BTI BTI-WKS 180 E User manual

Bedienungsanleitung
Instrucciones de servicio
Operating Instructions
Winkelschleifer
Amoladoras angulares
Angle Grinder
BTI-WKS 180 E
BTI-WKS 230 E
BTI-WKS 230 SE



22
21
12
23
24
11
1
10
11
4
3
20
17
18
19
2
5
1515
13
9
14
16
6
7
11
8
9
12

Deutsch - 1
1
Gewinde Zusatzgriff (3x)
2
Spindel-Arretiertaste
3
Ein-/Ausschalter
4
Zusatzgriff
5
Schleifspindel
6
Schutzhaube
7
Klemmschraube
8
Codiernase
9
Aufnahmeflansch
10
Schrupp-/Trennscheibe*
11
Spannmutter*
12
Schnellspannmutter*
13
Schutzhaube Schleiftopf*
14
Schleiftopf*
15
Handschutz*
16
Distanzscheiben*
17
Gummischleifteller*
18
Schleifblatt*
19
Rundmutter*
20
Topfbürste*
21
Diamant-Trennscheibe*
22
Führungsschlitten mit Absaugschutzhaube*
23
Griffentriegelung
24
Griff
*
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 93 dB (A);
Schallleistungspegel 106 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischer-
weise 5,2 m/s
2
.
Das Gerät ist bestimmt zum Trennen, Schruppen
und Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen
ohne Verwendung von Wasser. Zum Trennen
von Stein ist ein Führungsschlitten vorgeschrie-
ben.
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der
Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen
Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten.
Vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker,
Architekten oder die zuständige Bauleitung zu
Rate ziehen.
Gerätekennwerte
Winkelschleifer BTI-WKS 180 E BTI-WKS 230 E BTI-WKS 230 SE
Art.Nr. 015861 016312 015862
Nennaufnahme [W] 2 400 2 400 2 400
Abgabeleistung [W] 1 600 1 600 1 600
Leerlaufdrehzahl [min
-1
]8 500 6 500 6 500
Schleifscheiben-Ø [mm] max. 180 max. 230 max. 230
Anlaufstrombegrenzung • • •
Auslaufbremse – – •
Schleifspindelgewinde M 14 M 14 M 14
Gewicht ohne Netzkabel, ca. [kg] 5,3 5,3 5,3
Schutzklasse
/ II / II / II
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträch-
tigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
Geräteelemente
Geräusch-/Vibrationsinformation
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Hinweise zur Statik

Deutsch - 2
Gefahrloses Arbeiten mit dem
Gerät ist nur möglich, wenn Sie
die Bedienungsanleitung und
die Sicherheitshinweise voll-
ständig lesen und die darin ent-
haltenen Anweisungen strikt be-
folgen. Lassen Sie sich vor dem
ersten Gebrauch praktisch ein-
weisen.
■
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
■
Tragen Sie zur Sicherheit auch weitere
Schutzausrüstung wie Schutzhandschuhe,
festes Schuhwerk, Helm und Schürze.
■
Beim Arbeiten entstehende Stäube können
gesundheitsschädlich, brennbar oder explosiv
sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind er-
forderlich.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als
krebserregend. Geeignete Staub-/Späneab-
saugung verwenden und Staubschutzmaske
tragen.
■
Leichtmetallstaub kann brennen oder explo-
dieren. Arbeitsplatz stets sauber halten, weil
Materialmischungen besonders gefährlich
sind.
■
Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt
oder durchtrennt, Kabel nicht berühren, son-
dern sofort den Netzstecker ziehen. Gerät nie-
mals mit beschädigtem Kabel benutzen.
■
Geräte, die im Freien verwendet werden, über
einen Fehlerstrom-(FI-)Schutzschalter mit ma-
ximal 30 mA Auslösestrom anschließen. Das
Gerät nicht bei Regen oder Nässe verwenden.
■
Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden
Händen halten und für einen sicheren Stand
sorgen.
■
Sichern Sie das Werkstück.
Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte-
nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih-
rer Hand.
■
Kabel immer nach hinten vom Gerät wegfüh-
ren.
■
Das Gerät vor dem Ablegen immer ausschal-
ten und warten bis das Gerät zum Stillstand
gekommen ist.
■
Bei Stromausfall oder wenn der Netzstecker
gezogen wird, den Ein-/Ausschalter sofort ent-
riegeln und in Aus-Position bringen. Dies ver-
hindert einen unkontrollierten Wiederanlauf.
■
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/
Trockenschliff verwendet werden.
■
Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der Zu-
satzgriff
4
montiert sein.
■
Das Elektrowerkzeug nur an isolierten
Handgriffen anfassen, wenn das Einsatz-
werkzeug eine verborgene Leitung oder
das eigene Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Lei-
tung kann Metallteile des Gerätes unter Span-
nung setzen und zu einem elektrischen Schlag
führen.
■
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu-
spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor-
gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer
und elektrischem Schlag führen. Beschä-
digung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver-
ursacht Sachbeschädigung oder kann einen
elektrischen Schlag verursachen.
■
Für Arbeiten mit Schrupp- oder Trennscheiben
muss die Schutzhaube
6
montiert sein. Für Ar-
beiten mit dem Gummischleifteller
17
oder mit
der Topfbürste
20
/Scheibenbürste/Fächer-
schleifscheibe wird empfohlen, den Hand-
schutz
15
(Zubehör) zu montieren.
■
Beim Bearbeiten von Stein eine Staubabsau-
gung verwenden. Der Staubsauger muss zum
Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen
sein. Zum Trennen von Stein ist ein Füh-
rungsschlitten zu verwenden.
■
Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet
werden.
■
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, deren zu-
lässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie
die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
■
Schleifwerkzeuge vor dem Gebrauch überprü-
fen. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei
montiert sein und sich frei drehen können. Pro-
belauf mindestens 30 Sekunden ohne Belas-
tung durchführen. Beschädigte, unrunde oder
vibrierende Schleifwerkzeuge nicht verwen-
den.
■
Schleifwerkzeug vor Schlag, Stoß und Fett
schützen.
■
Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk-
stück führen.
■
Hände weg von rotierenden Schleifwerkzeu-
gen.
■
Die Drehrichtung beachten. Gerät immer so
halten, dass Funken oder Schleifstaub vom
Körper weg fliegen.
Zu Ihrer Sicherheit

Deutsch - 3
■
Beim Schleifen von Metallen entsteht Funken-
flug. Darauf achten, dass keine Personen ge-
fährdet werden. Wegen der Brandgefahr dür-
fen sich keine brennbaren Materialien in der
Nähe (Funkenflugbereich) befinden.
■
Vorsicht beim Schlitzen z. B. in tragenden
Wänden: Siehe Hinweise zur Statik.
■
Blockieren der Trennscheibe führt zur ruckarti-
gen Reaktionskraft des Gerätes. In diesem
Fall Gerät sofort ausschalten.
■
Abmessungen der Schleifscheiben beachten.
Lochdurchmesser muss zum Aufnahme-
flansch
9
passen. Keine Reduzierstücke oder
Adapter verwenden.
■
Niemals Trennscheiben zum Schruppschlei-
fen verwenden. Trennscheiben keinem seitli-
chen Druck aussetzen.
■
Anweisung des Herstellers zur Montage und
Verwendung des Schleifwerkzeuges beach-
ten.
■
Vorsicht! Schleifkörper läuft nach dem Aus-
schalten des Gerätes noch nach.
■
Gerät nicht im Schraubstock festspannen.
■
Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes
gestatten.
■
BTI kann nur dann eine einwandfreie Funktion
des Gerätes zusichern, wenn das für dieses
Gerät vorgesehene Original-Zubehör verwen-
det wird.
■
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
■
Für Arbeiten mit Schrupp- oder Trenn-
scheiben muss die Schutzhaube 6 montiert
sein.
Schutzhaube
Die Codiernase
8
an der Schutzhaube
6
stellt si-
cher, dass nur eine zum Gerätetyp passende
Schutzhaube montiert werden kann.
Die Klemmschraube
7
eventuell lösen.
Die Schutzhaube
6
mit der Codiernase
8
in die
Codiernut am Spindelhals des Gerätekopfes set-
zen und in die erforderliche Stellung (Arbeitsposi-
tion) drehen.
Die geschlossene Seite der Schutzhaube 6
muss stets zum Bediener zeigen.
Die Klemmschraube 7 festziehen.
Zusatzgriff
■Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der
Zusatzgriff 4 montiert sein.
Den Zusatzgriff 4 abhängig von der Arbeitsweise
am Gerätekopf einschrauben.
Keinerlei Veränderungen am Zusatzgriff
vornehmen.
Einen beschädigten Zusatzgriff nicht weiter ver-
wenden.
Handschutz
Für Arbeiten mit dem Gummischleifteller 17 oder
mit der Topfbürste 20/Scheibenbürste/Fächer-
schleifscheibe wird empfohlen, den Hand-
schutz 15 (Zubehör) zu montieren. Der Hand-
schutz 15 wird mit dem Zusatzgriff 4 befestigt.
■Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, de-
ren zulässige Drehzahl mindestens so
hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des
Gerätes.
Schrupp- und Trennscheiben werden
beim Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen
bevor sie abgekühlt sind.
Es wird empfohlen die Schnellspannmutter 12 zu
verwenden. Bei Verwendung der Spannmut-
ter 11 muss mit erhöhtem Kraftaufwand beim Lö-
sen der Spannmutter gerechnet werden.
■Die Schleifspindel und alle zu montierenden
Teile reinigen. Zum Festspannen und Lösen
der Schleifwerkzeuge die Schleifspindel 5 mit
der Spindel-Arretiertaste 2 feststellen.
Die Spindel-Arretiertaste 2 nur bei stillstehen-
der Schleifspindel betätigen!
Schutzvorrichtungen
montieren
Schleifwerkzeuge montieren

Deutsch - 4
Schnellspannmutter
Mit der Schnellspannmutter 12 lassen sich die
Schleifwerkzeuge ohne zusätzliches Werkzeug
montieren.
Nur einwandfreie, unbeschädigte Schnell-
spannmutter 12 verwenden.
Beim Aufschrauben darauf achten, dass die be-
schriftete Seite nicht zur Schleifscheibe zeigt; der
Pfeil muss auf die Indexmarke 25 zeigen.
Die Schleifspindel
feststellen mit der
Spindel-Arretier-
taste 2. Die Schnell-
spannmutter durch
kräftiges Drehen der
Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn fest-
ziehen.
Eine ordnungsge-
mäß befestigte unbe-
schädigte Schnell-
spannmutter lässt
sich durch Drehen
des Rändelringes
entgegen den Uhr-
zeigersinn von Hand
lösen.
Eine festsitzende
Schnellspannmut-
ter nie mit einer
Zange lösen, son-
dern Zweiloch-
schlüssel verwen-
den. Den Zweiloch-
schlüssel wie im Bild
gezeigt ansetzen.
Schrupp-/Trennscheibe
■Die Abmessungen der Schleifscheiben beach-
ten. Der Lochdurchmesser muss ohne Spiel
zum Aufnahmeflansch 9 passen. Keine Redu-
zierstücke oder Adapter verwenden.
Bei Verwendung einer Diamant-Trennscheibe
darauf achten, dass der Drehrichtungspfeil auf
der Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung
des Gerätes (Drehrichtungspfeil auf dem Geräte-
kopf) übereinstimmen.
Montage siehe Bildseite.
Die Schrupp-/Trennscheibe auf den Aufnahme-
flansch 9 setzen. Darauf achten, dass das
Schleifwerkzeug mittig und ohne Spiel auf dem
Aufnahmeflansch sitzt.
Die Schnellspannmutter 12 aufschrauben und
die Schleifscheibe festziehen.
■Nach der Montage des Schleifwerkzeuges
vor dem Einschalten prüfen, ob das
Schleifwerkzeug richtig montiert ist und
sich frei drehen kann.
Fächerschleifscheibe
(Schleifmopteller)
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab-
nehmen und den Handschutz 15 montieren.
Die Fächerschleifscheibe auf die Schleifspindel 5
setzen. Die Schnellspannmutter 12 aufschrau-
ben und die Schleifscheibe festziehen.
Gummi-Schleifteller 17
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab-
nehmen und den Handschutz 15 montieren.
Bevor der Gummischleifteller 17 montiert wird,
zuerst die 2 Distanzscheiben 16 auf die Schleif-
spindel setzen.
Montage siehe Bildseite.
Die Rundmutter 19 aufschrauben und mit dem
Zweilochschlüssel festziehen.
Es muss mit erhöhtem Kraftaufwand beim Lösen
der Rundmutter 19 gerechnet werden.
Topfbürste 20/Scheibenbürste
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab-
nehmen und den Handschutz 15 montieren.
Das Schleifwerkzeug muss sich so weit auf die
Schleifspindel 5 aufschrauben lassen, dass es
am Schleifspindelflansch am Ende des Schleif-
spindelgewindes fest anliegt. Mit Gabelschlüssel
festziehen.
Es muss mit erhöhtem Kraftaufwand beim Lösen
des Schleifwerkzeuges gerechnet werden.
Schleiftopf
Beim Arbeiten mit Schleiftöpfen
spezielle Schutzhaube 13 verwenden.
Der Schleiftopf 14 sollte immer nur soweit aus
der Schutzhaube 13 ragen, wie dies für den je-
weiligen Bearbeitungsfall unbedingt erforderlich
ist.
Die Schutzhaube 13 auf dieses Maß nachstellen.
Montage siehe Bildseite.
Die Spannmutter 11 aufschrauben und mit pas-
sendem gekröpftem Zweilochschlüssel festzie-
hen.
Es muss mit erhöhtem Kraftaufwand beim Lösen
der Spannmutter 11 gerechnet werden.
2
25
12
2

Deutsch - 5
Verwendet werden können alle in dieser Bedie-
nungsanleitung genannten Schleifwerkzeuge.
Die zulässige Drehzahl [min-1] bzw. Umfangsge-
schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleif-
werkzeuge muss den Angaben in der Tabelle
mindestens entsprechen.
Deshalb stets die zulässige Drehzahl/Um-
fangsgeschwindigkeit auf dem Etikett der
Schleifwerkzeuge beachten.
Netzspannung beachten: Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem
Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 3 nach vorn schieben und anschließend
drücken.
Zum Feststellen den Ein-/Ausschalter 3 in
gedrücktem Zustand weiter vorschieben.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 3 loslassen bzw. drücken und loslassen.
Schalterausführung ohne Arretierung
(länderspezifisch):
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 3 nach vorn schieben und anschließend
drücken.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 3 loslassen.
■Probelauf!
Schleifwerkzeuge vor Gebrauch überprüfen.
Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei mon-
tiert sein und sich frei drehen können. Probe-
lauf mindestens 30 Sekunden ohne Belastung
durchführen. Beschädigte, unrunde oder vib-
rierende Schleifwerkzeuge nicht verwenden.
Auslaufbremse (BTI-WKS 230 SE)
Dieses Gerät verfügt über das
BTI Brake-System.
Beim Ausschalten oder bei Unterbrechung der
Stromzufuhr wird das Schleifwerkzeug innerhalb
weniger Sekunden zum Stillstand gebracht. Dies
bedeutet eine Verkürzung der Auslaufzeit gegen-
über Winkelschleifer ohne Auslaufbremse um ca.
70 % und ermöglicht somit ein früheres Ablegen
des Gerätes.
Sollte die Bremswirkung der Auslaufbremse
spürbar nachlassen, ist das Gerät von einer auto-
risierten Kundendienststelle für BTI-Elektrowerk-
zeuge zu überprüfen.
Anlaufstrombegrenzung
Durch sanften Anlauf des Gerätes reicht eine
16-A-Sicherung aus.
■Das Werkstück einspannen, sofern es
nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
■Das Gerät nicht so stark belasten, dass es
zum Stillstand kommt.
■Schrupp- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor
sie abgekühlt sind.
Schruppschleifen
Mit Anstellwinkeln von 30° bis 40°
erreicht man beim Schruppen das
beste Ergebnis. Gerät mit mäßi-
gem Druck hin- und her bewegen.
Dadurch wird das Werkstück nicht
zu heiß, verfärbt sich nicht, und es
gibt keine Rillen.
Niemals Trennscheiben zum Schruppen
verwenden.
Zulässige Schleifwerkzeuge
max.
[mm] [mm]
Db d[min-1] [m/s]
180
230 8
822,2
22,2 8 500
6 500 80
80
180
230 –
––
–8 500
6 500 80
80
100 30 M 14 8 500 45
Inbetriebnahme
b
d
D
D
D
b
d
Arbeitshinweise

Deutsch - 6
Fächerschleifscheibe
(Schleifmopteller)
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) lassen
sich auch gewölbte Oberflächen und Profile
(Konturenschliff) bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben wesentlich höhere
Standzeiten als Schleifblätter, geringere Ge-
räuschpegel und niedrigere Schleiftemperaturen.
Trennschleifen
Beim Trennschleifen nicht drücken,
nicht verkanten, nicht oszillieren.
Mit mäßigem, dem zu bearbeiten-
den Material angepassten Vor-
schub arbeiten.
Auslaufende Trennschleifscheiben nicht durch
seitliches Gegendrücken abbremsen.
Wichtig ist die Rich-
tung, in die man
trennt.
Das Gerät muss
stets im Gegenlauf
arbeiten; deshalb mit
dem Gerät nicht in
die andere Richtung
fahren! Es besteht
sonst die Gefahr,
dass es unkontrol-
liert aus dem Schnitt
gedrückt wird.
Trennschleifständer
Mit dem Trennschleifständer 26 (Zubehör) kön-
nen Werkstücke längengleich im Winkel von 0 bis
45°zugeschnitten werden.
Die Sicherheits- und Arbeitshinweise in der ent-
sprechenden Bedienungsanleitung des Trenn-
schleifständers sind strickt zu beachten.
Trennen von Gestein
■Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro-
ckenschliff verwendet werden.
Am besten eine Diamant-Trennscheibe verwen-
den. Zur Sicherheit gegen Verkanten den Füh-
rungsschlitten 22 mit spezieller Absaugschutz-
haube benutzen.
Das Gerät nur mit Staubabsaugung betreiben.
Zusätzlich Staubschutzmaske tragen.
Der Staubsauger
muss zum Absaugen
von Gesteinsstaub
zugelassen sein.
BTI bietet geeignete
Staubsauger an.
Das Gerät einschalten
und mit dem vorderen
Teil des Führungs-
schlittens auf das
Werkstück setzen.
Das Gerät mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepassten Vorschub schieben (Bild).
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B.
Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Dia-
mant-Trennscheibe überhitzen und dadurch
beschädigt werden. Ein mit der Diamant-Trenn-
scheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich
darauf hin.
In diesem Fall den Trennvorgang unterbrechen
und die Diamant-Trennscheibe kurze Zeit unbe-
lastet bei Leerlaufdrehzahl abkühlen lassen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und
umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für
eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe.
Durch kurze Schnitte in abrasivem Material (z. B.
Kalksandstein) kann diese wieder geschärft wer-
den.
26

Deutsch - 7
Der Griff 24 lässt sich zum Motorgehäuse jeweils
um 90°nach links und nach rechts drehen.
Dadurch kann der Ein-/Ausschalter für beson-
dere Arbeitsfälle in eine günstigere Hand-
habungsposition gebracht werden; z. B. für
Trennarbeiten mit Führungsschlitten/Trenn-
schleifständer (Zubehör) und für Linkshänder.
Die Griffentriegelung 23 kräftig in Pfeilrichtung
ziehen (➊) und gleichzeitig den Griff 24 in die ge-
wünschte Position drehen (➋) bis er einrastet.
Die Abbildung zeigt den Griff 24 um 90°gedreht.
■Die Griffentriegelung 23 und der Ein-/Aus-
schalter 3 haben eine Sicherheitsverriege-
lung.
Das Gerät kann nicht eingeschaltet werden,
solange der Griff 24 nicht in einer der drei
möglichen Positionen eingerastet ist.
Der Griff 24 lässt sich nicht entriegeln, wenn
der Ein-/Ausschalter 3 arretiert ist.
■Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
■Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber hal-
ten, um gut und sicher zu arbeiten.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann
sich bei der Bearbeitung von Metallen
leitfähiger Staub im Innern des Gerätes ab-
setzen. Die Schutzisolierung des Gerätes
kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt
sich in solchen Fällen die Verwendung ei-
ner stationären Absauganlage, häufiges
Ausblasen der Lüftungsschlitze und das
Vorschalten eines Fehlerstrom-Schutz-
schalters (FI).
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs-
und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa-
ratur von einer autorisierten Kundendienststelle
für BTI-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 6-stellige Art.Nr. laut Typ-
schild des Gerätes angeben.
Rohstoffrückgewinnung statt
Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung soll-
ten einer umweltgerechten Wieder-
verwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Re-
cycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile
gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige
Geräte zum Recycling beim Handel abzugeben
oder (ausreichend frankiert) direkt einzuschicken an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge
Osteroder Landstraße 3
37589 Kalefeld
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Postfach 40
74665 Ingelfingen
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen-Criesbach
Telefon:...........................................................0 79 40/141-0
Telefax: ....................................................... 0 79 40/141-64
Internet:................................................................. www.bti.de
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit den folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 50 144 gemäß den Bestimmungen der Richt-
linien 89/336/EWG, 98/37/EG.
ppa. U. Delz i.V. G. Hub
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen
Änderungen vorbehalten
Gerätegriff drehen
Wartung und Reinigung
23
➊
➋24 Umweltschutz
Service
Konformitätserklärung

Deutsch - 8
ACHTUNG! Sämtliche Anweisungen sind zu lesen.
Fehler bei der Einhaltung der nachstehend aufgeführ-
ten Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen. Der
nachfolgend verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“be-
zieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit
Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge
(ohne Netzkabel).
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT AUF.
1) Arbeitsplatz
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und auf-
geräumt. Unordnung und unbeleuchtete Arbeits-
bereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube be-
finden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die
den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern.
Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das
Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Gerätes muss in die
Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner
Weise verändert werden. Verwenden Sie keine
Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerde-
ten Geräten. Unveränderte Stecker und passende
Steckdosen verringern das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes
Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper
geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektroge-
rät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das
Gerät zu tragen, aufzuhängen oder um den Ste-
cker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie
das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten
oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das
Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungska-
bel, die auch für den Außenbereich zugelassen
sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich
geeigneten Verlängerungskabels verringert das Ri-
siko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Ar-
beit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie müde sind oder unter
dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medika-
menten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz,
je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges,
verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass der Schal-
ter in der Position „AUS“ ist, bevor Sie den Ste-
cker in die Steckdose stecken. Wenn Sie beim
Tragen des Gerätes den Finger am Schalter haben
oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversor-
gung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Gerät einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem
drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzun-
gen führen.
e) Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie für ei-
nen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Gerät in
unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie kei-
ne weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie
Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck
oder lange Haare können von sich bewegenden
Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen
montiert werden können, vergewissern Sie
sich, dass diese angeschlossen sind und rich-
tig verwendet werden. Das Verwenden dieser
Einrichtungen verringert Gefährdungen durch
Staub.
Allgemeine Sicherheitshinweise

Deutsch - 9
4) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von
Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie
für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektro-
werkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen
Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich
nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefähr-
lich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, be-
vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zube-
hörteile wechseln oder das Gerät weglegen.
Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeab-
sichtigten Start des Gerätes.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge au-
ßerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen
Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit
diesem nicht vertraut sind oder diese Anwei-
sungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge
sind gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Perso-
nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kontrollieren
Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen, ob Teile ge-
brochen oder so beschädigt sind, dass die
Funktion des Gerätes beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Ge-
rätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache
in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger
und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Ein-
satzwerkzeuge usw. entsprechend diesen An-
weisungen und so, wie es für diesen speziellen
Gerätetyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen
Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die aus-
zuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen An-
wendungen kann zu gefährlichen Situationen füh-
ren.
5) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von
Akkugeräten
a) Stellen Sie sicher, dass das Gerät ausgeschal-
tet ist, bevor Sie den Akku einsetzen. Das Ein-
setzen eines Akkus in ein Elektrowerkzeug, das
eingeschaltet ist, kann zu Unfällen führen.
b) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten auf, die
vom Hersteller empfohlen werden. Für ein Lade-
gerät, das für eine bestimmte Art von Akkus geeig-
net ist, besteht Brandgefahr, wenn es mit anderen
Akkus verwendet wird.
c) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen Ak-
kus in den Elektrowerkzeugen. Der Gebrauch
von anderen Akkus kann zu Verletzungen und
Brandgefahr führen.
d) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von
Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln,
Schrauben oder anderen kleinen Metall-
gegenständen, die eine Überbrückung der Kon-
takte verursachen könnten. Ein Kurzschluss zwi-
schen den Akkukontakten kann Verbrennungen
oder Feuer zur Folge haben.
e) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit aus
dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kon-
takt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser
abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die Augen
kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe in
Anspruch. Austretende Akkuflüssigkeit kann zu
Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
6) Service
a) Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen
reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Si-
cherheit des Gerätes erhalten bleibt.

Español - 1
1 Rosca para empuñadura adicional (3x)
2 Botón de bloqueo de husillo
3 Interruptor de conexión/desconexión
4 Empuñadura adicional
5 Husillo portamuelas
6 Caperuza protectora
7 Tornillo de fijación
8 Resalte codificador
9 Brida de apoyo
10 Disco de desbastar/tronzar*
11 Tuerca de fijación*
12 Tuerca de fijación rápida *
13 Caperuza protectora del vaso de esmerilar*
14 Vaso de esmerilar*
15 Protección para las manos*
16 Arandelas distanciadoras*
17 Plato lijador de goma*
18 Hoja lijadora*
19 Tuerca tensora*
20 Cepillo de vaso*
21 Disco tronzador diamantado*
22 Soporte guía con caperuza protectora de
aspiración*
23 Desenclavamiento de la empuñadura
24 Empuñadura
*Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den en parte al material que se adjunta de serie.
Determinación de los valores de medición según
norma EN 50 144.
El nivel de ruido típico del aparato corresponde a:
nivel de presión de sonido 93 dB (A); nivel de po-
tencia de sonido 106 dB (A).
¡Usar protectores auditivos!
El nivel de vibraciones típico es de 5,2 m/s2.
El aparato ha sido proyectado para tronzar, des-
bastar y cepillar metales y materiales de piedra
sin la aportación de agua. Al tronzar piedra es
obligatorio utilizar el soporte guía.
Las ranuras en paredes portantes deben practi-
carse conforme a la norma DIN 1053 parte 1, o
bien, de acuerdo a las disposiciones específicas
de cada país.
Es imperativo atenerse a estas disposiciones.
Antes de iniciar el trabajo debe consultarse al
aparejador, arquitecto o los responsables de la
dirección de obras.
Características técnicas
Amoladoras angulares BTI-WKS 180 E BTI-WKS 230 E BTI-WKS 230 SE
Número de pedido 015861 016312 015862
Potencia absorbida [W] 2 400 2 400 2 400
Potencia útil [W] 1 600 1 600 1 600
Revoluciones en vacío[min-1]8 500 6 500 6 500
Øde discos de amolar [mm] máx. 180 máx. 230 máx. 230
Limitación de la corriente
de arranque •••
Freno de marcha por inercia ––•
Rosca del husillo M 14 M 14 M 14
Peso sin cable de red, aprox. [kg] 5,3 5,3 5,3
Clase de protección/ II / II / II
Los picos de intensidad durante la conmutación causan un descenso transitorio de la tensión. Si las condiciones en la red
fuesen desfavorables, ello puede llegar a afectar a otros aparatos. Con impedancias de red inferiores a 0,25 ohmios es
muy improbable que se produzcan perturbaciones.
Elementos del aparato Información sobre ruidos y
vibraciones
Utilización reglamentaria
Indicaciones concernientes
a la estática

Español - 2
Solamente puede trabajar sin pe-
ligro con el aparato si lee ínte-
gramente las instrucciones de
manejo y las indicaciones de se-
guridad, ateniéndose estricta-
mente a las recomendaciones
allí comprendidas. Déjese ins-
truir prácticamente en el manejo
antes de la primera aplicación.
■Llevar gafas de protección y protectores audi-
tivos.
■Para su seguridad, emplee además otros ele-
mentos de protección como guantes de pro-
tección, calzado fuerte, casco y mandil.
■El polvo producido al trabajar puede ser no-
civo para la salud, combustible o explosivo.
Ello requiere tomar unas medidas de protec-
ción adecuadas.
Por ejemplo: Ciertos tipos de polvo son cance-
rígenos. Emplear un equipo de aspiración
para polvo y virutas adecuado, y colocarse
una mascarilla antipolvo.
■El polvo de aleaciones ligeras puede infla-
marse o explotar. Mantener siempre limpio el
puesto de trabajo, puesto que al mezclarse el
polvo de diferentes materiales, éstos pueden
resultar especialmente peligrosos.
■Si llega a dañarse o cortarse el cable de red du-
rante el trabajo, no tocar el cable, sino extraer
inmediatamente el enchufe de la red. No usar
jamás el aparato con un cable deteriorado.
■Conectar los aparatos empleados en el exte-
rior a través de un fusible diferencial ajustado
a una corriente de disparo de 30 mA máximo.
Utilizar cables de prolongación autorizados
para su uso en el exterior.
■Trabajar siempre con el aparato sujetándolo
firmemente con ambas manos y manteniendo
una posición estable.
■Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de tra-
bajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o
en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de
forma mucho más segura que con la mano.
■Mantener el cable siempre detrás del aparato.
■Siempre desconectar y esperar a que se de-
tenga el aparato, antes de depositarlo.
■En caso de un corte del fluido eléctrico, o al ex-
traer directamente el enchufe de red, desen-
clavar inmediatamente el interruptor de
conexión/desconexión y llevarlo a la posición
de desconexión. De esta manera se evita un
arranque accidental.
■El aparato debe utilizarse solamente para el
tronzado y amolado en seco.
■Trabajar siempre con la empuñadura adicio-
nal 4 montada en el aparato.
■Únicamente sujetar la herramienta eléc-
trica por las empuñaduras aisladas en
caso de que el útil pudiera llegar a dañar un
conductor oculto o el propio cable de red
del aparato.
El contacto con un conductor portador de ten-
sión pone bajo tensión las partes metálicas del
aparato pudiendo causar una descarga al
usuario.
■Utilice unos instrumentos de exploración
adecuados para detectar tuberías y cables
ocultos, o consulte a su compañía abaste-
cedora local.
El contacto con cables eléctricos puede provo-
car un incendio o sacudida eléctrica. El dete-
rioro de tuberías de gas puede producir una
explosión. La perforación de una tubería de
agua puede causar daños materiales o una
sacudida eléctrica.
■Al trabajar con discos de desbastar o tronzar
debe emplearse la caperuza protectora 6. En
caso de aplicar el plato lijador de goma 17 o el
cepillo de vaso 20/cepillo de disco/disco lijador
segmentado es recomendable utilizar la protec-
ción para las manos 15 (accesorio especial).
■Al trabajar piedra emplear un sistema para as-
piración de polvo. El aspirador debe estar ho-
mologado para aspirar polvo de piedra. Al
tronzar piedra debe utilizarse un soporte guía.
■No deben trabajarse materiales que conten-
gan amianto.
■Emplear solamente útiles de amolar cuyas re-
voluciones admisibles sean como mínimo igua-
les a las revoluciones en vacío del aparato.
■Comprobar los útiles de amolar antes de su
uso. El útil de amolar debe estar perfecta-
mente montado y debe girar sin rozar en nin-
gún lado. Efectuar un funcionamiento de
prueba dejándolo girar en vacío durante
30 segundos como mínimo. No utilizar los úti-
les de amolar si están dañados, si giran de
forma descentrada o vibran.
■Proteger el útil de amolar de los golpes, cho-
ques y de la grasa.
■Aproximar el aparato a la pieza solamente es-
tando conectado.
■Mantenga alejadas sus manos de los útiles de
amolar en funcionamiento.
Para su seguridad

Español - 3
■Observar el sentido de giro. Sujetar siempre el
aparato de manera que las chispas y las partí-
culas producidas al trabajar sean lanzadas en
dirección contraria al cuerpo.
■Al lijar metales se proyectan chispas. Prestar
atención a que no sean lanzadas contra perso-
nas. Por el peligro de incendio existente no de-
ben encontrarse materiales inflamables en las
proximidades (área de alcance de las chispas).
■Tenga precaución al practicar ranuras, p. ej.
en paredes portantes: véase “Indicaciones
concernientes a la estática”.
■Si el disco tronzador llegase a bloquearse re-
pentinamente se obtiene un par de reacción
brusco en el aparato. En estos casos debe
desconectarse inmediatamente el aparato.
■Observar las dimensiones de los discos de
amolar. El orificio debe ajustar sin holgura en
la brida de apoyo 9. No utilizar piezas de re-
ducción o adaptadores.
■Jamás deben emplearse los discos tronzado-
res para desbastar. No ejercer una fuerza late-
ral sobre los discos tronzadores.
■Atenerse a las instrucciones del fabricante al
montar y aplicar el útil de amolar.
■¡Atención! El disco continúa funcionando por
inercia después de desconectar el aparato.
■No sujetar el aparato en un tornillo de banco.
■Jamás permita que los niños utilicen el apa-
rato.
■BTI solamente puede garantizar el funciona-
miento correcto del aparato si se utilizan los
accesorios originales previstos.
■Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el enchufe de la red.
■Al trabajar con discos de desbastar o tron-
zar debe emplearse la caperuza protec-
tora 6.
Caperuza protectora con tornillo de
fijación
El resalte codificador 8 que lleva la caperuza pro-
tectora 6 garantiza que sea montada solamente
la caperuza protectora adecuada al tipo de apa-
rato.
Aflojar el tornillo de fijación7 si fuese preciso.
Insertar el resalte codificador 8 de la caperuza
protectora 6 en la ranura de codificación del cue-
llo del husillo del cabezal del aparato y girarla a
la posición requerida (posición de trabajo).
El lado cerrado de la caperuza protectora 6
debe mostrar siempre hacia el usuario.
Apretar el tornillo de fijación7.
Empuñadura adicional
■Trabajar siempre con la empuñadura adi-
cional 4 montada en el aparato.
Enroscar la empuñadura adicional 4 al cabezal
del aparato de acuerdo al trabajo a realizar.
No efectúe ninguna modificación en la
empuñadura adicional.
No siga utilizando una empuñadura adicional si
estádañada.
Protección para las manos
En caso de aplicar el plato lijador de goma 17 o
el cepillo de vaso 20/cepillo de disco/disco lija-
dor segmentado es recomendable utilizar la pro-
tección para las manos 15 (accesorio especial).
La protección para las manos 15 se sujeta junto
con la empuñadura adicional 4.
■Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el enchufe de la red.
Emplear solamente útiles de amolar cu-
yas revoluciones admisibles sean como
mínimo iguales a las revoluciones en
vacío del aparato.
Los discos de desbastar y de tronzar
pueden alcanzar temperaturas muy ele-
vadas al trabajar; espere hasta que se
enfríen antes de tocarlos.
Se recomienda emplear la tuerca de fijación rá-
pida 12. Deberátenerse en cuenta que al utilizar
la tuerca de fijación11, la fuerza requerida para
aflojarla puede ser mayor.
■Limpiar el husillo portamuelas y todas las par-
tes a montar. Para apretar y aflojar los útiles
de amolar retener el husillo portamuelas 5 pre-
sionando el botón de bloqueo del husillo 2.
¡Accionar el botón de bloqueo del husillo 2
solamente con el husillo portamuelas dete-
nido!
Montaje de los dispositivos
protectores
Montaje de los útiles de amolar

Español - 4
Tuerca de fijación rápida
La tuerca de fijación rápida 12 permite sujetar los
útiles sin requerir una herramienta auxiliar.
Utilizar únicamente una tuerca de fijación rá-
pida 12 en perfecto estado.
Al montar la tuerca, prestar atención a que la
cara que lleva la inscripción no asiente sobre el
disco de amolar; la flecha debe encontrarse ade-
más sobre la marca índice 25.
Retener el husillo
portamuelas presio-
nando el botón de
bloqueo del husillo 2.
Apretar la tuerca de
fijación rápida gi-
rando con fuerza el
disco de amolar en el
sentido de las agujas
del reloj.
Una tuerca de fija-
ción rápida sin dañar,
correctamente mon-
tada, se deja aflojar a
mano girando el ani-
llo moleteado en sen-
tido contrario a las
agujas del reloj.
No intentar aflojar
nunca con una te-
naza una tuerca de
fijación rápida blo-
queada, sino con la
llave de dos pivotes.
Aplicar la llave de dos
pivotes según se
muestra en la figura.
Discos de desbastar/tronzar
■Observar las dimensiones de los discos de
amolar. El orificio debe ajustar sin holgura en
la brida de apoyo 9. No utilizar piezas de re-
ducción o adaptadores.
Al montar discos tronzadores diamantados debe
prestarse atención a que la flecha de sentido de
giro del disco tronzador diamantado coincida con
el sentido de giro del aparato (flecha de sentido
de giro sobre el cabezal del aparato).
Realizar el montaje según la hoja ilustrada.
Insertar el disco de desbastar o tronzar en la
brida de apoyo 9. Cuidar que el útil de amolar
quede concéntrico y ajuste sin holgura en la brida
de apoyo.
Enroscar la tuerca de fijación rápida 12 y apretar
el disco de amolar.
■Después de montar el útil de amolar, debe
verificarse si éste está correctamente mon-
tado y si gira sin rozar, antes de conectar el
aparato.
Disco lijador segmentado
(plato pulidor de fibra)
Para ciertas aplicaciones deberádesmontarse la
caperuza protectora 6 y montar la protección
para las manos 15.
Insertar el disco lijador segmentado en el husillo
portamuelas 5. Enroscar la tuerca de fijación rá-
pida 12 y apretar el disco lijador.
Plato lijador de goma 17
Para ciertas aplicaciones deberádesmontarse la
caperuza protectora 6 y montar la protección
para las manos 15.
Antes de montar el plato lijador de goma 17 mon-
tar las 2 arandelas distanciadoras 16 en el husillo
portamuelas.
Realizar el montaje según la hoja ilustrada.
Enroscar la tuerca tensora 19 y apretarla con la
llave de dos pivotes.
Deberáconsiderarse que la fuerza requerida
para aflojar la tuerca tensora 19 puede ser ma-
yor.
Cepillo de vaso 20/cepillo de disco
Para ciertas aplicaciones deberádesmontarse la
caperuza protectora 6 y montar la protección
para las manos 15.
El útil tiene que poder enroscarse a una profun-
didad suficiente en el husillo portamuelas 5 para
que asiente firmemente contra la brida del husillo
que se encuentra al final de la rosca del husillo.
Apretar el útil con la llave fija.
Deberátenerse en cuenta que puede ser mayor
la fuerza necesaria al aflojar el útil de amolar.
Vaso de esmerilar
Al trabajar con vasos de esmerilar em-
plear una caperuza protectora espe-
cial 13.
El vaso de esmerilar 14 debe sobresalir de la ca-
peruza protectora 13 lo imprescindible nada más
para realizar el trabajo.
Reajustar la caperuza protectora 13 a esta me-
dida.
Realizar el montaje según la hoja ilustrada.
2
25
12
2

Español - 5
Enroscar la tuerca de fijación11 y apretarla con
la llave de dos pivotes acodada prevista.
Deberátenerse en cuenta que puede ser mayor
la fuerza precisada al aflojar la tuerca de fija-
ción11.
Pueden emplearse todos los útiles mencionados
en estas instrucciones de manejo.
Las revoluciones [min-1] o velocidad perifé-
rica [m/s] admisibles en los útiles deben corres-
ponder, como mínimo, a los valores indicados en
la tabla.
Deben considerarse por lo tanto siempre las
revoluciones/velocidad periférica admisibles
marcadas sobre la etiqueta de los útiles.
Cerciorarse de que la tensión de la red sea
correcta: La tensión de la fuente de energía
debe coincidir con las indicaciones en la placa de
características del aparato. Los aparatos marca-
dos con 230 V pueden funcionar también a
220 V.
Conexión y desconexión
Para poner en marcha el aparato desplazar ha-
cia adelante el interruptor de conexión/desco-
nexión3 y presionarlo a continuación.
Para enclavar el interruptor de conexión/desco-
nexión3 continuar desplazándolo hacia ade-
lante, manteniéndolo presionado.
Para desconectar el aparato soltar, o presionar
y soltar si estuviese enclavado, el interruptor de
conexión/desconexión3.
Interruptor de ejecución sin enclavamiento
(requerido en ciertos países):
Para poner en marcha el aparato desplazar ha-
cia adelante el interruptor de conexión/desco-
nexión3 y presionarlo a continuación.
Para desconectar el aparato soltar el interruptor
de conexión/desconexión3.
■¡Funcionamiento de prueba!
Comprobar los útiles de amolar antes de su
uso. El útil de amolar debe estar perfecta-
mente montado y debe girar sin rozar en nin-
gún lado. Efectuar un funcionamiento de
prueba dejándolo girar en vacío durante
30 segundos como mínimo. No utilizar los úti-
les de amolar si están dañados, si giran de
forma descentrada o vibran.
Freno de marcha por inercia
(BTI-WKS 230 SE)
Este aparato incorpora el BTI
Brake System.
Al desconectar el aparato o cortarse el fluido
eléctrico, se frena el útil después de unos pocos
segundos. Ello supone una reducción del tiempo
de marcha por inercia de aprox. un 70 % frente a
una amoladora sin freno, lo que permite deposi-
tar antes el aparato.
Si la eficacia del freno de marcha por inercia se
redujese notablemente, hacer revisar el aparato
por un servicio técnico autorizado para herra-
mientas eléctricas BTI.
Limitación de la corriente de arranque
Gracias al arranque suave del aparato es sufi-
ciente un fusible de 16 A.
■Sujetar la pieza de trabajo, a no ser que
quede bien firme por su propio peso.
■No solicitar el aparato de manera que lle-
gue a detenerse.
■Los discos de desbastar y de tronzar pue-
den alcanzar temperaturas muy elevadas al
trabajar; espere hasta que se enfríen antes
de tocarlos.
Útiles admisibles
máx.
[mm] [mm]
Db d[min-1] [m/s]
180
230 8
822,2
22,2 8 500
6 500 80
80
180
230 –
––
–8 500
6 500 80
80
100 30 M 14 8 500 45
Puesta en servicio
b
d
D
D
D
b
d
Instrucciones de trabajo

Español - 6
Desbastado
Con ángulos de ataque de 30°a
40°se obtiene el mejor resultado al
desbastar. Guiar el aparato con
movimiento de vaivén ejerciendo
una presión moderada. Así, no se
produce un calentamiento excesivo
y se evita que la pieza de trabajo
cambie de color y que se marque
con estrías.
Jamás deben usarse discos tronzado-
res para desbastar.
Disco lijador segmentado
(plato pulidor de fibra)
Con el disco lijador segmentado (accesorio espe-
cial) pueden trabajarse también superficies
abombadas y perfiles (amolado de contornos).
Los discos lijadores segmentados tienen una du-
ración notablemente mayor que las hojas lijado-
ras, generan un nivel de ruido menor, y calientan
menos la pieza al trabajar.
Tronzado
Al tronzar, el disco no debe presio-
narse excesivamente ni ladearse,
ni guiarse con un movimiento osci-
lante. Trabajar con un avance mo-
derado y adecuado al tipo de mate-
rial a trabajar.
No frene los discos tronzadores en marcha por
inercia presionándolos lateralmente contra el
material.
Al tronzar es impor-
tante que el sentido
de avance de la má-
quina sea el correcto.
El aparato debe
guiarse siempre a
contramarcha, ¡nunca
en sentido opuesto!
De lo contrario existe
el riesgo de que el
aparato sea recha-
zado bruscamente.
Mesa de tronzar
Con la mesa de tronzar 26 (accesorio especial)
pueden tronzarse piezas de trabajo de igual lon-
gitud con un ángulo de inclinación de 0 a 45°.
Atenerse estrictamente a las instrucciones de se-
guridad y trabajo indicadas en las respectivas
instrucciones de manejo de la mesa de tronzar.
Solamente emplear mesas de tronzar originales
BTI.
Tronzado de piedra
■El aparato debe utilizarse solamente para
el tronzado y amolado en seco.
Se recomienda utilizar un disco tronzador dia-
mantado. Para evitar que el aparato se ladee,
emplear el soporte guía 22 con una caperuza
protectora de aspiración especial.
Solamente utilizar el aparato con un equipo de
aspiración de polvo. Colocarse adicionalmente
una mascarilla antipolvo.
El aspirador debe es-
tar homologado para
succionar polvo de
piedra.
BTI le ofrece el aspi-
rador adecuado.
Conectar el aparato y
asentar la parte de-
lantera del soporte
guía sobre la pieza
de trabajo.
Guiar el aparato con un avance moderado y ade-
cuado al tipo de material a trabajar (figura).
Al tronzar materiales muy duros, p. ej. hormigón
con un alto contenido de áridos, puede llegar a
sobrecalentarse el disco tronzador diamantado
llegando incluso a dañarse. Esto se manifiesta
por una corona de chispas en el perímetro del
disco tronzador diamantado.
En estos casos debe interrumpirse el proceso de
tronzado para enfriar el disco tronzador diaman-
tado dejándolo funcionar brevemente sin carga a
las revoluciones en vacío.
Tanto una disminución considerable en la pro-
gresión del trabajo como una corona de chispas
en el perímetro del disco tronzador diamantado
son síntomas de que el disco estámellado. Éste
puede reafilarse efectuando unos cortes en ma-
terial abrasivo (p. ej. en arenisca calcárea).
26

Español - 7
La empuñadura 24 deja girarse 90°hacia la
izquierda y derecha respecto a la carcasa motor.
Ello permite posicionar el interruptor de conexión
/desconexión en una posición de manejo más fa-
vorable en ciertos casos; p. ej. si el usuario fuese
zurdo, o al realizar operaciones de tronzado con
un soporte guía/mesa de tronzar (accesorio es-
pecial).
Tirar firmemente del desenclavamiento de la em-
puñadura 23 en dirección de la flecha (➊) gi-
rando simultáneamente (➋) la empuñadura 24 a
la posición deseada, hasta enclavarla. La figura
muestra la empuñadura 24 girada en 90°.
■El mecanismo de desenclavamiento de la em-
puñadura 23 y el interruptor de conexión/des-
conexión3 disponen de un mecanismo de se-
guridad.
El aparato no deja conectarse mientras que la
empuñadura 24 no se encuentre enclavada en
una de las tres posiciones posibles.
La empuñadura 24 no deja girarse si se en-
cuentra enclavado el interruptor de conexión/
desconexión3.
■Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el enchufe de la red.
■Mantener siempre limpios el aparato y las reji-
llas de refrigeración para poder trabajar con
seguridad.
En casos especiales puede ocurrir que se
acumule polvo metálico susceptible de
conducir electricidad en el interior del apa-
rato. Ello puede llegar a mermar la protec-
ción de aislamiento del aparato. En estos
casos se recomienda la aplicación de un
equipo de aspiración estacionario, soplar
frecuentemente las rejillas de refrigera-
ción, e intercalar un fusible diferencial.
Si a pesar de los esmerados procesos de fabrica-
ción y control, el aparato llegase a averiarse, la
reparación deberáencargarse a un taller de ser-
vicio autorizado para herramientas eléctricas
BTI.
Al realizar consultas o solicitar piezas de re-
puesto, es imprescindible indicar siempre el nú-
mero de pedido de 6 dígitos que figura en la
placa de características del aparato.
Recuperación de materias pri-
mas en lugar de producir des-
perdicios
El aparato, los accesorios y el em-
balaje debieran someterse a un
proceso de recuperación que res-
pete el medio ambiente.
Estas instrucciones se han impreso sobre papel
reciclado sin la utilización de cloro.
Para efectuar un reciclaje selectivo se han iden-
tificado las piezas de plástico.
BTI Técnicas de la fijación, S.L.
Pol. Ind. Nirsa C/ . Partida de la Grasa Nave B-4
Aptdo. 1031
43206 REUS (Tarragona)
Tel...................................................................... 977 77 51 84
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Declaramos bajo nuestra sola responsabilidad
que este producto estáen conformidad con las
normas o documentos normalizados siguientes:
EN 50 144 de acuerdo con las regulaciones
89/336/CEE, 98/37/CE.
ppa. U. Delz i.V. G. Hub
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen
Reservado el derecho de modificaciones
Giro de la empuñadura
Mantenimiento y limpieza
23
➊
➋24
Protección del medio ambiente
Servicio técnico
Declaración de conformidad
This manual suits for next models
2
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