haacon SX User manual

–1–
haacon hebetechnik gmbh
Geschäftsbereich Nutzfahrzeugtechnik
D-63920 Großheubach
Tel. + 49 (0) 93 71/66804-21
Fax + 49 (0) 93 71/66804-66
www.haacon.com
DE
GB
FR
ES
IT
NL
haacon SX Absattelstützen
Betriebsanleitung
(Originaltext)
haacon SX Landing gears
Manual
(Translation)
haacon SX Béquilles télescopiques
Manuel d‘utilisation et d‘entretien
(Traduction)
haacon SX Apoyo de desacoplamiento
Instrucciones de uso
(Traducción)
haacon SX
Stabilizzatore per semirimorchi
Istruzionie per l‘uso
(Traduzione)
haacon SX Opleggersteun
Gebruiksaanwijzing
(Vertaling)
Competence in lifting technology
http://facebook.haacon.com l http://xing.haacon.com l http://linkedIn.haacon.com

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Konstruktionsänderungen vorbehalten.
We reserve the right to amend specifications without notice or obligation.
Sous réserve de modifications dans la construction.
Reservados los derechos de modificación en la construcción y diseño.
Sono riservati tutti i diritti di modifica della costruzione e del disegno.
Maat- en constructie-afwijkingen voorbehouden.

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1. BENUTZERGRUPPEN
Aufgaben Qualifikation
Bediener Bedienung,
Sichtprüfung
Einweisung anhand der Bedie-
nungsanleitung; Befähigte Person
Fachper-
sonal
Anbau, Abbau,
Reparatur, Wartung
Mechaniker
Prüfungen Befähigte Person nach TRBS-1203
(Sachkundiger)
2. SICHERHEITSHINWEISE
Für die Bedienung, Wartung, Montage und Reparatur sind die, in den je-
weiligen Punkten der Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitsbestim-
mungen zu beachten. Die Sicherheitsbestimmungen des Zugfahrzeugs
und Anhängefahrzeugs behalten ihre Gültigkeit.
Nach sorgfältigem Einbau ist die Funktion zu prüfen.
Bei unsachgemäßer Verwendung kann erhebliches Gefährdungspoten-
zial entstehen.
Die Vorschriften für den Straßenverkehr und die Unfallverhütungsbestim-
mungen der Berufsgenossenschaften sind zu beachten, insbesondere:
zBetriebsanleitung Zugfahrzeug
zBetriebsanleitung Anhängefahrzeug
zDGUV-V 54 „UVV Winden, Hub- und Zuggeräte“
zDGUV-V 70 „UVV Fahrzeuge“
zDGUV-V 68 „Flurförderzeuge“
Für andere Einsatzfälle ist mit dem Hersteller Rücksprache zu halten.
– Hubgerät und Last während aller Bewegungen beobachten.
– Gerät schlag- und stoßfrei transportieren, gegen Umfallen und Umkip-
pen sichern.
– Höchstlast nicht überschreiten!
Hinweise, aus deren Nichtbeachtung besondere Gefahren
resultieren, sind mit dem abgebildeten Warnzeichen
versehen.
Bestimmungsgemäßer Einsatz
Die haacon Spindelstützeinrichtung ist zum Anbau an ein Anhängefahr-
zeug bestimmt. Sie dient zum Abstützen des abgekuppelten Anhängers,
sowie zu dessen Höhenverstellung während des Kuppelvorganges.
Die Stützeinrichtung ist nur in Verbindung mit dieser Betriebsanleitung,
sowie den Betriebsanleitungen des Zug- und Anhängefahrzeugs in
Betrieb zu nehmen.
Das Inverkehrbringen ist solange untersagt, bis festgestellt wird, dass das
Anhängefahrzeug mit der Stützeinrichtung den landesspezifischen Bestim-
mungen für den Straßenverkehr entspricht.
Teilnahme am Straßenverkehr mit beschädigter Stützvorrichtung ist
untersagt.
Die Spindelstützeinrichtung
– nach den Angaben dieser Betriebsanleitung betreiben
– nur in technisch einwandfreiem Zustand benutzen
– nur durch eingewiesenes Personal bedienen
– nur auf ebenem Untergrund mit ausreichender Tragfähigkeit benutzen.
Sicherheitsbewusstes Arbeiten
– Vor dem ersten Arbeiten Betriebsanleitung lesen
– Immer sicherheits- und gefahrenbewusst arbeiten
– Schäden und Mängel sofort dem Verantwortlichen melden
– Gerät erst reparieren, dann weiterarbeiten!
Nicht erlaubt sind:
– Überlast (–> techn. Daten, Typen-/ Traglastschild)
– Aufenthalt von Personen unter der abgestützen Last
– Heben gefährlicher Lasten
– maschineller Antrieb der Stützeinrichtung
– Stöße, Schläge und Vibrationen auf die belastete Stütze.
Organisatorische Maßnahmen
– Abstellbereich von Personen und Hindernissen freihalten
– Sicherstellen, dass diese Betriebsanleitung immer verfügbar ist
– Sicherstellen, dass nur eingewiesenes Personal mit dem Gerät arbeitet
– In regelmäßigen Abständen prüfen, ob sicherheits- und gefahrenbe-
wusst gearbeitet wird.
Weitere Vorschriften, die zu beachten sind
– Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
– Länderspezifische Vorschriften
– Unfallverhütungsvorschrift
DE

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4. TECHNISCHE DATEN
SX
Hublast / Satz t 24
Statische Prüflast t 50 / 35 (R)
Hub / Kurbelumdrehung:
Lastgang
Schnellgang
mm
mm
1
12
max. Kurbelkraft (16 t) N 250
Konstruktionsänderungen vorbehalten.
5. EINBAU
Die Spindelstützeinrichtung ist - bei abgesatteltem Auflieger - ein wich-
tiges Sicherheitsbauteil. Sie wird beim Auf- und Absatteln hoch belastet.
Dem Einbau ist deshalb größte Aufmerksamkeit zu schenken. Montage
und Inbetriebnahme dürfen nur von Sachkundigen ausgeführt werden.
Vor Einbau und Inbetriebnahme Betriebsanleitung lesen.
Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft für Fahrzeug-
haltung und das Maschinenschutzgesetz beachten.
Einbau gemäß nachfolgender Skizze empfohlen:
M16-8.8
190 Nm
M16-8.8
190 Nm
5 x M16-8.8
190 Nm
DE
3. LIEFERUMFANG
1 Satz Spindelstützeinrichtung, bestehend aus:
1 Stütze mit Getriebe
1 Stütze ohne Getriebe
1 Kurbel
1 Kurbelhalter
1 Verbindungswelle
Typenschild ohne Getriebe mit Getriebe
Bestellbeispiel für einen Stützensatz SX A 850 P 2 06
Typbezeichnung = SX
Fußvariante A - H - R - F - K = A
Montagehöhe in mm = 850
P = Satz / R = Rechts / L = Links = P
Kurbel = 2
Verbindungswelle = 06

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zBeide Stützen auf minimale Baulänge eindrehen. Dadurch wird
bodenparalleles Anheben des Aufliegers sichergestellt.
zStützen senkrecht und zueinander fluchtend ausrichten.
zJe nach Einbaumaß Verbindungswelle ablängen.
Zul. Einbaumaße und -toleranzen von 8 ± 3 mm beachten.
zVerbindungswelle einbauen. Schwergängigkeit infolge Verkanten
beim Einbau muss vermieden werden.
Anschluss und Verstrebung der Spindelstützeinrichtung sind ausrei-
chend zu dimensionieren, verspannungsfrei zu montieren und regelmä-
ßig auf ordnungsgemäße Befestigung zu kontrollieren.
Zur Entlastung der Befestigungsschrauben empfehlen wir Anschläge
oberhalb der Anschraubplatte.
Halterung zum Einhängen der Handkurbel immer anbauen
und benutzen.
Nach dem Einbau Funktionsprüfung durchführen.
Nach korrektem Einbau lassen sich die Stützen leichtgängig bewegen
und berühren gleichzeitig den Boden.
Unterschiedliche Belastung der Stützen führt zur Beschä-
digung!
Bei unsachgemäßer Montage keine Gewährleistungsansprüche an den
Hersteller und den Lieferanten der Spindelstützeinrichtung!
6. BEDIENUNG
Bedienung nur durch eingewiesenes Personal. Kein Aufenthalt von Per-
sonen im Gefahrenbereich.
Ausdrehen der Spindelstützeinrichtung
zFahrzeug auf festem, ebenen Untergrund abstellen und gegen Weg-
rollen sichern (siehe Betriebsanleitung „Anhängefahrzeug“).
zStützeinrichtung auf Beschädigungen prüfen, ggf. vor der Benutzung
instandsetzen.
zZur Betätigung der Spindelstützeinrichtung Kurbel aus dem Halter
schwenken und auf der Kurbelwelle einrasten.
DE
zAuf Schnellgang schalten:
Schnelles Aus- und Einfahren der lastfreien Stützvorrichtung, nur zum
Überbrücken der Bodenfreiheit.
zMit der Handkurbel die Kurbelwelle herausziehen bis die Schaltarre-
tierung einrastet.
– Eine leichte Drehbewegung erleichtert den Schaltvorgang.
zSpindelstützeinrichtung durch Kurbeln im Uhrzeigersinn ausdrehen.
zAuf Lastgang schalten:
Anheben und Absenken des beladenen und unbeladenen Anhänge-
fahrzeugs.
Umschalten von Schnellgang in Lastgang bevor der Fuß
den Boden berührt.
zMit der Handkurbel die Kurbelwelle hineindrücken bis die Schaltarre-
tierung einrastet.
– Eine leichte Drehbewegung erleichtert den Schaltvorgang.
zDen Auflieger auf die gewünschte Höhe anheben und die Kurbelwelle
im Lastgang belassen.
zAm Ende der Drehbewegung Kurbel langsam entlasten.
Gefahr durch Kurbelrückschlag!
Eindrehen der Spindelstützeinrichtung
zBedienung in umgekehrter Reihenfolge.
zNach Ankuppeln Spindelstützeinrichtung nur im Schnellgang voll-
ständig einfahren.
Hubende beachten (ansteigende Kurbelkraft)!

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DE
Reparaturarbeiten nur mit Schutzkleidung (Handschuhe, Sicherheits-
schuhe, Schutzbrille usw.) durchführen.
Schrauben und Muttern mit vorgeschriebenem Drehmoment anziehen.
Nach Reparaturen Funktionsprüfung durchführen.
Reinigung
Reinigung der Stützeinrichtung mit der Fahrzeugpflege.
Die Stützeinrichtung nicht direkt mit dem Hoch-
druckreiniger ansprühen!
Wartungsanleitung
Wartungsarbeit Wartungsintervall
Sichtprüfung der Stützeinrichtung auf
Risse und Verformungen
vor jedem Gebrauch der
Stützeinrichtung; beschä-
digte Stützeinrichtung sofort
instandsetzen
Spindel und Spindelmutter fetten (1)
Molibdenli Gres 2, oder vergleichbar,
z.B. Energrease L 21M
Menge ~ 200 g jährlich
Getriebe fetten (2)
handelsübliches Schmierfett auf Lithi-
umseifenbasis
Sachkündigenprüfung nach DGUV-V 54
1
2
2
Nach jedem Bedienungsvorgang Getriebe in den Lastgang
schalten. Handkurbel immer in die dafür vorgesehene
Halterung einhängen.
Nach dem Absattelvorgang muss der Fuß in Mittelstellung
stehen. Anhänger nicht mehr verschieben.
Beladen des abgestützten Anhängefahrzeuges
Das abgestützte Anhängefahrzeug darf, unter Beachtung der entspre-
chenden Sicherheitsbestimmungen, mit
zdem Kran beladen und
zdem Gabelstapler befahren werden.
Schwerpunkt nicht überschreiten, Anhängefahrzeug kippt.
Empfehlung: Unterstellwinde einsetzen
7. PRÜFUNG
Die Spindelstützeinrichtung ist mind. einmal jährlich durch eine befä-
higte Person nach TRBS 1203 (Sachkundiger) zu prüfen.
Sachkundige sind Personen, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung
und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der Winden,
Hub- und Zuggeräte haben und mit den einschlägigen staatlichen
Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften, Richtlinien
und allgemein anerkannten Regeln der Technik (z.B. DIN-EN-Normen)
soweit vertraut sind, dass sie den arbeitssicheren Zustand von Winden,
Hub- und Zuggeräten beurteilen können. Sachkundige Personen sind
durch den Betreiber des Gerätes zu benennen. Die Durchführung der
jährlichen Betriebssicherheitsprüfung, sowie eine Ausbildung zur Erlan-
gung der vorgehend beschriebenen Kenntnisse und Fertigkeiten, wird
durch haacon hebetechnik angeboten.
8. SERVICE
Wartung und Reparatur nur durch Fachpersonal!
Für die Reparatur nur Original - Ersatzteile verwenden.
An sicherheitsrelevanten Teilen keine Änderungen und Umbauten vor-
nehmen.
Zusätzliche Anbauten dürfen die Sicherheit nicht beeinträchtigen.
Es gelten die einschlägigen Vorschriften.

–7–
DE
Der Schmiernippel (1) dient zum Nachschmieren der Spindel. Je nach
Einsatzhäufigkeit und Anforderungsprofil muss die Spindel über den
Schmiernippel regelmäßig nachgeschmiert werden, mindestens jährlich.
Dazu die Spindelstützeinrichtung über den gesamten Hub ausfahren und
beim Nachschmieren langsam wieder einfahren.
Mindestens im Rahmen der Fahrzeuginspektion ist die Spindelstütz-
einrichtung von einem Sachkundigen zu überprüfen; Insbesondere auf
Schwergängigkeit. Gegebenenfalls sind Verschleißteile auszutauschen.
Die Spindelstützeinrichtung ist mit einer Langzeit-Fettfüllung versehen.
Der Anschluss an die Zentralschmieranlage entfällt.
Werden Getriebeteile, Spindel oder Mutter ausgetauscht, muss nachge-
schmiert werden.
Störungssuche
Störung Ursache Abhilfe
Spindelstütze lässt sich
nicht ausfahren
Spindel oder Getriebe defekt
Stütz- oder Innenrohr ver-
bogen
Spindelstütze
instandsetzen
Spindelstütze lässt
sich nur bis Boden-
kontakt ausfahren
Falscher Gang eingelegt Lastgang vor
Bodenkontakt
einlegen
Gangwechsel nicht
möglich
Getriebe defekt Spindelstütze
instandsetzen
Spindelstütze lässt sich
nicht einfahren
Spindel oder Getriebe defekt
Stütz- oder Innenrohr ver-
bogen
Spindelstütze
instandsetzen
Demontageanleitung für Wartungsarbeiten und Verschleißprüfung
Vor dem Abbau vom Fahrzeug Spindelstütze hinsichtlich Schwergängig-
keit und äußerer Beschädigung prüfen.
Aus- und Einbau der Stützeinrichtung am Fahrzeug gemäß der Be-
dienungs- und Montageanleitung des Herstellers ordnungsgemäß
durchführen.
Demontage einer Stütze mit Getriebe (–> Seite 8):
1. Baugruppe Kurbel (9, 10, 11, 12, 13, 14) demontieren
2. Muttern an der Baugruppe Gehäusedeckel (1) entfernen
3. Gehäusedeckel mit Kurbeltrieb abnehmen
Kurbeltrieb nicht aus Gehäusedeckel herausdrücken
Rastkugeln können verloren gehen
4. Kleines Zahnrad (6) herausnehmen
5. Baugruppe Schutzkappe und Dichtring ( 20) entfernen
6. Sicherungsring von der Antriebswelle (3) lösen, Antriebswelle her-
ausnehmen
7. Baugruppe Zahnrad groß (5), Baugruppe Kegelrad groß (18) gemein-
sam herausnehmen
Baugruppe Lager (22), Baugruppe Stift und Scheibe (18) entfernen.
Alle Teile entfetten und auf Verschleiß prüfen
8. Das Außenrohr über das Innenrohr ziehen
9. Lager (7) auf Verschleiß prüfen, ggf. austauschen
10.Baugruppe Bolzen (21) am Innenrohr herausnehmen
11.Die komplett montierte Spindel mit Mutter und Drucklager (3) her-
ausnehmen, entfetten und auf Verschleiß prüfen. Die Spindel ist in
Ordnung, wenn die Mutter über den gesamten Hubweg von Hand mit
gleichbleibender Kraft zu drehen ist.
Es dürfen keine Beschädigungen am Gewinde von Spindel oder
Mutter festzustellen sein.
Demontage einer Stütze ohne Getriebe
1. Baugruppe Schutzkappe und Dichtring (20) entfernen
2. Sicherungsring von der Antriebswelle (4) lösen, Antriebswelle her-
ausnehmen
3. Kleines Kegelrad (19), Baugruppe Kegelrad groß (18) entfernen
4. Baugruppe Lager (22), Baugruppe Stift und Scheibe (18) entfernen
Alle Teile entfetten und auf Verschleiß prüfen
Weitere Demontage wie oben ab Punkt 8.

–8–
DE
Verschlissene und beschädigte
Teile erneuern.
Nur Original - Ersatzteile
verwenden.
Nach Abschluss der Reparatur Stütz-
einrichtung gemäß Wartungsanleitung
schmieren.
Montage der Spindelstütze in
umgekehrter Reihenfolge.
Nach Montage Funktionsprüfung
durchführen.
9. ENTSORGUNG
Gerät und dessen Inhaltstoffe umwelt-
gerecht nach den gültigen Vorschriften
entsorgen.

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1. USER GROUPS
Duties Qualifications
Operator Operation,
visual inspection
Instruction by means of the operating
instructions; Authorised person
Specialist
personnel
Assembly, disas-
sembly, repair,
maintenance
Mechanic
Tests Authorised person per TRBS-1203
(Technical expert)
2. SAFETY INSTRUCTIONS
The safety regulations set out in the appropriate points in the operating
manual must be observed for operating, servicing, installing and repai-
ring the support device. The safety regulations for the tractor and trailer
vehicle are also valid.
After its careful installation check the function of the support device. If it
is not used for the purpose for which it is designed, the support device
may constitute considerable potential danger.
Riding with damaged spindle support device is forbidden.
Observe the regulations for road traffic and the accident prevention
regulations issued by the professional associations, in particular
zThe operating manual for the tractor vehicle
zThe operating manual for the trailer vehicle
zDGUV-V 54 „Accident Prevention Regulations for Winches, Lifting and
Towing Equipment“
zDGUV-V 70 „Accident Prevention Regulations for Motor Vehicles“
zDGUV-V 68 „Industrial Trucks“
Ask the manufacturer about the device‘s suitability for other applications.
– Observe lifting device and load during all movements.
– Transport device protected against impacts and shocks, falling over or
toppling.
– Maximum load does not exceed!
Where a failure to observe instructions would result in
special danger, these instructions are marked with the
warning symbol shown here.
Normal use
The haacon spindle support device is designed for mounting on a trailer
vehicle.
It serves to support the uncoupled trailer, idem for levelling while cou-
pling the trailer.
The support device may only be commissioned in accordance with these
operating instructions and the operating instructions for the towing and
towed vehicle.
It must not be brought into circulation until it has been established that
the trailer vehicle with the support device complies with the national
regulations for road traffic. D‘ont drive with damaged spindle support.
– Only operate following the instructions
– Only use when in perfect working order.
– Only allow to be operated by personnel instructed on how to do so.
– Only use on a substrate with sufficient load-bearing capacity.
Safe working practices
– First read the operating instructions.
– Always be conscious of safety and hazards when working.
– Immediately report any damage or defects to the person in charge.
– Repair equipment first before continuing work!
Do not:
– Overload (–> technical data, type plate, payload plate)
– Persons dwelling under the suspended load.
Organisational measures
– Keep parking area free of persons and hindrances.
– Ensure that these operating instructions are always at hand.
– Ensure that only trained personnel work with the equipment .
– Check at regular intervals whether it is being used in a safety and
hazard conscious manner.
Further regulations to be observed are
– German Industrial Health and Safety Ordinance.
– Country-specific regulations.
– German Accident prevention regulations.
GB

–10 –
GB
3. DELIVERY
1 Set of spindle support device comprising:
1 Support with gear
1 Support without gear
1 Crank handle
1 Crank handle holder
1 Connection shaft
Model plate with gear without gear
Sample order for a support set SX A 850 P 2 06
Type = SX
Foot variant A - H - R - F - K = A
Installation height in mm = 850
P = set / R = right / L = left = P
Crank = 2
Connecting shaft = 06
4. TECHNICAL DATA
SX
Hublast / set t 24
Static test load t 50 / 35 (R)
Lift / crank turn:
Low gear
Fast gear
mm
mm
1
12
Max. crank force (load 16 t) N 250
Modifications of the design and execution reserved.
5. INSTALLATION
The spindle support device is a major safety component for uncoupled
semi-trailers. It is subject to high loads during the coupling and uncou-
pling processes. Great care and attention should therefore be given to
its installation. It may only be installed and commissioned by specially
trained personnel.
Read the operating manual before installing and commis-
sioning the support device.
Observe the accident prevention regulations issued by the professional
association relating to vehicle maintenance and the Machine Safety Law.
Installation in accordance with the following drawing is
recommended:
M16-8.8
190 Nm
M16-8.8
190 Nm
5 x M16-8.8
190 Nm

–11 –
GB
zBoth supports must screw in to the minimum installation length. This
ensures that the trailer is lifted parallel to the ground.
zAlign the supports vertically and parallel with one another.
zDepending on the installation size, cut the connection shaft to length.
Observe the permissible installation dimensions and tolerances of
8 ± 3 mm.
zInstall the connection shaft. Avoid sluggishness due to twisting when
installing.
The connection and bracing for the spindle support device must be of an
adequate size and secured without tension.
We recommend stops above the mounting plate to relieve the fastening
screws.
Always install and use the holder for the crank handle.
After installation conduct a function test.
After the supports are installed correctly, they can move easily and touch
the ground at the same time.
Different loads on the supports cause damage!
If the components are not installed correctly the manufacturer and the
support of the spindle support device will not accept any claims under
the warranty.
6. OPERATION
Operation only by trained personal. Persons should keep off the working area.
To extend the spindle support device
zPark the trailer vehicle on firm, even ground and take care against
coasting (see the operating manual for the trailer vehicle).
zCheck the support device for signs of damage, repair it before use if
necessary.
zBefore activating the spindle support device swing the crank handle
out of its holder and engage it on the crankshaft.
zSwitch to high gear:
Only move the load-free support device out and in quickly to
bridge the ground clearance.
zPull out the crankshaft with the crank handle until the catch engages.
– A slight turning movement will make it easier to engage.
zExtend the spindle support device by turning the crank handle
anti-clockwise.
zSwitch to low gear:
Switch from high gear to low gear before the foot reaches
the ground.
To raise and lower the loaded or unloaded trailer vehicle.
zPush the crankshaft in with the crank handle until the catch engages.
– A slight turning movement will make it easier to engage.
zRaise the semi-trailer to the required height and leave the crank
handle in low gear.
zAt the end of the turning movement slowly relieve the strain on the crank
handle.There is a danger that the crank handle will jump backwards.
To retract the spindle support device
zFollow the above instructions in reverse.
zAfter coupling the trailer, fully retract the spindle support device only
in high gear mode.
Watch for the lifting limit (the force required to turn the
crank handle rises).

–12 –
GB
After every operation switch the gear to low gear. Always
place the crank handle in the holder provided for it.
After uncoupling the foot must be in it’s neutral position.
Do not move the trailer once settled.
To load the supported trailer vehicle
If the appropriate safety regulations are observed, the supported trailer
vehicle may be
zloaded using a crane and
zdriven on with a forklift truck
Do not exceed the centre of gravity, otherwise the trailer
vehicle will tip over.
7. TESTING
The spindle supports must be tested at least once a year by an author-
ised person per TRBS 1203 (Technical expert).
Technical experts are persons, who have sufficient knowledge based
on their specialist training and experience, in the areas of winches, lift
and pull systems and the relevant official occupational health and safety
rules, accident prevention regulations, guidelines and generally accept-
ed engineering rules (e.g. EN standards), to evaluate the operational
safety of winches, and lift and pull systems. Technical experts are to be
nominated by the operator of the equipment. Performance of the annual
occupational safety inspection as well as the training required to obtain
the aforementioned knowledge and skills can be provided by haacon
hebetechnik.
8. SERVICE
Only allow the device to be serviced and repaired by trained personnel.
Only use genuine spare parts for repair work.
Do not make any modifications or additions to parts with a safety function.
Additional mountings must not adversely affect safety.
The relevant regulations apply.
Only carry out repair work when wearing safety clothing (gloves, safety
shoes, safety goggles, etc.).
Tighten screws and nuts to the specified torque.
Test the function after repair.
Cleaning
Clean the support device as part of your normal vehicle care.
Do not spray high pressure cleaner jets direct at
the support device.
Servicing instructions
Servicing work Servicing interval
Conduct a visual inspection of the
support device for signs of cracks an
deformation
Each time you use the support
device; repair the support device
immediately if it is damaged.
Grease spindle and spindle nut (1)
Molibdenli Gres 2, or comparable,
e.g. Energrease L 21M
Quantity ~ 200 g
Every yearGrease gear (2)
Standard lubricating grease with
lithium soap basis
Professional inspection according to
DGUV-V 54
1
2
2

–13 –
GB
The grease nipple (1) is used to re-lubricate the spindle. Depending on
the frequency of use and the requirements placed on the device, the
spindle must be greased at regular intervals, at least annual.
To do this extend the spindle support device as far as possible and
retract it again as you lubricate it.
The spindle support device must be checked by an expert at least during
the normal vehicle inspection routine, particularly for stiffness. If neces-
sary wear parts are to be replaced. The spindle support device is filled
with durable grease. It must not be connected to the central lubrication
system.
If you replace gear parts, spindles or nuts, you must grease the device.
Remedy of malfunction
Fault Cause Remedy
Spindle support is not
extractable
Spindle or gearbox
faulty
Outer or inner tube
damaged
Repair the spindle
support
Spindle support stops
lifting reaching the
ground
wrong gear shifted shift into load gear
Change gear is not
possible
gearbox faulty Repair the spindle
support
Spindle support is not
retractable
Spindle or gearbox
faulty
Outer or inner tube
damaged
Repair the spindle
support
Dismantling instructions for servicing work and wear test
Before removing it from the vehicle check the spindle support for stiff-
ness and signs of external damage.
Fit and remove the support device on the vehicle as set out in the
operating and installation instructions supplied by the vehicle
manufacturer.
To remove a support with a gear (–> page 14)
1. Disassemble the crank assembly (9, 10, 11, 12, 13, 14).
2. Remove the nuts from the housing cover assembly (1).
3. Take the housing cover with crank drive off.
Do not push the crank drive out of the housing cover. Locking
pins can get lost.
4. Pull the small toothed wheel (6) out.
5. Remove the protective cap and sealing ring assembly (20).
6. Loosen the retaining ring from the drive shaft (3), pull the drive shaft out.
7. Remove the large toothed wheel assembly (5) and the large bevel
gear assembly (18) simultaneously.
Remove the bearing assembly (22), and the pin and washer assembly (18).
Degrease all parts and check for wear.
8. Pull out the external tube over the internal tube.
9. Check the bearing (7), for signs of wear and replace it if necessary.
10.Pull the kit pins (21), out of the internal tube.
11.Remove the completely assembled spindle with the nut and thrust
bearing (3), degrease the parts and check them for signs of wear.
The spindle is OK if the nut can be turned over the complete lifting
distance by hand using the same force. There must be no damage on
the thread of either the spindle or the nut.
To remove a support without a gear
1. Remove the protective cap and sealing ring assembly (20).
2. Loosen the retaining ring from the drive shaft (4), pull the drive shaft out.
3. Remove the small bevel gear (19) and the large bevel gear assembly (18).
4.
Remove the bearing assembly (22), and the pin and washer assembly (18).
Degrease all parts and check for wear.
Continue disassembly as described above, starting with point 8.

–14 –
GB
Replace worn and damaged parts.
Only use genuine spare parts.
After completing the repair work lubricate
the support device as described in the servi-
cing instructions.
Assemble the spindle support by following
the above instructions in reverse. After full
assembly conduct a function test.
9. WASTE DISPOSAL
The disposal of the product and its compo-
nents has to be according to environmental
standards.

–15 –
1. GROUPES D'UTILISATEURS
Missions Qualification
Opérateur Commande,
examen visuel
Initiation à l'aide de la notice d'utili-
sation ; personne qualifiée
Personnel
spécialisé
Montage, démontage,
réparation, entretien
Mécanicien
Contrôles Personne qualifiée selon TRBS-
1203 (expert)
2. REMARQUES DE SÉCURITÉ
Les béquilles télescopiques doivent être mises en service conformément
aux instructions qui les concernent, ainsi qu‘aux instructions de service du
véhicule tracteur ou du véhicule remorque.
Observer les réglementations de sécurité mentionnées dans les para-
graphes respectifs du mode d‘emploi en ce qui concerne l’utilisation,
la maintenance, le montage et les réparations. Les réglementations de
sécurité du véhicule tracteur et du véhicule remorque restent en vigueur.
Vérifier le fonctionnement après avoir procédé avec soin au montage.
Des risques dangereux peuvent intervenir lors d‘une utilisation non
conforme.
Rouler avec un support endommagés est interdit.
Observer à la lettre les prescriptions du trafic routier et les réglementa-
tions en matière de prévention d‘accidents des caisses de prévoyance,
en particulier:
zmode d‘emploi du véhicule tracteur
zmode d‘emploi du véhicule remorque
zDGUV-V 54 « UVV Treuils, appareils de levage et de traction »
zDGUV-V 70 « UVV Véhicules »
zDGUV-V 68 « Chariots de manutention »
(DGUV = décret de la caisse de prévoyance, UVV = réglementation en
matière de prévention d‘accidents)
Demander conseil au fabricant pour d‘autres cas d‘utilisation.
– Observer l‘engin de levage et la charge pendant tous les mouvements.
– Transporter l‘appareil sans choc ni heurt, et le protéger contre la
chute ou le basculement.
– Charge maximale ne dépasse pas!
Les remarques dont la non observation peut occasionner
des risques, sont accompagnées du pictogramme
d‘avertissement représenté ci-joint.
Mise en service conforme
Les béquilles télescopiques haacon sont destinées au montage sur des
véhicules semi- remorques.
Ils servent pour soutenir des remorques désattelées et pour l‘ajustage
de celles-ci pendant l‘attelage.
La mise en service des béquilles doit uniquement être réalisée
conformément à la présente notice d’utilisation et aux notices
d’utilisation du véhicule tracteur et du véhicule tracté.
Il est interdit de les mettre en service avant de s‘être assuré que le véhi-
cule remorque équipé de béquilles télescopiques correspond bien aux
réglementations nationales spécifiques en vigueur pour le trafic routier.
La conduite avec des béquilles endommagées est strictement interdite.
– Pendant l’utilisation, toujours observer les instructions dans
la présente notice d’utilisation.
– Utiliser uniquement dans un parfait état.
– Commande uniquement par le personnel formé.
– L‘appareil ne doit être utilisé que sur une surface présentant une
capacité de charge suffisante.
Travaux effectués en toute sécurité
– Lire préalablement la notice d‘utilisation.
– Toujours travailler en ayant conscience de la sécurité et des dangers.
– Signaler immédiatement au responsable les dommages et défauts.
– Réparer d‘abord l‘appareil, puis poursuivre le travail!
A proscrire:
– Surcharge (–> données techn., plaque signalétique/de capacité)
– Personnes séjournant sous la charge soulevée.
Mesures organisationnelles
– Personne ni rien ne doit se trouver dans la zone de stationnement
.
– S’assurer que la présente notice d’utilisation est toujours disponible.
– S’assurer que seul le personnel formé travaille avec l’appareil .
– Vérifier, à intervalles réguliers, si le travail est effectué en ayant conscience
de la sécurité et des dangers.
Autres directives à observer
– Ordonnance relative à la sécurité dans l’entreprise.
– Directives nationales.
– Ordonnance relative à la prévention des accidents.
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3. Contenu de la livraison
1 jeu de béquilles télescopiques composé de :
1 béquille avec boite de vitesses
1 béquille sans boite de vitesses
1 manivelle
1 crochet de manivelle
1 arbre de liaison
Plaque signalétique
avec boite de vitesses sans boite de vitesses
Exemple de commande pour un jeu de béquilles
SX A 850 P 2 06
Type = SX
Variante de pied A - H - R - F - K = A
Hauteur de montage en mm = 850
P = jeu / R = droite / L = gauche = P
Manivelle = 2
Arbre de liaison = 06
4. CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
SX
Capacité de charge par jeu t 24
Charge statique d’essai t 50 / 35 (R)
Course/tour de manivelle:
Vitesse en charge
Vitesse rapide
mm
mm
1
12
Effort max.sur manivelle (16 t charge) N 250
Sous réserve de modifications dans la construction.
5. MONTAGE
Les béquilles télescopiques représentent une composante de sécurité
importante lorsque la semi-remorque est désattelée. Elles sont soumi-
ses à des sollicitations élevées lors de l’attelage et du désattelage. C‘est
pourquoi il est impératif de porter la plus grande attention à leur mise en
place. Le montage et la mise en service sont réservés exclusivement à
des experts.
Lire le mode d‘emploi avant le montage et la mise en
service.
Observer à la lettre les réglementations en matière de prévention
d‘accidents de la caisse de prévoyance, quant au comportement du
véhicule, et la loi sur la protection des machines.
Montage recommandé conformément au croquis ci-dessous :
M16-8.8
190 Nm
M16-8.8
190 Nm
5 x M16-8.8
190 Nm

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zVisser les deux béquilles à la longueur hors-tout minimale. Cela
permet de garantir un levage du semi-remorque parallèle au sol.
zAjuster les béquilles à la verticale et en alignement entre elles.
zSectionner l‘arbre de liaison à la bonne longueur en fonction de la
cote de montage. Observer les cotes et tolérances de montage adm.
de 8 ± 3 mm.
zMonter l‘arbre de liaison. Éviter tout grippage par blocage durant le
montage.
Le raccordement et l‘entretoisement des béquilles télescopiques
doivent être suffisamment dimensionnés et fixés sans gauchissement.
En vue de la décharge des vis de fixation, nous recommandons
l’utilisation de butées au-dessus de la plaque à visser.
Utiliser toujours le crochet pour accrocher la manivelle.
Procéder à un contrôle de fonctionnement après la mise en place.
Après le montage correct, les béquilles peuvent facilement être
déplacées et touchent simultanément le sol.
Une mise en charge non homogène provoque une
détérioration des béquilles !
Lors d‘un montage non conforme, le fabricant et le fournisseur de
béquilles télescopiques ne prendront en charge aucun recours sous
garantie!
6. Utilisation
Utlisation ne que par personnes trainés. Pendant l‘operation se tenir
hors de la zone à risque.
Descente des béquilles télescopiques
zGarer le véhicule remorque sur un sol plan et ferme et bloquer contre
tout deplacement (voir le mode d'emploi " Véhicules remorques ").
zContrôler si les béquilles télescopiques sont endommagées. Si né-
cessaire, les réparer avant l‘utilisation.
zPour faire fonctionner la paire de béquilles, décrocher la manivelle
pour la sortir du crochet et l'enclencher sur l'arbre de la manivelle.
zCommuter sur la vitesse rapide:
Déploiement et rétraction rapides des béquilles à vide,
uniquement en vue du franchissement de la garde au sol.
zTirer l'arbre de manivelle avec la manivelle jusqu'à ce que le cran de
commutation soit enclenché.
– Une légère rotation facilite la commutation.
zDéployer les béquilles télescopiques en tournant la manivelle dans le
sens des aiguilles d'une montre.
zCommuter sur la vitesse en charge:
Commuter de la vitesse rapide sur la vitesse en charge
avant que le pied ne touche le sol.
Pour lever et abaisser le véhicule remorque chargé et non chargé.
zEnfoncer l'arbre de manivelle avec la manivelle jusqu'à ce que le cran
de commutation soit enclenché.
– Une légère rotation facilite la commutation.
zLever la semi-remorque à la hauteur souhaitée sous vitesse en charge
et laisser l'arbre de manivelle dans cette vitesse.
zSoulager lentement la manivelle à la fin de la rotation.
Le retour brusque de la manivelle est dangereux.
Remontée des béquilles télescopiques
zExécuter les opérations dans le sens inverse.
zAprès attelage, rentrer entièrement les béquilles télescopiques en
utilisant seulement la vitesse rapide.
Attention à la butée de fin de course (augmentation de
l‘effort de manivelle)!

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Près chaque opération, commuter le réducteur sur la
vitesse en charge. Accrocher toujours la manivelle dans le
crochet prévu à cet effet.
Après la désattelage le pied doit être en position neutre.
Ne pas bouger le semi-remorque de suite.
Chargement du véhicule remorque soutenu par des béquilles
À condition de respecter les réglementations de sécurité correspon-
dantes, le véhicule remorque soutenu peut être:
zchargé avec la grue ou avec
zun chariot élévateur à fourches.
Ne pas dépasser le centre de gravité, le véhicule remorque
peut basculer!
7. CONTRÔLE
Les supports arrière doivent être contrôlés au minimum une fois par an par
une personne qualifiée selon TRBS 1203 (expert).
Les experts sont des personnes qui, de part leur formation et expérience
professionnelles, ont des connaissances suffisantes dans le domaines
des treuils, appareils de levage et de traction et sont familiarisées avec
les directives nationales en vigueur en matière de protection du travail,
les règlements et règles généralement reconnues de la technique (ex. :
normes DIN-EN) et peuvent ainsi évaluer l'état sans danger des treuils,
appareils de levage et de traction. Les experts doivent être désignés par
l'exploitant de l'appareil. L'exécution du contrôle de sécurité de fonction-
nement annuel, ainsi qu'une formation pour acquérir les connaissances
et compétences citées précédemment, sont proposées par haacon
hebetechnik.
8. SERVICE APRÈS-VENTE
Seul un personnel spécialisé est autorisé à exécuter les travaux de main-
tenance et les réparations!
Utiliser uniquement les pièces détachées d‘origine pour les réparations.
N‘effectuer aucune modification, ni transformation sur les composants
importants pour la sécurité.
Les autres produits rajoutés ne doivent pas nuire à la sécurité. Respecter
les prescriptions applicables.
Pendant les travaux de réparation, le port de vêtements de protection
(gants, chaussures de sécurité, lunettes de protection, etc.) est obligatoire.
Serrer les vis et écrous avec le couple prescrit.
Après la réparation vérifier la fonctionnement.
Nettoyage
Nettoyer les béquilles télescopiques pendant l‘entretien du véhicule.
Ne pas vaporiser directement la béquille télesco-
pique avec le nettoyeur sous haute pression.
Instructions de maintenance
Tâche de maintenance Période de maintenance
Contrôler visuellement si les béquilles
télescopiques sont fissurées ou défor-
mées.
A chaque utilisation des
béquilles.
Réparer immédiatement les
béquilles endommagées.
Graisser la vis et l‘écrou (1)
Molibdenli Gres 2, ou comparable,
par ex. Energrease L 21M
Quantité ~ 200 g tous les ans
Graisser les engrenages (2)
Graisse lubrifiante disponible dans le
commerce à base de savon de lithium
Contrôle par expert selon DGUV-V 54
1
2
2

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Le graisseur (1) est prévu pour le graissage des broches. Selon la
fréquence d‘utilisation et la sollicitation, la béquille doit être lubrifiée
régulièrement par le tenon de lubrification, au moins annuelle.
Pour cela, déployer la béquille télescopique sur toute sa longueur, puis
après graissage rentrer à nouveau lentement la béquille.
La paire de béquilles doit être contrôlé par un expert, au moins dans
le cadre de l‘inspection du véhicule, en particulier quant au grippage.
Remplacer les pièces usées si nécessaire. Les béquilles télescopiques
sont remplies de graisse à longue durée.
Le raccordement à un graissage centralisé devient superflu.
Graisser à nouveau lorsque des pièces de la boite de vitesses, la vis ou
des écrous sont remplacés.
Dépanner
Malfonction Cause Remède
Béquille télescopique ne
descend pas
Vis ou engrenage en-
dommagé
Tube exterieur ou inte-
rieur déformé
Réparer la béquille
télescopique
Béquille télescopique ne
descend jusqu‘au sol.
Vitesse incorrecte Commuter de la
vitesse rapide
sur la vitesse en
charge avant que
le pied ne touche
le sol
Commuter la vitesse n‘est
pas possible
Engrenage en panne Réparer la béquille
télescopique
Béquille télescopique ne
remonte pas
Vis ou engrenage en-
dommagé
Tube exterieur ou inte-
rieur déformé
Réparer la béquille
télescopique
Instructions de démontage pour les travaux de maintenance et le
contrôle d‘usure
Avant de démonter les béquilles du véhicule, vérifier si les béquilles sont
grippées ou présentent d‘autres endommagements.
Procéder correctement au montage ou au démontage des béquil-
les télescopiques sur le véhicule, conformément aux instructions
de montage et au mode d‘emploi du construc-teur de véhicules.
Démontage d‘une béquille avec boite de vitesses (–> page 20):
1. Démonter le sous-groupe des manivelles (9, 10, 11, 12, 13, 14).
2. Retirer les écrous du sous-groupe du couvercle du boîtier (1).
3. Retirer le couvercle du boîtier avec la commande à manivelle.
Ne pas éjecter la commande à manivelle du couvercle du
boîtier. Risque de perte des billes encliquetées.
4. Retirer la petite roue dentée (6).
5.
Retirer le sous-groupe du capuchon de protection et du joint d’étanchéité (20)
.
6. Retirer la bague de retenue de l’arbre d’entraînement (3), retirer
l’arbre d’entraînement.
7. Retirer simultanément le sous-groupe de la grande roue dentée (5) et
le sous-groupe de la grande roue conique (18).
Retirer le sous-groupe du palier (22) et le sous-groupe de la rondelle
et de la goupille (18).
Dégraisser toutes les pièces puis contrôler l’usure.
8. Tirer le tube extérieur sur le tube intérieur.
9. Contrôler l’usure du palier (7), le remplacer le cas échéant.
10.Retirer le sous-groupe de la goupille (21) au niveau du tube intérieur.
11.Retirer la broche complètement montée avec l’écrou et le palier de
butée (3), la dégraisser puis contrôler son usure. La broche est en
ordre lorsqu’il est possible de tourner l’écrou à la main avec une force
constante sur toute la longueur de la course de levage.
Aucune détérioration ne doit être visible sur le pas de vis de la broche ou de l’écrou
.
Démontage d’une béquille sans engrenages
1.
Retirer le sous-groupe du capuchon de protection et du joint d’étanchéité (20)
.
2. Retirer la bague de retenue de l’arbre d’entraînement (4), retirer
l’arbre d’entraînement.
3.
Retirer la petite roue conique (19), sous-groupe de la grande roue conique (18)
.
4. Retirer le sous-groupe du palier (22) et le sous-groupe de la rondelle
et de la goupille (18).
Dégraisser toutes les pièces puis contrôler l’usure.
Reste du démontage identique à la procédure susmentionnée à partir du point 8.

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Remplacer les éléments usés
ou endommagés. Utiliser
uniquement des pièces
détachées d‘origine.
Une fois les réparations achevées,
lubrifier les béquilles télescopiques
conformément aux prescriptions de
maintenance.
Exécuter le montage de la béquille téle-
scopique dans le sens inverse.
Contrôler le fonctionnement après le
montage.
9. DÉMONTAGE ET
ÉLIMINATION DES DÉCHETS
L‘élimination des déches de l‘appareil
ainsi que de ses composants doit être
conforme aux standards écologiques.
Table of contents
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