Kessel Minilift S User manual

Minilift S
Einbau- und Betriebsanleitung
Minilift S
Einbau- und Betriebsanleitung
DE .......................................................................... 2
EN ........................................................................ 23
FR ........................................................................ 43
IT ........................................................................ 68
NL ........................................................................ 89
PL ...................................................................... 109
Minilift S
Einbau- und Betriebsanleitung
Minilift S
Einbau- und Betriebsanleitung
DE .......................................................................... 2
EN ........................................................................ 23
FR ........................................................................ 43
IT ........................................................................ 68
NL ........................................................................ 89
PL ...................................................................... 109
2022/02 016-083_01

DE
Inhalt
1 Hinweise zu dieser Anleitung.................................. 3
2 Sicherheit................................................................. 4
3 Technische Daten.................................................... 10
4 Montage................................................................... 11
5 Inbetriebnahme........................................................ 18
6 Wartung................................................................... 19
7 Hilfe bei Störungen.................................................. 22
8 009-082-01_DOP-DOC............................................ 132
Liebe Kundin, lieber Kunde,
als Premiumhersteller von innovativen Produkten für die
Entwässerungstechnik bietet KESSEL ganzheitliche Sys-
temlösungen und kundenorientierten Service. Dabei stel-
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Produkte, sondern auch im Hinblick auf deren langfristigen
Betrieb setzen wir uns dafür ein, dass Sie und Ihr Eigentum
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85101 Lenting, Deutschland
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Ihren Ansprechpartner finden Sie unter:
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Region, andere Länder auf Anfrage.
Informationen zur Abwicklung und Bestellung fin-
den Sie unter:
http://www.kessel.de/service/kundenservice.html
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1 Hinweise zu dieser Anleitung
Folgende Darstellungskonventionen erleichtern die Ori-
entierung:
Darstellung Erläuterung
[1] siehe Abbildung 1
(5) Positionsnummer 5 von
nebenstehender Abbildung
... Handlungsschritt in Abbildung
Prüfen, ob Hand-
betrieb aktiviert
wurde.
Handlungsvoraussetzung
OK betätigen. Handlungsschritt
Anlage ist
betriebsbereit. Handlungsergebnis
siehe "Sicher-
heit", Seite 4 Querverweis auf Kapitel 2
Fettdruck besonders wichtige oder sicher-
heitsrelevante Information
Kursivschreibung Variante oder Zusatzinformation
(z. B. gilt nur für ATEX-Variante)
Technische Hinweise, die beson-
ders beachtet werden müssen.
Folgende Symbole werden verwendet:
Zeichen Bedeutung
Gerät freischalten!
Gebrauchsanweisung beachten
CE-Kennzeichnung
Warnung Elektrizität
WEEE-Symbol, Produkt
unterliegt RoHS-Richtlinie
Vor Benutzung erden
WARNUNG
Warnt vor einer Gefährdung von
Personen. Eine Missachtung
dieses Hinweises kann schwerste
Verletzungen oder Tod zur Folge haben.
VORSICHT
Warnt vor einer Gefährdung von Per-
sonen und Material. Eine Missach-
tung dieses Hinweises kann schwere
Verletzungen und Material-
schäden zur Folge haben.
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DE
2 Sicherheit
2.1 Personal - Qualifikation
Um die dauerhafte Sicherheit der Anlage zu gewährleisten,
dürfen ausschließlich folgende Tätigkeiten entsprechend der
Qualifikation der ausführenden Person durchgeführt werden.
Person freigegebene Tätigkeiten an KESSEL-Anlagen
Betreiber Sichtprü-
fung, Stecker
einstecken
Sachkundige Person, (kennt,
versteht Betriebsanweisung)
Entleerung, Reinigung
(innen), Funktionskontrolle
Fachkundige Person, (nach Einbau-
anweisung und Ausführungsnormen)
Einbau, Tausch, Wartung von
Komponenten, Inbetriebnahme
Elektrofachkraft (nach nationalen Vor-
schriften für elektrische Sicherheit)
Elektrische Installation
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2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise
Bei Installation, Betrieb, Wartung oder Reparatur der Anlage
sind die Unfallverhütungsvorschriften, die in Frage kommen-
den Normen und Richtlinien, sowie die Vorschriften der örtli-
chen Energie- und Versorgungsunternehmen zu beachten.
ACHTUNG
Anlage freischalten!
Sicherstellen, dass die elektrischen Komponen-
ten während der Arbeiten von der Spannungsver-
sorgung getrennt sind.
WARNUNG
Spannungsführende Teile!
Bei Tätigkeiten an elektrischen Leitungen und
Anschlüssen Folgendes beachten:
Für alle elektrischen Arbeiten an der Anlage gel-
ten die nationalen Sicherheitsvorschriften.
Die Anlage muss über eine Fehlerstrom-Schutz-
einrichtung (RCD) mit einem Bemessungsfehler-
strom von nicht mehr als 30 mA versorgt werden.
Die Schwimmerschalter stehen unter Spannung und dürfen
nicht geöffnet werden.
Sicherstellen, dass sich die Elektrokabel sowie alle anderen
elektrischen Anlagenteile in einem einwandfreien Zustand
befinden. Bei Beschädigung darf die Anlage auf keinen Fall
in Betrieb genommen werden, bzw. ist umgehend abzustel-
len.
WARNUNG
Gefahr durch Überspannung!
Anlage nur in Gebäuden betreiben, in denen ein
Überspannungsableiter (z. B. Überspannungs-
schutzeinrichtung Typ 2 nach VDE) installiert
ist. Störspannung kann elektrische Komponen-
ten stark beschädigen und zu einem Ausfall der
Anlage führen.
VORSICHT
Heiße Oberflächen!
Pumpen können während des Betriebes eine hohe
Temperatur entwickeln.
Schutzhandschuhe tragen, oder Pumpe abkühlen
lassen.
WARNUNG
Transportrisiko/Eigengewicht der Anlage!
Gewicht der Anlage/Anlagenbestandteile prüfen
(siehe "Technische Daten", Seite 10).
Auf richtiges Heben und Arbeitsergonomie ach-
ten.
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DE
Vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung!
Bei Einbau, Wartung und Entsorgung an der Anlage
stets Schutzausrüstung verwenden.
Schutzkleidung
Schutzhandschuhe
Sicherheitsschuhe
Gesichtsschutz
VORSICHT
Pumpen können unerwartet anlaufen.
Vor Wartung oder Reparatur die Anlage ausschalten
oder von der Stromversorgung trennen.
Die Pumpe darf niemals trocken oder im Schlürf-
betrieb laufen, Freistromrad und Pumpenge-
häuse müssen immer bis zur Mindesteintauch-
tiefe überflutet sein.
Die Pumpe darf nicht benutzt werden, wenn sich
Personen im Wasser aufhalten oder die Drucklei-
tung nicht angeschlossen ist.
Die Pumpe baut einen Förderdruck/Überdruck
auf.
Betriebs- und Wartungsanleitungen müssen am
Produkt verfügbar gehalten werden.
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2.3 Produktbeschreibung
Die Anlage besteht aus dem Pumpenbehälter mit Rückfluss-
verhinderer und Druckanschluss, einem teleskopischen Auf-
satzstück und der Abdeckung aus Kunststoff mit Ablauffunk-
tion. Für den vertieften Einbau muss separat ein Verlänge-
rungsstück (Art.-Nr. 830070) bezogen werden.
Eine zusätzliche Alarmsonde (Leitwert oder optische Niveau-
erfassung) kann optional nachgerüstet werden, um die
Anlage mit optischen und akustischen Warnsignalen bei
starker Niveauüberschreitung auszustatten (Art.-Nrn. 20222,
20223).
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2.4 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Anlage darf nur zum Abpumpen von haushaltsüblichen,
fäkalienfreiem Abwasser, nicht jedoch von brennbaren bzw.
explosiven Flüssigkeiten oder Lösungsmitteln verwendet
werden. Die Anlage ist zur Entsorgung von Schmutzwasser
unterhalb der Rückstauebene geeignet.
Die Anlagenvariante Resistant ist überdies geeignet für
eine Kombination aus Abwässern und salzhaltigen Medien
sowie für Kondensat aus Brennwertgeräten. Ein Einsatz der
Anlage in explosionsgefährdeter Atmosphäre (ATEX) ist
nicht zulässig.
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2.5 Funktionsschema
(1) Minilift S Unterflur (4) Scheitelhöhe der Rückstauschleife wegen Saugehebereffekt
(2) Öffentlicher Kanalschacht (5) Aufweitung der Rückstauschleife nach dem Scheitelpunkt
(3) Anstauhöhe über Entspannungsspunkt
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3 Technische Daten
Technische Daten Pumpe/Elektrik
Pumpentyp KTP 300
Gewicht (Anlage) 7,5 kg
Aufnahmeleistung P1 0,34 kW
Nennleistung P2 0,21 kW
Drehzahl 2800 min-1
Betriebsspannung 230 V (50 Hz)
Nennstrom 1,6 A
Förderhöhe max. 6m
Förderleistung 8 m3/h
Kugeldurchgang 10 mm
Förderguttemperatur (dauerhaft) max. 40° C
Schutzart (Pumpe) IP 68 (3m)
Schutzklasse I
Motorschutz integriert
Anschlusstyp Schuko/Schaltgerät
Betriebsart S1
Erforderliche Absicherung C16 A
Technische Daten Pumpe/Elektrik
RCD 30 mA
Belastungsklasse K3/L15
Zulauf DN50
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4 Montage
4.1 Anlage platzieren
Der Behälter ist auf einer Sauberkeitsschicht waagrecht
auszurichten. Alternativ kann der Behälter auch mit
Gewindestangen (max. M10), welche in die Ösen am
Behälterrand eingeführt werden, fixiert werden.
Die Profil-Lippendichtung ist in die Aufnahmenut des
Behälters einzulegen.
Höhe zur geplanten Bodenoberkante ermitteln, dabei prü-
fen, ob der Einbau eines zusätzlichen Verlängerungsstü-
ckes erforderlich ist. Das Aufsatzstück ist höhenverstell-
bar. Die Mindesteinstecktiefe (47 mm) des Aufsatzstückes
muss aber berücksichtigt werden. Optional kann das Auf-
satzstück entsprechend gekürzt werden.
Aufsatzstück und Abdeckplatte probeweise montieren.
Abdeckplatte dient zugleich als Bauzeitenschutz.
Um eine leichtere Montage des Aufsatzstückes sicherzu-
stellen, Profil-Lippendichtung ausreichend mit Armaturen-
fett schmieren.
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4.2 Vertiefter Einbau
Zum vertieften Einbau in die Bodenplatte muss ein zusätz-
liches Verlängerungsstück (Art.-Nr. 830070) zwischen Auf-
satzstück und Grundkörper eingesetzt werden. Für den
Verbau in der Bodenplatte ist eine maximale Einbautiefe
von 650 mm bis zur Oberkante der Funktionseinheit (z. B.
Pumpe) auszuführen. So sind im Wartungs- und Servicefall
die notwendigen Teile erreichbar.
4.3 Klappengehäuse montieren
Anschlussstutzen anklipsen. (Darauf achten, dass
beide Klipse gleichzeitig in die Verriegelung einrasten).
Prüfen, ob Drehverschluss arretiert ist.
Schnellverschluss hochklappen.
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4.4 Rohrleitungen anschließen
Findet keine Entlüftung durch die Abdeckung statt, muss
eine separate Entlüftungsleitung (über Dach) geführt wer-
den.
Stutzen montieren:
Prüfen, ob Dichtung im Stutzen liegt.
Gegenstück des Stutzens von innen in die vorgebohrte
Öffnung einführen.
Stutzen auf Gegenstück handfest aufdrehen, sodass
Dichtheit gewährleistet ist.
Rohrleitung einschieben.
Für weitere Rohrleitungen diese Handlungschritte erneut
ausführen.
Ggf. zusätzliche Leitungen bohren/montieren (max. DN
70)
Zusätzliche Anschlüsse (zusätzliche Zuläufe, Kabelleer-
rohre, Entlüftungsleitungen) müssen mindestens auf
Höhe der vorgebohrten Zuläufe und mit einem Mindestab-
stand von 10 cm zueinander ausgeführt werden.
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DE
Bohrungen für Zu-/Auslaufstutzen dürfen nur innerhalb
der planen, gekennzeichneten Freiflächen (siehe Abbil-
dung) durchgeführt werden. Bohrungen für Dichtun-
gen zur Rohrdurchführung dürfen (bis zur abgebildeten
Größe) auch an gerundeten Flächen durchgeführt wer-
den.
Zulaufstutzen sind als DN 50 (Art.-Nr. 39005) oder DN 70
(Art.-Nr. 39007) erhältlich.
Dichtungen zur Rohrdurchführung sind als DN 50 (Art.-Nr.
850114) oder DN 70 (Art.-Nr. 850116) erhältlich.
KESSEL-Sägeglocke (Art.-Nr. 500101) oder gleichwertig
zum Bohren der zusätzlichen Leitungen verwenden.
Rohrleitungen nur so tief einschieben, dass Funktionsein-
heiten (z. B. Schwimmerschalter) nicht beeinträchtigt wer-
den.
4.5 Elektrische Komponenten montieren
Optionale Alarmsonde (Art.-Nr. 20222, 20223)
Sondenhalterung an vormontiertes Gewinde anschrau-
ben.
Sonde an Halterung anklipsen.
Pumpe montieren
Pumpe an Druckanschluss anschließen.
Schnellverschluss arretieren.
Pumpenkabel durch das Kabelleerrohr ziehen.
Sicherstellen, dass der Schwimmerschalter frei nach
unten hängt (Ruheposition).
4.6 Druckanschluss herstellen
Druckleitungs-Set (Art.-Nr. 28040) an Druckausgang
anklipsen.
Stutzen rastet hörbar ein.
Druckleitung über die Rückstauebene führen.
Alternativ kann der Druckanschluss auch mit einem PVC-
U Rohr (DN 32) angeklebt werden.
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4.7 Aufsatzstück anpassen, montieren
Verbleibenden Höhenunterschied zwischen Fußboden-
oberkante und Grundkörper oder Pumpenverbinder noch-
mals überprüfen. Höhe des evtl. vorgesehenen Bodenbe-
lags berücksichtigen.
Beim Einbringen des Estrichs sollte darauf geachtet wer-
den, dass ein Gefälle in Richtung Ablauf ausgeführt wird.
Aufsatzstück so kürzen, dass der ermittelte Höhenun-
terschied + Mindestüberdeckung (47 mm) gewährleis-
tet wird. Ggf. Platz für die Montage eines Geruchsver-
schlusses oder einer Geruchssperre (siehe Zubehör) in
der Abdeckplatte vorsehen.
Zur Prüfung nach dem Kürzen die Mindestüberdeckung
am Aufsatzsstück einzeichnen und dann Aufsatzstück
einsetzen.
Die Markierung sollte nun auf Höhe der Behälterober-
kante liegen.
Die Konturlinie am Aufsatzstück zeigt die maximale Kür-
zung an. Wird die maximale Kürzung überschritten oder
die Mindestüberdeckung nicht eingehalten, ist die Dicht-
heit des Behälters nicht gewährleistet.
Aufsatzstück montieren (Auflagepunkte berücksichti-
gen) und ausrichten. Ein Neigungswinkel von bis zu 5° ist
zulässig.
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4.8 Abdeckplatte montieren
Dichtung ggf. einfetten.
Schlüssel einführen und durch Linksdrehung entriegeln.
Abdeckplatte wie abgebildet hineinführen.
Abdeckplatte durch Rechtsdrehung des Schlüssels verrie-
geln.
Abdeckplatte ist montiert.
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4.9 Dichtheitsprüfung
Sicherstellen, dass die Anlage stromlos ist.
Dem Behälter klares Wasser zuführen, bis die Oberkante
des Behälters (nicht des Aufsatzstückes) erreicht ist.
Prüfen, ob an einem der Anschlüsse Feuchtigkeit austritt.
Wasser abpumpen.
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5 Inbetriebnahme
5.1 Inbetriebnahme Tätigkeiten
Prüfen, ob die im Kapitel Montage erläuterten Schritte
ordnungsgemäß ausgeführt wurden.
Behälter ggf. von Bauschutt befreien.
Stromversorgung der Anlage herstellen. Durch Heben des
Schwimmerschalters prüfen, ob die Tauchpumpe selbst-
tätig anläuft.
Mit dem Anschließen der Anschlussleitung(en) an die
Stromversorgung ist die Anlage betriebsbereit.
Ein Trockenlaufen der Pumpe ist zu vermeiden!
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6 Wartung
ACHTUNG
Anlage freischalten!
Sicherstellen, dass die elektrischen Geräte wäh-
rend der Arbeiten von der Spannungsversorgung
getrennt sind.
6.1 Wartungsintervall
Die Wartung muss gemäß Normvorgabe in folgenden Zeit-
abständen erfolgen:
1/4-jährlich bei Anlagen in Gewerbebetrieben
1/2-jährlich bei Anlagen in Mehrfamilienhäusern
jährlich bei Anlagen in Einfamilienhäusern
Sichtkontrolle
Die Anlage ist monatlich vom Betreiber durch Beobach-
tung von zwei Schaltspielen auf Betriebsfähigkeit und
Dichtheit zu überprüfen.
6.2 Vorbereitung der Wartung
Lock&Lift System durch Drehung des Schlüssels entrie-
geln.
Abdeckplatte wird durch Drehung angehoben.
Abdeckplatte herausheben.
Schnellverschluss am Rückflussverhinderer öffnen.
Pumpe herausheben.
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6.3 Pumpenwartung
Freistromrad reinigen/warten
Freigängigkeit beweglicher Teile prüfen.
Beweglichkeit des Schwimmerschalters prüfen.
Ansaugkorb demontieren.
Spiralgehäuse demontieren.
Freistromrad auf Verformungen und Leichtläufigkeit
überprüfen.
Entlüftungsöffnung freimachen.
Reinigung beweglicher Komponenten.
Freigelegtes Freistromrad mittels Wasserbad reinigen.
Schwimmerschalter feucht abwischen.
Pumpe in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen-
bauen.
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