Wieland SNV 4274SL User manual

1
Gebrauchsanweisung (Original-Betriebsanleitung)
BA000528 - 09/2013 (Rev. E)
SNV 4274SL / -A / -C
Basisgerät mit Rückfallverzögerung für Not-Aus- und Schutztür-Anwendungen
Basisgerät nach EN 60204-1:2005 und EN ISO 13849-1:2008 für ein- oder zweikanalige Not-
Aus-Überwachung.
PL e / Kategorie 4 nach EN ISO 13849-1:2008
SIL CL 3 nach DIN EN 62061:2005
Stopp-Kategorie 0 und 1 gemäß DIN EN 60204-1
Manueller oder automatischer Start mit Überwachung des Rückführkreises externer Schütze
Mit oder ohne Querschlusserkennung
2 unverzögerte und 2 verzögerte Freigabestrompfade, Schließer zwangsgeführt
Analog einstellbare Rückfallverzögerung mit separaten Steuereingängen für die
Nachtriggerfunktion und die vorzeitige Beendigung der Rückfallverzögerung
Zur Verarbeitung von Signalen aus Ausgangsschaltelementen (OSSD) eines Lichtgitters
gemäß DIN EN 61496-1
Für den Einsatz in Feuerungsanlagen nach EN 50156-1:2005 SNS 3
Versorgungsspannung DC 24 V oder AC 115-230 V
Geräteausführungen
SNV 4274SL: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s mit festen Schraubklemmen
SNV 4274SL-A: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s mit steckbaren Schraubklemmen
SNV 4274SL-C: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s mit steckbaren Federkraftklemmen
Sicherheitsbestimmungen
Geräte- und Funktionsbeschreibung
SNV 4274SL Das SNV 4274SL ist ein elektronisches, redundantes und sich selbst überwachendes
Sicherheitsschaltgerät für Not-Aus- und Not-Halt-Einrichtungen nach DIN EN 60204-1 mit
zwangsgeführten Relais.
Grundfunktion: Nach Anlegen der Versorgungsspannung an den Klemmen A1/A2 und
geschlossenen Sicherheitskreisen werden mit einem Resetsignal die Freigabestrompfade
geschlossen. Mit dem Öffnen/Entregen der Sicherheitskreise werden die Freigabestrompfade
geöffnet.
Betriebsarten / Systemfunktionen
Ein- oder zweikanalige Ansteuerung Bei einkanaliger Ansteuerung werden die beiden
Sicherheitskreise CH1 und CH2 parallel und bei zweikanaliger Ansteuerung getrennt
geschaltet (siehe Installation 1 bis 4).
Ohne Querschlusserkennung Beide Sicherheitskreise werden gegen Pluspotential geschaltet
(siehe Installation 2).
Mit Querschlusserkennung Der Sicherheitskreis CH1 wird gegen Minuspotential und der
Sicherheitskreis CH2 gegen Pluspotential geschaltet (siehe Installation 3).
Resetfunktion ohne Anlaufsperre Mit Betätigung eines zwischen S13 und S14
angeschlossenen Resettaster werden, bei geschlossenen Sicherheits- und Rückführkreisen,
die Freigabestrompfade geschlossen. Der Eingang S14 wird nicht auf Dauerbetätigung
überwacht (siehe Installation 6).
Resetfunktion ohne Anlaufsperre Der Reseteingang S14 wird mit S13 verbunden. Die
Freigabestrompfade schließen bei geschlossenen Rückführkreisen mit dem Schließen der
Sicherheitskreise (siehe Installation 5).
OSSD-kompatibel Ausgangsschaltelemente (OSSD) einer Lichtschranke oder anderer
Sicherheitssensoren mit Halbleiter-Ausgängen können verarbeitet werden. Testpulse die
< tTP sind, beeinflussen die Gerätefunktionen nicht. Testpulse > tTP können zu einem Öffnen
der Freigabestrompfade führen (siehe Installation 4).
Rückfallverzögerung Die rückfallverzögerten Freigabestrompfade (K3/K4) öffnen nach dem
Öffnen der Sicherheitskreise entsprechend der eingestellten Zeit verzögert. Es besteht die
Möglichkeit die Rückfallverzögerungszeit mit der Funktion Nachtriggerung zu löschen.
Set-Time Die eingestellte Zeit wird mit der negativen Flanke an Y42 übernommen und
gespeichert. Während des Speichervorgangs werden die Freigabestrompfade geöffnet und
danach entsprechend den Eingangszuständen wieder gesetzt. Eine Veränderung an der
Zeiteinstellung beeinflusst den Zeitablauf nicht, da mit der gespeicherten Zeit gearbeitet
wird. Eine Abweichung zwischen der eingestellten und der gespeicherten Zeit wird über die
FLT-LED angezeigt (siehe Installation 7).
Time-Clear Vorzeitiges Beenden der Rückfallverzögerung. Mit dem Öffnen der Verbindung
Y39/Y40 während des Zeitablaufs, wird die Rückfallverzögerung sofort beendet und die
verzögerten Freigabestrompfade (K3/K4) öffnen (siehe Installation 8).
Nachtriggerung Während des Zeitablaufs können die Freigabestrompfade (K1/K2) durch ein
Reset an S14 wieder eingeschaltet und die Rückfallverzögerung gelöscht werden, dass heißt
die verzögerten Freigabestrompfade (K3/K4) bleiben geschlossen.
Rückführkreis Der Rückführkreis des unverzögerten Teils muss in den Resetkreis S13/S14
und der Rückführkreis des verzögerten Teils muss zwischen S13/Y2 angeschlossen werden
(siehe Installation 5 und 6).
Diskrepanzzeit Innerhalb dieses Zeitraums dürfen in der Einschaltphase die beiden
Eingangssignale der Sicherkreise unterschiedliche Zustände haben, ohne dass es zu einem
Abschalten der Relais führt.
Bitte beachten Sie auch die Informationen Ihrer Berufsgenossenschaft!
Die Montage, Inbetriebnahme,
Ä
nderung und
Nachrüstung darf nur von einer Elektrofachkraft
ausgeführt werden!
Schalten Sie das Gerät/ die Anlage vor Beginn
der Arbeiten spannungsfrei! Bei Installations-
und Anlagenfehlern kann bei nicht galvanisch
getrennten Geräten auf dem Steuerkreis
Netzpotential anliegen!
Beachten Sie für die Installation der Geräte die
Sicherheitsvorschriften der Elektrotechnik und
der Berufsgenossenschaft.
Durch Öffnen des Gehäuses oder sonstige
Manipulation erlischt jegliche Gewährleistung.
Achtung!
Bei unsachgemäßem Gebrauch oder nicht
bestimmungsgemäßer Verwendung darf das
Gerät nicht mehr verwendet werden und es
erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch.
Nicht zulässige Einwirkungen können sein:
starke mechanische Belastung des Gerätes, wie
sie z.B. beim Herunterfallen auftritt,
Spannungen, Ströme, Temperaturen,
Feuchtigkeit außerhalb der Spezifikation.
Bitte überprüfen Sie gemäß der geltenden Vor-
schriften bei Erstinbetriebnahme Ihrer
Maschine/ Anlage immer alle
Sicherheitsfunktionen und beachten Sie die
vorgegebenen Prüfzyklen für
Sicherheitseinrichtun
g
en.
Achtung!
Führen Sie vor Beginn der Installation/ Montage
oder Demontage folgende
Sicherheitsmaßnahmen durch:
1. Schalten Sie das Gerät/ die Anlage vor Be-
ginn der Arbeiten spannungsfrei!
2. Sichern Sie die Maschine/ Anlage gegen
Wiedereinschalten!
3. Stellen Sie die Spannungsfreiheit fest!
4. Erden Sie die Phasen und schließen Sie
diese kurz!
5. Decken und schranken Sie benachbarte,
unter Spannung stehende Teile ab!
6. Der Einbau der Geräte muss in einem
Schalt-schrank mit einer Schutzart von
mindestens IP 54 erfolgen.
Achtung!
Eingeschränkter Berührungsschutz! Schutzart
nach DIN EN 60529.
Gehäuse/Klemmen: IP 40 / IP 20.
Fingersicher nach DIN VDE 0660 Teil 514.

2
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Geräte sind Sicherheits-Schaltgeräte. Sie dürfen nur als Teil von Schutzeinrichtungen an Maschinen zum Zweck des Personen-, Material- und
Maschinenschutzes eingesetzt werden.
Hinweise
Der Performance Level (PL) sowie die Sicherheits-Kategorie nach EN ISO 13849-1 hängt von der Außenbeschaltung, dem Einsatzfall, der Wahl der
Befehlsgeber und deren örtlicher Anordnung an der Maschine ab.
Der Anwender muss eine Risikobeurteilung nach ISO 14121-1 durchführen.
Auf dieser Basis muss eine Validierung der Gesamtanlage / -maschine nach den einschlägigen Normen durchgeführt werden.
Das Betreiben des Gerätes außerhalb der Spezifikation kann zu Funktionsstörungen oder zur Zerstörung des Gerätes führen.
Die korrekte Funktion des Gerätes ist unter Berücksichtigung der Überwachungsmechanismen (Querschlußerkennung, Wiederanlaufsperre,
etc.) mindestens jährlich zu überprüfen.
Vor der Inbetriebnahme, nach dem Austausch von Modulen und bei Änderungen an einer abgenommenen Installation ist eine Überprüfung
der ordnungsgemäßen Funktion durchzuführen. Der Zugang zum Schaltschrank ist so abzusichern, dass keine Modifikationen bzw.
Überbrückungen von nicht authorisierten Personen vorgenommen werden können.
Der Einbau der Geräte muss in einem Schaltschrank mit einer Schutzart von mindestens IP 54 erfolgen.
Die Isolierung der anzuschließenden Betriebsmittel (Befehlsgeber, Sensoren, Leitungen etc.) ist für die höchste am Gerät anliegende
Spannung auszulegen.
Bei Betrieb des Gerätes in der Betriebsart zweikanalig nicht querschlusssicher sind Maßnahmen vorzusehen, die einen Querschluss
verhindern, wie z.B. getrennte Leitungsverlegung der beiden Sicherkreise.
Für die Installation und dem Betrieb des Gerätes sind die anwendungsspezifischen Normen (z.B. EN 50156-1, EN 61496-1, …) zu
berücksichtigen.
Zur Vervielfältigung der Freigabestrompfade können die Erweiterungsgeräte der Reihe SNE oder externe Schütze mit zwangsgeführten
Kontakten eingesetzt werden.
Externe Lasten sind mit einer für die Last geeigneten Schutzbeschaltung auszurüsten (z.B. RC-Glieder, Varistoren, Suppressoren), um
elektromagnetische Störungen zu mindern und die Lebensdauer der Ausgangsschaltelemente zu erhöhen.
Die Steuereingänge und -ausgänge dienen ausschließlich dem Anschluss von Befehlsgebern laut Gebrauchsanweisung und nicht dem
Anschluss externer Verbraucher, wie z.B. Lampen, Relais oder Schützen.
Funktionsdiagramm 1, automatischer Start (Installation 1, 2, 3, 4 und 5)
A1, A2
CH1,S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtR
tA
tR
tAtRV
tRV
tW tD
Funktionsdiagramm 2, manueller Start mit Nachtriggerung (Installation 1, 2, 3, 4 und 6)
A1, A2
CH1, S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtAtRtA
tR
tA
tM
tRV
tM
tW
tM
tW
tRV
Funktionsdiagramm 3, Zeitablauf beenden mit Y40 (Installation 7)
A1, A2 tB= Bereitschaftszeit
CH1,S12/S22 tA= Ansprechzeit
CH2,S32 tM= Mindestbetätigungszeit
Y40 tR= Rückfallzeit
K1/K2 tRV = Rückfallverzögerungszeit
K3/K4 tW= Wiederbereitschaftszeit
tRtRtD= Diskrepanzzeit
tRV

3
Technische Daten
Versorgungskreis min
typ max
Betriebsspannung DC UBDC 20,4 V DC 24 V DC 26,4 V
Bemessun
g
sleistun
g
2,8 W
Restwelli
g
keit U
SS
2,4 V
Einschaltspitzenstrom, I
pe
ak 5 A
Betriebsspannung AC UBAC 95 V
A
C 115-230 V AC 253 V
Bemessungsleistung 3,2 W / 6,3 VA
Nennfrequenz 48 Hz 50-60 Hz 62 Hz
Einschaltspitzenstrom, I
pea
k5 A
Sicherun
g
, intern T 2 A
galvanische Trennung Versorgungskreis / Steuerkreis
ja (AC 115 - 230 V)
Steuerkreis
Nennausgangsspannung (S11 gegen S21), kurzschlussfest 22 V 40 V
Eingänge (S12/S22, S32, S14, Y2, Y40, Y42)
U
e
, High 15 V 24 V 30 V
U
e
, Low -5 V 0 V 5 V
I
e
, Hi
g
h3 mA 4,5 mA
I
e
, Low -2,5 mA 2,1 mA
Eingangskapazität 10 nF
Leitungswiderstand 70 Ω
Leitungskapazität 200 nF
Zeiten
Rückfallzeit tR(K1, K2) 20 ms
Rückfallverzö
g
erun
g
szeit tRV (K3, K4), Toleranz 0,1 % ±15 ms
0,15 bis 3 s Stufenlos einstellbar, Einstellgenauigkeit ±20 %
1,5 bis 30 s Stufenlos einstellbar, Einstellgenauigkeit ±20 %
15 bis 300 s Stufenlos einstellbar, Einstellgenauigkeit ±20 %
Ansprechzeit tA200 ms
Bereitschaftszeit tB300 ms
Mindesteinschaltdauer tM100 ms
Wiederbereitschaftszeit tW50 ms
Diskrepanzzeit tD1 s
zulässige Testpulszeit tTP 1 ms
zulässige Testhäufigkeit 10 s-
1
Mindesteinschaltdauer Y42 280 ms
Ausgangskreis
Freigabepfade
Kontaktbestückun
g
2 Schließer und 2
Ö
ffner unverzö
g
ert, 2 Schließer und 2
Ö
ffner verzö
g
ert
Schaltnennspannung UnAC 230 V
max. / min. Strom Inpro Strompfad 6 A / 5 mA (24 V)
Absicherung max. 6 A Betriebsklasse gG (Einsatz in Feuerungsanlagen max. 0,6 x In)
max. Summenstrom aller Strompfade Siehe Diagramm 1
Gebrauchskategorie nach DIN EN 60947-5-1 AC-15: Ue 230 V, Ie 3 A
DC-13: Ue 24 V, Ie 3 A
Mechanische Lebensdauer (Schaltungen)
10x10
6
Allgemeine Daten
Luft- und Kriechstrecken zwischen den Stromkreisen nach DIN EN 60664-1
Ü
berspannun
g
skate
g
orie / Bemessun
g
sstoßspannun
g
III / 4 kV (Basisisolierun
g
)
Bemessun
g
sspannun
g
AC 300 V
Verschmutzungsgrad des Gerätes: innerhalb / außerhalb 2 / 3
Schutzart nach DIN EN 60529 Gehäuse / Klemmen IP 40 / IP 20
Umgebungs-/Lagertemperatur -25 bis +55 / -25 bis +75 °C
Gewicht DC-Gerät 0,33 kg
AC-Gerät 0,35 k
g
Klemmen- und Anschlussdaten Schraubklemmen Federkraftklemmen
Eindrähtig oder feindrähtig 1 × 0,2
–
2,5 mm² / 2 × 0,2
–
1,0 mm² 2 × 0,2–1,5 mm²
Feindrähtig mit Aderendhülse nach DIN 46228 1 × 0,25
–
2,5 mm² / 2 × 0,25
–
1,0 mm² 1 × 0,25–1,5 mm² (Trapezverpressung)
AWG 26
–
14 24–16
Maximales Anzu
g
sdrehmoment 0,5
–
0,6 Nm (4
–
5 lbf in) —
Abisolierlänge max. 7 mm
LED Farbe
A
nsicht Bedeutung
SUPPLY Grün Ein Versorgungsspannung liegt an
Reset Grün Ein S14 ein
K1,K2 Grün Ein Relais K1 und K2 ein
K3,K4 Grün Ein
Blinkend 1Hz Relais K3 und K4 ein
RV-Zeit aktiv (nur bei tRV > 3s)
FL
T
Rot Blinkend 3Hz
Pulsend
Ein
Interner Fehler (Selbstüberwachung)
Set-Time aktiviert (Y42 high)
RV-Zeit abweichend von gespeicherter Zeit

4
Translation of the original instructions
BA000528 - 09/2013 (Rev. E)
SNV 4274SL / -A / -C
Basic device with release delay (OFF delay) for EMERGENCY STOP and safety door
applications
Basic device according to EN 60204-1:2005 and EN ISO 13849-1:2008 for single or two-
channel EMERGENCY STOP monitoring.
PL e / category 4 in accordance with EN ISO 13849-1:2008
SIL CL 3 according to DIN EN 62061:2005
Stop Category 0 and 1 according to DIN EN 60204-1
Manual or automatic start with monitoring of the feedback loop of external contactors
With or without crossover detection
2 not delayed and 2 delayed enabling current paths, positively driven NO (normally open)
contacts
Analogue adjustable OFF delay with separate control inputs for the post-trigger function and
the premature ending of the OFF delay
For processing signals from output signal switching devices (OSSD) of a light grid according
to DIN EN 61496-1
Use in combustion plants according to EN 50156-1:2005 SNS 3
Power supply 24 V DC or 115-230 V AC
Device versions
SNV 4274SL: 0.15-3s / 1.5-30s / 15-300s with fixed screw clamp terminals
SNV 4274SL-A: 0.15-3s / 1.5-30s / 15-300s with pluggable screw clamp terminals
SNV 4274SL-C: 0.15-3s / 1.5-30s / 15-300s with pluggable spring-loaded terminals
Safety regulations
Device and function description
SNV 4274SL The SNV 4274SL is an electronic, redundant and self-monitoring safety switching
device for EMERGENCY STOP equipment according to DIN EN 60204-1 with positively driven
relays.
Basic function: After applying the supply voltage to the terminals A1/A2 and closed safety
circuits, the enabling current paths are closed when a reset signal is established. The enabling
current paths are opened when the safety circuits are opened/de-energised.
Operating modes / System functions
Single or two-channel actuation In the case of single-channel actuation, both the safety
circuits CH1 and CH2 are connected in parallel and are separated for two-channel actuation
(see Installation 1 to 4).
Without crossover detection Both safety circuits are connected to positive potential (see
Installation 2).
With crossover detection The safety circuit CH1 is connected to negative potential and the
safety circuit CH2 to positive potential (see Installation 3).
Reset function without starting lockout When the safety inputs and feedback circuits are
closed, the relays are activated by pressing a Reset button connected between S13 and S14.
The input S14 is not monitored for continuous actuation (see Installation 6).
Reset function without starting lockout The reset input S14 is connected to S13. In the case
of closed feedback circuits, the relays activate with the closing of the safety circuits (see
Installation 5).
OSSD compatible Output signal switching devices (OSSD) of a light barrier or other safety
sensors with semiconductor outputs can be processed. Test pulses which are < tTP do not
influence the device functions. Test pulses > tTP can result in deactivation of the relays (see
Installation 4).
Release delay (OFF delay) The OFF-delayed part (K3/K4) switches off after opening the
safety circuits according to the specified delay time. It is possible to clear the release delay
with the post-trigger function.
Set-Time The set time is applied with the falling edge on Y42 and saved. During the saving
process, the outputs are deactivated and are set afterwards according to the input statuses.
Modification of the time setting does not influence the delay time as the stored time is used,
Any difference between the set time and the stored time is indicated using the FLT LED (see
Installation 7).
Time-Clear Premature ending of the OFF delay. If the connection Y39/Y40 is opened during
the time delay, the OFF delay is ended immediately and the relays K3/K4 switch off (see
Installation 8).
Post-trigger During the delay time, the relays K1/K2 can be activated again by a reset at S14
and the release delay cleared, i.e. the relays K3/K4 remain activated.
Feedback circuit The feedback circuit of the not delayed part must be connected in the reset
circuit S13/14 and the feedback circuit of the delayed part must be connected between
S13/Y2 (see Installations 5 and 6).
Discrepancy time Within this time, both the input signals of the safety circuits can have
different states without this resulting in the relays switching off.
Please also observe the information from your professional trade association!
The installation, commissioning, modification
and retrofitting must only be performed by a
qualified electrician!
Disconnect the device / the system from the
power supply before starting work! In the case
of installation and system errors, mains voltage
can be present on the control circuit in the case
of non-galvanically isolated devices!
Observe the electrotechnical and professional
trade association safety regulations for the
installation of the equipment.
Opening the case or other manipulation voids
any warranty.
Attention!
In the case of improper use or any use other
than for the intended purpose, the device must
no longer be used and any warranty claim is
void. Invalidating causes can be:
strong mechanical loading of the device such
as, e.g. in the case of falling or voltages,
currents, temperatures, humidity outside the
specification.
Please always check all safety functions in
accordance with the applicable regulations
during initial commissioning of your machine /
system and observe the specified inspection
cycles for safety devices.
Attention!
Take the following safety precautions before
starting installation / assembly or dismantling:
1. Disconnect the device / the system from
the power supply before starting work!
2. Secure the machine / system against being
switched on again!
3. Confirm that no voltage is present!
4. Ground the phases and short to ground
briefly!
5. Cover and shield neighbouring live parts!
6. The devices must be installed in a switch
cabinet with a protection class of at least
IP 54.
Attention!
Limited contact protection! Degree of protection
according to DIN EN 60529.
Case/terminals: IP 40 / IP 20.
Finge
r
-proof according to DIN VDE 0660 Part 514.

5
Proper Use
The devices are safety switching devices. They must only be used as components of safety equipment on machines intended to protect persons, material and
machines.
Note
The Performance Level (PL) and safety category according to EN ISO 13849-1 depends on the external wiring, the application case, the choice of control
devices and their location on the machine.
The user must carry out a risk assessment in accordance with ISO 14121-1.
The entire system/machine must undergo validation in accordance with the applicable standards on the basis of this.
Operating the device outside the specification can result in malfunctions or destruction of the device.
Comply with the specified maintenance and inspection intervals.
Checking the proper function must be performed before commissioning, after replacement of modules and in the case of changes to an accepted
installation. Entry to the control cabinet has to be protected against access by unauthorized persons.
The highest voltage present is decisive for dimensioning the insulation of the lines to be connected.
The devices must be installed in a switch cabinet with a protection class of at least IP 54.
In the case of operation of the device in two-channel mode without crossover protection, actions must be taken which prevent a crossover short-circuit
such as, e.g. separated line laying of both the safety circuits.
The expansion units of the SNE series or external contactors with positively-driven contacts can be used for duplicating the enabling current paths
External loads have to be equipped with appropriate protective circuits (e.g. RC elements, varistors, suppressors) to reduce electromagnetic
interference and increase the life cycle of the original circuit elements.
The control inputs and outputs are only used for the connection of control devices according to the operating manual and not for the connection of
external consumers such as, e.g. lamps, relays or contactors.
Function diagram 1, automatic start (Installation 1, 2, 3, 4 and 5)
A1, A2
CH1,S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtR
tA
tR
tAtRV
tRV
tW tD
Function diagram 2, manual start with post-trigger (Installation 1, 2, 3, 4 and 6)
A1, A2
CH1, S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtAtRtA
tR
tA
tM
tRV
tM
tW
tM
tW
tRV
Function diagram 3, end delay time with Y40 (Installation 7)
A1, A2 tB= ready time
CH1,S12/S22 tA= response time
CH2,S32 tM= minimum actuation time
Y40 tR= release time
K1/K2 tRV = release delay time
K3/K4 tW= recovery time
tRtRtD= discrepancy time
tRV

6
Technical Data
Power circuit min
typical max
Operating voltage DC UB20.4 V DC 24 V DC 26.4 V DC
Rated power 2.8 W
Residual ripple U
SS
2.4 V
Inrush current, I
pe
ak 5 A
Operating voltage AC UB95 V AC 115-230 V AC 253 V AC
Rated power 3.2 W / 6.3 VA
Nominal frequency 48 Hz 50-60 Hz 62 Hz
Inrush current, I
pea
k5 A
Fuse protection T 0.5 A
Isolation between supply circuit / control circuit
yes (AC 115 - 230 V)
Control circuit
Rated output voltage (S11 to S21), short-circuit protected 22 V 40 V
Inputs (S12/S22, S32, S14, S34, Y2, Y40)
U
e
, High 15 V 24 V 30 V
U
e
, Low -5 V 0 V 5 V
I
e
, Hi
g
h3 mA 4.5 mA
I
e
, Low -2.5 mA 2.1 mA
Input capacity 10 nF
Line resistance 70 Ω
Line capacity 200 nF
Times
OFF time tR(K1, K2 and K5) 20 ms
Release delay time tRV (K3, K4), tolerance
0.1 % ±15 ms
0.15 to 3 s Infinitely adjustable, adjustment accuracy ± 20 %
1.5 to 30 s Infinitely adjustable, adjustment accuracy ± 20 %
15 to 300 s Infinitely adjustable, adjustment accuracy ± 20 %
Response time tA200 ms
Ready time tB300 ms
Minimum activation time tM100 ms
Recovery time tW50 ms
Discrepancy time tD1 s
permitted test pulse time tTP 1 ms
permitted test frequency 10 s-
1
Minimum ON time Y42 280 ms
Output circuit
Enabling paths
Contacts 2 NO and 2 NC contacts not delayed, 2 delayed NO and 2 NC contacts
Rated switching voltage Un230 V AC
max / min current Inper current path 6 A / 5 mA (24V)
fuse max. 6 A operating class gG (Use in combustion plant max 0.6 x In)
max. total current of all current paths See Diagram 1
Utilisation category according to DIN EN 60947-5-1 AC-15: Ue 230 V, Ie 3 A
DC-13: Ue 24 V, Ie 3 A)
Mechanical service life (switching mechanisms) 10x10
6
General data
Air gap / creepage paths between the circuits according to DIN EN 60664-1
Pollution de
g
ree / Rated sur
g
e volta
g
eIII / 4 kV (Basic insulation)
Rated volta
g
eAC 300 V
Contamination level of the device: inside / outside 2 / 3
Protection class according to DIN EN 60529 Case / terminals
IP 40 / IP 20
Ambient / storage temperature -25 to +55 / -25 to +75 °C
Weight DC device 0.33 kg
AC device 0.35 k
g
Terminals and connection data screw-type terminals spring-type terminals
Single-core or finely stranded 1 × 0.2
–
2.5 mm² / 2 × 0.2
–
1.0 mm² 1 × 0.2–1.5 mm²
Finely stranded with wire-end ferrule acc. to DIN 46228 1 × 0.25
–
2.5 mm² / 2 × 0.25
–
1.0 mm² 1 × 0.25–1.5 mm² (trapezoid crimping)
AWG 26
–
14 24–16
Max. ti
g
htenin
g
torque 0.5
–
0.6 Nm (4
–
5lbf-in) —
Stripping length max. 7 mm
LED Colour
V
ie
w
Meaning
SUPPLY Green On Supply voltage present
Reset Green On S14 on
K1,K2 Green On Relays K1 and K2 on
K3,K4 Green On
Flashing 1Hz Relays K3 and K4 on
Release delay time active (only for tRV > 3s)
FL
T
Red Flashing 3Hz
Pulsing
On
Internal error (self-monitoring)
Set-Time activated (Y42 high)
Release time delay different from stored time

7
Traduction de la notice originale
BA000528 - 09/2013 (Rev. E)
SNV 4274SL / -A / -C
Module de base avec temporisation de retombée pour applications de porte d'arrêt
d'urgence et de porte de protection
Appareil de base selon les normes EN 60204-1:2005 et EN ISO 13849-1:2008 pour une
surveillance d'arrêt d'urgence monocanal ou bi-canal.
PL e / catégorie 4 selon la norme EN ISO 13849-1:2008
SIL CL 3 selon la norme DIN EN 62061:2005
Catégorie d'arrêt 0 et 1 conforme à la norme DIN EN 60204-1
Démarrage manuel ou automatique de la boucle de retour des contacteurs-disjoncteurs
externes
Avec ou sans détection des courts-circuits transversaux
2 trajets de courant de validation non temporisés et 2 trajets de courant de validation
temporisés, contact à fermeture à commande forcée
Temporisation de retombée à réglage analogique avec entrées de commande séparées pour
la fonction de redéclenchement et l'achèvement prématuré de la temporisation de retombée
Pour le traitement de signaux en provenance d'éléments logiques de sortie (OSSD) d'une
grille lumineuse conformément à la norme DIN EN 61496-1
Utilisation dans installations de combustibles selon la norme EN 50156-1 :2005 SNS 3
Tension d'alimentation 24 V c.c. ou 115-230 V c.a.
Versions des modules
SNV 4274SL : 0,15-3 s / 1,5-30 s / 15-300 s avec bornes à vis fixes
SNV 4274SL-A : 0,15-3 s / 1,5-30 s / 15-300 s avec bornes à vis enfichables
SNV 4274SL-C : 0,15-3 s / 1,5-30 s / 15-300 s avec bornes à ressort enfichables
Directives de sécurité
Description du module et du fonctionnement
SNV 4274SL Le SNV 4274SL est un module de coupure de sécurité électronique, redondant et
autocontrôlé pour dispositifs d'arrêt d'urgence selon la norme DIN EN 60204-1 doté de relais à
commande forcée.
Fonctionnement de base : Après application de la tension d'alimentation aux bornes A1/A2 et une
fois les circuits de sécurité fermés, les trajets du courant de validation sont fermés par la
production d'un signal de réinitialisation. L'ouverture/la désexcitation des circuits de sécurité
entraîne l'ouverture des trajets du courant de validation.
Modes de fonctionnement / Fonctions système
Pilotage monocanal ou bi-canal En mode de pilotage monocanal, les deux circuits de
sécurité CH1 et CH2 sont commutés en parallèle alors qu'ils sont commutés séparément en
mode de pilotage bi-canal (voir Installation 1 à 4).
Sans détection de court-circuit transversal Les deux circuits de sécurité sont raccordés au
potentiel positif (voir Installation 2).
Avec détection de court-circuit transversal Le circuit de sécurité CH1 est raccordé au
potentiel négatif et le circuit de sécurité CH2 est raccordé au potentiel positif (voir Installation
3).
Reset fonction sans disposition de verrou de démarrage Avec les circuits de sécurité et les
retours de boucle fermés, les relais sont activés en actionnant un bouton-poussoir de
réinitialisation raccordé entre S13 et S14. L'entrée S14 n'est pas contrôlée pour détecter un
actionnement continu (voir Installation 6).
Reset fonction sans disposition de verrou de démarrage L'entrée de réinitialisation S14 est
reliée à S13. Avec les boucles de retour fermées, les relais sont activés avec la fermeture des
circuits de sécurité (voir Installation 5).
Compatible OSSD Permet de traiter les éléments logiques de sortie (OSSD) d'une barrière
lumineuse ou d'autres capteurs de sécurité avec des sorties à semi-conducteur. Les
impulsions d'essai < tTP ne nuisent pas aux fonctions du module. Les impulsions d'essai > tTP
peuvent provoquer une coupure des relais (voir Installation 4).
Temporisation de retombée L'élément à temporisation de retombée (K3/K4) se coupe après
l'ouverture des circuits de sécurité conformément au délai défini. Il est possible de supprimer
la temporisation de retombée à l'aide de la fonction Redéclenchement.
Set-Time Le temps réglé est repris et sauvegardé avec le front descendant sur Y42. Durant
l'opération de sauvegarde, les sorties sont coupées, puis définies selon les états des entrées.
Une modification du réglage du temps n'a aucun impact sur le cycle de temporisation,
puisqu'il fonctionne sur la base du temps mémorisé. Tout écart entre le temps réglé et le
temps mémorisé est signalé par la LED FLT (voir Installation 7).
Time-Clear Achèvement prématuré d'une temporisation de retombée. L'ouverture de la
liaison Y39/Y40 pendant le cycle de temporisation défini interrompt immédiatement la
temporisation de retombée et désactive les relais K3/K4 (voir Installation 8).
Redéclenchement Les relais K1/K2 peuvent être réactivés durant le cycle de temporisation
par l'intermédiaire d'une réinitialisation sur S14 et la temporisation de retombée peut ainsi
être supprimée. En d'autres termes, les relais K3/K4 restent activés.
Boucle de retour La boucle de retour de l'élément non temporisé doit être raccordée dans la
boucle de réinitialisation S13/S14 et la boucle de retour de l'élément temporisé doit être
raccordée entre S13/Y2 (voir Installation 5 et 6).
Ecart de temps de commutation Pendant ce laps de temps, les deux signaux d'entrée des
circuits de sécurité peuvent avoir des états différents sans que cela n'entraîne de coupure
des relais.
Veuillez également tenir compte des informations de votre caisse professionnelle d'assurance-
accidents !
Seul un électricien qualifié est habilité à effectuer le
montage, la mise en service, la modification et le
rééquipement !
Avant de commencer les travaux, mettre le module/
l'installation hors tension ! En cas de défauts de
montage et de l'installation, avec les modules non
séparés galvaniquement, le circuit de commande peut
être sous potentiel réseau !
Pour l'installation des modules, veuillez observer les
consignes de sécurité en matière d'électroique et celles
de la caisse professionnelle d'assurance-accidents.
L'ouverture de l'appareil ou toute autre manipulation
entraîne l'extinction de la garantie.
Attention !
En cas d'utilisation incorrecte ou d'utilisation non
conforme à l'usage prévu, le module ne doit plus être
utilisé et tout droit à la garantie est annulé. Exemples
d'effets inadmissibles :
forte sollicitation mécanique du module, comme p. ex.
en cas de chute, de tensions, de courants, de
températures, d'humidité hors spécification.
Lors de la première mise en service de votre machine/
installation, veuillez toujours vérifier toutes les fonctions
de sécurité conformément aux prescriptions en vigueur
et observez les cycles de contrôle préconisés pour les
dispositifs de sécurité.
Attention !
Avant de procéder à l'installation, au montage ou au
démontage, veuillez appliquer les mesures de sécurité
suivantes :
1. Avant de commencer les travaux, mettre le
module/l'installation hors tension !
2. Protéger la machine/l'installation contre toute
remise en marche intempestive !
3. S'assurer de l'absence de tension !
4. Mettre les phases à la terre et les court-circuiter !
5. Recouvrir et isoler les parties sous tension
voisines !
6. Le montage des modules doit s'effectuer dans une
armoire de commande possédant un indice de
protection minimal d'IP 54.
Attention !
Protection limitée contre les contacts accidentels !
Indice de protection conforme à la norme DIN EN 60529.
Boîtier/bornes : IP 40 / IP 20.
Protection des doigts selon la norme DIN VDE 0660,
partie 514.

8
Utilisation conforme à l'usage prévu
Les modules sont des modules de coupure de sécurité. Ils ne doivent être mis en œuvre qu'en tant qu'élément de dispositifs de protection sur des machines
et sont dédiés à la protection des personnes, du matériel et des machines.
Remarques
Le niveau de performance et la catégorie-de sécurité selon la norme EN ISO 13849-1 dépendent du câblage extérieur, du cas d’application, du choix de
l’émetteur d’ordres et de l’agencement sur la machine sur place.
L’utilisateur doit effectuer une évaluation du risque conformément à la norme ISO 14121-1.
Il convient de réaliser sur cette base une validation de l’ensemble de l’installation / de la machine selon les normes applicables.
L'exploitation du module en dehors de la spécification peut entraîner des dysfonctionnements ou une destruction du module.
Respecter les intervalles d'entretien et de contrôle prescrits.
Avant la mise en service, après le remplacement de modules ou en cas de modifications sur une installation déjà réceptionnée, il faut procéder à une
vérification du fonctionnement correct. l’entrée vers l’armoire de distribution doit être protéger contre la modification par de personnes non autorisées.
Pour déterminer le degré d'isolation des câbles à raccorder, c'est la tension maximale qui est déterminante.
Le montage des modules doit s'effectuer dans une armoire de commande possédant un indice de protection minimal d'IP 54.
En cas d'utilisation du module en mode bi-canal non protégé contre les courts-circuits transversaux, il faut prévoir des mesures empêchant un court-
circuit transversal, comme p. ex. la pose séparée des câbles des deux circuits de sécurité.
Pour la reproduction des trajets du courant de validation, il est possible d'utiliser les modules d'extension de la gamme SNE ou des contacteurs-
disjoncteurs externes dotés de contacts à commande forcée.
Des charges externes doivent être épuipées par des circuits protégés (ex. RC éléments, varistance, suppresseurs) afin de réduire l’interférence
éléctromagnetique et d’augmenter le cycle de vie des éléments originaux de circuit.
Les entrées et les sorties de commande servent exclusivement au raccordement de transmetteurs d'ordres conformément au mode d'emploi et non au
raccordement de consommateurs externes, comme p. ex. des lampes, des relais ou des contacteurs-disjoncteurs.
Diagramme fonctionnel 1, démarrage automatique (Installation 1, 2, 3, 4 et 5)
A1, A2
CH1,S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtR
tA
tR
tAtRV
tRV
tW tD
Diagramme fonctionnel 2, démarrage manuel avec redéclenchement (Installation 1, 2, 3, 4 et 6)
A1, A2
CH1, S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtAtRtA
tR
tA
tM
tRV
tM
tW
tM
tW
tRV
Diagramme fonctionnel 3, stopper cycle de temporisation avec Y40
(Installation 7)
A1, A2 tB= Délai de disponibilité
CH1,S12/S22 tA= Temps de réponse
CH2,S32 tM= Temps d'actionnement minimal
Y40 tR= Temps de retombée
K1/K2 tRV = Délai de temporisation de retombée
K3/K4 tW= Temps de réexcitation
tRtRtD= Ecart de temps de commutation
tRV

9
Caractéristiques techniques
Circuit d'alimentation min type max
Tension de service CC UB20,4 V c.c. 24 V c.c. 26,4 V c.c.
Puissance assignée 2,8 W
Ondulation résiduelle U
SS
2,4 V
Courrant de crête, I
pea
k5 A
Tension de service CA UB95 V c.a. 115-230 V c.a. 253 V c.a.
Puissance assignée 3,2 W / 6,3 VA
Fréquence nominale 48 Hz 50-60 Hz 62 Hz
Courrant de crête, I
pe
ak 5 A
Fusible, interne T 2 A
Pas d´isolation
g
alvanique circuit de alimentation / circuit de contrôle
oui (AC 115-230 V)
Circuit de commande
Tension de sortie nominale (S11 sur S21),résistant aux courts-circuits
22 V 40 V
Entrées (S12/S22, S32, S14, Y2, Y40, Y42)
U
e
, Hi
g
h15 V 24 V 30 V
U
e
, Low -5 V 0 V 5 V
I
e
, High 3 mA 4,5 mA
I
e
, Low -2,5 mA 2,1 mA
Capacité d'entrée 10 nF
Résistance de ligne 70 Ω
Capacité de li
g
ne 200 nF
Temps
Temps de retombée tR(K1, K2) 20 ms
Délai de temporisation de retombée tRV (K3, K4), tolérance 0,1 % ±15 ms
0,15 à 3 s Réglable en continu, précision de réglage±20 %
1,5 à 30 s Réglable en continu, précision de réglage±20 %
15 à 300 s Réglable en continu, précision de réglage±20 %
Temps de réponse tA200 ms
Temps de disponibilité tB300 ms
Durée d'activation minimale tM100 ms
Temps de réexcitation tW50 ms
Ecart de temps de commutation tD1 s
Temps d'impulsion d'essai admissible tTP
1 ms
Fréquence d'essai admissible 10 s-
1
Durée d'activation minimale Y42 280 ms
Circuit de sortie
Trajets de validation
Equipement des contacts
2 contacts à fermeture et 2 contacts à ouverture non temporisés, 2
contacts à fermeture et 2 contacts à ouverture temporisés
Tension nominale de commutation Un230 V c.a.
courant permanent max. / min. Inpar tra
j
et de courant 6 A / 5 mA (24 V)
fusible max. 6 A classe de service gG (Utilisation dans installations de
combustibles max. 0,6 x In)
courant cumulé max. de tous les tra
j
ets de courant Voir dia
g
ramme 1
Catégorie d'utilisation selon la norme DIN EN 60947-5-1 AC-15 : Ue 230 V, Ie 3 A
DC-13 : Ue 24 V, Ie 3 A
Lon
g
évité mécanique (circuits) 10x10
6
Données générales
Entrefers et lignes de fuite entre les circuits électriques selon la norme DIN EN 60664-1
Degré de pollution / Tension de choc assignée III / 4 kV (Isolation standard)
Tension assi
g
née 300 V c.a.
De
g
ré d'encrassement du module : à l'intérieur / à l'extérieur
2 / 3
Type de protection selon la norme DIN EN 60529 Boîtier / bornes
IP 40 / IP 20
Température ambiante / température de stockage -25 à +55 / -25 à +75 °C
Poids Module c.c.
0,33 kg
Module c.a.
0,35 kg
Données relatives aux bornes et au raccordement bornes à vis bornes à ressorts
Unifilaire ou de faible diamètre 1 × 0,2
–
2,5 mm² / 2 × 0,2
–
1,0 mm² 1 × 0,2
–
1,5 mm²
Faible diamètre avec embout Selon DIN 46228 1 × 0,25
–
2,5 mm² / 2 × 0,25
–
1,0 mm² 1 × 0,25–1,5 mm² (sertissage trapézoïd)
AWG 26
–
14 24
–
16
Couple de rotation maximal 0,5
–
0,6 Nm (4
–
5lbf-in) —
Lon
g
ueur de dénuda
g
e max. 7 mm
LED Couleur
V
ue Signification
SUPPLY Vert Allumée La tension d'alimentation est présente
Réinitialisation Vert Allumée S14 activée
K1,K2 Vert Allumée Relais K1 et K2 activés
K3,K4 Vert Allumée
Clignote à 1Hz Relais K3 et K4 activés
Temps RV activé (uniquement pour tRV > 3s)
FLT Rouge Clignote à 3 Hz
A impulsions
Allumée
Défaut interne (autocontrôle)
Set-Time activé (Y42 high)
Temps RV divergent du temps mémorisé

10
Traduzione delle istruzioni originali
BA000528 - 09/2013 (Rev. E)
SNV 4274SL / -A / -C
Apparecchio base con ritardo di disinserzione per applicazioni di arresto d'emergenza e
porte di protezione
Apparecchio base secondo EN 60204-1:2005 e EN ISO 13849-1:2008 per controllo arresto
d'emergenza a uno o due canali.
PL e / categoria 4 secondo EN ISO 13849-1:2008
SILCL 3 secondo DIN EN 62061:2005
Categoria di stop 0 e 1 secondo DIN EN 60204-1
Avvio automatico o manuale con controllo del circuito di retroazione di contattori esterni
Con o senza riconoscimento di cortocircuiti trasversali
2 circuiti di abilitazione non ritardati e 2 ritardati, contatti di chiusura a conduzione forzata
Ritardo di disinserzione con impostazione analogica e ingressi di comando separati per
funzione di trigger successivo e terminazione anticipata del ritardo
Per l'elaborazione dei segnali provenienti dai dispositivi di commutazione del segnale di uscita
(OSSD) di una protezione fotoelettrica secondo DIN EN 61496-1
Per l'impiego in impianti di combustione secondo EN 50156-1:2005 SNS 3
Tensione di alimentazione CC 24 V o CA 115-230 V
Versioni
SNV 4274SL: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s con morsetti a vite fissi
SNV 4274SL-A: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s con morsetti a vite inseribili
SNV 4274SL-C: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s con morsetti a molla inseribili
Disposizioni di sicurezza
Descrizione dell'apparecchio e del funzionamento
SNV 4274SL SNV 4274SL è un commutatore di sicurezza elettronico, ridondante e autocontrollato
per dispositivi di arresto e di fermata d'emergenza secondo DIN EN 60204-1 con relè a conduzione
forzata.
Funzionamento di base: Con tensione di alimentazione applicata ai morsetti A1/A2 e circuiti di
sicurezza chiusi, i circuiti di abilitazione vengono chiusi con un segnale di reset.
All'apertura/diseccitazione dei circuiti di sicurezza, i circuiti di abilitazione si aprono.
Modalità di funzionamento / funzioni del sistema
Comando a uno o due canali In caso di comando a un canale entrambi i circuiti di sicurezza
CH1 e CH2 vengono commutati in parallelo e in caso di comando a due canali separatamente
(ved. installazioni da 1 a 4).
Senza riconoscimento di cortocircuiti trasversali Entrambi i circuiti di sicurezza vengono
commutati sul potenziale positivo (ved. installazione 2).
Con riconoscimento di cortocircuiti trasversali Il circuito di sicurezza CH1 viene commutato
sul potenziale negativo e il circuito di sicurezza CH2 sul potenziale positivo (ved. installazione
3).
Funzione di reset senza blocco di avvio Attivando un pulsante di reset collegato tra S13 e
S14, con circuiti di sicurezza e retroazione chiusi, i circuiti di abilitazione si chiudono.
L'ingresso S14 non viene monitorato per un'attivazione prolungata (ved. installazione 6).
Funzione di reset senza blocco di avvio L'ingresso di reset S14 viene collegato a S13. Con
circuiti di retroazione chiusi, i circuiti di abilitazione si chiudono quando si chiudono i circuiti di
sicurezza (ved. installazione 5).
Compatibilità OSSD È possibile l'elaborazione di dispositivi di commutazione del segnale di
uscita (OSSD) di una fotocellula o di altri sensori di sicurezza con uscite a semiconduttore.
Impulsi di prova < tTP non influenzano le funzioni dell'apparecchio. Impulsi di prova > tTP
possono determinare un'apertura dei circuiti di abilitazione (ved. installazione 4).
Ritardo di disinserzione I circuiti di abilitazione con ritardo di disinserzione (K3/K4) si aprono
dopo l'apertura dei circuiti di sicurezza con un ritardo corrispondente al tempo impostato.
È possibile cancellare il ritardo di disinserzione con la funzione trigger successivo.
Tempo impostato Il tempo impostato viene acquisito con il fronte negativo su Y42 e salvato.
Durante il processo di salvataggio i circuiti di abilitazione vengono aperti e successivamente
reimpostati in base allo stato degli ingressi. Una modifica del tempo impostato non influenza
la temporizzazione in quanto si lavora con il tempo salvato. Una differenza tra il tempo
impostato e il tempo salvato viene indicata mediante il LED FLT (ved. installazione 7).
Time Clear Terminazione anticipata del ritardo di disinserzione. Se si apre il collegamento
Y39/Y40 durante il decorso del tempo di ritardo, questo viene immediatamente terminato e i
circuiti di abilitazione ritardati (K3/K4) si aprono (ved. installazione 8).
Trigger successivo Durante il decorso del tempo di ritardo i circuiti di abilitazione (K1/K2)
possono essere reinseriti da un reset su S14 e il ritardo di disinserzione può essere cancellato;
ciò significa che i circuiti di abilitazione ritardati (K3/K4) rimangono chiusi.
Circuito di retroazione Il circuito di retroazione del componente non ritardato deve essere
collegato nel circuito di reset S13/S14 e il circuito di retroazione del componente ritardato tra
S13/Y2 (ved. installazione 5 e 6).
Tempo di discrepanza Durante questo tempo i due segnali di ingresso dei circuiti di sicurezza
nella fase di inserzione possono avere stati diversi senza determinare una disinserzione dei
relè.
Osservare anche le informazioni fornite dalla propria associazione professionale!
Il montaggio, la messa in funzione, le modifiche e
gli adattamenti devono essere eseguiti esclusi-
vamente ad opera di un elettricista specializzato!
Disinserire la tensione di alimentazione del
dispositivo/dell'impianto prima dell'inizio dei
lavori! In caso di errori di installazione e
nell'impianto se gli apparecchi non sono isolati
galvanicamente può essere presente potenziale
di rete nel circuito di comando!
Per l'installazione degli apparecchi attenersi alle
norme di sicurezza dell'elettrotecnica e
dell'associazione professionale.
L'apertura dell'alloggiamento o qualsiasi altra
manipolazione invalidano la garanzia.
Attenzione!
In caso di uso scorretto o per scopi diversi
l'apparecchio non può più essere utilizzato e la
garanzia non è più valida. Azioni non consentite
possono essere:
forte sollecitazione meccanica dell'apparecchio,
come ad es. in caso di caduta, tensioni, correnti,
temperature, umidità al di fuori delle specifiche.
In occasione della prima messa in funzione della
macchina/dell'impianto verificare sempre tutte
le funzioni di sicurezza in base alle prescrizioni
vigenti e rispettare i cicli di verifica previsti per
gli equipaggiamenti di sicurezza.
Attenzione!
Prima di iniziare l'installazione/il montaggio o lo
smontaggio mettere in atto le seguenti misure
di sicurezza:
1. Disinserire la tensione di alimentazione del
dispositivo/dell'impianto prima dell'inizio
dei lavori!
2. Assicurare la macchina/l'impianto contro la
riattivazione accidentale!
3. Accertare l'assenza di tensione!
4. Collegare a terra le fasi e cortocircuitarle!
5. Coprire o sbarrare le parti adiacenti sotto
tensione!
6. Gli apparecchi devono essere installati in
un armadio elettrico con grado di
protezione minimo pari a IP 54.
Attenzione!
Protezione da contatto limitata! Grado di
protezione secondo DIN EN 60529.
Alloggiamento/Morsetti: IP 40 / IP 20.
Sicurezza dita secondo DIN VDE 0660 parte 514.

11
Utilizzo corretto
Gli apparecchi sono commutatori di sicurezza. I dispositivi devono essere utilizzati solo come parte degli equipaggiamenti di sicurezza delle macchine, allo
scopo di proteggere le persone, i materiali e le macchine stesse.
Avvertenze
Il Performance Level (PL) e la categoria di sicurezza secondo EN ISO 13849-1 dipendono dal collegamento esterno, dal caso di applicazione, dalla scelta
dei dispositivi di comando e dalla loro disposizione fisica nella macchina.
L'utilizzatore deve effettuare una valutazione dei rischi secondo ISO 14121-1.
Sulla base di tale valutazione l'impianto/macchina deve essere validato nella sua interezza conformemente alle norme rilevanti.
L'utilizzo dell'apparecchio al di fuori delle specifiche può provocare anomalie di funzionamento o danni irreparabili all'apparecchio.
Il corretto funzionamento dell'apparecchio deve essere verificato almeno una volta all'anno considerando i meccanismi di controllo
(riconoscimento di cortocircuiti trasversali, blocco di riavvio, ecc.).
Prima della messa in funzione, dopo la sostituzione di moduli e in caso di modifiche ad una installazione collaudata, deve essere effettuata
una verifica del funzionamento corretto. L'accesso all'armadio elettrico deve essere protetto in modo tale da impedire qualsiasi modifica o
ponticellamento da parte di persone non autorizzate.
Gli apparecchi devono essere installati in un armadio elettrico con grado di protezione minimo pari a IP 54.
L'isolamento dei dispositivi da collegare (dispositivi di comando, sensori, cavi, ecc.) deve essere realizzato per la tensione massima presente
nell'apparecchio.
In caso di utilizzo dell'apparecchio nella modalità bicanale senza protezione da cortocircuiti trasversali devono essere previste misure che
impediscono un cortocircuito, come ad es. la disposizione separata dei cavi dei due circuiti di sicurezza.
Per l'installazione e il funzionamento dell'apparecchio devono essere considerate le norme specifiche per l'applicazione (ad es. EN 50156-1,
EN 61496-1, …).
Per moltiplicare i circuiti di abilitazione è possibile utilizzare gli apparecchi di ampliamento della serie SNE oppure contattori esterni con
contatti a conduzione forzata.
I carichi esterni devono essere dotati di un circuito di protezione adatto per il carico (ad es. R-C, varistori, soppressori), per ridurre i disturbi
elettromagnetici e aumentare la durata dei dispositivi di commutazione del segnale di uscita.
Gli ingressi e le uscite di comando vengono utilizzati esclusivamente per il collegamento di dispositivi di comando secondo le indicazioni
fornite nelle istruzioni per l'uso e non per il collegamento di utenze esterne, come ad es. lampade, relè o contattori.
Schema funzionale 1, avvio automatico (installazione 1, 2, 3, 4 e 5)
A1, A2
CH1,S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtR
tA
tR
tAtRV
tRV
tW tD
Schema funzionale 2, avvio manuale con trigger successivo (installazione 1, 2, 3, 4 e 6)
A1, A2
CH1, S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtAtRtA
tR
tA
tM
tRV
tM
tW
tM
tW
tRV
Schema funzionale 3, terminazione del tempo con Y40 (installazione 7)
A1, A2 tB= tempo di disponibilità
CH1,S12/S22 tA= tempo di risposta
CH2,S32 tM= tempo di attivazione minimo
Y40 tR= tempo di rilascio
K1/K2 tRV = ritardo di disinserzione
K3/K4 tW= tempo di ripristino
tRtRtD= tempo di discrepanza
tRV

12
Dati tecnici
Circuito di alimentazione min.
tip. max.
Tensione di esercizio CC UBCC 20,4 V CC 24 V CC 26,4 V
Potenza nominale 2,8 W
Ondulazione residua U
SS
2,4 V
Corrente di picco di inserzione, I
pea
k5 A
Tensione di esercizio CA UBCA 95 V CA 115 -230 V CA 253 V
Potenza nominale 3,2 W / 6,3 VA
Frequenza nominale 48 Hz 50-60 Hz 62 Hz
Corrente di picco di inserzione, I
pe
ak 5 A
Fusibile, interno T 2 A
Isolamento
g
alvanico circuito di alimentazione / circuito di comando
Si (AC 115-230 V)
Circuito di comando
Tensione di uscita nom. (S11 su S21), protezione da cortocircuiti
22 V 40 V
Ingressi (S12/S22, S32, S14, Y2, Y40, Y42)
U
e
, High 15 V 24 V 30 V
U
e
, Low -5 V 0 V 5 V
I
e
, High 3 mA 4,5 mA
I
e
, Low -2,5 mA 2,1 mA
Capacità di in
g
resso 10 nF
Resistenza linea 70 Ω
Capacità di conduzione 200 nF
Tempi
Tempo di rilascio tR (K1, K2) 20 ms
Ritardo di disinserzione tRV (K3, K4), tolleranza 0,1 % ±15 ms
da 0,15 a 3 s Regolazione continua, precisione di impostazione ±20 %
da 1,5 a 30 s Regolazione continua, precisione di impostazione ±20 %
da 15 a 300 s Regolazione continua, precisione di impostazione ±20 %
Tempo di risposta tA200 ms
Tempo di disponibilità tB300 ms
Durata di inserzione minima tM100 ms
Tempo di ripristino tW50 ms
Tempo di discrepanza tD1 s
Tempo impulso di prova ammesso tTP 1 ms
Frequenza di prova ammessa 10 s-
1
Durata di inserzione minima Y42 280 ms
Circuito di uscita
Circuiti di abilitazione
Contatti 2 contatti di chiusura e 2 di apertura non ritardati, 2 contatti di chiusura
e 2 di apertura ritardati
Tensione nominale di commutazione Un
CA 230 V
Corrente max. / min. Inper circuito 6 A / 5 mA (24 V)
Protezione Max. 6 A classe
g
G (impie
g
o in impianti di combustione max. 0,6 x In)
Corrente cumulativa max. di tutti i circuiti
Ved. schema 1
Categoria d'uso secondo DIN EN 60947-5-1 CA-15: Ue 230 V, Ie 3 A
CC-13: Ue 24 V, Ie 3 A
Durata meccanica (commutazioni) 10x10
6
Dati generali
Distanze superficiali e di isolamento in aria tra i circuiti elettrici
secondo DIN EN 60664-1
Categoria di sovratensione / tensione d'impulso nominale III / 4 kV (isolamento di base)
Tensione nominale CA 300 V
Grado di inquinamento dell'apparecchio: Interno / esterno 2 / 3
Grado di protezione secondo DIN EN 60529 alloggiamento / morsetti
IP 40 / IP 20
Temperatura ambiente/imma
g
azzina
gg
io
Da -25 a +55 / da -25 a +75 °C
Peso Apparecchio CC
0,33 k
g
Apparecchio CA
0,35 kg
Specifiche di collegamento e dei morsetti Morsetti a vite Morsetti a molla
A un filo o a filo sottile 1 × 0,2
–
2,5 mm² / 2 × 0,2
–
1,0 mm² 1 × 0,2–1,5 mm²
A filo sottile con manicotto terminale secondo DIN 46228 1 × 0,25
–
2,5 mm² / 2 × 0,25
–
1,0 mm² 1 × 0,25–1,5 mm² (crimpatura trapezoidale)
AWG 26
–
14 24–16
Coppia di serraggio massima 0,5
–
0,6 Nm (4
–
5 lbf in) —
Lunghezza di spelatura max. 7 mm
LED Colore
V
ista Significato
SUPPLY Verde On Tensione di alimentazione presente
Reset Verde On S14 on
K1,K2 Verde On Relè K1 e K2 on
K3,K4 Verde On
Lampeggiante 1Hz Relè K3 e K4 on
Tempo RV attivo (solo con tRV > 3s)
FL
T
Rosso Lampeggiante 3Hz
Pulsante
On
Errore interno (monitoraggio interno)
Tempo impostato attivato (Y42 high)
Tempo RV diverso dal tempo salvato

13
Traducción del manual original
BA000528 - 09/2013(Rev. E)
SNV 4274SL / -A / -C
Módulo básico con retardo a la desconexión para aplicaciones de parada de
emergencia y de puerta de protección
Módulo básico conforme con las normas EN 60204-1:2005 y EN ISO 13849-1:2008 para el control
de parada de emergencia de uno o de dos canales.
PL e / categoría 4 según la norma EN ISO 13849-1:2008
SIL CL 3 según la norma DIN EN 62061:2005
Categoría de parada 0 y 1 según la norma DIN EN 60204-1
Arranque manual o automático con control del bucle de realimentación de los contactores externos
Con o sin detección de cortocircuitos transversales
2 líneas de contactos de habilitación no retardadas y 2 retardadas, contactos NA de accionamiento
forzado
Retardo de desconexión de regulación analógica con entradas de control separadas para la función
de reactivación y la finalización prematura del retardo de desconexión
Para el proceso de señales de elementos de conmutación de salida (OSSD) de una rejilla
fotoeléctrica de conformidad con la norma DIN EN 61496-1
Para el uso en instalaciones de combustión de conformidad con la norma EN 50156-1:2005 SNS 3
Tensión de alimentación CC 24 V o CA 115-230 V
Versiones de los módulos
SNV 4274SL: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s con bornes roscados, fijo
SNV 4274SL-A: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s con bornes roscados, enchufable
SNV 4274SL-C: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s con bornes a resorte, enchufable
Instrucciones de seguridad
Descripción del aparato y del funcionamiento
SNV 4274SL El módulo SNV 4274SL es un dispositivo de conmutación de seguridad electrónico,
redundante y con autovigilancia para dispositivos de parada de emergencia conforme con la norma
DIN EN 60204-1 con relé de accionamiento forzado.
Funcionamiento básico: Tras aplicarse la tensión de alimentación en los bornes A1/A2 y en los circuitos
de seguridad cerrados, las líneas de contactos de habilitación se cierran con una señal de reinicio. Con
la apertura/desexcitación de los circuitos de seguridad se abren las líneas de contactos de habilitación.
Modos de funcionamiento / funciones del sistema
Control monocanal o bicanal En el modo de control monocanal, los dos circuitos de seguridad
CH1 y CH2 se conectan en paralelo, mientras que en el modo de control bicanal se conectan por
separado (véase Instalación 1 a 4).
Sin detección de cortocircuitos transversales Ambos circuitos de seguridad se conectan al
potencial positivo (véase Instalación 2).
Con detección de cortocircuitos transversales El circuito de seguridad CH1 se conecta al potencial
negativo y el circuito de seguridad CH2 se conecta al potencial positivo (véase Instalación 3).
Función de reinicio sin bloqueo de arranque Al accionarse uno de los pulsadores de reinicio
conectados entre S13 y S14 y estando cerrados los circuitos de seguridad y de realimentación, se
cierran las líneas de contactos de habilitación. No se controla el accionamiento permanente en la
entrada S14 (véase Instalación 6).
Función de reinicio sin bloqueo de arranque La entrada de reinicio S14 se conecta con S13. Si los
bucles de realimentación están cerrados, las líneas de contactos de habilitación se cierran al
cerrarse los circuitos de seguridad (véase Instalación 5).
Compatible con OSSD Se pueden procesar elementos de conmutación de señal de salida (OSSD) de
una barrera fotoeléctrica o de otros sensores de seguridad con salidas de semiconductor. Los
impulsos de prueba < tTP no afectan a las funciones del aparato. Los impulsos de prueba > tTP
pueden causar la apertura de las líneas de contactos de habilitación (véase Instalación 4).
Retardo a la desconexión Las líneas de contactos de habilitación con retardo a la desconexión
(K3/K4) se abren tras la apertura de los circuitos de seguridad en función del retardo configurado.
El tiempo de retardo a la desconexión se puede suprimir con la función Reactivación.
Set-Time El tiempo configurado se aplica y se memoriza con el flanco negativo en Y42. Durante la
operación de memorización, las líneas de contactos de habilitación se abren y, a continuación, se
vuelven a ajustar de conformidad con los estados de las entradas. La modificación de la configura-
ción del tiempo no afecta al tiempo de retardo, ya que se utiliza el tiempo memorizado. La diferencia
entre el tiempo configurado y el tiempo memorizado se indica mediante el LED FLT (véase Instalación 7).
Time-Clear Finalización prematura del retardo a la desconexión. La apertura de la conexión
Y39/Y40 durante el transcurso del tiempo de retardo interrumpe inmediatamente el retardo a la
desconexión y abre las líneas de contactos de habilitación retardadas (K3/K4) (véase Instalación 8).
Reactivación Durante el transcurso del tiempo de retardo, se pueden volver a activar las líneas de
contactos de habilitación (K1/K2) efectuando un reinicio en S14 y suprimir el retardo a la
desconexión, lo que significa que las líneas de contactos de habilitación retardadas (K3/K4)
permanecen cerradas.
Bucle de realimentación El bucle de realimentación de la parte no retardada se debe conectar en
el bucle de reinicio S13/S14 y el bucle de realimentación de la parte retardada se debe conectar
entre S13/Y2 (véase Instalación 5 y 6).
Tiempo de discrepancia Durante este período de tiempo, las dos señales de entrada de los
circuitos de seguridad pueden tener estados diferentes durante la fase de conexión sin que se
desconecte el relé.
¡Tenga en cuenta también la información proporcionada por su mutua de accidentes de
trabajo!
¡Los trabajos de montaje, puesta en servicio,
modificación y reequipamiento únicamente deben
ser realizados por un técnico electricista!
¡Desconecte el aparato / la instalación de la red
eléctrica antes de comenzar los trabajos! ¡En los
aparatos no separados galvánicamente, si se
producen fallos de montaje o de la instalación, el
circuito de control puede estar bajo potencial de
red!
Para la instalación de los aparatos, observe las
instrucciones de seguridad electrotécnicas y de la
mutua de accidentes de trabajo.
La apertura de la caja o cualquier otro tipo de
manipulación es causa de extinción de la garantía.
¡Atención!
En caso de empleo incorrecto o no conforme a la
finalidad prevista no se permite seguir utilizando el
aparato y se extingue todo derecho de garantía.
Son ejemplos de operaciones no permitidas:
fuerte carga mecánica del aparato como, p. ej.,
en caso de caída, tensiones, corrientes, tempera-
turas, humedad más allá de las especificaciones.
Para la primera puesta en servicio compruebe
siempre todas las funciones de seguridad de su
instalación/máquina conforme a la normativa
vigente y tenga en cuenta los ciclos de comproba-
ción prescritos para las instalaciones de seguridad.
¡Atención!
Adopte las siguientes medidas de seguridad
antes de empezar con los trabajos de instalación,
montaje o desmontaje:
1. ¡Desconecte el aparato / la instalación de la
red eléctrica antes de comenzar los trabajos!
2. ¡Asegure la máquina / instalación contra
una reconexión de corriente!
3. ¡Garantice la ausencia de tensión!
4. ¡Ponga las fases a tierra y en cortocircuito!
5. ¡Cubra y aísle los elementos vecinos bajo
tensión!
6. Los aparatos se deben instalar en un
armario de distribución con una clase de
protección IP 54 como mínimo.
¡Atención!
¡Protección contra contacto limitada! Clase de
protección según DIN EN 60529.
Caja/bornes: IP 40 / IP 20.
A prueba de contacto involuntario con los
dedos se
g
ún DIN VDE 0660, sección 514.

14
Finalidad prevista
Los aparatos son dispositivos de conmutación de seguridad y únicamente se pueden utilizar en máquinas como parte de un dispositivo de protección para la
protección de personas, materiales y máquinas.
Advertencias
El Performance Level (PL) y la categoría de seguridad según la norma EN ISO 13849-1 depende del cableado externo, del caso concreto de aplicación,
de la selección del transmisor de mandos y de su ubicación en la máquina.
El usuario debe efectuar una evaluación de riesgos de conformidad con la norma ISO 14121-1.
Sobre esta base se debe realizar una validación de la instalación / máquina completa de acuerdo con las normas aplicables.
La utilización del aparato más allá de las especificaciones puede conllevar fallos en el funcionamiento o daños irreparables en el aparato.
Se debe comprobar al menos una vez al año que el aparato funciona correctamente teniendo en cuenta los mecanismos de control (detección
de cortocircuitos, bloqueo de rearranque, etc.).
Antes de la puesta en servicio, tras cambiar módulos y al realizar modificaciones en una instalación aceptada se deberá comprobar que el
funcionamiento es correcto. El acceso al armario de distribución se deberá proteger de manera que no se permita efectuar modificaciones ni
puentes a personas no autorizadas.
Los aparatos se deben instalar en un armario de distribución con una clase de protección IP 54 como mínimo.
El aislamiento de los equipos a conectar (transmisor de mandos, sensores, conductores, etc.) se determinará en función de la tensión más alta
aplicada en el aparato.
En caso de que el aparato se utilice en el modo de funcionamiento de dos canales sin protección contra cortocircuitos transversales se
deberán prever medidas que impidan que se produzca un cortocircuito transversal como, por ejemplo, el tendido separado de los cables de
ambos circuitos de seguridad.
Para la instalación y el funcionamiento del aparato se deberán tener en cuenta las normas específicas de la aplicación
(p. ej. EN 50156-1, EN 61496-1, …).
Para multiplicar las líneas de contactos de habilitación se pueden utilizar los módulos de ampliación de la serie SNE o contactores externos
con contactos de accionamiento forzado.
Las cargas externas se deben equipar con un circuitos de protección apropiados (p. ej. módulos RC, varistores, supresores) con el fin de
reducir las interferencias electromagnéticas y aumentar la vida útil de los elementos de conmutación de salida.
Las entradas y salidas de control se utilizan exclusivamente para conectar los transmisores de mandos de la forma indicada en las
instrucciones de uso y no para conectar consumidores externos como, p. ej., lámparas, relés o contactores.
Diagrama funcional 1, arranque automático (Instalación 1, 2, 3, 4 y 5)
A1, A2
CH1,S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtR
tA
tR
tAtRV
tRV
tW tD
Diagrama funcional 2, arranque manual con reactivación (Instalación 1, 2, 3, 4 y 6)
A1, A2
CH1, S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtAtRtA
tR
tA
tM
tRV
tM
tW
tM
tW
tRV
Diagrama funcional 3, finalizar el transcurso de tiempo de retardo con Y40 (Instalación 7)
A1, A2 tB= Tiempo de disponibilidad
CH1,S12/S22 tA= Tiempo de reacción
CH2,S32 tM= Tiempo de accionamiento
mínimo
Y40 tR= Tiempo de desconexión
K1/K2 tRV = Tiempo de retardo a la
desconexión
K3/K4 tW= Tiempo de recuperación
tRtRtD= Tiempo de discrepancia
tRV

15
Datos técnicos
Circuito de alimentación mín.
típico máx.
Tensión de servicio CC UBCC 20,4 V CC 24 V CC 26,4 V
Potencia asignada 2,8 W
Ondulación residual U
SS
2,4 V
Corriente de cresta, I
pea
k5 A
Tensión de servicio CA UBCA 95 V CA 115-230 V CA 253 V
Potencia asignada 3,2 W / 6,3 VA
Frecuencia nominal 48 Hz 50-60 Hz 62 Hz
Corriente de cresta, I
pe
ak 5 A
Fusible, interno T 2 A
Separación
g
alvánica entre el circuito de alimentación y el circuito de control
Si (AC 115-230 V)
Circuito de control
Tensión de salida nominal (S11 respecto a S21),
resistente a los cortocircuitos 22 V 40 V
Entradas (S12/S22, S32, S14, Y2, Y40, Y42)
U
e
, Hi
g
h15 V 24 V 30 V
U
e
, Low -5 V 0 V 5 V
I
e
, High 3 mA 4,5 mA
I
e
, Low -2,5 mA 2,1 mA
Capacidad de entrada 10 nF
Resistencia de línea 70 Ω
Capacidad de línea 200 nF
Tiempos
Tiempo de desconexión tR(K1, K2) 20 ms
Tiempo de retardo a la desconexión tRV (K3, K4), tolerancia 0,1 % ±15 ms
0,15 a 3 s De regulación continua, exactitud de ajuste ±20 %
1,5 a 30 s De regulación continua, exactitud de ajuste ±20 %
15 a 300 s De regulación continua, exactitud de ajuste ±20 %
Tiempo de reacción tA200 ms
Tiempo de disponibilidad tB300 ms
Tiempo de activación mínimo tM100 ms
Tiempo de recuperación tW50 ms
Tiempo de discrepancia tD1 s
Tiempo de impulso de prueba admisible tTP 1 ms
Frecuencia de prueba admisible 10 s-
1
Tiempo de activación mínimo Y42 280 ms
Circuito de salida
Contactos de habilitación
Contactos 2 NA y 2 NC sin retardo, 2 NA y 2 NC con retardo
Tensión nominal de conmutación UnCA 230 V
Corriente máx. / mín. Inpor línea de contactos 6 A / 5 mA (24 V)
Fusible Máx. 6 A clase de servicio
g
G (uso en instalaciones de combustión máx. 0,6 x In)
Intensidad residual máx. de todas las líneas de contactos Ver dia
g
rama 1
Categoría de empleo según la norma DIN EN 60947-5-1 AC-15: Ue 230 V, Ie 3 A
DC-13: Ue 24 V, Ie 3 A
Durabilidad mecánica (conmutadores) 10x10
6
Datos generales
Espacios de aire y líneas de fu
g
a entre los circuitos eléctricos
se
g
ún DIN EN 60664-1
Categoría de sobretensión / Tensión transitoria asignada III / 4 kV (aislamiento básico)
Tensión nominal CA 300 V
Grado de contaminación del aparato: interior / exterior 2 / 3
Clase de protección según DIN EN 60529 caja / bornes IP 40 / IP 20
Temperatura ambiente / de almacenamiento de -25 a +55 / de -25 a +75 °C
Peso Aparato CC
0,33 k
g
Aparato CA
0,35 kg
Datos relativos a los bornes y a la conexión Bornes roscados Bornes a resorte
Unifilar o de hilo fino 1 × 0,2
–
2,5 mm² / 2 × 0,2
–
1,0 mm² 1 × 0,2
–
1,5 mm²
De hilo fino con virola de cable se
g
ún DIN 46228 1 × 0,25
–
2,5 mm² / 2 × 0,25
–
1,0 mm² 1 × 0,25–1,5 mm² (crimpado trapezoidal)
AWG 26
–
14 24
–
16
Par de apriete máximo 0,5
–
0,6 Nm (4
–
5 lbf in) —
Longitud de pelado max. 7 mm
LED Color
V
ista Significado
SUPPLY Verde Encendido Hay tensión de alimentación
Reset Verde Encendido S14 conectada
K1,K2 Verde Encendido Relés K1 y K2 conectados
K3,K4 Verde Encendido
Intermitente 1Hz Relés K3 y K4 conectados
Tiempo de retardo a la desconexión activado (solo con tRV > 3s)
FL
T
Rojo Intermitente 3Hz
Pulsante
Encendido
Fallo interno (autovigilancia)
Set-Time activado (Y42 high)
El tiempo de retardo a la desconexión es diferente del tiempo memorizado

16
Tłumaczeniem instrukcji oryginalnej
BA000528 - 09/2013(Rev. E)
SNV 4274SL / -A / -C
Urządzenie bazowe z opóźnieniem bezpiecznego unieruchomienia do zastosowań
w wyłączeniach awaryjnych i drzwiach zabezpieczających
Urządzenie bazowe wg EN 60204-1:2005 i EN ISO 13849-1:2008 do jedno- i dwukanałowego
nadzoru wyłączania awaryjnego.
PL e / kategoria 4 wg EN ISO 13849-1:2008
SIL CL 3 wg DIN EN 62061:2005
Kategoria zatrzymywania 0 i 1 wg DIN EN 60204-1
Ręczne lub automatyczne uruchomienie z nadzorem obwodu przywracania zewnętrznego
stycznika
Z lub bez rozpoznawania krosowania
2 ścieżki prądów zwalniających bez opóźnienia i 2 z opóźnieniem, zestyki zwierne
wymuszone
Ustawiane analogowo opóźnienie uruchomienia z oddzielnym wejściem sterowania do
przedwczesnego zakończenia bezpiecznego unieruchomienia
Do przetwarzania sygnałów z elementów przełączających wyjścia (OSSD) fotokomórki
według DIN EN 61496-1
Do zastosowań w instalacjach paleniskowych wg EN 50156-1:2005 SNS 3
Napięcie zasilające DC 24 V lub AC 115-230 V
Wersje urządzenia
SNV 4274SL: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s ze stałymi zaciskami śrubowymi
SNV 4274SL-A: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s z wtykanymi zaciskami śrubowymi
SNV 4274SL-C: 0,15-3s / 1,5-30s / 15-300s z wtykanymi zaciskami sprężynowymi
Zasady bezpieczeństwa
Opis urządzenia i zasady działania
SNV 4274SL SNV 4274SL to elektroniczne, nadmiarowe i samodzielnie nadzorujące się
urządzenie sterujące zabezpieczeniami do aparatów wyłączeń i zatrzymań awaryjnych
wg PN EN 60204-1 z wymuszonym przekaźnikiem.
Podstawowa funkcja: Po przyłożeniu napięcia zasilającego do zacisków A1/A2 i zamknięciu
obwodów zabezpieczających następuje zamknięcie ścieżek prądów zwalniających poprzez
sygnał resztkowy. Wraz otwarciem/zdjęciem wzbudzenia następuję otwarcie ścieżek prądów
zwalniających.
Rodzaje pracy / funkcje systemowe
Sterowanie jedno- lub dwukanałowe W przypadku sterowania jednokanałowego obwody
zabezpieczające CH1 i CH2 są łączone równolegle, a w przypadku sterowania
dwukanałowego - oddzielnie (patrz instalacja 1 do 4).
Bez rozpoznawania krosowania Obydwa obwody zabezpieczające są dołączane do
dodatniego potencjału (patrz instalacja 2).
Z rozpoznawaniem krosowania Obwód zabezpieczający CH1 jest dołączany do ujemnego
potencjału, a obwód zabezpieczający CH2 do dodatniego (patrz instalacja 3).
Funkcja resetu bez blokady rozruchu Uruchomienie przycisku resetu włączonego
pomiędzy S13 a S14 powoduje zamknięcie ścieżek prądów zwalniających przy zamkniętych
obwodach zabezpieczających i przywracania. Wejście S14 nie jest dozorowane pod katem
długotrwałego uruchomienia (patrz instalacja 6).
Funkcja resetu bez blokady rozruchu Wejście resetu S14 jest łączone z S13. Ścieżki prądów
zwalniających zamykają się przy zamkniętych obwodach przywracających wraz
z zamknięciem się obwodów zabezpieczających (patrz instalacja 5).
Kompatybilność OSSD Przetwarzane mogą być elementy przełączające wyjścia (OSSD)
fotokomórki lub innych czujników zabezpieczających z wyjściami półprzewodnikowymi.
Impulsy testowe < tTP nie mają wpływu na funkcje urządzenia. Impulsy testowe > tTP mogą
prowadzić do otwarcia ścieżek prądów zwalniających (patrz instalacja 4).
Opóźnienie ponownego uruchomienia Ścieżki prądów zwalniających opóźnienie
bezpiecznego unieruchomienia (K3/K4) otwierają się po otwarciu obwodów
zabezpieczających z opóźnieniem odpowiednio do ustawionego czasu. Istnieje możliwość
usunięcia czasu opóźnienia bezpiecznego unieruchomienia przy pomocy funkcji
Wzbudzenie dodatkowe
.
Set-Time Ustawiony czas jest przejmowany i zapisywany wraz z ujemnym zboczem do
Y42. Podczas procesu zapisu otwierane są ścieżki prądów zwalniających, a następnie
ustawiane odpowiednio do stanów wejściowych. Zmiana ustawienia czasu nie wpływa na
przebieg, ponieważ praca odbywa się z czasem zapisanym. Uchyb pomiędzy czasem
ustawionym a zapisanym jest wyświetlany poprzez FLT-LED (patrz instalacja 7).
Time-Clear Przedwczesne zakończenia opóźnienia bezpiecznego unieruchomienia. Wraz z
otwarciem połączenia Y39/Y40 w ramach czasu opóźnienia, następuje natychmiastowe
zakończenie czasu opóźnienia bezpiecznego unieruchomienia i otwarcie opóźnionych
ścieżek prądów zwalniających (K3/K4) (patrz instalacja 8).
Wzbudzenie dodatkowe Podczas przebiegu można ponownie włączyć ścieżki prądów
zwalniających (K1/K2) poprzez reset w S14 i usunąć opóźnienie czasu bezpiecznego
unieruchomienia, tzn. opóźnione ścieżki prądów zwalniających (K3/K4) pozostają
zamknięte.
Obwód przywracania Obwód przywracania nieopóźnionej części musi być włączony w
obwód resetu S13/S14 i obwód przywracania części opóźnionej pomiędzy S13/Y2 (patrz
instalacja 5 i 6).
Czas rozbieżności W ramach tego czasu w fazie włączania obydwa sygnały obwodów
zabezpieczających mogą mieć różne stany, bez konieczności wyłączania przekaźników.
Prosimy przestrzegać także informacji stosownego stowarzyszenia zawodowego!
Monta
ż
, uruchomienie, zmiana i doposa
ż
enie mogą
być realizowane wyłącznie przez elektryków!
Przed rozpoczęciem prac wyłączyć sprzęt/
urządzenie spod napięcia! W przypadkach błędów
instalacyjnych i instalacji w galwanicznie
połączonych urządzeniach należy podłączyć
potencjał sieciowy do obwodu sterowania!
Podczas instalowania urządzeń przestrzegać
przepisów bezpieczeństwa w elektrotechnice i
odpowiedniego stowarzyszenia zawodowego.
Otwarcie obudowy lub inne manipulacje prowadzą
do utraty
g
wa
r
ancji.
Uwaga!
W przypadku niewłaściwego użycia lub użycie
niezgodnego z przeznaczeniem należy zaprzestać
używania urządzenia i wygasają wszelkie
roszczenia gwarancyjne. Możliwe są następujące
niedozwolone skutki:
silne mechaniczne obciążenie urządzenia, jak np.
w wypadku spadnięcia, naprężenia, prądy,
temperatury, wilgotność poza granicami w
specyfikacji.
Zgodnie z obowiązującymi przepisami przy
pierwszym uruchomieniu maszyny/ urządzenia
zawsze trzeba sprawdzić wszystkie funkcje
zabezpieczające i przestrzegać zalecone cykle
kontroli urz
ą
dzeń zabezpieczaj
ą
cych.
Uwaga!
Przed rozpoczęciem podłączania, monta
ż
u i
demontażu należy przeprowadzić następujące
czynności zabezpieczające:
1. Przed rozpoczęciem prac wyłączyć sprzęt/
urządzenie spod napięcia!
2. Zabezpieczyć maszynę/ urządzenie przed
ponownym włączeniem!
3. Sprawdzić, czy odłączono napięcie!
4. Uziemić fazy i zewrzeć!
5. Osłonić i odgrodzić sąsiednie elementy
znajdujące się pod napięciem!
6. Montaż urządzeń musi nastąpić w szafie
sterownic
z
ej o stopniu ochrony minimum I
P
54.
Uwaga!
Ograniczona ochrona przed dotknięciem!
Stopień ochrony wg PN EN 60529.
Obudowa/zaciski: IP 40 / IP 20.
Ochrona przed dostaniem się palca do wnętrza
wg DIN VDE 0660 część 514.

17
Stosowanie zgodne z przeznaczeniem
Urządzenia to przełączniki zabezpieczające. Mogą one być stosowane tylko jako element mechanizmów zabezpieczających przy maszynach w celu
ochrony ludzi, materiału i maszyn.
Wskazówki
Performance Level (PL) oraz kategoria -bezpieczeństwa EN ISO 13849-1 zależą od zewnętrznego oprzewodowania, zastosowania, doboru
nadajników poleceń i ich lokalizacji w maszynie.
Użytkownik musi przeprowadzić ocenę ryzyka wg ISO 14121-1.
Na tej podstawie należy przeprowadzić walidację całej instalacji /maszyny według aktualnych norm.
Użytkowanie urządzenia niezgodnie ze specyfikacją może prowadzić do zakłóceń w działaniu lub uszkodzenia urządzenia.
Poprawne działanie urządzenia należy sprawdzać co najmniej raz w roku uwzględniają mechanizmy nadzoru (rozpoznawanie krosowania,
blokada ponownego rozruchu, itp.).
Przed uruchomieniem lub po wymianie modułów i po zmianie w odebranej instalacji konieczne jest sprawdzenie poprawności działania.
Dostęp do szafy sterowniczej należy zabezpieczyć w taki sposób, aby nie można było wykonać żądnych modyfikacji wzgl. mostkowań
przez nieautoryzowany personel.
Montaż urządzeń musi nastąpić w szafie sterowniczej o stopniu ochrony minimum IP 54.
Izolacja podłączanych środków eksploatacyjnych (nadajniki poleceń, sensory, przewody, itp.) musi być zaprojektowana dla najwyższego
napięcia występującego w urządzeniu.
Podczas eksploatacji urządzenia w trybie dwukanałowym bez zabezpieczenia krosowania należy przewidzieć pewne środki, jak np.
oddzielne prowadzenie przewodów obydwu obwodów bezpieczeństwa.
Podczas instalacji i eksploatacji urządzenia należy uwzględnić specyficzne normy (np. EN 50156-1, EN 61496-1, …).
Do powielania ścieżek prądów zwalniających można użyć urządzeń rozszerzeniowych serii SNE lub zewnętrznych styczników z
wymuszonymi zestykami.
Obciążenia zewnętrzne należy wyposażyć w dopasowane do nich sterowanie ochronne (np. moduły RC, warystory, supresory), aby
zmniejszyć zakłócenia elektromagnetyczne i zwiększyć żywotność elementów przełączających wyjścia.
Wejścia i wyjścia sterowania służą wyłącznie do podłączania nadajników poleceń zgodnie z instrukcją użytkowania, a nie podłączaniu
zewnętrznych odbiorników, jak np. lampy, przekaźniki lub styczniki.
Wykres działania 1, start automatyczny (instalacja 1, 2, 3, 4 i 5)
A1, A2
CH1, S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtR
tA
tR
tAtRV
tRV
tW tD
Wykres działania 2, start ręczny z dodatkowym wzbudzeniem (instalacja 1, 2, 3, 4 i 6)
A1, A2
CH1, S12/S22
CH2, S32
Y2
S14
K1/K2
K3/K4
tBtAtRtA
tR
tA
tM
tRV
tM
tW
tM
tW
tRV
Wykres działania 3, upływ czasu zakończony poprzez Y40 (instalacja 7)
A1, A2 tB= czas gotowości
CH1, S12/S22 tA= czas zadziałania
CH2, S32 tM= minimalny czas uruchomienia
Y40 tR= czas bezpiecznego unieruchomienia
K1/K2 tRV = czas opóźnienia bezpiecznego
unieruchomienia
K3/K4 tW= czas ponownej gotowości
tRtRtD= czas rozbieżności
tRV

18
Dane techniczne
Obwód zasilania min typ maks.
Napięcie eksploatacyjne DC UBDC 20,4 V DC 24 V DC 26,4 V
Moc znamionowa 2,8 W
T
ę
tnienia resztkowe U
SS
2,4 V
Szczytowy prąd włączeniowy, I
peak
5 A
Napięcie eksploatacyjne AC UBAC 95 V AC 115-230 V AC 253 V
Moc znamionowa 3,2 W / 6,3 VA
Częstotliwość znamionowa 48 Hz 50-60 Hz 62 Hz
Szczytowy pr
ą
d wł
ą
czeniowy, I
peak
5 A
Bezpiecznik, wewn
ę
trzny T 2 A
separacja galwaniczna obwód zasilania / obwód sterowania
Tak (AC 115-230 V)
Obwód sterowania
Znamionowe napięcie wyjściowe (S11 do S21),
odporność na zwarcia 22 V 40 V
Wejścia (S12/S22, S32, S14, Y2, Y40, Y42)
U
e
, Hi
g
h 15 V 24 V 30 V
U
e
, Lo
w
-5 V 0 V 5 V
I
e
, High 3 mA 4,5 mA
I
e
, Lo
w
-2,5 mA 2,1 mA
Pojemność wejściowa 10 nF
Oporność linii 70 Ω
Pojemność przewodu 200 nF
Czasy
Czas bezpiecznego wyłączenia tR (K1, K2) 20 ms
Czas opóźnienia bezpiecznego wyłączenia t
R
V
(K3, K4), tolerancja
0,1 % ± 15 ms
0,15 do 3 s Możliwość płynnej regulacji, dokładność nastawy ± 20 %
1,5 do 30 s Możliwość płynnej regulacji, dokładność nastawy ± 20 %
15 do 300 s Możliwość płynne
j
re
g
ulac
j
i, dokładność nastawy ± 20 %
Czas zadziałania tA200 ms
Czas gotowości
t
B300 ms
Minimlany czas włączania tM100 ms
Czas ponownej gotowości t
W
50 ms
Czas rozbieżności t
D
1 s
Dopuszczalny czas impulsu testowe
g
o tTP 1 ms
Dopuszczaln
ą
cz
ę
stość testó
w
10 s-
1
Minimalny czas włączania Y42 280 ms
Obwód wyjściowy
Ś
cieżki zwalnia
j
ą
ce
Wyposażenie zestyków 2 zestyki zwierne i 2 rozwierne bez opóźnienia, 2 zestyki zwierne i 2 rozwierne z opóźnieniem
Znamionowe napięcie łączeniowe UnAC 230 V
maks. / min. prąd Inna ścieżkę prądową 6 A / 5 mA (24 V)
Bezpieczni
k
Maks. 6 A klasa robocza gG (zastosowanie w instalacjach paleniskowych maks. 0,6 x In)
Maks. prąd sumaryczny wszystkich ścieżek prądowych Patrz wykres 1
Kategoria użytkowa według DIN EN 60947-5-1:2005-09 AC-15: Ue 230 V, Ie 3 A
DC-13: Ue 24 V, Ie 3 A
Trwałość mechaniczna (przełączenia) 10x10
6
Dane ogólne
Odcinki prześwitu i upływności pomiędzy obwodami prądowymi
wg DIN EN 60664-1
Kategoria przepięciowa / Znamionowe napięcie uderzeniowe III / 4 kV (izolacja podstawowa)
Napięcie znamionowe AC 300 V
Stopień zanieczyszczenia urz
ą
dzenia: wewn
ą
trz / zewn
ą
trz 2 / 3
Stopień ochrony w
g
DIN EN 60529 obudowa / zaciski IP 40 / IP 20
Temperatura otoczenia/składowania -25 do +55 / -25 do +75 °C
Cięża
r
Urządzenie DC 0,33 kg
Urządzenie AC 0,35 kg
Dane dotyczące zacisków i przyłączy Zaciski śrubowe Zaciski sprężynowe
Jednożyłowe lub drobnożyłowe 1 × 0,2
–
2,5 mm
2
/ 2 × 0,14
–
1,0 mm
2
1 × 0,2–1,5 mm
2
Drobnożyłowe z końcówkami żył wg EN 46228 1 × 0,25
–
2,5 mm
2
/ 2 × 0,25
–
1,0 mm
2
1 × 0,25–1,5 mm
2
(zaprasowanie trapezowe)
AWG 26
–
14 24–16
Maksymalny moment dociągania 0,5
–
0,6 Nm (4
–
5 lbf in) —
Długość odizolowania maks. 7 mm
LED Kolor Wido
k
Znaczenie
SUPPLY zielona wł. Występuję napięcie zasilające
Reset zielona wł. S14 wł.
K1,K2 zielona wł. Przekaźnik K1 i K2 wł.
K3,K4 zielona wł.
Miga 1Hz
Przekaźnik K3 i K4 wł.
Czas opoź. bezp. wył. aktywny (tylko przy tRV > 3s)
FLT czerwona Miga 3Hz
Pulsująco
wł.
Błąd wewnętrzny (autonadzór)
Set-Time aktywowany (Y42 high)
Czas opóźnienia bezpiecznego wyłączenia różni się od czasu ustawionego

19
Installation
1 Not-Aus, einkanalig
EMERGENCY STOP, single-channel
Arrêt d'urgence, monocanal
2 Not-Aus, zweikanalig ohne Querschlusserkennung
EMERGENCY STOP, two-channel without crossover
detection
Arrêt d'urgence, bi-canal sans détection de courts-circuits
transversaux
3 Not-Aus, zweikanalig mit Querschlusserkennung
EMERGENCY STOP, two-channel with crossover detection
Arrêt d'urgence, bi-canal avec détection de courts-circuits
transversaux
4 BWS, zweikanalig ohne Querschlusserkennung
BWS, two-channel without crossover detection
BWS, bi-canal sans détection de courts-circuits
transversaux
5 Reset, automatisch mit Rückführkreis
Reset, automatic with feedback circuit
Réinitialisation, automatique avec boucle de retour
6 Reset, manuell mit Rückführkreis
Reset, manual with feedback circuit
Réinitialisation, manuelle avec boucle de retour
7 Time-Clear, Zeitablauf beenden
Time-Clear, end delay time
Time-Clear, stopper cycle de temporisation
8 Set-Time, eingestellte Zeit speichern
Set-Time, store set time
Set-Time, sauvegarder le temps réglé
9 Versorgung
Supply
Alimentation
10 Ausgänge
Outputs
Sorties
(1) Rückführkreis für den unverzögerten Teil, Feedback circuit for the not delayed part, Boucle de retour de l’élément non temporisé
(2) Rückführkreis für den rückfallverzögerten Teil, Feedback circuit for the release delayed part, Boucle de retour de l’élément temporisé à la retombée
S11 S12 S21 S22 S31 S32
S21 S22 S31 S32 S11 S12
BWS
S12 S32 S21 S22
S12
S11 S32 S21 S22
S13 S14 S13 Y2
(1) (2)
S13 S14 S13 Y2
(1) (2)
Y41 Y42
Y39 Y40
14
13
24
23
32
31
42
41
58
57
68
67
76
75
86
85
K3
K4
K1
K2
A1 A2
L+ / L1 M / N

20
Installazione / Instalación / Instalacja
1 Arresto d'emergenza, a un canale
Parada de emergencia, monocanal
Wyłącznik awaryjny, jednokanałowy
2 Arresto d'emergenza, a due canali senza riconoscimento di
cortocircuiti trasversali
Parada de emergencia, dos canales sin detección de
cortocircuitos transversales
Wyłącznik awaryjny, dwukanałowy bez rozpoznawania
krosowania
3 Arresto d'emergenza, a due canali con riconoscimento di
cortocircuiti trasversali
Parada de emergencia, dos canales con detección de
cortocircuitos transversales
Wyłącznik awaryjny, dwukanałowy z rozpoznawaniem
krosowania
4 Dispositivo elettrosensibile di protezione, a due canali
senza riconoscimento di cortocircuiti trasversali
BWS, dos canales sin detección de cortocircuitos
transversales
BWS, dwukanałowy bez rozpoznawania krosowania
5 Reset, automatico con circuito di retroazione
Reinicio, automático con bucle de realimentación
Reset, automatycznie z obwodem przywracania
6 Reset, manuale con circuito di retroazione
Reinicio, manual con bucle de realimentación
Reset, ręcznie z obwodem przywracania
7 Time Clear, terminazione del tempo
Time-Clear, finalizar el transcurso de tiempo de retardo
Time-Clear, zakończenie upływu czasu
8 Tempo impostato, salvataggio del tempo impostato
Set-Time, memorizar el tiempo configurado
Set-Time, zapisz ustawiony czas
9 Alimentazione
Alimentación
Zasilanie
10 Uscite
Salidas
Wyjścia
(1) Circuito di retroazione per il componente non ritardato, Bucle de realimentación para la parte no retardada, Obwód przywracania dla części nieopóźnionej
(2) Circuito di retroazione per il componente con ritardo di disinserzione, Bucle de realimentación para la parte retardada, Obwód przywracania dla części z opóźnieniem
wyłączenia
S11 S12 S21 S22 S31 S32
S21 S22 S31 S32 S11 S12
BWS
S12 S32 S21 S22
S12
S11 S32 S21 S22
S13 S14 S13 Y2
(1) (2)
S13 S14 S13 Y2
(1) (2)
Y41 Y42
Y39 Y40
14
13
24
23
32
31
42
41
58
57
68
67
76
75
86
85
K3
K4
K1
K2
A1 A2
L+ / L1 M / N
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2
Table of contents
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Vega
Vega VEGAVIB 63 operating instructions

Westinghouse
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Siemens
Siemens SIRIUS 3TK2825 Original operating instructions

BERNSTEIN
BERNSTEIN SCR 2-W22-2.5-S Installation and operating instructions

Clear-Com
Clear-Com RLY-6 instruction manual

OEZ
OEZ SR100 Series Instructions for use