Kity 706 Assembly instructions

230V 706 (Art. No. 3300706901)
400V 706 (Art. No. 3300706902)
DKombinationsmaschine
Original-Anleitung
GB Combined Wood Working Machine
Translation from the original instruction manual
FR Combiné
Traduction du manuel d’origine
3300706850 | 06/2012
706

DKombimaschine 7-13
GB Combined Wood Working Machine 14-20
FR Combiné 21-27

A3.1
A
2
4
319
76
10
5
8
A2 D
C
A3
E
G F
A4 H
A5
I
K
A6
M
L
A1
B
A

A7
N
B
8
16
7
18 17
12
13
11
15 14
B1 L
L
A
B2 N
P P
D
B3
N
B4
F
E
B5
2
1
A8
R
T
S
PO
U

B6
4
3
B7
5
B8 13
12
11
10
6
9
7
D
E1
1
E2
2
3
E3
4
E4

230 V
400 V
DB3
KM3
K M 3
SB6SB5
K M 2
D B 2
K M 2
S A
1 1
1 3
1 5
1 7
1 9
2 1
BENC H MOULDI N G
M 3
M 2
KM2KM3
SQ5
SB4
5
7
SQ4
9
3
L 1
L 1 2 L 2 2 L 3 2
L11L21L31
L13L 2 3 L33
P E
L 2 L 3
16A 1 6 A 1 6 A
N
S B 1
D B 3
K M 3
KM3
S B 6 SB5
KM2
DB2
KM2
S A
1 1
1 3
1 5
1 7
1 9
2 1
BEN C H MOULDING
M 3
M 2
L 1 2
K M 2
N 1 2
KM3
L 1 3 N 1 3
SQ5
S B 4
5
7
SQ4
9
3
L 1 N 1
LN
P E
SB1
16A16A

Lieferumfang
Standardlieferung
Säge
HM Sägeblatt D 300
Längsanschlag
Besäumanschlag
Schiebestock
Fräse
Fräsanschlag mit Feinjustierung
Einlegering
Distanzringe
Betriebsanleitung
Montagewerkzeug
Technische Daten
Baumaße
Gesamtlänge mm.........................................................................................................................................................................2000
Gesamtbreite mm.........................................................................................................................................................................1320
Gesamthöhe mm ......................................................................................................................................................................... 1130
Gewicht kg ...............................................................................................................................................................................ca. 240
Säge
Tischlänge mm ...............................................................................................................................................................................900
Tischbreite mm...............................................................................................................................................................................400
Max. Schnitthöhe mm ......................................................................................................................................................................82
Max. Schnitthöhe bei 45° mm .........................................................................................................................................................68
Schnittbreite mit Längsanschlag mm.............................................................................................................................................600
Sägeblatt Schwenkbereich Grad ...............................................................................................................................................0 - 45
Sägeblatt Höhenverstellung mm ................................................................................................................................................0 - 82
Sägeblattdrehzahl 1/min .............................................................................................................................................................4000
Fräse
Tischlänge mm ............................................................................................................................................................................. 1145
Tischbreite mm...............................................................................................................................................................................300
Frässpindel Ø mm ...........................................................................................................................................................................30
Werkzeug Ø max. mm ............................................................................................................................................................140/200
Tischöffnung Ø mm........................................................................................................................................................................150
Werkzeugeinspannhöhe mm ........................................................................................................................................................100
Höhenverstellung Spindel mm ......................................................................................................................................................130
Spindeldrehzahl 1/min ..............................................................................................................................................3500/5500/7000
S6 40%, Dauerbetrieb Aussetzbetrieb: die Zeit eines Ladezyklus beträgt 10 Minuten, die Betriebszeit bei konstanter Belastung beträgt 4 Minuten, Be-
triebszeit ohne Belastung beträgt 6 Minuten.
Maschinenumgebungsdaten
Betrieb: Höhe <=1000 m, Temperatur: 5~40
Grad Celsius, Luftfeuchte: 40 Grad Celsius
<=50%, 20 Grad Celsius <=90%
Transport- & Lagertemperatur (Grad Celsius):
-25~+50
Lärmemmission
Säge
Schallleistungspegel in dB
Leerlauf LWA = 95,4 dB(A)
Bearbeitung LWA = 99,6 dB(A)
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Leerlauf LqAeq = 78,6 dB(A)
Bearbeitung LqAeq = 83,2 dB(A)
Fräse
Schallleistungspegel in dB
Leerlauf LWA = 93,3 dB(A)
Bearbeitung LWA = 96,9 dB(A)
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Leerlauf LqAeq = 78,5 dB(A)
Bearbeitung LqAeq = 81,2 dB(A)
Geräuschkennwerte / Messbedingungen
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitswerte darstellen. Obwohl es eine Korrela-
tion zwischen Emissions- und Imissionspegeln
gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren welche
den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen
Imissionspegel beeinussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z. B.die Anzahl der Maschinen und benachbar-
ten Vorgängen.
Die zulässigen Arbeitwerte können ebenso von
Land zu Land variieren. Diese Information soll
jedoch den Anwender befähigen, eine bessere
Abschätzung von Gefährdung und Risiko
vorzunehmen.
Für die genannten Emissionswerte gilt ein Mes-
sunsicherheitszuschlag
K = 4 dB
Angaben zur Staubemission
Die nach den „Grundsätzen für die Prüfung der
Staubemission (Konzentrationsparameter) vor
Holzbearbeitungsmaschinen“ des Fachaus-
schlusses Holz gemessenen Staubemissions-
werte liegen unter 2 mg/m3. Damit kann beim
Anschluss der Maschine an eine ordnungsge-
mäße betriebliche Absaugung mit mindestens
20 m/s Luftgeschwindigkeit von einer dauerhaft
sicheren Einhaltung des in der Bundesrepublik
Deutschland geltenden TRK Grenzwertes für
Holzstaub ausgegangen werden.
Gehör- bzw. Ohrenschützer benutzen.
Schutzmaske und –Brille verwenden.
Augenschützer benutzen.
In dieser Bedienungsanweisung haben wir
Stellen, die IhreSicherheit betreffen, mit
diesem Zeichen versehen: m
Modell 706 (Art. Nr.:3300706901) 706 (Art.Nr.:3300706902)
Motor Säge 230V±10% (50Hz±1%Hz) 400V±10% (50Hz±1%Hz)
Aufnahmeleistung P1 3,0 kW S6 40% 3,0 kW S6 40%
Abgabeleistung P2 2,2 kW S6 40% 2,35 kW S6 40%
Motordrehzahl 2800 1/min 2820 1/min
Nennstrom 13,2 A 5,6 A
Motor Fräse 230V±10% (50Hz±1%Hz) 400V±10% (50Hz±1%Hz)
Aufnahmeleistung P1 3,0 kW 3,0 kW
Abgabeleistung P2 2,34 kW 2,35 kW
Motordrehzahl 2820 1/min 28020 1/min
Betriebsart S1 S1
Nennstrom 13,1 A 5,5 A
7
D

Allgemeine Hinweise
• Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle
Teile auf eventuelle Transportschäden. Bei
Beanstandungen muss sofort der Zubringer
verständigt werden. Spätere Reklamatio-
nen werden nicht anerkannt.
• Überprüfen Sie die Sendung auf Vollstän-
digkeit.
• Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand
der Bedienungsanweisung mit dem Gerät
vertraut.
• Verwenden Sie bei Zubehör sowie
Verschleiß- und Ersatzteilen nur Original-
Teile. Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem
Scheppach - Fachhändler.
• Geben Sie bei Bestellungen unsere Arti-
kelnummern sowie Typ und Baujahr des
Gerätes an.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem
geltenden Produkthaftungsgesetz nicht für
Schäden, die an diesem Gerät oder durch die-
ses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte
Fachkräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen
Ersatzteilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nicht-
beachtung der elektrischen Vorschriften
und VDE-Bestimmungen 0100, DIN 57113
/ VDE0113.
Wir empfehlen Ihnen:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetrieb-
nahme dengesamten Text der Bedienungsan-
weisung durch. Diese Bedienungsanweisung
soll es Ihnen erleichtern, Ihre Maschine kennen
zu lernen und ihre bestimmungsgemäßen
Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Bedie-
nungsanweisung enthält wichtige Hinweise,wie
Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und
wirtschaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren
vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfall-
zeiten verringern und die Zuverlässigkeit und
Lebensdauer der Maschine erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen
dieser Bedienungsanweisung müssen Sie unbe-
dingt die für den Betrieb der Maschine gelten-
den Vorschriften Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanweisung, in
einer Plastikhülle geschützt vor Schmutz und
Feuchtigkeit, bei der Maschine auf. Sie muss
von jeder
Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit
gelesen und sorgfältig beachtet werden.An der
Maschine dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch der Maschine unterwiesen und ・er
die damit
verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das
geforderte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanweisung
enthaltenen Sicherheitshinweisen und den
besonderen Vorschriften Ihres Landes sind die
für den Betrieb von Holzbearbeitungsmaschinen
allgemein anerkannten technischen Regeln zu
beachten.
Allgemeine Sicherheitshinweise m
• Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen weiter, die an der Maschine
arbeiten.
• Maschine nur in technisch einwandfreiem
Zustand sowie bestimmungsgemäße,
sicherheits- und gefahrenbewusst unter
Beachtung der Bedienungsanweisung
benutzen! Insbesondere Störungen, die die
Sicherheit beeinträchtigen können, umge-
hend beseitigen (lassen)!
• Es dürfen nur Werkzeuge eingesetzt wer-
den, die der Europäischen Norm EN 847-1
entsprechen.
• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an
der Maschine
• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise
an der Maschine vollzählig in lesbarem
Zustand halten.
• Die Tischkreissäge darf nicht zum Brenn-
holzsägen verwendet werden.
• Vorsicht beim Arbeiten: Verletzungsgefahr
für Finger und Hände durch das rotierende
Schneidewerk.
• Achten Sie darauf, dass die Maschine
standsicher auf festem Grund steht.
• Netzanschlussleitungen überprüfen.
Keine fehlerhaften Leitungen verwenden.
• Halten Sie Kinder von der an das Netz
angeschlossenen Maschine fern.
• Die Bedienungsperson muss mindestens
18 Jahre alt sein. Auszubildende müs-
sen mindestens 16 Jahre alt sein, dürfen
aber nur unter Aufsicht an der Maschine
arbeiten.
• An der Maschine tätige Personen dürfen
nicht abgelenkt
• Wenn eine zweite Person an der Tisch-
kreissäge arbeitet, um abgeschnittene
Werkstücke abzunehmen, muss die
Maschine mit einer Tischverlängerung
ausgerüstet sein. Die zweite Person darf
an keinem anderen Platz stehen, als am
Abnahmeende der Tischverlängerung.
• Den Bedienplatz der Maschine von Spänen
und Holzabfällen freihalten.
• Eng anliegende Kleidung tragen. Schmuck,
Ringe und Armbanduhren ablegen.
• Die Motordrehrichtung beachten – siehe
Elektrischer Anschluss.
• Die Sicherheitseinrichtungen an der
Maschine dürfen nicht demontiert oder
unbrauchbar gemacht werden.
• Umrüst-, Einstell-, Mess- und Reinigungs-
arbeiten nur bei ausgeschaltetem Motor
durchführen. Netzstecker ziehen und
Stillstand des rotierenden Werkzeuges
abwarten.
• Zum Beheben von Störungen die Maschine
abschalten.Netzstecker ziehen.
• Bei allen Arbeitsgängen muss die Maschine
an eine Absauganlage angeschlossen wer-
den. Beachten Sie dazu die Bestimmungs-
gemäße Verwendung.
• Beim Arbeiten an der Maschine müssen
sämtliche Schutzeinrichtungen und Abde-
ckungen montiert sein.
• Nur gut geschärfte, rissfreie und nicht
verformte Sägeblätter einbauen.
• Kreissägeblätter aus Hochleistungsschnell-
stahl dürfen nicht eingebaut werden.
• Sicherheitseinrichtungen an der Maschine
dürfen nicht demontiert oder unbrauchbar
gemacht werden.
• Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutz-
einrichtung, die das Werkstück führt und
das Schließen der Schnittfuge hinter dem
Sägeblatt und das Rückschlagen des
Werkstückes verhindert. Achten Sie auf die
Spaltkeildicke siehe eingeschlagene Zah-
len am Spaltkeil. Der Spaltkeil darf nicht
dünner sein als der Sägeblattkörper und
nicht dicker als dessen Schnittfugenbreite.
• Die Abdeckhaube bei jedem Arbeitsgang
auf das Werkstück absenken.
• Die Abdeckhaube muss bei jedem Arbeits-
gang waagrecht sein
• Beim Längsschneiden von schmalen Werk-
stücken – weniger als 120 mm – unbedingt
Schiebestock verwenden. Der Schiebe-
stock muss benutzt werden um zu verhin-
dern, dass mit den Händen in der Nähe des
Sägeblatts gearbeitet wird.
• Zum Beheben von Störungen oder zum
Entfernen eingeklemmter Holzstücke
die Maschine ausschalten. Netzstecker
ziehen!
• Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tisch-
einlage erneuern. Netzstecker ziehen!
• Das Umrüsten, sowie Einstell-, Mess- und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem
Motor durchführen. Netzstecker ziehen!
• Vor Inbetriebnahme muss die Maschine
an eine Absauganlage mit einer exiblen,
schwer entammbaren Absaugleitung
angeschlossen werden. Die Absauganlage
muss sich mit dem Einschalten der Tisch-
kreissäge selbsttätig einschalten.
• Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den
Motor ausschalten. Netzstecker ziehen!
• Auch bei geringfügigem Standortwechsel
Maschine von jeder externen Energiezu-
fuhr trennen! Vor Wiederinbetriebnahme
die Maschine wieder ordnungsgemäß an
das Stromnetz anschließen.
• Installationen, Reparaturen und Wartungs-
arbeiten an der Elektroinstallation dürfen
nur von Fachkräften ausgeführt werden.
• Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrich-
tungen müssen nach abgeschlossenen
Reparatur- und Wartungsarbeiten sofort
wieder montiert werden.
• Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem
Regen aus.
• Benützen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
• Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Ar-
beitsbereichs.
• Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo
Brand- oder Explosionsgefahr besteht.
• Vermeiden sie Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Rohre, Radiatoren,
Elektroherde. Kühlgeräte).
• Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an ei-
nem trockenen, hochgelegenen oder abge-
schlossenen Ort, außerhalb der Reichweite
von Kindern, abgelegt werden.
• Benützen Sie das Kabel nicht, um den
Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und
scharfen Kanten.
• Benützen Sie Spannvorrichtungen Schie-
begriff oder einen Schiebestock um das
Werkstück festzuhalten. Es ist damit siche-
rer gehalten als mit Ihrer Hand.
• Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und
frei von Öl und Fett.
• Vergewissern Sie sich, dass der Schalter
D
8

beim Einstecken des Steckers in die Steck-
dose ausgeschaltet ist.
• Verwenden Sie im Freien nur dafür zuge-
lassene und entsprechend gekennzeichne-
te Verlängerungskabel.
• Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge,
bei denen sich der Schalter nicht ein- und
ausschalten lässt.
• Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen
(im Werkstück beendete Nut) verwendet
werden.
• Nur Sägeblätter verwenden, deren höchst-
zulässige Geschwindigkeit nicht geringer
ist als die maximale Spindelgeschwindig-
keit der Tischkreissäge und des zu schnei-
denden Werkstoffs.
• Beim Transportieren der Maschine nur die
Transportvorrichtungen verwenden und
niemals die Schutzvorrichtungen für Hand-
habung oder Transport verwenden.
• Während des Transportes sollte der oberste
Teil des Sägeblattes abgedeckt sein, bei-
spielsweise durch die Schutzvorrichtung.
Zubehör bei Ihrem Fachhändler kaufen.
• Der Schutzschalter (16A) mit RCD-Baustein
(30 mA) und die Vorrichtung für den
Überspannungsschutz müssen installiert
werden, um die Maschine mit Strom zu
versorgen und um Personen gegen einen
elektrischen Schlag durch einen indirekten
Schlag zu schützen.Wenn die Maschine in
das TN-System eingebunden ist, muss Test
2 gemäß der EN 60204-1 bei der abschlie-
ßenden Installation veriziert werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung m
Die Maschine entspricht der gültigen EG-
Maschinenrichtlinie.
• Die Maschine hat einen Arbeitsplatz, der
sich vor der Maschine, links vom Maschi-
nentisch bendet.
• Der Arbeits- und Umgebungsbereich der
Maschine muss frei von störenden Fremd-
körpern sein, um Unfälle vorzubeugen.
• Grundsätzlich müssen die zu bearbeiten-
den Werkstücke frei vom Fremdkörpern wie
Nägeln oder Schrauben sein.
• Vor Inbetriebnahme muss die Maschine
an eine Absauganlage mit einer exiblen,
schwer entammbaren Absaugleitung an-
geschlossen werden. Die Abstufung muss
sich mit dem Einschalten der Tischkreissä-
ge selbstständig einschalten. Die Strö-
mungsgeschwindigkeit am Absaugstutzen
muss 20 m/s betragen.
Die Einschaltautomatik ist im Sonderzube-
hör erhältlich.
Typ ALV 2: Art. Nr. 7910 4010, 230 V/50
Hz
Beim Einschalten der Arbeitsmaschine
läuft die Absauganlage nach 2 – 3 Sekun-
den Anlaufverzögerung automatisch an.
Eine Überlastung der Haussicherung wird
dadurch verhindert. Nach dem Ausschalten
der Arbeitsmaschine läuft die
Absauganlage noch 3 – 4 Sekunden nach
und schaltet dann automatisch ab. Der
Reststaub wird dabei, wie in der Gefahr-
stoffverordnung gefordert, abgesaugt.
Dies spart Strom und reduziert den Lärm.
Die Absauganlage läuft nur während die
Arbeitsmaschine betrieben wird.Für Ar-
beiten im gewerblichen Bereich muss zum
Absaugen ein geeigneter und zugelassener
Entstauber eingesetzt werden. Absaugan-
lage oder Entstauber bei laufender Arbeits-
maschine nicht anschalten oder entfernen.
• Die Maschine ist ausschließlich zum
Bearbeiten von Holz und holzähnlichen
Werkstoffen konstruiert. Es dürfen nur
Original-Werkzeuge und Zubehör einge-
setzt werden. Je nach Schnitt- und Holzart
(Massivholz, Sperrholz oder Spanplatten)
das erforderliche Sägeblatt nach Norm EN
847-1 einsetzen. Beachten Sie das Werk-
zeug - Sonderzubehör am Ende dieser
Bedienungsanleitung.
• Die Maschine nur in technisch einwandfrei-
em Zustand sowie bestimmungsgemäß,
sicherheits- und gefahrenbewusst unter
Beachtung der Bedienungsanweisung
benutzen. Insbesondere Störungen, die die
Sicherheit beeinträchtigen können, umge-
hend beseitigen (lassen).
• Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvor-
schriften des Herstellers sowie die in den
Technischen Daten angegebenen Abmes-
sungen müssen eingehalten werden.
• Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschrif-
ten und die sonstigen allgemein anerkann-
ten sicherheitstechnischen Regeln müssen
eingehalten werden.
• Die Maschine darf nur von Personen
genutzt, gewartet oder repariert werden,
die damit vertraut und über die Gefahren
unterrichtet sind. Eigenmächtige Verän-
derungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Hersteller für daraus resultie-
rende Schäden aus.
• Die Maschine darf nur mit Originalzubehör
und Originalwerkzeugen des Herstellers
genutzt werden.
• Jeder darüber hinausgehende Gebrauch
gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus resultierende Schäden haftet der
Hersteller nicht; das Risiko dafür trägt allein
der Benutzer.
Die Maschine ist nach dem Stand der Tech-
nik und den anerkannten sicherheitstechni-
schen Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
• Verletzungsgefahr für Finger und Händen
durch das rotierendes Werkzeug bei un-
sachgemäßer Führung des Werkstückes.
• Verletzungen durch das wegschleudernde
Werkstück bei unsachgemäßer Haltung
oder Führung, wie Arbeiten ohne Anschlag.
• Gefährdung der Gesundheit durch Lärm.
Beim Arbeiten wird der zulässige Lärmpe-
gel überschritten. Unbedingt persönliche
Schutzausrüstung wie Gehörschutz tragen.
• Verletzungen durch defektes Sägeblatt.
Das Sägeblatt regelmäßig und vor jedem
Einsatz auf Unversehrtheit Überprüfen.
• Gefährdung durch Strom, die Verwendung
nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschluss-
leitungen.
• Beim Einsatz von Sonderzubehör muss die
dem Sonderzubehör beigefügte Bedie-
nungsanweisung beachtet und sorgfältig
gelesen werden.
• Desweiteren können trotz aller getroffenen
Vorkehrungen nicht offensichtliche Restrisi-
ken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn
die Sicherheitshinweise und die Bestim-
mungsgemäße Verwendung, sowie die
Bedienungsanweisung insgesamt beachtet
werden
Beschreibung
Säge (Abb. A)
1. Säge-Fräse Maschinentisch
2. Säge -Schutzhaube
3. Sägeblatt
4. Spaltkeil
5. Sägeneigung-Einstellung
6. Säge-Höhenverstellung
7. Schlitten
8. Tischauage
9. Längsanschlag
10. Säge-Fräse Schaltkasten
Fräse (Abb. B)
10. (A) Säge-Fräse Schaltkasten
11. Schutz und Anschlagaufsatz
12. Seitlicher und senkrechter Spanner
13. Verstellbare Fräsanschläge
14. Höhenverstellung Fräse
15. Sperrhebel der Höhenverstellung
16. Not-Aus
Schiebeschlitten zum Sägen und Zapfen-
schneiden (Abb. B)
7. Schlitten
8. Kleiner Auslegetisch
17. Querschnittanschlag
18. Festspannhebel
Werkzeug und Hilfsmittel (Abb. D)
Schiebestock
Schiebegriff
Absteckstift für Sägeblattwechsel
Ringschlüssel für Sägeblatt
Gabelschlüssel für Fräswechsel
Inbusschlüssel 4/5/6 mm
Gabelschlüssel 10/13/17 mm
Restrisiken m
Kreissäge (A)
Die Kreissäge ist für Arbeitsgänge in massiv
Holz oder abgeleitete Holzwerkstoffe gebaut.
Sie ist für Längs -und Format sowie Gehrungs-
schnitte geeignet. Brennholz und Rundholz darf
nicht geschnitten werden. Es dürfen nur Hart
metallbestückte Sägeblätter, der Richtlinie EN
847-1 entsprechen benützt werden. Beschädigte
Sägeblätter sind sofort auszutauschen.
Tischeinlagen mit ausgeschlagenem Schnitt-
spalt sind sofort zu erneuern. Beachten Sie
bitte, dass beim Verschieben der Holzstücke
auf dem Maschinentisch Verletzungsgefahr
besteht.
Die Verwendung von Werkzeugen aus HSS
-Stahl ist verboten. Absaugung anschließen.
9
D

Fräse (B)
Vor jedem Anlauf prüfen ob sich das Werkzeug
frei drehen lässt.
Werkstück immer entgegen der Drehrichtung
schieben. Niemals freihändig arbeiten, immer
einen Anschlag oder Spanner verwenden.
Für schmale Werkzeuge Schiebestock verwen-
den.
Die angegebene Drehzahl nicht überschreiten.
Absauganlage anschließen.
Sämtliche Montage- und Umrüstarbeiten
dürfen nur bei gezogenem Netzstecker
erfolgen.
Restrisiken können trotz allen getroffenen
Vorkehrungen bestehen, wie z. B.:
Verletzungen an nicht abgedecktem Werkzeug
bzw. beim Werkzeugwechsel.
Erfassen der Kleidung durch bewegte Maschi-
nenteile oder durch Werkzeug. Quetschen an
Werkstückführungen und beweglichen Maschi-
nenteilen.
Verletzungen durch wegiegende Werkzeugteile
bei Werkzeugbruch.
Verletzungen (getroffen werden) durch weg-
iegende Werkstückteile.
Brandgefahr durch Flammen oder Hitzeaus-
strahlung.Gefährdung beim Arbeiten an der
elektrischen Anlage. Einatmen von Staub oder
giftiger Ausdünstungen.
Transport
Transportschutz: Holzverkleidung
Lieferung: Maschine auf Holzpalette befestigt
Achtung: Aufprall oder stärkere Belas-
tung sind zu vermeiden, diese können zur
Beschädigungen der Maschine und zur
Störung der Einstellungen führen.
Auspacken
Die Maschine vorzugsweise in dem Raum aus-
packen, in dem sie betrieben wird
Versetzen sie die Maschine mit einem Kran an
den vorgesehenen Platz
Seile nur an den angegebenen Stellen befesti-
gen
Achtung: Nicht an den Tischen anheben
Entsorgung der Verpackung
Die Verpackung schützt die Maschine vor Trans-
portschäden.
Das Verpackungsmaterial ist recyclebar und
kann im Kreislauf der Abfallwirtschaft wieder
verwendet werden.
Verpackungsteile wie Folien, Kunststoffe und
Plastiktüten können für Kinder gefährlich sein.
Es besteht Erstickungsgefahr!
Bewahren Sie die Verpackungsteile außer
Reichweite von Kindern und entsorgen diese so
schnell wie möglich
Montage / Bedienung
Achtung: Vergewissern Sie sich vor der Inbe-
triebnahme, dass die Maschine auf ebenem
Betonboden xiert ist und starten Sie zunächst
die Staubabsauganlage. Der Widerstand der be-
festigten Schläuche soll weniger als 1.000.000
Ohm betragen.
Montage des Schiebetisches
Entpacken Sie den Schiebetisch und legen
Sie ihn auf einen Tisch/Werkbank.
Entfernen Sie die beiden Muttern die auf den
Schrauben an der Unterseite des Schiebeti-
sches montiert sind und bewahren Sie sie sorg-
fältig auf. (für spätere Montage notwendig)
Abb.E1
Fahren Sie den Tisch aus und entfernen Sie die
Kunstsstoffkappe (1) (auf beiden Seiten
durchführen)
Abb. E2, E3
Die Anschläge (2,3) für den Schiebetisch sind
bereits werksseitig eigestellt
Nun setzen Sie den Tisch auf das Gestell der
Maschine (am besten mit 2 Personen).
Ziehen Sie nun die Inbusschrauben (4) mithilfe
des mitgelieferten Schlüssels leicht an (beidsei-
tig), nun schieben Sie den Tisch an die
Anschlagschrauben (2). Sie können nun die
Inbusschrauben (4) fest anziehen.
Abb.E4
Schrauben Sie nun die Muttern, die Sie zu
Anfang vom Tisch entfernt haben, wieder auf
die Bolzen des Tisches und ziehen Sie diese
gleichmäßig an
Legen Sie nun als Abschlusskontrolle eine gera-
de Latte auf den Schiebetisch, und kontrollieren
so die Parallelität der Fläche zum Maschinen-
tisch. Idealerweise ist der Schiebetisch ein paar
Zehntel-Millimeter höher als der Maschinentisch
Montage und Bedienung der Säge
1.0 Kreissäge (A)
A Sägeblatt
B Spaltkeil
C Schutzhaube
D Längsanschlag
E Führungsleiste Längsanschlag
F Höhenverstellung Sägeblatt
G Schrägschnittverstellung
H Schaltkasten
Aus verpackungstechnischen Gründen ist Ihre
Maschine nicht komplett montiert.
• Öffnen Sie den Verschlag und entfernen
die Verpackungsteile
• Entnehmen Sie die beigelegten Einzelteile.
Achtung: Bei allen Einstell - und Rüstarbei-
ten immer Netzstecker ziehen
Montage von Spaltkeil und Schutzhaube
Abb. A1 und A2
Schlitten (A) entsichern und bis zum Anschlag
zurückziehen Sicherheitsschutz (B) zurück-
schieben
• Drehen Sie das Rad für die Höhenverstel-
lung in die höchste Stellung des Säge-
blatts.
• Lösen Sie die Schraube am Klemmblock
(C) und fügen Sie den Spaltkeil (D) zwi-
schen die Metallplatte und den Klemmblock
• Justieren Sie die Höhe des Spaltkeils so,
dass der Spalt zwischen Spaltkeil und
Sägezähnen entlang der Kurve des Säge-
blattes genau gleich ist und nicht mehr als
5 mm beträgt.
• Ziehen Sie die Schraube an, um den Spalt-
keil an Ort und Stelle zu halten.
Anbringen und Entfernen des Sägeblatt-
schutzes, Abb. A3
• Zum Entfernen der Schutzvorrichtung
(E) Knebelschraube (F) lösen, dann den
Schutz abziehen.
• Um die Schutzvorrichtung wieder zu
montieren, legen Sie sie über den Spaltkeil
so dass die Schraube in den Schlitz des
Spaltkeils passt.
• Schieben Sie die Schutzvorrichtung so,
dass die Schraube in den Fuß des Schlit-
zes passt.
• Ziehen Sie die Knebelschraube ausrei-
chend an, so dass die Schutzvorrichtung
auf der Tischplatte ruht, sich aber hebt,
wenn das Werkstück gegen das Sägeblatt
geschoben wird. Beachten Sie: Nach dem
Sägen des Werkstücks muss der Säge-
blattschutz in seine Ruhestellung zurück-
kehren.
• Schließen Sie den Schlauch (G) zwischen
dem Ausgang an der Schutzvorrichtung
und einer der Absaugdüsen an.
Befestigung des Absaugschlauchs Abb. A
3.1
Um den Sägetisch frei zu halten wird die Abstüt-
zung des Absaugschlauchs seitlich am Rahmen
des Hobeltisches befestigt
Vorsicht: Der Sägeblattschutz muss sich zu
allen Zeiten in Arbeitsstellung benden, um
den Kontakt mit dem Sägeblatt zu vermeiden.
Er sollte sich beim Sägen auf das Werkstück
heben.
Sägeblattwechsel Abb. A1, A2, A3 und A4
Netzstecker ziehen
Schlitten (A) entsichern und bis zum Anschlag
zurückfahren
Schutzhaube abnehmen
Sicherheitsschutz (B) zurückschieben
Sägeblatt drehen bis der Absteckstift (H) ein-
rastet
Schraube lösen, Flansch und Sägeblatt abneh-
men
Vorsicht Verletzungsgefahr
Auageächen vor dem Einsetzen reinigen
Sägeblatt wechseln, (auf Laufrichtung achten)
Flansch aufsetzen und Schraube festziehen
D
10

Absteckstift entfernen
Spaltkeil bei Bedarf nachstellen (Abstand 3 -
5mm)
Sicherheitsschutz wieder zuschieben, bis der
Endschalter einrastet
Schutzhaube wieder aufsetzen und festziehen.
Schlitten in Ausgangstellung zurückschieben
und einrasten
Einstellung des Längsanschlages Abb. A5,
A6, und A7
Führungsschiene (I) am Sägetisch (K) einführen
und mit 2 Knebelschrauben (L) befestigen
Längsanschlag (M) mit Führungsschlitten
und Feineinstellung in die Führungsschiene
einsetzen und festklemmen Anschlag an das
Sägeblatt stellen und auf „0“ xieren
Der Anschlag (N) kann links und rechts vom
Sägeblatt montiert werden.
Anmerkung: Um einen genauen Schnitt zu
gewährleisten, Parallität des Längsanschlags
regelmäßig überprüfen und bei Bedarf nachjus-
tieren.
Schnitthöhenverstellung Abb. A8
Klemmschraube (U) lösen, Schnitthöhe mit dem
Handrad (O) einstellen, Klemmschraube wieder
festziehen.
Schrägschnitteinstellung Abb. A8
Klemmhebel (P) lösen, mit dem seitlichen Hand-
rad (R) die gewünschte Gradzahl auf der Skala
(S) einstellen, Klemmhebel wieder festziehen.
Ein - und Aus Schalter Abb. A8
Jeder Einschalter erlaubt den Start von seiner
eigenen Funktion Hauptschalter (T) auf Sägebe-
trieb stellen (siehe Symbole am Schaltkasten)
Grüner Knopf Einschalten
Roter Knopf Ausschalten
Bei Gefahr seitlicher Not –Aus- Schalter
Achtung! Für den Start einer Funktion, muss
man unbedingt den Stoppschalter entriegeln.
Arbeiten an der Tischkreissäge
Nur einwandfreie und gut geschärfte Sägeblät-
ter verwenden. Spaltkeil und Schutzhaube auf
sicheren Sitz überprüfen Schutzhaube entspre-
chend der Werkstückdicke einstellen
Werkstück mit beiden Händen vorschieben, im
Bereich des Sägeblatts unbedingt Schiebestock
benutzen und das Werkstück bis hinter den
Spaltkeil durchschieben
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidvorgangs sichern.
Montage und Bedienung der Fräse
2.0 Fräse ( B)
A Frässchutz
B Anschlagleisten
C Führungsleisten
D Andrückschutz
E Höhenverstellung mit Skala
F Spindelklemmung
G Schlitten
H Querschnittanschlag mit Spanner
I Kleiner Auslegetisch
K Absaugstutzen
L Knebelschrauben
M Maschinentisch
Achtung! Bei allen Einstell- und Umrüstar-
beiten den Netzstecker ziehen!
Montage Frässchutz Abb. B 1
Sägeblatt ganz nach unten stellen.
Tischeinlegeringe entfernen.
Frässchutz (A) auf den Maschinentisch (M)
stellen und mit 2 Knebelschrauben (L) in die
vorhandenen Gewindelöcher montieren. Achten
Sie darauf dass der Frässchutz parallel zum
Tisch ausgerichtet ist.
Einbau des Werkzeugs Abb. B 2 und B 3
Klemmschrauben (P) am Frässchutz (A) lösen
und nach innen schieben, Knebelschraube (N)
lösen und Andrückschutz (D) nach oben kippen.
Gegen Abkippen, die Knebelschraube (N) wie-
der festziehen (Abb. 2)
Spindelschraube (N) mit Inbusschlüssel öffnen
und mit dem Maulschlüssel gegenhalten (Abb.
3)
Werkzeug auf die Spindel setzen, dabei den
Abstand zwischen Werkzeug und Lagerschale
so klein wie möglich halten und auf die Drehrich-
tung des Werkzeugs achten.
Für eine wirksame Befestigung des Werkzeugs,
muss der oberste Ring mit dem Stift, in die Nut
der Spindel gesetzt werden. Dieser muss den
Spindelschaft um wenigstes 5mm überragen.
Werkzeug mit Spindelschraube und Inbus-
schlüssel festziehen und mit dem Maulschlüssel
gegenhalten (Abb. 3)
Wichtig: Bei versenkten Werkzeugen die
Durchtrittsöffnung zwischen Werkzeug und
Frästisch durch Tischeinlegeringe so eng
wie möglich halten.
Höheneinstellung der Spindel Abb. B 4
Klemmschraube (F) lösen,
Frässpindel mit Handrad (E) einstellen
Klemmschraube (F) wieder festziehen
Hinweis: Nach dem Einstellen die Fräs-
spindel immer klemmen, um Vibration und
Verstellung der Spindel zu vermeiden.
Drehzahl einstellen ABB. B 5 und B 6
Griffschraube (1) an der Sichttüre (2) lösen und
Türe öffnen
Festspannhebel (3) lösen und Keilriemen
entspannen
Keilriemen (4) verstellen nach Drehzahl
(Abhängig von Material und Werkzeug)
Keilriemen spannen, Knebelschraube fest
anziehen
Türe schließen, Griffschraube bis zum Ende
eindrehen (Sicherheitsbedingt)
Arbeiten mit der Fräse
Richtiges Rüsten der Maschine erspart Zeit und
ist die Voraussetzung für sicheres Arbeiten.
Auswahl des Werkzeuges ( Vorschubart, Materi-
al des Werkstückes)
Werkzeugprüfen (Zustand der Schneiden und
Kontaktächen)
Werkzeug in richtiger Drehrichtung montieren
Schnitthöhe und – tiefe nur im Stillstand mon-
tieren
Schutzvorrichtung anbringen und dem Arbeits-
gang entsprechend einstellen
Für sichere Arbeiten alle Verbindungen nach-
ziehen
Probefräsung immer mit Schutzvorrichtung
durchführen
Einsatzfräsung nur mit Rückschlagsicherung
durchführen
Beim Aufenthalt, stets Gehörschutz tragen
Ein - und Aus Schalter Abb. A 8
Jeder Einschalter erlaubt den Start von seiner
eigenen Funktion
Hauptschalter (T) auf Fräsbetrieb stellen (siehe
Symbole am Schaltkasten)
Grüner Knopf- Einschalten
Roter Knopf -Ausschalten
Bei Gefahr seitlicher Not –Aus- Schalter
Achtung! Für den Start einer Funktion, muss
man unbedingt den Stoppschalter entriegeln.
Schiebeschlitten Abb. B 7
Der Schiebeschlitten ist kpl. montiert.
Zum Entriegeln, den Knopf (5) seitlich am Tisch
herausziehen, ¼ Umdrehung nach rechts dre-
hen und wieder einrasten.
Auslegertisch Abb. B 8
Tisch (6) bei Bedarf seitlich mit 2 Knebelschrau-
ben montieren.
Schiebeschlitten mit Spannvorrichtung und
Winkeleinstellung Abb. 8
Winkelanschlag (7) mit der Führungsleiste in
die Nut am Schiebetisch einführen und mit dem
Drehgriff (9) festziehen.
Bei Winkeleinstellungen die Knebelschraube
(10) lösen, Gradwinkel einstellen und wieder
festziehen.
Den Werkzeugspanner (11) im geöffneten Zu-
stand über das Werkstück stellen, Spannschrau-
be (12) anziehen und mit dem Exenterhebel (13)
das Werkstück spannen.
11
D

Zubehör
Quertisch mit Teleskoparm......................................................................................Art. Nr. 1902103701
Bogenfräsanschlag...................................................................................................Art. Nr. 1902403702
Fehlersuchplan
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Säge
Maschine vibriert Klemmhebel für Höhenverstellung und Schrägstellung sind nicht
festgeschraubt
Klemmhebel anziehen
Werkzeug nicht gut festgeschraubt Werkzeug anziehen
Unsaubere Schnitte / Holz
verbrennt
Werkzeug Stumpf Nur scharfe Werkzeuge benutzen
Werkzeug verkehrt montiert Richtige Montage des Werkzeuges überprüfen
Schnelle Abnutzung des Werkzeuges Werkzeugistfalschgeschärft Werkzeug richtig nachschärfenlassen/neuesWerkzeug einbauen
VerdrecktesHolz (Zement, Sand,Nägel) Nur sauberes Holz verwenden
Motor erhitzt sich zu stark
(Man kann ihm mit bloßer Hand
nicht mehr anfassen, er schaltet
ständig aus)
Verschiedene Ursachen möglich Von Elektrofachmann überprüfen lassen
Maschine stocktZu schneller Vorschub Vorschub verringern
Stumpfes Werkzeug Geschärftes Werkzeug verwenden
Das Holz wird vom hinteren Teil
des Sägeblattes hochgehoben Längsanschlag nicht Parallel Längsanschlag neu einstellen
Spaltkeil nicht in der Flucht oder Schränkung zu Schwach Spaltkeil neu einstellen
Höhenverstellung der Spindel
schwergängig Gewindestange, Zahnräder, Gleitschienen verschmutzt Bauteile reinigen und schmieren
Klemmhebel nicht gelöst Klemmhebel überprüfen und lösen
Fräse
Maschine vibriert Klemmhebel für Höhenverstellung und Schrägstellung sind nicht
festgeschraubt
Klemmhebel anziehen
Werkzeug nicht gut festgeschraubt Werkzeug anziehen
Unsaubere Schnitte / Holz
verbrennt
Werkzeug Stumpf Nur scharfe Werkzeuge benutzen
Werkzeug verkehrt montiert Richtige Montage des Werkzeuges überprüfen
Schnelle Abnutzung des
Werkzeuges Werkzeug ist falsch geschärft Werkzeug richtig nachschärfen lassen / neues Werkzeug einbauen
Verdrecktes Holz (Zement, Sand, Nägel) Nur sauberes Holz verwenden
Motor erhitzt sich zu stark
(Man kann ihm mit bloßer Hand
nicht mehr anfassen, er schaltet
ständig aus)
Verschiedene Ursachen möglich Von Elektrofachmann überprüfen lassen
Maschine stocktZu schneller Vorschub Vorschub verringern
Stumpfes Werkzeug Geschärftes Werkzeug verwenden
Höhenverstellung der Spindel
schwergängig Gewindestange, Zahnräder, Gleitschienen verschmutzt Bauteile reinigen und schmieren
Klemmhebel nicht gelöst Klemmhebel überprüfen und lösen
D
12

Original EG-Konformitätserklärung
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
89335 Ichenhausen
Deutschland
Bevollmächtigter: Werner Hartmann
Wir, die scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH erklären, dass die
nachfolgend beschriebene Maschine
Kombinationsmaschine 706 (Art.Nr.: 3300706901)
706 (Art.Nr.: 330706902)
allen einschlägigen Anforderungen der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht
Weitere EG-Richtlinien: EG-EMV Richtlinie 2004/108/EWG
Gemeldete Stelle: TÜV Rheinland LGA Products GmbH
Tillystraße 2
D-90431 Nürnberg
Eingeschaltet zur EG Baumusterprüfung
Bescheinigung:
Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
EN 848-1, EN 940, EN 60204-1, EN 1870-1
Für die Zusammenstellung der technischen Unterlagen ist Bevollmächtigt:
Werner Hartmann
i.V. Werner Hartmann (Leiter Entwicklung)
Dokumentationsbeauftragter
Ichenhausen, 25.06.2012
13
D

Delivery scope
Standard delivery
Saw
HM saw blade D 300
Longitudinal stop
Trimming stop
Slide rod
Milling machine
Milling stop with vernier adjustment
Insertion stop
Distance ring
Operating instructions
Installation tool
Technical data
Product dimensions
Total length mm............................................................................................................................................................................2000
Total width mm..............................................................................................................................................................................1320
Total height mm ........................................................................................................................................................................... 1130
Weight kg .................................................................................................................................................................................ca. 240
Saw
Table length mm.............................................................................................................................................................................900
Table width mm...............................................................................................................................................................................400
Max. cutting height mm ...................................................................................................................................................................82
Max. cutting height at 45° mm .........................................................................................................................................................68
Cutting width with longitudinal stop mm.........................................................................................................................................600
Saw blade wivel range Degree ..................................................................................................................................................0 - 45
Saw blade height adjustment mm ..............................................................................................................................................0 - 82
Saw blade rotary speed 1/min .....................................................................................................................................................4000
Milling machine (Spindle Moulder)
Table length mm........................................................................................................................................................................... 1145
Table width mm...............................................................................................................................................................................300
Milling spindle Ø mm .......................................................................................................................................................................30
Tool Ø max. mm .....................................................................................................................................................................140/200
Table opening Ø mm ......................................................................................................................................................................150
Tool clamping height mm ...............................................................................................................................................................100
Height adjustment of spindle mm ..................................................................................................................................................130
Spindle rotation speed 1/min ....................................................................................................................................3500/5500/7000
S6 %40, continuous operation periodic duty: time of one load cycle is 10 minutes, operation time at constant load is 4 minutes,operation time at no-load
is 6 minutes.
Machine Environmental data
Operation: Altitude <=1000m, Temperature:
5~40Celsius Degree, Humidity: 40Celsius De-
gree <=50%, 20Celsius Degree <=90%
Transportation & storage temperature (Celsius
Degree): -25~+50
Noise emission
Saw
Noise output level in dB
LWA idle run = 95.4 dB(A)
LWA processing = 99.6 dB(A)
Sound pressure level at workplace in dB
LqAeq idle run = 78.6 dB(A)
LqAeq processing = 83.2 dB(A)
Milling machine
Noise output level in dB
LWA idle run = 93.3 dB(A)
LWA processing = 96.9 dB(A)
Sound pressure level at workplace in dB
LqAeq idle run = 78.5 dB(A)
LqAeq processing = 81.2 dB(A)
Noise characteristic values / measurement
conditions
The specied values are emission values and
need not simultaneously represent safe labour
values. Though there is a correlation between
emission and immission levels,
one cannot derive from this correlation reliably,
whether additional precautionary measures are
necessary. Factors that can inuence the exis-
ting immission level at the current workplace,
contain the duration of the effects, the peculia-
rity of the work room, other noise sources etc.,
e.g., the number of machines and operations in
the vicinity.
The permissible labour values may also vary
from country to country. This information should
however enable the user to make a better as-
sessment of the involved dangers and risks.
For the mentioned emission values, a measure-
ment safety allowance of
K = 4 dB is applicable.
Data on dust emission
The dust emission values measured in ac-
cordance with the “principles of testing dust ma-
chines (concentration parameters) before wood
processing machines” of the Wood Specialized
Committee lie below 2 mg/m3. Hence, while
connecting the machine to a proper and
effective vacuum cleaner with min. 20 m/s air
speed, one can presume a permanently safe
observation of the TRK threshold for wood dust
applicable in the Federal Republic of Germany.
Use hearing- or ear protection.
Use protective masks and goggles.
Use eye protection.
In this operating instructions manual, we
have used the following sign at places that
affect you safety: m
Model 706 (Art.No.:3300706901) 706 (Art.No.:3300706902)
Motor Saw 230V±10% (50Hz±1%Hz) 400V±10% (50Hz±1%Hz)
Input power P1 3,0 kW S6 40% 3,0 kW S6 40%
Output power P2 2,2 kW S6 40% 2,35 kW S6 40%
Motor speed 2800 1/min 2820 1/min
Nominal current 13,2 A 5,6 A
Motor milling machine 230V±10% (50Hz±1%Hz) 400V±10% (50Hz±1%Hz)
Input power P1 3,0 kW 3,0 kW
Output power P2 2,34 kW 2,35 kW
Motor speed 2820 1/min 28020 1/min
Mode S1 S1
Nominal current 13,1 A 5,5 A
14
DGB

General instructions
• Check all components for possible trans-
port damages after unpacking. In case of
complaints, the person responsible for the
delivery must be contacted. Complaints
made later shall not be entertained.
• Check to ensure that the delivery is com-
plete.
• Familiarize yourself with the device with the
help of the operating instructions manual
before using it.
• Use only original accessories as well as
consumables and spare parts. Spare parts
are available at your Scheppach specia-
lised dealer.
• Please quote our Article numbers as well as
type and year of manufacture of the device
in your orders.
NOTE:
• According to the applicable Product Liability
Law, the manufacturer of this device shall
not be liable for damages to this device or
damages caused by this device in case of:
• Improper handling,
• Non-observation of the operating instruc-
tions manual,
• Repairs by third parties, unauthorized
tters,
• Installation and use of non-original spare
parts,
• Improper use of the machine,
• Failure of the electrical system due to the
non-observation of the electrical specica-
tions and VDE provisions 0100, DIN 57113
/ VDE0113.
We recommend the following:
Read the entire text of the operating instructions
manual before installation and start-up. This
operating instructions manual is expected to
help you familiarize yourself with the machine
and to use it as per the manufacturer’s instruc-
tions. The operating instructions manual con-
tains important instructions about how you can
work with the machine safely, economically and
properly, and about how you can avoid risks,
repair costs, reduce downtime and increase the
reliability and life span of the machine.
In addition to the safety provisions of this opera-
ting instructions manual, you must also observe
the specications of your country
applicable to the operation of the machine
without fail.
Keep the operating instructions manual in a
plastic cover near the machine to protect it
against pollution and humidity. It must be read
carefully and observed by
all operators before starting work on the machi-
ne. Only persons who are trained to operate the
machine and have been instructed about the
associated risks may work on the machine. The
required minimum age must be observed.
In addition to the safety instructions listed in this
operating instructions manual and the special
regulations of your country, the universally reco-
gnized technical rules must also be observed.
General safety instructions
• Forward the safety instructions to all per-
sons who work on the machine.
• Use the machine only if it is in a awless
condition technically, and only after lear-
ning about its proper and safe use, as well
as about the risks involved, complying with
the operating instructions! Get faults that
compromise safety in particular rectied
immediately
• Only tools that correspond to the European
Standard EN 847-1 may be used.
• All safety- and risk instructions on the
machine
• Keep all safety and risk instructions on
the machine in complete and readable
condition.
• The circular table saw may not be used to
cut rewood.
• Caution during work: Risk of physical injury
to ngers and hands from the rotary cutting
machine.
• Please ensure that the machine is stable
and that it is installed on rm ground.
• Check the mains power cables. Do not use
any faulty cables.
• Keep children away from the machine con-
nected to the power supply.
• The age of the operator should be minimum
18 years. Trainees must be minimum 16 ye-
ars old, but they can work on the machine
only under supervision.
• The attention of the persons working on the
machine should not be diverted
• If a second person is working at the circular
table saw to remove the cut workpieces,
the machine must be equipped with a table
extension. The second person should be
positioned only at the pick-up end of the
table extension.
• Keep the operator console of the machine
free of wood shavings and chips.
• Wear tight-tting clothes. Remove orna-
ments, rings and wrist-watches.
• Observe the direction of rotation of the
motor – see the electrical connection.
• The safety devices on the machine are not
to be dismantled or disabled.
• Conversion-, adjustment-, measurement-
and cleaning jobs are to be performed only
after the motor is switched off. Disconnect
the power plug and wait for the rotating tool
to stop.
• For troubleshooting, switch the machine
off and disconnect the power plug from the
mains socket.
• The machine must be connected to a va-
cuum cleaner during all operations. Please
observe the “Proper use according to
manufacturer instructions“ for this.
• When working on the machine, all safety
devices and covers must be installed.
• Install only well-sharpened, crack-free and
not-deformed saw blades.
• Circular saw blades made of high-perfor-
mance fast steel should not be installed.
• The safety devices on the machine are not
to be dismantled or disabled.
• The splitting wedge is an important safety
device which guides the workpiece and
prevents the closure of the saw kerf behind
the saw blade, and the rebounding of the
workpiece. Pay attention to the splitting
wedge thickness, see the numbers pun-
ched on the splitting wedge. The splitting
wedge may not be thinner than the saw
blade body and not thicker than its saw kerf
width.
• Lower the covering hood on the workpiece
during each operation
• The covering hood must be horizontal
during each operation
• During longitudinal cutting of small workpi-
eces – smaller than 120 mm - use the slide
rod without fail. The slide rod must be used
to prevent working with the hands in the
vicinity of the saw blade.
• Switch the machine off to rectify faults or to
remove jammed wood pieces. Disconnect
the power plug.
• Replace the table insert in case of lined
saw crevices. Disconnect the power
plug.
• Conversion-, adjustment-, measurement-
and cleaning jobs are to be performed only
after the motor is switched off. Disconnect
the power plug.
• Before start-up, the machine should be
connected to a vacuum cleaner with a
exible, non-inammable suction pipe.
The vacuum cleaner must get activated
automatically when the circular table saw is
switched on.
• Switch the motor off while leaving the work-
place. Disconnect the power plug.
• Even if there is a slight position change,
disconnect the machine from any external
power source. Reconnect the machine
properly to the mains power supply again
before restart.
• Only electricians should be allowed to per-
form installation, repair and maintenance
jobs on the electrical equipment.
• All protection and safety devices must be
reinstalled immediately after the repair and
maintenance jobs are over.
• Do not expose electrical tools to rain.
• Do not use electrical tools in humid and wet
environments.
• Ensure good illumination of the work area.
• Do not use electrical tools at places where
there is risk of re or explosion.
• Avoid body contact with earthed parts (e.g.,
pipes, radiators, electric stoves, cooling
devices).
• Unused electric tools should be stored at
a dry, elevated or sealed place outside the
reach of children.
• Do not pull the cable to disconnect the po-
wer plug from the mains socket. Protect the
cable from heat, oil and sharp edges.
• Use clamping devices, slide handles or a
slide rod to hold the workpiece in place.
It can be held safer this way than with the
hand.
• Keep the handles dry, clean and free of oil
and grease.
• While inserting the power plug into the
mains socket, ensure that the switch is off.
• Use only an approved and appropriately
marked extension cable in the open.
• Do not use electric tools in which the switch
cannot be activated and deactivated
• Circular saws should not be used for split-
ting (groove ending in the tool).
• Use only saw blades whose maximum
permissible speed is not less than the ma-
ximum spindle rotation speed of the circular
table saw and the material to be cut.
• When transporting the machine, use only
transportation equipment and never use
protective devices for handling or transport.
• During transportation, the topmost section
of the saw blade must be covered, e.g.,
with the protective device. Purchase acces-
15
DGB

sories only from your specialised dealer.
• The circuit breaker (16A) with RCD module
(30mA) and overvoltage protection devices
shall be installed for supplying electric
power to this machine, in order to protect
people against electrical shock due to indi-
rect shock. If the machine is connected in
TN system, Test 2 according to EN 60204-1
is to be veried under nal installation.
Proper use according to manufacturer´s instructions
The machine corresponds to the applicable
EC Machine Directive.
• The machine has a workplace which is
located before the machine at the left of the
machine table.
• To prevent accidents, the working- and
surrounding area of the machine must be
free of disturbing foreign bodies.
• In principle, the workpieces to be pro-
cessed must be free of foreign bodies such
as nails or screws.
• Before start-up, the machine should be
connected to a vacuum cleaner with a
exible, non-inammable suction pipe.
The grading must be activated auto-
matically when the circular table saw
is switched on. The ow speed at the
vacuum suction nozzle must be 20 m/s.
The activation automation is
available as special accessory.
Type ALV 2: Art. No. 7910 4010, 230 V/50
Hz
• On switching the machine on, the vacuum
cleaner starts automatically after a lag of
2-3 seconds. This prevents overloading of
the internal fuse. On switching the machine
off, the vacuum cleaner is deactivated
automatically after a lag of 3-4 seconds.
The residual dust is removed this way, as
required by the Hazardous Substances Or-
dinance. This saves power and reduces the
noise. The vacuum cleaner runs only when
the machine is operated. For jobs in the
commercial area, a suitable and approved
dust lter must be used. Do not connect or
disconnect vacuum cleaner or dust lter
when the machine is in operation.
• The machine is designed exclusively for
processing wood and similar substances.
Only original tools and accessories are to
be used. Depending on the section- and
wood type (solid wood, plywood or particle
boards) use the required saw blade accor-
ding to Standard EN 847-1. Observe the
tool special accessories at the end of this
operating instructions manual.
• Use the machine only if it is in a awless
condition technically, and only after lear-
ning about its proper and safe use, as well
as about the risks involved, complying with
the operating instructions! Get faults that
compromise safety in particular rectied,
immediately
• The safety-, work- and maintenance speci-
cations of the manufacturer as well as the
dimensions specied in the technical data
must also be observed.
• The appropriate accident prevention regula-
tions and the other generally acknowledged
safety rules must be observed.
• The machine is to be used, evaluated or
repaired only by persons who are familiar
with the working of the machine, and are
informed about the involved risks. Unautho-
rized changes in the machine will release
the manufacturer from any liability for the
damages resulting there from.
• The machine may be used only with original
accessories and original tools of the manu-
facturer.
• Any use going beyond this will be interpre-
ted as improper. The manufacturer will not
be liable for damages resulting there from;
the risk will be borne by the user alone.
The machine is designed on the basis of
the latest technology and the recognized
safety-related rules. Nevertheless, individual
residual risks may occur when performing
jobs on the machine.
• Risk of physical injury to ngers and hands
from the rotating tool, if the workpiece is
not guided properly.
• Risk of injury from the departing workpiece
during improper holding and guidance,
such as performing jobs without stop.
• Risk to health from noise. When working,
the permissible noise level is exceeded.
Wear personal safety equipment such as
ear guards without fail.
• Physical injuries due to defective saw
blade. Check the saw blade regularly and
before each use for physical integrity.
• Risk from power, the use of improper elec-
trical connecting cables.
• When using special accessories, the at-
tached operating instructions must be read
carefully and observed.
• Nevertheless, apparent residual risks may
occur despite taking all precautions.
• Residual risks can be minimized if the safe-
ty instructions and the “Proper use accor-
ding to manufacturer’s instructions” as well
the operating instructions are observed on
the whole.
Description
Saw (Fig. A)
1. Sawing/milling machine table
2. Saw – protective hood
3. Saw blade
4. Splitting wedge
5. Saw inclination setting
6. Saw height adjustment
7. Carriage
8. Table support
9. Longitudinal stop
10. Saw/milling machine switchbox
Milling machine (Fig. B)
10. (A) Saw/milling machine switchbox
11. Protection and stop attachment
12. Lateral and vertical clamping device
13. Adjustable milling stops
14. Height adjustment of milling machine
15. Blocking lever of the height adjustment
16. Emergency-stop switch
Slide carriage for sawing and trunnion cut-
ting (Fig. B)
7. Carriage
8. Small delivery table
17. Cross-sectional stop
18. Permanently clamping lever
Tool and resources (Fig. D)
Slide rod
Slide handle
Detaching pin for saw blade replacement
Box wrench for saw blade
Open-end wrench for milling machine change
Allan wrench 4/5/6 mm
Open-end wrench 10/13/17 mm
Residual risks
Circular saw (A)
The circular saw is designed for operations on
solid wood or derived wood materials. It is ideal
for longitudinal and format as well as bevel
cuts. Firewood and roundwood should not be
cut. Only hard metal covered saw blades that
correspond to the Directive EN 847-1 should be
used. Damaged saw blades must be replaced
immediately.
Table inserts with lined kerfs must be replaced
immediately. Please note that moving the wood
pieces on the machine table involves the risk of
physical injury.
The use of tools made of HSS steel is prohibi-
ted. Connect vacuum cleaner
Milling machine (B)
Check before each start whether the tool can
rotate freely.
Always move the workpiece against the direc-
tion of rotation. Never work with free hands,
always use a stop or clamping device.
Use slide rod for small tools.
Do not exceed the specied rotary speed.
Connect vacuum cleaner.
All installation and retro-tting jobs must
be performed after disconnecting the power
plug.
Residual risks may occur despite all preven-
tive measures, such as e.g.:
Injuries due to exposed tool or during tool
change.
Clothes getting entangled in moving machine
parts or the tool. Getting crushed under workpi-
16
DGB

ece guides and moving machine parts.
Injuries due to ying tool components after a
tool suffers breakage.
Injuries (suffered) due to
ying workpiece parts.
Risk of re from ames or heat radiation. Risk
when working on the electrical system. Inhalati-
on of dust or poisonous vapours.
Transport
Transport protection: Wood lining
Delivery: Machine mounted on wood pallet
Caution: Collision or heavier loads must be
avoided, these can lead to damages to the
machine and to disturbances in the settings.
Unpacking
Unpack the machine preferably in the room in
which it will be operated
Deposit the machine with a crane at the provi-
ded place
Tie ropes only at the specied positions
Caution: Do not lift the machine by the
tables
Disposal of packaging material
The packing protects the machine from trans-
port damages.
The packaging material can be recycled, and
can be reused in the waste management cycle.
Packaging components such as lms, plastic
and plastic bags can be dangerous for children.
There is risk of suffocation.
Keep the packaging components outside the
reach of children and dispose of them as fast as
possible
Installation / Operation
Attention: Before operation, be sure to x the
machine on level concrete ground and start the
dust exhaust system rst.
The resistance of the hoses xed shall be less
than 1000000 ohm
Installation of the slide table
Unpack the slide table and put it
on a table/workbench.
Remove the two nuts from the screws mounted
on the bottom side of the slide table, and keep
them at a safe place. (will be required for subse-
quent installation)
Fig. E1
Take the table out and remove the plastic ap (1)
(do this on
both sides)
Fig. E2, E3
The stops (2, 3) for the slide table are already
set at the factory
Just place the table on the frame of the machine
(ideally with 2 persons).
Pull the Allen screw (4) softly with the help of the
wrench (on both sides), move the table towards
the Stop screws (2). You may now tighten the
Allen screws (4).
Fig. E4
Now screw the nuts that you removed from the
table at the start on the bolt of the table and tigh-
ten them uniformly
As nal control, place a straight rod on the slide
table, and check the surface of the machine
table. Ideally, the slide table is a couple of one-
tenth millimetres higher than the machine table
Installation and operation of the saw
1.0 Circular saw (A)
A Saw blade
B Splitting wedge
C Protective hood
D Longitudinal stop
E Guide bar of longitudinal stop
F Height adjustment of saw blade
G Oblique cutting adjustment
H Switchbox
For technical packaging reasons, your machine
is not fully assembled.
• Open the box and remove the package
components
• Take out the attached individual parts.
Caution: Disconnect the power plug before
performing adjustment and mounting jobs
Installation of splitting wedge and protective
hood Fig. A1 and A2
Unlock the carriage (A) and pull it back to
the stop, slide back the safety guard (B)
• Turn the wheel for the height adjustment to
the highest position of the saw blade.
• Detach the screw on the terminal block (C)
and insert the splitting wedge (D) between
the metal plate and the terminal block
• Adjust the height of the splitting wedge
such that the gap between the splitting
wedge and saw teeth along the curve of the
saw blade is exactly the same and is not
more than 5 mm.
• Tighten the screw to keep the splitting
wedge at its place and position.
Mounting and removal of the saw blade
guard, Fig. A3
• Loosen the tommy screw (F) to remove
the protective device (E), then pull out the
guard.
• To re-install the protective device, put it on
the splitting wedge such that the screw ts
into the slot of the splitting wedge.
• Push the protective device such that the
screw ts into the recess of the slot.
• Tighten the tommy screw adequately, so
that the protective device rests on the table
plate, but raises itself if the workpiece is
pushed against the saw blade. Please note:
After cutting the workpiece, the saw blade
guard must return to its resting position.
• Connect the hose (G) between the outlet of
the protective device and one of the suction
nozzles.
Fastening the suction hose Fig. A 3.1
To keep the saw table free, the support of the
suction hose is mounted laterally on the frame of
the planing table
Caution: To avoid contact with the saw blade,
the saw blade guard must always be in the wor-
king position. It should lift itself on the workpiece
during the sawing operation.
Saw blade change Fig. A1, A2, A3 and A4
Disconnect the power plug.
Unlock carriage (A) and move it back up to the
stop
Remove the protective hood
Slide back the safety guard (B)
Turn saw blade till the locking pin (H) engages
Detach screw, remove ange and saw blade
Exercise caution as there is risk of physical
injury
Clean the supporting surfaces before the
insertion
Replace the saw blade, (pay attention to the
correct running direction)
Place the ange and tighten the screw
Remove the locking pin
Readjust the splitting wedge if necessary (dis-
tance 3 – 5 mm)
Slide the safety guard on again till the limit
switch engages
Place the protective hood again and tighten it.
Move the carriage back to the starting position
till it engages
Adjustment of the longitudinal stop Fig. A5,
A6, and A7
Introduce the guide rail (I) in the saw table (K)
and fasten it with 2 tommy screws (L)
Insert the longitudinal stop (M) with the guide
carriage and exact setting into the guide rail and
clamp tightly. Position the stop on the saw blade
and x on “0”.
The stop (N) can be installed at the left or right
of the saw blade.
Comment: To ensure an exact cut, check the
parallel position of the longitudinal stop and
readjust if necessary.
Height adjustment of cut Fig. A8
Loosen clamping screw (U), adjust the cutting
height with the handwheel (O), and tighten the
clamping screw again.
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DGB

Adjustment of oblique cut Fig. A8
Loosen clamping lever (P), adjust the desired
degree count with the lateral handwheel (R) on
the scale (S), and tighten the clamping lever
again.
ON and OFF switch Fig. A8
Each activation of the switch allows the start of
its own function - setting the master switch (T) to
the sawing mode (see icons on switch box)
Green button Activate
Red button Deactivate
In case of danger, lateral Emergency-Stop
switch
Caution: To start a function, one must unlock
the stop switch without fail.
Working on the circular table saw
Use only fault-free and well sharpened saw
blades. Check to ensure that the splitting wedge
and protective hood have stable bases. Adjust
the protective hood according to the workpiece
thickness
Move the workpiece with both hands, use slide
rod without fail in the area of the saw blade and
push the workpiece up to the rear of the splitting
wedge
Lock long workpieces to prevent tilting over at
the end of the cutting operation.
Installation and operation of the milling
machine
2.0 Milling machine (B)
A Milling machine protection
B Stop bar
C Guide bar
D Press protection
E Height adjustment with scale
F Spindle clamping
G Carriage
H Cross sectional stop with clamping unit
I Small delivery table
K Vacuum suction nozzle
L Tommy screws
M Machine table
Caution: Disconnect the power plug before
performing adjustment and retrotting jobs.
Installation of milling machine guard Fig.
B 1
Take saw blade to the lowest position.
Remove the table insertion rings.
Position the milling machine guard (A) on the
machine table (M) and install in the existing
threaded holes with 2 tommy screws (L). Ensure
that the milling machine guard is aligned parallel
to the table.
Installation of the tool Fig. B 2 and B 3
Loosen the clamping screw (P) on the milling
machine guard (A) and push it inwards, detach
the tommy screw (N) and tilt the press protection
(D) upwards. Tighten the tommy screws again to
prevent toppling. (Fig. 2)
Open the spindle screw (N) with the Allen
wrench and resist it with the open-end wrench
(Fig. 3)
Place the tool on the spindle, keeping the
distance between the tool and the bearing shell
as small as possible, and pay attention to the
direction of rotation of the tool.
To mount the tool effectively, the top-most ring
with the pin must be inserted into the groove of
the spindle. It must protrude from the spindle
shaft by at least 5 mm.
Tighten the tool with the spindle screw and the
Allen wrench, and resist it with the open-end
wrench (Fig. 3)
Important: When the tools are lowered,
keep the passage opening between the tool
and the table insertion rings as narrow as
possible.
Height adjustment of the spindle Fig. B 4
Loosen clamping screw (F),
Adjust the milling spindle with the hand wheel
(E)
Tighten clamping screw (F) again
Note: After setting the milling spindle always
clamp it to avoid vibrations and displace-
ment of the spindle.
Adjusting speed Fig. B 5 and B 6
Loosen the knurled screw (1) on the viewing
doors (2) and open the doors
Loosen the permanently clamping lever (3) and
release the V-belt
Move the V-belt (4) according to rotary speed
(depending on material and tool)
Stretch V-belt, tighten tommy screw
Shut the doors, turn the knurled screw up to the
end (for safety)
Working with the milling machine
Correct setting up of machine saves time and
is the precondition for safe jobs.
Selection of tool ( feed type, material of workpi-
ece)
Checking tool (status of cutting and contact
surfaces)
Install tool in the correct direction of rotation
Cutting height and depth to be installed only
when machine not in operation
Bring protective device and set the operation
accordingly
Tighten all connections for safe working
Always perform sample milling with the protecti-
ve device on
Perform milling only with rebound protection
Always wear ear protection during stay
ON and OFF switch Fig. A 8
Each ON switch allows the start of its own
function
Set master switch (T) in the milling mode (see
icons on the switch box)
Green button - Activate
Red button - Deactivate
In case of danger, press lateral Emergency-Stop
switch
Caution: To start a function, one must un-
lock the stop switch without fail.
Slide carriage Fig. B 7
The slide carriage is fully installed.
To unlock, pull out the button (5) laterally on the
table, rotate ¼ turn to the right and re-engage.
Delivery table Fig. B 8
Install table (6) if necessary, laterally with 2
tommy screws.
Slide carriage with clamping device and
angle setting Fig. 8
Introduce angle stop (7) into the groove of the
slide table with the guide bar and tighten with
the turning handle (9).
For angle settings, loosen the tommy screws
(10), set angle and tighten again.
Place the tool clamp (11) in the opened state
over the workpiece, tighten the clamping screw
(12) and clamp the workpiece with the eccentric
lever (13).
Accessories
Cross table with telescopic arm..............................................................................Art. Nr. 1902103701
Pin cutting device......................................................................................................Art. Nr. 1902403702
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DGB

Error Possible cause Remedy
Saw
Machine vibrates Clamping lever for height adjustment is not screwed tightly Tighten clamping lever
Tool is not screwed tightly Tighten tool
Unclean cuts / wood burns Tool is blunt Use sharp tools only
Tool is not installed correctly Check correct installation of the tool
Fast wear and tear of tool Tool is not sharpened correctly Have the tool re-sharpened correctly / install new tool
Covered wood (cement, sand, nails) Use clean wood only
Motor heats up (one can no
longer touch it with bare hands,
it switches off constantly)
Different causes possible Get it checked by an electrician
Machine stops Feed is too fast Reduce feed
Tool is blunt Use sharp tools only
The wood is lifted high by the
rear part of the saw blade Longitudinal stop is not parallel Readjust longitudinal stop
Splitting wedge not in adjustment or sewing is too weak Readjust splitting wedge
Height adjustment of the spindle
is stiff Threaded rod, toothed wheels, slide reals are polluted Clean and lubricate components
Clamping lever is not loosened Check and loosen clamping lever
Milling machine
Machine vibrates Clamping lever for height adjustment is not screwed tightly Tighten clamping lever
Tool is not screwed tightly Tighten tool
Unclean cuts / wood burns Tool is blunt Use sharp tools only
Tool is not installed correctly Check correct installation of the tool
Fast wear and tear of tool Tool is not sharpened correctly Have the tool re-sharpened correctly / install new tool
Covered wood (cement, sand, nails) Use clean wood only
Motor heats up (one can no
longer touch it with bare hands,
it switches off constantly)
Different causes possible Get it checked by an electrician
Machine stops Feed is too fast Reduce feed
Tool is blunt Use sharp tools only
Height adjustment of the spindle
is stiff Threaded rod, toothed wheels, slide reals are polluted Clean and lubricate components
Clamping lever is not loosened Check and loosen clamping lever
Error search plan
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EC Conformity Declaration
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
89335 Ichenhausen
Deutschland
Duly authorized person: Werner Hartmann
We, the scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH declare, that the
machine described below
Combined Wood Working Machine 706 (Art.No.: 3300706901)
706 (Art.No.: 3300706902)
Corresponds to all the common requirements of the EC Machine Directive 2006/42/EG
Other EC directives: Directive 2004/108/EWG
Notied ofce: TÜV Rheinland LGA Products
Tillystraße 2
D-90431 Nürnberg
Enabled for EG Baumusterprüfung
Certication:
The following harmonized standards were applied:
EN 848-1, EN 940, EN 60204-1, EN 1870-1
The following person is duly authorized to compile the technical documents:
Werner Hartmann
(Head Development)
Documentation Ofcer
Ichenhausen, 25.06.2012
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This manual suits for next models
2
Table of contents
Languages:
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