Stobag MOVENO DSRC-E Product manual

MOVENO DSRC-E
Tubular motor
www.stobag.com
Schöne Schattenseiten.
Stay cool in the shade.
Anweisungen und Hinweise für die Installation und die Bedienung
Achtung: Für die Sicherheit von Personen ist es wichtig, sich an diese Anweisungen zu halten.
Wichtige Anweisungen für die Sicherheit – aufbewahren!
Instructions et avertissements pour l’installation et l’utilisation
Attention: pour la sécurité des personnes, il est important de respecter ces instructions.
Instructions importantes pour la sécurité; conserver ces instructions.
Istruzioni ed avvertenze per l’installazione e l’uso
Attenzione: per la sicurezza delle persone è importante rispettare queste istruzioni.
Istruzioni importanti per la sicurezza; conservare queste istruzioni.
Installation and use instructions and warnings
Warning: follow these personal safety instructions very carefully.
Important safety instructions; save these instructions for future use.
Instrucciones y advertencias para la instalación y el uso
Atención: es importante respetar estas instrucciones para garantizar la seguridad de las personas.
Instrucciones importantes para la seguridad; conserve estas instrucciones.
Aanwijzingen en aanbevelingen voor installering en gebruik
Let op: voor de veiligheid van de personen is het van belang deze aanwijzingen op te volgen.
Belangrijke aanwijzingen voor de veiligheid; bewaar deze aanwijzingen.
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Sicherheitshinweise und -massnahmen:
Das vorliegende Handbuch enthält Anweisungen, die für die
Sicherheit bei INSTALLATION und BEDIENUNG des Produktes
sehr wichtig sind.
INSTALLATION:
Eine unkorrekte Installation kann schwere Verletzungen ver-
ursachen. Aus diesem Grund sind bei den verschiedenen
Arbeitsschritten alle im vorliegenden Handbuch enthaltenen
Installationsanweisungen genauestens zu befolgen.
GEBRAUCH DES PRODUKTES:
Beim täglichen Gebrauch des Produktes ist die Personensi-
cherheit sehr wichtig, daher die vorliegenden Anweisungen
genau befolgen. Das Handbuch aufbewahren, so dass es auch
zukünftig benutzt werden kann.
Die Antriebe der Serie MOVENO DSRC-E in den Ausführungen MOVENO-
Y Ø45 mm und MOVENO-Z Ø58 mm sind für die Automatisierung der
Bewegung von Rollläden und Markisen ausgelegt; jeder andere Einsatz ist
unsachgemäss und daher untersagt. Die Motoren sind für den Gebrauch
an Wohnbauten konstruiert mit maximalem Dauerbetrieb von 4 Minuten.
Bei der Wahl des Motortyps je nach Anwendung sind das Drehmoment
und die Betriebszeit zu berücksichtigen, die auf dem Datenschild ange-
geben sind. Der Mindestdurchmesser der Rolle, in die der Motor instal-
liert werden kann, beträgt 52 mm für MOVENO-Y mit Drehmomenten bis
35Nm, 60 mm für MOVENO-Y mit Drehmomenten über 35Nm und 70 mm
für MOVENO-Z. Die Installation muss unter voller Einhaltung der Sicher-
heitsvorschriften durch technisches Personal ausgeführt werden.
Vor der Installation müssen alle nicht notwendigen Elektrokabel entfernt
werden; alle für den motorisierten Betrieb nicht notwendigen Mechanismen
müssen deaktiviert sein. Die beweglichen Motorteile müssen geschützt
sein, falls der Motor in einer Höhe unter 2,5 m installiert wird. Für die Mar-
kisen muss der horizontale Abstand zwischen ganz geöffneter Markise
und einem beliebigen, ständig vorhandenen Gegenstand mindestens 0,4
m betragen. Das mit den Motoren der Serie MOVENO DSRC-E gelieferte
PVC-Versorgungskabel ist für Aussenanwendungen geeignet. Den Rohr-
motor keinen Quetschungen, Stössen, Stürzen oder Kontakten mit Flüs-
sigkeiten beliebiger Art aussetzen, nicht lochen und keine Schrauben in
der Gesamtlänge des Rohrs anbringen (siehe Abbildung 1). Der Schalter
muss sichtbar, aber fern von den Bewegungsteilen und in einer Höhe von
mindestens 1,5 m angebracht sein. Keine Änderungen an Teilen ausfüh-
ren, falls nicht im vorliegenden Handbuch vorgesehen. Vorgänge dieser
Art können nur Betriebsstörungen verursachen. STOBAG lehnt jegliche
Haftung für Schäden aufgrund geänderter Produkte ab. Für Wartung und
Reparaturen wenden Sie sich bitte an technisches Fachpersonal.
Personen vom Rollladen fern halten, wenn sich dieser bewegt. Die Markise
nicht betätigen, wenn Arbeiten wie zum Beispiel Fenster putzen in ihrer Nähe
ausgeführt werden; falls automatisch gesteuert, auch die Stromversorgung
abschalten. Kinder nicht mit den Steuervorrichtungen spielen lassen; die
Fernbedienungen ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Falls vorhan-
den, die Ausgleichsfedern und die Abnützung der Seile häufig kontrollieren.
Um die Bildung von Wassersäcken bei Regen zu vermeiden,
muss die Gelenkarmmarkise aufgerollt werden, wenn die Nei-
gung weniger als 25% oder den vom Hersteller empfohlenen
Wert beträgt.
Falls sich Eis gebildet hat, könnte der Rollladen durch den
Betrieb geschädigt werden.
Bei einigen Programmierungsschritten können die mecha-
nischen Feststeller des Rollladens (Stopfen und/oder einbruch-
sichernde Federn) genutzt werden. In diesem Fall muss der
Motor mit dem für die Anwendung geeignetsten Drehmoment
gewählt und der effektive Kraftaufwand berücksichtigt werden;
zu leistungsstarke Motoren sind zu vermeiden.
Die Klimawächter der Serie SKIROSOL sind nicht als Sicher-
heitsvorrichtungen zu betrachten, die Störungen der Markise
aufgrund Regen oder starkem Wind beseitigen (ein banaler
Stromausfall würde die automatische Markisenbewegung un-
möglich machen). Die Klimawächter werden als Teil einer Auto-
matisierung betrachtet, um die Markise zu schützen und die
Anwendung komfortabler zu gestalten.
STOBAG lehnt jede Haftung für Sachschäden ab, die aufgrund
von Wettereinflüssen verursacht werden, die nicht von den
Wächtern erfasst wurden.
Die Motoren der Serie MOVENO DSRC-E in den Ausführungen
MOVENO-Y Ø45 mm und MOVENO-Z Ø58 mm sind E-Motoren mit
Drehzahlreduzierung, die an einem Ende mit einer speziellen Welle
enden, in welche die Mitnehmräder eingebaut werden können; siehe
Abbildung 2. Der Motor wird in das Rohr des Rollladens (bzw. der
Markise) installiert und ist imstande, den Rollladen nach oben oder
unten zu bewegen. Die im Motor integrierte Steuerung verfügt auch
über ein elektronisches Endschaltersystem, das die Stellung des
Rollladens ständig und präzise wahrnimmt.
Die Bewegungsgrenzen (Markise geschlossen/geöffnet und even-
tuelle Zwischenpositionen) speichert man über einen Programmie-
rungsvorgang; die Bewegung wird nach jedem Befehl automatisch
bei Erreichung dieser Positionen stoppen. Dank dem elektronischen
Endschalter kann ein eventuelles Durchhängen des Markisentuchs
ausgeglichen werden („CAT-Funktion), wodurch der einwandfreie
Verschluss des Kastens und eine immer gut gespannte, geöffnete
Markise garantiert ist. An den Motoren MOVENO DSRC-E kann auch
die “RDC”-Drehmomentreduzierungsfunktion programmiert werden.
Sie verringert das Drehmoment des Motors kurz vor der vollstän-
digen Schliessung der Markise um 50% und verhindert so eine zu
starke Spannung des Markisentuchs. Diese Funktion kann durch
einen Sender (siehe 4.3.2) oder mit den diesbezüglichen Program-
mierungseinheiten MA 2000 deaktiviert werden, mit denen auch die
3-Stufen-Reduzierung gewählt werden kann: 50, 40 oder 30% des
Drehmoments. Weiterhin verfügt MOVENO DSRC-E über die “RDT”-
Funktion mit einer kurzen Lockerung der Tuchspannung nach Been-
digung der Schliessbewegung, so dass das Tuch langfristig nicht
zu stark gespannt bleibt. Mit den Funktionen CAT, RDC und RDT
soll das aufmerksame und vorsichtige Verhalten einer Person nach-
geahmt werden, die die Markise von Hand betätigt.
Die Motoren der Serie MOVENO DSRC-E enthalten auch einen Funk-
empfänger, der auf einer Frequenz von 433.92 MHz mit Rolling-Code-
Technologie arbeitet, um ein hohes Niveau an Sicherheit zu gewährlei-
sten. Für jeden Motor können für die Fernsteuerung des Motors bis zu
14 Sender der Serie SKIMY gespeichert werden; siehe Abbildung 3;
oder 3 Wind- und Sonnenfunksensoren “SKIROSOL”, die den Motor
je nach Witterung automatisch steuern.
Am Eingang der Wetterwächter können zusätzliche Wind-, Son-
ne und Regenwächter (Optionals) angeschlossen werden, die den
Motor bei Bedarf automatisch aktivieren.
1) Beschreibung des Produktes
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mit FRT ohne FRT
2) Installation
Eine unkorrekte Installation kann schwere Verletzungen
verursachen.
Den Motor mit folgender Arbeitssequenz vorbereiten:
1. Den Endschalterkranz (E) auf den Motor (A) stecken, bis er in der
entsprechenden Endschalternutmutter (F) steckt und die beiden
Nuten zusammen treffen; bis zum Anschlag schieben, wie auf
Abbildung 5 gezeigt.
2. Das Mitnehmrad (D) auf die Motorwelle stecken.
3. Am MOVENO-Y muss das Mitnehmrad mit dem Seegerring durch Druck befestigt werden. Am MOVENO-Z muss das Mitnehmrad mit der
Unterlegscheibe und der Mutter M12 befestigt werden.
4. Den so zusammengebauten Motor in die Aufrollrolle geben, bis auch das Ende des Kranzes (E) darin steckt.
5. Abschliessend den Motorkopf mit den Klammern oder dem Stift (B) und dem eventuellen Distanzstück an seiner Halterung (C) befestigen.
2.1) Elektrische Anschlüsse
In die Motoranschlüsse muss eine allpolige Abschalt-
vorrichtung vom Stromnetz mit mindestens 3 mm Abstand
zwischen den Kontakten eingebaut werden (Trennschalter
oder Stecker und Steckdose, usw.).
Die vorgesehenen Anschlüsse genauestens ausführen;
im Zweifelsfall keine unnützen Versuche machen, sondern
die technischen Blätter zu Rate ziehen, die auch im Inter-
net unter www.stobag.com zur Verfügung stehen.
Ein falscher Anschluss kann Defekte oder Gefahren ver-
ursachen.
Das Kabel für die elektrischen Anschlüsse der Motoren MOVENO
DSRC-E hat 5 Leiter; 3 Leiter (gelbes Etikett) dienen für die Netzstrom-
versorgung und 2 Leiter (violettes Etikett) für die Steuersignale.
Für die elektrischen Anschlüsse wird auf den Plan unten verwiesen.
Die Verbindungsvorrichtungen sind mit dem Produkt nicht mitgelie-
fert.
A: Rohrmotor MOVENO DSRC-E
B:
Klammern oder Stifte für die Befestigung
C:
Halterung und Distanzstück
D:
Mitnehmrad
E:
Leerlaufkranz
F:
Leerlaufnutmutter
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D
PIN¬CONNECTION¬WITH¬(IRSCHMANN¬34!+¬¬34!3¬¬
L
N
PE
3x1.5mm
2
LNPE
(230VAC / 50Hz)
5x0.75mm
2
321 4
1 2 3 4
1 3 PE42
M1
~
1 3 PE42
M1
~
1 3 PE42
M1
~
1 3 PE42
1 3 PE42 1 3 PE42
å BLACKå COMMONå6å
å BLACKå STEPBY3Tå
åå 44"53ååå
å BROWNå PHASEåå
å BLUEå NEUTRALå
0%å YELLOWGREENå EARTHå
PIN¬CONNECTION¬WITHOUT¬(IRSCHMANN¬34!+¬¬34!3¬¬
5x0.75mm
2
L
N
PE
3x1.5mm
2
LNPE
(230VAC / 50Hz)
M1
~
BLACKWHITEå COMMONå6å
WHITEå STEPBY3Tå
å44"53ååå
BROWNå PHASEå
BLUEå NEUTRALå
YELLOWGREENå EARTHå
In den MOVENO DSRC-E können auch Sonderfunktionen für spezi-
elle Probleme programmiert werden:
• FRT: Mit dieser Funktion kann das Tuch auf ein programmierbares
Mass aufgerollt werden, nachdem die Markise ganz geöffnet ist.
Sie ermöglicht es, ein unschönes Durchhängen des Tuchs zu ver-
meiden, wenn die Markise geöffnet ist. Siehe Tabelle A9 für weitere
Einzelheiten.
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2.2) Kabelaustrittsrichtung
(Dieses Kapitel bezieht sich nur auf die Version MOVENO-Z.)
Wenn man die Kabelaustrittsrichtung ändern will, genügt es:
1. Den Schutz nach aussen herauszuziehen.
2. Das Kabel in die gewünschte Richtung zu biegen.
3. Den Schutz durch kräftiges Drücken wieder in seinen Sitz
einzufügen.
2.3) Verbinder und Versorgungskabel (Dieser Punkt bezieht sich nur auf die Version MOVENO-Y und ist für technisches Kun-
dendienstpersonal bestimmt.)
Ein beschädigtes Versorgungskabel muss mit einem gleichen ersetzt werden, das beim Hersteller oder dem Kunden-
dienst erhältlich ist.
Falls der Motor vom Versorgungskabel abgetrennt werden muss, ist wie auf den folgenden Abbildungen gezeigt vorzugehen:
Die Nutmutter drehen bis die
Abkantung mit einem der Ein-
spannzähne zusammentrifft,
dann ausspannen.
Den Vorgang für den anderen
Zahn wiederholen.
Das Kabel nach innen biegen und
den Schutz entfernen, indem er
behutsam nach aussen gedreht
wird.
Den Verbinder herausziehen.
Die Rohrmotoren der Serie MOVENO-E verfügen über ein elektronisches Endschaltersystem; die elektronische Steuerung unterbricht die
Versorgung, wenn die Markise die programmierten Öffnungs- und Schliesspositionen erreicht. Diese Positionen werden über Programmierung
gespeichert; die Programmierung muss direkt mit installiertem Motor und ganz montierter Markise gemacht werden.
Der Motor kann auch gesteuert werden, wenn die Positionen „0“ (Markise geschlossen) und „1“ (Markise geöffnet) noch nicht programmiert
sind, die Bewegung wird dann aber nur erfolgen, solange der Steuerbefehl gegeben wird. Es kann auch eine Zwischenposition (Pos. “I”) für
die Teilöffnung der Markise programmiert werden. Die Position “I” und die Aktivierung der Drehmomentreduzierung (RDC) können auch später
programmiert werden.
Weiterhin kann folgendes programmiert werden:
• Die Position “2”. Sie ist notwendig, um die Funktion “FRT” zu aktivieren, mit der das Tuch bei ganz geöffneter Markise gespannt wird.
3) Einstellungen
Markise ganz geschlossen
(Pos. “0”)
Markise geöffnet (Pos.”1”) Zwischenposition (“I”) Position für den Beginn der
Drehmomentreduzierung “RDC”
in Schliessung.
Position 2 für die Funktion “FRT”
“2”
“1”
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Die Programmierung ist in 3 Abschnitte unterteilt:
1. Speicherung der Sender
2. Programmierung der Positionen “0” und “1”
3. Programmierung von Zusatzfunktionen
Damit ein Sender einen Motor der Serie MOVENO DSRC-E steuern kann, muss eine Speicherphase ausgeführt werden, wie in Tabelle A1
angegeben.
ACHTUNG:
• Alle Speichersequenzen sind auf Zeit bzw. müssen innerhalb der vorgesehenen Zeitgrenzen ausgeführt werden.
• Bei Sendern, die mehrere “Gruppen” vorsehen, muss vor der Speicherung die Sendergruppe gewählt werden, welcher der Motor zuge-
ordnet werden soll.
• Die Speicherung per Funk kann an allen Empfängern erfolgen, die sich innerhalb der Reichweite des Senders befinden; daher nur den
betreffenden Empfänger gespeist halten.
Es kann geprüft werden, ob bereits Sender im Motor gespeichert
sind; hierzu genügt es, die Anzahl an Bieptönen zu überprüfen, die
beim Einschalten des Motors abgegeben werden.
4) Programmierungen
2 lange Bieptöne kein Sender gespeichert
2 kurze Bieptöne gespeicherte Sender vorhanden
Überprüfung der gespeicherter Sender
1. Den Motor an der Netzstromversorgung anschliessen; gleich danach wird man 2 lange
Bieptöne hören.
2. Innerhalb von 5 Sekunden auf Taste ■des zu speichernden Senders drücken und
gedrückt halten (ca. 3 Sekunden).
3. Taste ■beim ersten der 3 Bieptöne loslassen, welche die Speicherung bestätigen.
Siehe Tabelle A2 für die Speicherung weiterer Sender.
4.1) Programmierung der Sender
Tabelle “A1” Speicherung des ersten Senders (in Modus I) Beispiel
1. Auf die Taste ■des neuen Senders drücken und gedrückt halten (ca. 5 Sekunden),
bis man einen Biepton hört, dann Taste ■loslassen.
2. 3-Mal langsam auf Taste ■eines alten, bereits gespeicherten Senders drücken.
3. Erneut auf Taste ■des neuen Senders drücken.
Taste ■beim ersten der 3 Bieptöne loslassen, welche die Speicherung bestätigen.
Anmerkung: Falls der Speicher voll ist (14 Sender), werden 6 Bieptöne melden, dass der Sender nicht gespeichert werden kann.
Tabelle “A2” Speicherung weiterer Sender in Modus I Beispiel
Neu
Alt
Neu
5s
X3
3s
Wenn ein oder mehrere Sender bereits gespeichert sind, können andere wie in Tabelle A2 angegeben, gespeichert werden:
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D
Tabelle “A2 -1” Speicherung eines Sensors (in Modus I) Beispiel
“P1”
Alt
5s
X3
1. Die Taste P1 des neuen Sensors drücken und gedrückt halten (ca. 5 Sekunden),
bis man einen Biepton hört, dann Taste P1 loslassen.
2. 3-Mal langsam auf Taste ■eines alten, bereits gespeicherten Senders drücken.
3. Erneut auf Taste P1 des neuen Sensors drücken.
Taste P1 beim ersten der 3 Bieptöne loslassen, welche die Speicherung bestätigen.
Anmerkung: Falls der Speicher voll ist (14 Sender), werden 6 Bieptöne melden, dass der Sender nicht gespeichert werden kann.
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4.2) Programmierung der Positionen “0” und “1”
Zur Programmierung der Positionen muss eine bereits in Modus I gespeicherte Fernbedienung verwendet werden. Solange die Positionen “0”
und “1” nicht gültig in der Steuerung gespeichert sind, wird die Bewegung nur erfolgen, solange der Steuerbefehl gegeben ist.
Anfänglich ist der Drehsinn des Motors nicht festgelegt, aber nach der Beendigung von Punkt 1 in Tabelle “A3” wird der Motordrehsinn den
Fernbedienungstasten automatisch zugeteilt.
Zur Programmierung der Positionen 0 und 1 muss das in Tabelle „A3“ angegebene Verfahren durchgeführt werden:
Tabelle “A3” Programmierung der Positionen “0” und “1” Beispiel
1. Auf Taste ▲oder ▼einer gespeicherten Fernbedienung drücken und gedrückt halten,
bis das Schliessen der Markise beendet ist und der Motor automatisch anhält.
2. Auf Taste ▼drücken und gedrückt halten: Die Markise geht nach unten.
3. Die Taste ▼loslassen, wenn die Markise die gewünschte Position (“1”) erreicht hat.
Falls nötig, die Position mit den Tasten ▼und ▲justieren.
4. Die Taste ■des Senders gedrückt halten, bis man einen Biepton hört
(nach ca. 5 Sekunden).
5. Loslassen und noch mal 5 Sekunden lang auf die Taste ■drücken, bis man 4 Bieptöne
kurz aufeinander hört.
6. Auf Taste ▼drücken, bis 3 Bieptöne und eine kurze Auf- und Abwärtsbewegung die
Speicherung der Endlage bestätigt.
5s
5s
4.3) Programmierung von Zusatzfunktionen
Zusatzfunktionen können erst programmiert werden, nachdem die Programmierung der Positionen “0” und “1” beendet ist.
4.3.1) Programmierung der Zwischenposition “I”
Nachdem eine Zwischenposition “I” programmiert ist, kann die Markise durch gleichzeitigen Druck auf die 2 Sendertasten ▲▼in die Position
“I” bewegt werden.
Zur Speicherung der Zwischenposition muss das in Tabelle “A4” angegebene Verfahren durchgeführt werden:
Tabelle “A4” Programmierung der Zwischenposition “I” Beispiel
1. Die Markise mit den Tasten ▲ ■ ▼ einer Fernbedienung dorthin verschieben,
wo die Position “I” sein soll.
2. Die Taste ■ des Senders gedrückt halten, bis man einen Biepton hört
(nach ca. 5 Sekunden).
3. Loslassen und noch mal 5 Sekunden lang auf die Taste ■drücken, bis man 4 Bieptöne
kurz aufeinander hört.
4. Gleichzeitig auf die Tasten ▼ ▲ drücken, bis die Speicherung des Masses durch
3 Bieptöne bestätigt wird.
5s
5s
4.3.2) Programmierung der Drehmomentreduzierung in Schliessung (RDC)
Die Drehmomentreduzierung ist eine programmierbare Funktion, die das Zugmoment kurz vor dem vollständigen Schliessen der Markise
gegen den Kasten um ca. 50% verringert, so dass ein zu starker Zug auf den Markisenstoff vermieden wird. Diese Funktion wird automatisch
nach der Programmierung der Werte 0 und 1 aktiviert (die Programmierung erfolgt immer bei Höchstkraftaufwand), kann aber auch deaktiviert
(oder erneut aktiviert) werden.
Bemerkung: Die automatische Aktivierung der Funktion RDC erfolgt nicht, wenn die Programmierung der Positionen mit den Programmierge-
räten MA 2000 vorgenommen wird; in diesem Fall kann die Funktion auf Wunsch von Hand aktiviert werden.
Tabelle “A5” Programmierung der Drehmomentreduzierung (RDC) Beispiel
1. Die Taste ■ eines bereits gespeicherten Senders gedrückt halten, bis man einen
Biepton hört (nach ca. 5 Sekunden).
2. Loslassen und noch mal 5 Sekunden lang auf die Taste ■drücken, bis man 4
Bieptöne kurz aufeinander hört.
3. Auf Taste ■drücken, bis 3 Bieptöne die Aktivierung der RDC-Funktion bestätigt.
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4.3.3) Löschen der Positionen oder der RDC-Funktion
Um die vorher gespeicherten Positionen ändern zu können, müssen sie zuerst gelöscht werden; erst dann können die neuen Positionen
programmiert werden.
Tabelle “A6” Löschen der Zwischenposition “I” Beispiel
1. Die Taste ■eines bereits gespeicherten Senders gedrückt halten, bis man einen
Biepton hört (nach ca. 5 Sekunden).
2. Loslassen und noch mal 5 Sekunden lang auf die Taste ■drücken, bis man 4
Bieptöne kurz aufeinander hört.
3. Gleichzeitig auf die Tasten ▼ ▲ drücken, bis das Löschen der Zwischenposition
durch 5 Bieptöne bestätigt wird.
5s
Tabelle “A7” Löschen der Positionen “0” und “1” Beispiel
1. Die Taste ■ eines bereits gespeicherten Senders gedrückt halten, bis man einen
Biepton hört (nach ca. 5 Sekunden).
2. Loslassen und noch mal 5 Sekunden lang auf die Taste ■ drücken, bis man 4
Bieptöne kurz aufeinander hört.
3. Auf Taste ▼drücken, bis das Löschen der Positionen “0” und “1” durch 5 Bieptöne
bestätigt wird.
ACHTUNG: Nach dem Löschen der Positionen “0” und “1” wird sich die Markise nur bewegen, solange der Steuerbefehl gegeben wird, und
neue Positionen müssen gespeichert werden.
Anmerkung: Die eventuell programmierte Zwischenposition “I” und die RDC-Funktion werden mit diesem Vorgang nicht gelöscht. Wenn man
alles löschen will (auch die Sendercodes), ist auf Tabelle “A11” Bezug zu nehmen.
5s
Tabelle “A8” Löschen der Funktion Drehmomentreduzierung (RDC) Beispiel
1. Die Taste ■ eines bereits gespeicherten Senders gedrückt halten, bis man einen
Biepton hört (nach ca. 5 Sekunden).
2. Loslassen und noch mal 5 Sekunden lang auf die Taste ■drücken, bis man 4
Bieptöne kurz aufeinander hört.
3. Auf Taste ■drücken, bis 5 Bieptöne die Deaktivierung der RDC-Funktion bestätigen
werden.
Anmerkung: Nun wird das Schliessen der Markise mit Vollkraft beendet.
5s
5s
5s
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4.3.4) Programmierung der Funktionen “FRT”
Nachdem die Positionen „0“ und „1“ programmiert sind, kann die Position „2“ programmiert werden, die zur Aktivierung der Tuchspannungs-
funktion FRT notwendig ist.
Zur Programmierung der Position “2” ist nach dem Verfahren in Tabelle “A9” vorzugehen.
Tabelle “A9” Programmierung von Position “2” Beispiel
1. Taste ■eines bereits gespeicherten Senders gedrückt halten, bis man einen Biepton
hört (nach ca. 5 Sekunden).
2. Die Tasten ■und ▼drücken und weitere 5 Sekunden lang gedrückt halten, bis man 2
Bieptöne kurz aufeinander hört. Nun begibt sich die Markise automatisch in die
Endlaufposition unten (Position “1”).
3. Die Markise innerhalb von 5 Sekunden mit den Tasten ▼und ▲in die gewünschte
Tuchspannungsposition fahren.
4. Die Position innerhalb von 5 Sekunden durch Drücken der Sendertaste ■bestätigen,
bis man drei Bieptöne hört. Danach fährt die Markise in die programmierte
Endlaufposition unten (Position “1”).
Anmerkung: Wenn man die Programmierung nicht wie in Punkt 4 beschrieben bestätigt, werden die Änderungen abgebrochen und die
früheren Programmierungen bleiben.
Wenn man diese Funktion nach ihrer Programmierung löschen will, muss das Verfahren in Tabelle A10 ohne Änderung der Position „1“ (Schritt
Nr. 3 auslassen) ausgeführt werden.
Wenn man die Position “2” programmiert, berechnet die elektronische Steuerung automatisch die Differenz zwischen Position “2” und Position
“1”, so dass die Markise bei jedem Abstiegsbefehl bis zur grösseren der beiden Positionen nach unten geht, dann wird das Markisentuch bis
zur kleineren der beiden Positionen aufgerollt.
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4.3.5) Änderung der Position “1”
Um die Position “1” zu verschieben, ist nach dem Verfahren in Tabelle “A10” vorzugehen.
Tabelle “A10” Änderung der Position “1” Beispiel
1. Taste ■eines bereits gespeicherten Senders gedrückt halten, bis man einen Biepton
hört (nach ca. 5 Sekunden).
2. Die Tasten ■und ▼drücken und weitere 5 Sekunden lang gedrückt halten, bis man 2
Bieptöne kurz aufeinander hört. Nun fährt die Markise automatisch in Position “1”.
3. Die Markise innerhalb von 5 Sekunden mit den Tasten ▼und ▲in die neue Position
verschieben.
4.
Die Position innerhalb von 5 Sekunden durch gleichzeitiges Drücken der Sendertasten ■und
▼bestätigen, bis man drei Bieptöne hört und eine kurze Auf- und Abbewegung erfolgt.
Anmerkung: Wenn man die Programmierung nicht wie in Punkt 4 beschrieben bestätigt, werden die Änderungen abgebrochen und die
früheren Programmierungen bleiben.
Durch die Änderung der Position „1“ werden auch die Funktionen „FRT“ gelöscht.
5s
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4.4) Löschen des Speichers
Sollte das Löschen der Sender und der Programmierungen notwendig sein, kann die in Tabelle A11 angegebene Sequenz ausgeführt werden.
Das Löschen ist möglich:
•
mit einem
nicht gespeicherten
Sender, mit Beginn des Verfahrens ab Punkt A
•
mit einem
bereits gespeicherten
Sender, mit Beginn des Verfahrens ab Punkt Nr. 1
Gelöscht werden können:
•
nur die gespeicherten Sender, mit Beendigung an Punkt 4
•
alles (Sender, Stufe der Wetterwächter, TTBUS-Adresse...), mit Vervollständigung des Verfahrens bis Punkt 6.
5.1) Verwendbare Sender
In Tabelle A12 sind die Sender angegeben, die mit der entspre-
chenden Codierung benutzt werden können.
Tabelle “A11” Löschen des Speichers Beispiel
A. Den Eingang Schrittbetrieb mit nicht gespeistem Motor aktivieren (den weissen Draht
am schwarz-weissen Draht anschliessen) und bis zum Ende des Verfahrens aktiviert halten.
B. Den Motor an der Netzstromversorgung anschliessen und warten, bis man die
anfänglichen Bieptöne hört.
1. Auf die Taste ■eines Senders drücken und gedrückt halten (ca. 5 Sekunden),
bis man einen Biepton hört, dann Taste 4 loslassen.
2. Die Taste ▲des Senders gedrückt halten, bis man drei Bieptöne hört;
die Taste ▲genau während dem dritten Biepton loslassen.
3. Die Taste ■des Senders gedrückt halten, bis man drei Bieptöne hört;
die Taste ■genau während dem dritten Biepton loslassen.
4. Die Taste ▼des Senders gedrückt halten, bis man drei Bieptöne hört;
die Taste ▼genau während dem dritten Biepton loslassen.
5. Um alles zu löschen, innerhalb von 2 Sekunden auf beide Tasten ▲und ▼drücken.
6. Die Tasten ▲und ▼beim ersten der 5 Bieptöne loslassen, die das Löschen bestätigen.
➨
➨
➨
PP
5s
SKIMY SRCH SKIMY SRCW SKIMY SRCU SKIROSOL 610
SKIROSOL 620
SKIROSOL 630
Die Motoren der Serie MOVENO DSRC-E erkennen die Funksender der Serien SKIMY und SKIROSOL (siehe das Kapitel 5.1“Verwendbare
Sender”).
Achtung: Zum Programmieren nur Sender verwenden, die in Modus I gespeichert sind.
5) Weitere Auskünfte
Sender
SKIMY SRCH
SKIMY SRCW
SKIMY SRCU (die gesamte Linie)
SKIROSOL SRCK 610/620/630
Tabelle “A12”
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Wie die Installationsarbeiten muss auch die Abrüstung am Ende der
Lebensdauer dieses Produktes von Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Produkt besteht aus verschiedenen Stoffen, von denen einige
recycled werden können. Informieren Sie sich über die Recycling-
oder Entsorgungssysteme, die für diese Produktkategorie von den
örtlich gültigen Vorschriften vorgesehen sind.
Achtung: Bestimmte Teile des Produktes können Schadstoffe oder
gefährliche Substanzen enthalten, die, falls sie in die Umwelt gelan-
gen, schädliche Wirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der
Menschen haben könnten.
Wie durch das Symbol angegeben, ist es
verboten, dieses Produkt zum Haushaltmüll
zu geben. Daher nach den Vorschriften
entsorgen, die von den örtlich gültigen Ver-
ordnungen vorgesehen sind, oder das Pro-
dukt dem Verkäufer beim Kauf eines neuen,
gleichwertigen Produktes zurückgeben.
Die örtlichen Verordnungen können schwere Strafen im Fall einer
widerrechtlichen Entsorgung dieses Produktes vorsehen.
6) Entsorgung
Nachdem der Motor gespeist ist, wird kein Biepton abge-
ben und der Eingang Schrittbetrieb verursacht keine
Bewegung.
Prüfen, ob der Motor mit der vorgesehenen Netzspannung gespeist
ist; falls die Versorgung korrekt ist, liegt wahrscheinlich ein schwerer
Defekt des Motors vor und der Motor muss vom Kundendienst repa-
riert werden.
Nach einem Steuerbefehl bewegt sich der Motor nicht.
• Wenn er bis vor kurzem funktionierte, könnte der Wärmeschutz
ausgelöst haben. Ein paar Minuten warten, bis sich der Motor
abkühlt.
• Prüfen, dass mindestens ein Sender gespeichert ist und kontrollie-
ren, ob der Motor beim Einschalten kurze Bieptöne abgibt.
• Prüfen, ob Sender und Motor in Verbindung stehen, indem min-
destens 5 Sekunden auf Taste ■(2) eines Senders (gespeichert
oder nicht) gedrückt wird; wenn man einen Biepton hört, empfängt
der Motor das Sendersignal und man kann daher auf die letzte
Überprüfung übergehen; andernfalls die nächste Überprüfung aus-
führen.
• Mit diesem erfahrungsgemässen Test prüfen, ob der Sender das
Funksignal korrekt abgibt: Auf eine Taste drücken und die LED
der Antenne eines handelsüblichen Funkgeräts (besser nicht teuer)
nähern, das eingeschaltet und auf FM Frequenz 108,5 MHz gestellt
sein muss: man müsste ein leichtes, pulsierendes und krächzendes
Geräusch hören.
• Langsam und einzeln auf alle Sendertasten drücken und prüfen,
dass keine Sendertaste eine Motorbewegung verursacht. Das
bedeutet, dass jener Sender nicht gespeichert ist.
Nach einem Funkbefehl hört man 6 Bieptöne, aber es
erfolgt keine Bewegung.
Die Funksteuerung ist nicht synchronisiert: Die Speicherung des Sen-
ders muss wiederholt werden.
Nach einem Befehl hört man 10 Bieptöne, dann startet die
Bewegung.
Die Selbstdiagnose der gespeicherten Parameter hat einen Feh-
ler wahrgenommen (Positionen, TTBUS-Adresse, Windstufe sind
falsch); die Programmierungen wiederholen.
Beim Anstieg, bevor die vorgesehene Position (Pos.“0”,
Pos.“I”) erreicht wird, hält der Motor an und versucht dann
3 Mal wieder zu starten.
Kann normal sein: Wenn beim Anstieg ein zu grosser Kraftaufwand
bemerkt wird, wird der Motor ca. 1 Sekunde lang abgeschaltet, dann
wird versucht, die Bewegung zu beenden; prüfen, ob die Bewegung
durch etwas behindert ist.
Beim Abstieg, bevor die vorgesehene Position (Pos.“1”,
Pos “I”) erreicht wird, hält der Motor an.
Kann normal sein: Wenn beim Abstieg ein zu grosser Kraftaufwand
bemerkt wird, wird der Motor abgeschaltet; prüfen, ob die Bewegung
durch etwas behindert ist.
Der Motor bewegt sich nur infolge eines Steuerbefehls.
Falls die Positionen “0” und “1” nicht gespeichert sind, kann die
Motorbewegung in An- und Abstieg nur mit der Todmannfunktion
erfolgen (infolge eines Steuerbefehls). Die Positionen “0” und “1” pro-
grammieren.
Die Positionen “0” und “1” sind programmiert, aber die
Abwärtsbewegung erfolgt nur infolge eines Steuerbefehls.
Die Selbstdiagnose der gespeicherten Parameter hat eine Störung
in der Position des Motors festgestellt. Einen Steuerbefehl für die
Aufwärtsbewegung der Markise geben und warten, bis die Position
„0“ erreicht wird.
7) Was tun, wenn... kurzer Leitfaden, wenn etwas nicht funktioniert!
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8) Technische Merkmale der Rohrmotoren MOVENO-Y und MOVENO-Z
Versorgungsspannung und Frequenz : siehe technische Daten auf dem Etikett eines jeden Modells
Stromaufnahme und Leistung : siehe technische Daten auf dem Etikett eines jeden Modells
Drehmoment und Geschwindigkeit : siehe technische Daten auf dem Etikett eines jeden Modells
Motordurchmesser: : MOVENO-Y =45 mm; MOVENO-Z =58 mm
Präzision (Auflösung) des elektronischen Endschalters : grösser als 0,55° (hängt von der MOVENO-Version ab)
Präzision der Endschalterpositionen: : Klasse 2 (±5%)
Mechanische Beständigkeit : gemäss EN 14202
Dauerbetriebszeit : max. 4 Minuten
Schutzart : IP 44
Betriebstemperatur : -20÷55 °C
Länge des Anschlusskabels : 0,5/1,5 m
Spannung der Signale : ca. 24Vdc
Länge der Signalkabel : max. 30 m, falls in der Nähe anderer Kabel, andernfalls 100 m
Frequenz des Funkempfängers : 433.92 MHz
Codierung des Funkempfängers : Rolling Code 52 Bit
Anzahl an speicherbaren Sendern : 14, inklusive max. 3 Wetterwächter SKIROSOL
Reichweite der Sender SKIMY : ca. 150 m auf freiem Feld und 20 m in Gebäuden *
* Die Reichweite der Sender kann durch andere Vorrichtungen, die mit derselben Frequenz ständig funktionieren, wie Alarme, Kopfhörer,
usw. und mit dem Empfänger interferieren, stark beeinträchtigt werden.
Änderungen vorbehalten.
Hiermit erklären wir, dass dieses Gerät den grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschriften der CE-Richtlinien entspricht.
Konformitätserklärung: www.stobag.com
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Avertissements et précautions pour la sécurité
Cette notice technique contient d’importantes consignes de
sécurité concernant l’INSTALLATION et l’UTILISATION du pro-
duit.
INSTALLATION:
L’installation incorrecte peut entraîner de graves blessu-
res. Pour cette raison, durant les phases du travail, nous
recommandons de suivre attentivement toutes les instruc-
tions d’installation contenues dans la notice technique.
UTILISATION DU PRODUIT:
Dans l’utilisation quotidienne du produit, se rappeler que
pour la sécurité des personnes, il est important de suivre
attentivement ces instructions. Conserver la notice technique
pour pouvoir le consulter dans le futur.
Les moteurs série MOVENO DSRC-E, dans les versions MOVENO-Y Ø 45
mm et MOVENO-Z Ø 58 mm ont été réalisés pour automatiser le mouve-
ment de volets roulants et de stores; toute autre utilisation est impropre
et interdite. Les moteurs sont projetés pour usage résidentiel; le temps de
travail continu maximum prévu est de 4 minutes Dans le choix du type de
moteur en fonction de l’application, on devra considérer le couple nominal
et le temps de fonctionnement indiqués sur la plaque. Le diamètre mini-
mum du tube d’enroulement dans lequel le moteur peut être installé est
de 52 mm pour MOVENO-Y, avec des couples jusqu’à 35 Nm, 60 mm
pour MOVENO-Y avec des couples supérieurs à 35 Nm et 70 mm pour
MOVENO-Z. L’installation doit être effectuée par du personnel technique
dans le plein respect des normes de sécurité. Avant l’installation, il faut
éloigner tous les câbles électriques qui ne sont pas nécessaires; tous les
mécanismes non nécessaires pour le fonctionnement motorisé doivent
être désactivés. Les parties en mouvement du moteur doivent être proté-
gées si ce dernier est monté à une hauteur inférieure à 2,5 m. Pour les sto-
res, la distance à l’horizontale entre le store complètement ouvert et n’im-
porte quel objet permanent doit être garantie d’au moins 0,4 m. Le câble
d’alimentation en PVC fourni avec les moteurs série MOVENO DSRC-E
les rend adaptés à l’installation à l’extérieur. Ne pas soumettre le moteur
tubulaire à des écrasements, chocs, chutes ou contact avec des liquides
de quelque nature que ce soit; ne pas percer ni appliquer de vis sur toute
la longueur du moteur tubulaire (voir fig. 1). L’interrupteur de commande
doit être visible de l’application mais éloigné des parties en mouvement
et à au moins 1,5 m de hauteur. N’effectuer de modifications sur aucune
des parties si elles ne sont pas prévues dans la présente notice technique.
Des opérations de ce type entraîneront obligatoirement des problèmes de
fonctionnement. STOBAG décline toute responsabilité en cas de domma-
ges dérivant de produits modifiés. S’adresser à du personnel technique
compétent pour toute maintenance et réparation. Maintenir les personnes
à distance de la fermeture à enroulement quand elle est en mouvement.
Ne pas l’actionner quand des travaux sont effectués, par exemple: durant
le lavage des vitres; en cas de commande automatique, couper également
le courant. Ne pas laisser les enfants jouer avec les commandes et main-
tenir les télécommandes hors de leur portée. S’ils sont présents contrôler
souvent les ressorts d’équilibrage ou l’usure des câbles.
En cas de pluie, pour éviter le phénomène des poches d’eau,
il est nécessaire rentrer le store articulé si la pente est infé-
rieure à 25 % ou à la valeur conseillée par le fabricant.
En cas de formation de glace, le fonctionnement pourrait
endommager la fermeture à enroulement.
Certaines phases de la programmation peuvent utiliser les
butées mécaniques de la fermeture à enroulement (bouchons
et/ou ressorts anti-intrusion). Dans ce cas, il est indispensable
de choisir le moteur ayant le couple le plus adapté à l’applica-
tion compte tenu de l’effort effectif, en évitant les moteurs trop
puissants.
Les capteurs climatiques des séries SKIROSOL ne doivent
pas être considérés comme des dispositifs de sécurité qui éli-
minent les dommages causés au store par la pluie ou un vent
fort (de fait, une banale coupure de courant rendrait impossible
le mouvement automatique du store). Les capteurs climatiques
doivent être considérés comme partie d’un automatisme utile à
la protection du store et à son confort d’utilisation.
STOBAG décline toute responsabilité pour les dommages maté-
riels dus à des évènements atmosphériques non détectés par
les capteurs.
Les moteurs série
MOVENO DSRC-E
dans les versions MOVENO-Y Ø
45 mm et MOVENO-Z Ø 58 mm, sont des moteurs électriques, avec
réduction du nombre de tours, qui se terminent à une extrémité par un
arbre spécial sur lequel peuvent être montées les roues d’entraînement
(voir fig. 2). Le moteur est installé en l’introduisant dans le tube de la
fermeture à enroulement (volet roulant ou store) et il est en mesure de
faire monter ou descendre la fermeture à enroulement. La logique de
commande incorporée dans le moteur dispose également d’un sys-
tème de fin de course électronique haute précision qui est en mesure
de détecter constamment la position de la fermeture à enroulement.
Grâce à une opération de programmation, les limites du mouvement
sont mémorisées, c’est-à-dire store fermé et store ouvert (plus éven-
tuelles positions intermédiaires); après chaque commande, le mou-
vement s’interrompra automatiquement quand ces positions seront
atteintes. Le fin de course électronique est en mesure de compenser
les éventuels allongements de la toile (fonction “CAT”) en garantis-
sant la fermeture parfaite du caisson et en évitant les ondulations
de la toile quand il est ouvert. Les moteurs
MOVENO DSRC-E
peu-
vent être programmés pour activer la réduction de couple (fonction
“RDC”) qui réduit d’environ 50 % le couple du moteur un peu avant
que le store ne soit complètement fermé pour éviter de trop étirer
la toile. Cette fonction peut être désactivée avec un émetteur (voir
4.3.2.) ou avec les unités de programmation MA 2000 qui permettent
aussi de choisir entre 3 niveaux de réduction : à 50, à 40 ou à 30 %
environ du couple.
Les moteurs
MOVENO DSRC-E
comprennent également la fonction
de relâchement de la traction “RDT” qui détend brièvement la toile
après avoir terminé la manœuvre de fermeture, de sorte que la toile
ne reste pas trop tendue pendant de longues périodes. Les fonc-
tions CAT, RDC et RDT ont été étudiées afin de simuler le compor-
tement attentif et diligent d’une personne qui actionne manuellement
le store.
Les moteurs série
MOVENO DSRC-E
contiennent également une
logique de commande électronique avec récepteur radio incorporé
qui fonctionne à une fréquence de 433,92 MHz avec technologie à
code tournant (rolling code), pour garantir des niveaux de sécurité
élevés. Pour chaque moteur, il est possible de mémoriser jusqu’à
14 émetteurs de la série SKIMY (fig. 3), qui permettent la commande
à distance du moteur, ou bien jusqu’à 3 capteurs radio de vent et
soleil “SKIROSOL” qui commandent automatiquement le moteur en
fonction des conditions climatiques.
Sur l’entrée des capteurs climatiques, on peut connecter des capteurs
de vent, de soleil et de pluie (en option) qui activent automatiquement
le moteur quand les conditions climatiques le requièrent.
1) Description du produit
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2) Installation
Une installation incorrecte peut entraîner de graves blessures.
Préparer le moteur avec la séquence d’opérations suivante:
1. Enfiler la couronne du fin de course (E) sur le moteur (A) jusqu’à ce qu’elle
s’encastre dans la bague correspondante du fin de course (F) en faisant coïn-
cider les deux rainures; pousser à fond comme l’indique la fig. 5.
2. Insérer la roue d’entraînement (D) sur l’arbre du moteur.
3. Sur MOVENO-Y, fixer la roue d’entraînement avec la rondelle Seeger par pres-
sion. Sur MOVENO-Z, fixer la roue d’entraînement avec la rondelle et l’écrou M12.
4. Introduire le moteur ainsi assemblé dans le tube d’enroulement jusqu’à ce qu’il touche l’extrémité de la couronne (E).
5. Bloquer enfin la tête du moteur au support (C) prévu à cet usage, avec l’éventuelle entretoise, à l’aide des clips ou de la goupille (B).
A: Moteur tubulaire
MOVENO DSRC-E
B:
Clips ou goupilles de fixation
C:
Support et entretoise
D:
Roue d’entraînement
E:
Couronne neutre
F:
Bague neutre
2.1) Connexions électriques
Pour les branchements des moteurs, il faut prévoir un
dispositif omnipolaire de déconnexion du secteur avec dis-
tance entre les contacts d’au moins 3 mm (sectionneur ou
bien fiche et prise, etc.)
Respecter scrupuleusement les connexions prévues,
en cas de doute, ne pas tenter en vain mais consulter les
notices techniques disponibles également sur le site
“www.stobag.com”.
Un branchement erroné peut provoquer des pannes ou des
situations de danger.
Le câble pour les connexions électriques des moteurs
MOVENO
DSRC-E
disposent de 5 conducteurs: 3 conducteurs (étiquette jau-
ne) pour l’alimentation du secteur et 2 conducteurs (étiquette violette)
pour les signaux de commande.
Pour les connexions électriques, voir le schéma ci-dessous. les dis-
positifs de connexion ne sont pas fournis avec le produit.
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F
PIN¬CONNECTION¬WITH¬(IRSCHMANN¬34!+¬¬34!3¬¬
L
N
PE
3x1.5mm
2
LNPE
(230VAC / 50Hz)
5x0.75mm
2
321 4
1 2 3 4
1 3 PE42
M1
~
1 3 PE42
M1
~
1 3 PE42
M1
~
1 3 PE42
1 3 PE42 1 3 PE42
å BLACKå COMMONå6å
å BLACKå STEPBY3Tå
åå 44"53ååå
å BROWNå PHASEåå
å BLUEå NEUTRALå
0%å YELLOWGREENå EARTHå
PIN¬CONNECTION¬WITHOUT¬(IRSCHMANN¬34!+¬¬34!3¬¬
5x0.75mm
2
L
N
PE
3x1.5mm
2
LNPE
(230VAC / 50Hz)
M1
~
BLACKWHITEå COMMONå6å
WHITEå STEPBY3Tå
å44"53ååå
BROWNå PHASEå
BLUEå NEUTRALå
YELLOWGREENå EARTHå
Avec FRT Sans FRT
Sur les moteurs
MOVENO DSRC-E
, des fonctions particulières, qui
permettent de résoudre des problèmes spécifiques, peuvent être pro-
grammées:
• FRT: Cette fonction permet de retirer la toile, d’une mesure pro-
grammable, après l’ouverture complète du store. Elle permet d’éli-
miner les ondulations inesthétiques de la toile quand le store est
ouvert. Pour plus de détails, voir le tableau A9.
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2.2) Direction de la sortie du câble
(Ce chapitre se réfère uniquement à la version MOVENO-Z.)
Si l’on souhaite modifier la direction de sortie du câble, il suffit de:
1. Retirer la protection en la tirant vers l’extérieur;
2. Plier le câble dans la direction souhaitée;
3. Insérer la protection en la pressant avec force dans son
logement.
2.3) Connecteur et câble d’alimentation (Ce chapitre se réfère uniquement à la version MOVENO-Y et est réservé au personnel
technique chargé de la maintenance.)
si le câble d’alimentation est abîmé, il faut le remplacer par un câble identique disponible chez le constructeur ou au
centre de service après-vente!
S’il est nécessaire de déconnecter le moteur du câble d’alimentation, agir comme l’indiquent les figures suivantes:
Tourner la bague jusqu’à ce
que l’encoche coïncide avec l’une
des dents d’accrochage, puis
décrocher.
Répéter l’opération pour l’autre
dent.
Plier le câble vers l’intérieur et
enlever la protection en la tour-
nant délicatement vers l’exté-
rieur.
Débrancher le connecteur en le
tirant.
Les moteurs tubulaires série MOVENO-E sont équipés d’un système de fin de course électronique; la logique de commande électronique
interrompt le mouvement quand le store atteint les positions de fermeture et d’ouverture programmées. Ces positions doivent être mémori-
sées grâce à une programmation adéquate qui doit s’effectuer directement avec le moteur installé et le store complètement monté.
Même si les positions “0” (store fermé) et “1” (store ouvert) n’ont pas encore été mémorisées, il est quand même possible de commander le
moteur mais le mouvement s’effectuera en mode “commande par action maintenue”. Il est également possible de programmer une position
intermédiaire (pos. “I”) pour une ouverture partielle du store. La position “I” et l’activation de la réduction de couple (RDC) peuvent également
être programmées dans un deuxième temps.
Il est également possible de programmer:
• La position 2 nécessaire pour activer la fonction “FRT” qui permet de tendre la toile quand le store est complètement ouvert;
3) Réglages
Store complètement fermé
(pos. “0”)
Store ouvert (pos. 1)
Position intermédiaire (“I”) Position de début de réduction
de couple RDC dans la manœu-
vre de fermeture.
Position 2 pour fonction “FRT”.
“2”
“1”
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La phase de programmation se compose de trois étapes:
1. Mémorisation des émetteurs
2. Programmation des positions “0” et “1”;
3. Programmations optionnelles;
Pour qu’un émetteur puisse commander un moteur série MOVENO DSRC-E, il faut procéder à la mémorisation suivant les indications du
tableau A1.
ATTENTION:
• Toutes les séquences de mémorisation sont temporisées, c’est-à-dire qu’elles doivent être effectuées dans les limi-
tes de temps prévues.
• Avec des émetteurs qui prévoient plusieurs “groupes”, avant de procéder à la mémorisation, il faut choisir le groupe de l’émetteur auquel
associer le moteur.
• La mémorisation par radio peut s’effectuer dans tous les récepteurs qui se trouvent dans le rayon de portée de l’émetteur; il faut donc
alimenter uniquement celui qui est concerné par l’opération.
Il est possible de vérifier s’il existe déjà des émetteurs mémorisés
dans le moteur; pour cela, il suffit de vérifier le nombre de bips émis
au moment de l’allumage du moteur.
4) Programmations
2 longs bips Aucun émetteur mémorisé
2 bips brefs Il y a déjà des émetteurs mémorisés.
Vérification des émetteurs mémorisés
www.stobag.com
1. Connecter le moteur à l’alimentation de secteur, on entendra immédiatement 2 longs bips.
2. Dans les 5 secondes qui suivent, presser et maintenir enfoncée la touche ■de
l’émetteur à mémoriser (pendant 3 secondes environ).
3. Relâcher la touche ■quand on entend le premier des 3 bips qui confirment la
mémorisation.
Pour mémoriser d’autres émetteurs, voir tableau A2.
4.1) Programmation des émetteurs
Tableau “A1” Mémorisation du premier émetteur (en mode I) Exemple
1. Presser et maintenir enfoncée la touche ■du nouvel émetteur (pendant environ 5
secondes) jusqu’à ce que l’on entende un bip, puis relâcher la touche ■.
2. Presser lentement 3 fois la touche ■d’un émetteur existant déjà mémorisé.
3. Presser encore la touche ■du nouvel émetteur. Relâcher la touche ■quand on
entend le premier des 3 bips qui confirment la mémorisation.
Note: Si la mémoire est pleine (14 émetteurs), 6 bips indiqueront que l’émetteur ne peut pas être mémorisé.
Tableau “A2” Mémorisation d’autres émetteurs (en mode I) Exemple
Nouveau
Existant
Nouveau
5s
X3
3s
Quand un ou plusieurs émetteurs ont déjà été mémorisés, il est possible d’en activer d’autres en suivant les indications du tableau A2.
F
Tableau “A2 -1”
Mémorisation d’un capteur (en mode I) Exemple
“P1”
Existant
5s
X3
1. Presser et maintenir enfoncée la touche P1 du nouveau capteur (pendant environ 5
secondes) jusqu’à ce que l’on entende un bip, puis relâcher la touche P1.
2. Presser lentement 3 fois la touche ■d’un émetteur existant déjà mémorisé.
3. Presser encore la touche P1 du nouveau capteur. Relâcher la touche P1 quand on
entend le premier des 3 bips qui confirment la mémorisation.
Note: Si la mémoire est pleine (14 émetteurs), 6 bips indiqueront que l’émetteur ne peut pas être mémorisé.
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4.3) Programmations optionnelles
Les programmations optionnelles ne sont possibles qu’après la programmation des positions “0” et “1”.
4.3.1) Mémorisation de la position intermédiaire “I”
Quand une position intermédiaire I est mémorisée, il est possible d’actionner le store jusqu’à la position I en appuyant simultanément sur les
2 touches ▲et ▼de l’émetteur.
Pour mémoriser la position intermédiaire, suivre la procédure indiquée dans le tableau A4.
Tableau “A4” Programmation de la position intermédiaire “I” Exemple
1. À l’aide des touches ▲ ■ ▼ d’un émetteur, actionner le store jusqu’à la position I à
mémoriser.
2. Maintenir enfoncée la touche ■de l’émetteur jusqu’à ce que l’on entende un bip
(au bout de 5 secondes environ).
3. Relâcher puis rappuyer pendant encore 5 secondes la touche ■jusqu’à ce que l’on
entende un bip 4 bips rapides.
4. Presser simultanément les touches ▼ et ▲jusqu’à ce que 3 bips signalent que la
hauteur a été mémorisée.
5s
5s
4.3.2) Programmation de la réduction de couple en fermeture (RDC)
La réduction de couple est une fonction programmable qui réduit le couple de traction d’environ 50 % un peu avant la fermeture complète du
store contre le caisson de manière à éviter la tension excessive de la toile. Cette fonction s’active automatiquement après la programmation
des positions 0 et 1 (la programmation a toujours lieu à la force maximum) mais peut être désactivée (ou réactivée).
Note: L’activation automatique de la fonction RDC n’a pas lieu si la programmation des positions est faite avec les programmateurs MA 2000 ;
dans ces cas-là, si on le souhaite, la fonction peut être activée manuellement.
Tableau “A5” Programmation de la réduction de couple (RDC) Exemple
1. Maintenir enfoncée la touche ■d’un émetteur déjà mémorisé jusqu’à ce que l’on
entende un bip (au bout de 5 secondes environ).
2. Relâcher puis rappuyer pendant encore 5 secondes la touche ■jusqu’à ce que l’on
entende un bip 4 bips rapides.
3. Presser la touche ■jusqu’à ce que 3 bips signalent que la fonction RDC a été activée.
5s
5s
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4.2) Programmation des positions “0” et “1”
Pour programmer les positions, il faut utiliser un émetteur déjà mémorisé en mode I. Tant que les positions 0 et 1 ne sont pas mémorisées
dans la logique de commande, les mouvements s’effectuent en mode “commande par action maintenue”. Initialement, la direction du moteur
n’est pas définie mais à la fin du point 1 du tableau A3, la direction du moteur est automatiquement assignée aux touches des émetteurs.
Pour la programmation des positions “0” et “1”, suivre la procédure indiquée dans le tableau A3.
Tableau “A3” Programmation des positions “0” et “1” Exemple
1. Presser et maintenir enfoncée la touche ▲ou la touche ▼d’un émetteur mémorisé
jusqu’à ce que s’achève la fermeture du store et que le moteur s’arrête automatiquement.
2. Presser et maintenir enfoncée la touche ▼qui fait descendre le store;
3. Relâcher la commande ▼quand le store atteint la position voulue (“1”).
Si nécessaire, ajuster la position avec les touches ▼et ▲.
4. Maintenir enfoncée la touche ■de l’émetteur jusqu’à ce que l’on entende un bip
(au bout de 5 secondes environ).
5. Relâcher puis rappuyer pendant encore 5 secondes la touche ■jusqu’à ce que l’on
entende un bip 4 bips rapides.
6. Appuyer sur la touche ▼jusqu’à ce que 3 bips et un bref mouvement de montée et
de descente signalent que la hauteur a été mémorisée.
5s
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4.3.3) Effacement des positions ou de la fonction RDC
Pour modifier les positions mémorisées précédemment mémorisées, il est d’abord nécessaire de les effacer puis de reprogrammer les nou-
velles positions.
Tableau “A6” Effacement de la position intermédiaire “I” Exemple
1. Maintenir enfoncée la touche ■d’un émetteur déjà mémorisé jusqu’à ce que l’on
entende un bip (au bout de 5 secondes environ).
2. Relâcher puis rappuyer pendant encore 5 secondes la touche ■jusqu’à ce que l’on
entende un bip 4 bips rapides.
3. Presser simultanément les touches ▼et ▲jusqu’à ce que 5 bips signalent que la
position intermédiaire a été effacée.
5s
Tableau “A7” Effacement des positions “0” et “1” Exemple
1. Maintenir enfoncée la touche ■d’un émetteur déjà mémorisé jusqu’à ce que l’on
entende un bip (au bout de 5 secondes environ).
2. Relâcher puis rappuyer pendant encore 5 secondes la touche ■jusqu’à ce que l’on
entende un bip 4 bips rapides.
3. Presser la touche ▼jusqu’à ce que 5 bips signalent que les positions 0 et 1 ont été
effacées.
ATTENTION: Après avoir effacé les positions 0 et 1, le store ne pourra être actionné qu’avec une commande par action maintenue; il sera
nécessaire de mémoriser une nouvelle position.
Note: la position intermédiaire I et la fonction RDC éventuellement programmées ne sont pas effacées. Si l’on souhaite tout effacer (y compris
les codes des émetteurs), se reporter au tableau “A11”.
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Tableau “A8” Effacement de la fonction de réduction de couple (RDC) Exemple
1. Maintenir enfoncée la touche ■d’un émetteur déjà mémorisé jusqu’à ce que l’on
entende un bip (au bout de 5 secondes environ).
2. Relâcher puis rappuyer pendant encore 5 secondes la touche ■jusqu’à ce que l’on
entende un bip 4 bips rapides.
3. Presser la touche ■jusqu’à ce que 5 bips signalent que la fonction RDC a été désactivée.
Note: La fermeture du store s’effectue maintenant sans réduction de couple.
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4.3.4) Programmation de la fonction “FRT”
Après avoir programmé les positions “0” et “1”, si on le souhaite, il est possible de programmer la position 2 qui active la fonction de retrait de
la toile FRT.
Pour la programmation de la position 2, suivre la procédure indiquée dans le tableau “A9”.
Tableau “A9” Programmation de la position 2 Exemple
1. Maintenir enfoncée la touche ■d’un émetteur déjà mémorisé jusqu’à ce que l’on
entende un bip (au bout de 5 secondes environ).
2. Presser et maintenir enfoncées les touches ■▼pendant encore 5 secondes jusqu’à ce
que l’on entende 2 bips rapides. Le store est alors automatiquement actionné jusqu’à
la position du fin de course bas (position “1”).
3. Dans les 5 secondes, utiliser les touches ▼et ▲pour positionner le store dans la
position de retrait voulue.
4. Confirmer la position dans les 5 secondes en pressant la touche ■de l’émetteur jusqu’à
ce que l’on entende 3 bips. Le store est alors actionné jusqu’à la position du fin de
course bas (position “1”) programmée.
Note: Si la programmation n’est pas confirmée, comme cela est indiqué au point 4, les modifications sont interrompues et ce sont les pro-
grammations précédentes qui sont maintenues.
Si, après avoir programmé cette fonction, on souhaite l’éliminer, il faut suivre la procédure indiquée dans le tableau A10 en omettant le point
3, c’est-à-dire sans modifier la position “1”.
Quand la position “2” est programmée, la logique de commande électronique calcule automatiquement la différence entre la position “2” et
la position “1”, de sorte qu’à chaque commande de descente, le store descende jusqu’à la position la plus haute des deux puis récupère la
toile jusqu’à la position la plus basse.
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4.3.5) Modification de la position “1”
Pour déplacer la position 1, suivre la procédure indiquée dans le tableau “A10”:
Tableau “A10” Modification de la position “1” Exemple
1. Maintenir enfoncée la touche ■d’un émetteur déjà mémorisé jusqu’à ce que l’on
entende un bip (au bout de 5 secondes environ).
2. Presser et maintenir enfoncées les touches ■▼pendant encore 5 secondes jusqu’à ce que
l’on entende 2 bips rapides. Le store est alors automatiquement actionné jusqu’à la position “1”.
3. Dans les 5 secondes, utiliser les touches ▼et ▲pour repositionner le store dans la
nouvelle position à programmer.
4. Confirmer la position dans les 5 secondes en pressant simultanément les touches ■et ▼
de l’émetteur jusqu’à ce que l’on entende 3 bips et qu’un bref mouvement de
montée/descente se produise.
Note: si la programmation n’est pas confirmée, comme cela est indiqué au point 4, les modifications sont interrompues et ce sont les pro-
grammations précédentes qui sont maintenues.
Quand on modifie la position “1”, les fonctions “FRT” sont éliminées.
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4.4) Effacement de la mémoire
S’il se révèle nécessaire d’effacer tous les émetteurs et toutes les programmations, on peut effectuer la séquence d’opérations décrite dans
le tableau A11.
L’effacement est possible:
•
avec un émetteur non mémorisé en commençant la procédure à partir du point A;
•
avec un émetteur déjà mémorisé en commençant la procédure à partir du point 1.
On peut effacer:
•
uniquement les émetteurs
mémorisés, en s’arrêtant au point 4;
•
tout
(émetteurs, seuil des capteurs, adresse TTBUS, etc.) en poursuivant la procédure jusqu’au point 6.
5.1) Émetteurs utilisables
Le tableau A12 indique les émetteurs qui peuvent être utilisés ainsi
que leur type de codage.
Tableau “A11” Effacement de la mémoire Exemple
A. Avec le moteur non alimenté, activer l’entrée pas à pas (connecter le fil blanc avec le
blanc/noir) et la maintenir active jusqu’à la fin de la procédure.
B. Connecter le moteur à l’alimentation de secteur et attendre les bips initiaux.
1. Presser et maintenir enfoncée la touche ■d’un émetteur (environ 5 secondes) jusqu’à
ce que l’on entende un bip puis relâcher la touche ■.
2. Maintenir enfoncée la touche ▲de l’émetteur jusqu’à ce que l’on entende 3 bips
Relâcher la touche ▲ exactement durant le troisième bip.
3. Maintenir enfoncée la touche ■de l’émetteur jusqu’à ce que l’on entende 3 bips.
Relâcher la touche ■exactement durant le troisième bip.
4. Maintenir enfoncée la touche ▼de l’émetteur jusqu’à ce que l’on entende 3 bips.
Relâcher la touche ▼exactement durant le troisième bip.
5. Pour tout effacer:
dans les 2 secondes, presser simultanément les touches ▲et ▼.
6. Relâcher les touches ▲et ▼quand on entend le premier des 5 bips qui confirment
l’effacement.
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Les moteurs série MOVENO DSRC-E reconnaissent les émetteurs de la série SKIMY et SKIROSOL (voir chapitre 5.1 “Émetteurs utilisable”).
Attention: Pour les programmations, utiliser uniquement les émetteurs mémorisés en mode I.
5) Approfondissements
Émetteurs
SKIMY SRCH
SKIMY SRCW
SKIMY SRCU (toute la ligne)
SKIROSOL SRCK 610/620/630
Tableau “A12”
SKIMY SRCH SKIMY SRCW SKIMY SRCU SKIROSOL 610
SKIROSOL 620
SKIROSOL 630
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Comme pour l’installation, à la fin de la durée de vie de ce produit,
les opérations de démantèlement doivent être effectuées par du per-
sonnel qualifié.
Ce produit est constitué de différents types de matériaux dont cer-
tains peuvent être recyclés et d’autres devront être mis au rebut;
informez-vous sur les systèmes de recyclage ou d’élimination prévus
par les normes locales en vigueur pour cette catégorie de produit.
Attention:
Certains composants du produit peuvent contenir des
substances polluantes ou dangereuses qui pourraient avoir des
effets nuisibles sur l’environnement et sur la santé des personnes
s’ils n’étaient pas adéquatement éliminés.
Comme l’indique le symbole sur la figure, il
est interdit de jeter ce produit avec les ordu-
res ménagères. Procéder par conséquent à la
“collecte différenciée” des composants pour
leur traitement conformément aux méthodes
prescrites par les normes locales en vigueur
ou restituer le produit au vendeur lors de
l’achat d’un nouveau produit équivalent.
Certains règlements locaux peuvent appliquer de lourdes sanctions
en cas d’élimination prohibée de ce produit.
6) Mise au rebut
Après l’alimentation, le moteur n’émet pas aucun bip et
l’entrée pas à pas ne commande aucun mouvement.
Contrôler que le moteur est alimenté à la tension de secteur prévue,
si l’alimentation est correcte, il y a probablement une panne grave et
le moteur doit être réparé par le service après-vente.
Après une commande le moteur ne bouge pas.
• Si juste avant il fonctionnait encore, la protection thermique pourrait
être intervenue, il suffit d’attendre quelques minutes que le moteur
refroidisse.
• Vérifier qu’il y a au moins un émetteur mémorisé en contrôlant qu’à
l’allumage le moteur émet des bips brefs.
• Vérifier qu’il y a “communication” entre l’émetteur et le moteur en
maintenant enfoncée la touche ■(2) d’un émetteur (mémorisé ou
pas) pendant au moins 5 secondes; si on entend un bip, cela signi-
fie que le moteur reçoit le signal de l’émetteur, donc il faut passer
à la dernière vérification; sinon, effectuer la vérification qui suit.
• Vérifier l’émission correcte du signal radio de l’émetteur avec cet
essai empirique: presser une touche et appuyer la LED à l’antenne
d’un appareil radio quelconque (de préférence de type économi-
que) allumé et réglé sur la bande FM à la fréquence de 108,5 Mhz
ou la plus proche possible; on devrait entendre un léger bruit avec
pulsation grésillante.
• Vérifier, en pressant lentement, une à la fois, toutes les touches de
l’émetteur, si aucune commande un mouvement du moteur, cela
signifie que cet émetteur n’est pas mémorisé.
Après une commande par radio, on entend 6 bips et la
manœuvre ne démarre pas.
La radiocommande n’est pas synchronisée, il faut répéter la mémo-
risation de l’émetteur.
Après une commande, on entend 10 bips puis la manœu-
vre démarre.
L’autodiagnostic des paramètres mémorisés a détecté une anomalie
quelconque (les positions, l’adresse TTBUS, le seuil du vent sont
erronés); contrôler et éventuellement reprogrammer.
En montée, avant d’atteindre la position prévue (pos. “0”,
pos. “1”), le moteur s’arrête puis tente de redémarrer à
trois reprises.
Cela peut être normal: en montée, quand un effort excessif est détec-
té, le moteur s’éteint pendant 1 seconde environ puis réessaie de
terminer la manœuvre; vérifier s’il y a des obstacles qui empêchent
le mouvement.
En descente, avant d’atteindre la position prévue (pos. “1”,
pos. “I”), le moteur s’arrête.
Cela peut être normal: en descente, quand un effort excessif est
détecté, le moteur s’éteint; vérifier s’il y a des obstacles qui empê-
chent le mouvement.
Le moteur ne démarre qu’avec une commande “par action
maintenue”.
Si les positions “0” et “1” n’ont pas été programmées, le mouvement
du moteur en montée et en descente ne s’effectue qu’avec une com-
mande par action maintenue. Programmer les positions “0” et “1”.
Les positions “0” et “1” sont programmées mais, en des-
cente, on a un mouvement avec commande “par action
maintenue”.
L’autodiagnostic des paramètres mémorisés a détecté une anomalie
dans la position du moteur. Commander le store en montée et atten-
dre qu’il atteigne la position “0”.
7) Que faire si... petit guide en cas de problème!
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8) Caractéristiques techniques des moteurs tubulaires MOVENO-Y et MOVENO-Z
Tension d’alimentation et fréquence : voir données techniques sur l’étiquette de chaque modèle.
Courant et puissance : voir données techniques sur l’étiquette de chaque modèle.
Couple et vitesse : voir données techniques sur l’étiquette de chaque modèle.
Diamètre du moteur : MOVENO-Y = 45 mm; MOVENO-Z = 58 mm
Précision (résolution) du fin de course électronique : supérieure à 0,55 ° (selon la version de MOVENO).
Précision des positions des arrêts de fin de course : classe 2 (± 5 %).
Résistance mécanique : conforme à EN 14202.
Temps de fonctionnement continu : maximum 4 minutes.
Indice de protection : IP 44.
Température de fonctionnement : - 20 ¸55 °C
Longueur câble de connexion : 0,5/1,5 m
Tension signaux : Environ 24 Vcc
Longueur câbles signaux : maximum 30 m en cas de proximité avec d’autres câbles, sinon 100 m
Fréquence récepteur radio : 433,92 MHz
Codage récepteur radio : 52 bits à code tournant
Nombre d’émetteurs mémorisables : 14, y compris au maximum 3 capteurs climatiques SKIROSOL
Portée des émetteurs SKIMY : estimée à 150 m en espace libre et à 20 m à l’intérieur des bâtiments *
* La portée des émetteurs est fortement influencée par d’autres dispositifs qui opèrent à la même fréquence avec des émissions continues
telles que: alarmes, radio à écouteurs, etc., qui interfèrent avec le récepteur.
Sous réserve de changements.
Nous déclarons par la présente que cet appareil répond aux exigences fondamentales et aux prescriptions correspondantes des directives CE.
Déclaration de conformité : www.stobag.com
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