BTI BH 2-26 User manual

1 609 92A 41Y (2017.09) AS / 145
BH 2-26
BH 2-28 F
BTI Deutschland
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen
GERMANY
BTI Handwerker-Center Deutschland
HWC Berlin
Lilienthalstraße 6
12529 Schönefeld
(Waltersdorf)
Telefon 0 30 / 67 892 900
Telefax 0 30 / 6 33 11-3 27
HWC Essen
Krablerstraße 127
45326 Essen (Altenessen)
Telefon 02 01 / 33 31 62
Telefax 02 01 / 36 76 59
HWC Frankfurt a. M.
Otto-Hahn-Straße 35
63303 Dreieich
(Sprendlingen)
Telefon 0 61 03 / 31 15 01
Telefax 0 61 03 / 31 12 35
HWC Leipzig
Pittlerstraße 33
04159 Leipzig (Wahren)
Telefon 03 41 / 4 61 23 24
Telefax 03 41 / 4 61 23 26
HWC München
Schleißheimer Straße 92
85748 Garching
(Hochbrück)
Telefon 0 89 / 32 70 80-0
Telefax 0 89 / 32 70 80-10
HWC Niedernhall
Salzstraße 33
74676 Niedernhall
Telefon 0 79 40 / 1 41-6 30
Telefax 0 79 40 / 5 81 58
HWC Nürnberg
Brettergartenstraße 16
90427 Nürnberg
(Schniegling)
Telefon 09 11 / 3 23 89-0
Telefax 09 11 / 3 23 89-10
HWC Hamburg
Willinghusener Weg 5b
22113 Hamburg
(Oststeinbek)
Telefon 040 / 714 86 08 0
Telefax 040 / 714 86 08 10
Originalbetriebsanleitung
Manual original
Manual original
Original instructions
Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
Istruzioni originali
Notice originale
Instrukcja oryginalna
Оригинальное руководство по
эксплуатации
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Instrucţiuni originale
Orijinal işletme talimatı
Eredeti használati utasítás
Оригинална инструкция
Originalne upute za rad
Bohrhammer
Martillo perforador
Martelo perfurador
Rotary Hammer
Περιστροφικό πιστολέτο
Martello perforatore
Marteau perforateur
Wiertarka udarowa
Перфоратор
Boorhamer
Ciocan rotopercutor
Kırıcı-delici
Fúrókalapács
Перфоратор
Udarna bušilica
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Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Página 24
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 33
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 40
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pagina 50
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 59
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 69
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 79
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pagina 89
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pagina 98
Türkçe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sayfa 107
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 116
Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 126
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Stranica 136
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BH 2-28 F
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6| Deutsch 1 609 92A 41Y • 22.9.17
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshinwei-
se und Anweisungen. Versäum-
nisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursa-
chen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be-
griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetrie-
bene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf ak-
kubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube
befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön-
nen.
Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise verändert werden. Ver-
wenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam
mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Un-
veränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöh-
tes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr
Körper geerdet ist.
Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das
Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder
um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, schar-
fen Kanten oder sich bewegenden Gerätetei-
len. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Frei-
en arbeiten, verwenden Sie nur Verlänge-
rungskabel, die auch für den Außenbereich
geeignet sind. Die Anwendung eines für den Au-
ßenbereich geeigneten Verlängerungskabels
verringert das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters
vermindert das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Sicherheit von Personen
Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Ar-
beit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie
kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerk-
zeuges kann zu ernsthaften Verletzungen füh-
ren.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönli-
cher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elekt-
rowerkzeuges, verringert das Risiko von Verlet-
zungen.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elek-
trowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an
die Stromversorgung und/oder den Akku an-
schließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Fin-
ger am Schalter haben oder das Gerät einge-
schaltet an die Stromversorgung anschließen,
kann dies zu Unfällen führen.
Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Geräteteil befindet,
kann zu Verletzungen führen.
Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und hal-
ten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch
können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarte-
ten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von
WARNUNG
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Deutsch | 71 609 92A 41Y • 22.9.17
sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich be-
wegenden Teilen erfasst werden.
Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlos-
sen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefähr-
dungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerk-
zeuges
Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie
für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektro-
werkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile
wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vor-
sichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtig-
ten Start des Elektrowerkzeuges.
Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht benut-
zen, die mit diesem nicht vertraut sind oder
diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elek-
trowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von un-
erfahrenen Personen benutzt werden.
Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob
Teile gebrochen oder so beschädigt sind,
dass die Funktion des Elektrowerkzeuges be-
einträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile
vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarte-
ten Elektrowerkzeugen.
Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weni-
ger und sind leichter zu führen.
Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von quali-
fiziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges
erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Hämmer
Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Benutzen Sie Zusatzgriffe, wenn diese mit
dem Elektrowerkzeug mitgeliefert werden.
Der Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen
führen.
Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffflä-
chen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen
das Einsatzwerkzeug oder die Schraube ver-
borgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metal-
lene Geräteteile unter Spannung setzen und zu
einem elektrischen Schlag führen.
Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffflä-
chen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen
das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitun-
gen treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um ver-
borgene Versorgungsleitungen aufzuspüren,
oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsge-
sellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explo-
sion führen. Eindringen in eine Wasserleitung
verursacht Sachbeschädigung.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten
fest mit beiden Händen und sorgen Sie für ei-
nen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird
mit zwei Händen sicherer geführt.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer
Hand.
Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Still-
stand gekommen ist, bevor Sie es ablegen.
Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und
zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerk-
zeug führen.
Lieferumfang
Bohrhammer, Zusatzhandgriff und Tiefenanschlag.
Einsatzwerkzeug und weiteres abgebildetes oder
beschriebenes Zubehör gehören nicht zum Stan-
dard-Lieferumfang.
Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem
Zubehörprogramm.
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8| Deutsch 1 609 92A 41Y • 22.9.17
Produkt- und Leistungs-
beschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinwei-
se und Anweisungen können elektri-
schen Schlag, Brand und/oder schwe-
re Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel-
lung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie die-
se Seite aufgeklappt, während Sie die
Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Hammer-
bohren in Beton, Ziegel und Gestein sowie für
leichte Meißelarbeiten. Es ist ebenso geeignet zum
Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und
Kunststoff sowie zum Schrauben.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponen-
ten bezieht sich auf die Darstellung des Elektro-
werkzeuges auf der Grafikseite.
1Schnellspann-Wechselbohrfutter (BH 2-28 F)
2SDS-plus-Wechselbohrfutter (BH 2-28 F)
3Werkzeugaufnahme SDS-plus
4Staubschutzkappe
5Verriegelungshülse
6
Wechselbohrfutter-Verriegelungsring (BH 2-28 F)
7Drehrichtungsumschalter
8Feststelltaste für Ein-/Ausschalter
9Ein-/Ausschalter
10 Entriegelungstaste für Schlag-/Drehstopp-
Schalter
11 Schlag-/Drehstopp-Schalter
12 Taste für Tiefenanschlageinstellung
13 Tiefenanschlag
14 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche)
15 Handgriff (isolierte Grifffläche)
16 Sicherungsschraube für Zahnkranzbohrfutter*
17 Zahnkranzbohrfutter*
18 SDS-plus-Aufnahmeschaft für Bohrfutter*
19 Bohrfutteraufnahme (BH 2-28 F)
20 Vordere Hülse des Schnellspann-
Wechselbohrfutters (BH 2-28 F)
21 Haltering des Schnellspann-Wechselbohr-
futters (BH 2-28 F)
22
Universalhalter mit SDS-plus-Aufnahmeschaft*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zu-
behör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Bohrhammer BH 2-26 BH 2-28 F
Artikelnummer 9 090211 9 090212
Drehzahlsteuerung
Drehstopp
Rechts-/Linkslauf
Wechselbohrfutter –
Nennaufnahmeleistung W 830 880
Schlagzahl min-1 0–4000 0–4000
Einzelschlagstärke entsprechend EPTA-Procedure 05/2009 J 2,7 3,2
Drehzahl min-1 0–1300 0–1300
Werkzeugaufnahme SDS-plus SDS-plus
Durchmesser Spindelhals mm 50 50
Bohrdurchmesser max.:
–Beton
– Mauerwerk (mit Hohlbohrkrone)
–Stahl
–Holz
mm
mm
mm
mm
26
68
13
30
28
68
13
30
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01:2014 2,7 3,1
Schutzklasse /II /II
* mit Hohlbohrkrone nicht geeignet
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Anga-
ben variieren.
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Deutsch | 91 609 92A 41Y • 22.9.17
Geräusch-/Vibrationsinformation
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mit-
einander verwendet werden. Er eignet sich auch
für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungs-
belastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des Elektro-
werkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug
für andere Anwendungen, mit unterschiedlichen
Zubehören, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann
der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Ar-
beitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt wer-
den, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesam-
ten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elekt-
rowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten
der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das
unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt
allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, 2014/30/EU, 2006/42/EG ein-
schließlich ihrer Änderungen entspricht und mit fol-
genden Normen übereinstimmt:
EN 60745-1, EN 60745-2-6, EN 50581.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen, GERMANY
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG,
Salzstraße 51, 74653 Ingelfingen, GERMANY
Ingelfingen, 01.09.2017
Bohrhammer BH 2-26 BH 2-28 F
Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend EN 60745-2-6.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt
typischerweise
Schalldruckpegel
Schallleistungspegel
Unsicherheit K
Gehörschutz tragen!
dB(A)
dB(A)
dB
91
102
3
91
102
3
Schwingungsgesamtwerte ah(Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entspre-
chend EN 60745-2-6:
Hammerbohren in Beton:
ah
K
Meißeln:
ah
K
m/s2
m/s2
m/s2
m/s2
17,5
1,5
14
1,5
11
1,5
11
1,5
ppa. Stephan Uder
Head of Procurement
Department
ppa. Martin Mayer-Ha-
gelstein
Director Marketing & E-
Commerce
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10 | Deutsch 1 609 92A 41Y • 22.9.17
Montage
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Zusatzgriff
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 14.
Zusatzgriff schwenken (siehe Bild A)
Sie können den Zusatzgriff 14 beliebig schwenken,
um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshal-
tung zu erreichen.
– Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatz-
griffs 14 entgegen dem Uhrzeigersinn und
schwenken Sie den Zusatzgriff 14 in die ge-
wünschte Position. Danach drehen Sie das unte-
re Griffstück des Zusatzgriffs 14 im Uhrzeiger-
sinn wieder fest.
Achten Sie darauf, dass das Spannband des Zu-
satzgriffs in der dafür vorgesehenen Nut am Ge-
häuse liegt.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild B)
Mit dem Tiefenanschlag 13 kann die gewünschte
Bohrtiefe Xfestgelegt werden.
– Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlagein-
stellung 12 und setzen Sie den Tiefenanschlag
in den Zusatzgriff 14 ein.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 13 muss nach
unten zeigen.
– Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis
zum Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS-
plus 3. Die Beweglichkeit des SDS-plus-Werk-
zeugs kann sonst zu einer falschen Einstellung
der Bohrtiefe führen.
– Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus,
dass der Abstand zwischen der Spitze des Boh-
rers und der Spitze des Tiefenanschlags der ge-
wünschten Bohrtiefe Xentspricht.
Bohrfutter und Werkzeuge auswählen
Zum Hammerbohren und Meißeln benötigen Sie
SDS-plus-Werkzeuge, die in das SDS-plus-Bohrfut-
ter eingesetzt werden.
Zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik
und Kunststoff sowie zum Schrauben und Gewin-
deschneiden werden Werkzeuge ohne SDS-plus
(z. B. Bohrer mit zylindrischem Schaft) verwendet.
Für diese Werkzeuge benötigen Sie ein Schnell-
spannbohrfutter.
Zahnkranzbohrfutter wechseln (BH 2-26)
Um mit Werkzeugen ohne SDS-plus (z.B. Bohrer
mit zylindrischem Schaft) arbeiten zu können, müs-
sen Sie ein geeignetes Bohrfutter montieren (Zahn-
kranz- oder Schnellspannbohrfutter, Zubehör).
Zahnkranzbohrfutter montieren (siehe Bild C)
– Schrauben Sie den SDS-plus-Aufnahmeschaft
18 in ein Zahnkranzbohrfutter 17. Sichern Sie
das Zahnkranzbohrfutter 17 mit der Sicherungs-
schraube 16. Beachten Sie, dass die Sicherungs-
schraube ein Linksgewinde hat.
Zahnkranzbohrfutter einsetzen (siehe Bild C)
– Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahme-
schaftes und fetten Sie es leicht ein.
– Setzen Sie das Zahnkranzbohrfutter mit dem
Aufnahmeschaft drehend in die Werkzeugauf-
nahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
– Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am
Zahnkranzbohrfutter.
Zahnkranzbohrfutter entnehmen
– Schieben Sie die Verriegelungshülse 5nach hin-
ten und nehmen Sie das Zahnkranzbohrfutter 17
ab.
Wechselbohrfutter entnehmen/einset-
zen (BH 2-28 F)
– BH 2-28 F: Das SDS-plus-Wechselbohrfutter 2
kann leicht gegen das mitgelieferte Schnell-
spann-Wechselbohrfutter 1ausgetauscht wer-
den.
Wechselbohrfutter entnehmen (siehe Bild D)
– Ziehen Sie den Wechselbohrfutter-Verriege-
lungsring 6nach hinten, halten Sie ihn in dieser
Position fest und ziehen Sie das SDS-plus-Wech-
selbohrfutter 2bzw. das Schnellspann-Wechsel-
bohrfutter 1nach vorn ab.
– Schützen Sie das Wechselbohrfutter nach dem
Abnehmen vor Verschmutzung.
Wechselbohrfutter einsetzen (siehe Bild E)
– Reinigen Sie das Wechselbohrfutter vor dem
Einsetzen und fetten Sie das Einsteckende leicht
ein.
– Umgreifen Sie das SDS-plus-Wechselbohrfutter
2bzw. das Schnellspann-Wechselbohrfutter 1
mit der ganzen Hand. Schieben Sie das Wech-
selbohrfutter drehend auf die Bohrfutteraufnah-
me 19, bis Sie ein deutliches Einrastgeräusch
hören.
– Das Wechselbohrfutter verriegelt sich selbsttä-
tig. Überprüfen Sie die Verriegelung durch Zie-
hen am Wechselbohrfutter.
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Deutsch | 111 609 92A 41Y • 22.9.17
Werkzeugwechsel
Die Staubschutzkappe 4verhindert weitgehend
das Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeugauf-
nahme während des Betriebes. Achten Sie beim
Einsetzen des Werkzeuges darauf, dass die Staub-
schutzkappe 4nicht beschädigt wird.
Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort
zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von ei-
nem Kundendienst vornehmen zu lassen.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug einsetzen
(siehe Bild F)
Mit dem SDS-plus-Bohrfutter können Sie das Ein-
satzwerkzeug einfach und bequem ohne Verwen-
dung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
– BH 2-28 F: Setzen Sie das SDS-plus-Wechsel-
bohrfutter 2ein.
– Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerk-
zeuges und fetten Sie es leicht ein.
– Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die
Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verrie-
gelt wird.
– Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen
am Werkzeug.
Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug ist systembedingt
frei beweglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf ei-
ne Rundlaufabweichung. Dies hat keine Auswir-
kungen auf die Genauigkeit des Bohrlochs, da sich
der Bohrer beim Bohren selbst zentriert.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug entnehmen
(siehe Bild G)
– Schieben Sie die Verriegelungshülse 5nach hin-
ten und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus einsetzen (BH
2-26)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-
plus nicht zum Hammerbohren oder Meißeln!
Werkzeuge ohne SDS-plus und ihr Bohrfutter wer-
den beim Hammerbohren und Meißeln beschädigt.
– Setzen Sie ein Zahnkranzbohrfutter 17 ein (siehe
„Zahnkranzbohrfutter wechseln“, Seite 7).
– Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter 17 durch
Drehen, bis das Werkzeug eingesetzt werden
kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
– Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel in die ent-
sprechenden Bohrungen des Zahnkranzbohrfut-
ters 17 und spannen Sie das Werkzeug gleich-
mäßig fest.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11
in die Position „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus entnehmen
(BH 2-26)
– Drehen Sie die Hülse des Zahnkranzbohrfutters
17 mithilfe des Bohrfutterschlüssels entgegen
dem Uhrzeigersinn, bis das Einsatzwerkzeug
entnommen werden kann.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus einsetzen
(siehe Bild H)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-
plus nicht zum Hammerbohren oder Meißeln!
Werkzeuge ohne SDS-plus und ihr Bohrfutter wer-
den beim Hammerbohren und Meißeln beschädigt.
– Setzen Sie das Schnellspann-Wechselbohrfutter
1ein.
– Halten Sie den Haltering 21 des Schnellspann-
Wechselbohrfutters fest. Öffnen Sie die Werk-
zeugaufnahme durch Drehen der vorderen Hül-
se 20 so weit, bis das Werkzeug eingesetzt wer-
den kann. Halten Sie den Haltering 21 fest und
drehen Sie die vordere Hülse 20 kräftig in Pfeil-
richtung, bis deutliche Ratschengeräusche zu
hören sind.
– Prüfen Sie den festen Sitz durch Ziehen am
Werkzeug.
Hinweis: Wurde die Werkzeugaufnahme bis zum
Anschlag geöffnet, kann beim Zudrehen der Werk-
zeugaufnahme das Ratschengeräusch zu hören
sein und die Werkzeugaufnahme schließt sich
nicht.
Drehen Sie in diesem Fall die vordere Hülse 20 ein-
mal entgegen der Pfeilrichtung. Danach kann die
Werkzeugaufnahme geschlossen werden.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11
in die Position „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus entnehmen
(siehe Bild I)
– Halten Sie den Haltering 21 des Schnellspann-
Wechselbohrfutters fest. Öffnen Sie die Werk-
zeugaufnahme durch Drehen der vorderen Hül-
se 20 in Pfeilrichtung, bis das Werkzeug entnom-
men werden kann.
Staubabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall
können gesundheitsschädlich sein. Berühren
oder Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen
des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Per-
sonen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen-
staub gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehand-
lung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthalti-
ges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material
geeignete Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
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12 | Deutsch 1 609 92A 41Y • 22.9.17
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders ge-
sundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be-
trieben werden.
Betriebsart einstellen
Mit dem Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 wählen Sie
die Betriebsart des Elektrowerkzeugs.
– Drücken Sie zum Wechsel der Betriebsart die
Entriegelungstaste 10 und drehen Sie den
Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 in die gewünsch-
te Position, bis er hörbar einrastet.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei ausge-
schaltetem Elektrowerkzeug! Das Elektrowerkzeug
kann sonst beschädigt werden.
Drehrichtung einstellen
Mit dem Drehrichtungsumschalter 7können Sie
die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern.
Bei gedrücktem Ein-/Ausschalter 9ist dies jedoch
nicht möglich.
Rechtslauf: Drehen Sie den Drehrichtungsum-
schalter 7beidseitig bis zum Anschlag in Positi-
on .
Linkslauf: Drehen Sie den Drehrichtungsum-
schalter 7beidseitig bis zum Anschlag in Positi-
on .
– Stellen Sie die Drehrichtung zum Hammerboh-
ren, Bohren und Meißeln immer auf Rechtslauf.
Ein-/Ausschalten
–ZumEinschalten des Elektrowerkzeugs drücken
Sie den Ein-/Ausschalter 9.
–ZumArretieren des Ein-/Ausschalters halten Sie
diesen gedrückt und drücken zusätzlich die
Feststelltaste 8.
–ZumAusschalten des Elektrowerkzeugs lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 9los. Bei arretiertem
Ein-/Ausschalter 9drücken Sie diesen zuerst
und lassen ihn danach los.
Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektro-
werkzeug nur ein, wenn Sie es benutzen.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des einge-
schalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren,
je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 9
eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 9bewirkt
eine niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zunehmen-
dem Druck erhöht sich die Drehzahl/Schlagzahl.
Überlastkupplung
Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird
der Antrieb zur Bohrspindel unterbrochen.
Halten Sie, wegen der dabei auftretenden
Kräfte, das Elektrowerkzeug immer mit beiden
Händen gut fest und nehmen Sie einen festen
Stand ein.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und lö-
sen Sie das Einsatzwerkzeug, wenn das Elekt-
rowerkzeug blockiert. Beim Einschalten mit ei-
nem blockierten Bohrwerkzeug entstehen
hohe Reaktionsmomente.
Position zum Hammerbohren in
Beton oder Stein
Position zum Bohren ohne Schlag
in Holz, Metall, Keramik und Kunst-
stoff sowie zum Schrauben
Position Vario-Lock zum Verstellen
der Meißelposition
In dieser Position rastet der
Schlag-/Drehstopp-Schalter 11
nicht ein.
Position zum Meißeln
OBJ_BUCH-3325-001.book Page 12 Friday, September 22, 2017 4:26 PM

Deutsch | 131 609 92A 41Y • 22.9.17
Arbeitshinweise
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Verändern der Meißelstellung (Vario-Lock)
Sie können den Meißel in 36 Stellungen arretieren.
Dadurch können Sie die jeweils optimale Arbeits-
position einnehmen.
– Setzen Sie den Meißel in die Werkzeugaufnahme
ein.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11
in die Position „Vario-Lock“ (siehe „Betriebsart
einstellen“, Seite 9).
– Drehen Sie das Einsatzwerkzeug in die ge-
wünschte Meißelstellung.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11
in die Position „Meißeln“. Die Werkzeugaufnah-
me ist damit arretiert.
– Stellen Sie die Drehrichtung zum Meißeln auf
Rechtslauf.
Schrauberbits einsetzen (siehe Bild J)
Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausgeschaltet auf
die Mutter/Schraube auf. Sich drehende Einsatz-
werkzeuge können abrutschen.
Zur Verwendung von Schrauberbits benötigen Sie
einen Universalhalter 22 mit SDS-plus-Aufnahme-
schaft (Zubehör).
– Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahme-
schaftes und fetten Sie es leicht ein.
– Setzen Sie den Universalhalter drehend in die
Werkzeugaufnahme ein, bis er selbsttätig verrie-
gelt wird.
– Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am
Universalhalter.
– Setzen Sie einen Schrauberbit in den Universal-
halter. Verwenden Sie nur zum Schraubenkopf
passende Schrauberbits.
– Zum Entnehmen des Universalhalters schieben
Sie die Verriegelungshülse 5 nach hinten und
entnehmen den Universalhalter 22 aus der Werk-
zeugaufnahme.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu ar-
beiten.
Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort
zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von ei-
nem Kundendienst vornehmen zu lassen.
– Säubern Sie die Werkzeugaufnahme 3nach je-
dem Gebrauch.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich
ist, dann ist dies von BTI oder einer autorisierten
Kundendienststelle für BTI-Elektrowerkzeuge aus-
zuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermei-
den.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 7-stellige Art.-Nr. laut Typen-
schild des Elektrowerkzeuges angeben.
Service und Kundenberater
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen
GERMANY
Telefon +49 (0) 79 40 / 1 41-1 41
Telefax +49 (0) 79 40 / 1 41-91 41
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen
sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus-
müll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-
Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationa-
les Recht müssen nicht mehr gebrauchsfä-
hige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und ei-
ner umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Änderungen vorbehalten.
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14 | Español 1 609 92A 41Y • 22.9.17
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales pa-
ra herramientas eléctricas
Lea íntegramente estas ad-
vertencias de peligro e ins-
trucciones. En caso de no atenerse a las adverten-
cias de peligro e instrucciones siguientes, ello
puede ocasionar una descarga eléctrica, un incen-
dio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e ins-
trucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las
siguientes advertencias de peligro se refiere a he-
rramientas eléctricas de conexión a la red (con ca-
ble de red) y a herramientas eléctricas accionadas
por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo
Mantenga limpio y bien iluminado su puesto
de trabajo. El desorden o una iluminación defi-
ciente en las áreas de trabajo pueden provocar
accidentes.
No utilice la herramienta eléctrica en un entor-
no con peligro de explosión, en el que se en-
cuentren combustibles líquidos, gases o mate-
rial en polvo. Las herramientas eléctricas
producen chispas que pueden llegar a inflamar
los materiales en polvo o vapores.
Mantenga alejados a los niños y otras perso-
nas de su puesto de trabajo al emplear la he-
rramienta eléctrica. Una distracción le puede
hacer perder el control sobre la herramienta
eléctrica.
Seguridad eléctrica
El enchufe de la herramienta eléctrica debe
corresponder a la toma de corriente utilizada.
No es admisible modificar el enchufe en forma
alguna. No emplear adaptadores en herra-
mientas eléctricas dotadas con una toma de
tierra. Los enchufes sin modificar adecuados a
las respectivas tomas de corriente reducen el
riesgo de una descarga eléctrica.
Evite que su cuerpo toque partes conectadas
a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y
refrigeradores. El riesgo a quedar expuesto a
una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tie-
ne contacto con tierra.
No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia
y evite que penetren líquidos en su interior.
Existe el peligro de recibir una descarga eléctri-
ca si penetran ciertos líquidos en la herramienta
eléctrica.
No utilice el cable de red para transportar o
colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él pa-
ra sacar el enchufe de la toma de corriente.
Mantenga el cable de red alejado del calor,
aceite, esquinas cortantes o piezas móviles.
Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
Al trabajar con la herramienta eléctrica a la in-
temperie utilice solamente cables de prolon-
gación apropiados para su uso en exteriores.
La utilización de un cable de prolongación ade-
cuado para su uso en exteriores reduce el riesgo
de una descarga eléctrica.
Si fuese imprescindible utilizar la herramienta
eléctrica en un entorno húmedo, es necesario
conectarla a través de un fusible diferencial.
La aplicación de un fusible diferencial reduce el
riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas
Esté atento a lo que hace y emplee la herra-
mienta eléctrica con prudencia. No utilice la
herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni
tampoco después de haber consumido alco-
hol, drogas o medicamentos. El no estar atento
durante el uso de la herramienta eléctrica puede
provocarle serias lesiones.
Utilice un equipo de protección personal y en
todo caso unas gafas de protección. El riesgo
a lesionarse se reduce considerablemente si,
dependiendo del tipo y la aplicación de la herra-
mienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo
de protección adecuado como una mascarilla
antipolvo, zapatos de seguridad con suela anti-
deslizante, casco, o protectores auditivos.
Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurar-
se de que la herramienta eléctrica esté desco-
nectada antes de conectarla a la toma de co-
rriente y/o al montar el acumulador, al
recogerla, y al transportarla. Si transporta la he-
rramienta eléctrica sujetándola por el interruptor
de conexión/desconexión, o si alimenta la herra-
mienta eléctrica estando ésta conectada, ello
puede dar lugar a un accidente.
Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas
antes de conectar la herramienta eléctrica.
Una herramienta de ajuste o llave fija colocada
ADVERTENCIA
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Español | 151 609 92A 41Y • 22.9.17
en una pieza rotante puede producir lesiones al
poner a funcionar la herramienta eléctrica.
Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una
base firme y mantenga el equilibrio en todo
momento. Ello le permitirá controlar mejor la he-
rramienta eléctrica en caso de presentarse una
situación inesperada.
Lleve puesta una vestimenta de trabajo ade-
cuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas.
Mantenga su pelo, vestimenta y guantes aleja-
dos de las piezas móviles. La vestimenta suelta,
el pelo largo y las joyas se pueden enganchar
con las piezas en movimiento.
Siempre que sea posible utilizar unos equipos
de aspiración o captación de polvo, asegúrese
que éstos estén montados y que sean utiliza-
dos correctamente. El empleo de estos equipos
reduce los riesgos derivados del polvo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas
eléctricas
No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use
la herramienta eléctrica prevista para el traba-
jo a realizar. Con la herramienta adecuada po-
drá trabajar mejor y más seguro dentro del mar-
gen de potencia indicado.
No utilice herramientas eléctricas con un inte-
rruptor defectuoso. Las herramientas eléctricas
que no se puedan conectar o desconectar son
peligrosas y deben hacerse reparar.
Saque el enchufe de la red y/o desmonte el
acumulador antes de realizar un ajuste en la
herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o
al guardar la herramienta eléctrica. Esta medi-
da preventiva reduce el riesgo a conectar acci-
dentalmente la herramienta eléctrica.
Guarde las herramientas eléctricas fuera del
alcance de los niños. No permita la utilización
de la herramienta eléctrica a aquellas perso-
nas que no estén familiarizadas con su uso o
que no hayan leído estas instrucciones. Las
herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
Cuide la herramienta eléctrica con esmero.
Controle si funcionan correctamente, sin atas-
carse, las partes móviles de la herramienta
eléctrica, y si existen partes rotas o deteriora-
das que pudieran afectar al funcionamiento de
la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la
herramienta eléctrica. Muchos de los acciden-
tes se deben a herramientas eléctricas con un
mantenimiento deficiente.
Mantenga los útiles limpios y afilados. Los úti-
les mantenidos correctamente se dejan guiar y
controlar mejor.
Utilice la herramienta eléctrica, accesorios,
útiles, etc. de acuerdo a estas instrucciones,
considerando en ello las condiciones de traba-
jo y la tarea a realizar. El uso de herramientas
eléctricas para trabajos diferentes de aquellos
para los que han sido concebidas puede resultar
peligroso.
Servicio
Únicamente haga reparar su herramienta eléc-
trica por un profesional, empleando exclusiva-
mente piezas de repuesto originales. Solamen-
te así se mantiene la seguridad de la herramienta
eléctrica.
Instrucciones de seguridad
para martillos
Utilice unos protectores auditivos. El ruido in-
tenso puede provocar sordera.
Emplee la(s) empuñadura(s) adicional(es), ca-
so de suministrarse con la herramienta eléctri-
ca. La pérdida de control sobre la herramienta
eléctrica puede provocar un accidente.
Sujete el aparato por las empuñaduras aisla-
das al efectuar trabajos en los que el útil o el
tornillo puedan tocar conductores eléctricos
ocultos o el propio cable del aparato. El con-
tacto con conductores bajo tensión puede hacer
que las partes metálicas de la herramienta eléc-
trica le provoquen una descarga eléctrica.
Sujete la herramienta eléctrica por las superfi-
cies de agarre aisladas al realizar trabajos en
los que el útil pueda llegar a tocar conductores
eléctricos ocultos. El contacto con conductores
bajo tensión puede hacer que las partes metáli-
cas de la herramienta eléctrica le provoquen una
descarga eléctrica.
Utilice unos aparatos de exploración adecua-
dos para detectar conductores o tuberías
ocultas, o consulte a sus compañías abastece-
doras. El contacto con conductores eléctricos
puede provocar un incendio o una electrocu-
ción. Al dañar una tubería de gas puede produ-
OBJ_BUCH-3325-001.book Page 15 Friday, September 22, 2017 4:26 PM

16 | Español 1 609 92A 41Y • 22.9.17
cirse una explosión. La perforación de una tube-
ría de agua puede causar daños materiales.
Trabajar sobre una base firme sujetando la he-
rramienta eléctrica con ambas manos. La he-
rramienta eléctrica es guiada de forma más se-
gura con ambas manos.
Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de tra-
bajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o
en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de
forma mucho más segura que con la mano.
Antes de depositarla, esperar a que se haya
detenido la herramienta eléctrica. El útil puede
engancharse y hacerle perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
Material que se adjunta
Martillo perforador, empuñadura adicional y tope
de profundidad.
Los útiles y demás accesorios descritos e ilustra-
dos no corresponden al material que se adjunta de
serie.
La gama completa de accesorios opcionales se de-
talla en nuestro programa de accesorios.
Descripción y prestaciones del producto
Lea íntegramente estas advertencias
de peligro e instrucciones. En caso
de no atenerse a las advertencias de
peligro e instrucciones siguientes, ello
puede ocasionar una descarga eléctri-
ca, un incendio y/o lesión grave.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la
imagen del aparato mientras lee las instrucciones
de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada para ta-
ladrar con percusión en hormigón, ladrillo y piedra,
así como para realizar ligeros trabajos de cincela-
do. Además, es adecuada también para taladrar
sin percusión en madera, metal, cerámica y plásti-
co, así como para atornillar.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a
la imagen de la herramienta eléctrica en la página
ilustrada.
1Portabrocas intercambiable de cierre rápido
(BH 2-28 F)
2Portabrocas intercambiable SDS-plus (BH 2-
28 F)
3Portaútiles SDS-plus
4Caperuza antipolvo
5Casquillo de enclavamiento
6Anillo de enclavamiento de portabrocas inter-
cambiable (BH 2-28 F)
7Selector de sentido de giro
8Tecla de enclavamiento del interruptor de co-
nexión/desconexión
9Interruptor de conexión/desconexión
10 Botón de desenclavamiento del mando desac-
tivador de percusión y giro
11 Mando desactivador de percusión y giro
12 Botón de ajuste del tope de profundidad
13 Tope de profundidad
14 Empuñadura adicional (zona de agarre aislada)
15 Empuñadura (zona de agarre aislada)
16 Tornillo de seguridad para portabrocas de co-
rona dentada*
17 Portabrocas de corona dentada*
18 Adaptador SDS-plus para portabrocas*
19 Alojamiento del portabrocas (BH 2-28 F)
20 Casquillo delantero del portabrocas intercam-
biable de cierre rápido (BH 2-28 F)
21 Anillo de retención del portabrocas intercam-
biable de cierre rápido (BH 2-28 F)
22 Soporte universal con vástago de inserción
SDS-plus*
*Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den al material que se adjunta de serie. La gama com-
pleta de accesorios opcionales se detalla en nuestro
programa de accesorios.
Datos técnicos
Martillo perforador BH 2-26 BH 2-28 F
Nº de artículo 9 090211 9 090212
Control de revoluciones
*no apto para corona perforadora hueca
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecu-
ciones específicas para ciertos países.
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Español | 171 609 92A 41Y • 22.9.17
Información sobre ruidos y
vibraciones
El nivel de vibraciones indicado en estas instruc-
ciones ha sido determinado según el procedimien-
to de medición fijado en la norma EN 60745 y pue-
de servir como base de comparación con otras
herramientas eléctricas. También es adecuado pa-
ra estimar provisionalmente la solicitación experi-
mentada por las vibraciones.
El nivel de vibraciones indicado ha sido determina-
do para las aplicaciones principales de la herra-
mienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones
puede ser diferente si la herramienta eléctrica se
utiliza para otras aplicaciones, con accesorios dife-
rentes, con útiles divergentes, o si el mantenimien-
to de la misma fuese deficiente. Ello puede supo-
ner un aumento drástico de la solicitación por
vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Para determinar con exactitud la solicitación expe-
rimentada por las vibraciones, es necesario consi-
derar también aquellos tiempos en los que el apa-
rato esté desconectado, o bien, esté en
Desactivador de giro
Giro a derechas/izquierdas
Portabrocas intercambiable –
Potencia absorbida nominal W 830 880
Frecuencia de percusión min-1 0–4000 0–4000
Energía por percusión según EPTA-Procedure 05/2009 J 2,7 3,2
Revoluciones min-1 0–1300 0–1300
Alojamiento del útil SDS-plus SDS-plus
Diámetro del cuello del husillo mm 50 50
Diámetro máx. de taladro en:
–Hormigón
– Ladrillo (con corona perforadora hueca)
–Acero
–Madera
mm
mm
mm
mm
26
68
13
30
28
68
13
30
Peso según EPTA-Procedure 01:2014 2,7 3,1
Clase de protección /II /II
Martillo perforador BH 2-26 BH 2-28 F
*no apto para corona perforadora hueca
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecu-
ciones específicas para ciertos países.
Martillo perforador BH 2-26 BH 2-28 F
Valores de emisión de ruidos determinados según EN 60745-2-6.
El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con un
filtro A, asciende a
Nivel de presión sonora
Nivel de potencia acústica
Tolerancia K
¡Utilizar protectores auditivos!
dB(A)
dB(A)
dB
91
102
3
91
102
3
Nivel total de vibraciones ah(suma vectorial de tres direcciones) y tolerancia K determinados según
EN 60745-2-6:
Taladrado con percusión en hormigón:
ah
K
Cincelar:
ah
K
m/s2
m/s2
m/s2
m/s2
17,5
1,5
14
1,5
11
1,5
11
1,5
OBJ_BUCH-3325-001.book Page 17 Friday, September 22, 2017 4:26 PM

18 | Español 1 609 92A 41Y • 22.9.17
funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente.
Ello puede suponer una disminución drástica de la
solicitación por vibraciones durante el tiempo total
de trabajo.
Fije unas medidas de seguridad adicionales para
proteger al usuario de los efectos por vibraciones,
como por ejemplo: Mantenimiento de la herra-
mienta eléctrica y de los útiles, conservar calientes
las manos, organización de las secuencias de tra-
bajo.
Declaración de conformi-
dad
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabili-
dad, que el producto descrito en los “Datos técni-
cos” cumple con todas las disposiciones corres-
pondientes de las directivas 2011/65/UE,
2014/30/UE, 2006/42/CE inclusive sus modifica-
ciones y está en conformidad con las siguientes
normas: EN 60745-1, EN 60745-2-6, EN 50581.
Expediente técnico (2006/42/CE) en:
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen, GERMANY
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG,
Salzstraße 51, 74653 Ingelfingen, GERMANY
Ingelfingen, 01.09.2017
Montaje
Antes de cualquier manipulación en la herra-
mienta eléctrica, sacar el enchufe de red de la
toma de corriente.
Empuñadura adicional
Solamente utilice la herramienta eléctrica con
la empuñadura adicional 14 montada.
Orientación de la empuñadura adicio-
nal (ver figura A)
La empuñadura adicional 14 puede girarse a cual-
quier posición para permitirle trabajar mantenien-
do una postura firme y cómoda.
– Afloje en sentido contrario a las agujas del reloj
el mango de la empuñadura adicional 14 y gire
ésta a la posición deseada. Seguidamente,
apriete el mango en el sentido de las agujas del
reloj para sujetar la empuñadura adicional 14.
Observe que la abrazadera de la empuñadura adi-
cional quede alojada en la ranura de la carcasa
prevista para tal fin.
Ajuste de la profundidad de perfora-
ción (ver figura B)
El tope de profundidad 13 permite ajustar la pro-
fundidad de perforación Xdeseada.
– Presione el botón de ajuste del tope de profun-
didad 12 e introduzca el tope de profundidad en
la empuñadura adicional 14.
La cara estriada del tope de profundidad 13 de-
berá quedar hacia abajo.
– Inserte hasta el tope el útil SDS-plus en el porta-
útiles SDS-plus 3. De no proceder así, el ajuste
de la profundidad de perforación es incorrecto
debido a la movilidad que tiene el útil SDS-plus.
– Saque el tope de profundidad de manera que la
medida entre la punta de la broca y del tope de
profundidad corresponda a la profundidad de
perforación X.
Selección del portabrocas y
de los útiles
Para taladrar con percusión y para cincelar se pre-
cisan útiles SDS-plus, que se montan en el porta-
brocas SDS-plus.
Para taladrar sin percusión en madera, metal, cerá-
mica y plástico, así como para atornillar y hacer
roscas se utilizan útiles sin vástago SDS-plus (p. ej.
brocas de vástago cilíndrico). Para estos útiles se
precisa un portabrocas de sujeción rápida.
ppa. Stephan Uder
Head of Procurement
Department
ppa. Martin Mayer-Ha-
gelstein
Director Marketing & E-
Commerce
OBJ_BUCH-3325-001.book Page 18 Friday, September 22, 2017 4:26 PM

Español | 191 609 92A 41Y • 22.9.17
Cambio del portabrocas de
corona dentada (BH 2-26)
Para poder trabajar con útiles sin SDS-plus (p.ej.
brocas de vástago cilíndrico) es necesario montar
un portabrocas adecuado (portabrocas de corona
dentada o de sujeción rápida, ambos, accesorios
especiales).
Montaje del portabrocas de corona
dentada (ver figura C)
– Enrosque el adaptador SDS-plus 18 en el porta-
brocas de corona dentada 17. Asegure el porta-
brocas de corona dentada 17 con el tornillo de
seguridad 16. Tenga en cuenta que el tornillo
de seguridad es de rosca a izquierdas.
Montaje del portabrocas de corona
dentada (ver figura C)
– Limpie primero, y aplique a continuación una ca-
pa ligera de grasa al extremo del vástago de in-
serción.
– Inserte girando el portabrocas de corona denta-
da con el adaptador hasta conseguir que éste
quede sujeto automáticamente.
– Tire del portabrocas de corona dentada para
cerciorarse de que ha quedado correctamente
sujeto.
Desmontaje del portabrocas de corona
dentada
– Empuje hacia atrás el casquillo de enclavamien-
to 5y retire el portabrocas de corona dentada
17.
Montaje/desmontaje del
portabrocas intercambiable
(BH 2-28 F)
– BH 2-28 F: El portabrocas intercambiable SDS-
plus 2puede sustituirse fácilmente por el porta-
brocas intercambiable de cierre rápido 1que se
adjunta.
Desmontaje del portabrocas intercam-
biable (ver figura D)
– Empuje hacia atrás el anillo de enclavamiento
del portabrocas intercambiable 6, manténgalo
en esa posición, y saque hacia delante el porta-
brocas intercambiable SDS-plus 2o bien el por-
tabrocas intercambiable de cierre rápido 1.
– Proteja convenientemente el portabrocas inter-
cambiable desmontado para evitar que se ensu-
cie.
Montaje del portabrocas intercambia-
ble (ver figura E)
– Limpie el portabrocas intercambiable antes de
montarlo y engrase ligeramente el extremo de in-
serción.
– Sujete el portabrocas intercambiable SDS-plus 2
o el portabrocas intercambiable de cierre rápido
1abarcándolo con toda la mano. Inserte girán-
dolo el portabrocas intercambiable 19 en el alo-
jamiento del portabrocas hasta percibir clara-
mente su enclavamiento.
– El portabrocas intercambiable se enclava auto-
máticamente. Tire del portabrocas intercambia-
ble para asegurarse de que ha quedado correc-
tamente sujeto.
Cambio de útil
La caperuza antipolvo 4evita en gran medida que
el polvo que se va produciendo al trabajar penetre
en el portaútiles. Al montar el útil, preste atención
a no dañar la caperuza antipolvo 4.
Haga sustituir de inmediato una caperuza anti-
polvo deteriorada. Se recomienda que este
trabajo sea realizado por un servicio técnico.
Montaje del útil SDS-plus (ver figura F)
El portaútiles SDS-plus le permite cambiar el útil de
forma sencilla y cómoda sin precisar para ello una
herramienta.
– BH 2-28 F: Monte el portabrocas intercambiable
SDS-plus 2.
– Limpie primero y aplique a continuación una ca-
pa ligera de grasa al extremo de inserción del
útil.
– Inserte girando el útil en el portaútiles hasta con-
seguir que éste quede sujeto automáticamente.
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– Tire del útil para asegurarse de que ha quedado
correctamente sujeto.
Condicionado por el sistema, el útil SDS-plus pue-
de moverse libremente. A ello se debe que se pre-
sente un error de redondez al girar en vacío. Esto
no afecta para nada a la precisión del taladro reali-
zado, ya que la broca se autocentra al taladrar.
Desmontaje del útil SDS-plus
(ver figura G)
– Empuje hacia atrás el casquillo de enclavamien-
to 5y retire el útil.
Aplicación de útiles sin SDS-plus (BH
2-26)
Observación:
¡No utilice útiles sin SDS-plus ni para taladrar con
percusión ni para cincelar! Al taladrar con percu-
sión o cincelar ello perjudicaría a los útiles sin SDS-
plus y al portabrocas.
– Monte un portabrocas de corona dentada 17
(ver “Cambio del portabrocas de corona denta-
da”, página 19).
– Gire el portabrocas de corona dentada 17 lo su-
ficiente para poder alojar el útil. Inserte el útil.
– Introduzca la llave del portabrocas en cada uno
de los taladros del portabrocas de corona denta-
da 17 y apriete uniformemente el útil.
– Gire el mando desactivador de percusión y giro
11 a la posición “Taladrar”.
Desmontaje de útiles sin SDS-plus (BH
2-26)
– Gire en sentido contrario a las agujas del reloj el
casquillo del portabrocas de corona dentada 17
con la llave del portabrocas, de manera que pue-
da retirar el útil.
Aplicación de útiles sin SDS-plus
(ver figura H)
Observación:
¡No utilice útiles sin SDS-plus ni para taladrar con
percusión ni para cincelar! Al taladrar con percu-
sión o cincelar ello perjudicaría a los útiles sin SDS-
plus y al portabrocas.
– Monte el portabrocas intercambiable de cierre
rápido 1.
– Sujete firmemente el anillo de retención 21 del
portabrocas intercambiable de cierre rápido.
Abra el portabrocas girando el casquillo anterior
20 lo suficiente para poder insertar el útil. Sujete
firmemente el anillo de retención 21 y gire con
fuerza el casquillo anterior 20, en dirección de la
flecha, hasta percibir claramente un ruido de ca-
rraca.
– Verifique la sujeción firme del útil tirando del
mismo.
Observación:
En caso de haber abierto hasta el tope el portabro-
cas, puede ocurrir que al intentar cerrar éste se
perciba un ruido de carraca y que no se consiga
cerrar el portabrocas.
En este caso, gire una vez el casquillo anterior 20
en sentido contrario a la dirección de la flecha. A
continuación es posible cerrar el portaútiles.
– Gire el mando desactivador de percusión y giro
11 a la posición “Taladrar”.
Desmontaje de útiles sin SDS-plus
(ver figura I)
– Sujete firmemente el anillo de retención 21 del
portabrocas intercambiable de cierre rápido.
Abra el portaútiles girando el casquillo anterior
20 en dirección de la flecha, lo suficiente para
poder extraer el útil.
Dispositivo de aspiración de
polvo
El polvo de ciertos materiales como, pinturas
que contengan plomo, ciertos tipos de madera y
algunos minerales y metales, puede ser nocivo
para la salud. El contacto y la inspiración de es-
tos polvos pueden provocar en el usuario o en
las personas circundantes reacciones alérgicas
y/o enfermedades respiratorias.
Ciertos polvos como los de roble, encina y haya
son considerados como cancerígenos, especial-
mente en combinación con los aditivos para el
tratamiento de la madera (cromatos, conservan-
tes de la madera). Los materiales que contengan
amianto solamente deberán ser procesados por
especialistas.
– A ser posible utilice un equipo para aspiración
de polvo apropiado para el material a trabajar.
– Observe que esté bien ventilado el puesto de
trabajo.
– Se recomienda una mascarilla protectora con
un filtro de la clase P2.
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