Kessel 28743 User manual

ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG
KESSEL - Abwasserstation Aqualift
F
Compact zur freien Aufstellung
für fäkalienfreies und fäkalienhaltiges Abwasser
Stand 2012/02
Name/Unterschrift Datum Ort
Sach-Nr. 010-591
Stempel Fachbetrieb
Installation
der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb:
Inbetriebnahme Einweisung
Techn. Änderungen vorbehalten
■ zur freien Aufstellung
■ Sicherheit durch Schaltgerät
mit SDS-Funktion
(Selbst-Diagnose-System)
■ Drucksensor zur sicheren
Aufnahme von Füllständen
■ Nachrüstbarkeit von
Mono- auf Duoanlage
■ Kompakte Abmessungen für
beengte Platzverhältnisse
■ kleiner Druckleitungsdurch-
messer durch integriertes
Schneidwerk
■ schnelle Installation durch
vormontierte Anlage und
codierte Anschlussstecker
Best. Nr. 28711 (Mono), 28743 (Duo)
Abb. zeigt Art.-Nr. 28743
Produktvorteile
Bedienungsanleitung
Page 1-20
Installation Manual
Page 21-40
Guide Installation
Page 41-60
Istruzioni per l’installazione
Pagina 61-80
Handleiding voor montage
Pagina 81-100
Instrukcja Zabudowy
Str. 101-120
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icherheitshinweise
Sehr geehrter Kunde,
wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt von KESSEL entschieden haben.
Die gesamte Anlage wurde vor Verlassen des Werkes einer strengen Qualitätskontrolle
unterzogen. Prüfen Sie bitte dennoch sofort, ob die Anlage vollständig und unbeschädigt bei
Ihnen angeliefert wurde. Im Falle eins Transportschadens setzen Sie sich mit Ihrem
Lieferanten in Verbindung.
Vor Montage und Inbetriebnahme der KESSEL-Abwasserstation Aqualift F Compact ist diese
Einbau- und Bedienungsanleitung sorgfältig zu lesen.
KESSEL AG
Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die für Einbau, Betrieb, Wartung
und Instandsetzung des Aggregats beachtet werden müssen, sind mit folgenden Symbolen ge-
kennzeichnet:
Allgemeines Gefahrensymbol nach ISO 3864-B-3-1 zur Kennzeichnung von
Gefährdungen für Personen.
Gefahrensymbol nach ISO 3864-B-3-6 zur Warnung vor elektrischer Spannung.
Dieses Wort kennzeichnet Sicherheitshinweise, deren Nichtbeachtung Gefah-
ren für die Maschine und deren Funktion hervorrufen kann.
Diese Bedienungsanleitung muss ständig an der Anlage vorhanden sein.
Achtung
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icherheitshinweise
Allgemeine icherheitsvorkehrungen
Bei Installation, Betrieb, Wartung oder Reparatur der Anlage sind die Unfallverhütungs-
vorschriften, die relevanten Normen und Richtlinien sowie die Vorschriften der örtlichen
Ener gie- und Versorgungsunternehmen zu beachten.
Personalqualifikation und -schulung
Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muss die entsprechende
Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen.
Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen
durch den Betreiber genau geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen
Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich,
im Auftrag des Betreibers der Anlage durch den ersteller/Lieferanten erfolgen. Weiter-
hin ist durch den Betreiber sicherzustellen, dass der Inhalt der Betriebsanleitung durch
das Personal voll verstanden wird. Dazu hat eine dokumentierte Einweisung zu erfol-
gen.
Gefahr durch elektrische pannung
Diese Anlage enthält elektrische Spannungen und steuert drehende, mechanische An-
lagenteile. Bei Nicht beachtung der Bedienungsanleitung können erheblicher Sachscha-
den, Körperverletzung oder gar töd liche Unfälle die Folge sein. Vor allen Arbeiten an der
Anlage ist diese sicher vom Netz zu trennen. auptschalter und Si che run gen müssen
abgeschaltet, d.h. spannungsfrei geschalten und gegen Wiedereinschalten gesichert
werden. Sind nur Sicherungen vorhanden, sind diese auszuschalten und mit einem in-
weis zu ver sehen, damit dritte Personen die auptsicherung nicht wieder einschalten
können. Für alle elektrischen Arbeiten an der Anlage gilt die VDE 0100. Die Anlage muss
über eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) mit einem Bemessungsfehlerstrom von
<_ 30mA versorgt werden. Das Schaltgerät steht unter Spannung und darf nicht geöffnet
werden. Nur Elektrofachkräfte dürfen Arbeiten an den elektrischen Einrichtungen durch -
führen. Der Begriff Elektrofachkraft ist in der VDE 0105 definiert. Es ist sicherzustellen,
dass sich die Elektrokabel sowie alle anderen elektrischen Anlagenteile in einem ein -
wandfreien Zustand befinden. Bei Beschädigung darf die Anlage auf keinen Fall in Be-
trieb genommen werden bzw. ist umgehend abzustellen. Elektrische Leitungen so
verlegen, dass sie nicht geknickt werden und zugentlastet sind.
Verbrennungsgefahr für Hände und Finger
Teile der Anlage können während des Betriebes eine hohe Temperatur entwickeln.
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icherheitshinweise
Verletzungsgefahr für Hände und Finger
Die Pumpen sind mit außenliegender Schneideinrichtung ausgestattet. Funktions-
bedingt ist hier keine Schutzvorrichtung vorhanden. alten Sie sich deshalb nicht
im Gefahrenbereich drehender Teile auf bzw. wahren Sie stets einen ausreichenden
Sicherheitsabstand. Greifen Sie nicht in den Schneidrad- oder Ansaugbereich der
Pumpe. Arbeiten an der Pumpe dürfen nur durchge führt werden, wenn der Strom
abgeschaltet ist und sich bewegende Teile nicht mehr drehen. Pumpe nur im ein-
gebauten Zustand in Betrieb nehmen. Beim Einbau der Pumpe beseteht Quetsch-
gefahr. Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten auf scharfe Kanten achten.
Gefahr durch große Gewichte / tandfestigkeit von Anlageteilen
Die Pumpe nur am Tragegriff, nicht an der Leitung fassen und langsam in die dafür
vorgesehene Öffnung ablassen. Die Teile dürfen nur mit entsprechender Vorsicht
angehoben bzw. montiert werden.
Gesundheitsgefahr / persönliche chutzausrüstung
Die Abwasseranlage fördert fäkalienhaltiges Abwasser, welches gesundheitsge-
fährdende Stoffe enthalten kann. Bei allen Arbeiten an der Anlage ist darauf zu ach-
ten, dass kein direkter Kontakt zwischen dem Abwasser oder davon verschmutzten
Anlagenteilen und Augen, Mund oder aut stattfindet. Bei einem direkten Kontakt
ist die betroffene Körperstelle sofort gründlich zu reinigen und ggf. zu desinfizie-
ren.
Darüberhinaus kann die Atmosphäre im Schachtsystem unter Umständen gesund-
heitsgefährdend wirken.
Einschalten/Inbetriebnahme der Pumpe
Überprüfen Sie vor Einsatz die Bedingungen vor Ort.
• Trockenlauf oder Schlürfbetrieb sind auszuschließen.
Die Maschine darf niemals trocken oder im Schlürfbetrieb laufen, d.h. Schnei-
deeinrichtung, Laufrad und Pumpengehäuse müssen immer bis zur Mindest-
eintauchtiefe überflutet sein.
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Inhaltsverzeichnis
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icherheitshinweise Seite 2-4
1. Allgemein
1.1 Verwendung Seite 6
1.2 Anlagenbeschreibung Seite 6
2. Einbau
2.1 Anschlüsse Seite 7
2.2 Pumpenmontage/-demontage Seite 8
2.3
Montage von Druckrohr und Alarmsonde Seite
9
2.4 Schallschutz Seite 9
2.5 Einbauvorschlag Seite 9
3. Inbetriebnahme
Seite 10
4. Reinigung / Wartung
4.1 Ausbau der Pumpe Seite 11
4.2 Wartung Seite 11
4.3 Wartung der integrierten RückstauklappeSeite 11
4.4 Einbau der Pumpe Seite 11
4.5 Prüfung Drucksensor Seite 11
4.6 Prüfung optische Sonde Seite 11
5. Technische Daten
5.1 Maßzeichnungen Seite 12
5.2 Leistungsdiagramm Seite 13
5.3 Elektrische Parameter Seite 13
6. Hilfe bei törungen
Seite 14
7. Zubehör/Ersatzteile
Seite 15
8. Gewährleistung
Seite 16
9. Konformitätserklärung
Seite 17
10. Übergabeprotokoll für den Betreiber
Seite 18
11. Übergabeprotokoll für das Einbauende Unternehmen
Seite 19
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1. Allgemein
1.1 Verwendung
Fäkalienhaltiges und fäkalienfreies Schmutz -
wasser, welches un terhalb der Rückstauebene
anfällt, kann über diese Abwasserstation ent-
sorgt werden. Dazu ist immer mit genügend
Wasser zu spülen, d.h. keine “Spartaste” bei
WC´s verwenden.
Die KESSEL-Abwasserstation Aqualift F
Compact darf nur zum Abpumpen von haus-
haltsüblichen oder fäkalienhaltigen Abwasser,
nicht jedoch von brennbaren oder explosiven
Flüssigkeiten verwendet werden.
Die Anlage darf nur zur Zerkleinerung und För-
derung von Fäkalien, Toilettenpapier und häus-
lichem Abwasser benutzt werden. Die
Gewährleistung umfaßt keine Schäden am
Gerät, die entstanden sind durch die Zerkleine-
rung von Fremd-körpern wie: z. B. Kompres-
sen, Tampons, Wattestäbchen, Präservativen,
feuchten Tüchern, Rasierklingen, Watte,
Scheuerlappen, Schwämme, Plastiktüten, Win-
deln oder anderen Objekten. Die Anlage ist aus-
schließlich zum Abpumpen von häuslichem
Abwasser geeignet. Alle anderen Flüssigkeiten
wie z.B. Lösemittel dürfen nicht gepumpt wer-
den. Es wird empfohlen, den mitgelieferten
Warnaufkleber (Abb. 1) an einem gut sichtba-
ren Ort anzubringen, um Fehlnutzung zu verhin-
dern.
Kondensatabwasser aus Brennwertgeräten i
st
ausreichend zu verdünnen oder zu neutralisieren.
1.2 Anlagenbeschreibung
Die KESSEL-Abwasserstation
Aqualift F Com-
pact
besteht aus dem Pumpenbehälter mit
Rückschlagklappe und Flanschanschluß Für die
Installation der Druckleitung empfehlen wir den
Einbau eines Absperrschiebers.
Achtung
Abb. 1
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2. Einbau
Das Schaltgerät frostfrei und trocken aufstellen.
Die Stecker von Pu pe und Sensoren dürfen wäh-
rend der Einbau- und Montagezeit nicht in Wasser
getaucht werden. Bei Überschwe ungsgefahr
das Schaltgerät i überflutungssicheren Bereich
ontieren. Vor de Einbau der KESSEL-Abwas-
serstation Aqualift F Compact sind alle Teile auf
Transport schä den zu überprüfen.
2.1 Anschlüsse
2.1.1 seitlicher Zulaufanschluss
Werksseitig ist ein Anschlussstutzen DN 100 vor-
handen. Die Zulaufleitung ist mit einem Gefälle
von mindestens 2% zu verlegen.
Behälter nur an gekennzeichneten Flächen (siehe
Abb. 2) anbohren. Durch unsachgemäßes An-
bohren kann die Anlage irreparabel beschädigt
werden.
Zum Anbohren ist die KESSEL-Sägeglocke (Art.-
Nr. 50101) zu verwenden.
2.1.2 Druckanschluss
Druckanschluss: 1 1/2“ Außengewinde
Das Druckleitungsset (Art.-Nr. 28 040) enthält
einen 5 m Druckleitungsschlauch DA 40 und
einen Adapter mit Überwurfmutter. Alternativ
kann ein Druckrohr DA 40 für die PVC-Klebever-
bindung verwendet werden. Die Druckleitung ist
mittels einer Rückstauschleife über die örtlich
festgelegte Rückstauebene zu führen und unmit-
telbar nach der Rückstauschleife zu erweiteren
und danach an eine (mind. DN 70) belüftete
Grund- oder Sammelleitung anzuschließen.
Drucklose Rohranschlüsse (z.B. T-Rohr) sind
nicht für Druckleitungen zulässig.
Wird das Druckrohr in der Wand verlegt, so ist
dies durch geeignete Maßnahmen vom Bauwerk
zu entkoppeln. Dadurch wird der Schalleintrag in
das Bauwerk ebenso vermieden wie der Lastein-
trag in die Anlage (Bruchgefahr der Anschlüsse).
2.1.3 Kabelleerrohranschluss
Für den Anschluss der elektrischen Leitungen
und des Luftschlauchs für den Drucksensor ist
bauseits ein Kabelleerrohr DN 50 vorzusehen.
Der Luftschlauch ist stetig steigend zu verlegen
um Kondensatanfall und daraus resultierende
Funktionsstörungen zu vermeiden.
Achtung
Achtung
Abb. 2
Achtung
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2. Einbau
8
Abb. 3
2.1.4 Entlüftungsleitung
Eine separate Entlüftungsleitung ist unbedingt
vorzusehen.
Die Entlüftungsleitung stellt den Druckausgleich
ins Freie her. Sie soll mind. in DN 70 ausgeführt
werden. Um Geruchsbelästigung zu vermeiden ist
die Entlüftungsleitung über Dach zu führen. Posi-
tion der Entlüftungsleitung an der Anlage (siehe
Abb. 3).
Zum Bohren des Entlüftungsanschlusses ist die
KESSEL-Sägeglocke (Art.-Nr. 50101) zu verwe-
den.
2.2 Pumpenmontage /-demontage
Die Pumpe wird durch 3 Sicherungshebel (Abb.
4) gehalten. Der Anschluss zur Druckleitung er-
folgt über den Einhandschnellverschluss (Abb.4)
Nach Anschluss der Kabel und des Druck-
schlauches an das Steuergerät ( siehe Einbau-
und Bedienungsanleitung des Schaltgerätes) ist
die Anlage zur Inbetriebnahme bereit.
Abb. 4
Abb. 5
Entlüftung
1
2
PP%HKlOWHUK|KH
H
F
G
D 0XWWHU
E 8QWHUOHJVFKHLEH
F 6FKDOOGlPPQLSSHO
G *HZLQGHVWDQJH
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',1,62
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f
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2. Einbau
2.3 Montage von Druckrohr und Alarmsonde
Vor Montage der Sonden Sondensitz und Dich-
tungen reinigen und fetten.
Das Tauchrohr an Position e (Abb. 5) in die Anlage
stecken und mit dem Einhandschnellverschluss
verriegeln.
Die optische Sonde/Alarmgeber an Position f
(Abb.5) in die dafür vorgesehene Öffnung montie-
ren. Dafür muss vorher der lila Verschlussstopfen
entfernt werden.
2.4 Schallschutz
Für einen verbesserten Schallschutz sind Grund-
behälter und die Druckleitung vom Gebäude
schallentkoppelt einzubauen, hierfür ist die mit-
gelieferte Schalldämmmatte zu verwenden (siehe
Abb. 5).
In überflungsgefährdeten Räumen ist die Anlage
gegen Aufschwimmen zu sichern. Dies kann mit
bauseits zu liefernden Gewindestangen und der
im Lieferumfang enthaltenen Schalldämmbauteile
(Matte und Entkopplungsstücke) realisiert wer-
den.
Achtung
➀ KESSEL Abwasserstation Aqualift F Compact Art. Nr. 28743
➁ Schaltgerät mit Selbstdiagnosesystem (SDS) Art. Nr. 28040
➂ Druckrohr nach Rückstauschleife unmittelbar auf mind. DN 70 erweitern
➃ Entlüftung über Dach
➄ Zulauf
➅ Anschluss an belüftete Sammelleitung
Abb. 6
➊
➋
➌
2.5 Einbauvorschlag
➍
➎
➏
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3. Inbetriebnahme
3. Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme darf nur durch fackundiges
Personal erfolgen.
Vor Inbetriebnahme:
- Zulaufleitungen spülen/reinigen
- Sammelbehälter spülen/reinigen
- alle Verbindungen auf Dichtheit prüfen
- inweise der Einbau- und Bedienungs-
anleitung des Schaltgerätes prüfen
- den Behälter mit Wasser auffüllen und die
Funktion des Drucksensors prüfen.
- Punkt 4 dieser Anleitung beachten.
Nach Anschluss des Schaltgerätes ist die An-
lage zur Inbetriebnahme bereit.
Achtung
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4. Reinigung und Wartung
Vor jeder Arbeit an der Pumpe
NETZSTECKER ZIE EN!
Beachten Sie dabei die Sicherheitshinweise des
Kapitels 1. Vor jeder Wartung sollte der Vorlagen-
behälter leergepumpt werden um ein erausdrük-
ken des Abwassers zu vermeiden.
4.1 Ausbau der Pumpe
Durch Lösen des Einhandschnellverschlusses
und der drei Sicherungshebel kann die Pumpe
schnell und ohne Werk zeuge entnommen wer-
den. Die Rückschlagklappe im Druckstutzen des
Behälters verhindert, dass Abwasser, welches
sich noch in der Abflussleitung (Druckleitung) be-
findet, in die Anlage zurückläuft (Abb.4).
4.2 Wartung
Für alle Arbeiten an der Pumpe empfiehlt es sich
die Pumpe aus der Anlage zu heben und einer
Grobreinigung zu unterziehen. Andere Aufgaben
als beschrieben dürfen nicht ausgeführt werden.
Die Wartung muss immer von fachkundigem Per-
sonal durchgeführt werden. Reparaturen sind
ausschließlich vom ersteller durchzuführen.
Allgemeine Wartung
Nach DIN 12056 ist eine Wartung durch einen
Fachkundigen (Fachfirma) durchzuführen:
Bei Ein-/Mehrfamilienhäusern ist die Wartung
nach 6 Monaten durchzuführen.
Bei gewerblich genutzen Anlagen ist die Wartung
nach 3 Monaten durchzuführen.
Es ist eine Sichtprüfung aller Anlagenteile durch-
zuführen. Die Anlage ist auf Ablagerungen und
Verschleiß prüfen.
Bei folgenden Teilen ist ebenfalls eine Sichtprü-
fung durchzuführen, gegebenenfalls sind die An-
lagenteile von Ablagerungen zu säubern:
- Schneideinrichtung
- Entlüftungsöffnung
- Druckanschluss
- Drucksensor
- Sammelbehälter
4.3 Wartung der integrierten
Rückstauklappe
Die Pumpe entnehmen. Das Wasser, das noch in
der Druckleitung ist, durch leichtes Öffnen der
Rückschlagklappe in den Behälter zurücklaufen
lassen. Nach dem Ausbau des Kupplungsstücks
(Lösen der Schrauben) kann die Rückschlag-
klappe entnommen und ge reinigt werden.
Auf diese Weise ist auch ein ungehinderter Zu -
gang zum Reinigen der Druckleitung mög lich.
4.4 Einbau der Pumpe
Vor dem Wiedereinbau sämtliche Dichtflä chen rei-
nigen und ein fetten. Die Pumpe wieder einsetzen.
4.5 Prüfung Drucksensor
Den Luftschlauch aus der Verschraubung lösen.
Freien Durchgang zum Schaltgerät prüfen (ggf.
muss Kondenswasser entfernt werden). Danach
Schlauch wieder montieren. Durch Öffnen des
Einhandschnellverschlusses Druckrohr lösen.
Druckrohr aus der Anlage nehmen und auf Verun-
reinigungen prüfen.
Druckrohr in einen bereit gestellten Wassereimer
eintauchen. Schaltet die Pumpe durch Eintau-
chen des Drucksensors ein, ist die Funktionalität
gegeben. Ist dies nicht der Fall, wenden Sie sich
bitte an den Kundendienst.
Vor dem Wiedereinbau des Drucksensors in die
Pumpenplatte muss das Wasser vorher aus dem
Sammelbehälter gepumpt werden, da sonst die
Schaltpunkte nicht richtig justiert sind.
4.6 Prüfung der optischen onde
Schrauben lösen, Sonde demontieren. Die Sonde
in Wasser eintauchen. Wenn die Pumpe anläuft
und sowohl optische als auch akustische Warn-
einrichtungen auslösen ist die Sonde funktions-
tüchtig. Sonde wieder montieren, Schrauben
anziehen. Fehlerquittierung erfolgt gemäß Einbau-
und Bedienungsanleitung Schaltgerät.
Achtung
Achtung
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5. Technische Daten
5.1 Maßzeichnungen:
Abb. 12
Abwasserstation Aqualift F Compact
Mono und Duo zur freien Aufstellung mit herausnehmbarer
Pumpe mit SDS-Schaltgerät (Selbstdiagnosesystem). Art. Nr. 28711 (Mono)
Art. Nr. 28743 (Duo)
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5. Technische Daten
5.2 Leistungsdiagramm
Zulässige Umgebungstemperatur 0 ....50° C
Maximale Abwassertemperatur kurzzeitig bis 40° C
Schallpegel: < 70 db
Stromart Spannung Strom Motorleistung P1/P2 Drehzahl Motorschutz Betriebsart
Wechselstrom 230V 4,9A 1000 W / 620 W 2800 min-1 thermisch S3-30%
im Motor
Wer e für KTP 1000 mi Schneidrad (für Abwassers a ion Aqualift F, Aqualift F Compact, Ecolift)
1,0
0,3
9,5
2,0
0,6
8,9
3,0
0,8
8,3
4,0
1,1
7,6
5,0
1,4
6,9
6,0
1,7
6,1
7,0
1,9
5,2
Max. Förderm (m3/h)
Max. Förderm (l/sec.)
Förderhöhe H (mWS)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
246810 [Qm3/h]
[m]
8,0
2,2
4,2
9,0
2,5
3,2
10,0
2,8
2,1
10,9
3,0
1,0
5.3 Elektrische Parameter
Abb. 13
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6. Hilfe bei törungen
- Netzspannung prüfen ggf.
Sicherungsautomat prüfen
- Reparatur
nur
durch
KESSEL-Kundendienst
- Drucksensor prüfen (siehe
4.5) oder Reparatur durch
KESSEL- Kundendienst
- Entlüftungsbohrung der
Pumpe(n) reinigen
Reinigung der Pumpe(n)
( inweise unter 1.1 beach-
ten)
- Reinigung der Pumpe(n)
Ansaugflansch wechseln
- Laufrad auswechseln/
Schneideinrichtung aus-
wechseln
- Entlüftungsleitung säubern
- Druckleitung säubern
- Ansaugleitung säubern
- Auswechseln der
Rückstauklappe
- Reinigen des Druck-
anschlusses / Überprüfung
der Dichtheit der Anlagen-
teile
- keine Netzspannung
vorhanden
- Netzleitung beschädigt
- Drucksteuerung defekt
- Entlüftungsbohrung verstopft
Verunreinigungen, Fest- und
Grobstoffe haben sich zwi-
schen Laufrad und Saug-
flansch festgesetzt.
- Verschleiß des Ansaug-
flansches
- Verschleiß Laufrad/ Schneid-
einrichtung
- Entlüftungsbohrung verstopft
- Druckleitung verstopft
- Ansaugleitung verstopft
- Rückschlagklappe defekt/
undicht
- Druckschalter verstopft
Pumpe läuft nicht
Laufrad blockiert
verminderte Förderleistung
Pumpe läuft, obwohl kein
Zulauf vorhanden ist.
törung mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen
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7. Zubehör / Ersatzteile
1a
1b
2
3
4
5
6
17
10
11
12
13
14
3
7
8
16
9
15
Pos.
Bezeichnung
Ar .Nr.
1
Schaltgerät
1a
Mono (Einzelpumpanlage)
28730
1b
Duo (Doppelpumpanlage)
28745
2
Batterie
197-081
3
Verschlusshebel
157-004
4
Tauchrohr mit waagrechtem Druckabgang
28744
5
Set Anschlussstück Tauchrohr/Zulauf
28734
6
Dichtung und Verschlussdeckel
298-101
7
Optische Sonde mit 3 Adaptern
80888
8
Anschlussstück optische Sonde
28736
Pos.
Bezeichnung
Ar .Nr.
9
Pumpenplatte
415-202
10
Halterung Druckanschluss
415-218
11
Sicherungshebel für Pumpe (1 St.)
298-034
12
Dichtung Pumpenflansch
28737
13
Abdeckung Pumpenöffnung
28732
14
Austauschpumpe KTP 1000 mit verl. Druckanschluss
28739
15
Kupplungsstück Pumpe
298-010
16
Dichtungsset Mono
28737
17
Dichtungsset Duo
28738
Abb. 14
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8. Gewährleistung
1. Ist eine Lieferung oder Leistung mangelhaft,
so hat KESSEL nach Ihrer Wahl den Mangel
durch Nachbesserung zu beseitigen oder
eine mangelfreie Sache zu liefern. Schlägt
die Nachbesserung zweimal fehl oder ist sie
wirtschaftlich nicht vertretbar, so hat der
Käufer/Auftraggeber das Recht, vom Ver-
trag zurückzutreten oder seine Zahlungs-
pflicht entsprechend zu mindern. Die
Feststellung von offensichtlichen Mängeln
muss unverzüglich, bei nicht erkennbaren
oder verdeckten Mängeln unverzüglich nach
ihrer Erkennbarkeit schriftlich mitgeteilt wer-
den. Für Nachbesserungen und Nachliefe-
rungen haftet KESSEL in gleichem Umfang
wie für den ursprünglichen Vertragsgegen-
stand. Für Neulieferungen beginnt die Ge-
währleistungsfrist neu zu laufen, jedoch nur
im Umfang der Neulieferung.
Es wird nur für neu hergestellte Sachen eine
Gewährleistung übernommen.
Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate
ab Auslieferung an unseren Vertragspartner
.
§ 377 GB findet weiterhin Anwendung.
Über die gesetzliche Regelung hinaus er-
höht die KESSEL AG die Gewährleistungs-
frist für Leichtflüssigkeitsabscheider,
Fettabscheider, Schächte, Kleinkläranlagen
und Regenwasserzisternen auf 20 Jahre be-
züglich Behälter. Dies bezieht sich auf die
Dichtheit, Gebrauchstauglichkeit und stati-
sche Sicherheit.
Voraussetzung hierfür ist eine fachmänni-
sche Montage sowie ein bestimmungsge-
mäßer Betrieb entsprechend den aktuell
gültigen Einbau- und Bedienungsanleitun-
gen und den gültigen Normen.
2. KESSEL stellt ausdrücklich klar, dass Ver-
schleiß kein Mangel ist. Gleiches gilt für
Fehler, die aufgrund mangelhafter Wartung
auftreten.
Hinweis: Das Öffnen von versiegelten Kom-
ponenten oder Verschraubungen darf nur
durch den ersteller erfolgen. Andernfalls
können Gewährleistungsansprüche ausge-
schlossen sein.
Stand 01. 06. 2010
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9. Konformitätserklärung
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10. Übergabeprotokoll für den Betreiber
Bezeichnung __________________________________________________________
Tag / Uhrzeit
Objektbezeichung __________________________________________________________
Adresse / Telefon / Telefax __________________________________________________________
Bauherr __________________________________________________________
Adresse / Telefon / Telefax __________________________________________________________
Planer __________________________________________________________
Adresse / Telefon / Telefax __________________________________________________________
Ausführende Fachfirma __________________________________________________________
Adresse / Telefon / Telefax __________________________________________________________
KESSEL-Kommissions-Nr. __________________________________________________________
Abnahmeberechtigter __________________________________________________________
Adresse / Telefon / Telefax __________________________________________________________
Anlagen-Betreiber __________________________________________________________
Adresse / Telefon / Telefax __________________________________________________________
Übergabeperson __________________________________________________________
Sonstige Anwesende / Sonstiges ______________________________________________________
Die aufgeführte Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten
und des Anlagenbetreibers durchgeführt. Bitte Durchschrift ans Werk senden!
Unterschrift
Abnahmeberechtigter
Unterschrift
Anlagenbetreiber
Unterschrift
einbauendes Unternehmen
Ort, Datum
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11. Übergabeprotokoll für das Einbauende Unternehmen
❏ Die Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten
und des Anlagenbetreibers durchgeführt.
❏ Der Anlagenbetreiber/Abnahmeberechtigte wurde auf die Wartungspflicht des Pro-
duktes gemäß der beiliegenden Bedienungsanleitung hingewiesen.
❏ Die Inbetriebnahme und Einweisung wurde nicht durchgeführt
Dem Auftraggeber / Inbetriebnehmer wurden folgende Bauteile und/oder Produktkompo-
nenten übergeben:
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
Die Inbetriebnahme und Einweisung wird durchgeführt durch (Firma, Adresse, Ansprech-
partner, Tel.):
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
Die exakte Terminabstimmung der Inbetriebnahme/Einweisung wird durch den Anlagen-
betreiber und Inbetriebnehmer durchgeführt.
Unterschrift
Abnahmeberechtigter
Unterschrift
Anlagenbetreiber
Unterschrift
einbauendes Unternehmen
Ort, Datum
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K
Rückstauverschlüsse
K
Hebeanlagen
K
Abläufe / Duschrinnen
K
Abscheider
-Fettabscheider
- l-/Benzin-/
Koaleszenzabscheider
-Stärkeabscheider
-Sinkstoffabscheider
K
Kleinkläranlagen
K
Schächte
K
Regenwassernutzung
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