de l’épaisseur souhaitée, il est
recommandé d’effectuer les derniers passages avec une
avance un peu plus petite afin d’obtenir une meilleure
qualité de surface.
Si la pièce à raboter est introduite mais s’arrête au bout
de quelques centimètres, c’est que l’avance sélectionnée
est trop grande. Dans ce cas, tournez la manette vers la
droite pour abaisser la table de rabotage et réduire ainsi
l’avance. Introduisez à nouveau la pièce à raboter et
poursuivez le rabotage jusqu’à l’épaisseur souhaitée.
Attention !
Veillez à ne pas introduire de pièces à raboter d’une
hauteur supérieure à 40 mm.
Dans ce cas, la pièce à raboter ne sera plus poussée
dans le rabot par le rouleau d’introduction et peut rester
bloquée dans le dispositif « kick-back » (dispositif de
retenue) qui empêche normalement l’éjection de la pièce
à raboter.
Réparation et maintenance
Remplacement ou retournement des lames du
rabot
L’arbre des lames de votre rabot est équipé de 2 lames
réversibles pour assurer une qualité de surface
maximale. Chaque lame de rabot utilisée (Fig. 4)
possède deux tranchants (lames réversibles). Lorsque le
premier tranchant est usé ou détérioré, il vous suffit de
retirer la lame, de la tourner et d’utiliser l’autre côté. Si
celui-ci n’est pas non plus suffisamment affûté, il faut
mettre en place une nouvelle lame. Pensez toujours, à
tourner les deux lames ou à les remplacer toutes les
deux.
Vous pouvez vous procurer des lames de rechange dans
des magasins spécialisés.
Attention !
Il est interdit d’affûter des lames de rabot usées. Vous
devez toujours les remplacer ou les tourner. Remplacez
immédiatement les lames de rabot détériorées.
Attention !
Manipulez avec la plus grande précaution les lames car
elles sont très tranchantes. Risque de blessure !
Attention !
Il faut impérativement retirer la fiche du secteur pour tous
les travaux de réparation et de maintenance afin
d’empêcher une mise en marche involontaire du rabot.
Risque de blessure !
1. Dévisser les quatre vis à six pans creux 1 et retirer le
couvercle latéral. Dévisser ensuite la vis de blocage 2
(fig. 5).
Attention !
Ne jamais faire fonctionner le rabot lorsque vous avez
retiré des pièces de carter. Risque de blessure !
2. Ouvrir le couvercle 4.
3. Tourner l’arbre des lames (fig. 4 et 6) dans une po-
sition dans laquelle la lame 6 avec les supports de
lame 7 sont parfaitement accessibles, comme indiqué
sur la fig. 6.
4. À l’aide d’une clé à fourche SW 8 mm, desserrer les
trois vis à pans creux (voir fig. 4) et les enfoncer
entièrement.
5. Retirer les lames par le côté ou vers le haut.
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Remarque :
Si les supports de lame 7 se sont trop serrés et ne se
desserrent plus tout seul, essayez avec précaution à
l’aide d’un objet pointu de soulever légèrement chaque
support latéralement en dessous de la section de lame.
Retirez la lame 6 lorsqu’elle présente un peu de jeu.
Utilisez à cet effet également un outil approprié (par ex.
une petite pince ou autres) car les lames sont très
tranchantes et vous pourriez vous blesser.
6. Mettre en place une nouvelle lame ou retourner la
lame usée. Respecter la position de montage et in-
troduire la lame 6 à nouveau dans le support de lame
7 en veillant impérativement à ce que chaque lame
dépasse de la même longueur (1 mm) sur chaque côté
avant de l’arbre.
Respectez également l’alignement correct et la
hauteur du bord supérieur de la lame.
Attention !
L’alignement de la section de lame est important pour as-
surer le fonctionnement correct de l’avance automatique.
Si la pièce rabotée ne sort pas complètement
ultérieurement, c’est que les lames sont installées trop
vers l’extérieur et doivent être réajustées. Suivez à cet
effet la procédure décrite ci-dessous.
7. Resserrer à fond les trois vis à six pans creux 8 en les
sortant.
8. Procédez de la même manière pour la deuxième
lame.
9. Revisser le couvercle latéral 3 (fig. 5) avec les vis à six
pans creux 1 et le couvercle 4 après l’avoir fermé à
l’aide de la vis de blocage 2.
Ajustage des lames de rabot
L’alignement des lames de rabot est important pour
obtenir une coupe impeccable et homogène. Il se règle
au moyen de la vis sans tête dans le support de lame de
manière à ce que chaque lame dépasse d’un millimètre
le diamètre de l’arbre des lame. Les lames sont
correctement ajustées en usine et n’ont normalement pas
besoin d’un nouveau réglage. Même après un
changement de lame, les positions des nouvelles lames
sont définies par le joint d’ajustement dans les supports
de lame et ne peuvent que faiblement varier. Si pour une
raison quelconque, (par ex. démontage du support de
lame ou réglage précédent erroné), il était quand même
nécessaire de réajuster la position du support de lame,
veuillez procéder de la manière suivante :
1. Dévisser la vis de blocage 2 (fig. 5) et ouvrir le cou-
vercle 4.
2. Tourner l’arbre des lames 5 dans une position dans
laquelle la lame 6 avec les supports de lame sont
parfaitement accessibles (voir fig. 6).
3. À l’aide d’une clé à fourche SW 8 mm, desserrer
légèrement les trois vis à six pans 8 (M6, voir fig. 4).
4. À l’aide d’une clé mâle coudée pour vis à six pans
creux, régler d’un quart de tour sur les deux vis sans
tête 9 (fig. 4) la hauteur du support de lame. Notez
qu’en tournant la vis sans tête dans le sens des
aiguilles d’une montre vous réglez la lame plus vers
l’extérieur et à l’inverse, vous la réglez plus vers l’in-
térieur en la tournant dans le sens contraire des
aiguilles d’une montre. Si vous devez régler le support
un peu plus bas, il peut s’avérer nécessaire de
l’enfoncer légèrement à la main dans la rainure.
5. Resserrer soigneusement les vis à six pans 8.
6. Réitérez la procédure pour le support de lame opposé.
7. Fermer le couvercle 4 (fig. 5) et resserrer la vis de
blocage 2.
Nettoyage et entretien
Attention !
Débranchez la fiche du secteur avant chaque nettoyage.
Risque de blessure !
Il faut éliminer les copeaux qui restent dans le rabot après
chaque utilisation et en fonction de la quantité de
copeaux ou de la sciure qu’il produit. Le mieux est
d’utiliser un aspirateur équipé d’une buse étroite adaptée
et d’aspirer le passage de rabot, le canal de copeaux et
l’environnement de travail. En outre, un pinceau ou un
petit balai peuvent être utiles.
Il faut veiller en particulier à ce que les broches de rég-
lage en hauteur soient propres car la poussière peut en-
traver la souplesse du fonctionnement.
Vous pouvez ensuite procéder au nettoyage extérieur du
carter en utilisant un chiffon doux éventuellement humide.
Vous pouvez utiliser à cet effet du savon doux ou un autre
produit d’entretien approprié. Il faut éviter les produits
nettoyants contenant des solvants ou de l’alcool (par ex.
white-spirit, de l’alcool de nettoyage, etc.) car ils risquent
d’attaquer le revêtement en plastique du carter.
Graissage
Normalement, aucun autre graissage n’est nécessaire
pour le fonctionnement. Évitez, par exemple, de huiler ou
de graisser les broches de réglage en hauteur. N’oubliez
pas que les lubrifiants risquent de se mélanger à la sciure
et devront ensuite être éliminés. Si cela s’avère
nécessaire, utilisez uniquement un lubrifiant sec.
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Istruzioni per l'uso
Pialla di spessori DH 40
Indice:
Prefazione ..................................................................19
Prescrizioni di sicurezza..............................................19
Descrizione della macchina ........................................20
Incluso nella consegna................................................21
Dati tecnici DH 40 ..................................................21
Montaggio e messa in funzione ..................................21
Piallare ........................................................................21
Accessori ....................................................................22
Riparazione e manutenzione ......................................22
Sostituzione delle lame della pialla ........................22
Regolazione delle lame della pialla ........................23
Pulizia..........................................................................23
Lubrificazione..........................................................23
Liste dei pezzi di ricambio ..........................................54
Prefazione
L'utilizzo delle presenti istruzioni per l'uso
• facilita la conoscenza dell'apparecchio.
• previene malfunzionamenti derivanti da un errato
utilizzo e
• aumenta la durata dell'apparecchio.
Si consiglia di tenere le presenti istruzioni per l'uso
sempre a portata di mano.
Utilizzare il presente apparecchio solo con cognizione di
causa e in rispetto delle istruzioni per l'uso.
PROXXON non garantisce un funzionamento sicuro in
caso di:
• uso non corrispondente all'uso consueto,
• altri utilizzi non considerati dalle istruzioni per l'uso,
• non rispetto delle prescrizioni di sicurezza.
Non si ha alcuna copertura di garanzia in caso di:
• errori di manovra
• insufficiente manutenzione
• Utilizzo di pezzi di ricambio non originali PROXXON
Per la vostra sicurezza si consiglia vivamente di
rispettare le prescrizioni di sicurezza.
Utilizzare soltanto pezzi di ricambio originali PROXXON.
Ci riserviamo modifiche alla macchina in funzione di
migliorie tecniche. Auguriamo un buon lavoro con l'ap-
parecchio.
Prescrizioni di sicurezza
Evitare disordine nella zona di lavoro.
Disordine nella zona di lavoro significa sempre un
maggior rischio di incidenti. Prestare attenzione di ripulire
il posto di lavoro durante l'utilizzo anche dai trucioli di le-
gno.
Fissare l'apparecchio su una superficie piana e fissa.
Assicurarsi che l'apparecchio non possa ribaltarsi o
cadere durante l'utilizzo. Nel piede sono presenti fori di
fissaggio mediante i quali la pialla può essere fissata sulla
superficie.
Controllare l'apparecchio prima di ogni utilizzo circa
la presenza eventuali danneggiamenti.
Prima di ogni messa in funzione controllare la pialla, in
particolare le lame, i dispositivi di protezione, il cavo di
collegamento alla rete elettrica e la spina. Da tenere
presente: Pezzi difettosi, in particolare i dispositivi di pro-
tezione vanno sostituiti unicamente dall'assistenza clienti
PROXXON.
Utilizzare unicamente pezzi di ricambio originali Proxxon.
Mai manipolare la pialla!
Non modificare niente sulla macchina, non manipolarla!
La sicurezza meccanica ed elettrica potrebbe venir com-
promessa, in particolare persiste il pericolo di una scossa
elettrica e l'ulteriore pregiudizio della sicurezza. Ferite e
danni a cose potrebbero esserne la conseguenza.
Mai lavorare senza i dispositivi di protezione previsti.
In ogni caso prestare attenzione che tutti i coperchi della
pialla durante il funzionamento della stessa siano chiusi
e che il dispositivo di protezione contro contraccolpi
funzioni in maniera impeccabile. Gli arresti di con-
traccolpo dopo il loro azionamento devono tornare da soli
nella loro posizione di partenza, le punte devono essere
affilate e gli arresti non deformati.
Prestare attenzione alle influenze atmosferiche !
Non utilizzare mai la pialla sotto la pioggia, in ambienti
umidi o in vicinanza di liquidi o gas combustibili.
Assicurare una buona illuminazione!
Utilizzare una mascherina e utilizzare la pialla
soltanto in ambienti ben arieggiati!
La polvere di alcuni tipi di legno. se aspirata, potrebbe
danneggiare la salute. Prendere quindi le relative
precauzioni e indossare una mascherina.
Utilizzare occhiali di protezione!
Prima di lavorare il pezzo con la pialla controllarlo
bene!
Controllare il pezzo che si vuole lavorare con la pialla da
eventuali inclusioni quali chiodi, viti, pietre ecc. ed
eliminarle!
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I
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Toccare l'albero lame con un oggetto in metallo può
causare gravi danni!
Durante la lavorazione a pialla di pezzi estremamente
corti utilizzare un legno per inserimento!
Per evitare danneggiamenti a causa del dispositivo di
contraccolpo o dell'albero lame utilizzare un „legno per
inserimento“ con il quale si inserisce il pezzo da lavorare
nella pialla.
Indossare un un dispositivo di protezione per l'udito!
Il livello di pressione acustica durante il lavoro con la
pialla può essere oltre 85 dB (A) quindi durante il lavoro
è necessario indossare un dispositivo di protezione per
l'udito!
Indossare indumenti per lavoro adatti!
Durante il lavoro non indossare indumenti larghi come
p.es. cravatte o foulard, perché potrebbero inserirsi nei
pezzi in movimento durante il funzionamento o nel pezzo
in lavorazione che si muove in maniera automatica e
quindi causare ferite. Con capelli lunghi indossare una
retina per capelli e togliere i gioielli.
Non utilizzare mai lame di ribalta danneggiate o
deformate.
Prestare assolutamente attenzione ad uno stato
impeccabile delle lame di ribaltamento e dell'albero pialla.
Controllarli prima di ogni messa in funzione mediante
controllo visivo che siano esenti da danneggiamenti, per
sostituirli utilizzare soltanto pezzi di ricambio originali
Proxxon!
Mantenere lontano dal posto di lavoro bambini e per-
sone che non appartengono al lavoro.
Far sì che bambini e persone che non appartengono al
lavoro mantenghino una distanza di sicurezza adeguata!
Ragazzi al di sotto dei 16 anni possono utilizzare la pialla
soltanto con l'aiuto di un esperto e per scopi di
formazione professionale. La pialla non utilizzata va con-
servata lontano dalla portata dei bambini!
Non sovraccaricare l'attrezzo.
Naturalmente si raggiungono ottimi risultati soltanto nella
gamma di prestazioni per la quale è predisposta la
macchina! Quindi evitare di impostare troppa profondità,
seguire invece i consigli per la profondità giusta sulla ta-
bella dell'apparecchio. Non utilizzare l'apparecchio per
lavori per i quali non è idoneo
Prestare sempre la massima attenzione durante il la-
voro!
Durante il lavoro osservare l'apparecchio e procedere in
maniera ragionevole. Non utilizzare l'attrezzo quando non
si è concentrati o quando si è stanchi o quando si ha
consumato alcool.
Trattare con cura il cavo di collegamento!
Proteggere il cavo di collegamento da calore e spigoli
vivi, disporlo in modo che non possa essere danneggiato.
Non utilizzare il cavo per staccare la spina dalla presa e
non alzare l'apparecchio utilizzando il cavo. Prestare
attenzione alla pulizia: Proteggere il cavo contro grasso
ed olio!
I cavi di collegamento danneggiati, dopo aver spento
immediatamente la pialla, vanno sostituiti unicamente da
un esperto!
Dopo il lavoro pulire accuratamente l'apparecchio!
Staccare la spina dalla rete elettrica!
In caso di non utilizzo, manutenzione, sostituzione at-
trezzi, pulizia o riparazione scollegare sempre la spina
dalla rete elettrica! Anche l'eliminazione di trucioli o
l'aspirazione di polvere fa parte della pulizia.
Prima dell'uso leggere con cura le istruzioni per l'uso
e conservarle con cura in un luogo adatto
Descrizione della macchina
Legenda (fig. 1):
1. Scatola in pressofusione di alluminio
2. Manovella per l'impostazione dell'altezza
3. Portello per la manutenzione
4. Tavolo pialla
5. Riga
6. Interruttore Ein-Aus (acceso/spento)
7. Cavo di collegamento alla rete elettrica
8. Vite di sicurezza
9. Vano di carico
10. Vano di scarico
11. Scarico trucioli
La pialla di spessori PROXXON DH 40 è un apparecchio
per lavori di pialla fini con un finish particolarmente re-
golare e liscio per pezzi in legno morbido e duro con un
diametro fino a 80 mm di larghezza e 40 mm di altezza.
L'albero lame utilizzato è munito di 2 lame ribaltabili HSS
per uso particolarmente prolungato. Le lame sono
sostituibili attraverso un portello di manutenzione di
grandi dimensioni 3 (fig.1). La costruzione portante 1 è in
getto a pressofusione di alluminio il che garantisce la
massima stabilità. Tutti i pezzi sono stati lavorati con cura
e quindi garantiscono la massima precisione e durata.
La pialla è munita di un avanzamento automatico quindi
il pezzo da lavorare viene inserito soltanto per una
piccola parte nel vano di carico 9: Quindi un rullo zigrinato
e armonizzato fa avanzare il pezzo da lavorare e quindi
si possono anche lavorare pezzi di legno non uniformi.
Dopo aver passato l'albero lama il pezzo di legno viene
spinto verso dietro attraverso il vano di scarico 10 da un
rullo gommato.
L'albero lama e l'avanzamento vengono azionati da un
forte elettromotore il quale trasmette il suo movimento
mediante trazione a ruota e cinghia dentata sui rulli e
sull'albero. Le rispettive velocità e i giri sono esattamente
sincronizzati.
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Con la grande manovella 2 sul lato superiore si può im-
postare comodamente e in sicurezza l'altezza del banco
di lavoro della pialla 4 e quindi lo spessore del legno da
asportare.
Attenzione!
La pialla è munita di una cosiddetta protezione
antiavviamento: in caso di una breve interruzione della
tensione di rete durante il funzionamento la pialla non si
re-inserisce automaticamente per ragioni di sicurezza. In
questo caso la pialla può essere avviata premendo
normalmente l'interruttore per l'accensione.
Incluso nella consegna
1 pz. Pialla di spessori DH 40
1 pz. Pin per manovella per l'impostazione
dell'altezza
1 pz. Istruzioni per l'uso
Dati tecnici DH 40:
Tensione: 220 – 240 Volt,
50/60 Hz
Potenza: 200 Watt
KB 15
Max. altezza di passaggio: 40 mm
Max. larghezza di passaggio: 80 mm
Lunghezza del banco della pialla: 232 mm
Diametro di funzionamento albero: 48 mm
Lunghezza lama pialla: 82 mm
Numero di lame: due pz. lame
ribaltabili HSS
Numero di giri albero
pialla a vuoto: 6000 min-1
Max. diminuzione di spessore: 0,8 mm
Velocità di avanzamento: 4,8 m/min
Pressione acustica: ca. 85 dB(A)
Livello di pressione acustica: ca. 98 dB(A)
Vibrazioni: ≤2.5 m/s2
Dimensioni:
lunghezza: 280 mm
altezza: 232 mm
con manovella: 300 mm
larghezza: 225 mm
Peso: ca. 8 kg
1. Ad esclusivo utilizzo in ambienti chiusi!
Montaggio e messa in funzione
Attenzione!
Controllare immediatamente che la pialla di spessori non
abbia danni di trasporto! Il danneggiamento dell'involucro
eventualmente indica un trattamento non idoneo durante
il trasporto! I danni di trasporto vanno subito reclamati
presso il commerciante o la relativa spedizione!
Attenzione!
La base per la pialla deve essere fissa, pulita e asciutta.
1. Per piazzare la pialla toglierla dall'imballo e poggiarla
su una superficie piana e diritta. Prestare attenzione
che sia assicurata la stabilità e che la macchina non
possa cadere durante il lavoro.
2. È consigliabile che la macchina venga fissata sulla
base avvitandola. Per questo scopo nel getto a
pressofusione in alluminio ci sono 4 fori attraverso i
quali si possono avvitare viti a testa esagonale interna
M5 (Non sono inclusi nella consegna).
3. Avvitare Pin 1 (fig. 2) con una chiave esagonale sulla
manovella della pialla 2.
Attenzione!
Prima di inserire la spina controllare se i dati sulla
targhetta corrispondono ai dati della rete elettrica sul
luogo d'installazione.
4. Inserire il cavo di collegamento alla rete elettrica.
Piallare
Attenzione!
Mai inserire le mani nel vano di carico durante il funzio-
namento della pialla! Pericolo di lesioni!
Attenzione!
Durante il funzionamento deve essere sempre chiuso il
portello per la manutenzione.
Ora la pialla è pronta per l'uso. Sulla manovella 1 (fig. 3)
si può quindi impostare l'altezza del banco della pialla 2
e quindi anche l'altezza di passaggio per la profondità di
taglio (quindi la „profondità per lavorare a pialla“). La
posizione del banco della pialla viene dapprima im-
postato grossolanamente sullo spessore del pezzo da la-
vorare. Ciò si esegue con la riga 3 sul lato dell'apertura
di carico. Il valore stampato da la distanza tra le punte
delle lame della pialla e la superficie del banco della
pialla. Se questo valore quindi è tanto grande quanto lo
spessore del pezzo da lavorare lo spessore di taglio
(quindi lo spessore dal quale vengono asportati i trucioli)
corrisponde a „zero“.
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Attenzione!
È consigliabile di impostare il passaggio grossola-
namente „meno spesso di quanto serva“ e di far passare
il pezzo più volte ovvero di farlo attraversare e ad ogni
passaggio far aumentare la profondità di taglio ruotando
la manovella per raggiungere un po' alla volta la giusta
altezza. Quando il lato superiore del pezzo da lavorare
viene soltanto toccato leggermente dalla pialla la pro-
fondità di taglio corrisponde a zero.
Quindi l'anello della scala 4 sulla manovella può essere
impostato su zero. Per l'orientamento si trova una
marcatura 5 sulla pialla.
Lo spessore desiderato quindi può essere impostato me-
diante la manovella. Un giro corrisponde ad un millimetro
di innalzamento del banco pialla, cioè in caso di una
piallatura di 0,5 mm la manovella va girata di un mezzo
giro verso sinistra. È possibile leggere il valore esatto
sull'anello con la scala.
Attenzione!
La pialla è una macchina solida e robusta, ma comunque
è stata concepita per lavori precisi e fini. Non
sovraccaricare la pialla con la lavorazione di legni più duri
con alto spessore di taglio e relativa larghezza del pezzo
da lavorare per un periodo prolungato.
Da tenere presente:
Quando il pezzo è stato passato più volte e quando ci si
avvicina allo spessore desiderato è consigliabile di
eseguire gli ultimi passaggi con minore profondità di tag-
lio per aumentare la qualità della superficie.
Se il pezzo da lavorare viene tirato nella pialla ma si
ferma dopo pochi centimetri la profondità di taglio è
troppo alta. Girare la manovella verso destra per ab-
bassare il banco pialla verso il basso e quindi per
diminuire la profondità di taglio. Il pezzo viene quindi
nuovamente avanzato normalmente. Quindi andare
avanti a piallare fino allo spessore desiderato.
Attenzione!
Prestare attenzione di non inserire pezzi da lavorare che
abbiano uno spessore superiore ai 40 mm.
In questo caso il pezzo da lavorare non viene più av-
anzato dal rullo nella pialla e quindi il pezzo può rimanere
bloccato nel dispositivo kick-back (protezione con-
traccolpo) la quale solitamente inibisce il contraccolpo del
pezzo da lavorare.
Manutenzione
Sostituire o girare le lame della pialla
L'albero lama della pialla è munito di 2 lame a doppio tag-
lio per una massima qualità della superficie. Ogni lama
inserita 6 (fig.4) ha due tagli. Quando il primo è
consumato o danneggiato è sufficiente togliere le lame
girarle e utilizzare l'altro lato. Se anche quello non è ab-
bastanza affilato è necessario l'inserimento di nuove
lame. Le lame vanno sempre girate o sostituite in coppia!
Le lame sono reperibili in negozi specializzati.
Attenzione!
Non è permesso affilare lame già utilizzate! Esse vanno
sempre sostituite o girate! Sostituire immediatamente le
lame danneggiate!
Attenzione!
Procedere con la massima cautela quando si
maneggiano le lame in quanto sono molto taglienti!
Pericolo di lesioni!
Attenzione!
Durante tutti i lavori di riparazione o manutenzione
staccare sempre la spina dalla rete per inibire
l'accensione accidentale della pialla!
Pericolo di lesioni!
1. Svitare le quattro vite esagonali a incavo 1 e togliere
il coperchio laterale. Quindi svitare la vite di serraggio
2 (fig. 5).
Attenzione!
Mai utilizzare la pialla con pezzi dell'involucro pialla
smontati! Pericolo di lesioni!
2. Aprire coperchio 4
3. Spostare l'albero lame 5 (fig. 4 e 6) in una posizione
nella quale le lame 6 con i fissaggi lame 7 siano
facilmente accessibili come mostrato in fig. 6.
4. Allentare con una chiave esagonale SW 8 mm le tre
vite esagonali 8 (vedi fig. 4) e svitarle completamente.
5. Togliere le lame dal lato ovvero verso l'alto
Avvertenza:
Se il fissaggio lama 7 è fissato troppo e non si allenta più
da solo procedere con cautela con un attrezzo appuntito
e provare a sollevare un po' i singoli fissaggi lateralmente
al di sotto della lama. Se la lama 6 quindi ha un po' di
gioco estrarre le lame. Per fare ciò utilizzare un attrezzo
adatto (p.e. una piccola pinza o simili) perché le lame
sono molto taglienti e quindi persiste il pericolo di lesioni.
6. Inserire la nuova lama o girare la lama utilizzata. Pre-
stare attenzione alla posizione di montaggio e inserire
le lame nel fissaggio lame 7. Prestare attenzione che
la lama fuoriesca su ogni lato dell'albero per la stessa
lunghezza (1 mm). Prestare inoltre attenzione
all'allineamento e l'altezza del bordo superiore del
coltello.
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Attenzione!
L'allineamento della lama è decisivo per il funzionamento
corretto dell'avanzamento automatico! Se i residui da la-
vorazione a pialla non vengono eliminati completamente
le lame sono allineate troppo verso l'esterno e vanno re-
allineate. Proseguire come descritto in seguito.
7. Stringere di nuovo le tre viti esagonali 8 ruotandole
verso l'esterno.
8. Proseguire in egual modo per la seconda lama.
9. Riavvitare il coperchio 3 (fig. 5) con le viti esagonali a
incavo 1 e il coperchio 4 dopo averlo abbassato con
la vite di fissaggio 2.
Regolazione delle lame pialla
Per un taglio pulito è regolare l'impostazione delle lame
della pialla è decisiva. Essa viene impostata mediante le
viti del fissaggio lama e deve essere eseguita in modo
che ogni lama si trovi un millimetro al di sopra del dia-
metro dell'albero lama. Le lame sono regolate
correttamente nello stabilimento e solitamente non è
necessaria un' ulteriore regolazione. Anche dopo la
sostituzione di una lama la giuntura di accoppiamento nei
fissaggi lameè è definita e si può variare soltanto entro li-
miti molto ristretti. Se per ragione qualsiasi (come p.e.
smontaggio del fissaggio lama o spostamento non voluto)
dovesse essere necessario regolare la posizione dei
fissaggi lama proseguire come descritto in seguito:
1. Svitare la vite di bloccaggio 2 (fig. 5) e aprire il
coperchio 4.
2. Spostare l'albero lame 5 in una posizione nella quale
le lame 6 con i fissaggi lame sono facilmente
accessibili (vedi fig. 6).
3. Allentare le 3 viti esagonali mediante una chiave
esagonale SW 8 mm (M6, vedi fig. 4).
4. Impostare l'altezza del fissaggio lama mediante una
chiave esagonale per viti esagonali interne sulle due
viti 9 (fig. 4) girando sempre un quarto di giro.
Attenzione: Girando le viti in senso orario si spostano
le lame verso l'esterno, girandole in senso antiorario
esse si spostano verso l'interno. Se i fissaggi devono
essere impostati in posizione più bassa è possibile che
debbano essere inseriti premendoli leggermente a
mano nella scanalatura.
5. Stringere accuratamente le tre viti esagonali!
6. Ripetere il procedimento per il fissaggio lama sull'altro
lato!
7. Chiudere il coperchio 4 (fig. 5) e avvitare di nuovo la
vite di fissaggio 2!
Pulizie e cura
Attenzione!
Prima di tutti i lavori di pulizia staccare la spina dalla rete
elettrica!
Pericolo di lesioni!
Dopo ogni utilizzo la pialla va ripulita da polvere e trucioli.
Ciò si esegue più facilmente con un'aspirapolvere con un
dispositivo adatto da applicare sul tubo aspirante. In
questo modo il passaggio della pialla, il canale trucioli e
la zona di lavoro vengono puliti in maniera più adatta.
Inoltre è possibile utilizzare un pennello o una piccola
scopa.
Va prestata particolare attenzione ai mandrini dell'im-
postazione altezza, essi debbono essere puliti, perchè la
polvere in questa zona può causare il difficile
spostamento degli stessi.
La pulizia esterna dell'involucro può avvenire con un
panno morbido e umido. È possibile utilizzare sapone
delicato o un altro detergente adatto. Vanno evitati
detergenti che contengono solventi o alcool (p.e.
benzina, alcool per pulizia ecc.) perché potrebbero
danneggiare l'involucro in plastica.
Lubrificazione
Normalmente non è necessaria un'ulteriore lubrificazione
per l'utilizzo della pialla. Evitare di lubrificare p.es. i man-
drini della regolazione in altezza. I lubrificanti si possono
mischiare con la polvere della lavorazione a pialla e
quindi dovrebbero esser poi eliminati. Se necessario
utilizzare unicamente un lubrificante secco!
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Manual de instrucciones
Cepillo regruesador DH 40
Contenido:
Prefacio ......................................................................24
Normas de seguridad..................................................24
Descripción de la máquina..........................................25
Volumen de entrega ....................................................26
Datos técnicos DH 40 ............................................26
Montaje y puesta en servicio ......................................26
Cepillar ........................................................................26
Accesorios ..................................................................26
Reparación y mantenimiento ......................................27
Cambio de la cuchilla del cepillo ............................27
Ajuste de la cuchilla del cepillo ..............................28
Limpieza. ....................................................................28
Lubricación..............................................................28
Listas de piezas de repuesto ......................................54
Prefacio
La utilización de estas instrucciones:
• facilita el conocimiento del aparato,
• evita las averías ocasionadas por un manejo
inadecuado y
• aumenta la vida útil del aparato.
Mantenga estas instrucciones siempre a mano.
Maneje este aparato únicamente con conocimiento
preciso del mismo y teniendo en cuenta las instrucciones.
PROXXON no se responsabiliza de un funcionamiento
seguro del aparato en los siguientes casos:
• manejo no conforme con la utilización normal del apa-
rato,
• empleo para unos fines diferentes a los enumerados
en las instrucciones,
• desestimación de los reglamentos de seguridad.
No tendrá derecho a garantía en caso de:
• manipulación incorrecta,
• mantenimiento insuficiente,
• utilización de piezas de repuesto que no pertenezcan
a PROXXON.
Tenga en cuenta las prescripciones de seguridad.
Utilice únicamente las piezas de repuesto originales de
PROXXON.
Nos reservamos el derecho a perfeccionamientos
técnicos en cuanto al progreso técnico. Le deseamos
mucho éxito al trabajar con este aparato.
Normas de seguridad
Evite el desorden en el área de trabajo.
El desorden en el área de trabajo implica siempre un
elevado riesgo de accidentes. Acuérdese de limpiar de
vez en cuando las virutas de madera del puesto de
trabajo incluso durante el funcionamiento.
Fije el aparato de forma segura a un suelo resistente
nivelado.
Asegúrese en todo caso de que el aparato tampoco
pueda caerse o volcar durante el funcionamiento. Para
ello se ha dispuesto unos orificios en las patas a través
de los cuales se puede atornillar el cepillo al suelo.
Examine los daños en el aparato antes de cada uso.
Por favor, antes de cada puesta en marcha, examine la
máquina cepilladora, especialmente las herramientas de
corte, los dispositivos de protección, el cable de conexión
y el enchufe. Por favor, observe: las piezas defectuosas,
en especial los dispositivos de protección dañados,
pueden ser cambiadas únicamente por un técnico o bien
por el servicio al cliente de PROXXON.
Utilice únicamente las piezas de repuesto originales de
Proxxon.
¡No manipule usted mismo su máquina cepilladora!
¡No modifique nada en la máquina ni efectúe ninguna
manipulación! Podría perjudicar la seguridad mecánica
y eléctrica, en especial existe peligro de descarga
eléctrica y otros perjuicios para su seguridad cuya
consecuencia pueden ser lesiones y daños materiales.
No trabaje nunca sin los dispositivos de protección
previstos.
Observe en todo caso que durante el funcionamiento
estén cerradas todas las tapas de la carcasa de la
cepilladora y que el dispositivo de protección contra los
rebotes funcione perfectamente. Los dedos de rebote
deben volver automáticamente a su posición de partida
tras el accionamiento, las puntas deben tener cantos
agudos, los dedos no deben estar deformados.
¡Tenga en cuenta las influencias del entorno!
No utilice la cepilladora nunca bajo la lluvia, en un
entorno con humedad o en las proximidades de fluidos o
gases inflamables.
¡Procure disponer siempre de buena iluminación!
¡Utilice una mascarilla y use la máquina cepilladora
sólo en espacios bien aireados!
El polvo de algunas de las maderas a mecanizar podría
ser perjudicial para la salud en caso de inhalación. Por
eso, tome las precauciones necesarias y utilice una
mascarilla.
¡Utilice gafas protectoras!
¡Examine detenidamente la pieza a trabajar antes de
cepillar!
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