Würth master ESI 150 User manual

WÜRTH • 0702 224 BA 0307 • H 24-MLE • OSW
ESI 150
Bedienungsanleitung
Operating Instructions
Istruzioni d’uso
Notice d’utilisation
Instrucciones para el manejo
Instruções de utilização
Gebruiksaanwijzing
Betjeningsvejledning
Bruksanvisning
Käyttöohje
Bruksanvisning
Οδηγίες χειρισµού
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obs∆ugi
Kezelési Utasítás
Návod k obsluze
Návod na obsluhu
Instrucøiuni de utilizare
Navodila za uporabo
Ръководство на потребителя
Kasutusjuhend
Vartojimo informacijà
EkspluatÇcijas instrukcija
Руководство по эксплуатации

PL
H
CZ
SK
RO
SLO
BG
EST
LT
LV
RUS
D
GB
I
F
E
P
NL
DK
N
FIN
S
GR
TR
............................... 4… 7
............................... 8… 11
............................... 12… 15
............................... 16… 19
............................... 20… 23
............................... 24… 27
............................... 28… 31
............................... 32… 35
............................... 36… 39
............................... 40… 43
............................... 44… 47
............................... 48… 51
............................... 52… 55
............................... 56… 59
............................... 60… 63
............................... 64… 67
............................... 68… 71
............................... 72… 75
............................... 76… 79
............................... 80… 83
............................... 84… 87
............................... 88… 91
............................... 92… 95
............................... 96… 99

1
2
3
4
5
6
7

4
Zu Ihrer Sicherheit
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur möglich,
wenn Sie die Bedienungsanleitung und die Sicher-
heitshinweise vollständig lesen und die darin enthal-
tenen Anweisungen strikt befolgen. Lassen Sie sich
vor dem ersten Gebrauch praktisch einweisen. Beach-
ten Sie die Unfallverhütungsvorschrift (UVV) BGV A2
und BGV D1*.
Beim Schweißen entsteht Funkenflug. Dadurch können
brennbare Materialien entzündet werden.
Vor Schweißbeginn Lösungsmittel, Entfettungsmittel und
andere brennbare Materialien aus dem Arbeitsbereich
entfernen. Nicht bewegliche brennbare Materialien
abdecken.
Schweißen Sie nur, wenn die Umgebungsluft keine
hohen Konzentrationen von Staub, Säuredämpfen,
Gasen oder entzündlichen Substanzen enthält. Beson-
dere Vorsicht ist geboten bei Reparaturarbeiten an
Rohrsystemen und Behältern, die brennbare Flüssigkei-
ten oder Gase beinhalten oder beinhaltet haben.
Gerät nicht dem Regen aussetzen, nicht abspritzen und
nicht dampfstrahlen. Das Gerät darf nicht feucht sein
und auch nicht in feuchter Umgebungsluft betrieben
werden.
Die Lichtbogenstrahlung beim Schweißen kann das
Auge verletzen. Schweißen Sie nie ohne Schweißschild
mit Schweißgläsern der entsprechenden Schutzstufe.
Warnen Sie Personen in ihrer Umgebung vor den Licht-
bogenstrahlen.
Beim Schweißen entstehende Gase sind gesundheits-
schädlich. Geeignete Absaugvorrichtung für Gase und
Schneiddämpfe verwenden.
Verwenden Sie ein Atemgerät, falls die Gefahr besteht,
Schweiß- oder Schneiddämpfe einzuatmen.
Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt oder
durchtrennt, Kabel nicht berühren sondern sofort den
Netzstecker ziehen. Gerät niemals mit beschädigtem
Kabel benutzen.
Plazieren Sie einen Feuerlöscher in ihrer Reichweite.
Führen Sie nach Beendigung der Schweißarbeiten eine
Brandkontrolle durch (siehe UVV).
Versuchen Sie niemals, den Druckminderer zu zerle-
gen. Explosionsgefahr! Defekten Druckminderer erset-
zen.
❏Benutzen Sie kein Gerät, dessen Gehäuse beschädigt ist.
❏Das Gerät darf nur angeschlossen werden an
– ein ordnungsgemäß geerdetes Stromnetz. Steckdose und Verlänge-
rungskabel müssen einen funktionsfähigen Schutzleiter haben.
– ein Stromaggregat mit ausreichender Leistung.
❏Auf guten und direkten Kontakt der Werkstückleitung in unmittelba-
rer Nähe der Schweißstelle achten. Den Schweißstrom nicht über
Ketten, Kugellager, Stahlseile, Schutzleiter etc. führen, da diese
dabei durchschmelzen können.
❏Sichern Sie sich und das Gerät bei Arbeiten an hochgelegenen bzw.
geneigten Arbeitsflächen.
❏Schutzkleidung, Lederhandschuhe und Lederschürze tragen.
❏Arbeitsplatz mit Vorhängen oder beweglichen Wänden abschir-
men.
❏Tauen Sie keine eingefrorenen Rohre oder Leitungen mit Hilfe eines
Schweißgerätes auf.
❏In geschlossenen Behältern, unter beengten Einsatzbedingungen
und bei erhöhter elektrischer Gefährdung dürfen nur Geräte mit
- Zeichen verwendet werden.
❏Schalten Sie das Gerät aus, bevor Sie den Netzstecker ziehen und
wenn Sie Arbeitspausen einlegen.
❏WIG-Schweißen: Gasflasche an einer Wandhalterung oder auf
einem Flaschenwagen mit der Sicherungskette gegen Umfallen
sichern. In Arbeitspausen und nach Abschluss der Schweißarbeiten
unbedingt Gasflaschenventil schließen.
❏Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie den Auf-
stellungsort ändern oder Arbeiten am Gerät vornehmen.
❏Öffnen Sie das Gerät niemals kurz nach Gebrauch am Netz. Heiße
Bauteile und auf hohe Spannungen geladene Kondensatoren kön-
nen Sie gefährden.
❏Stecken Sie keine Gegenstände durch das Lüftungsgitter. Sie
könnten dabei einen tödlichen Stromschlag bekommen.
❏Zur Kennzeichnung des Gerätes nicht in das Gehäuse bohren oder
Nieten anbringen. Verwenden Sie Klebeschilder.
❏Nur Original Würth-Zubehör verwenden.
*) zu beziehen bei Carl Heymanns-Verlag, Luxemburger Str. 449, 50939 Köln.
Bitte beachten Sie die für Ihr Land gültigen Unfallverhütungsvorschriften.
S
D
Geräteelemente
1
Gehäuse
2
Anzeigen/Bedienelemente
3
Anschlussbuchse Minuspol
4
Anschlussbuchse Pluspol
5
Luftauslass
6
Hauptschalter
7
Netzkabel
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt zum Schweißen bei gewerblichen als auch indus-
triellen Einsatzbedingungen.
Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet der Benut-
zer.
Geräteschutz
Das Gerät ist elektronisch vor Überlastung geschützt. Den Hauptschalter
jedoch nicht unter Last betätigen.
Das Gerät wird durch einen Lüfter gekühlt.
Achten Sie deshalb darauf, dass der Luftauslass
5
immer frei ist.
Stecken Sie keine Gegenstände durch die Lüftungsschlitze. Sie könnten
dadurch den Lüfter beschädigen.
Schweißen Sie niemals, wenn der Lüfter defekt ist, sondern lassen Sie das
Gerät reparieren.
Verwenden Sie keine stärkeren Sicherungen als die angegebene Absiche-
rung auf dem Typenschild des Gerätes.
Zum Transport das Gerät in waagrechter Position am Gurt tragen.
Einschaltdauer (ED)
Der Einschaltdauer (ED) wird ein Arbeitszyklus von 10 Minuten zugrunde
gelegt. ED 60 % bedeutet also eine Schweißdauer von 6 Minuten.

5
Gerätekennwerte
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Dieses Produkt entspricht den derzeit geltenden EMV-Normen. Beachten
Sie folgendes:
❏
Das Gerät ist bestimmt zum Schweißen bei gewerblichen als auch
industriellen Einsatzbedingungen. Bei Einsatz in anderen Umgebungen
(z. B. Wohngebieten) können andere elektrische Geräte gestört wer-
den.
❏
Elektromagnetische Probleme bei der Inbetriebnahme können entste-
hen in:
– Netzzuleitungen, Steuerleitungen, Signal- und Telekommunikations-
leitungen in der Nähe der Schweiß- bzw. Schneideinrichtung
– Fernseh- und Rundfunksender und -empfänger
– Computer und anderen Steuereinrichtungen
– Schutzvorrichtungen in gewerblichen Einrichtungen (z. B. Alarman-
lagen)
– Herzschrittmachern und Hörhilfen
– Einrichtungen zum Kalibrieren oder Messen
– in Geräten mit zu geringer Störfestigkeit
Falls andere Einrichtungen in der Umgebung gestört werden, können
zusätzliche Abschirmungen notwendig werden.
❏
Die zu betrachtende Umgebung kann sich bis über die Grundstücks-
grenze erstrecken. Dies ist von der Bauart des Gebäudes und anderen
dort stattfindenden Tätigkeiten abhängig.
Betreiben Sie das Gerät nach den Angaben und Anweisungen des Her-
stellers. Der Betreiber des Geräts ist für die Installation und den Betrieb des
Geräts verantwortlich. Treten elektromagnetische Störungen auf, ist der
Betreiber (evtl. mit technischer Hilfe des Herstellers) für deren Beseitigung
verantwortlich.
Kurzanleitung
❏
Netzstecker in Steckdose einstecken.
❏
Werkstückleitung und Elektrodenhalter an den Anschlussbuchsen
3
und
4
anschliessen.
❏
!! Achtung : Beachten Sie die Polarität laut Angaben des Elektroden-
herstellers (siehe auch Elektrodenschweißen).
❏
Stabelektrode am Elektrodenhalter einspannen.
❏
Anlage am Hauptschalter
6
einschalten.
❏
gewünschten Schweißstrom am Poti
10
einstellen.
❏
Anlage ist schweißbereit.
Vor der Inbetriebnahme
Transport
Ziehen Sie vor dem Transport immer den Netzstecker.
Tragen Sie das Gerät am Tragegurt.
Aufstellen
Stellen Sie das Gerät sicher auf eine waagrechte, trockene Fläche. Achten
Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze der Kühlrippen immer frei sind.
Anschließen der Werkstückleitung
Achten Sie bei der Wahl des Arbeitsplatzes darauf, dass die Werkstück-
leitung und Massezange ordnungsgemäß befestigt werden kann.
Die Massezange muss gut leitend an einer blanken Stelle des Schweiß-
tischs bzw. Werkstücks befestigt sein. Sie muss sich in unmittelbarer Nähe
der Schweißstelle befinden, damit sich der Schweißstrom seinen Rückweg
über Maschinenteile, Kugellager oder elektrische Schaltungen nicht selbst
suchen kann.
➀
Legen Sie die Massezange nicht auf die Schweißanlage bzw. Gasfla-
sche, da sonst der Schweißstrom über die Schutzleiterverbindungen
geführt wird und diese zerstört.
➁
Schliessen Sie die Masseanzange fest an den Schweißtisch oder das
Werkstück an.
Anschließen ans Stromnetz
Vergewissern Sie sich vor Inbetriebnahme des Gerätes, dass Ihnen ein
geeigneter Netzanschluss zur Verfügung steht. Die Absicherung muss den
technischen Daten entsprechen.
Gerätetyp ESI 150
Artikelnummer 0702 351 0
Schweißbereich Elektrode/WIG 5 – 150 A
Leerlaufspannung 85 V
Stromeinstellung stufenlos
ED 100 %, 40 °C 100 A
ED 60 %, 40 °C 125 A
ED bei max. Strom, 40 °C 35 %
Elektrodendurchmesser max. 4 mm Ø
Netzspannung 230 V
Netzfrequenz 50/60 Hz
Netzabsicherung 16 A/tr
max. Stromaufnahme I1 26,6 A
max. Aufnahmeleistung S1 (100%) 6,1 kVA
Leistungsfaktor 0,99 cos
ϕ
Netzanschlussleitung 1,5 mm
2
Netzstecker Schuko 16 A
Schutzart (IEC 529) IP 23
Kühlung F
Maße (L x B x H) 337 x 130 x 211 mm
Gewicht 5,25 kg
Schutzklasse
/
I
2
1
1
L1(R)
L2(S)
L3(T)
N(MP)
PE
1

6
Inbetriebnahme
Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten, dass der Elektrodenhalter
bzw. die Elektrode den Schweißtisch, das Werkstück oder einen ande-
ren elektrisch leitenden Gegenstand nicht berührt, damit Sie beim Ein-
schalten nicht unbeabsichtigt einen Lichtbogen zünden. Ein unbeabsich-
tigt gezündeter Lichtbogen kann den Elektrodenhalter, den Schweiß-
tisch, das Werkstück oder das Gerät beschädigen.
Bedienelemente, Anzeigen und Funktionen
LED Netz 8
Leuchtet bei betriebsbereiter Anlage.
LED Störung 9
Leuchtet wenn die Anlage überhitzt ist, kein Zünden des Lichtbogens mög-
lich.
Nach Einschalten der Anlage blinkt die LED zum Selbstest.
Poti Schweißstrom 10
Dient zum stufenlosen Einstellen des Schweißstromes.
Bertiebsartenschalter Elektrode/WIG 11
Der Schalter dient zur Wahl der Betriebsart Elektrode oder WIG.
Elektrodenschweißen
Beachten Sie bei der Auswahl einer geeigneten Stabelektrode die Hin-
weise des Herstellers. Der Elektrodendurchmesser ist abhängig von der
Dicke des zu schweißenden Materials.
Elektrodenhalter anschließen
☞
Die Polarität der Elektrode hängt von der Elektrodenart und dem
Schweißverfahren ab. Beachten Sie dazu die Hinweise des Herstel-
lers auf der Elektrodenpakkung.
Elektrodenschweißen mit
positiver (+)
Elektrode: Schließen Sie den Elek-
trodenhalter an die Anschlussbuchse
Pluspol 4
der Anlage an und sichern
Sie ihn mit einer Rechtsdrehung des Steckers.
Elektrodenschweißen mit
negativer (–)
Elektrode: Schließen Sie den Elek-
trodenhalter an die Anschlussbuchse
Minuspol 3
der Anlage an und
sichern Sie ihn mit einer Rechtsdrehung des Steckers.
Drücken Sie den Hebel am Griff des Elektrodenhalters. Spannen Sie eine
Elektrode mit dem blanken Ende in den Halter ein. Beachten Sie dabei die
Einkerbungen auf der Innenseite der beiden Backen.
Anschließen der Werkstückleitung
Schließen Sie die Werkstückleitung an die noch freie zweite Anschluss-
buchse Pol
3
bzw.
4
an. Sichern Sie den Anschlussstecker mit einer
Rechtsdrehung.
Lichtbogen zünden („Lift Arc“)
Berühren Sie das Werkstück an der zu schweißenden Stelle kurz mit der
Elektrode und heben Sie die Elektrode etwas an: Der Lichtbogen brennt
zwischen Werkstück und Elektrode.
Arc-Force
Um das Schweißverhalten zu verbessern, besitzt die Anlageeine Arc-
Force-Funktion: Bei kurzem Lichtbogen oder bei kurzzeitigen Kurzschlüs-
sen ist der Schweißstrom höher als der eingestellte Wert.
Anti-Stick
Dauert ein Kurzschluß der Elektrode mit dem Werkstück länger als das
normale Zünden (z. B. wenn die Elektrode „festklebt“), dann wird der
Schweißstrom auf weniger als 20 A abgesenkt. Dadurch wird ein Ausglü-
hen der Elektrode verhindert und der Kurzschluß kann ohne einen zün-
denden Lichtbogen beseitigt werden.
Wenn die Anlage den Kurzschluß nicht erkennt, spricht die Anti-Stick-Ein-
richtung nicht an. Dies kann der Fall sein bei
– sehr dünnen Elektroden und zu hoch eingestelltem Schweißstrom,
– langen und zu dünnen Schweißkabeln,
– schlechtem Massekontakt.
WIG-Schweißen (Zubehör)
Zum WIG-Schweißen benötigen Sie für dieses Gerät einen WIG-Ven-
tilbrenner.
Elektrode einsetzen
Die Wolframelektrode
12
spitz anschleifen, die Spannkappe
13
abschrauben, die Wolframelektrode
12
durch die passende Spann-
hülse
14
schieben, einsetzen und die Spannkappe
13
wieder aufschrau-
ben.
Nicht das Spannhülsengehäuse
16
und die Gasdüse
17
demontieren.
WIG-Brenner anschließen
Schließen Sie den WIG-Brenner an die Anschlussbuchse
Minuspol 3
an
und sichern Sie mit einer Rechtsdrehung.
Anschließen der Werkstückleitung
Schließen Sie die Werkstückleitung an die Anschlussbuchse
Pluspol 4
an.
Sichern Sie den Anschlussstecker mit einer Rechtsdrehung.
Befestigen Sie die Massezange gut leitend an einer blanken Stelle des
Schweißtischs bzw. Werkstücks.
Anschließen der Schutzgasflasche
Stellen Sie die Schutzgasflasche
18
an einen geeigneten Ort und sichern
Sie diese gegen Umfallen. Einen sicheren Stand erreichen Sie, wenn Sie
eine Wandhalterung oder einen Flaschenwagen verwenden.
Öffnen Sie das Gasflaschenventil
19
mehrmals kurz, um eventuell vor-
handene Schmutzpartikel herauszublasen.
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17

7
Schließen Sie den Druckminderer
22
an die Schutzgasflasche
18
an.
Schrauben Sie den Schutzgasschlauch
23
des WIG-Ventilbrenners am
Druckminderer an. Öffnen Sie die Gasflasche mit dem Gasflaschenven-
til
19
.
Einstellen der Schutzgasmenge
Öffnen Sie das Ventil
15
am WIG-Ventilbrenner. Schutzgas strömt aus.
Stellen Sie die Schutzgasmenge an der Einstellschraube
24
des Druckmin-
derers ein (siehe Tabelle Richtwerte für Stromstärken und Gasmenge).
Der Durchflussmesser
21
zeigt die Gasmenge an, das Inhaltsmanome-
ter
20
den Flascheninhalt.
Schließen Sie das Ventil
15
am WIG-Ventilbrenner, solange Sie nicht
schweißen, damit Sie nicht unnötig Gas verbrauchen.
Lichtbogen zünden („Lift Arc“)
Öffnen Sie das Ventil
15
am WIG-Ventilbrenner.
➀
Berühren Sie das Werkstück an der zu schweißenden Stelle kurz mit
der Elektrodenspitze.
➁
Heben Sie die Elektrode etwas an: Der Lichtbogen brennt zwischen
Werkstück und Elektrode.
Oxidierte Wolframelektroden (Thoriumoxid, z. B. Elektrode WT 20, oder
Ceroxid WC 20) haben eine höhere Zündfreudigkeit und höhere Strom-
belastungswerte als Elektroden aus reinem Wolfram. Beim
Gleichstromschweißen werden in der Regel Elektroden aus oxidiertem
Wolfram eingesetzt.
Bei zu niedrigeren Stromstärken kann kein Lichtbogen gezündet werden,
bei zu hohen Stromstärken schmilzt die Wolframelektrode ab.
Richtwerte für Stromstärken und Gasmenge
Wartung und Reinigung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netzstecker!
❏
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber halten.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und Prüfverfahren einmal aus-
fallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für
Würth-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die Arti-
kelnummer laut Typenschild des Gerätes angeben.
Hotline/Service-Tel.-Nr: 09001/567247
Diese Telefonnummer gilt nur innerhalb Deutschland und kostet
1,48 EUR/min.
Umweltschutz
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden. Zum sorten-
reinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland können nicht mehr gebrauchsfähige Geräte zum Recycling
an Würth zurückgegeben werden.
Gewährleistung
Für dieses Würth-Gerät bieten wir eine Gewährleistung gemäß den
gesetzlichen/länderspezifischen Bestimmungen ab Kaufdatum (Nach-
weis durch Rechnung oder Lieferschein). Entstandene Schäden werden
durch Ersatzlieferung oder Reparatur beseitigt.
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlastung oder unsachgemäße
Behandlung zurückzuführen sind, werden von der Garantie ausgeschlos-
sen.
Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn Sie das Gerät
unzerlegt einer Würth-Niederlassung, Ihrem Würth-Außendienstmitar-
beiter oder einer Würth-autorisierten Kundendienststelle für Elektrowerk-
zeuge übergeben.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den fol-
genden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 50 199, EN 60 974-1 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
73/23/EWG, 89/336/EWG.
04
Adolf Würth GmbH & Co. KG
M. Wölfle R. Bauer
Wolframelektroden-
durchmesser [mm] Stromstärke [A] Gasmenge [l/min]
1 15 – 80 4
1,6 70 – 150 5 – 6
2,4 150 – 250 6 – 7
18
19 20
21
22
23
24
12
Änderungen vorbehalten

8
For Your Safety
Use and maintenance of welding and cutting ma-
chines can be dangerous. Please draw user´s atten-
tion to follow the safety precautions to avoid injuries.
Welding and cutting machines must be used appropri-
ate and only by specialist staff. Please inform yourself
constantly about the valid safety precautions and reg-
ulations of accident prevention by working with this
machine.
Sparks develop during welding. This can lead to the ig-
nition of combustible materials.
Remove all flammable material from the welding area
for fire prevention before welding.
Do not weld at containers which were filled up before
with flammable materials (fuel).
All inflammable material in the welding area which
could be inflamed by sparks must be removed.
Do not expose the unit to rain, steam and do not spray
water in it. The unit must not be moist and also must not
be operated under moist ambient air conditions.
Upon welding, the radiation of the arc can cause dam-
age to the eyes. Never weld without a welding mask
and welding lenses of the respective protection level.
Warn persons in your vicinity about the arc radiation.
Gases that develop during welding are harmful to one’s
health. Please use absorbers or other systems to absorb
the gases.
It is not possible to absorb all the gases correctly please
use a breathing apparatus.
Stop operation immediately at a defect or damaging of
the mains cable. Do not touch the cable. Unplug the unit
before each service or repair. Do not use the machine
if the mainscable is defect.
Place an extinguisher near the welding area.
Check the welding area against fire after welding.
Never try to repair a defect pressure reducer. Danger
of explosion! Replace the defect one.
❏Do not use a unit with a damaged housing.
❏The unit may be connected only to
– a properly grounded mains supply. The power outlet and the exten-
sion cable must be fitted with an operative protective conductor.
– a power supply unit with sufficient power.
❏Keep attention to connect the ground cable near the welding loca-
tion. Welding current through chains, ball-bearing or steel-cables
may destruct or melt it.
❏Secure yourself and the unit at higher or inclinational places.
❏Wear correct protective clothing, gloves and leather apron.
❏Protect the welding area with curtains or mobile walls against rays.
❏Do not thaw frozen waterpipes or conductions with this unit.
❏In high electrical risk areas (in confined spaces) it is only allowed to
use machines with -sign.
❏Switch the unit off before pulling the mains plug and when taking
breaks.
❏TIG Welding: Secure gas cylinder to a wall bracket or a cylinder
cart with the securing chain against falling over. It is strictly required
to shut the gas cylinder valve during breaks and after finishing the
welding.
❏Disconnect the plug from the mains before changing the welding
area or repairs at the machine.
❏Never open the unit briefly after operating it off the mains supply.
Heated-up components and capacitors charged at high voltages
can pose a danger.
❏Do not insert objects through the ventilation grid. You could receive
a lethal power shock.
❏To mark the machine, do not drill into the housing or attach rivets.
Use adhesive labels.
❏Use only original Würth parts and accessories.
Please follow the current safety regulations corresponding to your country.
S
GB
Machine elements
1
Housing
2
Indicators/operating controls
3
Connection socket, negative terminal
4
Connection socket, positive terminal
5
Air outlet
6
Main switch
7
Power cable
*Not all of the accessories illustrated or described are included as standard delivery.
Intended Use
This unit is for welding steel, aluminium and their alloys, for commercial
as well as for industrial use.
The user is responsible for damage caused by usage other than intended
for.
Unit protection
The unit is electronically protected against overload. However, do not op-
erate the main switch under load.
The unit is cooled by means of a cooling fan.
Therefore, pay attention that the air outlet
5
is never obstructed.
Do not insert any objects through the ventilation slots. This could cause
damage to the cooling fan.
Never attempt to weld when the cooling fan is defective, but have the unit
repaired.
Do not use stronger fuses than the mentioned fuse protection on the type
plate of the unit.
For transport, carry the unit in horizontal position with the carrying strap.
Duty cycle
The duty cycle is based on a cycle time of 10 minutes. DC 60 % thus means
a welding time of 6 minutes.

9
Tool Specifications
Electromagnetic compatibility (EMC)
This product is manufactured conform to the current EMC standard. Please
notice following items:
❏
The unit is for welding under commercial or industrial conditions. The
use in other surroundings (for example in residential areas) may dis-
turb other electric devices.
❏
During welding electromagnetic problems can be caused at:
– Mainscables, controlcables, connections for telecommunication
– TV/Radio
– Computer and other similar devices
– Protection devises as for example alarm systems
– Pacemakers and hearing aids
– Devices for measure and calibrate
– Devices with less protection against disturbances
If other devices are disturbed it may be necessary to protect addition-
ally.
❏
The affected area can be bigger than your premises/property depends
of the building etc.
Please use the unit conform to the instructions of the manufacturer. The
user is responsible for installation and use of the machine. Furthermore the
user is responsible to eliminate the disturbances caused by electromagnet-
ic fields.
Brief Instruction
❏
Plug mains plug into socket.
❏
Connect ground cable and electrode holder to the connection sockets
3
and
4
.
❏
!! Caution: Observe the polarity according to the information of the
electrode manufacturer (also see Electrode Welding).
❏
Clamp stick electrode to electrode holder.
❏
Switch on the unit at the main switch
6
.
❏
Set the desired welding current with the output regulator
10
.
❏
The unit is ready for welding.
Before operation
Transport
Before transporting the unit, always pull the mains plug.
Always carry the unit by the carrying strap.
Set-up
Place the unit securely on a horizontal, dry surface. Pay attention that the
ventilation slots of the cooling fins are not obstructed at any time.
Connecting the Ground Cable
When selecting the working location, pay attention that the ground cable
and the ground/welding clamp can be attached properly.
The ground/welding clamp must be attached to a blank location of the
welding table or workpiece, ensuring good conductance. This must be in
the direct vicinity of the welding spot, so that the welding current cannot
take its own return path via unit components, ball bearings or other elec-
trical circuits.
➀
Do not lay the ground/welding clamp on the welder or the gas cylin-
der, because otherwise the welding current is led via the protective con-
ductor connections and destroys these.
➁
Firmly connect the ground/welding clamp to the welding table or the
workpiece.
Connecting to the Mains Supply
Before putting the unit into operation, make sure that a suitable mains
connection is available. The fuse protection must correspond with the tech-
nical data.
Unit Type ESI 150
Article number 0702 351 0
Welding range, electrode/TIG 5 – 150 A
No-load voltage 85 V
Power adjustment variably
Duty cycle 100%, 40 °C 100 A
Duty cycle 60%, 40 °C 125 A
Duty cycle at max. power, 40 °C 35 %
Electrode diameter max. 4 mm Ø
Mains voltage 230 V
Mains frequency 50/60 Hz
Mains fuse 16 A/tr
Max. current consumption I1 26,6 A
Max. power consumption S1 (100%) 6,1 kVA
Power factor 0,99 cos
ϕ
Mains connection 1,5 mm
2
Mains plug 16 A
Protection class (IEC 529) IP 23
Cooling F
Dimensions (L x W x H) 337 x 130 x 211 mm
Weight 5,25 kg
Protection class /
II
2
1
1
L1(R)
L2(S)
L3(T)
N(MP)
PE
1

10
Starting up
Before switching on, make sure that the electrode holder as well as the
stick electrode is not touching the welding table, the workpiece or an-
other electrically conductive object so that an arc is not unintentionally
struck when switching on. An unintentionally struck arc can damage the
electrode holder, the welding table, the workpiece or the welder.
Operating Controls, Indicators and Functions
Power LED 8
Lights up when the welder is ready for operation.
Malfunction LED 9
Lights up when the welder is overheated; no striking of an arc possible.
After switching on the welder, the LED flashes as a self-check.
Welding current output regulator 10
Used for continuous setting of the welding current.
Mode selector switch Stick electrode/TIG 11
The switch is used to select the operating mode for stick electrode or TIG.
Stick Electrode Welding
When selecting a suitable stick electrode, observe the manufacturers’ di-
rections. The electrode diameter depends on the thickness of the material
to be welded.
Connecting the Electrode Holder
☞
The polarity of the electrode depends on the type of electrode and
the welding method. Observe the manufacturers’ directions on the
package of the electrodes.
Electrode welding with
positive (+)
electrode: Connect the electrode hold-
er to the connection socket,
positive terminal 4
of the welder and secure
it with a right-hand turn of the plug.
Electrode welding with
negative (–)
electrode: Connect the electrode hold-
er to the connection socket,
negative terminal 3
of the welder and secure
it with a right-hand turn of the plug.
Press the lever on the handle of the electrode holder. Clamp an electrode
with its blank end into the holder. Observe the notches on the interior side
of both tongs.
Connecting the Ground Cable
Connect the ground cable to the not yet occupied, second connection
socket terminal
3
or
4
respectively. Secure the connection socket with a
right-hand turn.
Striking an Arc ("Lift Arc")
Briefly touch the workpiece with the electrode at the welding spot and
slightly lift the electrode: The arc is formed between the workpiece and the
electrode.
Arc-Force
In order to improve the welding behaviour, the welder is equipped with
an arc-force-function: For short arcs or in case of brief shorts, the welding
current is higher than the set value.
Anti-Stick
When a short circuit of the electrode with the workpiece takes longer than
the normal striking of an arc (e.g., when the electrode "sticks"), then the
welding current is lowered to less than 20 A. This prevents the electrode
from burning out and the short circuit can be corrected without arcing.
In case the welder does not detect the short circuit, the anti-stick-function
does not actuate. This can be the case for
– very thin stick electrodes and too high adjusted welding current,
– long and too thin welding cables,
– insufficient ground contact.
TIG Welding (Accessory)
For TIG welding with this welder, a TIG valve torch is required.
Inserting the Electrode
Grind the tungsten electrode
12
so that it is pointed, unscrew the clamping
cap
13
, slide the tungsten electrode
12
through the matching tensioning
sleeve
14
, insert and screw on the clamping cap
13
again.
Do not disassemble the tensioning sleeve casing
16
and the gas noz-
zle
17
.
Connecting the TIG Torch
Connect the TIG torch to the connection socket,
negative terminal 3
and
secure it with a right-hand turn of the plug.
Connecting the Ground Cable
Connect the ground cable to the connection socket,
positive terminal 4
.
Secure the connection plug with a right-hand turn.
Attach the ground/welding clamp to a blank location of the welding table
or workpiece, ensuring good conductance.
Connecting the Shielding-gas Cylinder
Position the shielding-gas cylinder
18
at a suitable location and secure it
against falling over. A secure stand is achieved when using a wall bracket
or a cylinder cart.
Briefly open the cylinder valve
19
a few times to blow out possible debris
particles.
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17

11
Connect the pressure reducer
22
to the shielding-gas cylinder
18
. Screw
the shielding-gas hose
23
of the TIG valve torch to the pressure reducer.
Open the gas cylinder with the cylinder valve
19
.
Adjusting the Amount of Shielding Gas
Open the valve
15
on the TIG valve torch. Shielding gas flows out.
Adjust the amount of shielding gas with the adjustment screw
24
of the
pressure reducer (see table: Reference Values for Amperage and Gas
Flow).
The flowmeter
21
indicates the gas flow and the capacity manometer
20
indicates the capacity in the cylinder.
Shut the valve
15
on the TIG valve torch as long as no welding is taking
place in order to avoid unnecessary gas consumption.
Striking an Arc ("Lift Arc")
Open the valve
15
on the TIG valve torch.
➀
Briefly touch the workpiece at the welding spot with the tip of the elec-
trode.
➁
Slightly lift the electrode: The arc is formed between the workpiece and
the electrode.
Oxidized tungsten electrodes (thorium oxide, e.g. WT 20 electrodes or
WC 20 cerium oxide) have a higher degree of arc strike and higher cur-
rent load values than electrodes made of pure tungsten. For DC welding,
oxidized tungsten electrodes are usually used.
For too low current settings, an arc cannot be struck. For too high current
settings, the tungsten electrode melts off.
Reference Values for Amperage and Gas Flow
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the plug from the
socket!
❏
Always keep the machine and the ventilation slots clean.
If the unit should happen to fail despite the care taken in manufacture and
testing, repair should be carried out by an authorised customer services
agent for Würth power tools.
For all correspondence and spare parts orders, always include the article
number on the type plate of the machine.
Environmental Protection
Recycle raw materials instead of disposing as waste
The machine, accessories and packaging should be sorted
for environmental-friendly recycling.
The plastic components are labelled for categorized recycling.
Warranty
For this Würth machine, we provide a warranty in accordance with stat-
utory/country-specific regulations from the date of purchase (proof of
purchase by invoice or delivery note). Damage that has occurred will be
corrected by replacement or repair.
Damage caused by normal wear, overloading or improper handling is
excluded from the warranty.
Claims can be accepted only when the machine is presented undisassem-
bled to a Würth branch office or a Würth field service employee.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity
with the following standards or standardization documents:
EN 50 199, EN 60 974-1 according to the provisions of the regulations
73/23/EEC, 89/336/EEC.
04
Adolf Würth GmbH & Co. KG
M. Wölfle R. Bauer
Diameter of Tungsten
Electrode [mm] Current [A] Gas Flow [l/min]
1 15 – 80 4
1,6 70 – 150 5 – 6
2,4 150 – 250 6 – 7
18
19 20
21
22
23
24
12
Subject to change without notice

12
Per la Vostra sicurezza
E‘ possibile lavorare con la macchina senza incorrere
in pericoli soltanto dopo aver letto completamente le
istruzioni per l‘uso, l‘opuscolo avvertenze per la sicu-
rezza e seguendo rigorosamente le istruzioni in esse
contenute. Prima che altre persone possano lavorare
con questa sega devono necessariamente leggere le
presenti istruzioni d’uso.
Durante l'operazione di saldatura si provoca una scia
di scintille. Ciò implica il pericolo di far prendere fuoco
materiali infiammabili.
Prima di iniziare lavori di saldatura, eliminare dal cam-
po operativo solventi, prodotti sgrassanti ed ogni altro
tipo di materiale infiammabile. Coprire materiali in-
fiammabili che non possono essere spostati.
Saldare soltanto se l'aria ambiente non contiene alte
concentrazioni di polvere, vapori acidi, gas oppure so-
stanze infiammabili. Particolare attenzione è necessa-
ria quando si eseguono lavori di riparazione su sistemi
di tubazioni e serbatoi che contengono oppure abbia-
no contenuto in precedenza liquidi o gas infiammabili.
Non esporre l'apparecchio alla pioggia e non spruz-
zarlo con getti di acqua o con getti di vapore. L'appa-
recchio non può essere umido né può essere utilizzato
in un ambiente umido.
Durante l'operazione di saldatura la radiazione provo-
cata dall'arco elettrico può essere pericolosa per gli oc-
chi. Mai saldare senza maschera per saldatura dotata
di lastrine del rispettivo livello di protezione. Avvisare
ogni persona che si trovi nelle vicinanze del pericolo
proveniente dalle radiazioni provocate dall'arco elettri-
co.
I gas prodotti durante l'operazione di saldatura sono
dannosi per la salute. Utilizzare dispositivi adatti di
aspirazione per gas e vapori da taglio.
Utilizzare sempre un respiratore in caso di pericolo di
esposizione a fumi da saldatura o vapori da taglio.
Se durante un'operazione di lavoro si danneggia op-
pure si tronca il cavo dell'alimentazione di rete, non
toccare il cavo ma estrarre immediatamente la spina
dalla presa. Mai utilizzare un apparecchio che abbia
un cavo danneggiato.
Piazzare un estintore entro il Vostro raggio di azione.
Una volta terminati i lavori di saldatura, eseguire un
controllo antincendio.
Non tentare mai di smontare il riduttore della pressio-
ne. Pericolo di esplosione! Sostituire il riduttore della
pressione difettoso.
❏Non utilizzare mai apparecchi con involucri difettosi.
❏L'apparecchio può essere collegato soltanto ad
– una rete di alimentazione con un corretto collegamento a terra. Sia
la presa che il cavo di prolunga devono essere muniti di conduttore
di protezione perfettamente funzionante.
– un gruppo elettrogeno dotato di sufficiente potenza.
❏Assicurarsi sempre che il collegamento con pezzo in lavorazione
nelle vicinanze del punto di saldatura sia corretto e diretto. Non far
passare la corrente per saldatura su catene, cuscinetti a sfere, cavi
di acciaio, conduttore di protezione etc. perché questi potrebbero
fondersi.
❏In caso di superfici di lavoro rialzate oppure superficie di lavoro in-
clinate, avere cura di assicurare una buona posizione operativa per
sé stessi e per l'apparecchio.
❏Portare abbigliamento protettivo, guanti in pelle e grembiule di cuo-
io.
❏Schermare il posto di lavoro con tende oppure pareti mobili.
❏Non utilizzare mai una saldatrice per scongelare linee oppure tubi
ghiacciati.
❏In caso di serbatoi di stoccaggio chiuso, in caso di ambienti stretti
ed in caso di sviluppo di maggiore pericolo elettrico è obbligatorio
utilizzare esclusivamente apparecchi con il segno - .
❏Spegnere l'apparecchio prima di estrarre la spina dalla presa di
corrente e prima di iniziare pause di lavoro.
❏Saldatura WIG: Fissare la bombola per gas ad un supporto da pa-
rete oppure su un apposito carrello assicurandola con una catena
in modo da evitare che possa cadere. Durante pause di lavoro ed
una volta terminati i lavori di saldatura è assolutamente necessario
chiudere la valvola della bombola per gas.
❏Prima di cambiare il luogo di installazione oppure prima di esegui-
re lavori all'apparecchio, estrarre sempre la spina dalla presa di
alimentazione.
❏Mai aprire l'apparecchio subito dopo averlo utilizzato con collega-
mento alla rete di alimentazione. Componenti surriscaldati e con-
densatori carichi di alta tensione possono essere pericolosi per la
Vostra incolumità.
❏Non inserire mai oggetti attraverso la griglia di ventilazione. Vi è il
pericolo di ricevere una scossa elettrica mortale.
❏Per contrassegnare la macchina, mai eseguire fori nella carcassa
della macchina, né applicarvi rivetti. Utilizzare targhette autoadesi-
ve.
❏Impiegare solo accessori originali di Würth.
Si prega di rispettare scrupolosamente le norme antinfortunistiche vigenti nel Vostro
Paese.
S
I
Elementi della macchina
1
Involucro
2
Elementi di visualizzazione / comando
3
Connettore polo negativo
4
Connettore polo positivo
5
Scarico dell'aria
6
Interruttore principale
7
Cavo di rete
*Accessori illustrati o descritti non fanno necessariamente parte del volume di conse-
gna.
Uso conforme alle norme
L'apparecchio è idoneo per operazioni di saldatura sia in ambiti commer-
ciali che in quelli industriali.
Per danni provocati da uso non conforme alle norme, risponde esclusiva-
mente l’Utente.
Protezione dell'apparecchio
L'apparecchio è protetto elettronicamente da sovraccarichi. Comunque,
non azionare l'interruttore principale sotto carico.
Il raffreddamento dell'apparecchio avviene attraverso un ventilatore.
Per questo motivo, assicurarsi sempre che lo scarico dell'aria
5
sia sem-
pre libero.
Non inserire mai oggetti attraverso la feritoia di ventilazione. In questo
modo si potrebbe danneggiare il ventilatore.
Mai saldare quando il ventilatore è difettoso e far riparare l'apparecchio.
Non utilizzare sicurezze che siano più forti delle protezioni riportate sulla
targhetta di fabbricazione dell'apparecchio.
Per trasportare l'apparecchio, portarlo in posizione orizzontale prenden-
dolo alla cinghia.
Ciclo di funzionamento (ED)
Per il ciclo di funzionamento (ED) ci si basa su un ciclo operativo di 10
minuti. ED 60 % significa dunque una durata di saldatura di 6 minuti.

13
Dati tecnici
Tollerabilità elettromagnetica (TEM)
Questo prodotto corrisponde alle norme TEM attualmente vigenti. Si pre-
ga di tenere in considerazione quanto segue:
❏
L'apparecchio è idoneo per operazioni di saldatura sia in ambiti com-
merciali che in quelli industriali. In caso di applicazione in altri am-
bienti (p. es. in zone residenziali) è possibile che si provochi un distur-
bo di altre macchine elettriche.
❏
Al momento della messa in esercizio possono verificarsi problemi elet-
tromagnetici nei seguenti casi:
– Linee di alimentazione rete, linee di comando, linee di segnalazione
e di telecomunicazione in prossimità del dispositivo di saldatura o di
taglio
– Ricetrasmettitori televisivi e radio
– Computer ed altre apparecchiature di comando
– Dispositivi di protezione in impianti industriali (p. es. impianti di al-
larme)
– Pace maker ed apparecchi acustici
– Dispositivi per calibrare oppure misurare
– in macchine con una immunità a disturbi troppo debole
Nel caso in cui si dovessero disturbare altre macchine nella periferia
è possibile che si renderanno necessarie ulteriori schermature.
❏
La zona circostante da prendere in considerazione può arrivare fino al
limite del proprio fondo immobile. Ciò dipende dal tipo di costruzione
dell'edificio e da altre attività che vi si svolgono.
Utilizzare l'apparecchio operando sempre secondo le indicazioni e le
istruzioni del produttore. L'utilizzatore dell'apparecchio è responsabile
per l'installazione e l'uso dell'apparecchio. In caso di disfunzioni elettro-
magnetiche l'utilizzatore è responsabile per l'eliminazione delle stesse
(event. ricorrendo all'assistenza tecnica del produttore).
Brevi istruzioni operative
❏
Inserire la spina di rete nella presa di alimentazione.
❏
Collegare la linea del pezzo in lavorazione ed il posaelettrodo ai con-
nettori
3
e
4
.
❏
!! Attenzione : Rispettare la polarità basandosi sulle indicazioni del
produttore degli elettrodi (vedere anche Saldatura con elettrodo).
❏
Serrare l'elettrodo cilindrico al posaelettrodo.
❏
Accendere l'apparecchio con l'interruttore principale
6
.
❏
Regolare al Poti
10
la corrente per saldatura richiesta.
❏
L'apparecchio è pronto per eseguire saldature.
Prima della messa in esercizio
Trasporto
Prima del trasporto, scollegare sempre l’utensile dall’alimentazione elet-
trica.
Trasportare l'apparecchio prendendolo per la cinghia di trasporto.
Messa in opera
Mettere l'apparecchio in posizione sicura su una superficie orizzontale ed
asciutta. Accertarsi che le feritoie di ventilazione delle alette di raffredda-
mento siano sempre libere.
Collegamento per pezzo in lavorazione
Scegliendo il luogo di lavoro accertarsi che la linea del pezzo in lavora-
zione e la pinza di massa possano essere fissate a regola d'arte.
La pinza di massa deve essere fissata con buona conduzione ad un punto
lucido del banco per saldatura oppure al pezzo in lavorazione. Essa deve
essere nelle vicinanze del punto di saldatura in modo che la corrente per
saldatura non possa cercare autonomamente la via di ritorno attraverso
componenti dell'apparecchio, cuscinetti a sfere oppure circuiti elettrici.
➀
Non posare mai la pinza di massa sull'impianto di saldatura oppure
bombola per gas perché in questi casi la corrente per saldatura passa at-
traverso i conduttori di terra e li danneggia.
➁
Collegare bene la pinza di massa al banco per saldatura oppure al
pezzo in lavorazione.
Collegamento alla rete di alimentazione
Prima della messa in esercizio dell'apparecchio, assicurarsi di avere a di-
sposizione un'adatta connessione alla rete. La protezione deve corrispon-
dere ai dati tecnici.
Tipo di apparecchio ESI 150
Codice di ordine 0702 351 0
Campo di utilizzo elettrodo/WIG 5 – 150 A
Tensione a vuoto 85 V
Regolazione corrente continua
ED 100 %, 40 °C 100 A
ED 60 %, 40 °C 125 A
ED con max. corrente, 40˚C 35 %
Diametro dell'elettrodo max. 4 mm Ø
Tensione di rete 230 V
Frequenza di rete 50/60 Hz
Protezione della rete 16 A/tr
Max. assorbimento di corrente I1 26,6 A
Max. potenza assorbita S1 (100%) 6,1 kVA
Fattore di potenza 0,99 cos
ϕ
Cavo della linea di collegamento di rete 1,5 mm
2
Spina di rete 16 A
Tipo di protezione (IEC 529) IP 23
Raffreddamento F
Dimensioni (L x P x A) 337 x 130 x 211 mm
Peso 5,25 kg
Classe di protezione
/
I
2
1
1
L1(R)
L2(S)
L3(T)
N(MP)
PE
1

14
Messa in funzione
Per evitare di provocare involontariamente un arco luminoso accenden-
do l'apparecchio, prima di accendere, assicurarsi che il posaelettrodo
oppure l'elettrodo non tocchi il banco per saldatura, il pezzo in lavora-
zione oppure un qualunque altro oggetto conduttore di elettricità. Un
arco luminoso acceso involontariamente può danneggiare il posaelet-
trodo, il banco per saldatura, il pezzo in lavorazione oppure l'apparec-
chio.
Elementi di comando di visualizzazione e funzioni
LED rete di alimentazione 8
Acceso in caso di apparecchio pronto per l'esercizio.
LED disfunzione 9
Acceso quando l'apparecchio è surriscaldato: impossibile accendere l'ar-
co luminoso.
Una volta acceso l'apparecchio il LED lampeggia eseguendo un autotest.
Poti corrente per saldatura 10
Serve alla regolazione graduale della corrente per saldatura.
Selettore del modo operativo elettrodo/WIG 11
L'interruttore è previsto per la selezione del modo operativo elettrodo op-
pure WIG.
Saldatura con elettrodo
Selezionando un elettrodo cilindrico adatto, attenersi alle indicazioni del
produttore. Il diametro dell'elettrodo dipende dallo spessore del materiale
da saldare.
Collegamento del posaelettrodo
☞
La polarità dell'elettrodo dipende dal tipo di elettrodo e dal proce-
dimento di saldatura. A proposito, attenersi alle indicazioni del
produttore riportate sull'imballo dell'elettrodo.
Saldatura con
elettrodo positivo (+)
: Collegare il posaelettrodo al connet-
tore
polo positivo 4
dell'apparecchio ed assicurarlo con una rotazione
verso destra della spina.
Saldatura con
elettrodo negativo (-)
: Collegare il posaelettrodo al connet-
tore
polo negativo 3
dell'apparecchio ed assicurarlo con una rotazione
verso destra della spina.
Premere la leva all'impugnatura del posaelettrodo. Serrare un elettrodo
inserendo nel supporto l'estremità liscia. Così facendo, tenere in conside-
razione le incisioni sul lato interno delle due ganasce.
Collegamento per pezzo in lavorazione
Eseguire il collegamento della linea per pezzo in lavorazione al secondo
connettore ancora libero Pol
3
oppure
4
. Assicurare la spina di allaccia-
mento ruotandola verso destra.
Accensione dell'arco luminoso ("Lift Arc")
Toccare brevemente con l'elettrodo il pezzo al punto che si desidera sal-
dare e sollevare leggermente l'elettrodo: l'arco luminoso brucia tra pezzo
ed elettrodo.
Arc-Force
Per migliorare l'operazione di saldatura, l'apparecchio è dotato di una
funzione Arc-Force: in caso di arco luminoso corto oppure in caso di corti
circuiti transitori la corrente per saldatura è più alta del valore impostato.
Anti-Stick
Se un corto circuito dell'elettrodo con il pezzo in lavorazione dura più a
lungo della normale accensione (p. es. quando l'elettrodo "resta incolla-
to"), si riduce la corrente per saldatura a meno di 20 A. Questa procedu-
ra consente di impedire una bruciatura completa dell'elettrodo ed il corto
circuito può essere eliminato senza produrre un arco luminoso.
Se l'apparecchio non riconosce il corto circuito si attiva il dispositivo Anti-
Stick. Questo può accadere in caso di
– elettrodi molto fini e corrente per saldatura regolata su valori troppo
alti,
– cavi di saldatura lunghi e troppo sottili,
– cattivo contatto di massa.
Saldatura WIG (accessorio opzionale)
Per la saldatura WIG con questo apparecchio si richiede una torcia per
saldatura WIG dotata di relativa valvola.
Applicazione dell'elettrodo
Carteggiare a punta l'elettrodo di tungsteno
12
, svitare il coperchio di fis-
saggio
13
, spingere l'elettrodo di tungsteno
12
attraverso un'adatta ghie-
ra di bloccaggio
14
, sistemarlo e riavvitare di nuovo bene il coperchio di
fissaggio
13
.
Non smontare l'involucro della ghiera di bloccaggio
16
e l'ugello per
gas
17
.
Collegamento della torcia per saldatura WIG
Collegare la torcia per saldatura WIG al connettore
polo negativo 3
ed
assicurarla ruotandola verso destra.
Collegamento per pezzo in lavorazione
Collegare la linea del pezzo in lavorazione al connettore
polo positivo 4
.
Assicurare la spina di allacciamento ruotandola verso destra.
Fissare la pinza di massa con buona conduzione ad un punto lucido del
banco per saldatura oppure al pezzo in lavorazione.
Collegamento della bombola di gas inerte
Posare la bombola di gas inerte
18
in un luogo adatto ed assicurarla in
modo da evitare che possa cadere. Una posizione sicura si raggiunge uti-
lizzando un supporto da parete oppure un apposito carrello per bombo-
le.
Aprire diverse volte brevemente la valvola della bombola per gas
19
per
far scaricare eventuali particelle di sporcizia presenti.
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17

15
Collegare il riduttore della pressione
22
alla bombola di gas inerte
18
.
Avvitare il tubo del gas inerte
23
della torcia per saldatura WIG al ridut-
tore della pressione. Aprire la bombola per gas con la valvola della bom-
bola per gas
19
.
Regolazione della quantità di gas inerte
Aprire la valvola
15
alla torcia per saldatura WIG. Il gas inerte inizia a
fluire.
Operando con la vite di regolazione
24
del riduttore della pressione im-
postare la quantità di gas inerte (cfr. tabella Valori indicativi per ampe-
raggio e quantità gas).
Il misuratore di portata
21
visualizza la quantità gas ed il manometro in-
dicatore del contenuto
20
indica il contenuto della bottiglia.
Per evitare di consumare inutilmente gas chiudere la valvola
15
alla torcia
per saldatura WIG fintanto che non si salda.
Accensione dell'arco luminoso ("Lift Arc")
Aprire la valvola
15
alla torcia per saldatura WIG.
➀
Toccare brevemente con la punta dell'elettrodo il pezzo in lavorazione
al punto che si intende saldare.
➁
Sollevare leggermente l'elettrodo: l'arco luminoso brucia tra pezzo in
lavorazione ed elettrodo.
Elettrodi di tungsteno ossidati (Thoriumoxid, p. es. elettrodo WT 20, op-
pure Ceroxid WC 20) hanno una capacità maggiore di accensione e
maggiori valori di amperaggio rispetto ad elettrodi di puro tungsteno. In
caso di saldatura a corrente continua si utilizzano normalmente elettrodi
di tungsteno ossidato.
In caso di potenza di corrente troppo bassa non è possibile accendere
nessun arco luminoso, in caso di potenza di corrente troppo alta l'elettro-
do di tungsteno si scioglie.
Valore indicativo per potenza corrente e quantità gas
Manutenzione e pulizia
Prima di eseguire una qualunque operazione alla macchina è
necessario estrarre la spina dalla presa della corrente!
❏
Mantenere sempre pulite la macchina e le fessure di ventilazione.
Se nonostante gli accurati procedimenti di produzione e di controllo la
macchina dovesse guastarsi, la riparazione va fatta effettuare da un pun-
to di assistenza autorizzato per gli elettroutensili Würth.
Per ogni tipo di richiesta o di ordinazione di pezzi di ricambio, è indi-
spensabile comunicare sempre il codice articolo riportato sulla targhetta
di fabbricazione della macchina.
Avvertenze per la protezione dell´ambiente
Recupero di materie prime, piuttosto che smaltimento di
rifiuti
Macchina, accessori ed imballaggio dovrebbero essere in-
viati ad una riutilizzazione ecologica.
I componenti in plastica sono contrassegnati per il riciclaggio selezionato.
Garanzia
Per questa macchina Würth forniamo una garanzia in conformità con le
direttive di legge vigenti nel rispettivo Paese ed a partire dalla data di ac-
quisto (verifica da fattura o bolla di consegna). I difetti subentrati vengono
eliminati attraverso una fornitura di ricambio oppure provvedendo alle
dovute riparazioni.
Si esclude la prestazione di garanzia in caso di danni dovuti a normale
usura, a sovraccarico, oppure a trattamento ed impiego non appropriato.
Si accettano reclamazioni soltanto se la macchina viene consegnata non
smontata ad una filiale Würth oppure al Vostro Responsabile Servizio
Clienti Würth.
Dichiarazione di conformità
Assumendone la piena responsabilità, dichiariamo che il prodotto è con-
forme alle seguenti normative ed ai relativi documenti:
EN 50 199, EN 60 974-1 in base alle prescrizioni delle direttive
CEE 73/23, CEE 89/336.
04
Adolf Würth GmbH & Co. KG
M. Wölfle R. Bauer
Diametro elettrodo di
tungsteno [mm] Potenza corrente [A] Quantità gas [l/min]
1 15 – 80 4
1,6 70 – 150 5 – 6
2,4 150 – 250 6 – 7
18
19 20
21
22
23
24
12
Con riserva di modifiche

16
Pour votre sécurité
Pour travailler sans risque avec cet appareil, lire inté-
gralement au préalable les instructions de service et
les remarques concernant la sécurité. Faites lire au
préalable aux personnes qui doivent travailler avec
cette scie, la présente notice d’utilisation.
Le soudage génère des étincelles, ce qui risque d'en-
flammer des matériaux inflammables.
Avant de commencer les travaux de soudage, enlever
les solvants, dégraissants et tous les autres matériaux
inflammables de la zone de travail. Couvrir les maté-
riaux immobiles inflammables.
Souder seulement quand l’air ambiant ne contient pas
de hautes concentrations de poussière, de vapeurs aci-
des, de gaz ou de substances inflammables. Faire ex-
trêmement attention lors de travaux de réparation sur
les tuyaux et sur les réservoirs contenant ou ayant con-
tenu des liquides inflammables ou des gaz.
Ne pas exposer l’appareil à la pluie, ni projeter de
l’eau sur l’appareil et ne pas le nettoyer au jet de va-
peur. L’appareil ne doit pas être mouillé ni doit être ex-
posé à l’humidité.
Les rayons d’arc générés lors du soudage peuvent cau-
ser lésions aux yeux. Ne jamais souder sans écran
équipé de vitres ayant un degré de protection appro-
prié. Mettre en garde les personnes qui se trouvent dans
votre entourage contre les rayons de l’arc.
Les gaz générés lors du soudage sont nuisibles à la san-
té. Au cas où l'on risquerait d’aspirer des vapeurs gé-
nérées pendant le soudage ou le coupage, utiliser un
respirateur.
Si, lors du travail, le câble de secteur est endommagé
ou coupé, ne pas le toucher mais retirer immédiatement
la fiche de la prise de courant. Ne jamais utiliser un ap-
pareil dont le câble est endommagé.
Placer un extincteur à votre portée.
Après avoir terminé les travaux de soudage, effectuer
un essai de réaction au feu.
Ne jamais essayer de démonter le limiteur de pression.
Risque d’explosion ! Remplacer un limiteur de pression
défectueux.<
❏Ne pas utiliser un appareil dont le carter est défectueux.
❏L’appareil ne doit être branché que sur
– un réseau de courant électrique correctement relié à la terre. La pri-
se de courant ainsi que la rallonge électrique doivent être munies
d’un conducteur de protection en bon état.
– un agrégat de courant de puissance suffisante.
❏Veiller à un contact bon et direct du câble de la pièce près de l’en-
droit de soudure. Ne pas laisser passer le courant de soudage à tra-
vers des chaînes, des roulements à billes, des câbles en acier, des
conducteurs de protection etc., parce que ceux-ci risquent de fondre
complètement.
❏Protégez-vous ainsi que l’appareil lors des travaux à des endroits de
travail hauts ou inclinés.
❏Porter des vêtements de protection, des gants en cuir et un tablier en
cuir.
❏Blinder l’endroit de travail par des rideaux ou des parois mobiles
❏Ne pas dégeler des tuyaux ni des conduites gelés avec un appareil
de soudage.
❏Dans les réservoirs hermétiques, dans les conditions d’utilisation exi-
gues et lors de risques élevés dus à l’électricité, seuls des appareils
munis du signe -moins doivent être utilisés.
❏Mettre l’appareil hors fonctionnement avant de retirer la fiche de
courant et pendant les pauses de travail.
❏Soudage TIG : Protéger la bouteille de gaz sur la fixation murale ou
sur un chariot à bouteilles à l’aide de la chaîne de protection pour
qu’elle ne puisse se renverser. Toujours fermer le robinet de la bou-
teille de gaz pendant les pauses de travail et après avoir terminé les
travaux de soudage.
❏Retirer la fiche de la prise de courant avant de changer de lieu d’ins-
tallation ou d’effectuer des travaux sur l’appareil.
❏Ne jamais ouvrir l’appareil peu de temps après avoir été branché
sur le réseau. Les composants chauds et les condensateurs chargés
à haute tension pourraient mettre votre vie en danger.
❏Ne pas introduire d’objets à travers la grille de ventilation. Vous ris-
quez de recevoir une décharge électrique mortelle.
❏Ne pas percer le carter de l’appareil ni effectuer de rivets sur le car-
ter afin de marquer l’appareil. Utiliser des autocollants.
❏N’utiliser que des accessoires d’origine de Würth.
Respecter les instructions de prévention des accidents en vigueur dans votre pays.
S
F
Eléments de la machine
1
Carter
2
Affichage / Eléments de commande
3
Douille de raccordement pôle négatif
4
Douille de raccordement pôle positif
5
Sortie d’air
6
Interrupteur principal
7
Câble de secteur
*Les accessoires reproduits et décrits dans la notice d’instructions ne sont pas forcément
compris dans les fournitures.
Utilisation conforme de
l’appareil
L’appareil est conçu pour le soudage comme outillage professionnel à
usage industriel et artisanal.
L’utilisateur assume toute responsabilité pour les dommages dus à une uti-
lisation non conforme à la conception de l’appareil.
Protection de l’appareil
L’appareil est électroniquement protégé de surcharge. Cependant, ne pas
actionner l’interrupteur principal sous charge.
L’appareil est refroidi par un ventilateur.
Pour cela, veiller à ce que la sortie d’air
5
ne soit jamais bouchée.
Ne pas introduire d’objets à travers les orifices de ventilation. Ils risque-
raient d’endommager le ventilateur.
Ne jamais souder quand le ventilateur est défectueux, mais faire réparer
l’appareil.
Ne pas utiliser de fusibles plus forts que la protection indiquée sur la pla-
que signalétique de l’appareil.
Pour le transport, tenir l’appareil en position horizontale par la sangle.
Durée de mise en fonctionnement (ED)
Un cycle de travail de 10 minutes est à la base de calcul de la durée de
fonctionnement (ED). ED 60 % signifie donc une durée de soudage de 6
minutes.

17
Caractéristiques techniques
Compatibilité électromagnétique (EMV)
Ce produit correspond aux normes EMV actuellement en vigueur. Faites
attention au point suivant :
❏
L’appareil est conçu pour le soudage comme outillage professionnel à
usage industriel et artisanal. Une utilisation dans d’autres environne-
ments (par ex. dans des zones habitables) peut entraîner une perturba-
tion d’autres appareils électriques.
❏
Les problèmes électromagnétiques lors de la mise en fonctionnement
peuvent se produire au niveau de :
– Lignes d’alimentation, lignes pilotes et de télécommunication à proxi-
mité du dispositif de soudage ou de coupage
– Emetteurs ou récepteurs de télévision et de radio
– Ordinateurs ou autres installations de contrôle
– Dispositifs de protection dans les installations professionnelles (par
ex. systèmes d’alarme)
– Stimulateurs cardiaques et appareils auditifs
– Installations d’ajustage et de mesurage
Dans les appareils dont la résistance aux perturbations est basse
Au cas où d’autres installations dans les alentours seraient pertur-
bées, des blindages supplémentaires peuvent devenir nécessaires.
❏
Les alentours qui entrent en considération peuvent dépasser la limite du
terrain. Ceci dépend du type de bâtiment ainsi que des autres activités
qui s’y déroulent.
Faire actionner l’appareil suivant les indictions et les instructions du fabri-
cant. L’utilisateur de l’appareil est responsable de l’installation et du fonc-
tionnement de l’appareil. Au cas où des perturbations électromagnétiques
se produiraient, c’est à lui d’y remédier (si nécessaire, avecl’aide techni-
que du fabricant).
Brèves instructions d’utilisation
❏
Brancher la fiche de secteur dans la prise de courant.
❏
Raccorder le câble de la pièce et le porte-électrodes aux douilles de
raccordement
3
et
4
.
❏
!! Attention : Respecter la polarité suivant les indications du fabricant
des électrodes (voir également soudage à électrodes enrobées).
❏
Serrer l’électrode en baguette dans le porte-électrodes.
❏
Mettre en marche l’appareil à l'aide de l’interrupteur principal
6
.
❏
Régler le courant de soudage souhaité au Poti
10
.
❏
L'appareil est prêt à souder.
Avant la mise en service
Transport
Avant le transport, toujours retirer la fiche de secteur.
Tenir l’appareil par la sangle.
Emplacement
Placer l’appareil sur une surface horizontale, sèche de façon à ce qu’il soit
bien table. Veiller à ce que les orifices de ventilation ne soient jamais bou-
chés.
Raccord du câble de la pièce
En choisissant l’endroit de travail, veiller à ce que le câble de la pièce et
la pince de masse puissent être fixés correctement.
La pince de masse doit être fixée à un endroit bien conducteur et non isolé
de la table ou de la pièce. Elle doit se trouver près de l'endroit de souda-
ge, pour éviter que le courant de soudage ne cherche son chemin de re-
tour à travers les éléments de l’appareil, les roulements à billes ou les élé-
ments de réglage.
➀
Ne pas poser la pince de masse sur le dispositif de soudage ou la bou-
teille de gaz, parce que sinon le courant de soudage passera à travers les
conducteurs de protection et les détruira.
➁
Raccorder la pince de masse solidement à la table ou à la pièce.
Raccord au réseau électrique
Avant la mise en marche de l'appareil, s’assurer qu’un raccord approprié
au secteur est à disposition. La protection doit correspondre aux caracté-
ristiques techniques.
Type d’appareil ESI 150
Numéro de l’article 0702 351 0
Plage de réglage, électrode/TIG 5 – 150 A
Tension à vide 85 V
Réglage du courant sans à-coups
ED 100 % , 40 °C 100 A
ED 60 %, 40 °C 125 A
ED pour courant max. (40 °C) 35 %
Diamètre des électrodes max. 4 mm Ø
Tension d'alimentation 230 V
Fréquence du réseau 50/60 Hz
Dispositif de protection. 16 A/tr
Courant absorbé max. I1 26,6 A
Puissance absorbée max. S1 (100 %) 6,1 kVA
Facteur de puissance 0,99 cos
ϕ
Câble de réseau 1,5 mm
2
Fiche de secteur 16 A
Type de protection (IEC 529) IP 23
Refroidissement F
Dimensions (Longueur x Largeur x
Hauteur) 337 x 130 x 211 mm
Poids 5,25 kg
Classe de protection
/
I
2
1
1
L1(R)
L2(S)
L3(T)
N(MP)
PE
1

18
Mise en service
Avant la mise en service, s’assurer que le porte-électrodes ou l’électrode
ne touchent pas la table, la pièce ou d'autres objets conducteurs, pour
éviter qu’ils allument un arc non-intentionné lors de la mise en marche.
Un arc allumé par mégarde peut endommager le porte-électrodes, la
table, la pièce ou l'appareil.
Eléments de commande, affichage et fonctions
LED Réseau 8
S’allume quand l’appareil est prêt à fonctionner.
LED Panne 9
S’allume quand l’appareil est surchauffé, il n’est pas possible d’allumer
l’arc.
Après la mise en service de l’appareil, la LED clignote et effectue un auto-
test.
Poti courant de soudage 10
Sert à régler progressivement le courant de soudage.
Commutateur mode de travail Electrode/TIG 11
Le commutateur sert à choisir le mode de travail Electrode ou TIG.
Soudage à électrodes enrobées
Respecter les indications du fabricant, lorsque vous choisissez une électro-
de en baguette appropriée. Le diamètre de l’électrode dépend de l'épais-
seur du matériau à souder.
Raccordement du porte-électrode.
☞
La polarité de l’électrode dépend du type d’électrode et du procédé
de soudage. Pour cela, respecter les indications du fabricant sur le
paquet d’électrodes.
Soudage à électrodes enrobées avec
électrode positive (+)
: Raccorder le
porte-électrode à la douille de raccordement
pôle positif 4
de l’appareil
et le bloquer par un mouvement de rotation vers la droite de la fiche.
Soudage à électrodes enrobées avec
électrode négative (-)
: Raccorder le
porte-électrode à la douille de raccordement
pôle négatif 3
de l’appareil
et le bloquer par un mouvement de rotation vers la droite de la fiche.
Appuyer sur le levier se trouvant sur la poignée du porte-électrode. Serrer
le bout non-isolé d’une électrode dans la fixation. Respecter ici les enco-
ches se trouvant sur le côté intérieur des deux mâchoires.
Raccord du câble de la pièce
Raccorder le câble de la pièce à la deuxième douille de raccordement,
encore libre, pôle
3
ou
4
. Bloquer la fiche de raccordement par un mou-
vement de rotation vers la droite.
Allumer l’arc (« Lift Arc »)
Toucher brièvement avec l’électrode la pièce à l’endroit à souder et sou-
lever un peu l’électrode : L’arc est allumé entre la pièce et l'électrode.
Arc-Force
Afin d’améliorer le soudage, l’appareil est équipé d’une fonction Arc-For-
ce : si l'arc est court ou s’il y a des courts-circuits brefs, le courant de sou-
dage est plus élevé que la valeur choisie.
Anti-Stick
Si le court-circuit de l’électrode avec la pièce dure plus longtemps que l’al-
lumage normal (par ex. si l’électrode « colle »), le courant de soudage est
abaissé à moins de 20 A. Par cela, on évite que l'électrode s’éteigne, et
il est possible de remédier au court-circuit sans que l’arc ne s’allume.
Si l’appareil ne reconnaît pas le court-circuit, le dispositif Anti-Stick ne
réagit pas. Ceci peut arriver quand
– les électrodes sont très fines et que le courant de soudage choisi est trop
élevé,
– les câbles de soudage sont longs et trop fins,
– le contact à la masse n’est pas bon.
Soudage TIG (accessoire)
Pour le soudage TIG avec cet appareil, il faut un brûleur à soupape TIG .
Mettre en place l’électrode.
Poncer l’électrode en tungstène
12
pour qu’elle soit pointue, dévisser le
capot de serrage
13
, faire passer l’électrode en tungstène
12
à travers la
douille de serrage
14
appropriée, la mettre en place et revisser le capot
de serrage
13
.
Ne pas démonter le carter de la douille de serrage
16
, ni la buse à
gaz
17
.
Raccorder le brûleur TIG
Raccorder le brûleur TIG à la douille de raccordement
pôle négatif 3
et
le bloquer par un mouvement de rotation vers la droite.
Raccord du câble de la pièce
Raccorder le câble de la pièce à la douille de raccordement
pôle positif 4
.
Bloquer la fiche de raccordement par un mouvement de rotation vers la
droite.
Attacher la pince de masse sur un endroit bien conducteur et non isolé de
la table ou de la pièce.
Raccord de la bouteille de gaz inerte
Placer la bouteille de gaz inerte
18
à un endroit approprié et la bloquer
pour qu’elle ne se renverse pas. La stabilité est assurée si une fixation mu-
rale ou un chariot à bouteilles est utilisé.
Ouvrir brièvement et à plusieurs reprises le robinet de la bouteille de
gaz
19
pour faire sortir des particules d’encrassement qui s’y trouveraient
éventuellement.
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17

19
Raccorder le limiteur de pression
22
à la bouteille de gaz inerte
18
. Vis-
ser le tuyau de gaz inerte
23
du brûleur à soupape TIG au limiteur de
pression. Ouvrir la bouteille de gaz à l’aide du robinet de la bouteille de
gaz
19
.
Réglage de la quantité de gaz inerte
Ouvrir la soupape
15
se trouvant sur le brûleur de soupape TIG. Du gaz
inerte en sort.
Régler la quantité de gaz inerte à l’aide de la vis de réglage
24
du limi-
teur de pression (voir tableau valeurs approximatives pour les intensités
de courant et la quantité de gaz).
Le débitmètre
21
indique la quantité de gaz, le manomètre
20
indique le
contenu de la bouteille.
Fermer la soupape
15
se trouvant sur le brûleur à soupape TIG, tant que
vous ne soudez pas, pour ne pas gaspiller de gaz.
Allumer l’arc (« Lift Arc »)
Ouvrir la soupape
15
se trouvant sur le brûleur de soupape TIG.
➀
Toucher brièvement la pièce à l’endroit à souder avec la pointe de
l’électrode.
➁
Soulever un peu l’électrode : L’arc est allumé entre la pièce et l'électro-
de.
Les électrodes en tungstène oxydées (thorine, par ex. électrode WT 20, ou
oxyde de cérium WC 20) s’allument plus facilement et ont des valeurs plus
hautes de charges de courant que les électrodes en tungstène pur. Nor-
malement, pour le soudage à courant continu, des électrodes en tungstène
oxydées sont utilisées.
Si les intensités de courant sont trop basses, il n’est pas possible d’allumer
un arc, si les intensités de courant sont trop hautes, l’électrode en tungstè-
ne fond.
Valeur approximatives pour les intensités de courant et la
quantité de gaz
Maintenance et nettoyage
Avant toute intervention sur l’appareil proprement dit, toujours
retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise de courant.
❏
Tenir l’appareil et les ouïes de ventilation toujours propres.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’ap-
pareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée
qu’à une station de service après-vente pour outillage agréé.
Pour toutes questions et commandes de pièces de rechange, indiquer ab-
solument le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de
l’appareil.
Instructions de protection de
l’environnement
Récupération des matières premières plutôt qu’élimina-
tion des déchets
Les appareils, comme d’ailleurs leurs accessoires et embal-
lages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage
appropriée.
Nos pièces plastiques ont ainsi été marquées en vue d’un recyclage sélec-
tif des différents matériaux.
Garantie
Cet appareil Würth est garanti, à partir de la date d’achat, conformément
aux dispositions légales/nationales (contre preuve d’achat, facture ou
bordereau de livraison). Les dommages survenus seront compensés par
une livraison de remplacement ou par une réparation.
Les défauts dus à une usure normale, à une surcharge ou à un mauvais
usage sont exclus de la garantie.
Pour que cette garantie soit valable, il faut retourner l’outil non démonté
à une succursale Würth ou à votre vendeur de service extérieur Würth.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en
conformité avec les normes ou documents normalisés :
EN 50 199, EN 60 974-1 conformément aux termes des réglementations
73/23/CEE, 89/336/CEE.
04
Adolf Würth GmbH & Co. KG
M. Wölfle R. Bauer
Diamètre de l’élec-
trode en tungstène
[mm]
Intensité du courant
[A] Quantité de gaz
[l/min]
1 15 – 80 4
1,6 70 – 150 5 – 6
2,4 150 – 250 6 – 7
18
19 20
21
22
23
24
12
Sous réserve de modifications

20
Para su seguridad
Vd. solamente puede trabajar sin peligro con el apa-
rato si lee íntegramente las instrucciones de manejo y
las indicaciones de seguridad, ateniéndose estricta-
mente a las indicaciones allí comprendidas. Antes de
usar esta sierra, deje que lean primero estas instruc-
ciones de manejo aquellas personas que no estén fa-
miliarizadas con su uso.
Al soldar se proyectan chispas. Ello puede llegar a in-
cendiar materiales combustibles.
Antes de comenzar a soldar, retire del área de trabajo
disolventes, desengrasantes y demás materiales com-
bustibles. Los materiales combustibles almacenados es-
tacionariamente, deberán cubrirse convenientemente.
Solamente suelde en lugares en cuyo ambiente no exis-
ta una alta concentración de polvo, vapores de ácidos,
gases o demás sustancias inflamables. Deberá tenerse
especial cautela al realizar reparaciones en tuberías y
depósitos que contengan, o hayan contenido, combus-
tibles líquidos o gaseosos.
No exponer el aparato a la lluvia, ni rociarlo con agua,
ni someterlo a chorro de vapor. El aparato no deberá
estar mojado ni deberá funcionar en un ambiente
húmedo.
La radiación producida por el arco voltaico puede le-
sionar la vista. Jamás suelde sin la careta de soldar, en
la que además deberá ir montado un cristal con el gra-
do de protección adecuado. Advierta a las personas en
las inmediaciones sobre el peligro que implican los ra-
yos producidos al soldar.
Los gases producidos al soldar son nocivos para la sa-
lud. Emplear un extractor adecuado para aspirar los
gases y vapores producidos al cortar.
Utilizar un aparato respiratorio, si existiese peligro de
aspirar los vapores producidos al soldar o cortar con el
equipo.
Si durante el trabajo el cable de red fuese dañado o
cortado, no tocar el cable, sino extraer inmediatamente
el enchufe de la red. Jamás usar un aparato con un ca-
ble dañado.
Siempre mantenga a su alcance un extintor.
Una vez finalizado los trabajos, inspeccione el lugar de
trabajo para cerciorarse de que no se ha originado un
foco de incendio.
Jamás intente desmontar el manorreductor. ¡Peligro de
explosión! Sustituir un manorreductor defectuoso.
❏No usar un aparato que tenga dañada la carcasa.
❏Únicamente conecte el aparato
– A una red dotada con una toma de tierra reglamentaria. La toma
de corriente y los cables de prolongación deberán incorporar un
conductor de protección en perfectas condiciones.
– Un grupo electrógeno de potencia suficiente.
❏Observar que exista un contacto neto y directo del cable de co-
nexión con la pieza en las inmediaciones del punto a soldar. No
deje circular la corriente de soldar por cadenas, rodamientos de
bolas, cables de acero, conductores de protección, etc. puesto que
podrían llegar a deteriorarse o fundirse.
❏Asegúrese convenientemente, Vd. y el aparato, al trabajar en
áreas elevadas o inclinadas.
❏Emplee un equipo de protección, guantes, y un mandil de cuero.
❏Apantalle el puesto de trabajo con unas cortinas o mamparas por-
tátiles adecuadas.
❏No utilice el aparato de soldar para descongelar tubos o conductos.
❏Al trabajar en depósitos cerrados, en lugares con espacio restringi-
do, o si el riesgo de electrocución es especialmente alto, solamente
deberán usarse aparatos con el símbolo .
❏Desconecte el aparato, antes de extraer el enchufe de la red, y siem-
pre que haga una pausa en su trabajo.
❏Soldadura TIG: Evite que pueda caerse la botella de gas fijándola
a un soporte mural o, al ir dispuesta sobre un carro, con una cade-
na de seguridad. En las pausas de trabajo y al finalizar los trabajos
de soldadura es imprescindible cerrar la válvula de la botella de
gas.
❏Saque el enchufe de la toma de corriente, antes de desplazar el
aparato a otro punto, o antes de cualquier manipulación en el apa-
rato.
❏Jamás abra el aparato poco después de haberlo desconectado de
la red. Corre el peligro de accidentarse con componentes todavía
calientes y condensadores cargados con alta tensión.
❏No introduzca ningún objeto por las rejillas de ventilación. Ello po-
dría causarle una electrocución que incluso puede resultar mortal.
❏Para identificar su aparato no taladre ni remache la carcasa. Utilice
en estos casos etiquetas adhesivas.
❏Utilizar sólo accesorios originales de Würth.
Observe las prescripciones contra accidentes vigentes en su país.
S
E
Elementos del aparato
1
Carcasa
2
Indicadores / elementos de manejo
3
Conector hembra del polo negativo
4
Conector hembra del polo positivo
5
Salida de aire
6
Interruptor principal
7
Cable de red
*Los accesorios descritos e ilustrados pueden no corresponder al material suministrado
de serie con el aparato.
Utilización reglamentaria
Este aparato ha sido diseñado para realizar trabajos de soldadura tanto
en talleres como en la industria.
El usuario es el responsable exclusivo de los daños que puedan derivarse
de una utilización antirreglamentaria.
Protección del aparato
El aparato incorpora una protección electrónica contra sobrecarga. A pe-
sar de ello, no deberá accionarse el interruptor principal mientras esté
soldando.
El aparato va refrigerado por un ventilador.
Por ello, prestar atención a que esté libre siempre la salida de aire
5
.
No introduzca ningún objeto por las rejillas de refrigeración, ya que po-
dría dañar el ventilador.
Jamás utilice el aparato si el ventilador estuviese averiado sino hágalo re-
parar lo antes posible.
No utilizar fusibles de un amperaje mayor a aquel indicado en la placa
de características del aparato.
Transportar el aparato en posición horizontal sujetándolo por la correa.
Periodo de conexión
El periodo de conexión viene relacionado a un ciclo de trabajo de 10 mi-
nutos. Un periodo de conexión de un 60 % supone por lo tanto un tiempo
de soldadura de 6 minutos.
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