MSA AUER 3S-PF User manual

D2055293 / 06
AUER
MSA AUER 3S-PF
Vollmaske Volgelaatsmasker
Full Face Mask Helmaske
Masque Complet Helmask
Maschera Intera Helmmaske
Máscara
EN 136
GB
D F I
ENL DK
S
N

Achtung!
Die Gebrauchsanleitung weist auf die bestimmungsgemäûe Ver-
wendung des Produktes hin und dient zur Verhütung von Gefah-
ren. Sie muss gelesen und beachtet werden.
Die von der SA AUER für dieses Produkt übernommene Ga-
rantie verfällt, wenn es nicht entsprechend den SA AUER-An-
gaben eingesetzt, verwendet, gepflegt und kontrolliert wird.
Auswahl und Einsatz von Filtergeräten unterliegen nicht dem
Einfluss von SA AUER, sondern obliegen dem Verwender. Un-
sere Haftung bezieht sich daher nur auf die gleichbleibende
Qualität des Produktes.
Gewährleistung und Haftung gemäû Verkaufs- und Lieferbedin-
gungen werden hiervon nicht berührt oder verändert.
Gebrauchsanleitung
1 Bezeichnung und Kennzeichnung
1.1 Bezeichnung:
Vollmaske SA AUER 3S-PF,
SA AUER 3S-Vg-PF,
SA AUER 3S-PF-Silikon,
SA AUER 3S-Vg-PF-Silikon
1.2 Kennzeichnung
Vollmaske Kennzeichnung
asken-
körper Sicht- scheibe Farbe Anschluss- stück
SA AUER 3S-PF
(mit Kunststoffscheibe) SA 3S F schwarz PF (Abb. 2)
SA AUER 3S-Vg-PF
(mit Verbundglasscheibe) SA 3S F-Vg schwarz PF (Abb. 2)
SA AUER 3S-PF-Si
(mit Kunststoffscheibe) SA 3S F gelb PF (Abb. 2)
SA AUER 3S-Vg-PF-Si
(mit Verbundglasscheibe) SA 3S F-Vg gelb PF (Abb. 2)
Die Vollmasken SA AUER 3S-PF sind weiterhin gekennzeich-
net durch ein Innengewinde 453(Abb. 2).
2 Verwendungszweck
Die Vollmaske ist kein vollständiges Atemschutzgerät, sondern
nur ein Teil, der das Gerät mit den Atemwegen des Benutzers
verbindet (Atemanschluss). Sie dient als Atemanschluss (EN 136
cl. 3) mit Gewindeanschluss PIA 453 (EN 148-3) für
Schlauch- und Behältergeräte mit Druckluft (Pressluftatmer) in
Überdruckausführung. Die entsprechenden Gebrauchsanleitun-
gen dieser Geräte sind in jedem Falle zu beachten. Zutreffende
Sicherheitsmaûnahmen beim Einsatz von Atemschutzgeräten
sind den jeweils gültigen Vorschriften der zuständigen Auf-
sichtsbehörden zu entnehmen (z.B. BG). Bei Einsatz in EX-ge-
fährdeten Bereichen ist die Vollmaske mit Antistatik-Spray zu
behandeln oder ein Wasserschleier zu verwenden. Bei asken-
trägern mit Bart im Dichtungsbereich muss damit gerechnet
werden, dass die aske nicht dicht sitzt. Um bei Brillenträgern
einen dichten askensitz zu gewährleisten, muss die Korrek-
tionsmaskenbrille 3S eingesetzt werden. Die Vollmasken ent-
sprechen den zur Zeit gültigen Prüf- und Zulassungsrichtlinien
und entsprechen der Richtlinie 89/686/EWG.
3Aufbau und Wirkungsweise
3.1 Aufbau (Abb. 1), 3.2 Wirkungsweise
Die Einatemluft wird vom Anschlussstück der aske über das
Einatemventil an die Innenseite der Sichtscheibe (dadurch weit-
gehende Beschlagfreiheit der Sichtscheibe) und von dort über
die Steuerventile in die Innenmaske geführt. Die Ausatemluft
wird direkt über das Ausatemventil in die Umgebungsatmo-
sphäre abgeführt.
4Gebrauch
4.1 Bereithalten
Die aske wird entweder am Trageband vor der Brust oder in
der Tragebüchse bereitgehalten. Um die Innenseite der aske
vor Schmutz zu schützen, wird beim Bereithalten vor der Brust
der Haken des Tragebandes in die Stirnschnalle eingehängt.
4.2 Anlegen
Die Kopfbänderung wird mit beiden Händen auseinander gehal-
ten und das Kinn zuerst in die Kinntasche gesetzt. Nach dem
Überstreifen der Kopfbänderung (auf glatten Sitz achten) wer-
den die Bänder gleichmäûig und fest angezogen, zuerst die
Nacken-, dann die Schläfenbänder und zuletzt das Stirnband
(Abb. 3 und 4).
4.3 Dichtheitsprobe
Zur Kontrolle des dichten Sitzes muss eine Dichtheitsprobe vor-
genommen werden. Dazu wird das Anschlussstück der aske
mit dem Handballen abgedichtet (Handballenprüfung, Abb. 5).
Beim Einatmen und Anhalten des Atems darf keine einströ-
mende Luft spürbar sein. Die Dichtheitsprobe ist vor jedem Ein-
satz durchzuführen. Zuverlässiger ist eine Kontrolle des Dicht-
sitzes im Prüfraum mit dem kompletten Atemschutzgerät.
4.4 Ablegen
Zum Lösen der Kopfbänderung werden die Schnallen mit den
Daumen nach vorn gedrückt (Abb. 6). Anschlieûend wird die
aske am Anschlussstück (nicht am Ausatem entil) gefasst
und über den Kopf nach hinten gezogen (Abb. 7).
5Pflege, Wartung und Desinfektion
5.1 Reinigung
Die verschmutzte aske ist mit handwarmem Wasser, das ein
mildes Reinigungsmittel (z. B. EW 80 der Fa. Tremonia Chemie,
Dortmund) enthält, zu säubern. Dazu werden vorher die Ein-
und Ausatemventilscheiben entfernt, die Innenmaske ausge-
knöpft und die Sprechmembran mit Hilfe eines Schlüssels aus-
geschraubt. Diese Teile sind gesondert zu reinigen und erst
nach dem Trocknen wieder einzusetzen. Gereinigte Teile dürfen
nicht in strahlender Wärme (Sonne, Heizkörper) getrocknet
werden. Bei Verwendung eines Trockenschrankes darf die
Temperatur 50C nicht überschreiten. Reinigungsfristen siehe
Punkt 7.
5.2 Desinfektion
Die Desinfektion ist nach der unter Punkt 5.1 beschriebenen
Reinigung durchzuführen. Empfohlen wird das SA AUER Des-
infektionsmittel 90. Hinweis über Konzentration und Einwirkzeit
siehe Gebrauchsanleitung des Desinfektionsmittels. Nach der
Desinfektion werden alle Teile gründlich mit Wasser gespült, wie
unter Punkt 5.1 angegeben getrocknet und montiert. Desinfek-
tionsfristen siehe Punkt 7.
5.3 Wartung
Zur Wartung gehören das Prüfen der Funktion und Dichtheit der
aske und des Ausatemventils, sowie der Austausch von Teilen.
Prüf- und Austauschfristen siehe Punkt 7. Auûerdem ist zu kon-
2

3
trollieren, ob die aske, besonders alle Ventilscheiben, einwand-
frei sind. Bei Reparaturen dürfen nur SA AUER-Ersatzteile ver-
wendet werden. Nach jeder Reinigung, Desinfektion oder jedem
Austausch von Teilen muss eine Dichtheitsprüfung erfolgen.
5.3.1 Wartung des Ausatemventils
Wird eine Undichtheit festgestellt, so ist entweder die Ausatem-
ventilscheibe oder das komplette Ausatemventil zu erneuern.
Dazu wird mit dem Schlüssel der Gewindering abgeschraubt.
Prüf- und Austauschfristen siehe Punkt 7.
5.3.2 Auswechseln der Sprechmembran
Zum Austausch der Sprechmembran wird die Innenmaske ausge-
knöpft und der Gewindering mit dem Schlüssel ausgeschraubt.
Die neue Sprechmembran ist mit dem Dichtring zum Anschluss-
stück hin einzubauen (Abb. 1). Austauschfristen siehe Punkt 7.
5.3.3 Auswechseln der Sichtscheibe
Die Schrauben am Scheibenrahmen lösen und beide Scheiben-
rahmenhälften entfernen, Sichtscheibe herausnehmen. Vor dem
Einsetzen der neuen Sichtscheibe darauf achten, dass die Nut
des askenkörpers vollkommen sauber ist. Beim Einbau der
neuen Sichtscheibe müssen die ittenmarkierungen am as-
kenkörper, an der Sichtscheibe und an den Scheibenrahmenhälf-
ten jeweils oben und unten übereinstimmen und die Kennzeich-
nung auf der Scheibe unten zum Anschlussstück hin zeigen
(Abb. 9).
6Dichtheitsprüfung
6.1 Dichtheitsprüfung der aske
Die Prüfung der aske auf Dichtheit kann mit folgenden Prüf-
geräten bei dichtgesetzten Ein- und Ausatemventilen nach zuge-
höriger Gebrauchsanleitung erfolgen:
± SA AUER askendichtprüfgerät, SA AUER askendicht-
prüfadapter
± SA AUER Prüfkappe, SA AUER Prüfkoffer ultitest
Die aske gilt als dicht, wenn bei einem Über- bzw. Unterdruck
in der aske von 7,5 mbar die Druckänderung nicht mehr als
0,5 mbar innerhalb einer inute beträgt.
6.2 Dichtheitsprüfung des Ausatemventils
Das Ausatemventil wird gleichfalls mit den vorgenannten Prüf-
geräten unter Beachtung der zugehörigen Gebrauchsanleitungen
geprüft. Das Ausatemventil genügt den Anforderungen, wenn
bei einem in der aske erzeugten Unterdruck von 10 mbar die
Druckänderung nicht mehr als 1 mbar innerhalb einer inute
beträgt.
6.3 Öffnungsdruckprüfung des Ausatemventils
Der Öffnungsdruck des Ausatemventils kann mit dem SA
AUER ultitest geprüft werden. Er muss mindestens 4,2 mbar
betragen, sonst Feder austauschen.
7Prüffristen
In der nachstehenden Tabelle sind die Fristen für Pflege, War-
tung und Prüfung aufgeführt. Für die Feuerwehren in Deutsch-
land gilt aufgrund der Bewertung der Risiken beim Einsatz von
Atemschutzgeräten die vfdb-Richtlinie 0804. In anderen Berei-
chen sind ggf. die dort geltenden Bestimmungen zu beachten
(z.B. kürzere Fristen wegen höherer Risiken).
Bei Bedarf sind diese Arbeiten auch früher als innerhalb der in
der Tabelle angegebenen Fristen durchzuführen.
Art der
durchzuführenden
Arbeiten
aximalfristen
Vor
Gebrauch
1)
Nach
Gebrauch Halb- jährlich Zwei Jahre Vier Jahre Sechs Jahre
Reinigung und
Desinfektion XX
Sicht-, Funktions- und
Dichtheitsprüfung X X X
2)
Wechsel der
Ausatemventilscheibe X
Sprechmembran-
wechsel X
Kontrolle durch Gerät-
träger (Dichtheit) X
1) Atemanschlüsse, die regelmäûig gebraucht werden, sollten so
oft wie nötig gereinigt und desinfiziert werden. Sie sollten so
bald wie möglich nach jedem Einsatz gereinigt werden, weil
Schweiû oder Speichel, die auf den Ventilen antrocknen, deren
einwandfreies Funktionieren stören könnten. Eine Desinfektion
muss mindestens vor Übergabe des Gerätes an einen anderen
Träger erfolgen. ± 2) Für luftdicht verpackte Geräte.
8Aufbewahrung und Lagerung
Die Aufbewahrung der aske sollte in der Tragebüchse erfolgen.
Um Beschädigungen oder Verformungen der aske zu vermeiden,
dürfen zusätzliche Gegenstände in der Tragebüchse nicht aufbe-
wahrt werden. Die Lagerung muss in sauberem und trockenem Zu-
stand bei Normalklima, d.h. kühl, trocken und frei von Schadstof-
fen, geschützt vor Licht und Wärmestrahlung, erfolgen. Es wird die
Beachtung von DIN 7716: 1982 und ISO-2230: 1973 empfohlen.
9Bestellangaben
Vollmaske SA AUER 3S-PF
(mit Kunststoffscheibe) ..................... D2055741
Vollmaske SA AUER 3S-Vg-PF
(mit Verbundglasscheibe) ................... D2055783
Vollmaske SA AUER 3S-PF-Si
(mit Kunststoffscheibe) ..................... D2055763
Vollmaske SA AUER 3S-Vg-PF-Si
(mit Verbundglasscheibe) ................... D2055784
Korrektionsmaskenbrille 3S ................. nach Ausführung
Ausatemventilscheibe (10 Stück) ............ D2055749
Ausatemventil P, vollständig................. D4080933
Einatemventileinsatz (5 Stück) .............. D2055748
Steuerventilscheibe (20 Stück) .............. D2055731
Sprechmembran (2 Stück) .................. D2055708
Sichtscheibe................................ D2055121
Scheibenrahmen, komplett .................. D2055746
Schlüssel................................... D2055038
SA AUER askendichtprüfgerät ........... D6063705
SA AUER askendichtprüfadapter
453.................................... D4074847
SA AUER Prüfkappe für Ausatemventil..... D4074895
SA AUER Prüfkoffer ultitest ............. D5175735
Tragebüchse 3S ............................ D2055709
SA AUER Desinfektionsmittel 90, 2 l/6 l .... D2055765/766
Parker O-Lube .............................. D0010239
Weitere Ersatzteile: Siehe Bestell-Liste 05-416

4
Notice!
This instruction manual describes the proper use of the product
and serves to prevent hazards. It must be read and followed.
The warranties made by SA with respect to the product are
voided if the product is not used and serviced in accordance
with the instructions in this manual.
Choice and use of filtering devices are beyond the control of
SA but are the responsibility of the user. Therefore, the liabili-
ty of SA covers only the consistent quality of this product.
The above does not alter statements regarding the warranties
and conditions of sale and deliveries.
Instructions for Use
1Designation and Marking
1.1 Designation:
Full Face ask SA 3S-PF,
SA 3S-Vg-PF,
SA 3S-PF-Silicone,
SA 3S-Vg-PF-Silicone
1.2 arking
Full Face ask arking
Faceblank Lens Color Connector
SA 3S-PF
(with plastic lens) SA 3S F black PF (Fig. 2)
SA 3S-Vg-PF
(with laminated glass lens) SA 3S F-Vg black PF (Fig. 2)
SA 3S-PF-Si
(with plastic lens) SA 3S F yellow PF (Fig. 2)
SA 3S-Vg-PF-Si
(with laminated glass lens) SA 3S F-Vg yellow PF (Fig. 2)
The full face masks SA 3S-PF are further marked by an inside
thread 453 (Fig. 2).
2 Application
The mask SA 3S-PF is not a complete respiratory protective
device by itself, but only a part which connects the device with
the respiratory tracts of the user (facepiece). It serves as face-
piece (EN 136 cl. 3) with thread connector PIA 453
(EN 148-3) for use with positive pressure (pressure demand)
compressed air breathing apparatus. The relevant instructions
for use of the apparatus and applicable national standards and
regulations must be observed. For use in areas subject to explo-
sion hazard, treat mask with anti-static spray or use water mist.
Users with facial hair like beards or sideburns are not likely to
achieve a tight seal since the hair will break the facepiece-to-
face seal. In order to achieve a tight fit for people requiring
prescription eyewear, the 3S spectacle kit must be used. The
mask is in accordance with currently valid performance require-
ments (89/686/EEC) and approval regulations. It meets EN 136
class 3 and has EC mark of conformity.
3Design and Functioning
3.1 Design (Fig. 1)
3.2 Functioning
The inhalation air flows from the connector of the mask past
the inhalation valve to the inside of the lens (thus keeping the
lens largely fog-free) and then through the check valves into the
nose cup. The exhalation air passes through the exhalation
valve directly to the ambient atmosphere.
4Use
4.1 Readiness
The mask is kept ready for use either suspended by the carry-
ing strap in front of the chest or inside the carrier. When the
mask is suspended in front of the chest, the hook of the carry-
ing strap is fastened to the forehead buckle in order to protect
the mask from dirt.
4.2 Donning
Spread the head harness with both hands and place chin into
chin stop. Pull harness over head (make sure that straps lie flat
against head) and tighten straps evenly and firmly, starting with
neck straps, then temple straps and lastly the forehead strap
(Fig. 3 and 4).
4.3 Tightness Test
In order to check the facepiece-to-face seal, a tightness test
must be performed. To do this, cover the connector opening
with the palm of the hand (Fig. 5). When inhaling and holding
the breath no air shall leak in. The mask must pass the tight-
ness test before each use. A more reliable tightness test is with
the complete respiratory device in a test chamber.
4.4 Removal
To loosen the head harness, push the buckles forward (Fig. 6).
Then grasp the mask by the connector (not the exhalation
al e) and pull it backwards over the head (Fig. 7).
5Cleaning, Maintenance and Disinfection
5.1 Cleaning
The dirty mask is cleaned with lukewarm water containing a
mild detergent, e.g. EW 80 from Tremonia-Chemie Company,
Dortmund. Prior to washing, remove inhalation and exhalation
valve discs, unbutton the nose cup and unscrew the speaking
diaphragm with the special tool (Part No. D2055038). These
components are cleaned separately and reassembled only after
drying. Cleaned parts must not be dried in radiant heat (sun-
light, radiators). When using a drying cabinet the temperature
must not exceed 50 C. See Table 7 for cleaning intervals.
5.2 Disinfection
asks should be disinfected after having been cleaned accord-
ing to Sect. 5.1. The Disinfectant SA 90 is recommended.
Information about the concentration and time is contained in
the instructions for use of the disinfectant. After disinfecting
thoroughly flush all components with water, dry as described in
Sect. 5.1 and reassemble. See Table 7 vor disinfection intervals.

5
5.3 aintenance
aintenance includes testing the functioning and tightness of
the mask and exhalation valve, as well as exchanging certain
components. See Table 7 for test and replacement intervals. In
addition it must be checked whether the mask and especially all
valve discs are not damaged. Only SA spare parts must be
used for repair. After every cleaning or after parts have been
replaced a tightness test must be made.
5.3.1 aintenance of the exhalation valve
In case of a leak remove the exhalation valve disc by pulling it
off the valve housing and replace it with a new one, or replace
the entire exhalation valve assembly. To do this, unscrew the
threaded socket from the mask inside with the special tool
(Fig. 8). See Table 7 for test and replacement intervals.
5.3.2 Replacing the speaking diaphragm
To replace the speaking diaphragm unbutton the nose cup and
unscrew the threaded socket with the special tool (Part No.
D2055038). Assemble the new speaking diaphragm with the
gasket towards the connector (see Fig. 1). See Table 7 for repla-
cement intervals.
5.3.3 Replacing the lens
Loosen screws on lens ring and remove both lens ring halves
and then take out the lens. Prior to fitting the new lens, assure
that the groove of the faceblank is completely clean. When as-
sembling the new lens the middle markings on the faceblank,
the lens and the lens ring halves must match both on top and
bottom, with the marking of the lens ªuntenº toward the con-
nector (Fig. 9).
6LeakTest
6.1 Leak test of mask
The tightness test of the mask can be performed with the fol-
lowing test devices after the inhalation and exhalation valves
have been sealed and observing the respective instructions for
use:
± SA ask Leak Tester
± SA ask Adapter for Leak Tester
± SATest Cap
± SA ultitest
The mask is considered tight if at a positive pressure or a nega-
tive pressure of 7.5 mbar inside the facepiece the pressure
change after one minute does not exceed 0.5 mbar.
6.2 Leak test of exhalation valve
The exhalation valve is also tested with one of the above men-
tioned test devices observing the relative instructions for use.
The exhalation valve is considered tight if at a negative pressure
of 10 mbar inside the facepiece the pressure change after one
minute does not exceed 1 mbar.
6.3 Test of opening pressure of the exhalation valve
The opening pressure of the exhalation valve can be checked
with the SA ultitest. It must be at least 4.2 mbar, otherwise
change spring.
7Inter als
The maintenance intervals are recommended by SA AUER.
Applicable national regulations must be observed. If required,
the local conditions during use must be considered for the work
to be performed. In case of doubt, the local SA representative
should be consulted and the applicable national regulations be
checked.
Work to be
performed Before use
1)
After
use Semi- annually Two years Four years Six years
Cleaning and
Disinfection X X
Visual-, Function-
and Leak Test X X X
2)
Exhalation valve disc
replacement X
Speech diaphragm
replacement X
Check by user
(Tightness) X
1) Facepieces which are regularly used should be cleaned and
disinfected as often as required. They should be cleaned as soon
as possible after each use because perspiration or saliva that
dries unto the valves could cause malfunctions. The mask must
be disinfected at least before it is used by another person.
2) For airtight packaged facepieces.
8Storage
The mask should be stored in the plastic carrier.
In order to prevent damage or distortion of the mask, no addi-
tional objects must be stored in the carrier. Observe instruc-
tions in carrier cover. Storage must be in clean, dry and normal
climate, i.e. cool, dry and free from hazardous material, pro-
tected against light and radiant heat. It is recommended to ob-
serve German Standard DIN 7116 1982 and ISO 2230 1973.
9Ordering Information
Description Part No.
Full face mask SA 3S-PF
(with plastic lens)........................... D2055741
Full face mask SA 3S-Vg-PF
(with laminated glass lens).................. D2055783
Full face mask SA 3S-PF-Si
(with plastic lens)........................... D2055763
Full face mask SA 3S-Vg-PF-Si
(with laminated glass lens).................. D2055784
Prescription spectacles 3S .................. according to type
Exhalation valve disc (pack. of 10) .......... D2055749
Exhalation valve P. assembly ................ D4080933
Inhalation valve seat (pack. of 5) ............ D2055748
Check valve (pack. of 20) ................... D2055731
Speaking diaphragm (pack. of 2) ............ D2055708
Lens ....................................... D2055121
Lens ring, complete......................... D2055746
Special tool................................. D2055038
SA ask Leak Tester...................... D6063705
SA ask Adapter for Leak Tester
453.................................... D4074847
SA Test Cap .............................. D4074895
SA ultitest .............................. D5175735
Carrier 3S .................................. D2055709
Disinfectant SA 90, 2 l/6 l ................. D2055765/766
Parker O-Lube .............................. D0010239

6
Attention!
Ce manuel d'instructions dØcrit l'utilisation propre du produit et
permet de prØvenir les dangers. Il doit tre lu et suivi avec at-
tention.
Les garanties donnØes par SA en fonction de la nature du
produit seront annulØes si le matØriel n'est pas utilisØ et entrete-
nu selon les instructions de ce manuel.
Le choix et l'utilisation de systmes filtrants ne sont pas du
ressort de SA mais sont sous la responsabilitØ de l'utilisateur.
Ce qui prØcde ne modifie pas les conditions gØnØrales de
vente, de livraison et de garantie des matØriels fournis par SA.
Mode d'emploi
1DØsignation et Marquage
1.1 DØsignation:
asque complet SA 3S-PF,
SA 3S-Vg-PF,
SA 3S-PF-silicone,
SA 3S-Vg-PF-silicone
1.2 arquage
asque complet arquage
Jupe de
masque Oculaire Couleur Raccord
SA 3S-PF
(oculaire plastique) SA 3S F noir PF (fig. 2)
SA 3S-Vg-PF SA 3S F-Vg noir PF (fig. 2)
SA 3S-PF-Si
(oculaire plastique) SA 3S F jaune PF (fig. 2)
SA 3S-Vg-PF-Si SA 3S F-Vg jaune PF (fig. 2)
De plus, les masques complets 3S-PF se caractØrisent par le
taraudage 453duraccord (figure 2).
2 Application
Le masque complet assure la liaison entre le systme et les
voies respiratoires de l'utilisateur; il n'est pas, par lui-mme, un
ensemble de protection respiratoire. Il sert de pice faciale
(EN 136 cl. 3) à raccord filetØ PIA 453 (EN 148-3) pour des
appareils respiratoires à air comprimØ à pression positive (à la
demande). Les modes d'emploi de ces ensembles doivent tou-
jours tre respectØs. Les lØgislations nationales, relatives au
choix et à l'utilisation des systmes de protection respiratoire,
doivent tre appliquØes. Pour des utilisations en zone explo-
sible, traiter le masque avec un anti-statique ou le vaporiser
d'eau. Chez les utilisateurs portant la barbe, ou des favoris pas-
sant sous la bordure d'ØtanchØitØ, le masque ne peut pas adhØ-
rer parfaitement. Les personnes qui nØcessitent le port de lunet-
tes doivent utiliser l'accessoire spØcial pour le montage de leurs
verres correcteurs, afin d'assurer l'ØtanchØitØ du masque. Le
masque rØpond à la Directive 89/686/EEC d'essais et
d'agrØment, en particulier à la norme EN 136 cl. 3; il possde la
marque CE de conformitØ.
3 Constitution et Fonctionnement
3.1 Constitution (Figure 1)
3.2 Fonctionnement
L'air inspirØ entre par le raccord du masque, passe à travers la
soupape inspiratoire, puis sur la face interne de l'oculaire (ce
qui l'exempte largement de buØe). De là, par la soupape inspira-
toire du masque intØrieur il pØntre dans le masque intØrieur.
L'air expirØ sort directement dans l'atmosphre ambiante par la
soupape expiratoire.
4Utilisation
4.1 DisponibilitØ
Le masque peut tre tenu prt à l'emploi, soit suspendu devant
la poitrine, soit dans sa boîte de transport. Pour protØger
l'intØrieur du masque de la poussire lorsqu'il est suspendu de-
vant la poitrine, passer le crochet de la sangle de transport dans
la boucle frontale du jeu de brides.
4.2 ise en place (Figures 3 et 4)
Ecarter le jeu de brides (serre-tte) avec les deux mains et pla-
cer d'abord le menton dans la mentonnire. Tirer les brides sur
la tte (s'assurer qu'elles se tendent bien à plat) et les serrer de
manire identique en commençant par celles du cou puis des
temps, enfin celle du dessus de la tte.
4.3 VØrification de l'ØtanchØitØ (figure 5)
Pour vØrifier l'adhØrence du masque au visage procØder de la
manire suivante: Obturer l'ouverture du raccord avec la paume
de la main. Inspirer et retenir sa respiration. Le masque doit
adhØrer au visage. Aucun air ne doit entrer.
Cette Ørification doit tre faite a ant chaque utilisation.
L'Øquipement spØcifique permet une vØrification plus poussØe
de l'ensemble respiratoire complet.
4.4 Retrait du masque (figures 6 et 7)
Pour libØrer les brides, pousser les boucles de serrage vers
l'avant avec les pouces. Tenir ensuite le masque par le raccord
(et non par le capot de soupape d'expiration) et le tirer vers
l'arrire par dessus la tte.
5Maintenance
5.1 Nettoyage
Avant de procØder à un nettoyage, enlever les membranes des
soupapes, inspiratoires et expiratoire, le masque intØrieur et dØ-
visser la bague qui maintient la membrane phonique (à l'aide de
la clØ spØciale D2055038-20504013).
Ces pices, ainsi que la jupe de masque, sont lavØes sØparØ-
ment dans de l'eau tide additionnØe d'un dØtergent doux (par
exemple EW 80 de Tremonia Chemie ± Dortmund) et ne sont
rØassemblØes qu'aprs avoir ØtØ sØchØes. Le sØchage ne doit
pas tre fait dans une chaleur radiante (soleil, radiateurs) et si
l'on utilise une armoire de sØchage, la tempØrature ne doit pas
dØpasser 50C.
Voir § 7 pour la frØquence des nettoyages.
5.2 DØsinfection
Les masques doivent tre dØsinfectØs (avec le produit SA 90)
aprs un nettoyage (§ 5.1). Les informations concernant la
concentration et le temps nØcessaire sont donnØes avec le dØs-
infectant. Aprs cette opØration, les pices doivent tre rincØes
abondamment à l'eau et sØchØes comme indiquØ au § 5.1 avant
remontage. Voir § 7 pour la frØquence des dØsinfections.

7
5.3 aintenance gØnØrale
La maintenance comprend la vØrification du fonctionnement, de
l'ØtanchØitØ du masque et de la soupape d'expiration ainsi que
le remplacement de certains composants. Voir § 7 pour la frØ-
quence des vØrifications et remplacements. Il est important de
s'assurer que le masque, et particulirement les membranes
des soupapes ne sont pas endommagØs. N'utiliser que des pi-
ces d'origine pour les rØparations. Aprs chaque nettoyage,
dØsinfection ou remplacement de pices, un essai
d'ØtanchØitØ doit tre effectuØ ( oir § 6).
5.3.1 Remplacement de la soupape d'expiration
En case de fuite, retirer la membrane de soupape expiratoire de
son logement et la remplacer, ou changer l'ensemble de sou-
pape complet. Pour procØder à ce changement, utiliser la clØ
spØciale pour dØvisser la bague (figure 8).
Voir § 7 pour la frØquence des vØrifications et remplacements.
5.3.2 Remplacement de la membrane phonique
DØboutonner le demi-masque intØrieur et dØvisser la bague file-
tØe avec la clØ spØciale (D2055038-20504013). RØassembler
l'ensemble en positionnant le joint du côtØ du raccord (fig. 1)
Voir § 7 pour la frØquence des vØrifications et des remplace-
ments.
5.3.3 Remplacement de l'oculaire (figure 9)
Desserrer les vis du cadre de l'oculaire. Enlever les 2 parties et
sortir l'oculaire. Avant d'en remonter un nouveau, s'assurer que
la rainure du masque est parfaitement propre. Lors de
l'assemblage, les marques mØdianes du masque, de l'oculaire
et des 2 parties du cadre doivent tre en correspondance en
haut et en bas (l'indication «unten» de l'oculaire Øtant dirigØe
vers le raccord).
6 Essai d'EtanchØitØ
6.1 Contrôle d'ØtanchØitØ du masque
L'essai d'ØtanchØitØ du masque est effectuØ avec les ensembles
suivants aprs que les soupapes d'inspiration et d'expiration
aient ØtØ obturØes comme indiquØ dans les modes d'emploi.
±Ensemble de contrôle d'ØtanchØitØ du masque 3S
±Adaptateur pour 3S-PF
±Capot obturateur pour soupape expiratoire
± SA ultitest
Le masque est considØrØ Øtanche si, aux pressions positive et
nØgative de 7,5 mbars, le changement de pression à l'intØrieur
du masque n'excde pas 0,5 mbar aprs une minute.
6.2 Contrôle d'ØtanchØitØ de la soupape expiratoire
La soupape d'expiration est Øgalement vØrifiØe selon les instruc-
tions donnØes avec les ensembles de test. Elle est considØrØe
correcte si une pression nØgative de 10 mbars à l'intØrieur du
masque ne change pas de plus de 1 mbar aprs une minute.
6.3 Contrôle de la pression d'ouverture de la soupape expiratoire
La pression d'ouverture de la soupape expiratoire peut tre
contrôlØe avec le SA ultitest. Elle doit tre d'au moins
4,2 mbars, autrement remplace le ressort.
7 FrØquence des Ørifications
Les intervalles de maintenance suivantes sont recommandØs
par SA AUER. Les rØgulations nationales doivent cependant
tre appliquØes. Si nØcessaire, les conditions d'utilisations loca-
les doivent Øgalement tre prises en compte. En cas de doute,
vous devez consulter l'agence SA la plus prs ou vØrifier la
rØglementation nationale.
Travaux à
effectuer Avant utilisation
1)
Aprs
utilisation Tous les semestres 2 ans 4 ans 6 ans
Nettoyage et
dØsinfection X X
Contrôle visuel,
fonctionnel et
d'ØtanchØitØ X X X
2)
Remplacement de la
soupape d'expiration X
Remplacement de la
membrane phonique X
VØrification par
l'utilisateur
(ØtanchØitØ) X
1) Les pices faciales utilisØes rØgulirement doivent tre net-
toyØes et dØsinfectØes comme indiquØes ci-dessus. Elles doi-
vent tre nettoyØes aussi tôt que possible aprs utilisation car la
salive ou la transpiration pourraient entraîner un mauvais fonc-
tionnement. Le masque doit tre dØsinfectØ lorsque l'utilisateur
change.
2) Pour les pices faciales Øtanches.
8Stockage
Le masque devrait tre stockØ dans sa boîte de transport. Pour
Øviter toute dØtØrioration, ne pas mettre d'autres objets dans la
boîte. Respecter les instructions inscrites dans le couvercle. Le
masque doit tre protØgØ de la lumire et des sources de cha-
leur radiante, stockØ dans une atmosphre normale, fraîche, s-
che, exempte de substances dangereuses. Il est recommandØ
de respecter les rgles de la norme ISO 2230 1973.
9RØfØrences de Commande
asque complet SA 3S-PF ............... D2055741
asque complet SA 3S-Vg-PF............ D2055783
asque complet SA 3S-PF-Si............. D2055763
asque complet SA 3S-Vg-PF-Si ......... D2055784
onture pour verres correcteurs ............ suivant le modle
Jeu de 10 membranes de soupape expiratoire D2055749
Ensemble complet de soupape expiratoire . . . D4080933
Jeu de 5 siges de soupape inspiratoire ..... D2055748
Jeu de 20 membranes de soupape inspiratoire
du masque intØrieur ...................... D2055731
embrane phonique ± jeu de 2 ............. D2055708
Oculaire plastique........................... D2055121
Kit de fixation de l'oculaire .................. D2055746
ClØ spØciale de dØmontage .................. D2055038
Ensemble de contrôle d'ØtanchØitØ pour
masque complet ......................... D6063705
Adaptateur pour masque 3S-PF............. D4074847
Capot obturateur pour soupape expiratoire . . D4074895
SA ultitest .............................. D5175735
Boîte plastique de transport ................. D2055709
DØsinfectant SA 90 ± 2 litres/6 litres ....... D2055765/766
Parker O-Lube .............................. D0010239

8
A ertanza!
Questo manuale di istruzioni descrive il corretto impiego del
prodotto e contiene le indicazioni necessarie per prevenire even-
tuali pericoli.
Le garanzie SA relative al prodotto sono nulle se l'uso e la
manutenzione dello stesso non sono conformi alle istruzioni di
questo manuale.
La scelta ed il corretto uso del dispositivo filtrante sono al di
fuori del controllo della SA: le responsabilità sono dell'utili-
zzatore. Pertanto, la responsabilità della SA  limitata alla con-
formità della qualità di questo prodotto.
Quanto sopra non modifica le condizioni di garanzia, di vendita
ediconsegna della SA.
Istruzioni per l'Uso
1Modelli e marcature
1.1 odelli:
aschera intera SA 3S-PF,
SA 3S-Vg-PF,
SA 3S-PF-Silicone,
SA 3S-Vg-PF-Silicone
1.2 arcatura
aschera intera arcatura
Corpo
maschera Visori Colore Connettore
SA 3S-PF
(con visore in plastica) SA 3S F nero PF (fig. 2)
SA 3S-Vg-PF SA 3S F-Vg nero PF (fig. 2)
SA 3S-PF-Si
(con visore in plastica) SA 3S F giallo PF (fig. 2)
SA 3S-Vg-PF-Si SA 3S F-Vg giallo PF (fig. 2)
Le maschere a pieno facciale SA 3S-PF sono marcate
all'interno 453 (fig. 2).
2 Applicazione
La maschera SA 3S-PF non  un dispositivo completo per la
protezione delle vie respiratorie, ma solo una parte componente
del dispositivo. Serve come maschera facciale (EN 136 cl. 3)
con attacco filettato PIA 453 (EN 148-3) per uso con auto-
respiratore ad aria compressa a sovreappressione. Si ricorda
che devono essere rispettate le istruzioni per l'uso relative
all'autorespiratore e, dove applicabile, gli standard e le disposi-
zioni nazionali. Per uso in aree soggette a pericolo d'esplosione,
trattare la maschera con uno spray antistatico o usare acqua
nebulizzata. Utilizzatori con barba o basette non sono adatti ad
ottenere una perfetta tenuta tra il bordo del facciale ed il viso.
Gli operatori che abitualmente portano occhiali, devono utilizza-
re il dispositivo 3S per lenti correttive, in modo da ottenere una
perfetta tenuta facciale/viso. La maschera a pieno facciale 3S 
conforme alle direttive 89/686/CEE dotata di marchio di confor-
mità CE.
3Design e funzionamento
3.1 Design (Fig. 1)
3.2 Funzionamento
L'aria inalata attraverso il connettore della maschera passa dalla
valvola di inalazione all'interno del visore (evitando pertanto
l'appannamento del visore stesso) e poi attraverso le valvole di
controllo poste nella mascherina oro-nasale. L'aria esalata pas-
sa dalla valvola di esalazione direttamente nell'aria ambiente.
4Uso
4.1 Approntamento
La maschera  pronta per l'uso sia quando viene indossata ap-
pesa alla tracolla in posizione frontale sul petto, sia trasportata
in custodia. Quando la maschera  appesa in posizione frontale
sul petto, il gancio della tracolla viene fermato nella fibbia ante-
riore in modo da proteggere la maschera dalla polvere.
4.2 Indossamento
Allargare la bardatura con entrambe le mani ed inserire il mento
nell'apposito incavo. Passare la bardatura sopra il capo ± assi-
curarsi che le cinghie aderiscano alla testa ± e tirare le cinghie
uniformemente e saldamente, prima le cinghie poste in basso,
poi quelle sulle tempie ed infine la cinghia superiore (Fig. 3 e 4).
4.3 Prova di tenuta
Al fine die verificare la corretta aderanza del facciale col viso si
deve eseguire una prova di tenuta. Per fare ciò  necessario
coprire l'apertura del connettore con il palmo della mano (fig. 5).
Durante l'inalazione e trattenendo il fiato non ci deve essere
passaggio di aria dall'esterno. Questa prova di tenuta deve esse-
re eseguita prima di ogni uso.
4.4 Sfilamento della maschera
Per allentare le cinghie della bardatura, spingere le fibbie in
avanti (fig. 6). Prendere poi la maschera dalla parte del bocchet-
tone (non la valvola di esalazione) e tirarla poi sopra la testa
(fig. 7).
5Cura e Manutenzione e Disinfezione
5.1 Pulizia
La maschere sporche devono essere pulite con acqua tiepida
contenente un detergente delicato. Prima del lavaggio, rimuove-
re la membrana della valvola di inalazione e di esalazione, la
mascherina oro-nasale e smontare il diaframma fonico utilizzan-
do l'apposita chiave speciale (Cat. D2055038). Questi compo-
nenti devono essere puliti separatamente e devono essere rias-
semblati solo dopo essere stati asciugati. Le parti pulite non
devono essere asciugate, con calore radiante (esposizione diret-
ta ai raggi del sole, radiatori). In caso di utilizzo di armadi essic-
catori, la temperatura non deve eccedere i 50C. Vedere Sezio-
ne 7 per intervalli lavaggio.
5.2 Disinfezione
La maschere, dopo essere state lavate come previsto nel para-
grafo 5.1, dovrebbero essere disinfettate. Si raccomanda l'uso
del disinfettante SA Disinfectant 90. Le informazioni riguardo
la concentrazione ed i tempi sono contenute nelle istruzioni per
l'uso relative al disinfettante. Dopo aver effettuato la disinfezio-
ne, sciacquare tutti i componenti con abbondante acqua, asciu-
gare bene e riassemblare. Vedere Sez. 7 ± Intervalli disinfezione.
5.3 anutenzione
La manutenzione include la prova funzionale e di tenuta del fac-
ciale e della valvola di esalazione come anche quella dei partico-
lari sostituiti. Vedere Sez. 7 ± Intervalli Prove di Tenuta e Sosti-

9
tuzione Componenti. Inoltre si deve controllare se la maschera e
in modo particolare le membrane delle valvole non siano dan-
neggiate. Per le riparazioni devono essere usate esclusivamente
parti di ricambio SA. Dopo ogni pulizia, disinfezione o sostitu-
zione dei particolari deve essere eseguita la prova di tenuta.
5.3.1 anutenzione della valvola di esalazione
In caso di perdita, la membrana della valvola di esalazione deve
essere rimossa dalla sede della valvola e sostituita, oppure si
deve sostituire la completa valvola di esalazione assemblata.
Per eseguire questa operazione, utilizzare la chiave speciale per
svitare la ghiera filettata dall'interno della maschera (Fig. 8). Ve-
dere Sezione 7 per Intervalli controlli e sostituzioni.
5.3.2 Sostituzione diaframma fonico
Per sostituire il diaframma fonico togliere la mascherina interna
e svitare l'anello filettato con la chiave speciale (Cat.
D2055038). Riassemblare con la guarnizione del nuovo diafram-
ma fonico rivolto verso il connettore (ved. Fig. 1).
Vedere Tabella 7 per Intervalli di sostituzione.
5.3.3 Sostituzione del visore
Allentare le viti di assemblaggio dell'anello di tenuta del visore e
rimuovere i due semi-anelli, poi togliere il visore. Prima di inse-
rire il nuovo visore, assicurarsi che la sede di alloggiamento del
visore sul facciale sia perfettamente pulita. Durante il riassem-
blaggio, accertarsi che il segno centrale sul visore, sul semi-
anello e sul corpo maschera coincidano sia nella parte superio-
re che in quella inferiore con la dicitura ªuntenº in direzione del
connettore (Fig. 9).
6Pro a di tenuta
6.1 Prova tenuta maschera
La prova di tenuta della maschera può essere effettuata con le
seguenti apparecchiature di prova dopo che le valvole di inala-
zione e di esalazione sono state sigillate, osservando le rispetti-
ve istruzioni d'uso:
± SA ask Leak Tester
± SA ask Adapter per Leak Tester
± SATest Cap
± SA ultitest
La maschera  considerata a tenuta se con una pressione posi-
tiva all'interno di 7,5 mbar, dopo 1 minuto, la variazione di pres-
sione non supera 0,5 mbar.
6.2 Prova tenuta valvola esalazione
Anche la valvola di esalazione può essere controllata utilizzando
uno dei suddetti apparecchi di prova osservando le relative
istruzioni d'uso. La valvola di esalazione  considerata a tenuta
se ad una pressione negativa di 10 mbar all'interno della ma-
schera, dopo 1 minuto, la variazione di pressione non supera
1mbar.
6.3 Test pressione apertura valvola esalazione
La pressione di apertura della valvola di esalazione può essere
controllata con SA ultitest. Essa deve essere almeno
4,2 mbar.
7 Inter alli
SA AUER raccomanda l seguenti intervalli di manutenzione.
Eventuali regolamentazioni nazionali devono essere osservate.
Se richiesto, a seconda del tipo di attività da eseguire, vanno
tenute in considerazione le locali condizioni d'impiego.
Operazione
da eseguire Prima dell'Uso
1)
Dopo
l'Uso Ogni 6mesi Ogni 2anni Ogni 4anni Ogni 6anni
Pulizia e disinfezione X X
Controllo visivo, funzio-
nale e prova di tenuta X X X
2)
Sostituzione disco
valvola esalazione X
Sostituzione
diaframma fonico X
Controllo da parte
dell'utilizzatore (Tenuta) X
1) Le maschere usate regolarmente devono essere pulite e disin-
fettate con la frequenza necessaria all'impiego che si fa. La loro
pulizia deve avvenire, se possibile, subito dopo ogni utilizzo poi-
chØ residui di saliva o traspirazione possono solidificarsi sulle
valvole ed impedire il corretto funzionamento. La maschera deve
essere disinfettata prima dell'impiego della stessa da parte di un
altro utilizzatore.
2) Per maschere imballate a tenuta.
8Immagazzinamento
La maschera deve essere conservata in una custodia in plastica.
Per evitare danneggiamenti o deformazioni delle maschera, non
inserire nella custodia altri oggetti. Osservare le istruzioni ripor-
tate sul coperchio della custodia. La maschera deve essere con-
servata in luogo pulito, asciutto e a temperatura ambiente, privo
di agenti nocivi, protetta contro la luce e il calore radiante.
Si raccomanda di osservare la Norma DIN 7116: 1982 e
ISO-2230: 1973.
9Numeri di Catalogo
aschera SA 3S-PF ...................... D2055741
aschera SA 3S-Vg-PF................... D2055783
aschera SA 3S-PF-Si ................... D2055763
aschera SA 3S-Vg-PF-Si................ D2055784
Dispositivo 3S per lenti da vista............. D2055954
Disco valvola esalazione (conf. da 10) ....... D2055749
Valvola esalazione P assemblata............. D4080933
Sede valvola inalazione (conf. da 5) ......... D2055748
Valvole (conf. da 20)........................ D2055731
Diaframma fonico (conf. da 2) .............. D2055708
Visore...................................... D2055121
Anelli tenuta (conf. da 2).................... D2055746
Chiave speciale ............................. D2055038
SA ask Leak Tester...................... D6063705
SA ask Adapter per Leak Tester.......... D4074847
SA Test Cap .............................. D4074895
SA ultitest .............................. D5175735
Custodia 3S ................................ D2055709
Disinfettante SA 90, 2 l/6 l................. D2055765/766
Lubrificante Parker O-Lube.................. D0010239

10
Ver al garantie!
Alvorens dit produkt te kiezen en te gebruiken, dient men zich er-
van te overtuigen, dat het geschikt is voor de bedoelde toepassing.
Zoals elk produkt, zal dit SA produkt uitsluitend goed functio-
neren als het wordt gebruikt en onderhouden overeenkomstig
de richtlijnen van de fabrikant.
Deze gebruiksaanwijzing dient daarom zorgvuldig gelezen te
worden door iedereen die verantwoordelijk is of zal zijn voor het
gebruik of het onderhoud van dit produkt.
Onze algemene voorwaarden bepalen dat iedere door SA ge-
geven garantie onder meer vervalt indien het produkt niet over-
eenkomstig de richtlijnen in de gebruiksaanwijzing wordt ge-
bruikt en onderhouden.
Gebruiksaanwijzing
1 Aanduiding en identificatie
1.1 Aanduiding:
Volgelaatsmasker SA 3S-PF,
SA 3S-Vg-PF,
SA 3S-PF-Siliconen,
SA 3S-Vg-PF-Siliconen
1.2 Identificatie
Volgelaatsmasker Identificatie
Gelaatsstuk-
lichaam Venster Kleur Aansluiting
SA 3S-PF
(met kunststof venster) SA 3S F zwart PF (Fig. 2)
SA 3S-Vg-PF SA 3S F-Vg zwart PF (Fig. 2)
SA 3S-PF-Si
(met kunststof venster SA 3S F geel PF (Fig. 2)
SA 3S-Vg-PF-Si SA 3S F-Vg geel PF (Fig. 2)
De volgelaatsmaskers SA 3S-PF worden verder gekenmerkt
door een binnendraadaansluiting 453 (fig. 2).
2Toepassing
Het volgelaatsmasker SA 3S-PF is op zichzelf geen compleet
ademhalingsbeschermingsmiddel, maar slechts een deel dat het
toestel met de ademwegen van de gebruiker verbindt (ademaan-
sluiting). Het masker fungeert als aansluiting (EN 136 cl. 3) met
draadaansluiting PIA 453(EN148-3) voor onafhankelijke
persluchttoestellen in overdrukuitvoering. De bijbehorende ge-
bruiksaanwijzingen van deze toestellen moeten in elk geval worden
opgevolgd. Voor de juiste veiligheidsmaatregeln bij het gebruik
van ademhalingsbeschermingsmiddelen moeten de geldige voor-
schriften van de verantwoordelijke autoriteiten worden nageleefd
(bv. BG). Bij gebruik in explosiegevaarlijke omgeving dient het
masker met anti-statische spray of met een waternevel behandelt
te worden. Voor gebruikers met baard of bakkebaarden zal de
afdichting waarschijnlijk niet volledig zijn. Om bij brildragers een
goede afdichting te waarborgen, moet de speciale bril 3S worden
gebruikt. De 3S-PF volgelaatsmaskers voldoen aan de richtlijn
89/686/EEG. Ze voldoen aan EN 136 cl. 3 en hebben de zijn CE
gemarkeerd.
3 Constructie en werkingsprincipe
3.1 Constructie (Fig. 1)
3.2 Werkingsprincipe
De inademlucht wordt door de aansluiting van het masker via
het inademventiel langs de binnenzijde van het venster geleid
(zodat het venster praktisch niet beslaat) en via de stuurventie-
len naar het binnenmasker gevoerd. De uitademlucht wordt di-
rect via het uitademventiel afgevoerd naar de omgevingsatmos-
feer.
4Gebruik
4.1 Gereedhouden
Het masker wordt aan een draagband voor de borst gedragen of
in de draagbus gereed gehouden. Teneinde de binnenkant van
het masker tegen vuil te beschermen wordt bij het gereedhou-
den voor de borst de haak van de draagband verbonden met de
gesp van de voorhoofdband.
4.2 Opzetten
Het hoofbandenstel met beide handen uit elkaar trekken waarna
eerst de kin in het kinstuk wordt geplaatst. Na het omdoen van
het hoofdbandenstel (let er op dat de banden goed zitten) wor-
den de banden gelijkmatig aangetrokken, eerst de nekbanden,
vervolgens de banden over de slaap en tot slot de band over het
voorhoofd (afbeelding 3 en 4).
4.3 Dichtheidstest
Om te controleren of het masker goed afdicht moet een lekproef
worden uitgevoerd. Hiertoe wordt de aansluiting met de palm
van de hand afgesloten (handpalmtest, afbeelding 5). Bij het
inademen en het inhouden van de adem mag er geen binnen-
stromende lucht waarneembaar zijn. De dichtheidstest moet
voor elk gebruik worden uitgevoerd. Betrouwbaarder is een lek-
proef in een maskercontrolekamer met het complete ademha-
lingsbeschermingsmiddel.
4.4 Afdoen
Om het bandenstel los te maken moeten de gespen met de dui-
men naar voren worden gedrukt (fig. 6). Daarna wordt het mas-
ker aan de aansluitsting (niet aan het uitadem entiel) beetge-
pakt en over het hoofd naar achteren getrokken (fig. 7).
5Onderhoud en ser ice, desinfectie
5.1 Reiniging
Het vuile masker in handwarm water met een mild reinigings-
middel reinigen. Hierbij moeten van te voren de in- en uitadem-
ventielschijven worden verwijderd, het binnenmasker losge-
maakt en het spreekmembraan evenals het complete uitadem-
ventiel met een sleutel worden gedemonteerd. Deze delen moe-
ten afzonderlijk worden gereinigt en mogen pas na drogen weer
worden gemonteerd. Gereinigde delen mogen niet in stralings-
warmte (zon, verwarmingselementen) worden gedroogd. Bij ge-
bruik van een droogkast mag de temperatuur niet hoger zijn
dan 50C. Reinigungsintervallen, zie punt 7.
5.2 Desinfectie
De desinfectie moet worden uitgevoerd na de reiniging zoals
omschreven in punt 5.1. Het SA desinfectiemiddel 90 wordt
hiervoor aanbevolen. Zie voor aanwijzingen aangaande concen-
traties en inwerktijden de gebruiksaanwijzing van het desinfec-
tiemiddel. Na de desinfectie worden alle delen grondig met wa-
ter gespoeld, en zoals bij punt 5.1 aangegeven gedroogd en
gemonteerd. Desinfectie-intervallen, zie punt 7.