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Gebrauchsanweisung
Test der fertigen Schutzkleidung / Arten von Schutzkleidung / Etikettendetails
Das Etikett der Schutzkleidung gibt die Modellnummer an. Siehe Rückseite für eine
vollständige Liste der Modellnummern und Beschreibungen
Istruzioni per uso
Controlli sul prodotto nito / Tipo di indumento / Dettagli dell’etichetta
L’etichetta sull’indumento indica il numero del modello. Si veda sul retro di questa
pagina per avere l’elenco dei numeri e delle descrizioni dei modelli
IT
• Chemikalien-Schutzkleidung
• Typ 3: EN 14605: 2005: Extremer Schutz gegen Chemikalienspritzer und
-sprühnebel
• Typ 4: EN 14605: Schutz gegen Chemikalienspritzer und -sprühnebel
• EN 1149-5: Antistatische Eigenschaften. Oberflächenwiderstand < 2,5 x 109Ohm
für mindestens eine Oberfläche
• EN ISO 11611:2015 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandteVerfahren
• EN ISO 11612:2015 - Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen
• EN 61482-1-2 - Lichtbogen-Box-Test
• Teilkörperkleidung: Die Kleidung muss in Verbindung mit anderen Kleidungs-
stücken als Einheit getragen werden (z. B. Overall mit Kragen in Kombination mit
einer separaten Kapuze oder Jacke mit Hose und separater Kapuze), um einen
Ganzkörperschutz gemäß Typ 3 oder 4 zu erzielen.
• Siehe Gebrauchsanweisung
• Nicht wiederverwenden
• Schutzkleidung, die die Anforderungen der Richtlinien 89/686/EWG und EN ISO
13688 zu persönlicher Schutzausrüstung (PSA) erfüllt; hergestellt gemäß den
Anforderungen von ISO 9001 & Artikel 11B QC
• Die Auswahl der geeigneten Bekleidung liegt in der Verantwortung des Nutzers.
Vor Gebrauch ist keineVorabprüfung erforderlich. Eine visuelle Untersuchung
sollte jedoch gewährleisten, dass die Bekleidung sauber und unbeschädigt
ist. Overalls undTeilkörperbekleidungsstücke schützen nur die von ihnen
abgedeckten Körperteile.
• In original versiegelten Beuteln unter normalen Bedingungen und fern
von starker Lichteinstrahlung aufbewahren. Die erwartete Haltbarkeit von
Kleidungsstücken sollte >10 Jahre betragen, wobei elektrostatisch ableitfähige
Eigenschaften mit der Zeit nachlassen können.
• Versuchen Sie bitte nicht, Lakeland Bekleidung zu reparieren - dies könnte die
Schutzleistung der Bekleidung beeinträchtigen
• Nicht kontaminierte Schutzkleidung kann normal entsorgt werden.
Kontaminierte Kleidung muss dekontaminiert werden oder gemäß den örtlichen
Vorschriften entsorgt werden.
• Die Stoffe werden so behandelt, dass sie die Anforderungen von DIN EN
1149-1:2006 und DIN EN 1149-5:2008 erfüllen. DIN EN 1149 wird in ATEX und
der Technischen Regel TRBS 2153 (ersetzt BGR 132) als bester Maßstab für die
Eignung von Schutzkleidung für explosionsfähige/sauerstoffangereichterte oder
Zone-0-Atmosphären angeführt. Daraus folgt nicht, dass diese Kleidungsstücke
für die Verwendung in allen explosionsfähigen Atmosphären geeignet sind.
Darüber hinaus gilt Folgendes für alle explosionsfähigen Atmosphären:-
• Schutzkleidung zur Dissipation elektrostatischer Ladung muss in Zonen 1, 2, 20,
21 und 22 getragen werden (siehe DIN EN 60079-10-1 und DIN EN 60079-10-2),
in denen die Mindestzündenergie einer explosionsfähigen Atmosphäre nicht
weniger als 0,016 mJ beträgt;
• DerTräger muss entsprechend geerdet sein. Bei der Anwendung
Kleidungsstücke nicht anpassen oder ablegen; die Kleidung muss so getragen
werden, dass sie während der normalen Anwendung (auch beim Bücken)
dauerhaft alle nichtkonformen Materialien bedeckt. Schuhwerk oder Materialien
zwischen dem Kleidungsstoff und dem Boden sollten einen Widerstand
von weniger als 2,5 × 108Ohm aufweisen, um die Dissipation der Ladung zu
ermöglichen. Die antistatische Wirkung der behandelten Textilerzeugnisse kann
abnehmen, unter anderem auch durch Gebrauch,Verschleiß, Kontamination und
Waschen. Nicht wieder verwenden.
• AntistatischeTests werden bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 25% +/- 5%
durchgeführt. Bei niedrigerer Feuchtigkeit können die Absorptionseigenschaften
geringer sein. Das Kleidungsstück erfüllt die Anforderung Ljmn, 82/90 ≤30 % und
Ls, 8/10 ≤15 %.
- Schutzkleidung korrekt, komplett geschlossen und – für elektrostatische
Ableitung – in direktem Kontakt mit der Haut oder über andere antistatische
PSA verwendet werden. Das Kleidungsstück muss alle nicht ableitfähigen
Kleidungsstücke während des normalen Gebrauchs vollständig bedecken, auch
beim Bücken und der Bewegung.
• Feuchtigkeit oder Schwitzen herabgesetzt.Verschmutzte Bekleidung kann zur
herabgesetzten Schutzfähigkeit führen
• Die Isolierwirkung der Bekleidung wird durch Nässe, Feuchtigkeit oder Schwitzen
herabgesetzt.
• Die Schutzeigenschaften einer begrenzten Flammenausbreitung werden
beeinträchtigt, falls die Bekleidung mit brennbaren Partikeln kontaminiert wird
• Diese Bekleidung schützt nicht vor großen flüssigen Metallspritzern, wie sie in
Gießereien vorkommen
• Wenn es beim Tragen dieser Kleidungsstücke versehentlich zu
Chemikalienspritzern, Spritzern aus brennbaren Flüssigkeiten oder
geschmolzenem Metall kommt, muss sich derTräger sofort entfernen und das
Kleidungsstück vorsichtig ablegen, um einen Kontakt mit dem Schadstoff bzw.
dem Spritzer zu vermeiden. Beachten Sie auch, dass eineVerbrennungsgefahr
nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, wenn bei Spritzern aus
geschmolzenem Metall das Kleidungsstück direkt auf der Haut getragen wird.
• Die Bekleidung von LakelandTPCR ist zum Schutz desTrägers vor folgenden
Gefahren ausgelegt: Kurzer Kontakt mit Flammen (Code A)/Konvektionswärme
(B)/Strahlungswärme (C)/Kleinere Spritzer geschmolzenen Metalls Gefahren
durch Hitzebildung aufgrund elektrischer Lichtbögen
• Für bestimmte Körperzonen sind eventuell zusätzliche Schutzmaßnahmen
erforderlich, beispielsweise für das Überkopfschweißen. Kleidungsstücke nach
DIN EN 11611 sind nur für den Schutz gegen kurzen Kontakt mit stromführenden
Teilen eines Stromkreises zum Lichtbogenschweißen bestimmt.Wo ein erhöhtes
Risiko eines Stromschlags besteht, müssen zusätzliche Isolationsschichten
getragen werden. Sie sind nur für den Schutz gegen kurzfristigen versehentlichen
Kontakt mit stromführenden Leitern mit Spannungen von bis zu ca. 100VDC
ausgelegt.
• LakelandTPCR Kleidungsstücke sind zertifiziert nach der Schweißernorm DIN
EN 11611:2015: Typische Anwendungen der Klasse 2 umfassen:Verfahren:
Handschweißverfahren mit starken Schweißspritzern undTropfen. Z.B.:“- MMA-
Schweißen (mit Standard- oder zelluloseumhüllter Elektrode / MAG-Schweißen
(mit CO2oder Mischgas/ MIG-Schweißen mit hohen Strömen / selbstschützendes
Fülldraht-Lichtbogenschweißen / Plasmaschneiden/-fugen / Brennschneiden /
thermisches Spritzen
• Anwendungen der Klasse 1 umfassen: Verfahren: Handschweißverfahren
mit leichten Schweißspritzern undTropfen. Z.B.: Autogenschweißen/WIG-
Schweißen / MIG-Schweißen (mit niedrigen Strömen) / selbstschützendes
Fülldraht-Lichtbogenschweißen / Plasmaschneiden/-fugen / Brennschneiden /
thermisches Spritzen
• Wenn der Träger Sonnenbrandsymptome aufweist, dringt UVB ein. Stoppen
Sie den Betrieb, nehmen Sie das Kleidungsstück ab und nehmen Sie es außer
Betrieb.
• Eine lokale Zunahme des Sauerstoffgehalts der Luft setzt die Flammen-
schutzwirkung der Schutzausrüstung des Schweißers herab. Es muss beachtet
werden, dass beim Schweißen in beengten Räumen eine Kontaminierung der
Atmosphäre mit Sauerstoff auftreten kann
• Aus praktischen Gründen ist ein Schutz vor direktem Kontakt mit allen Bauteile
des Lichtbogenschweißens, die Schweißspannung tragen, nicht möglich
• Für zusätzlichen Schutz des Körpers – das Kleidungsstück dient zum zusätzlichen
Einsatz mit Schweißerschutzkleidung.
• Informationen zu IEC 61482-2: Die Umweltbedingungen und Risiken vor Ort
müssen berücksichtigt werden. Schutzkleidung muss geschlossen getragen
werden. Die Schutzkleidung dient nicht als elektrischer Isolator und schützt
nicht gegen Stromschläge (siehe 47) Für Ganzkörperschutz muss geeignete
zusätzliche Ausrüstung getragen werden (Helm, Stiefel, Visier, Handschuhe) Unter
diesen Kleidungsstücken dürfen keine Kleidungsstücke getragen werden, die
schmelzen können (Polyamid, Polyester, Acrylfasern usw.)
Physikalische Leistung
• EN 530 : Abrieb • EN 863 : Einstich
• EN 13938 : Berstfestigkeit • ISO 7850 : Biegerisse
• ISO 9073 : Trapezförmiges Einreißen: MD / CD • EN 13935 : Saumstärke
• ISO 13934 : Dehnungsfestigkeit • EN 1149-1:2006 : Antistatisch
• EN 369 / EN 6529 - Natriumhydroxid100%/Schwefelsäure 96%
• Die Permeationsprüfung ist kein Hinweis auf die Dauer des sicheren Einsatzes.
Säume und Verschlüsse können eine niedrigere Durchtrittsdauer als Stoffe haben.
Die vollständige Liste der getesteten Chemikalien und weitere Informationen
erhalten Sie auf Anfrage an Lakeland; oder besuchen Sie unsere Chemikalien-
Suchseite auf www.lakeland.com
• EN 6530 - Schwefelsäure 30% / Natriumhydroxid 10% / O-xylol /Butan-1-ol
Pflegehinweise
• Nicht waschen / nicht in der Maschine trocknen / nicht bügeln / nicht
chemisch reinigen
• Abbigliamento di protezione da agenti chimici
• Tipo 3: EN 14605: 2005: Protezione alta da spruzzi chimici e nebulizzazioni
• Tipo 4: EN 14605: Protezione da spruzzi chimici e nebulizzazioni
• EN 1149-5: Proprietà antistatiche. Resistenza superficiale <2,5 x 109ohm su
almeno una superficie
• EN ISO 11611:2015 - Abbigliamento per operazioni di saldatura e affini
• EN ISO 11612:2015 - Abbigliamento di protezione contro fiamme e calore
• EN 61482-1-2 - Metodo dell’arco forzato e diretto
• Indumenti di copertura parziale: tali indumenti devono essere indossati insieme
ad altri capi come un insieme (come una tuta con collare abbinata a un cappuccio
separato, o una giacca con pantaloni e un cappuccio separato) per ottenere una
protezione dell’intero corpo di Tipo 3 o 4.
• Consultare le Istruzioni per l’uso
• Non riutilizzare
• Indumenti di protezione conformi ai requisiti della Direttiva sui DPI 89/686/CEE
e della norma EN ISO 13688 e realizzati secondo le disposizioni di ISO 9001 e
dell’Articolo 11B QC
• La scelta degli indumenti più idonei è responsabilità dell’utente. Non è necessario
testare gli indumenti prima dell’uso, ma è sempre buona norma verificare che
siano puliti e integri. Le tute e gli indumenti di protezione parziale proteggono
unicamente le parti del corpo su cui vengono indossati.
• Conservare nelle borse originali sigillate in condizioni normali, lontano dalla
luce intensa. La vita utile prevista per gli indumenti dovrebbe essere superiore
ai 10 anni, anche se le proprietà di dissipazione elettrostatica possono ridursi nel
tempo.
• Si raccomanda, inoltre, di non apportare modifiche agli indumenti Lakeland FR,
per non comprometterne l’efficacia protettiva
• Gli indumenti non contaminati possono essere smaltiti normalmente. Gli
indumenti contaminati devono essere prima decontaminati o smaltiti in
conformità alle disposizioni locali
• I tessuti sono trattati per rispettare i requisiti di EN 1149-1:2006 ed EN 1149-5:2008.
EN 1149 è citato in ATEX e nella normativa tedesca TRBS 2153 (in sostituzione
di BGR 132) come le migliore determinazione di sostenibilità per indumenti
protettivi in atmosfere esplosive/arricchite di ossigeno o atmosfere di Zona 0.
Dovrà essere prevista una valutazione dei rischi condotta da personale qualificato.
Inoltre, in qualunque atmosfera esplosiva:-
gli indumenti protettivi con dissipazione elettrostatica sono destinati ad essere
indossati nelle zone 1, 2, 20, 21 e 22 (si vedano EN 60079-10-1 ed EN 60079-10-2)
in cui la minima energia di ignizione di qualunque atmosfera esplosiva non sia
inferiore a 0,016 mJ;
• Chi indossa il dispositivo deve essere adeguatamente collegato a terra / Non
regolare o rimuovere durante l’utilizzo, gli indumenti devono essere indossati in
modo tale da coprire in modo permanente qualunque materiale non conforme
durante il normale utilizzo (inclusi i movimenti di flessione). Qualunque calzatura
o materiale fra il tessuto del capo e il suolo deve avere una resistenza minore di
2,5 x108ohm per permettere la dissipazione della carica. I trattamenti antistatici
possono deteriorarsi ed essere influenzati da usura, lacerazioni, contaminazione e
lavaggio. Non riutilizzare.
• Le prove antistatiche vengono effettuare con una quantità di umidità relativa
pari al 25% +/- 5%. Con livelli di umidità inferiori, le proprietà dissipative possono
diminuire a loro volta.L’indumento adempie ai requisiti Ljmn, 82/90 ≤30% e Ls,
8/10 ≤15%.
- Gli indumenti devono essere indossati correttamente, devono essere
completamente chiusi e il contatto con la pelle deve avvenire in maniera
diretta oppure tramite dispositivi di protezione individuale antistatici per
permettere la dissipazione delle cariche elettrostatiche. L’indumento deve coprire
completamente qualunque abbigliamento non dissipativo durante il normale
utilizzo, compresi piegamenti e movimenti.
• Indumenti sporchi possono comportare prestazioni ridotte
• L’effetto isolante dell’abbigliamento viene compromesso da fattori quali
bagnatura, umidità o traspirazione.
• Le caratteristiche di propagazione limitata della fiamma potrebbero essere
compromesse in caso di contaminazione degli indumenti con materiali
infiammabili
• Tale abbigliamento non protegge da spruzzi di notevole entità di metalli fusi in
attività di fonderia
• In caso di schizzo accidentale di sostanza chimica o liquidi infiammabili
oppure metallo fuso mentre s’indossano questi indumenti, l’operatore deve
immediatamente sospendere l’attività e rimuovere con cautela l’indumento,
assicurandosi che non vi sia contatto con la contaminazione/lo schizzo. Si prega
inoltre di notare che, se l’indumento è indossato a ridosso della pelle, in caso
di schizzi di metallo fuso, non è possibile eliminare completamente il rischio di
ustione.
• Gli indumentiTPCR di Lakeland sono progettati per proteggere chi li indossa
da:- Brevi contatti con fiamme (codice A) / Calore convettivo (codice B) / Calore
radiante (codice C) / Spruzzi di metallo fuso di lieve entità Effetti termici dell’arco
elettrico
• Ulteriori forme di protezione del corpo potrebbero essere richieste, ad esempio
con attività di saldatura sopratesta Indumenti 11611: il loro uso è inteso
esclusivamente per proteggere dal contratto breve con parti in tensione di
un circuito di saldatura ad arco; laddove sussista un rischio maggiore di scosse
elettriche, è strettamente necessario indossare strati aggiuntivi d’isolamento.
Sono studiati esclusivamente per proteggere contro il breve contatto accidentale
con conduttori elettrici in tensione con tensioni fino a circa 100V c.c.
• Gli indumentiTPCR di Lakeland sono certificati in conformità con lo standard
per i processi di saldatura EN 11611:2015: Le applicazioni tipiche della Classe 2
includono:- Processo: tecniche di saldatura manuale con formazione evidente di
schizzi e gocce. Ad esempio:“- Saldatura MMA (con elettrodo di base o ricoperto
di cellulosa / saldatura MAG (con CO2o gas misti / saldatura MIG con corrente
elevata / saldatura ad arco con nucleo del flussante auto-schermato / taglio al
plasma / scanalatura ad arco / taglio all’ossigeno / spruzzatura termica
• Le applicazioni della Classe 1 includono: Processo: tecniche di saldatura manuale
con formazione lieve di schizzi e gocce. Ad esempio:- Saldatura a gas / saldatura
TIG / saldatura MIG (con corrente ridotta) / saldatura ad arco con nucleo del
flussante auto-schermato / taglio al plasma / scanalatura ad arco / taglio
all’ossigeno / spruzzatura termica
• Se l’utente avverte i sintomi della solarizzazione UVB è penetrante. Interrompere
le operazioni, togliere l’indumento e rimuovere dal servizio.
• L’incremento locale del contenuto di ossigeno nell’aria compromette l’effetto
protettivo dell’abbigliamento di protezione dalle fiamme per saldatori. È
necessario prestare attenzione in caso di operazioni di saldatura eseguite in spazi
ristretti qualora l’atmosfera possa essere contaminata dall’ossigeno
• Per ragioni operative, non tutti i componenti conduttori di tensione degli impianti
per saldatura ad arco possono essere protetti dai rischi di contatto diretto
• Per garantire una maggiore protezione del corpo: questo indumento è inteso
per l’uso in aggiunta ad abbigliamenti protettivi in grado di proteggere contro i
pericoli della saldatura.
• Informazioni ai sensi di 61482-2: Le condizioni ambientali e i rischi in sede devono
essere presi in considerazione. Gli indumenti protettivi devono essere indossati
chiusi. Gli indumenti non sono intesi come isolanti elettrici e non proteggono
contro le scosse elettriche (vedi 47). Per una protezione del corpo intero, è
necessario utilizzare ulteriori dispositivi (elmetto, stivali, visiera facciale, guanti).
Nessun indumento a rischio di fusione deve essere indossato sotto questi abiti
(poliammide, poliestere, fibre in acrilico, ecc.)
Prestazioni fisiche
• EN 530 : Abrasione • EN 863 : Perforazione
• EN 13938 : Resistenza alla rottura • ISO 7850 : Resistenza alla flessione
• ISO 9073 : Resistenza allo strappo trapezoidale DM/DT • EN 1149-1:2006 : Antistatico
• ISO 13934 : Resistenza alla trazione • EN 13935 : Resistenza della cucitura
• EN 369 / EN 6529 - Idrossido di sodio 100% / Acido solforico 96%
• Il test di permeabilità non è indicativo della durata d’uso sicura. Cuciture e
chiusure possono presentare tempi di penetrazione ridotti rispetto ai tessuti. Per
un elenco completo delle sostanze chimiche testate e per maggiori informazioni,
contattare o visitare la nostra pagina di ricerca per sostanze chimiche all’indirizzo
www.lakeland.com
• EN 6530 - Acido solforico 30% / Idrossido di sodio 10% / O-xilene /1-butanolo
Manutenzione
• Non lavare / Non mettere in asciugatrice / Non stirare / Non lavare a secco