
Pop-Wagen-Set • Pop-Carriage-Set
Pop-Voiture-Set • Pop-vz-Sada
Pop-Wagon-Zestaw
530074-S.122.01.2013Das Modell ist für den Einbau einer Innenbeleuchtung (z. B. Art.-Nr. 08858) vorbereitet. Für den Einbau ist das Dach des Modelles abzuheben (Abb. 2). Es ist an mehreren Stellen auf den Wagenkasten aufgerastet. Die Rastungen lassen sich senkrecht nach oben lösen, indem mit dem Fingernagel zwischen Wagenkasten und Dach das Dach nach oben gedrückt wird.Nach dem Öffnen werden die zwei Kontakte sichtbar, die von den Drehgestellen den Fahrstrom von den Gleisen bis unter das Oberteil führen. Die zwei Anschlüsse der Beleuchtung werden an diesen Kontakten angelötet.Der Beleuchtungsstreifen 08858 ist vor dem Anschluss auf die entsprechende Länge zu kürzen. Dazu ist das Feld mit der letzten LED abzutrennen. Nach dem Anlöten kann der Beleuchtungsstreifen mit doppelseitigem Klebestreifen im Dach oder auf den Verbindungsstegen des Oberteils aufgeklebt werden. Bei letzterer Methode sind die Verbindungsstreifen an den Stellen mit Bauelementen auf dem Beleuchtungsstreifen für diese freizustellen. Die Kontakte sind hier auch nach unten zu biegen, damit der Beleuchtungsstreifen Platz findet. Eine indirekte Beleuchtung ist auch zu machen, wenn die LEDs das mit Alufolie ausgelegte Dach anstrahlen, der Beleuchtungsstreifen also mit der bauelementefreien Seite auf die Verbindungsstege des Oberteils befestigt wird.Die Schlusslichter des Wagens sind aus glasklarem Material gefertigt. Dadurch ist der Einbau einer Schlussbeleuchtung möglich. Entsprechende Anschlüsse für rote LED sind am Beleuchtungsstreifen vorhanden (siehe Bedienungsanleitung Innenbeleuchtung). Um ein Überstrahlen der Schlussleuchten in die Türfenster zu minimieren, sollten die Schlussleuchtengläser mit einer Säge vom Türfenster abgetrennt werden und die Seite des Türfensters mit einer Metallfolie oder schwarzer Farbe von der Einstrahlung der LED abgeschirmt werden.
204AnschlusskontaktAnschlusskontaktAbb. 2
- Reisezugwagen der PKP-IC, Ep. VI- Reisezugwagen in “TLK-Anstrich” der PKP-IC, Ep. VI
530074-S.122.01.2013Das Modell ist für den Einbau einer Innenbeleuchtung (z. B. Art.-Nr. 08858) vorbereitet. Für den Einbau ist das Dach des Modelles abzuheben (Abb. 2). Es ist an mehreren Stellen auf den Wagenkasten aufgerastet. Die Rastungen lassen sich senkrecht nach oben lösen, indem mit dem Fingernagel zwischen Wagenkasten und Dach das Dach nach oben gedrückt wird.Nach dem Öffnen werden die zwei Kontakte sichtbar, die von den Drehgestellen den Fahrstrom von den Gleisen bis unter das Oberteil führen. Die zwei Anschlüsse der Beleuchtung werden an diesen Kontakten angelötet.Der Beleuchtungsstreifen 08858 ist vor dem Anschluss auf die entsprechende Länge zu kürzen. Dazu ist das Feld mit der letzten LED abzutrennen. Nach dem Anlöten kann der Beleuchtungsstreifen mit doppelseitigem Klebestreifen im Dach oder auf den Verbindungsstegen des Oberteils aufgeklebt werden. Bei letzterer Methode sind die Verbindungsstreifen an den Stellen mit Bauelementen auf dem Beleuchtungsstreifen für diese freizustellen. Die Kontakte sind hier auch nach unten zu biegen, damit der Beleuchtungsstreifen Platz findet. Eine indirekte Beleuchtung ist auch zu machen, wenn die LEDs das mit Alufolie ausgelegte Dach anstrahlen, der Beleuchtungsstreifen also mit der bauelementefreien Seite auf die Verbindungsstege des Oberteils befestigt wird.Die Schlusslichter des Wagens sind aus glasklarem Material gefertigt. Dadurch ist der Einbau einer Schlussbeleuchtung möglich. Entsprechende Anschlüsse für rote LED sind am Beleuchtungsstreifen vorhanden (siehe Bedienungsanleitung Innenbeleuchtung). Um ein Überstrahlen der Schlussleuchten in die Türfenster zu minimieren, sollten die Schlussleuchtengläser mit einer Säge vom Türfenster abgetrennt werden und die Seite des Türfensters mit einer Metallfolie oder schwarzer Farbe von der Einstrahlung der LED abgeschirmt werden.
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AnschlusskontaktAnschlusskontaktAbb. 2
- Reisezugwagen der PKP-IC, Ep. VI- Reisezugwagen in “TLK-Anstrich” der PKP-IC, Ep. VI
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(DE) Die Drehgestelle können mit Wiegenstoßdämpfer, Lichtmaschine, Bremsbacken, Mag-
netschienenbremse und Achslagerdeckel zugerüstet werden. Zum Zurüsten sollte das Dreh-
gestell vom Wagenboden abgezogen werden. Die Zubehörteile sind sauber vom Spritzling
sich unter dem Seitengang bei den Batteriekästen am Nichthandbremsende. Der Wiegenstoß-
dämpfer auf der Lichtmaschinenseite des Drehgestelles ist als erstes über die Kardanwelle
der Lichtmaschine zu stecken. Dabei muss der Dämpfer leicht gespreizt werden. Dann ist
der Zapfen der Lichtmaschine an das Drehgestell zu stecken. Erst nach dem Aufstecken des
Wiegenstoßdämpfers ist das Achsgetriebe der Lichtmaschine in das Loch des Radlagers zu
stecken. Diese Verbindung kann mit einem Tropfen Sekundenkleber gesichert werden. In das
Drehgestell ohne Achsgenerator wird der Achslagerdeckel eingeklebt. Je nach Einsatzbereich
des Wagens (Höchstgeschwindigkeit) hat das Drehgestell Klotzbremse; Klotzbremse und Ma-
gnetschienenbremse; Scheibenbremse (ohne Nachbildung am Modell) oder Scheibenbremse
und Magnetschienenbremse. Die Bezeichnungen/Höchstgeschwindigkeiten lauten in gleicher
Reihenfolge MD 33/140; MD 33/160; MD 36/140 und MD 36/160. Die Magnetschienenbrem-
se ist von unten in das Drehgestell zu kleben. Die Bremsbacken der Klotzbremse werden in
das Drehgestell eingehangen, wobei die Nut fest am Drehgestellrahmen einrasten muss. Für
die weitere Detaillierung des Fahrzeuges liegen Griffstangen und Kupplungshaken bei. Die
Fahrzeuge besitzen als untere Trittstufe eine einklappbare Stufe. Diese kann am Modell nach-
gebildet werden, indem die untere, freistehende Trittstufe bündig mit dem Wagenboden abge-
schnitten wird. Statt dessen wird die beiliegende Trittstufe J von unten an den Wagenboden
geklebt (rechteckiger Zapfen in Aussparung an Wagenboden, senkrechter Steg seitlich gegen
die Pufferbohlenspitze).
(GB) The bogies can be upgraded with yaw damper, alternator, brake shoes, magnetic track
-
ments should be neatly detached from the moulding. Day coaches have only one alternator on
a bogie. The alternator is located under the aisle near the battery boxes at the end that does not
the propeller shaft of the alternator. Spread the damper a bit apart. Then attach the alternator
pin to the bogie. Only when the jaw damper is attached, insert the alternator axle gear into the
bearing cover is glued to the bogie that has no axle generator. Depending on how the carriage
is used (maximum speed), the bogie has a shoe brake; shoe brake and magnetic track brake;
disc brake (not shown on the model) or disc brake and magnetic track brake. Designations/
maximum speeds are in this order MD 33/140; MD 33/160; MD 36/140 and MD 36/160. The
catch onto the bogie frame. Handle bars and clutch hooks are included to add more details to
the vehicle. All vehicles have a folding lower step threat. This can be reproduced on the model
bar laterally against the buffer beam tip). A BD coach entrance at the end of the compartment
has a folding step only. The entrance to the luggage compartment is not intended for passenger
use (also, the door is narrower).
(FR) Les bogies peuvent être équipés d’un amortisseur de traverse danseuse, d’un générateur,
de segments de frein, d’un frein électromagnétique sur rails et d’un couvercle de boîte d’essieu.
Pour équiper, le bogie doit être retiré du sol du wagon. Séparer les accessoires proprement de
la pièce injectée. Les voitures à places assises ne portent un générateur qu’à un bogie. Il se
trouve sous le corridor latéral près des coffrets à piles à l’extrémité du frein non manuel. Tout
d’abord, introduire l’amortisseur de traverse danseuse sur le côté générateur du bogie au-des-
sus de l’arbre cardan du générateur. Ici, l’amortisseur doit être légèrement écarté. Ensuite, pla-
cer le tenon du générateur au bogie. Ce n’est qu’après l’installation de l’amortisseur de traverse
danseuse que l’engrenage d’essieu du générateur doit être introduit dans le trou du roulement
de roue. Cet assemblage peut être assuré avec une goutte de colle rapide. Le couvercle de
boîte d’essieu est collé dans le bogie sans générateur d’essieu. Selon l’utilisation de la voiture
(grande vitesse), le châssis possède un frein à sabot; fun rein à sabot et un frein électromag-
nétique sur rails; un frein à disque (sans reproduction du modèle) ou un frein à disque et frein
électromagnétique sur rails. Les désignations/grandes vitesses sont dans la même chronologie
MD 33/140; MD 33/160; MD 36/140 et MD 36/160. Le frein électromagnétique sur rails doit être
collé par le bas dans le bogie. Les segments de frein du frein à sabot sont suspendus dans le
détails du véhicule, des barres de maintien et des crochets d’attelage sont joints. Toutes les
voiturespossèdent une marche rabattable comme marche inférieure. Elle peut être reproduite
la marche J est collée par le bas au sol du wagon (tige rectangulaire dans le creux au sol
du wagon, traverse verticale latéralement contre la pointe de la traverse porte-tampons). Sur
L’entrée au compartiment bagages n’est pas prévue pour les passagers (la porte est également
plus étroite).
(CZ)
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(PL)-
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hamulec tarczowy (bez kopii na modelu) lub hamulec tarczowy i hamulec szynowy elektromag-
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(DE) Die Modelle sind eine maßstäbliche Nachbildung mit authentischer Farbgebung und Be-
schriftung. Inneneinrichtung: für den Einbau einer Innenbeleuchtung vorbereitet; Kurzkupplung:
(GB) The models are a true scale replica with authentic livery and markings. Interior equipment:
routes to be driven on must correspond to the NEM 103.
(FR) Les modèles sont une reproduction à l’échelle avec couleur et inscription authentiques.
pièce de lumière des distances à emprunter doit correspondre au NEM 103.
(CZ)
(PL) Modele to odpowiednia do skali kopia o autentycznej kolorystyce i z autentycznymi opisa-
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(DE) Pop-Wagen-Set (2 Liegewagen,1 Bm-Wagen), DB, Ep. IV
(GB) Pop-Carriage-Set (2 Couchette couches, 1 Bm-carriage), DB, Ep. IV
(FR) Pop-Wagon-Set (2 Voiture-couchettes, 1 Bm-voiture), DB, Ep. IV
(CZ) Pop-Vůz-Sada (2 Lůžkový vůž, 1 Vůz-BM), DB, Ep. IV
(PL) Pop-Wagon-Zestaw (2 wagony m kuszetkowy, 1 wagon typu Bm), DB, Ep. IV
TILLIG Modellbahnen GmbH
Promenade 1, 01855 Sebnitz
Tel.: +49 (0)35971 / 903-45
Fax: +49 (0)35971 / 903-19
www.tillig.com •www.facebook.com/tilligbahn 364893 / 16.08.2017
(DE) Hotline Kundendienst (GB) Hotline customer service (FR) Services à la clientèle Hotline
(CZ) Hotline Zákaznické služby (PL) Biuro Obsługi Klienta: www.tillig.com/Service_Hotline.html
(DE) Bei Reklamationen wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
(GB) Please contact your dealer if you have any complaints.
(FR) Pour toute réclamation, adressez-vous à votre revendeur.
(CZ) Při reklamaci se obraťte na svého obchodníka.
(PL) W przypadku reklamacji prosimy zgłaszać się do specjalistycznego sprzedawcy.