Wohler DC 17 User manual

Wöhler Druckcomputer DC 17
Prüfset für den Hydraulischen Abgleich und zur
Messung des Öldurchsatzes an einer Brennerdüse
18.01.2013 Art. Nr. 22202
Technik nach Maß
Inhalt
1. Spezifikation ................................2
2. Bedienelemente und Anschlüsse 5
3. Bedienung ...................................9
4. Setupmenü für Grundein-
stellungen und Logo-Eingabe ...17
5. Logger /Datenübertragung.......21
6. Gleichungen ..............................24
7. Kalibrierung ...............................27
8. Batteriewechsel......................... 27
9. Hinweise zur Entsorgung...........28
10. Zubehör .....................................28
11. Konformitätserklärung............... 29
12. Garantie und Service.................29
13. Kurzanleitung..mittig innen liegend

2 Hotline: +49 2953 73-211 Fax: +49 2953 73-250
Wöhler Druckcomputer DC 17
1. Spezifikation
1.1 Wichtige Hinweise
Vor der Inbetriebnahme des Gerätes ist die Bedienungsanleitung aufmerksam
zu lesen und in allen Punkten zu befolgen.
Der Wöhler Druckcomputer DC 17 sollte grundsätzlich nur von fachkundigem
Personal für den vorgesehenen Zweck und innerhalb der spezifizierten Daten
eingesetzt werden. Eine Haftung oder Garantie für mit dem Gerät ermittelte
Ergebnisse oder für bei der Nutzung des Geräts entstandene Schäden ist in
jedem Fall ausgeschlossen.
Vorsicht beim Abbau der Schlauch-Steckverbindung nach der Messung! Wird
der Schlauchadapter von der Armatur abgezogen, ohne dass vorher der ent-
sprechende Anschluss abgedichtet wurde, kann heiße Flüssigkeit austreten
und es besteht Verbrühungsgefahr.
1.2 Anwendungen
Der Wöhler Druckcomputer DC 17 ist ein hochpräzises, multifunktionales
Vielfachmessgerät zur Differenzdruck- und Temperaturregistrierung. Der hohe
Druckmessbereich bis 17 bar erlaubt neben Messungen des Differenzdrucks
an Regulierventilen für Warmwasser-, Zentralheizungs- und Kühlanlagen über
die einfache Eingabe eines kv-Wertes eine direkte Anzeige der Durchfluss-
menge in l/h bzw. m3/h „auf Knopfdruck“. Der robuste Drucksensor, der für
den direkten Kontakt mit den Medien Gas (Luft), Wasser und Öl ausgelegt ist,
besitzt einen Berstdruck von 32 bar. Ein aufsteckbarer Prüfschlauchadapter
mit Sinterfilterelementen dient zur sicheren Nullpunktdetektion auch bei ex-
trem hohem Vordruck. Der Komplettkoffer enthält dabei Anschlussadapter für
die Armaturen der meisten Hersteller. Mit Hilfe einer optionalen Temperatur-
messzange lässt sich die Spreizung der Vor- und Rücklauftemperatur vor und
nach Durchführung des hydraulischen Abgleichs messen. Das Ergebnis kann
ausgedruckt und so der Erfolg der Arbeit dokumentiert werden.
Der Wöhler DC 17 kann ebenfalls zur Messung des Öldurchsatzes einer Öl-
düse und damit der eingestellten Feuerungsleistung eingesetzt werden. Das
Programm berücksichtigt sogar Systeme mit und ohne Ölvorwärmung. Mit
dem DC 17 kann entsprechend der TRÖl sowohl die Unterdruck- (Vakuum)
als auch die Überdruckseite der Ölpumpe und des Versorgungssystem über-
prüft bzw. eingestellt werden. Diese Einstellung lässt sich mit einem Thermo-
drucker dokumentieren.
Die extrem niedrige Stromaufnahme wird durch eine völlig neue Prozessor-
technologie ermöglicht, bei der sich die Stromaufnahme an die Messaufgabe
1. Spezifikation

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Wöhler Druckcomputer DC 17
dynamisch anpasst. Auch in der Betriebsart mit maximaler Stromaufnahme
(6 mA) ergibt sich mit zwei Standardbatterien (2 x Mignon, 2Ah) eine kontinu-
ierliche Betriebsdauer von mehr als 300 h.
Neben der Druckmessung ist bereits in der Grundversion eine Raumtempera-
turmessung integriert. Eine Magnetschutztasche vereinfacht die Handhabung
und schützt das ohnehin robuste Gerät zusätzlich.
1.3 Messwerte
Differenzdruckmessung (temperaturkompensierte Piezo-Brücke)
Messbereich: +/- 17 bar (17.000 hPa)
Anzeige: +/- 20 bar (20.000 hPa)
0,1 hPa (mbar) Auflösung im Bereich +/-1.100,0 hPa (mbar),
sonst 1 hPa
Genauigkeit: < 3 % v. M., im Bereich < +/- 10 hPa besser als +/- 0,3 hPa
Medien: Gas, Wasser, Öl (Achtung, nicht mischen!)
Abtastrate: 1 Hz, Mittelwert aus 4 Abtastungen (4 Sekunden-Fenster)
Berstdruck: 32 bar
Interne Temperaturmessung (NTC)
Messbereich: -20 °C bis 60 °C
Genauigkeit: < +/- 2°C
Auflösung: 0,1°C
Externe Temperaturmessung
(mit optionaler Temperaturmesszange Best.-Nr. 3619)
Messbereich: -19,9 °C bis +99,9 °C
Genauigkeit: < +/- 2 °C
Auflösung: 0,1 °C
T98: < 120 sec, bei 1,5 m/s
1.4 Errechnete Werte
Druckeinheiten:
Umrechnung in mbar, hPa, inH2O, PSI, bar entsprechend allgemein gültiger
Umrechnungsvorschrift.
1. Spezifikation

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Temperatureinheiten:
Umrechnung von °C in °F entsprechend allgemein gültiger Umrechnungsvor-
schrift.
Hydraulischer Abgleich:
Durchflussanzeige: bis 5,0 hPa Displayausgabe: „Druck zu klein“
1. Bereich: 0 bis 49.999 l/h,
Auflösung 1 l/h
2. Bereich: 50,0 m3/h bis 1.000,0 m3/h,
Auflösung 0,1 m3/h
kv-Wert Eingabe: von 0,1 bis 5,00 m3/h mit 0,01 m3/h In-/Dekrement
ab 5,0 bis 50,0 m3/h mit 0,1 m3/h In-/Dekrement
ab 50 bis 500 m3/h mit 1 m3/h In-/Dekrement
ab 500 bis 1000 m3/h mit 10 m3/h In-/Dekrement
Dichtekorrektur: von 0,01 bis 2,00 kg/l mit 0,01 kg/l In-/Dekrement,
einstellbar im Setup-Menü
Öldurchsatz an Brennerdüse:
Durchflussanzeige: Bereich von 0 bis max. 999,99 kg/h bei Drücken bis
max. 20 bar, Auflösung 0,01 kg/h
Datum und Uhrzeit:
Ausgabe beim Einschalten und auf Messprotokollen
1.5 Loggerfunktion
Umfang: 4680 Messungen mit jeweils Druck- und zwei Temperaturmesswer-
ten (bei eingestecktem externen Fühler),d.h. maximal 14.040 Messwerte.
Messwerte werden auch ohne Batterien mehr als 10 Jahre im Speicher gehal-
ten.
Wählbare Abtastintervalle: 30 s, 1 Min, 3 Min, 10 Min, 30 Min, 1h
Achten sie darauf, dass die Batterien neuwertig sind!
1. Spezifikation

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1.6 Technische Daten
Batterien: zwei Mignonzellen, Typ AA oder Trockenbatterien
Stromaufnahme: - Arbeitsmode: ca. 6 mA
- Ausgeschaltet oder Loggerbetrieb: ca. 16 mA für Uhr
und Prozessor
Schnittstellen: - Infrarotdatentransfer zum PC
- Druckerausgabe vor Ort auf Thermodrucker
Best.-Nr. 9130
Lagertemperatur: -20 °C bis +60 °C
Arbeitstemperatur: -5 °C bis +60 °C im Loggerbetrieb (ohne Displayanzei-
ge), mit Displayausgabe 0 °C - 50 °C
Gewicht: ca. 450 g mit Schutztasche und Haftmagnet ohne
Schlauch
Abmessung: 54 x 165 x 52 mm
2. Bedienelemente und Anschlüsse
Das folgende Bild 2.1 zeigt die Anzeige- und Bedienelemente des DC 17. Das
Display weist links immer eine Trendanzeige ▼▲ und in der Mitte den Zah-
lenwert auf. Die Maßeinheit rechts im Display wird durch zusätzliche Angaben
am unteren Displayrand ergänzt. Bei einem Tastendruck wird am oberen Dis-
playrand zusätzlich ein Cursor ▲angezeigt, der auf ein Unterprogramm am
Displayaufkleber weist. Blinkt dieser Cursor, so ist dieses Unterprogramm
aktiviert.
Die Tastenfunktion ist ähnlich wie bei einem Handy aufgebaut. Generell lässt
sich mit der linken „±“-Taste eine Zahleneingabe erhöhen oder verringern
bzw. die Cursorposition ▲(1) am Displayrand nach rechts oder nach links
verschieben. Ein kurzer Doppelklick auf die „±“-Taste ändert die Zählrichtung
von Auf- zu Abwärtszählungen bzw. schaltet die Cursorschrittrichtung von
rechts nach links. Ein Punkt in der Mitte des Displays (2) zeigt diese Umkehr-
funktion an. Ein weiterer Doppelklick schaltet wieder auf positive Zähl- bzw.
Cursorschrittrichtung.
2. Bedienelemente und Anschlüsse

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Wöhler Druckcomputer DC 17
Beispiel: Ein Druck auf die „±“-Taste versetzt den Cursor von der gezeigten
Position der hydraulischen Prüfung Hydr.-kv (siehe 1 ) nach rechts auf die
Temperaturmessung Temp. Man gelangt zur Position Hydr.-kv zurück, indem
man erst einen Doppelklick ( „•“ zeigt aktive Umkehrfunktion, siehe 2) und
anschließend einen Einzelklick ausführt.
Bild 2.1: Display und Bedienelemente DC 17
Die „ENTER“-Taste in der Mitte des Bedienfeldes bestätigt die Zahleneinga-
be bzw. aktiviert das Programm der gewählten Cursorposition.
Die rechte „C l/O“-Taste hat zwei Funktionen. Bei einmaligem Betätigen
bricht sie einen irrtümlich begonnenen Menüpunkt bzw. eine falsche Zah-
leneingabe ab. Wird die Taste gedrückt gehalten, so schaltet sich das Gerät
nach 3 Sekunden aus.
2. Bedienelemente und Anschlüsse
Standardmaßeinheiten
erweiterte Maßeinheiten
.
1
2

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Wöhler Druckcomputer DC 172. Bedienelemente und Anschlüsse
Bild 2.2 zeigt alle Komponenten und Verbindungen des Druckcomputers
DC 17.
Bild 2.2: Verbindungen und Anschlüsse des Druckcomputers DC 17 für hy-
draulischen Abgleich und Messung des Öldurchsatzes
Der Anschlussadapter für den hydraulischen Abgleich in Bild 2.2 dient im
Wesentlichen zur sicheren Nullung des Drucksensors. Dazu muss der Ven-
tilhebel wie in Bild 2.2 gezeigt waagerecht in der Position „P = 0“ stehen.
Nach der Nullung ist der Ventilhebel für die eigentliche Messung um 90° in die
senkrechte Position „Messen“ zu stellen. Der rote ist auf den entsprechend
gekennzeichneten Prüfnippel mit dem höheren Druck, der blaue Schlauch auf
den verbleibenden Prüfnippel zu stecken.
IrDA-Schnittstelle
Bluelink
Blauer Messschlauch
Roter Messschlauch
Prüfschlauchadapter für
hydraulischen Abgleich
TD 100
Temperaturmesszange
Ventilhebel
Wöhler DC 17 Druckcomputer
im Profiset (Best.-Nr. 3613)

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Auf die Anschlussstutzen des DC 17 kann auch ein Schlauch mit einem In-
nendurchmesser von 5 - 6 mm oder eine Schnellkupplung Typ DN 2.7 aufge-
steckt werden. Bei höheren Druckbereichen sollten keine Silikonschläuche
verwendet werden, da sich bei diesem Material bereits bei einem Überdruck
ab 1 bar eine Perforation in Form einer zusätzlichen Leckage bemerkbar
machen kann.
Auf der Rückseite des DC 17 in Bild 2.2 befinden sich Diffusionsöffnungen
zur internen Registrierung der Temperatur. Die integrierte Temperaturmes-
sung dient auch zur Temperaturkompensation des Drucksensors. Als Präzi-
sionstemperatursensor mit erweitertem Messbereich (-19,9 °C bis +99,9 °C)
können extern der Verbrennungslufttemperaturfühler A 500 (Best.-Nr. 9605),
die Verbrennungsluftsonde A 500 (Best.-Nr. 9611) mit 1,6 m Kabel oder die
Temperaturmesszange (Best.-Nr. 3619) zur Erfassung der Vor- und Rücklauf-
temperaturen verwendet werden.
Zum Auslesen des Loggers werden die Messdaten infrarot-optisch über die
IR-Schnittstelle (Best.-Nr. 9631 seriell oder 9318 USB oder 5038 Bluelink 500)
zum PC übertragen.
2. Bedienelemente und Anschlüsse

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Wöhler Druckcomputer DC 17
3. Bedienung
Vor jedem Gebrauch muss zunächst visuell der ordnungsgemäße Funktions-
zustand des Geräts geprüft werden. Nach dem anschließenden Einschalten
führt das Gerät einen Selbsttest durch. Danach werden Uhrzeit und Datum
ausgegeben. War die Loggerfunktion des Gerätes aktiviert, so erscheint
stattdessen der Text „Log“ gefolgt von aktuellen Mess- und Speicherwerten,
bevor sich das Gerät dann wieder abschaltet. Solange ein blinkender Cursor
auf das Unterprogramm P=0 zeigt, darf kein Schlauch angeschlossen bzw.
kein Differenzdruck aufgegeben werden, da das Gerät sich stabilisiert und
seinen Nullpunkt ermittelt. Anschließend zeigt das Display den aktuellen
Differenzdruck an.
Bild 3.1 : Auswahl des Menüs Hydr.-kv
Ein Überdruck an dem mit einem (+) Zeichen markierten Anschlussstut-
zen sowie ein Unterdruck an dem mit einem (-) Zeichen gekennzeichneten
Anschlussstutzen führt zu einer positiven Differenzdruckanzeige. Übersteigt
die Druckdifferenz 1.100,0 hPa, so schaltet das Gerät automatisch auf den
höheren Messbereich bis 20.000 hPa um.
Die folgenden Unterkapitel beschreiben die Grundfunktionen der jeweiligen
Menüpunkte.
3. Bedienung

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Wöhler Druckcomputer DC 17
3.1 Durchführung einer Volumenstrommessung mit
Menüpunkt „Hydr.-kv“
Schritt 1, Montage des DC 17: Zunächst ist
der Wöhler DC 17 mit dem Prüfschlauchadap-
ter zu verbinden, siehe Bild 3.1.1. Dabei sollten
der rote und der blaue Prüfschlauch noch vom
Ventil der Rohrleitung getrennt sein. Sollen zur
Messung die Nadeladapter (Best.-Nr. 21992)
verwendet werden, so sind sie ebenfalls vor
Beginn der Messung auf die Prüfschläuche
aufzustecken. Nun sollte das Messgerät mit der
magnetischen Schutztasche so fixiert werden,
dass es während der gesamten Messung gut
abgelesen und bedient werden kann, ohne
seine Position und Höhe zur Prüfarmatur zu
verändern
Bild 3.1.1: Wöhler DC 17 mit aufgestecktem Prüfschlauchadapter, Ventil auf
„Messen“
Schritt 2, Anschluss der Prüfschläuche: Nun
werden die Prüfschläuche mit dem Regulierven-
til der Rohrleitung verbunden. Dazu sollte der
Ventilhebel des Prüfadapters geschlossen sein
bzw. das Ventil des Prüfschlauchadapters sollte
auf „Messen“ stehen. Außerdem muss auch
das Ventil des rotes Schlauches geschlossen
sein. Anschließend ist zunächst der blaue Prüf-
schlauch nach Bild 3.1.2 mit dem Ventil bzw.
der Armatur der Rohrleitung zu verbinden. Dazu
stehen sowohl Nadeladapter (Best.-Nr. 21992)
als auch Standard-Kupplungen DN 5 zur Verfü-
gung. Abschließend wird der rote Schlauch mit
dem Absperrhahn angeschlossen.
Bild 3.1.2: Prüfschläuche an Armatur angeschlossen
Bevor nun das DC 17 eingeschaltet wird, sollte der Ventilhebel im Prüf-
schlauchadapter nach Bild 3.1.3 in die Position „P = 0“ gedreht werden und
das Ventil am roten Prüfschlauch auf Absperrung kontrolliert werden.
3. Bedienung

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Wöhler Druckcomputer DC 17
Schritt 3, DC 17 einschalten: Nach dem
Einschalten des DC 17 erfolgt eine Versi-
onsmeldung mit Datumsausgabe. Die an-
schließende Nullung des Drucksensors wird
durch den Text „STAB“ und ein blinkendes
Symbol „P = 0“ angezeigt.
Bild 3.1.3: Vor Einschalten des Wöhler DC 17 mit Ventil im Prüf-
schlauchadapter auf „P = 0“ stellen. Das Ventil an der roten
Prüfleitung bleibt geschlossen.
Schritt 4: Nach Ende dieser Stabilisie-
rungsphase zeigt das Display des Wöhler
DC 17 die momentane Druckdifferenz von
nahezu Null an. Nun ist das Ventil am roten
Prüfschlauch zu öffnen und das Ventil am
Prüfschlauchadapter auf „Messen“ zu
schalten, siehe Bild 3.1.4.
Schritt 5, Durchflussmessung starten:
Durch Betätigen der „±“-Taste ist nun der
Cursor auf das Unterprogramm Hydr.-kv
zu setzen und mit der „ENTER“-Taste zu
aktivieren (Cursor blinkt unter Hydr.-kv),
(siehe Bild 3.1.4). Anschließend blinkt der
Cursor und auf dem Display erscheint der
aktuelle Durchfluss in l/h bzw. bei größeren
Messwerten in m3/h.
Bild 3.1.4: Zur Durchflussmessung ist das Ventil im Prüfschlauchadap-
ter auf Messen zu stellen. Das Ventil an der roten Prüfleitung
ist zu öffnen.
3. Bedienung

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Schritt 6, kv-Wert einstellen: Durch Betätigen der „±“-Taste im Menü
Hydr.-kv gelangt man automatisch in die kv-Wert Eingaberoutine. Zur
Verdeutlichung erscheint am unteren linken Displayrand ein Cursor über kv.
Je länger man die „±“-Taste gedrückt hält, desto schneller erhöht sich der
kv-Wert, siehe Bild 3.1.5. Der kv-Wert wird in m3/h eingegeben.
Ein Doppelklick mit der „±“-Taste
schaltet auf Verkleinern des Eingabe-
wertes um ( „•“ im Display zeigt aktivier-
te Umkehrfunktion) bzw. ein erneuter
Doppelklick wieder auf ansteigende
Zählrichtung zurück. Wird der so einge-
gebene kv-Wert mit der „ENTER“-Taste
bestätigt, gelangt man zur Messanzeige
zurück und auf dem Display erscheint
der aktuelle Durchfluss, der nun mit dem
neuen kv-Wert ermittelt wird. Bei einigen
Armaturen kann der kv-Wert direkt von
der Handradposition abgelesen werden,
bei anderen muss er aus Diagrammen
der Einbauanleitung des Ventils entnom-
men werden.
Bild 3.1.5: Hier wird gerade der kv-Wert 1,70 eingestellt. Ein Cursor er-
scheint über kv am unteren linken Displayrand, um den Zahlen-
wert als kv-Wert zu kennzeichnen.
Schritt 7, Ergebnis speichern und drucken: Die rechte „C l/O“-Taste be-
endet die Flowmessung. Auf dem Display erscheint der Lauftext Speichern.
Wird dies mit der „ENTER“-Taste bestätigt, werden die Mess-, Einstell- und
Rechenwerte zur späteren Dokumentation der Messung gespeichert. An-
schließend fragt der DC 17: drucken? Nun lässt sich die letzte Messung
über einen Thermodrucker ausdrucken und damit dokumentieren. Alterna-
tiv gelangt man mit der „±“-Taste zum Menüpunkt Senden. Hier kann das
Protokoll via IrDA zum PC übertragen und im Textformat gespeichert werden.
Mit der „C l/O“-Taste wird die Durchflussmessung beendet und man gelangt
zurück zur normalen Druckanzeige.
3. Bedienung

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Wöhler Druckcomputer DC 17
Drei Tipps zur Durchflussmessung:
- Bei kleinen Druckdifferenzen bzw. niedrigen Durchflüssen ist es hilfreich,
die Prüfschläuche gleichmäßig zu entlüften. Dazu kann der rote Prüf-
schlauch samt Nadeladapter von der Armatur abgezogen, die Nadelöff-
nung in ein leeres Gefäß gehalten und das Ventil kurz geöffnet werden, bis
alle Luftblasen in den Prüfleitung entweichen. Der Ventilhebel am Prüfad-
apter ist dabei auf P=0 einzustellen
- Bei kleinen Druckdifferenzen bzw. niedrigen Durchflüssen ist es ebenfalls
hilfreich, nach der Nullung weder die Position des Messgerätes noch den
Verlauf der Prüfschläuche von der Armatur zum Messgerät zu verändern.
Dabei ist die magnetische Schutztasche sehr hilfreich.
- Bei länger dauernden Messungen ist es sinnvoll, den Nulldruck regel-
mäßig zu kontrollieren. Dies gilt besonders, wenn die Raumtemperatur
stark von der Messgerätetemperatur abweicht. Dazu beobachtet man bei
geschlossenem Ventil in der roten Prüfleitung und mit Ventilposition „P =
0“ am Prüfschlauchadapter die Druckanzeige. Sollte sie vom Nullpunkt
abweichen, kann das Gerät durch zweimaliges Drücken der „ENTER“-
Taste neu genullt werden.
3. Bedienung

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3.2 Menüpunkt Temp. zur Messung der Vor- und Rücklauftemperatur
Mit Hilfe einer Temperaturmesszange (Best.-Nr. 3619) kann die Vor- und die
Rücklauftemperatur vor und nach einem hydraulischen Abgleich gemessen
und für einen späteren Ausdruck im DC 17 gespeichert werden
Schritt 1: Zange anbringen und Klinkenstecker
mit dem DC 17 verbinden.
Schritt 2: Wöhler DC 17 einschalten und den
Menüpunkt Temp. aktivieren. Nun wird die aktu-
elle Temperatur an der Messzange angezeigt.
Schritt 3: Speichern und ausdrucken. Die rech-
te „C l/O“-Taste beendet die Temperaturmes-
sung. Auf dem Display erscheint der Lauftext
speichern unter. Mit der „±“-Taste wird nun
eine der vier Speicherpositionen ausgewählt
und mit der „ENTER“-Taste bestätigt:
1. Vorlauftemperatur vor Abgleich
2. Rücklauftemperatur vor Abgleich
3. Vorlauftemperatur nach Abgleich
4. Rücklauftemperatur nach Abgleich
Anschließend fragt der DC 17: drucken? bzw.
senden? Nun lässt sich die letzte Durchfluss-
messung inklusive der gemessenen Vor- und
Rücklauftemperaturen über einen Thermodru-
cker ausdrucken bzw. zum PC übertragen. Da-
mit sind alle Ergebnisse vollständig in übersicht-
licher Form dokumentiert. Mit der „C l/O“-Taste
wird die Temperaturmessung beendet und man
gelangt zurück zur normalen Druckanzeige.
Bild 3.2.1: Messung der Vorlauftemperatur mit Temperaturmesszange
(Best.-Nr.: 3619)
Bei Wechsel der Temperaturmesszange sollte für Präzisionsmessungen
unter dem Menüpunkt Setup, TLOff die fünfstellige Ziffer kontrolliert bzw.
eingestellt werden, die auf der Temperaturmesszange aufgedruckt ist.
3. Bedienung

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Wöhler Druckcomputer DC 17
3.3 Menüpunkt Oil press. zur Öldurchsatzmessung
Der Druckmessbereich und die Robustheit des Drucksensors erlauben so-
wohl die Messung des Unterdrucks auf der Saugseite der Ölpumpe als auch
die Überprüfung der eingestellten Feuerungsleistung durch Messung des Öl-
pumpendrucks an der Zerstäuberdüse. Ein entsprechender Anschlussadapter
liegt dem Prüfset bei. Das Bild 3.3.1 zeigt die Anordnung.
Bild 3.3.1: DC 17 Anschluss an eine Ölpumpe
Schritt 1, Anschluss des Druckmessgerätes: Zunächst wird der Ölpum-
penadapter (Best.-Nr. 21990) bei ausgeschalteter Heizung auf den entspre-
chenden Anschluss der Ölpumpe geschraubt. Ein Übergangsstück 1/4“ auf
1/8“ liegt bei. Der Wöhler DC 17 sollte noch nicht angeschlossen werden.
Hinweis: Eine Ölpumpe kann im Startzustand durchaus mehr als 32 bar errei-
chen. Es wird daher empfohlen, das Wöhler DC 17 mit der Schnellkupplung
nach Freigabe der Flamme (Öffnen des Magnetventils) mit dem Schlauch zu
verbinden.
Schritt 2, einschalten: Schalten Sie den Wöhler DC 17 ein. Stecken Sie erst
nach Ablauf der Stabilisierungsphase den blauen Prüfschlauch auf den Plus-
anschluss auf. (Der Plusanschluss kann auch bei „Unterdruckmessungen“
verwendet werden, der Messwert hat dann ein negatives Vorzeichen).
Schritt 3, Öldurchsatz und Feuerungsleistung messen: Aktivieren Sie den
Menüpunkt Oil press., so dass der Cursor blinkt. Bei gestarteter Ölpumpe
zeigt das Display dann den Öldurchfluss in kg/h, l/h oder gal/h an. Für eine
genaue Anzeige muss mit der „±“-Taste der Aufdruck auf der Öldüse einge-
stellt und mit der „ENTER“-Taste bestätigt werden. Im Setup-Menü werden
dazu die Bezugsgrößen (Referenzdruck und Maßeinheit) einmal eingestellt.
3. Bedienung
Ölpumpenadapter

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Man findet zur Zeit zwei unterschiedliche Durchflussangaben auf den Düsen,
siehe Bild 3.3.2:
1. In der Vergangenheit hat sich eine Durchflussangabe in gal/h durchgesetzt,
die sich immer auf einen Prüfdruck von 100 PSI, also ca. 7 bar bezog. Zu-
sätzlich gibt es noch Kürzel über den Sprühwinkel und das Sprühmuster.
2. In den neuen CEN Normen EN 293 und EN 299 für Öldüsen wird der
Durchfluss bei einem Prüfdruck von 10 bar in kg/h angegeben.
Da in der Regel die Angabe in gal/h bei 7 bar sowohl auf den älteren als auch
auf den neueren Düsen vorhanden ist, ist diese Größe auch die Default-Ein-
stellung im Setup-Menü, Untermenü Düse. Das Ergebnis wird jedoch in der
Regel in kg/h angegeben, da dieses der Europanorm entspricht.
Anschließend fragt der Wöhler DC 17 nach dem nominellen Kesselwirkungs-
grad (Typenschild) und nach einer eventuellen Ölvorwärmung. Durch die Vor-
wärmung vermindert sich die Viskosität des Öls. Das führt zu einer stärkeren
Verwirbelung des Öls an der Öldüse, so dass sich der Öldurchsatz um einen
gewissen Prozentsatz verringert. Dieser Prozentwert kann im Setupmenü ein-
gestellt werden und wird bei der Berechnung des Öldurchsatzes berücksich-
tigt. Er ist auf 12,5 % voreingestellt. Danach gelangt man wieder zur Anzeige
der aktuelle Öldurchsatzmenge.
Schritt 4, Ergebnis speichern und drucken: Die rechte „C l/O“-Taste
beendet die Öldurchsatzmessung. Auf dem Display erscheint der Lauftext
Speichern. Wird dies mit der „ENTER“-Taste bestätigt, werden die Mess-,
Einstell- und Rechenwerte zur späteren Dokumentation der Messung ge-
speichert. Anschließend fragt der DC 17: drucken? Nun lässt sich die letzte
Messung über einen Thermodrucker ausdrucken und damit dokumentieren.
Alternativ gelangt man mit der „±“-Taste zum Menüpunkt Senden. Hier kann
das Protokoll via IrDA zum PC übertragen und im Textformat gespeichert wer-
den. Mit der „C l/O“-Taste wird die Öldurchsatzmessung beendet und man
gelangt zurück zur normalen Druckanzeige.
3. Bedienung
alt
neu
Bild 3.3.2: Durchflusskennzeichnung auf Öldüse

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Wöhler Druckcomputer DC 174. Setupmenü für Grundeinstellungen
4. Setupmenü für Grundeinstellungen und Logo-Eingabe
Das Setupmenü dient zur Einstellung der Grundkonfiguration. Alle Einstel-
lungen bleiben auch nach dem Ausschalten oder einem Batteriewechsel
erhalten.
4.1 Grundeinstellungen

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Wöhler Druckcomputer DC 17
Lograte
Auto Off
Schnelldrucker
IrDA
Logo
Default
Offset
Temperaturfühler
Uhr Tag Monat Jahr Stunde
Minute
Batterieanzeige
Seriennummer
Ein / Aus
(default Aus)
Ein / Aus
(default Ein)
Ein / Aus
(default Ein)
30 sec, 1 min,
3 min, 10 min,
30 min, 1 h
(default 30 sec)
Zeile Spalte ASCII-Code
10000 - 10300
(default 10187)
0 % (2 V)
bis 100 % (3 V)
Sicher ? Neustart
Ständige IR-Datenübertragung des aktuellen Druck- und Temperaturmesswerts
Ein für Drucker TD 600 oder TD 610, Aus für ältere Drucker (TD 23, HP, ...)
Automatische Abschaltungdes Gerätes nach 30 min
Abtastrate für Loggerbetrieb
Systemzeit
Logo in Druckerprotokollen
Kalibriernummer fürexternen Temperaturfühler
Anzeige des Batteriezustands in %
Anzeige der Seriennummer
Zurücksetzen aller Einstellungen, Kalibrierung bleibt erhalten
Version Anzeige der Programmversion
4. Setupmenü für Grundeinstellungen

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Wöhler Druckcomputer DC 17
4.2 Logoeingabe
Die folgenden Tabellen 4.2.1 u. 4.2.2 erleichtern die Logo-Eingabe am DC 17.
Zunächst füllt man (am besten mit einem Bleistift) die obere Tabelle 4.2.2
mit dem gewünschten Text aus. Die ersten beiden Zeilen haben 12 Zeichen,
die fett ausgedruckt werden. Die folgenden Zeilen 3 bis 6 können maximal
24 Zeichen enthalten, die dann normal ausgedruckt werden. Anschließend
bestimmt man Zeile für Zeile und Spalte für Spalte den ASCII-Code und trägt
ihn in die Code-Ergebnisfelder ein. Diese Werte lassen sich dann Zeile für
Zeile unter Setup -> Logo eingeben und abspeichern. Der LOGO-Konverter
befindet sich auch in der Excel-Software, die unter der Internetadresse
http://woehler.mgkg.de als „Freeware“ heruntergeladen werden kann. Dort
erfolgt die Konvertierung des Textes in den ASCII-Code automatisch.
Tabelle 4.2.1: Konvertierung am Beispiel des Urlogos „WÖHLER MGKG ...“
LOGO-Konverter
Texteingabefelder
A
CHTUNG! Leere Zellen sind mit einem Leerzeichen zu füllen (Zeichensatz: Arial 10)
Zeile/Spalte
Fett1
Fett2
Spalte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Normal3 S c h ü t z e n s t r a ß e 3 8
Normal4 33181 Bad Wünnenberg
Normal5 T e l . :
02953 /73211
Normal6 F a x . :
02953 /73250
Code-Ergebnisfelder
Zeile/Spalte
Fett1
Fett2
Spalte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Normal3 83 99 104 207 116 122 101 110 115 116 114 97 222 101 32 51 56 32 32 32 32 32 32 32
Normal4 51 51 49 56 49 32 66 97 100 32 87 207 110 110 101 110 98 101 114 103 32 32 32 32
Normal5 84 101 108 46 58 48 50 57 53 51 32 55 51 50 49 49 32 32 32 32 32 32 32 32
Normal6 70 97 120 46 58 48 50 57 53 51 32 55 51 50 53 48 32 32 32 32 32 32 32 32
Zeichen ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 01234567
Code 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55
Zeichen 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O
Code 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79
Zeichen P Q R S T U V W X Y Z [ \ ] ^ _ ` a b c d e f g
Code 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103
Zeichen h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~
Code 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127
Zeichen ä ö ü Ä Ö Ü ß
Code 204 206 207 216 218 219 222
123456789101112
WÖHLER MGKG
DC2000
123456789101112
87 218 72 76 69 82 32 32 77 71 75 71
32 32 68 67 50 48 48 48 32 32 32 32
4. Logoeingabe

20 Hotline: +49 2953 73-211 Fax: +49 2953 73-250
Wöhler Druckcomputer DC 17
Tabelle 4.2.2: Vorlage für eigene Konvertierungen
4. Logoeingabe
LOGO-Konverter
Texteingabefelder
A
CHTUNG! Leere Zellen sind mit einem Leerzeichen zu füllen (Zeichensatz: Arial 10)
Zeile/Spalte
Fett1
Fett2
Spalte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Normal3 S c h ü t z e n s t r a ß e 3 8
Normal4 33181 Bad Wünnenber g
Normal5 T e l . : 02953 /73211
Normal6 F a x . : 02953 /73250
Code-Ergebnisfelder
Zeile/Spalte
Fett1
Fett2
Spalte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Normal3 83 99 104 207 116 122 101 110 115 116 114 97 222 101 32 51 56 32 32 32 32 32 32 32
Normal4 51 51 49 56 49 32 66 97 100 32 87 207 110 110 101 110 98 101 114 103 32 32 32 32
Normal5 84 101 108 46 58 48 50 57 53 51 32 55 51 50 49 49 32 32 32 32 32 32 32 32
Normal6 70 97 120 46 58 48 50 57 53 51 32 55 51 50 53 48 32 32 32 32 32 32 32 32
Zeichen ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 01234567
Code 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55
Zeichen 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O
Code 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79
Zeichen P Q R S T U V W X Y Z [ \ ] ^ _ ` a b c d e f g
Code 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103
Zeichen h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~
Code 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127
Zeichen ä ö ü Ä Ö Ü ß
Code 204 206 207 216 218 219 222
123456789101112
WÖHLER MGKG
DC2000
123456789101112
87 218 72 76 69 82 32 32 77 71 75 71
32 32 68 67 50 48 48 48 32 32 32 32
LOGO-Konverter
Texteingabefelder
A
CHTUNG! Leere Zellen sind mit einem Leerzeichen zu füllen (Zeichensatz: Arial 10)
Zeile/Spalte
Fett1
Fett2
Spalte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Normal3 S c h ü t z e n s t r a ß e 3 8
Normal4 33181 Bad Wünnenbe rg
Normal5 T e l . : 02953 /73211
Normal6 F a x . : 02953 /73250
Code-Ergebnisfelder
Zeile/Spalte
Fett1
Fett2
Spalte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Normal3 83 99 104 207 116 122 101 110 115 116 114 97 222 101 32 51 56 32 32 32 32 32 32 32
Normal4 51 51 49 56 49 32 66 97 100 32 87 207 110 110 101 110 98 101 114 103 32 32 32 32
Normal5 84 101 108 46 58 48 50 57 53 51 32 55 51 50 49 49 32 32 32 32 32 32 32 32
Normal6 70 97 120 46 58 48 50 57 53 51 32 55 51 50 53 48 32 32 32 32 32 32 32 32
Zeichen ! " # $ % & ' ( ) * + , - . /
01234567
Code 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55
Zeichen 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O
Code 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79
Zeichen P Q R S T U V W X Y Z [ \ ] ^ _ ` a b c d e f g
Code 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103
Zeichen h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~
Code 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127
Zeichen ä ö ü Ä Ö Ü ß
Code 204 206 207 216 218 219 222
123456789101112
WÖHLER MGKG
DC2000
123456789101112
87 218 72 76 69 82 32 32 77 71 75 71
32 32 68 67 50 48 48 48 32 32 32 32
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