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Festool OF 1400 EQ User manual

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468 040_002
Festool GmbH
Wertstraße 20
D-73240 Wendlingen
Telefon: 07024/804-0
Telefax: 07024/804-608
http://www.festool.com
OF 1400 EQ
OF 1400 EBQ
Bedienungsanleitung/Ersatzteilliste*) 4 - 8
Operating Instructions/Spare parts list*) 9 - 13
Mode d’emploi/Liste de pièces de rechange*) 14 - 18
Instrucciones de servicio/Lista de piezas de repuesto*) 19 - 23
Istruzioni d’uso/Elenco parti di ricambio*) 24 - 28
Gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen*) 29 - 33
Bruksanvisning/Reservdelslista*) 34 - 38
Käyttöohje/Varaosaluettelo*) 39 - 43
Driftsvejledning/Reservedelsliste*) 44 - 48
Bruksanvisning/Reservedelsliste*) 49 - 53
Instruções de uso/Lista de peças sobresselentes*) 54 - 58
Ðóêîâîäñòâî ïî ýêñïëóàòàöèè/Ïåðå÷åíü çàïàñíûõ ÷àñòåé*) 59 - 63
Návod k obsluze/Seznam náhradních dílù*) 64 - 68
Instrukcja obs³ug/Lista czêœci zamiennych*) 69 - 73
4
1 Bestimmungsgemäße Verwen-
dung
Die Oberfräsen sind bestimmungsgemäß
vorgesehen zum Fräsen von Holz, Kunststof-
fen und holzähnlichen Werkstoffen.
Bei Verwendung der in den Festool-Verkaufs-
unterlagen dafür vorgesehenen Fräswerk-
zeugen kann auch Aluminium und Gipskar-
ton bearbeitet werden.
Für Schäden und Unfälle bei nicht
bestimmungsgemäßem Gebrauch
haftet der Benutzer.
2 Sicherheitshinweise
2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Lesen Sie vor Gebrauch der Maschine
die beiliegenden Sicherheitshinweise
und die Bedienungsanleitung auf-
merksam und vollständig durch.
Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumente
auf und geben Sie die Maschine nur zusam-
men mit diesen Dokumenten weiter.
2.2 Maschinenspezifische Sicher-
heitshinweise
- Die auf dem Werkzeug angegebene
Höchstdrehzahl darf nicht überschritten
werden, bzw. der Drehzahlbereich muss
eingehalten werden.
- Spannen Sie Werkzeuge nur mit dem
Schaftdurchmesser ein, für den die Spann-
zange vorgesehen ist.
- Achten Sie auf einen festen Sitz des Fräsers
und überprüfen Sie dessen einwandfreien
Lauf.
- Die Spannzange und Überwurfmutter dür-
fen keine Beschädigungen aufweisen.
- Rissige Fräser oder solche, die ihre Form
verändert haben, dürfen nicht verwendet
werden.
Tragen Sie geeignete per-
sönliche Schutzausrüstun-
gen: Gehörschutz, Schutz-
brille, Staubmaske bei stau-
berzeugenden Arbeiten,
Schutzhandschuhe beim
Bearbeiten rauher Materi-
alien und beim Werkzeug-
wechsel.
3 Emissionswerte
Die nach EN 60745 ermittelten Werte betra-
gen typischerweise:
Schalldruckpegel 82 dB(A)
Schallleistungspegel 93 dB(A)
Messunsicherheitszuschlag K = 4 dB
Gehörschutz tragen!
Bewertete Beschleunigung <2,7 m/s2
4 Elektrischer Anschluss und Inbe-
triebnahme
Die Netzspannung und die Frequenz
müssen mit den Angaben auf dem
Typenschild übereinstimmen!
Der Schalter (1.13) dient als Ein-/Aus-
Schalter. Für Dauerbetrieb kann er mit dem
seitlichen Arretierknopf (1.12) eingerastet
werden. Durch nochmaliges Drücken des
Schalters wird die Arretierung wieder gelöst.
Anschließen und Lösen der Netzanschluss-
leitung siehe Bild 2.
5 Einstellungen an der Maschine
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine stets den Netzstecker aus
der Steckdose.
Technische Daten OF 1400 EBQ/OF 1400 EQ
Leistung 1400 W
Drehzahl (Leerlauf) 10000 - 22000 min-1
Tiefenschnellverstellung 70 mm
Tiefenfeinverstellung 8 mm
Anschlussgewinde der Antriebswelle M22x1,0
Fräserdurchmesser max. 63 mm
Gewicht (ohne Kabel) 4,5 kg
Schutzklasse / II
Die angegebenen Abbildungen finden Sie am Anfang dieser Bedienungsanleitung.
5
5.1 Elektronik
Arbeiten Sie nicht mit der Maschine, wenn
die Elektronik defekt ist, da dies zu überhöh-
ten Drehzahlen führen kann. Eine fehlerhafte
Elektronik erkennen Sie am fehlenden Sanft-
anlauf oder wenn keine Drehzahlregelung
möglich ist.
Die OF 1400 EBQ, OF 1400 EQ be-
sitzen eine Vollwellenelektronik mit
folgenden Eigenschaften:
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt
für ruckfreien Anlauf der Maschine.
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stell-
rad (1.10) stufenlos zwischen 10000 und
22000 min-1 einstellen. Damit können Sie
die Schnittgeschwindigkeit dem jeweiligen
Werkstoff optimal anpassen:
Fräserdurchmesser
[mm]
Stellrad-StufeMaterial
10 - 25 25 - 40 40 - 60 empfohlenes
Schneiden-
material
Hartholz 6 - 4 5 - 3 3 - 1 HW (HSS)
Weichholz 6 - 5 6 - 3 4 - 1 HSS (HW)
Spanplatten
beschichtet 6 - 5 6 - 3 4 - 2 HW
Kunststoff 6 - 4 5 - 3 2 - 1 HW
Aluminium 3 - 1 2 - 1 1 HSS (HW)
Gipskarton 2 - 1 1 1 HW
Konstante Drehzahl
Die vorgewählte Motordrehzahl wird elek-
tronisch konstant gehalten. Dadurch wird
auch bei Belastung eine gleichbleibende
Schnittgeschwindigkeit erreicht.
Temperatursicherung
Zum Schutz vor Überhitzung (Durchbrennen
des Motors) ist eine elektronische Tempera-
turüberwachung eingebaut. Vor Erreichen
einer kritischen Motortemperatur schaltet
die Sicherheitselektronik den Motor ab. Nach
einer Abkühlzeit von ca. 3-5 Minuten ist
die Maschine wieder betriebsbereit und voll
belastbar. Bei laufender Maschine (Leerlauf)
reduziert sich die Abkühlzeit erheblich.
Bremse (OF 1400 EBQ)
Die OF 1400 EBQ besitzt eine elektronische
Bremse, die nach dem Ausschalten der Ma-
schine die Spindel mit dem Werkzeug in ca.
2 Sekunden zum Stehen bringt.
5.2 Werkzeug wechseln
Für den Werkzeugwechsel können Sie die
Maschine auf den Kopf stellen.
a) Werkzeug einsetzen
- Stecken Sie das Fräswerkzeug so weit wie
möglich, zumindest jedoch bis zur Markie-
rung ( ) am Fräserschaft, in die geöffnete
Spannzange.
- Drücken Sie den Schalter (1.14) für die
Spindelarretierung auf der rechten Seite.
- Ziehen Sie die Mutter (1.15) mit einem
Gabelschlüssel (SW 19) fest.
Hinweis: die Spindelarretierung blockiert
die Motorspindel jeweils nur in eine Drehrich-
tung. Daher braucht der Schraubenschlüssel
beim Öffnen bzw. Schließen der Mutter nicht
abgesetzt werden, sondern kann wie eine
Ratsche hin- und herbewegt werden.
b) Werkzeug entnehmen
- Drücken Sie den Schalter (1.14) für die
Spindelarretierung auf der linken Seite.
- Lösen Sie die Mutter (1.15) mit einem Ga-
belschlüssel SW 19 so weit, bis Sie einen
Widerstand spüren. Überwinden Sie diesen
Widerstand durch Weiterdrehen des Gabel-
schlüssels.
- Entnehmen Sie den Fräser.
5.3 Spannzangenwechsel
Es sind Spannzangen für folgende Schaft-
durchmesser erhältlich: 6,35 mm, 8 mm,
9,53 mm, 10 mm, 12 mm, 12,7 mm (Be-
stellnummern siehe Festool-Katalog oder
Internet „www.festool.com“).
- Drehen Sie die Mutter (1.13) vollständig
ab und nehmen Sie sie zusammen mit der
Spannzange aus der Spindel.
- Setzen Sie eine neue Spannzange mit
Mutter in die Spindel ein und drehen Sie
die Mutter leicht an. Ziehen Sie die Mutter
nicht fest, wenn kein Fräser eingesteckt
ist!
5.4 Frästiefe einstellen
Das Einstellen der Frästiefe erfolgt in drei
Schritten:
a) Nullpunkt einstellen
- Öffnen Sie den Spannhebel (1.6), so dass
der Tiefenanschlag (1.7) frei beweglich
ist.
- Stellen Sie die Oberfräse mit dem Frästisch
6
(1.9) auf eine ebene Unterlage. Öffnen Sie
den Drehknopf (1.5) und drücken Sie die
Maschine so weit nach unten bis der Fräser
auf der Unterlage aufsitzt.
- Klemmen Sie die Maschine durch Schließen
des Drehknopfs (1.5) in dieser Stellung
fest.
- Drücken Sie den Tiefenanschlag gegen ei-
nen der drei Festanschläge des drehbaren
Revolveranschlages (1.8).
Mit einem Schraubendreher können Sie je-
den Festanschlag individuell in seiner Höhe
einstellen:
Festanschlag min. Höhe/max. Höhe
A 38 mm/44 mm
B 44 mm/54 mm
C 54 mm/67 mm
- Schieben Sie den Zeiger (1.3) nach un-
ten, so dass er auf der Skala (1.1) 0 mm
zeigt.
Stimmt die Null-Stellung nicht, kann dies
mit der Schraube (1.2) am Zeiger korrigiert
werden.
b) Frästiefe vorgeben
Die gewünschte Frästiefe lässt sich entweder
mit der Tiefenschnellverstellung oder mit der
Tiefenfeineinstellung vorgeben.
- Tiefen-Schnellverstellung: Ziehen Sie
den Tiefenanschlag (1.7) so weit nach
oben, bis der Zeiger die gewünschte Fräs-
tiefe anzeigt. Klemmen Sie den Tiefenan-
schlag mit dem Spannhebel (1.6) in dieser
Stellung fest.
- Tiefen-Feineinstellung: Klemmen Sie
den Tiefenanschlag mit dem Spannhebel
(1.6) fest. Stellen Sie die gewünschte
Frästiefe durch Drehen des Stellrades
(1.4) ein. Wenn Sie das Stellrad um einen
Markierungsstrich verdrehen, ändert sich
die Frästiefe um 0,1 mm. Eine vollständige
Umdrehung ergibt 1 mm. Der maxima-
le Verstellbereich des Stellrades beträgt
8 mm.
c) Frästiefe zustellen
- Öffnen Sie den Drehknopf (1.5) und drü-
cken Sie die Maschine so weit nach unten,
bis der Tiefenanschlag den Festanschlag
berührt.
- Klemmen Sie die Maschine durch Schließen
des Drehknopfs (1.5) in dieser Stellung
fest.
5.5 Absaugung
Schließen Sie die Maschine stets an
eine Absaugung an.
- Montieren Sie die Absaughaube am Fräs-
tisch, indem Sie zuerst die Absaughaube
mit den beiden Zapfen (3.1) in die Aus-
sparungen (3.2) am Frästisch einsetzen,
danach die Absaughaube auf den Frästisch
aufsetzen und den Hebel (3.5) umlegen.
- Um den Ein- und Ausbau der Absaughau-
be bei montiertem Fräser zu ermöglichen,
kann durch Drehen des Segmentes (3.4)
die Aussparung (3.3) in der Absaughaube
geöffnet werden. Für eine optimale Absau-
gung muss beim Arbeiten die Aussparung
mit dem drehbaren Segment verschlossen
sein.
An den Absaugstutzen (3.6) kann an ein
Festool-Absauggerät mit einem Absaug-
schlauchdurchmesser von 36 mm oder
27 mm (36 mm wegen der geringeren Ver-
stopfungsgefahr empfohlen) angeschlossen
werden.
Spanfänger KSF-OF
Durch den Spanfänger KSF-OF (11.1) (teil-
weise im Lieferumfang) läßt sich beim Kan-
tenfräsen die Wirksamkeit der Absaugung
steigern.
Die Montage erfolgt analog zum Kopierring
(Bild 8).
Die Haube kann mit einer Bügelsäge ent-
lang den Nuten (11.2) abgeschnitten und
dadurch verkleinert werden. Der Spanfänger
kann dann bei Innenradien bis zu einem
minimalen Radius von 40 mm verwendet
werden.
6 Arbeiten mit der Maschine
Befestigen Sie das Werkstück immer
so, dass es sich beim Bearbeiten
nicht bewegen kann.
Halten Sie die Maschine stets mit
beiden Händen an den vorgesehenen
Handgriffen (1.15, 1.11).
Schalten Sie immer zuerst die Oberfräse
ein, bevor Sie mit dem Fräser das Werk-
stück berühren! Nur im Gegenlauf fräsen
(Vorschubrichtung der Maschine in Schnitt-
richtung des Werkzeugs, Bild 9).
7
6.1 Aluminiumbearbeitung
Halten Sie bei der Bearbeitung von
Aluminium aus Sicherheitsgründen
folgende Maßnahmen ein:
- Fehlerstrom- (FI-, PRCD-) Schutzschalter
vorschalten.
- Maschine an ein geeignetes Absauggerät
anschließen.
- Maschine regelmäßig von Staubablagerun-
gen im Motorgehäuse reinigen.
Schutzbrille tragen.
6.2 Freihandfräsen
Hauptsächlich beim Schriften- oder Bilder-
fräsen und beim Bearbeiten von Kanten mit
Fräsern mit Anlaufring oder Führungszapfen
wird die Oberfräse freihändig geführt.
6.3 Fräsen mit Seitenanschlag
Für parallel zur Werkstückkante verlaufende
Arbeiten kann der mitgelieferte Seitenan-
schlag eingesetzt werden.
- Klemmen Sie die beiden Führungsstangen
(4.2) mit den beiden Drehknöpfen (4.4)
am Seitenanschlag fest.
- Führen Sie die Führungsstangen bis zum
gewünschten Maß in die Nuten des Frästi-
sches ein und klemmen Sie die Führungs-
stangen mit dem Drehknopf (4.5) fest.
- Feineinstellung: Öffnen Sie den Dreh-
knopf (4.6), um mit dem Stellrad (4.8)
eine Feineinstellung vorzunehmen. Dazu
hat der Skalenring (4.7) hat eine 0,1 mm
Skala. Wird das Stellrad festgehalten, kann
der Skalenring alleine verdreht werden,
um ihn auf „Null“ zu stellen. Bei größeren
Verstellungen ist die Millimeter-Skala (4.1)
am Grundkörper behilflich. Schließen Sie
nach erfolgter Feineinstellung wieder den
Drehknopf (4.6).
- Stellen Sie die beiden Führungsbacken
(4.3, 5.1) so ein, dass deren Abstand zum
Fräser ca. 5 mm beträgt. Hierzu sind die
Schrauben (5.2) zu öffnen, und nach er-
folgter Einstellung wieder anzuziehen.
- Schieben Sie, wie in Bild 5 dargestellt, die
Absaughaube (5.4) von hinten bis zum
Einrasten auf den Seitenanschlag. Am
Absaugstutzen (5.3) kann ein Absaug-
schlauch mit Durchmesser 27 mm oder
36 mm angeschlossen werden.
6.4 Fräsen mit Führungssystem FS
Das als Zubehör erhältliche Führungssystem
erleichtert das Fräsen gerader Nuten.
- Befestigen Sie den Führungsanschlag (6.1)
mit den Führungsstangen des Seitenan-
schlages am Frästisch.
- Befestigen Sie die Führungsschiene (6.3)
mit Schraubzwingen (6.4) am Werkstück.
Achten Sie darauf, dass ein Sicherheitsab-
stand X (Bild 6) von 5 mm zwischen der
Vorderkante der Führungsschiene und dem
Fräser, bzw. der Nut, besteht.
- Setzen Sie den Führungsanschlag, wie in
Bild 6 dargestellt, auf die Führungsschie-
ne. Um ein spielfreies Führen des Fräsan-
schlages sicherzustellen, können Sie mit
einem Schraubendreher durch die beiden
seitlichen Öffnungen (6.2) zwei Führungs-
backen einstellen.
- Schrauben Sie die höhenverstellbare Ab-
stützung (6.6) so an der Gewindebohrung
des Frästisches fest, dass die Unterseite
des Frästisches parallel zur Werkstück-
oberfläche ist.
Um nach Anriss arbeiten zu können, zeigen
Ihnen die Markierung am Frästisch (6.5)
und die Skala an der Abstützung (6.6) die
Mittelachse des Fräsers an.
Feineinstellung
Mit der Feineinstellung (7.5, Zubehör) lässt
sich der Abstand X feinfühlig einstellen.
- Montieren Sie die Feineinstellung (7.5)
zwischen Maschine und Führungsanschlag
auf die Führungsstangen.
- Setzen Sie das Stellrad (7.2) wie in Bild 3
dargestellt in den Führungsanschlag ein.
- Schrauben Sie das Stellrad (7.2) in die
Mutter (3.8) der Feineinstellung.
- Zum Einstellen des Abstandes X öffnen Sie
den Drehknopf (7.1) des Führungsanschla-
ges und schließen den Drehknopf (7.3) der
Feineinstellung.
- Stellen Sie den gewünschten Abstand X
durch Drehen des Stellrades (7.2) ein, und
schließen Sie danach den Drehknopf (7.1)
des Führungsanschlages.
6.5 Kopierfräsen
Um bestehende Werkstücke maßgenau zu
reproduzieren, verwendet man einen Kopi-
erring oder die Kopiereinrichtung (jeweils
als Zubehör erhältlich).
8
a) Kopierring
Achten Sie bei der Auswahl der Größe des
Kopierringes darauf, dass der eingesetzte
Fräser durch dessen Öffnung passt.
Der Überstand Y (Bild 9) des Werkstückes
zur Schablone berechnet sich wie folgt:
Y = (Ø Kopierring - Ø Fräser)
2
- Befestigen Sie den Kopierring (8.1) am
Frästisch, indem Sie die beiden Zapfen
(8.2) in die Aussparungen (8.3) stecken.
- Zum Entnehmen des Kopierringes sind
die beiden Tasten (1.16) gleichzeitig nach
innen zu drücken.
b) Kopiereinrichtung
Für die Kopiereinrichtung wird der Winkel-
arm WA-OF (10.2) und das Kopiertastset KT-
OF, bestehend aus einem Rollenhalter (10.6)
und drei Kopierrollen (10.7), benötigt.
- Schrauben Sie den Winkelarm mit dem
Drehknopf (10.3) in der gewünschten
Höhe an der Gewindebohrung (10.1) des
Frästisches fest.
- Montieren Sie eine Kopierrolle am Rollen-
halter und schrauben Sie diesen mit dem
Drehknopf (10.5) am Winkelarm fest. Ach-
ten Sie darauf, dass die Kopierrolle und der
Fräser denselben Durchmesser haben!
- Durch Drehen des Stellrades (10.4), lässt
sich der Abstand der Tastrolle zur Fräser-
achse einstellen.
7 Zubehör, Werkzeuge
Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Si-
cherheit nur original Festool-Zubehör
und Festool-Ersatzteile.
Festool bietet umfangreiches Zubehör an,
das Ihnen einen vielfältigen und effekti-
ven Einsatz Ihrer Maschine gestattet, z.B.:
Fräszirkel, Führungsschienen mit Lochrei-
hen, Fräshilfe, Frästisch zum stationären
Einsatz.
Die Bestellnummern für Zubehör und Werk-
zeuge finden Sie in Ihrem Festool-Katalog
oder im Internet unter „www.festool.com“.
8 Warten und Pflegen
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine den Netzstecker aus der
Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbei-
ten, die ein Öffnen des Motorgehäu-
ses erfordern, dürfen nur von einer
autorisierten Kundendienstwerkstatt
durchgeführt werden.
Zur Sicherung der Luftzirkulation müssen
die Kühlluftöffnungen im Motorgehäuse stets
frei und sauber gehalten werden.
Die Maschine ist mit selbstabschaltenden
Spezialkohlen ausgerüstet. Sind diese abge-
nutzt, erfolgt eine automatische Stromun-
terbrechung und das Gerät kommt zum
Stillstand.
9 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Materi-
al- oder Fertigungsfehler Gewährleistung
gemäß den länderspezifischen gesetzlichen
Bestimmungen, mindestens jedoch 12 Mo-
nate. Innerhalb der Staaten der EU beträgt
die Gewährleistungszeit 24 Monate (Nach-
weis durch Rechnung oder Lieferschein).
Schäden, die insbesondere auf natürliche
Abnützung/Verschleiß, Überlastung, un-
sachgemäße Behandlung bzw. durch den
Verwender verschuldete Schäden oder
sonstige Verwendung entgegen der Bedie-
nungsanleitung zurückzuführen sind oder
beim Kauf bekannt waren, bleiben von der
Gewährleistung ausgeschlossen.
Ebenso ausgeschlossen bleiben Schäden,
die auf die Verwendung von nicht-originalem
Festool Zubehör und Verbrauchmaterial (z.
B. Schleifteller) zurückzuführen sind.
Beanstandungen können nur anerkannt
werden, wenn das Gerät unzerlegt an den
Lieferanten oder an eine autorisierte Festool-
Kundendienstwerkstätte zurückgesendet
wird.
Bewahren Sie Bedienungsanleitung, Sicher-
heitshinweise, Ersatzteilliste und Kaufbeleg
gut auf.
Im übrigen gelten die jeweils aktuellen Ge-
währleistungsbedingungen des Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und
Entwicklungsarbeiten sind Änderungen der
hierin gemachten technischen Angaben
vorbehalten.
9
1 Intended use
The routers are designed for routing wood,
plastics and similar materials.
Aluminium and plasterboard can also be
processed with corresponding cutters such
as are listed in the Festool-catalogues.
The user is liable for damage and in-
jury resulting from incorrect usage!
2 Safety instructions
2.1 Safety rules
Before using the machine, read the
enclosed safety instructions and the-
se operating instructions carefully
and thoroughly.
Save all enclosed documents and pass the
machine with all these documents only.
2.2 Tool-specific safety rules
- Do not exceed the maximum speed speci-
fied on the tool and/or keep to the speed
range.
- The clamping collet should only be used to
clamp tools with a shank diameter appro-
priate for the collet.
- Check that the cutter is firmly fitted and
runs freely.
- The clamping collet and union nut must
show no signs of damage.
- Cracked or distorted cutters must not be
used. Wear suitable protection such
as ear protection, safety go-
ggles, a dust mask for work
which generates dust, and
protective gloves when wor-
king with raw materials and
when changing tools.
3 Noise and vibration information
The typical values determined in accordance
with EN 60745 are:
Sound-pressure level 82 dB(A)
Sound-power level 93 dB(A)
Measuring uncertainty allowance K = 4 dB
Wear ear protection!
Measured acceleration <2.7 m/s²
4 Power supply and start-up
The line voltage and frequency must
correspond with the data on the ra-
tings plate!
Switch (1.13) serves as an On/Off switch (I
= On/0 = Off). It may be latched with the
locking knob on the side (1.12) for conti-
nuous operation. Pressing the switch again
releases the lock. See Fig. 2 for connection
and disconnection of the power cable.
5 Machine settings
Always remove the power supply plug
from the socket before carrying out
any work on the machine.
5.1 Electronics
Do not operate the tool if the electronics
are faulty as this can lead to the tool ope-
rating at excessive speeds. If the start-up
is not smooth or speed adjustment is not
possible, this indicates that the electronics
are faulty.
The OF 1400 EBQ, OF 1400 EQ fea-
tures full-wave electronics with the
following properties:
Technical data OF 1400 EBQ/OF 1400 EQ
Power 1400 W
Speed (no load) 10000 - 22000 rpm
Quick height adjustment 70 mm
Fine height adjustment 8 mm
Drive shaft connection of the spindle M22x1.0
Router diameter max. 63 mm
Weight (excluding cable) 4.5 kg
Degree of protection / II
The specified illustrations can be found at the beginning of the operating instructions.
10
Smooth start-up
The smooth start-up ensures the router
starts up jolt-free.
Speed adjustment
You can regulate the speed steplessly bet-
ween 10000 and 22000 min-1 using the
adjusting wheel (1.10). This enables you
to optimise the cutting speed to suit the
material:
Cutter diameter
[mm]
Rotary control settingMaterial
10 - 25 25 - 40 40 - 60 Recommen-
ded cutter
material
Hard wood 6 - 4 5 - 3 3 - 1
Soft wood 6 - 5 6 - 3 4 - 1
Laminated
chipboard 6 - 5 6 - 3 4 - 2
Plastic 6 - 4 5 - 3 2 - 1
Aluminium 3 - 1 2 - 1 1
Plasterboard 2 - 1 1 1
HW (HSS)
HSS (HW)
HW
HW
HSS (HW)
HW
Constant speed
The pre-selected speed remains constant
whether the machine is in operation or in
neutral position.
Temperature control
To prevent overheating, the safety electro-
nics switches the machine off when it rea-
ches a critical motor temperature. Let the
machine cool down for approx. 3-5 minutes
before using it again. The machine requires
less time to cool down if it is running, i.e. in
neutral position.
Brake (OF 1400 EBQ)
The OF 1400 EBQ has an electronic bra-
ke which brings the spindle with tool to a
standstill within approx. 2 seconds of the
tool being switched off.
5.2 Changing tools
You can turn the machine upside down when
changing the tool.
a) Inserting the tool
- Insert the router into the open clamping
collet as far as possible, but at least up to
the mark ( ) on the router shank.
- Press the switch (1.14) for locking the
spindle on the right-hand side.
- Tighten the locking nut (1.15) with a 19
mm open-end spanner.
Note: the spindle lock only blocks the motor
spindle in one direction of rotation at any
one time. Therefore when the nut is undone
or tightened, the wrench does not need to
be offset but can be moved back and forth
like a ratchet.
b) Removing the tool
- Press the switch (1.14) for locking the
spindle on the left-hand side.
- Loosen the locking nut (1.15) using a 19
mm open-ended spanner until a resistance
is felt. Overcome this resistance by turning
the open-ended spanner even further.
- Remove the cutter.
5.3 How to change the clamping col-
let
Clamping collets are available for following
shank diameters: 6.35 mm, 8 mm, 9.53
mm, 10 mm, 12 mm, 12.7 mm (order num-
bers see Festool catalogue or Internet „www.
festool.com“.
- Fully unscrew the nut (1.13) and remove
from spindle together with the clamping
collet.
- Insert a new clamping collet with nut into
the spindle and slightly tighten the nut. Do
not tighten the nut until a milling cutter has
been fitted.
5.4 Adjusting the milling depth
The milling depth is adjusted in three sta-
ges:
a) Setting the zero point
- Open the clamping lever (1.6) so that the
stop cylinder (1.7) can move freely.
- Place the router with router table (1.9)
onto a smooth surface. Open the rotary
knob (1.5) and press the machine down
until the milling cutter rests on the base.
- Clamp the machine in this position by tigh-
tening the rotary knob (1.5).
- Press the stop cylinder against one of the
three sensing stops of the pivoted turret
stop (1.8).
The individual height of each sensing stop
can be adjusted with a screwdriver:
Sensing stop min. height/max. height
A 38 mm/44 mm
B 44 mm/54 mm
C 54 mm/67 mm
- Push the pointer (1.3) down so that it
shows 0 mm on the scale (1.1).
If the base position is incorrect, this can be