BTI WKS 230 E User manual

1 609 92A 1DS (2015.07) O / 168
WKS 230 E/WKS 230 SE
BTI Deutschland
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen
GERMANY
Telefon +49 (0) 79 40 / 1 41-1 41
Telefax +49 (0) 79 40 / 1 41-91 41
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www.bti-group.com
BTI Handwerker-Center Deutschland
HWC Berlin
Lilienthalstraße 6
12529 Schönefeld
(Waltersdorf)
Telefon 0 30 / 6 33 11-5 02
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HWC Essen
Krablerstraße 127
45326 Essen (Altenessen)
Telefon 02 01 / 33 31 62
Telefax 02 01 / 36 76 59
HWC Frankfurt a. M.
Otto-Hahn-Straße 35
63303 Dreieich
(Sprendlingen)
Telefon 0 61 03 / 31 15 01
Telefax 0 61 03 / 31 12 35
HWC Leipzig
Pittlerstraße 33
04159 Leipzig (Wahren)
Telefon 03 41 / 4 61 23 24
Telefax 03 41 / 4 61 23 26
HWC München
Schleißheimer Straße 92
85748 Garching
(Hochbrück)
Telefon 0 89 / 32 70 80-0
Telefax 0 89 / 32 70 80-10
HWC Niedernhall
Salzstraße 33
74676 Niedernhall
Telefon 0 79 40 / 1 41-6 30
Telefax 0 79 40 / 5 81 58
HWC Nürnberg
Brettergartenstraße 16
90427 Nürnberg
(Schniegling)
Telefon 09 11 / 3 23 89-0
Telefax 09 11 / 3 23 89-10
Originalbetriebsanleitung
Manual original
Manual original
Original instructions
Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
Istruzioni originali
Notice originale
Instrukcja oryginalna
Оригинальное руководство по
эксплуатации
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Instrucţiuni originale
Orijinal işletme talimatı
Eredeti használati utasítás
Оригинална инструкция
Originalne upute za rad
Winkelschleifer
Amoladora angular
Rebarbadora
Angle Grinder
Γωνιακός λειαντήρας
Levigatrice angolare
Meuleuse angulaire
Szlifierka kątowa
Угловая шлифовальная
машина
Haakse slijpmachines
Polizor unghiular
Taşlama makinesi
Sarokcsiszoló
Ъглошлайф
Kutna brusilica
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1 609 92A 1DS • 22.7.152
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4| Deutsch 1 609 92A 1DS • 22.7.15
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshinwei-
se und Anweisungen. Versäum-
nisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursa-
chen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be-
griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetrie-
bene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf ak-
kubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube
befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön-
nen.
Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise verändert werden. Ver-
wenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam
mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Un-
veränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöh-
tes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr
Körper geerdet ist.
Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das
Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder
um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, schar-
fen Kanten oder sich bewegenden Gerätetei-
len. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Frei-
en arbeiten, verwenden Sie nur Verlänge-
rungskabel, die auch für den Außenbereich
geeignet sind. Die Anwendung eines für den Au-
ßenbereich geeigneten Verlängerungskabels
verringert das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters
vermindert das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Sicherheit von Personen
Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Ar-
beit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie
kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerk-
zeuges kann zu ernsthaften Verletzungen füh-
ren.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönli-
cher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elekt-
rowerkzeuges, verringert das Risiko von Verlet-
zungen.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elek-
trowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an
die Stromversorgung und/oder den Akku an-
schließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Fin-
ger am Schalter haben oder das Gerät einge-
schaltet an die Stromversorgung anschließen,
kann dies zu Unfällen führen.
Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Geräteteil befindet,
kann zu Verletzungen führen.
Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und hal-
ten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch
können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarte-
ten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von
sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich be-
wegenden Teilen erfasst werden.
WARNUNG
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Deutsch | 51 609 92A 1DS • 22.7.15
Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlos-
sen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefähr-
dungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerk-
zeuges
Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie
für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektro-
werkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile
wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vor-
sichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtig-
ten Start des Elektrowerkzeuges.
Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht benut-
zen, die mit diesem nicht vertraut sind oder
diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elek-
trowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von un-
erfahrenen Personen benutzt werden.
Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob
Teile gebrochen oder so beschädigt sind,
dass die Funktion des Elektrowerkzeuges be-
einträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile
vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarte-
ten Elektrowerkzeugen.
Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weni-
ger und sind leichter zu führen.
Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von quali-
fiziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges
erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Winkel-
schleifer
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schlei-
fen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Draht-
bürsten und Trennschleifen
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als
Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstel-
lungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhal-
ten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht
beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feu-
er und/oder schweren Verletzungen kommen.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das Elekt-
rowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Ge-
fährdungen und Verletzungen verursachen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektrowerk-
zeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur
weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug
befestigen können, garantiert das keine sichere
Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf
dem Elektrowerkzeug angegebene Höchst-
drehzahl. Zubehör, das sich schneller als zuläs-
sig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
Außendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres
Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemes-
sene Einsatzwerkzeuge können nicht ausrei-
chend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz müs-
sen genau auf das Gewinde der Schleifspindel
passen. Bei Einsatzwerkzeugen, die mittels
Flansch montiert werden, muss der Loch-
durchmesser des Einsatzwerkzeuges zum
Aufnahmedurchmesser des Flansches pas-
sen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am Elek-
trowerkzeug befestigt werden, drehen sich un-
gleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
Verwenden Sie keine beschädigten Einsatz-
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Ver-
wendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifschei-
ben auf Absplitterungen und Risse,
Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke
Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebro-
chene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug
oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, über-
prüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwen-
den Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug.
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6| Deutsch 1 609 92A 1DS • 22.7.15
Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert
und eingesetzt haben, halten Sie und in der
Nähe befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf
und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Mi-
nute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschä-
digte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser
Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge-
sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille.
Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske,
Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezi-
alschürze, die kleine Schleif- und Material-
partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen
vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt
werden, die bei verschiedenen Anwendungen
entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müs-
sen den bei der Anwendung entstehenden
Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm aus-
gesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erlei-
den.
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren
Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der
den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche
Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des
Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeu-
ge können wegfliegen und Verletzungen auch
außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursa-
chen.
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräte-
teile unter Spannung setzen und zu einem elekt-
rischen Schlag führen.
Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrol-
le über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerk-
zeug geraten.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Still-
stand gekommen ist. Das sich drehende Ein-
satzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablageflä-
che geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das
Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen,
während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann
durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehen-
den Einsatzwerkzeug erfasst werden und das
Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse
zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke An-
sammlung von Metallstaub kann elektrische Ge-
fahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken kön-
nen diese Materialien entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshin-
weise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge ei-
nes hakenden oder blockierten drehenden Ein-
satzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller,
Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren
führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrol-
liertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung
des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle be-
schleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück
hakt oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe aus-
brechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Be-
dienperson zu oder von ihr weg, je nach Dreh-
richtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hier-
bei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs.
Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen,
wie nachfolgend beschrieben, verhindert wer-
den.
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte ab-
fangen können. Verwenden Sie immer den Zu-
satzgriff, falls vorhanden, um die größtmögli-
che Kontrolle über Rückschlagkräfte oder
Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben.
Die Bedienperson kann durch geeignete Vor-
sichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reakti-
onskräfte beherrschen.
Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich dre-
hender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerk-
zeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand
bewegen.
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem Rück-
schlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das
Elektrowerkzeug in die Richtung entgegenge-
setzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der
Blockierstelle.
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Deutsch | 71 609 92A 1DS • 22.7.15
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich
von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern
Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück
zurückprallen und verklemmen. Das rotierende
Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kan-
ten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklem-
men. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder
Rückschlag.
Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa-
chen häufig einen Rückschlag oder den Verlust
der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen
und Trennschleifen
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elek-
trowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und
die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind unsi-
cher.
Gekröpfte Schleifscheiben müssen so mon-
tiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht
über der Ebene des Schutzhaubenrandes her-
vorsteht. Eine unsachgemäß montierte Schleif-
scheibe, die über die Ebene des Schutzhauben-
randes hinausragt, kann nicht ausreichend
abgeschirmt werden.
Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerk-
zeug angebracht und für ein Höchstmaß an Si-
cherheit so eingestellt sein, dass der kleinst-
mögliche Teil des Schleifkörpers offen zur
Bedienperson zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken,
die Kleidung entzünden können, zu schützen.
Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche ei-
ner Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Ma-
terialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte Spann-
flansche in der richtigen Größe und Form für
die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeig-
nete Flansche stützen die Schleifscheibe und
verringern so die Gefahr eines Schleifscheiben-
bruchs. Flansche für Trennscheiben können
sich von den Flanschen für andere Schleifschei-
ben unterscheiden.
Verwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben von größeren Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge
sind nicht für die höheren Drehzahlen von klei-
neren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können
brechen.
Weitere besondere Sicherheitshinweise zum
Trennschleifen
Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennschei-
be oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie
keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine
Überlastung der Trennscheibe erhöht deren Be-
anspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten
oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines
Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
Meiden Sie den Bereich vor und hinter der ro-
tierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trenn-
scheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das Elektro-
werkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt
auf Sie zugeschleudert werden.
Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät
aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie
nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem
Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag
erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursa-
che für das Verklemmen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wie-
der ein, solange es sich im Werkstück befin-
det. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre vol-
le Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab,
um das Risiko eines Rückschlags durch eine
eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern.
Große Werkstücke können sich unter ihrem ei-
genen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück
muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt
werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trenn-
schnitts als auch an der Kante.
Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschen-
schnitten“ in bestehende Wände oder andere
nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende
Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas-
oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen
oder andere Objekte einen Rückschlag verursa-
chen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpa-
pierschleifen
Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Her-
stellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleif-
blätter, die über den Schleifteller hinausragen,
können Verletzungen verursachen sowie zum
Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder
zum Rückschlag führen.
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8| Deutsch 1 609 92A 1DS • 22.7.15
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten
mit Drahtbürsten
Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch wäh-
rend des üblichen Gebrauchs Drahtstücke ver-
liert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu
hohen Anpressdruck. Wegfliegende Drahtstü-
cke können sehr leicht durch dünne Kleidung
und/oder die Haut dringen.
Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern
Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste
berühren können. Teller- und Topfbürsten kön-
nen durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte
ihren Durchmesser vergrößern.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um ver-
borgene Versorgungsleitungen aufzuspüren,
oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsge-
sellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explo-
sion führen. Eindringen in eine Wasserleitung
verursacht Sachbeschädigung oder kann einen
elektrischen Schlag verursachen.
Entriegeln Sie den Ein-/Ausschalter und brin-
gen Sie ihn in Aus-Position, wenn die Strom-
versorgung unterbrochen wird, z. B. durch
Stromausfall oder Ziehen des Netzsteckers.
Dadurch wird ein unkontrollierter Wiederanlauf
verhindert.
Fassen Sie Schleif- und Trennscheiben nicht
an, bevor sie abgekühlt sind. Die Scheiben wer-
den beim Arbeiten sehr heiß.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer
Hand.
Produkt- und Leistungs-
beschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinwei-
se und Anweisungen können elektri-
schen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel-
lung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie die-
se Seite aufgeklappt, während Sie die
Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen,
Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerk-
stoffen ohne Verwendung von Wasser.
Zum Trennen mit gebundenen Schleifmitteln muss
eine spezielle Schutzhaube zum Trennen verwen-
det werden.
Beim Trennen in Stein ist für eine ausreichende
Staubabsaugung zu sorgen.
Mit zulässigen Schleifwerkzeugen kann das Elekt-
rowerkzeug zum Sandpapierschleifen verwendet
werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponen-
ten bezieht sich auf die Darstellung des Elektro-
werkzeuges auf der Grafikseite.
1Spindel-Arretiertaste
2Ein-/Ausschalter
3Zusatzgriff
4Schleifspindel
5Schutzhaube zum Schleifen
6Codiernocke
7Spannhebel für Schutzhaube
8Schraube für Schutzhaubenjustierung
9Schutzhaube zum Trennen*
10 Aufnahmeflansch mit O-Ring
11 Schleif-/Trennscheibe*
12 Spannmutter
13 Schnellspannmutter *
14 Handschutz*
15 Distanzscheiben*
16 Gummischleifteller*
17 Schleifblatt*
18 Rundmutter*
19 Topfbürste*
20 Absaughaube zum Trennen mit
Führungsschlitten *
21 Diamant-Trennscheibe*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zu-
behör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
OBJ_BUCH-1020-003.book Page 8 Wednesday, July 22, 2015 1:32 PM

Deutsch | 91 609 92A 1DS • 22.7.15
Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend
EN 60745-2-3.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerk-
zeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel
93 dB(A); Schallleistungspegel 104 dB(A). Unsi-
cherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte ah(Vektorsumme dreier
Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entspre-
chend EN 60745-2-3:
Oberflächenschleifen (Schruppen): ah= 7,5 m/s2,
K=1,5 m/s2,
Schleifen mit Schleifblatt: ah= 4,5 m/s2,
K=1,5 m/s2.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mit-
einander verwendet werden. Er eignet sich auch
für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungs-
belastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des Elektro-
werkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug
für andere Anwendungen, mit unterschiedlichen
Zubehören, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann
der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Ar-
beitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt wer-
den, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesam-
ten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elekt-
rowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten
der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das
unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt
allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, bis 19. April 2016: 2004/108/EG, ab
20. April 2016: 2014/30/EU, 2006/42/EG ein-
schließlich ihrer Änderungen entspricht und mit fol-
genden Normen übereinstimmt:
EN 60745-1, EN 60745-2-3.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen
GERMANY
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen
GERMANY
Ingelfingen, 03.07.2015
Winkelschleifer WKS 230 SE WKS 230 E
Art.-Nr. 9074281 9074280
Nennaufnahmeleistung W 2400 2400
Abgabeleistung W1600 1600
Nenndrehzahl min-1 6500 6500
max. Schleifscheibendurchmesser mm 230 230
Schleifspindelgewinde M 14 M 14
max. Gewindelänge der Schleifspindel mm 18 25
Wiederanlaufschutz
Anlaufstrombegrenzung
Verdrehbarer Haupthandgriff
Auslaufbremse –
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
– mit vibrationsdämpfendem Zusatzgriff
– mit Standard-Zusatzgriff
kg
kg
6,6
6,5
6,1
6,0
Schutzklasse /II /II
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Aus-
führungen können diese Angaben variieren.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträch-
tigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
ppa. Stephan Uder
Head of Procurement
Department
ppa. Christian Hasenest
Head of Business Unit
Construction
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10 | Deutsch 1 609 92A 1DS • 22.7.15
Montage
Schutzvorrichtungen montieren
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Hinweis: Nach Bruch der Schleifscheibe während
des Betriebes oder bei Beschädigung der Aufnah-
mevorrichtungen an der Schutzhaube/am Elektro-
werkzeug, muss das Elektrowerkzeug umgehend
an den Kundendienst geschickt werden.
Schutzhaube zum Schleifen
Öffnen Sie den Spannhebel 7. Setzen Sie die
Schutzhaube 5mit der Codiernocke 6in die Co-
diernut am Spindelhals bis der Bund der Schutz-
haube am Flansch des Elektrowerkzeuges aufsitzt
und drehen Sie die Schutzhaube 5in die ge-
wünschte Position. Schließen Sie den Spannhebel
7.
Stellen Sie die Schutzhaube 5 so ein, dass ein
Funkenflug in Richtung des Bedieners verhin-
dert wird.
Sie können die Spannkraft des Verschlusses der
Schutzhaube 5durch Lösen oder Anziehen der
Justierschraube 8verändern. Achten Sie auf festen
Sitz der Schutzhaube 5und prüfen Sie diesen re-
gelmäßig.
Hinweis: Die Codiernocken an der Schutzhaube 5
stellen sicher, dass nur eine zum Elektrowerkzeug
passende Schutzhaube montiert werden kann.
Schutzhaube zum Trennen
Verwenden Sie beim Trennen mit gebundenen
Schleifmitteln immer die Schutzhaube zum
Trennen 9.
Sorgen Sie beim Trennen in Stein für eine aus-
reichende Staubabsaugung.
Die Schutzhaube zum Trennen 9wird wie die
Schutzhaube zum Schleifen 5montiert.
Vibrationsdämpfender Zusatzgriff
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 3.
Schrauben Sie den Zusatzgriff 3abhängig von der
Arbeitsweise rechts oder links am Getriebekopf
ein.
Der vibrationsdämpfende Zusatzgriff ermöglicht
ein vibrationsarmes und damit ein angenehmeres
und sicheres Arbeiten.
Nehmen Sie keinerlei Veränderungen am Zu-
satzgriff vor.
Verwenden Sie einen beschädigten Zusatzgriff
nicht weiter.
Handschutz
Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/Fächerschleifscheibe immer
den Handschutz 14.
Befestigen Sie den Handschutz 14 mit dem Zusatz-
griff 3.
Schleifwerkzeuge montieren
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Fassen Sie Schleif- und Trennscheiben nicht
an, bevor sie abgekühlt sind. Die Scheiben wer-
den beim Arbeiten sehr heiß.
Hinweis für WKS 230 SE: Es wird empfohlen die
Schnellspannmutter 13 zu verwenden. Bei Verwen-
dung der Spannmutter 12 muss mit erhöhtem
Kraftaufwand beim Lösen der Spannmutter ge-
rechnet werden.
Reinigen Sie die Schleifspindel 4und alle zu mon-
tierenden Teile.
Drücken Sie zum Festspannen und Lösen der
Schleifwerkzeuge die Spindel-Arretiertaste 1, um
die Schleifspindel festzustellen.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur bei
stillstehender Schleifspindel. Das Elektrowerk-
zeug kann sonst beschädigt werden.
Schnellspannmutter
Mit der Schnellspannmutter 13 lassen sich die
Schleifwerkzeuge ohne zusätzliches Werkzeug
montieren.
Verwenden Sie nur eine einwandfreie, unbe-
schädigte Schnellspannmutter 13.
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die
beschriftete Seite der Schnellspannmutter 13
nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf
die Indexmarke 22 zeigen.
Drücken Sie die Spindel-
Arretiertaste 1, um die
Schleifspindel festzustel-
len. Um die Schnell-
spannmutter festzuzie-
hen, drehen Sie die
Schleifscheibe kräftig im
Uhrzeigersinn.
22
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Deutsch | 111 609 92A 1DS • 22.7.15
Eine ordnungsgemäß be-
festigte, unbeschädigte
Schnellspannmutter kön-
nen Sie durch Drehen
des Rändelringes entge-
gen dem Uhrzeigersinn
von Hand lösen.
Lösen Sie eine festsit-
zende Schnellspann-
mutter nie mit einer
Zange, sondern verwen-
den Sie den Zweiloch-
schlüssel. Setzen Sie
den Zweilochschlüssel
wie im Bild gezeigt an.
Schleif-/Trennscheibe
Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerk-
zeuge. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnah-
meflansch passen. Verwenden Sie keine Adapter
oder Reduzierstücke.
Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-
Trennscheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil
auf der Diamant-Trennscheibe und die Drehrich-
tung des Elektrowerkzeuges (siehe Drehrichtungs-
pfeil auf dem Getriebekopf) übereinstimmen.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Zum Befestigen der Schleif-/Trennscheibe schrau-
ben Sie die Spannmutter 12 auf und spannen diese
mit dem Zweilochschlüssel, siehe Abschnitt
„Schnellspannmutter“.
Überprüfen Sie nach der Montage des Schleif-
werkzeuges vor dem Einschalten, ob das
Schleifwerkzeug korrekt montiert ist und sich
frei drehen kann. Stellen Sie sicher, dass das
Schleifwerkzeug nicht an der Schutzhaube
oder anderen Teilen streift.
Im Aufnahmeflansch 10 ist um
den Zentrierbund ein Kunststoff-
teil (O-Ring) eingesetzt. Fehlt der
O-Ring oder ist er beschädigt,
muss der Aufnahmeflansch 10
vor der Weiterverwendung unbe-
dingt ersetzt werden.
Fächerschleifscheibe
Montieren Sie für Arbeiten mit der Fächer-
schleifscheibe immer den Handschutz 14.
Gummi-Schleifteller
Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 immer den Handschutz 14.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
WKS 230 E:
Setzen Sie vor der Montage des Gummischleiftel-
lers 16 die 2 Distanzscheiben 15 auf die Schleif-
spindel 4.
Schrauben Sie die Rundmutter 18 auf und span-
nen Sie diese mit dem Zweilochschlüssel.
Hinweis für WKS 230 SE: Es muss mit erhöhtem
Kraftaufwand beim Lösen der Rundmutter 18 ge-
rechnet werden.
Topfbürste/Scheibenbürste
Montieren Sie für Arbeiten mit der Topfbürste
oder Scheibenbürste immer den Handschutz
14.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit
auf die Schleifspindel schrauben lassen, dass sie
am Schleifspindelflansch am Ende des Schleifspin-
delgewindes fest anliegt. Spannen Sie die Topf-
bürste/Scheibenbürste mit einem Gabelschlüssel
fest.
Hinweis für WKS 230 SE: Es muss mit erhöhtem
Kraftaufwand beim Lösen des Schleifwerkzeuges
gerechnet werden.
Zulässige Schleifwerkzeuge
Sie können alle in dieser Betriebsanleitung ge-
nannten Schleifwerkzeuge verwenden.
Die zulässige Drehzahl [min-1] bzw. Umfangsge-
schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleifwerk-
zeuge muss den Angaben in der nachfolgenden
Tabelle mindestens entsprechen.
Beachten Sie deshalb die zulässige Drehzahl bzw.
Umfangsgeschwindigkeit auf dem Etikett des
Schleifwerkzeuges.
max.
[mm] [mm]
Db d[min
-1][m/s]
180
230
8
8
22,2
22,2
8500
6500
80
80
180
230 ––8500
6500
80
80
100 30 M 14 8500 45
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12 | Deutsch 1 609 92A 1DS • 22.7.15
Haupthandgriff drehen
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Der Haupthandgriff 23 lässt sich zum Motorgehäu-
se jeweils um 90 ° nach links oder rechts drehen.
Dadurch kann der Ein-/Ausschalter für besondere
Arbeitsfälle in eine günstigere Handhabungspositi-
on gebracht werden, z. B. für Trennarbeiten mit
der Absaughaube mit Führungsschlitten 20 oder
für Linkshänder.
Ziehen Sie die Griffentriegelung 24 in Pfeilrichtung
und drehen Sie gleichzeitig den Haupthandgriff 23
in die gewünschte Position, bis er einrastet.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall
können gesundheitsschädlich sein. Berühren
oder Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen
des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Per-
sonen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen-
staub gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehand-
lung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthalti-
ges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material
geeignete Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Ar-
beitsplatz. Stäube können sich leicht entzün-
den.
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be-
trieben werden.
Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen
Stromerzeugern (Generatoren), die nicht über aus-
reichende Leistungsreserven bzw. über keine ge-
eignete Spannungsregelung mit Anlaufstromver-
stärkung verfügen, kann es zu Leistungseinbußen
oder untypischem Verhalten beim Einschalten
kommen.
Bitte beachten Sie die Eignung des von Ihnen ein-
gesetzten Stromerzeugers, insbesondere hinsicht-
lich Netzspannung und -frequenz.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter 2nach vorn und
drücken Sie ihn anschließend.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters
2schieben Sie den Ein-/Ausschalter 2weiter nach
vorn.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 2los bzw. wenn er arre-
tiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 2kurz
und lassen ihn dann los.
Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektro-
werkzeug nur ein, wenn Sie es benutzen.
Schalterausführung ohne Arretierung
(länderspezifisch):
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter 2nach vorn und
drücken Sie ihn anschließend.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 2los.
Überprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor dem
Gebrauch. Das Schleifwerkzeug muss ein-
wandfrei montiert sein und sich frei drehen
können. Führen Sie einen Probelauf von min-
destens 1 Minute ohne Belastung durch. Ver-
wenden Sie keine beschädigten, unrunden
oder vibrierenden Schleifwerkzeuge. Beschä-
digte Schleifwerkzeuge können zerbersten und
Verletzungen verursachen.
Auslaufbremse (WKS 230 SE)
Beim Ausschalten oder bei Unterbrechung der
Stromzufuhr wird das Schleifwerkzeug innerhalb
weniger Sekunden zum Stillstand gebracht. Dies
bedeutet eine Verkürzung der Auslaufzeit gegen-
über Winkelschleifern ohne Auslaufbremse von ca.
70% und ermöglicht ein früheres Ablegen des
Elektrowerkzeuges.
24
23
OBJ_BUCH-1020-003.book Page 12 Wednesday, July 22, 2015 1:32 PM

Deutsch | 131 609 92A 1DS • 22.7.15
Hinweis: Sollte die Bremswirkung spürbar nachlas-
sen, ist die Auslaufbremse ausgefallen. Das Elekt-
rowerkzeug muss umgehend an den Kundendienst
geschickt werden.
Wiederanlaufschutz
Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkontrol-
lierte Anlaufen des Elektrowerkzeuges nach einer
Unterbrechung der Stromzufuhr.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den
Ein-/Ausschalter 2in die ausgeschaltete Position
und schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.
Anlaufstrombegrenzung
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung be-
grenzt die Leistung beim Einschalten des Elektro-
werkzeuges und ermöglicht den Betrieb an einer
16-A-Sicherung.
Hinweis: Läuft das Elektrowerkzeug sofort nach
dem Einschalten mit voller Drehzahl, ist die Anlauf-
strombegrenzung und der Wiederanlaufschutz
ausgefallen. Das Elektrowerkzeug muss umge-
hend an den Kundendienst geschickt werden.
Arbeitshinweise
Vorsicht beim Schlitzen in tragende Wände,
siehe Abschnitt „Hinweise zur Statik“.
Spannen Sie das Werkstück ein, sofern es
nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Belasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so
stark, dass es zum Stillstand kommt.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nach starker
Belastung noch einige Minuten im Leerlauf
laufen, um das Einsatzwerkzeug abzukühlen.
Fassen Sie Schleif- und Trennscheiben nicht
an, bevor sie abgekühlt sind. Die Scheiben wer-
den beim Arbeiten sehr heiß.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
einem Trennschleifständer.
Hinweis: Ziehen Sie bei Nichtgebrauch den Netz-
stecker aus der Steckdose. Das Elektrowerkzeug
hat bei eingestecktem Netzstecker und vorhande-
ner Netzspannung auch ausgeschaltet einen gerin-
gen Stromverbrauch.
Schruppschleifen
Verwenden Sie niemals Trennscheiben zum
Schruppschleifen.
Mit einem Anstellwinkel von 30 ° bis 40 ° erhalten
Sie beim Schruppschleifen das beste Arbeitser-
gebnis. Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mä-
ßigem Druck hin und her. Dadurch wird das Werk-
stück nicht zu heiß, verfärbt sich nicht, und es gibt
keine Rillen.
Fächerschleifscheibe
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) können
Sie auch gewölbte Oberflächen und Profile bear-
beiten.
Fächerschleifscheiben haben eine wesentlich län-
gere Lebensdauer, geringere Geräuschpegel und
niedrigere Schleiftemperaturen als herkömmliche
Schleifscheiben.
Trennen von Metall
Verwenden Sie beim Trennen mit gebundenen
Schleifmitteln immer die Schutzhaube zum
Trennen 9.
Arbeiten Sie beim Trennschleifen mit mäßigem,
dem zu bearbeitenden Material angepassten Vor-
schub. Üben Sie keinen Druck auf die Trennschei-
be aus, verkanten oder oszillieren Sie nicht.
Bremsen Sie auslaufende Trennscheiben nicht
durch seitliches Gegendrücken ab.
DasElektrowerkzeug
muss stets im Ge-
genlauf geführt wer-
den. Es besteht
sonst die Gefahr,
dass es unkontrol-
liert aus dem Schnitt
gedrückt wird.
Beim Trennen von Profilen und Vierkantrohren set-
zen Sie am besten am kleinsten Querschnitt an.
Trennen von Stein
Sorgen Sie beim Trennen in Stein für eine aus-
reichende Staubabsaugung.
Das Elektrowerkzeug darf nur für Trocken-
schnitt/Trockenschliff verwendet werden.
Verwenden Sie zum Trennen von Stein am besten
eine Diamant-Trennscheibe.
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nur mit Staub-
absaugung und tragen Sie zusätzlich eine Staub-
schutzmaske.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Stein-
staub zugelassen sein. BTI bietet geeignete Staub-
sauger an.
Schalten Sie das
Elektrowerkzeug ein
und setzen Sie es mit
dem vorderen Teil
des Führungsschlit-
tens auf das Werk-
stück. Schieben Sie
das Elektrowerk-
zeug mit mäßigem,
dem zu bearbeiten-
den Material ange-
passtem Vorschub.
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B.
Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Diamant-
Trennscheibe überhitzen und dadurch beschädigt
OBJ_BUCH-1020-003.book Page 13 Wednesday, July 22, 2015 1:32 PM

14 | Deutsch 1 609 92A 1DS • 22.7.15
werden. Ein mit der Diamant-Trennscheibe umlau-
fender Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
Unterbrechen Sie in diesem Fall den Trennvorgang
und lassen Sie die Diamant-Trennscheibe im Leer-
lauf bei höchster Drehzahl kurze Zeit laufen, um sie
abzukühlen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und ein
umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine
stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Sie
können diese durch kurze Schnitte in abrasivem
Material, z. B. Kalksandstein, wieder schärfen.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der
Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen
Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Zie-
hen Sie vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen
Statiker, Architekten oder die zuständige Baulei-
tung zurate.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu ar-
beiten.
Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedin-
gungen nach Möglichkeit immer eine Absaug-
anlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig
aus und schalten Sie einen Fehlerstrom-
Schutzschalter (PRCD) vor. Bei der Bearbei-
tung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im
Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die
Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann be-
einträchtigt werden.
Lagern und behandeln Sie das Zubehör sorgfältig.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich
ist, dann ist dies von BTI oder einer autorisierten
Kundendienststelle für BTI-Elektrowerkzeuge aus-
zuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermei-
den.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 7-stellige Art.-Nr. laut Typen-
schild des Elektrowerkzeuges angeben.
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen
GERMANY
Telefon +49 (0) 79 40 / 1 41-1 41
Telefax +49 (0) 79 40 / 1 41-91 41
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen
sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2012/19/EU über Elektro- und Elekt-
ronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
in nationales Recht müssen nicht
mehr gebrauchsfähige Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Änderungen vorbehalten.
OBJ_BUCH-1020-003.book Page 14 Wednesday, July 22, 2015 1:32 PM

Español | 151 609 92A 1DS • 22.7.15
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales pa-
ra herramientas eléctricas
Lea íntegramente estas ad-
vertencias de peligro e ins-
trucciones. En caso de no atenerse a las adverten-
cias de peligro e instrucciones siguientes, ello
puede ocasionar una descarga eléctrica, un incen-
dio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e ins-
trucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las
siguientes advertencias de peligro se refiere a he-
rramientas eléctricas de conexión a la red (con ca-
ble de red) y a herramientas eléctricas accionadas
por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo
Mantenga limpio y bien iluminado su puesto
de trabajo. El desorden o una iluminación defi-
ciente en las áreas de trabajo pueden provocar
accidentes.
No utilice la herramienta eléctrica en un entor-
no con peligro de explosión, en el que se en-
cuentren combustibles líquidos, gases o mate-
rial en polvo. Las herramientas eléctricas
producen chispas que pueden llegar a inflamar
los materiales en polvo o vapores.
Mantenga alejados a los niños y otras perso-
nas de su puesto de trabajo al emplear la he-
rramienta eléctrica. Una distracción le puede
hacer perder el control sobre la herramienta
eléctrica.
Seguridad eléctrica
El enchufe de la herramienta eléctrica debe
corresponder a la toma de corriente utilizada.
No es admisible modificar el enchufe en forma
alguna. No emplear adaptadores en herra-
mientas eléctricas dotadas con una toma de
tierra. Los enchufes sin modificar adecuados a
las respectivas tomas de corriente reducen el
riesgo de una descarga eléctrica.
Evite que su cuerpo toque partes conectadas
a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y
refrigeradores. El riesgo a quedar expuesto a
una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tie-
ne contacto con tierra.
No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia
y evite que penetren líquidos en su interior.
Existe el peligro de recibir una descarga eléctri-
ca si penetran ciertos líquidos en la herramienta
eléctrica.
No utilice el cable de red para transportar o
colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él pa-
ra sacar el enchufe de la toma de corriente.
Mantenga el cable de red alejado del calor,
aceite, esquinas cortantes o piezas móviles.
Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
Al trabajar con la herramienta eléctrica a la in-
temperie utilice solamente cables de prolon-
gación apropiados para su uso en exteriores.
La utilización de un cable de prolongación ade-
cuado para su uso en exteriores reduce el riesgo
de una descarga eléctrica.
Si fuese imprescindible utilizar la herramienta
eléctrica en un entorno húmedo, es necesario
conectarla a través de un fusible diferencial.
La aplicación de un fusible diferencial reduce el
riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas
Esté atento a lo que hace y emplee la herra-
mienta eléctrica con prudencia. No utilice la
herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni
tampoco después de haber consumido alco-
hol, drogas o medicamentos. El no estar atento
durante el uso de la herramienta eléctrica puede
provocarle serias lesiones.
Utilice un equipo de protección personal y en
todo caso unas gafas de protección. El riesgo
a lesionarse se reduce considerablemente si,
dependiendo del tipo y la aplicación de la herra-
mienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo
de protección adecuado como una mascarilla
antipolvo, zapatos de seguridad con suela anti-
deslizante, casco, o protectores auditivos.
Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurar-
se de que la herramienta eléctrica esté desco-
nectada antes de conectarla a la toma de co-
rriente y/o al montar el acumulador, al
recogerla, y al transportarla. Si transporta la he-
rramienta eléctrica sujetándola por el interruptor
de conexión/desconexión, o si alimenta la herra-
mienta eléctrica estando ésta conectada, ello
puede dar lugar a un accidente.
Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas
antes de conectar la herramienta eléctrica.
Una herramienta de ajuste o llave fija colocada
en una pieza rotante puede producir lesiones al
poner a funcionar la herramienta eléctrica.
Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una
base firme y mantenga el equilibrio en todo
momento. Ello le permitirá controlar mejor la he-
rramienta eléctrica en caso de presentarse una
situación inesperada.
ADVERTENCIA
OBJ_BUCH-1020-003.book Page 15 Wednesday, July 22, 2015 1:32 PM

16 | Español 1 609 92A 1DS • 22.7.15
Lleve puesta una vestimenta de trabajo ade-
cuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas.
Mantenga su pelo, vestimenta y guantes aleja-
dos de las piezas móviles. La vestimenta suelta,
el pelo largo y las joyas se pueden enganchar
con las piezas en movimiento.
Siempre que sea posible utilizar unos equipos
de aspiración o captación de polvo, asegúrese
que éstos estén montados y que sean utiliza-
dos correctamente. El empleo de estos equipos
reduce los riesgos derivados del polvo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas
eléctricas
No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use
la herramienta eléctrica prevista para el traba-
jo a realizar. Con la herramienta adecuada po-
drá trabajar mejor y más seguro dentro del mar-
gen de potencia indicado.
No utilice herramientas eléctricas con un inte-
rruptor defectuoso. Las herramientas eléctricas
que no se puedan conectar o desconectar son
peligrosas y deben hacerse reparar.
Saque el enchufe de la red y/o desmonte el
acumulador antes de realizar un ajuste en la
herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o
al guardar la herramienta eléctrica. Esta medi-
da preventiva reduce el riesgo a conectar acci-
dentalmente la herramienta eléctrica.
Guarde las herramientas eléctricas fuera del
alcance de los niños. No permita la utilización
de la herramienta eléctrica a aquellas perso-
nas que no estén familiarizadas con su uso o
que no hayan leído estas instrucciones. Las
herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
Cuide la herramienta eléctrica con esmero.
Controle si funcionan correctamente, sin atas-
carse, las partes móviles de la herramienta
eléctrica, y si existen partes rotas o deteriora-
das que pudieran afectar al funcionamiento de
la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la
herramienta eléctrica. Muchos de los acciden-
tes se deben a herramientas eléctricas con un
mantenimiento deficiente.
Mantenga los útiles limpios y afilados. Los úti-
les mantenidos correctamente se dejan guiar y
controlar mejor.
Utilice la herramienta eléctrica, accesorios,
útiles, etc. de acuerdo a estas instrucciones,
considerando en ello las condiciones de traba-
jo y la tarea a realizar. El uso de herramientas
eléctricas para trabajos diferentes de aquellos
para los que han sido concebidas puede resultar
peligroso.
Servicio
Únicamente haga reparar su herramienta eléc-
trica por un profesional, empleando exclusiva-
mente piezas de repuesto originales. Solamen-
te así se mantiene la seguridad de la herramienta
eléctrica.
Instrucciones de seguridad para amo-
ladoras angulares
Advertencias de peligro generales al realizar tra-
bajos de amolado, lijado, con cepillos de alam-
bre y tronzado
Esta herramienta eléctrica ha sido concebida
para amolar, lijar, trabajar con cepillos de
alambre, y tronzar. Observe todas las adver-
tencias de peligro, instrucciones, ilustracio-
nes y especificaciones técnicas que se sumi-
nistran con la herramienta eléctrica. En caso
de no atenerse a las instrucciones siguientes,
ello puede provocar una electrocución, incendio
y/o lesiones serias.
Esta herramienta eléctrica no es apropiada pa-
ra pulir. La utilización de la herramienta eléctrica
en trabajos para los que no ha sido prevista pue-
de provocar un accidente.
No emplee accesorios diferentes de aquellos
que el fabricante haya previsto o recomenda-
do especialmente para esta herramienta eléc-
trica. El mero hecho de que sea acoplable un ac-
cesorio a su herramienta eléctrica no implica
que su utilización resulte segura.
Las revoluciones admisibles del útil deberán
ser como mínimo iguales a las revoluciones
máximas indicadas en la herramienta eléctri-
ca. Aquellos accesorios que giren a unas revolu-
ciones mayores a las admisibles pueden llegar a
romperse y salir despedidos.
El diámetro exterior y el grosor del útil debe-
rán corresponder con las medidas indicadas
para su herramienta eléctrica. Los útiles de di-
mensiones incorrectas no pueden protegerse ni
controlarse con suficiente seguridad.
Los útiles de fijación a rosca deberán ajustar
exactamente en la rosca del husillo. En los úti-
les de fijación por brida su diámetro de encaje
deberá ser compatible con el de alojamiento
en la brida. Los útiles que no vayan fijados exac-
tamente sobre la herramienta eléctrica giran
descentrados, vibran mucho, y pueden hacerle
perder el control sobre el aparato.
No use útiles dañados. Antes de cada uso ins-
peccione el estado de los útiles con el fin de
detectar, p. ej., si están desportillados o fisu-
rados los útiles de amolar, si está agrietado o
muy desgastado el plato lijador, o si las púas
de los cepillos de alambre están flojas o rotas.
Si se le cae la herramienta eléctrica o el útil,
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inspeccione si han sufrido algún daño o monte
otro útil en correctas condiciones. Una vez
controlado y montado el útil sitúese Vd. y las
personas circundantes fuera del plano de ro-
tación del útil y deje funcionar la herramienta
eléctrica en vacío, a las revoluciones máximas,
durante un minuto. Por lo regular, aquellos úti-
les que estén dañados suelen romperse al reali-
zar esta comprobación.
Utilice un equipo de protección personal. De-
pendiendo del trabajo a realizar use una care-
ta, una protección para los ojos, o unas gafas
de protección. Si procede, emplee una masca-
rilla antipolvo, protectores auditivos, guantes
de protección o un mandil especial adecuado
para protegerle de los pequeños fragmentos
que pudieran salir proyectados al desprender-
se del útil o pieza. Las gafas de protección de-
berán ser indicadas para protegerle de los frag-
mentos que pudieran salir despedidos al
trabajar. La mascarilla antipolvo o respiratoria
deberá ser apta para filtrar las partículas produ-
cidas al trabajar. La exposición prolongada al
ruido puede provocar sordera.
Cuide que las personas en las inmediaciones
se mantengan a suficiente distancia de la zona
de trabajo. Toda persona que acceda a la zona
de trabajo deberá utilizar un equipo de protec-
ción personal. Podrían ser lesionadas, incluso
fuera del área de trabajo inmediato, al salir pro-
yectados fragmentos de la pieza de trabajo o del
útil.
Únicamente sujete el aparato por las empuña-
duras aisladas al realizar trabajos en los que el
útil pueda tocar conductores eléctricos ocul-
tos o el propio cable del aparato. El contacto
con conductores bajo tensión puede hacer que
las partes metálicas del aparato le provoquen
una descarga eléctrica.
Mantenga el cable de red alejado del útil en
funcionamiento. En caso de que Vd. pierda el
control sobre la herramienta eléctrica puede lle-
gar a cortarse o enredarse el cable de red con el
útil y lesionarle su mano o brazo.
Jamás deposite la herramienta eléctrica antes
de que el útil se haya detenido por completo.
El útil en funcionamiento puede llegar a tocar la
base de apoyo y hacerle perder el control sobre
la herramienta eléctrica.
No deje funcionar la herramienta eléctrica
mientras la transporta. El útil en funcionamien-
to podría lesionarle al engancharse accidental-
mente con su vestimenta.
Limpie periódicamente las rejillas de refrigera-
ción de su herramienta eléctrica. El ventilador
del motor aspira polvo hacia el interior de la car-
casa, por lo que, en caso de una acumulación
fuerte de polvo metálico, ello puede provocarle
una descarga eléctrica.
No utilice la herramienta eléctrica cerca de
materiales combustibles. Las chispas produci-
das al trabajar pueden llegar a incendiar estos
materiales.
No emplee útiles que requieran ser refrigera-
dos con líquidos. La aplicación de agua u otros
refrigerantes líquidos puede comportar una des-
carga eléctrica.
Causas del retroceso y advertencias al respecto
El retroceso es una reacción brusca que se pro-
duce al atascarse o engancharse el útil, como un
disco de amolar, plato lijador, cepillo, etc. Al
atascarse o engancharse el útil en funciona-
miento, éste es frenado bruscamente. Ello pue-
de hacerle perder el control sobre la herramienta
eléctrica y hacer que ésta salga impulsada en di-
rección opuesta al sentido de giro que tenía el
útil.
En el caso, p. ej., de que un disco amolador se
atasque o bloquee en la pieza de trabajo, puede
suceder que el canto del útil que penetra en el
material se enganche, provocando la rotura del
útil o el retroceso del aparato. Según el sentido
de giro y la posición del útil en el momento de
bloquearse puede que éste resulte despedido
hacia, o en sentido opuesto al usuario. En estos
casos puede suceder que el útil incluso llegue a
romperse.
El retroceso es ocasionado por la aplicación o
manejo incorrecto de la herramienta eléctrica.
Es posible evitarlo ateniéndose a las medidas
preventivas que a continuación se detallan.
Sujete con firmeza la herramienta eléctrica y
mantenga su cuerpo y brazos en una posición
propicia para resistir las fuerzas de reacción.
Si forma parte del aparato, utilice siempre la
empuñadura adicional para poder soportar
mejor las fuerzas de retroceso, además de los
pares de reacción que se presentan en la
puesta en marcha. El usuario puede controlar
las fuerzas de retroceso y de reacción si toma
unas medidas preventivas oportunas.
Jamás aproxime su mano al útil en funciona-
miento. En caso de un retroceso, el útil podría
lesionarle la mano.
No se sitúe dentro del área hacia el que se mo-
vería la herramienta eléctrica al retroceder
bruscamente. Al retroceder bruscamente, la he-
rramienta eléctrica saldrá despedida desde el
punto de bloqueo en dirección opuesta al senti-
do de giro del útil.
Tenga especial precaución al trabajar esqui-
nas, cantos afilados, etc. Evite que el útil de
amolar rebote contra la pieza de trabajo o que
se atasque. En las esquinas, cantos afilados, o
al rebotar, el útil en funcionamiento tiende a
atascarse. Ello puede hacerle perder el control o
causar un retroceso del útil.
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18 | Español 1 609 92A 1DS • 22.7.15
No utilice hojas de sierra para madera ni otros
útiles dentados. Estos útiles son propensos al
retroceso y pueden hacerle perder el control so-
bre la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad específicas para
operaciones de amolado y tronzado
Use exclusivamente útiles homologados para
su herramienta eléctrica, en combinación con
la caperuza protectora prevista para estos úti-
les. Los útiles que no fueron diseñados para su
uso en esta herramienta eléctrica pueden que-
dar insuficientemente protegidos y suponen un
riesgo.
Los discos de amolar con centro deprimido
deberán montarse de manera que la cara de
amolado no alcance a sobresalir del reborde
de la caperuza de protección. Un disco de
amolar incorrectamente montado cuya cara
frontal rebase el reborde de la caperuza de pro-
tección no puede ser convenientemente protegi-
do.
La caperuza protectora deberá montarse fir-
memente en la herramienta eléctrica y orien-
tarse de modo que ofrezca una seguridad
máxima cubriendo para ello lo máximo posible
la parte del útil a la que queda expuesta el
usuario. La misión de la caperuza protectora es
proteger al usuario de los fragmentos que pue-
dan desprenderse del útil, del contacto acciden-
tal con éste, y de las chispas que pudieran in-
cendiar su ropa.
Solamente emplee el útil para aquellos traba-
jos para los que fue concebido. Por ejemplo,
no emplee las caras de los discos tronzadores
para amolar. En los útiles de tronzar, el arranque
de material se lleva a cabo con los bordes del
disco. Si estos útiles son sometidos a un esfuer-
zo lateral, ello puede provocar su rotura.
Siempre use para el útil seleccionado una bri-
da en perfecto estado con las dimensiones y
forma correctas. Una brida adecuada soporta
convenientemente el útil reduciendo así el peli-
gro de rotura. Las bridas para discos tronzado-
res pueden ser diferentes de aquellas para otros
discos de amolar.
No intente aprovechar los discos amoladores
de otras herramientas eléctricas más grandes,
aunque su diámetro exterior se haya reducido
suficientemente por el desgaste. Los discos
amoladores destinados para herramientas eléc-
tricas grandes no son aptos para soportar las ve-
locidades periféricas más altas a las que traba-
jan las herramientas eléctricas más pequeñas, y
pueden llegar a romperse.
Instrucciones de seguridad adicionales específi-
cas para el tronzado
Evite que se bloquee el disco tronzador y una
presión de aplicación excesiva. No intente rea-
lizar cortes demasiado profundos. Al solicitar
en exceso el disco tronzador éste es más pro-
penso a ladearse o bloquearse, lo que puede
provocar un retroceso brusco del mismo o su ro-
tura.
No se coloque delante o detrás del disco tron-
zador en funcionamiento, alineado con la tra-
yectoria del corte. Mientras que al cortar, el dis-
co tronzador es guiado en sentido opuesto a su
cuerpo, en caso de un retroceso el disco tronza-
dor y la herramienta eléctrica son impulsados di-
rectamente contra Ud.
Si el disco tronzador se bloquea, o si tuviese
que interrumpir su trabajo, desconecte la he-
rramienta eléctrica y manténgala en esa posi-
ción, sin moverla, hasta que el disco tronzador
se haya detenido por completo. Jamás intente
sacar el disco tronzador en marcha de la ranu-
ra de corte, ya que ello puede provocar que és-
te retroceda bruscamente. Investigue y subsa-
ne la causa del bloqueo.
No intente proseguir el corte, estando inserta-
do el disco tronzador en la ranura de corte.
Una vez fuera de la ranura de corte, espere a
que el disco tronzador haya alcanzado las re-
voluciones máximas, y prosiga entonces el
corte con cautela. En caso contrario el disco
tronzador podría bloquearse, salirse de la ranura
de corte, o retroceder bruscamente.
Soporte las planchas u otras piezas de trabajo
grandes para reducir el riesgo de bloqueo o
retroceso del disco tronzador. Las piezas de
trabajo grandes tienden a curvarse por su propio
peso. La pieza de trabajo deberá apoyarse des-
de abajo a ambos lados tanto cerca de la línea
de corte como en los bordes.
Proceda con especial cautela al realizar recor-
tes “por inmersión” en paredes o superficies
similares. El disco tronzador puede ser rechaza-
do al tocar tuberías de gas o agua, conductores
eléctricos, u otros objetos.
Instrucciones de seguridad específicas para tra-
bajos con hojas lijadoras
No use hojas lijadoras más grandes que el so-
porte, ateniéndose para ello a las dimensiones
que el fabricante recomienda. Las hojas lijado-
ras de un diámetro mayor que el plato lijador
pueden provocar un accidente, fisurarse, o cau-
sar un retroceso brusco del aparato.
Instrucciones de seguridad específicas para el
trabajo con cepillos de alambre
Considere que las púas de los cepillos de
alambre pueden desprenderse también duran-
te un uso normal. No fuerce las púas ejercien-
do una fuerza de aplicación excesiva. Las púas
desprendidas pueden traspasar muy fácilmente
tela delgada y/o la piel.
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Español | 191 609 92A 1DS • 22.7.15
En caso de recomendarse el uso de una cape-
ruza protectora, evite que el cepillo de alam-
bre alcance a rozar contra la caperuza protec-
tora. Los cepillos de plato y de vaso pueden
aumentar su diámetro por efecto de la presión
de aplicación y de la fuerza centrífuga.
Instrucciones de seguridad adicionales
Use unas gafas de protección.
Utilice unos aparatos de exploración adecua-
dos para detectar posibles tuberías de agua y
gas o cables eléctricos ocultos, o consulte a la
compañía local que le abastece con energía. El
contacto con cables eléctricos puede electrocu-
tarle o causar un incendio. Al dañar las tuberías
de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La
perforación de una tubería de agua puede re-
dundar en daños materiales o provocar una elec-
trocución.
Desenclave el interruptor de conexión/desco-
nexión y colóquelo en la posición de desco-
nexión en caso de cortarse la alimentación de
la herramienta eléctrica, p. ej. debido a un cor-
te del fluido eléctrico o al sacar el enchufe con
la herramienta en funcionamiento. De esta ma-
nera se evita una puesta en marcha accidental
de la herramienta eléctrica.
Antes de tocarlos, espere a que los discos de
amolar y tronzar se hayan enfriado. Los discos
se ponen muy calientes al trabajar.
Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de tra-
bajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o
en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de
forma mucho más segura que con la mano.
El enchufe macho de conexión, debe ser co-
nectado solamente a un enchufe hembra de
las mismas caracteristicas técnicas del enchu-
fe macho en materia.
Descripción y prestaciones
del producto
Lea íntegramente estas adverten-
cias de peligro e instrucciones. En
caso de no atenerse a las adverten-
cias de peligro e instrucciones si-
guientes, ello puede ocasionar una
descarga eléctrica, un incendio y/o le-
sión grave.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la
imagen del aparato mientras lee las instrucciones
de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada para
tronzar, desbastar y cepillar metal y piedra, sin la
aportación de agua.
Al tronzar con discos de material abrasivo aglome-
rado es necesario emplear una caperuza protecto-
ra especial para tronzar.
Al tronzar piedra deberá procurarse una buena as-
piración del polvo.
En combinación con los útiles de lijar autorizados,
es posible emplear también la herramienta eléctri-
ca para lijar.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a
la imagen de la herramienta eléctrica en la página
ilustrada.
1Botón de bloqueo del husillo
2Interruptor de conexión/desconexión
3Empuñadura adicional
4Husillo
5Caperuza protectora para amolar
6Resalte codificador
7Palanca de fijación de la caperuza protectora
8Tornillo de ajuste de la caperuza protectora
9Caperuza protectora para tronzar*
10 Brida de apoyo con junta tórica
11 Disco de amolar/tronzar*
12 Tuerca de fijación
13 Tuerca de fijación rápida *
14 Protección para las manos*
15 Arandelas distanciadoras*
16 Plato lijador de goma*
17 Hoja lijadora*
18 Tuerca tensora*
19 Cepillo de vaso*
20 Caperuza de aspiración para tronzar con so-
porte guía*
21 Disco de tronzar diamantado*
*Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den al material que se adjunta de serie. La gama com-
pleta de accesorios opcionales se detalla en nuestro
programa de accesorios.
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Datos técnicos
Información sobre ruidos y vibraciones
Valores de emisión de ruidos determinados según
EN 60745-2-3.
El nivel de presión sonora típico del aparato, deter-
minado con un filtro A, asciende a: Nivel de presión
sonora 93 dB(A); nivel de potencia acústica
104 dB(A). Tolerancia K=3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones ah(suma vectorial de tres
direcciones) y tolerancia K determinados según
EN 60745-2-3:
Amolado superficial (desbaste): ah= 7,5 m/s2,
K=1,5 m/s2,
Lijado con hojas lijadoras: ah= 4,5 m/s2,
K=1,5 m/s2.
El nivel de vibraciones indicado en estas instruc-
ciones ha sido determinado según el procedimien-
to de medición fijado en la norma EN 60745 y pue-
de servir como base de comparación con otras
herramientas eléctricas. También es adecuado pa-
ra estimar provisionalmente la solicitación experi-
mentada por las vibraciones.
El nivel de vibraciones indicado ha sido determina-
do para las aplicaciones principales de la herra-
mienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones
puede ser diferente si la herramienta eléctrica se
utiliza para otras aplicaciones, con accesorios dife-
rentes, con útiles divergentes, o si el mantenimien-
to de la misma fuese deficiente. Ello puede supo-
ner un aumento drástico de la solicitación por
vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Para determinar con exactitud la solicitación expe-
rimentada por las vibraciones, es necesario consi-
derar también aquellos tiempos en los que el apa-
rato esté desconectado, o bien, esté en
funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente.
Ello puede suponer una disminución drástica de la
solicitación por vibraciones durante el tiempo total
de trabajo.
Fije unas medidas de seguridad adicionales para
proteger al usuario de los efectos por vibraciones,
como por ejemplo: Mantenimiento de la herra-
mienta eléctrica y de los útiles, conservar calientes
las manos, organización de las secuencias de tra-
bajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabili-
dad, que el producto descrito en los “Datos técni-
cos” cumple con todas las disposiciones corres-
pondientes de las directivas 2011/65/UE, hasta el
19 de abril de 2016: 2004/108/CE, desde el 20 de
abril de 2016: 2014/30/UE, 2006/42/CE inclusive
sus modificaciones y está en conformidad con las
siguientes normas: EN 60745-1, EN 60745-2-3.
Expediente técnico (2006/42/CE) en:
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen
GERMANY
Amoladora angular WKS 230 SE WKS 230 E
Nº de art. 9074281 9074280
Potencia absorbida nominal W 2400 2400
Potencia útil W1600 1600
Revoluciones nominales min-1 6500 6500
Diámetro de disco de amolar, máx. mm 230 230
Rosca del husillo M 14 M 14
Longitud de la rosca del husillo, máx. mm 18 25
Protección contra rearranque
Limitación de la corriente de arranque
Empuñadura principal orientable
Freno de marcha por inercia –
Peso según EPTA-Procedure 01/2003
– con empuñadura adicional antivibratoria
– con empuñadura adicional estándar
kg
kg
6,6
6,5
6,1
6,0
Clase de protección /II /II
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecu-
ciones específicas para ciertos países.
Los procesos de conexión provocan una breve caída de la tensión. Si las condiciones de la red fuesen desfavorables, ello
puede llegar a afectar a otros aparatos. En redes con impedancias inferiores a 0,25 ohmios es improbable que lleguen a
perturbarse otros aparatos.
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