BTI WKS 125 VRE User manual

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BTI Greece S. A.
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BTI Técnicas de Fijación, S. L.
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Schleißheimer Straße 92
85748 Garching (Hochbrück)
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74676 Niedernhall
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Brettergartenstraße 16
90427 Nürnberg (Schniegling)
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HWC Stuttgart
Dammstraße 19
71384 Weinstadt
(Endersbach)
Telefon 0 71 51 / 9 86 69-3
Telefax 0 71 51 / 9 86 69-40
1 609 929 L12 (2007.03) O / 123
Bedienungsanleitung
Instrucciones de servicio
Manual de instruções
Operating instructions
Οδηγία χειρισµού
Istruzioni d’uso
Instructions d’emploi
Instrukcja obsługi
Руководство по
эксплуатации
Gebruiksaanwijzing
Winkelschleifer
Amoladora angular
Rebarbadora
Angle Grinder
Γωνιακς λειαντήρας
Levigatrice angolare
Meuleuse angulaire
Szlifierka kątowa
Угловая шлифовальная машина
Haakse slijpmachines
BTI-WKS 115 V
BTI-WKS 125 VRE
OBJ_DOKU-6075-001.fm Page 1 Friday, March 16, 2007 11:11 AM

1 609 929 L12 • 19.3.072
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6| Deutsch 1 609 929 L12 • 19.3.07
Allgemeine Sicherheitshin-
weise für Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie-
bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen
führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung,
in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase
oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge
erzeugen Funken, die den Staub oder die
Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk-
zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kon-
trolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der
Stecker darf in keiner Weise verändert
werden. Verwenden Sie keine Adapterste-
cker gemeinsam mit schutzgeerdeten
Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko
eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag,
wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhän-
gen oder um den Stecker aus der Steck-
dose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern
von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich
bewegenden Geräteteilen. Beschädigte
oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines
elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlän-
gerungskabel, die auch für den Außenbe-
reich geeignet sind. Die Anwendung eines für
den Außenbereich geeigneten Verlängerungs-
kabels verringert das Risiko eines elektrischen
Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom-
schutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstrom-
schutzschalters vermindert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn
Sie müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten ste-
hen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim
Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernst-
haften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub-
maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutz-
helm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz
des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko
von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist,
bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es auf-
nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter
haben oder das Gerät eingeschaltet an die
Stromversorgung anschließen, kann dies zu
Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek-
trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh-
ren.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichge-
wicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser
kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Hal-
ten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe
fern von sich bewegenden Teilen. Lockere
Kleidung, Schmuck oder lange Haare können
von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
WARNUNG
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Deutsch | 71 609 929 L12 • 19.3.07
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese ange-
schlossen sind und richtig verwendet wer-
den. Verwendung einer Staubabsaugung kann
Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch von
Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elek-
trowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug,
das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt,
ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor
Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhin-
dert den unbeabsichtigten Start des Elektro-
werkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin-
dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht ver-
traut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefähr-
lich, wenn sie von unerfahrenen Personen
benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Elektrowerkzeug mit
Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Geräteteile einwandfrei funktionieren und
nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder
so beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Las-
sen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz
des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektro-
werkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen
sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend
diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie
dabei die Arbeitsbedingungen und die
auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von
Elektrowerkzeugen für andere als die vorgese-
henen Anwendungen kann zu gefährlichen Situ-
ationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes
erhalten bleibt.
Gerätespezifische
Sicherheitshinweise
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbei-
ten mit Drahtbürsten und Trennschlei-
fen
fDieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als
Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstel-
lungen und Daten, die Sie mit dem Elektro-
werkzeug erhalten. Wenn Sie die folgenden
Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektri-
schem Schlag, Feuer und/oder schweren Verlet-
zungen kommen.
fDieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das Elektro-
werkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdun-
gen und Verletzungen verursachen.
fVerwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektrowerk-
zeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur
weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug
befestigen können, garantiert das keine sichere Ver-
wendung.
fDie zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
fAußendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres
Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemes-
sene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend
abgeschirmt oder kontrolliert werden.
fSchleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs pas-
sen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, dre-
hen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
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8| Deutsch 1 609 929 L12 • 19.3.07
fVerwenden Sie keine beschädigten Einsatz-
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Ver-
wendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder ver-
wenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerk-
zeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug
kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie
und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden Ein-
satzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elek-
trowerkzeug eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Einsatz-
werkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
fTragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge-
sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille.
Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske,
Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezi-
alschürze, die kleine Schleif- und Material-
partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor
herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden,
die bei verschiedenen Anwendungen entstehen.
Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der
Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie
lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie
einen Hörverlust erleiden.
fAchten Sie bei anderen Personen auf siche-
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder,
der den Arbeitsbereich betritt, muss persönli-
che Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des
Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge
können wegfliegen und Verletzungen auch außer-
halb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
fFassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des
Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu
einem elektrischen Schlag.
fHalten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kon-
trolle über das Elektrowerkzeug verlieren, kann das
Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre
Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatz-
werkzeug geraten.
fLegen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Still-
stand gekommen ist. Das sich drehende Einsatz-
werkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche
geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elek-
trowerkzeug verlieren können.
fLassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen,
während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch
zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatz-
werkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug
sich in Ihren Körper bohren.
fReinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse
zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke
Ansammlung von Metallstaub kann elektrische
Gefahren verursachen.
fVerwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken kön-
nen diese Materialien entzünden.
fVerwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicher-
heitshinweise
fRückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerk-
zeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Draht-
bürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatz-
werkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elek-
trowerkzeug gegen die Drehrichtung des
Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleu-
nigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der Schleif-
scheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen
und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder
einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe
bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von
ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der
Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben
auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
fHalten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in
eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größt-
mögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte
oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu
haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reakti-
onskräfte beherrschen.
fBringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerk-
zeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand
bewegen.
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Deutsch | 91 609 929 L12 • 19.3.07
fMeiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem Rück-
schlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das
Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt
zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockier-
stelle.
fArbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich
von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern
Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück
zurückprallen und verklemmen. Das rotierende
Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten
oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen.
Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rück-
schlag.
fVerwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kon-
trolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen
fVerwenden Sie immer die Schutzhaube, die
für die verwendete Art von Schleifkörper vor-
gesehen ist. Die Schutzhaube muss sicher am
Elektrowerkzeug angebracht und so einge-
stellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit
erreicht wird, d. h. der kleinstmögliche Teil
des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedienper-
son. Die Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
fVerwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elek-
trowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und
die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind unsi-
cher.
fSchleifkörper dürfen nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer
Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Materialab-
trag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
fVerwenden Sie immer unbeschädigte Spann-
flansche in der richtigen Größe und Form für
die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeig-
nete Flansche stützen die Schleifscheibe und ver-
ringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs.
Flansche für Trennscheiben können sich von den
Flanschen für andere Schleifscheiben unterschei-
den.
fVerwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben von größeren Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge sind
nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elek-
trowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
Weitere besondere Sicherheitshin-
weise zum Trennschleifen
fVermeiden Sie ein Blockieren der Trenn-
scheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen
Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine
Überlastung der Trennscheibe erhöht deren Bean-
spruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder
Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rück-
schlags oder Schleifkörperbruchs.
fMeiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trenn-
scheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann
im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug
mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zuge-
schleudert werden.
fFalls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Elektrowerkzeug aus und halten Sie es ruhig,
bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende Trenn-
scheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
fSchalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wie-
der ein, solange es sich im Werkstück befin-
det. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den
Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann
die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück sprin-
gen oder einen Rückschlag verursachen.
fStützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermin-
dern. Große Werkstücke können sich unter ihrem
eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück
muss auf beiden Seiten abgestützt werden, und
zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch
an der Kante.
fSeien Sie besonders vorsichtig bei „Taschen-
schnitten“ in bestehende Wände oder andere
nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende
Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder
Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder
andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen
fBenutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Her-
stellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleif-
blätter, die über den Schleifteller hinausragen,
können Verletzungen verursachen sowie zum Blo-
ckieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum
Rückschlag führen.
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10 | Deutsch 1 609 929 L12 • 19.3.07
Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten
fBeachten Sie, dass die Drahtbürste auch wäh-
rend des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende Draht-
stücke können sehr leicht durch dünne Kleidung
und/oder die Haut dringen.
fWird eine Schutzhaube empfohlen, verhin-
dern Sie, dass sich Schutzhaube und Draht-
bürste berühren können. Teller- und Topfbürsten
können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte
ihren Durchmesser vergrößern.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
fVerwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspü-
ren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungs-
gesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht
Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen
Schlag verursachen.
fVerwenden Sie stets die Schutzvorrichtun-
gen, die für den jeweiligen Anwendungsfall
vorgeschrieben sind. Schutzvorrichtungen, die
nicht für den Anwendungsfall geeignet sind, können
den Schleifkörper nicht ausreichend abschirmen.
fVerwenden Sie zum Bearbeiten von Stein
eine Staubabsaugung. Der Staubsauger
muss zum Absaugen von Steinstaub zugelas-
sen sein. Das Verwenden dieser Einrichtungen
verringert Gefährdungen durch Staub.
fVerwenden Sie zum Trennen von Stein einen
Führungsschlitten. Ohne seitliche Führung kann
sich die Trennscheibe verhaken und einen Rück-
schlag verursachen.
fHalten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für
einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird
mit zwei Händen sicherer geführt.
fSichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
fBearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
fTreffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare
oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserre-
gend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und ver-
wenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/
Späneabsaugung.
fHalten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Material-
mischungen sind besonders gefährlich. Leichtme-
tallstaub kann brennen oder explodieren.
fBenutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verlet-
zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung
des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite aufge-
klappt, während Sie die Bedienungsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen,
Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerkstof-
fen ohne Verwendung von Wasser.
Zum Trennen von Metall muss eine spezielle Schutz-
haube zum Trennen (Zubehör) verwendet werden.
Zum Trennen von Stein muss eine spezielle Absaug-
haube zum Trennen mit Führungsschlitten (Zubehör)
verwendet werden.
Mit zulässigen Schleifwerkzeugen kann das Elektro-
werkzeug zum Sandpapierschleifen verwendet wer-
den.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges
auf der Grafikseite.
1Entriegelungshebel für Schutzhaube
2Spindel-Arretiertaste
3Stellrad Drehzahlvorwahl
(BTI-WKS 125 VRE)
4Ein-/Ausschalter
5Zusatzgriff
6Schleifspindel
OBJ_BUCH-360-001.book Page 10 Monday, March 19, 2007 9:18 AM

Deutsch | 111 609 929 L12 • 19.3.07
7Absaughaube zum Schleifen*
8Aufnahmeflansch mit O-Ring
9Hartmetall-Topfscheibe*
10 Spannmutter
11 Schnellspannmutter *
12 Schutzhaube zum Schleifen
13 Schutzhaube zum Trennen*
14 Schleif-/Trennscheibe*
15 Handschutz*
16 Gummischleifteller*
17 Schleifblatt*
18 Rundmutter*
19 Topfbürste*
20 Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten*
21 Diamant-Trennscheibe*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang.
Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Winkelschleifer BTI-WKS 115 V BTI-WKS 125 VRE
Art.-Nr. 009303 009313
Nennaufnahmeleistung W 800 1400
Abgabeleistung W500 820
Leerlaufdrehzahl min-1 11000 2800 – 11000
max. Schleifscheibendurchmesser mm 115 125
Schleifspindelgewinde M 14 M 14
Rückschlagabschaltung –z
Wiederanlaufschutz – z
Anlaufstrombegrenzung –z
Konstantelektronik – z
Drehzahlvorwahl –z
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,9 2,2
Schutzklasse /II /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen kön-
nen diese Angaben variieren.
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. 009303 009313
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typischerweise
Schalldruckpegel
Schallleistungspegel
Unsicherheit K=
Gehörschutz tragen!
dB(A)
dB(A)
dB
91
102
3
91
102
3
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt
entsprechend EN 60745:
Oberflächenschleifen (Schruppen):
Schwingungsemissionswert ah
Unsicherheit K=
Schleifen mit Schleifblatt:
Schwingungsemissionswert ah
Unsicherheit K=
m/s2
m/s2
m/s2
m/s2
5,5
1,5
3,0
1,5
8,5
1,5
3,0
1,5
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Gerätevergleich ver-
wendet werden.
Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in man-
chen Fällen über dem in diesen Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung könnte
unterschätzt werden, wenn das Elektrowerkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird.
Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung während eines bestimmten Arbeitszeitrau-
mes sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber
nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deut-
lich reduzieren.
WARNUNG
OBJ_BUCH-360-001.book Page 11 Monday, March 19, 2007 9:18 AM

12 | Deutsch 1 609 929 L12 • 19.3.07
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses
Produkt mit den folgenden Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den
Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG,
98/37/EG.
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen
Montage
Schutzvorrichtungen montieren
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Schutzhaube zum Schleifen
Setzen Sie die Schutzhaube 12
der Abbildung entsprechend
auf den Spindelhals. Die Drei-
ecksmarkierungen der Schutz-
haube müssen mit den
entsprechenden Markierungen
am Getriebekopf übereinstim-
men.
Drücken Sie die Schutzhaube
12 auf den Spindelhals bis der
Bund der Schutzhaube am
Flansch des Elektrowerkzeuges
aufsitzt und drehen Sie die
Schutzhaube, bis sie deutlich
hörbar einrastet.
Passen Sie die Position der Schutzhaube 12 den Erfor-
dernissen des Arbeitsganges an. Drücken Sie dazu
den Entriegelungshebel 1nach oben und drehen Sie
die Schutzhaube 12 in die gewünschte Position.
fStellen Sie die Schutzhaube 12 so ein, dass
ein Funkenflug in Richtung des Bedieners
verhindert wird.
fDie Schutzhaube 12 darf sich nur unter Betä-
tigung des Entriegelungshebels 1 verdrehen
lassen! Andernfalls darf das Elektrowerkzeug
keinesfalls weiter benutzt werden und muss
dem Kundendienst übergeben werden.
Hinweis: Die Codiernocken an der Schutzhaube 12
stellen sicher, dass nur eine zum Elektrowerkzeug pas-
sende Schutzhaube montiert werden kann.
Schutzhaube zum Trennen
fVerwenden Sie zum Trennen von Metall
immer die Schutzhaube zum Trennen 13.
fVerwenden Sie zum Trennen von Stein immer
die Absaughaube zum Trennen mit Führungs-
schlitten 20.
Die Schutzhaube zum Trennen 13 wird wie die Schutz-
haube zum Schleifen 12 montiert.
Absaughaube zum Schleifen
Zum staubarmen Schleifen von Farben, Lacken und
Kunststoffen in Verbindung mit Hartmetall-Topfschei-
ben 9oder dem Gummischleifteller 16 mit Schleifblatt
17 können Sie die Absaughaube 7verwenden. Die
Absaughaube 7ist nicht für die Bearbeitung von Metall
geeignet.
An die Absaughaube 7kann ein geeigneter BTI-Staub-
sauger angeschlossen werden.
Die Absaughaube 7wird wie die Schutzhaube 12 mon-
tiert. Der Bürstenkranz ist auswechselbar.
Zusatzgriff
fVerwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 5.
Schrauben Sie den Zusatzgriff 5 abhängig von der
Arbeitsweise rechts oder links am Getriebekopf ein.
Vibrationsdämpfender Zusatzgriff
Der vibrationsdämpfende Zusatzgriff ermöglicht ein
vibrationsarmes und damit ein angenehmeres und
sicheres Arbeiten.
fNehmen Sie keinerlei Veränderungen am
Zusatzgriff vor.
Verwenden Sie einen beschädigten Zusatzgriff
nicht weiter.
Handschutz
fMontieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe immer
den Handschutz 15.
Befestigen Sie den Handschutz 15 mit dem Zusatzgriff
5.
Schleifwerkzeuge montieren
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
fSchleif- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß, fassen Sie diese nicht an,
bevor sie abgekühlt sind.
Jürgen Dietz
General Manager i. V. Günter Hub
Purchasing Manager
OBJ_BUCH-360-001.book Page 12 Monday, March 19, 2007 9:18 AM

Deutsch | 131 609 929 L12 • 19.3.07
Reinigen Sie die Schleifspindel 6 und alle zu montie-
renden Teile.
Drücken Sie zum Festspannen und Lösen der Schleif-
werkzeuge die Spindel-Arretiertaste 2um die Schleif-
spindel festzustellen.
fBetätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur
bei stillstehender Schleifspindel. Das Elektro-
werkzeug kann sonst beschädigt werden.
Schleif-/Trennscheibe
Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerkzeuge.
Der Lochdurchmesser muss zum Aufnahmeflansch
passen. Verwenden Sie keine Adapter oder Reduzier-
stücke.
Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-Trenn-
scheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der
Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des Elek-
trowerkzeuges (siehe Drehrichtungspfeil auf dem
Getriebekopf) übereinstimmen.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Zum Befestigen der Schleif-/Trennscheibe schrauben
Sie die Spannmutter 10 auf und spannen diese mit
dem Zweilochschlüssel, siehe Abschnitt
„Schnellspannmutter“.
fÜberprüfen Sie nach der Montage des
Schleifwerkzeuges vor dem Einschalten, ob
das Schleifwerkzeug korrekt montiert ist und
sich frei drehen kann. Stellen Sie sicher, dass
das Schleifwerkzeug nicht an der Schutz-
haube oder anderen Teilen streift.
Im Aufnahmeflansch 8ist um den
Zentrierbund ein Kunststoffteil (O-
Ring) eingesetzt. Fehlt der O-Ring
oder ist er beschädigt, muss er
unbedingt ersetzt werden, bevor der
Aufnahmeflansch 8montiert wird.
Fächerschleifscheibe
fMontieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe immer
den Handschutz 15.
Gummi-Schleifteller
fMontieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe immer
den Handschutz 15.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Schrauben Sie die Rundmutter 18 auf und spannen Sie
diese mit dem Zweilochschlüssel.
Topfbürste/Scheibenbürste
fMontieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe immer
den Handschutz 15.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit auf
die Schleifspindel schrauben lassen, dass sie am
Schleifspindelflansch am Ende des Schleifspindelge-
windes fest anliegt. Spannen Sie die Topfbürste/Schei-
benbürste mit einem Gabelschlüssel fest.
Schnellspannmutter
Zum einfachen Schleifwerkzeugwechsel ohne die Ver-
wendung weiterer Werkzeuge können Sie anstatt der
Spannmutter 10 die Schnellspannmutter 11 verwen-
den.
fDie Schnellspannmutter 11 darf nur für
Schleif- oder Trennscheiben verwendet wer-
den.
Verwenden Sie nur eine einwandfreie, unbe-
schädigte Schnellspannmutter 11.
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die
beschriftete Seite der Schnellspannmutter 11
nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf
die Indexmarke 22 zeigen.
Drücken Sie die Spindel-
Arretiertaste 2um die
Schleifspindel festzustel-
len. Um die Schnellspann-
mutter festzuziehen, drehen
Sie die Schleifscheibe kräf-
tig im Uhrzeigersinn.
Eine ordnungsgemäß
befestigte, unbeschädigte
Schnellspannmutter kön-
nen Sie durch Drehen des
Rändelringes entgegen
dem Uhrzeigersinn von
Hand lösen.
Lösen Sie eine festsit-
zende Schnellspann-
mutter nie mit einer
Zange, sondern verwen-
den Sie den Zweiloch-
schlüssel. Setzen Sie den Zweilochschlüssel wie im
Bild gezeigt an.
22
OBJ_BUCH-360-001.book Page 13 Monday, March 19, 2007 9:18 AM

14 | Deutsch 1 609 929 L12 • 19.3.07
Zulässige Schleifwerkzeuge
Sie können alle in dieser Bedienungsanleitung genann-
ten Schleifwerkzeuge verwenden.
Die zulässige Drehzahl [min-1] bzw. Umfangsgeschwin-
digkeit [m/s] der verwendeten Schleifwerkzeuge muss
den Angaben in der nachfolgenden Tabelle mindestens
entsprechen.
Beachten Sie deshalb die zulässige Drehzahl bzw.
Umfangsgeschwindigkeit auf der Etikett des
Schleifwerkzeuges.
Getriebekopf drehen
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Sie können den Getrie-
bekopf in 90°-Schritten
drehen. Dadurch kann
der Ein-/Ausschalter für
besondere Arbeitsfälle
in eine günstigere
Handhabungsposition
gebracht werden, z. B.
für Trennarbeiten mit
der Absaughaube mit
Führungsschlitten
20/Trennschleifständer
oder für Linkshänder.
Drehen Sie die 4 Schrauben ganz heraus. Schwenken
Sie den Getriebekopf vorsichtig und ohne vom
Gehäuse abzunehmen in die neue Position. Ziehen
Sie die 4 Schrauben wieder fest.
Betrieb
Inbetriebnahme
fBeachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V
betrieben werden.
Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen
Stromerzeugern (Generatoren), die nicht über ausrei-
chende Leistungsreserven bzw. über keine geeignete
Spannungsregelung mit Anlaufstromverstärkung verfü-
gen, kann es zu Leistungseinbußen oder untypischem
Verhalten beim Einschalten kommen.
Bitte beachten Sie die Eignung des von Ihnen einge-
setzten Stromerzeugers.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerk-
zeuges den Ein-/Ausschalter 4nach vorn.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters 4drücken Sie
den Ein-/Ausschalter 4vorn herunter, bis er einrastet.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 4los bzw. wenn arretiert ist, drü-
cken Sie den Ein-/Ausschalter 4kurz hinten herunter
und lassen ihn dann los.
fÜberprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor
dem Gebrauch. Das Schleifwerkzeug muss
einwandfrei montiert sein und sich frei dre-
hen können. Führen Sie einen Probelauf von
mindestens 1 Minute ohne Belastung durch.
Verwenden Sie keine beschädigten, unrun-
den oder vibrierenden Schleifwerkzeuge.
Beschädigte Schleifwerkzeuge können zerbersten
und Verletzungen verursachen.
Rückschlagabschaltung (BTI-WKS 125 VRE)
Bei plötzlichem Drehzahlabfall, z. B. Blockieren im
Trennschnitt, wird die Stromzufuhr zum Motor unterbro-
chen.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den
Ein-/Ausschalter 4in die ausgeschaltete Position und
schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.
Wiederanlaufschutz (BTI-WKS 125 VRE)
Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkontrollierte
Anlaufen des Elektrowerkzeuges nach einer Unterbre-
chung der Stromzufuhr.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den
Ein-/Ausschalter 4in die ausgeschaltete Position und
schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.
max
[mm] [mm]
Dbd[min
-1][m/s]
115
125 6
622,2
22,2 11000
11000 80
80
115
125 ––
11000
11000 80
80
75 30 M 14 11000 45
b
d
D
D
D
b
d
OBJ_BUCH-360-001.book Page 14 Monday, March 19, 2007 9:18 AM

Deutsch | 151 609 929 L12 • 19.3.07
Anlaufstrombegrenzung (BTI-WKS 125 VRE)
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung begrenzt die
Leistung beim Einschalten des Elektrowerkzeuges und
ermöglicht den Betrieb an einer 16 A-Sicherung.
Konstantelektronik (BTI-WKS 125 VRE)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf
und Last nahezu konstant und gewährleistet eine
gleichmäßige Arbeitsleistung.
Drehzahlvorwahl (BTI-WKS 125 VRE)
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 3 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die Angaben in der nachfolgenden Tabelle sind empfohlene Werte.
Arbeitshinweise
fVorsicht beim Schlitzen in tragende Wände,
siehe Abschnitt „
Hinweise zur Statik
“.
fSpannen Sie das Werkstück ein, sofern es
nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
fBelasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so
stark, dass es zum Stillstand kommt.
fSchleif- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß, fassen Sie diese nicht an,
bevor sie abgekühlt sind.
Schruppschleifen
fVerwenden Sie niemals Trennscheiben zum
Schruppschleifen.
Mit einem Anstellwinkel von 30° bis 40° erhalten Sie
beim Schruppschleifen das beste Arbeitsergebnis.
Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem Druck
hin und her. Dadurch wird das Werkstück nicht zu heiß,
verfärbt sich nicht und es gibt keine Rillen.
Fächerschleifscheibe
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) können Sie
auch gewölbte Oberflächen und Profile bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben eine wesentlich längere
Lebensdauer, geringere Geräuschpegel und niedrigere
Schleiftemperaturen als herkömmliche Schleifschei-
ben.
Trennen von Metall
fVerwenden Sie zum Trennen von Metall
immer die Schutzhaube zum Trennen 13.
Arbeiten Sie beim Trennschleifen mit mäßigem, dem zu
bearbeitenden Material angepassten Vorschub. Üben
Sie keinen Druck auf die Trennscheibe aus, verkanten
oder oszillieren Sie nicht.
Bremsen Sie auslaufende Trennscheiben nicht durch
seitliches Gegendrücken ab.
Das Elektrowerkzeug
muss stets im Gegen-
lauf geführt werden. Es
besteht sonst die
Gefahr, dass es
unkontrolliert aus
dem Schnitt gedrückt
wird.
Beim Trennen von Pro-
filen und Vierkantroh-
ren setzen Sie am
besten am kleinsten
Querschnitt an.
Trennen von Stein
fVerwenden Sie zum Trennen von Stein immer
die Absaughaube zum Trennen mit Führungs-
schlitten 20.
fDas Elektrowerkzeug darf nur für Trocken-
schnitt/Trockenschliff verwendet werden.
Verwenden Sie zum Trennen von Stein am besten eine
Diamant-Trennscheibe. Zur Sicherheit gegen Verkan-
ten muss die Absaughaube zum Trennen mit Führungs-
schlitten 20 benutzt werden.
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nur mit Staubab-
saugung und tragen Sie zusätzlich eine Staubschutz-
maske.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Steinstaub
zugelassen sein. BTI bietet geeignete Staubsauger an.
Werkstoff Anwendung Einsatzwerkzeug Position Stellrad 3
Metall Farbe entfernen Schleifblatt 2 – 3
Holz, Metall Bürsten, Entrosten Topfbürste, Schleifblatt 3
Metall, Stein Schleifen Schleifscheibe 4 – 6
Metall Schruppschleifen Schleifscheibe 6
Stein Trennen Trennscheibe und Führungsschlitten
(Trennen von Gestein ist nur mit
Führungsschlitten zulässig)
6
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16 | Deutsch 1 609 929 L12 • 19.3.07
Schalten Sie das Elek-
trowerkzeug ein und
setzen Sie es mit dem
vorderen Teil des Füh-
rungsschlittens auf das
Werkstück. Schieben
Sie das Elektrowerk-
zeug mit mäßigem, dem
zu bearbeitenden
Material angepassten
Vorschub.
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B.
Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Diamant-
Trennscheibe überhitzen und dadurch beschädigt wer-
den. Ein mit der Diamant-Trennscheibe umlaufender
Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
Unterbrechen Sie in diesem Fall den Trennvorgang und
lassen Sie die Diamant-Trennscheibe im Leerlauf bei
höchster Drehzahl kurze Zeit laufen, um sie abzukühlen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und ein
umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine
stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Sie können
diese durch kurze Schnitte in abrasivem Material, z. B.
Kalksandstein, wieder schärfen.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm
DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegun-
gen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Ziehen
Sie vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker,
Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
fHalten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
fBei extremen Einsatzbedingungen kann sich
bei der Bearbeitung von Metallen leitfähiger
Staub im Innern des Elektrowerkzeugs abset-
zen. Die Schutzisolierung des Elektrowerk-
zeugs kann beeinträchtigt werden. Es
empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwen-
dung einer stationären Absauganlage, häufi-
ges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das
Vorschalten eines Fehlerstrom-(FI-) Schutz-
schalters.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel-
lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa-
ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für BTI-
Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte
unbedingt die 6-stellige Art.-Nr. laut Typenschild des
Elektrowerkzeuges angeben.
Service und Kundenberater
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Postfach 40
74665 Ingelfingen
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen-Criesbach
✆ 0 79 40/141-0
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0 79 40/141-64
Internet:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.bti.de
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektro-
nik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in
nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam-
melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
OBJ_BUCH-360-001.book Page 16 Monday, March 19, 2007 9:18 AM

Español | 171 609 929 L12 • 19.3.07
Advertencias de peligro
generales para herramientas
eléctricas
Lea íntegramente estas adver-
tencias de peligro e instruccio-
nes. En caso de no atenerse a las advertencias de peligro
e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una des-
carga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e ins-
trucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las
siguientes advertencias de peligro se refiere a herra-
mientas eléctricas de conexión a la red (con cable de
red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumu-
lador (o sea, sin cable de red).
1) Seguridad del puesto de trabajo
a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden o una ilumina-
ción deficiente en las áreas de trabajo pueden
provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el
que se encuentren combustibles líquidos,
gases o material en polvo. Las herramientas
eléctricas producen chispas que pueden llegar
a inflamar los materiales en polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras per-
sonas de su puesto de trabajo al emplear
la herramienta eléctrica. Una distracción le
puede hacer perder el control sobre la herra-
mienta eléctrica.
2) Seguridad eléctrica
a) El enchufe de la herramienta eléctrica debe
corresponder a la toma de corriente utili-
zada. No es admisible modificar el enchufe
en forma alguna. No emplear adaptadores
en herramientas eléctricas dotadas con una
toma de tierra. Los enchufes sin modificar ade-
cuados a las respectivas tomas de corriente redu-
cen el riesgo de una descarga eléctrica.
b) Evite que su cuerpo toque partes conecta-
das a tierra como tuberías, radiadores,
cocinas y refrigeradores. El riesgo a quedar
expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si
su cuerpo tiene contacto con tierra.
c) No exponga la herramienta eléctrica a la
lluvia y evite que penetren líquidos en su
interior. Existe el peligro de recibir una des-
carga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la
herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transportar o
colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él
para sacar el enchufe de la toma de
corriente. Mantenga el cable de red alejado
del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas
móviles. Los cables de red dañados o enredados
pueden provocar una descarga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica a la
intemperie utilice solamente cables de
prolongación apropiados para su uso en
exteriores. La utilización de un cable de prolon-
gación adecuado para su uso en exteriores
reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f) Si fuese imprescindible utilizar la herra-
mienta eléctrica en un entorno húmedo, es
necesario conectarla a través de un fusible
diferencial. La aplicación de un fusible diferen-
cial reduce el riesgo a exponerse a una des-
carga eléctrica.
3) Seguridad de personas
a) Esté atento a lo que hace y emplee la
herramienta eléctrica con prudencia. No
utilice la herramienta eléctrica si estuviese
cansado, ni tampoco después de haber
consumido alcohol, drogas o medicamen-
tos. El no estar atento durante el uso de la herra-
mienta eléctrica puede provocarle serias
lesiones.
b) Utilice un equipo de protección personal y
en todo caso unas gafas de protección. El
riesgo a lesionarse se reduce considerablemente
si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herra-
mienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de
protección adecuado como una mascarilla anti-
polvo, zapatos de seguridad con suela antidesli-
zante, casco, o protectores auditivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita. Ase-
gurarse de que la herramienta eléctrica
esté desconectada antes de conectarla a la
toma de corriente y/o al montar el acumu-
lador, al recogerla, y al transportarla. Si
transporta la herramienta eléctrica sujetándola
por el interruptor de conexión/desconexión, o si
introduce el enchufe en la toma de corriente con
la herramienta eléctrica conectada, ello puede
dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves
fijas antes de conectar la herramienta
eléctrica. Una herramienta de ajuste o llave fija
colocada en una pieza rotante puede producir
lesiones al poner a funcionar la herramienta
eléctrica.
e) Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre
una base firme y mantenga el equilibrio en
todo momento. Ello le permitirá controlar
mejor la herramienta eléctrica en caso de pre-
sentarse una situación inesperada.
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo ade-
cuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas.
Mantenga su pelo, vestimenta y guantes ale-
jados de las piezas móviles. La vestimenta
suelta, el pelo largo y las joyas se pueden engan-
char con las piezas en movimiento.
ADVERTENCIA
OBJ_BUCH-360-001.book Page 17 Monday, March 19, 2007 9:18 AM

18 | Español 1 609 929 L12 • 19.3.07
g) Siempre que sea posible utilizar unos
equipos de aspiración o captación de
polvo, asegúrese que éstos estén monta-
dos y que sean utilizados correctamente.
El empleo de estos equipos reduce los riesgos
derivados del polvo.
4) Uso y trato cuidadoso de herramientas eléc-
tricas
a) No sobrecargue la herramienta eléctrica.
Use la herramienta eléctrica prevista para
el trabajo a realizar. Con la herramienta ade-
cuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro
del margen de potencia indicado.
b) No utilice herramientas eléctricas con un
interruptor defectuoso. Las herramientas
eléctricas que no se puedan conectar o desco-
nectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
c) Saque el enchufe de la red y/o desmonte el
acumulador antes de realizar un ajuste en la
herramienta eléctrica, cambiar de accesorio
o al guardar la herramienta eléctrica. Esta
medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
d) Guarde las herramientas eléctricas fuera del
alcance de los niños. No permita la utiliza-
ción de la herramienta eléctrica a aquellas
personas que no estén familiarizadas con su
uso o que no hayan leído estas instruccio-
nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por
personas inexpertas son peligrosas.
e) Cuide la herramienta eléctrica con esmero.
Controle si funcionan correctamente, sin
atascarse, las partes móviles de la herra-
mienta eléctrica, y si existen partes rotas o
deterioradas que pudieran afectar al fun-
cionamiento de la herramienta eléctrica.
Haga reparar estas piezas defectuosas
antes de volver a utilizar la herramienta
eléctrica. Muchos de los accidentes se deben
a herramientas eléctricas con un mantenimiento
deficiente.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados. Los
útiles mantenidos correctamente se dejan guiar
y controlar mejor.
g) Utilice la herramienta eléctrica, acceso-
rios, útiles, etc. de acuerdo a estas instruc-
ciones, considerando en ello las
condiciones de trabajo y la tarea a realizar.
El uso de herramientas eléctricas para trabajos
diferentes de aquellos para los que han sido
concebidas puede resultar peligroso.
5) Servicio
a) Únicamente haga reparar su herramienta
eléctrica por un profesional, empleando
exclusivamente piezas de repuesto origi-
nales. Solamente así se mantiene la seguridad
de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad
específicas del aparato
Advertencias de peligro generales al
realizar trabajos de amolado, lijado,
con cepillos de alambre y tronzado
fEsta herramienta eléctrica ha sido concebida
para amolar, lijar, trabajar con cepillos de
alambre, y tronzar. Observe todas las adver-
tencias de peligro, instrucciones, ilustracio-
nes y especificaciones técnicas que se
suministran con la herramienta eléctrica. En
caso de no atenerse a las instrucciones siguientes,
ello puede provocar una electrocución, incendio y/o
lesiones serias.
fEsta herramienta eléctrica no es apropiada
para pulir. La utilización de la herramienta eléctrica
en trabajos para los que no ha sido prevista puede
provocar un accidente.
fNo emplee accesorios diferentes de aquellos
que el fabricante haya previsto o recomen-
dado especialmente para esta herramienta
eléctrica. El mero hecho de que sea acoplable un
accesorio a su herramienta eléctrica no implica que
su utilización resulte segura.
fLas revoluciones admisibles del útil deberán
ser como mínimo iguales a las revoluciones
máximas indicadas en la herramienta eléc-
trica. Aquellos accesorios que giren a unas revolu-
ciones mayores a las admisibles pueden llegar a
romperse y salir despedidos.
fEl diámetro exterior y el grosor del útil debe-
rán corresponder con las medidas indicadas
para su herramienta eléctrica. Los útiles de
dimensiones incorrectas no pueden protegerse ni
controlarse con suficiente seguridad.
fLos orificios de los discos amoladores, bri-
das, platos lijadores u otros útiles deberán
alojar exactamente sobre el husillo de su
herramienta eléctrica. Los útiles que no ajusten
correctamente sobre el husillo de la herramienta
eléctrica, al girar descentrados, generan unas vibra-
ciones excesivas y pueden hacerle perder el control
sobre el aparato.
fNo use útiles dañados. Antes de cada uso ins-
peccione el estado de los útiles con el fin de
detectar, p. ej., si están desportillados o fisura-
dos los útiles de amolar, si está agrietado o muy
desgastado el plato lijador, o si las púas de los
cepillos de alambre están flojas o rotas. Si se le
cae la herramienta eléctrica o el útil, inspec-
cione si han sufrido algún daño o monte otro
útil en correctas condiciones. Una vez contro-
lado y montado el útil sitúese Vd. y las personas
circundantes fuera del plano de rotación del útil
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y deje funcionar la herramienta eléctrica en
vacío, a las revoluciones máximas, durante un
minuto. Por lo regular, aquellos útiles que estén
dañados suelen romperse al realizar esta comproba-
ción.
fUtilice un equipo de protección personal.
Dependiendo del trabajo a realizar use una
careta, una protección para los ojos, o unas
gafas de protección. Si procede, emplee una
mascarilla antipolvo, protectores auditivos,
guantes de protección o un mandil especial
adecuado para protegerle de los pequeños
fragmentos que pudieran salir proyectados al
desprenderse del útil o pieza. Las gafas de pro-
tección deberán ser indicadas para protegerle de
los fragmentos que pudieran salir despedidos al tra-
bajar. La mascarilla antipolvo o respiratoria deberá
ser apta para filtrar las partículas producidas al tra-
bajar. La exposición prolongada al ruido puede pro-
vocar sordera.
fCuide que las personas en las inmediaciones
se mantengan a suficiente distancia de la
zona de trabajo. Toda persona que acceda a
la zona de trabajo deberá utilizar un equipo
de protección personal. Podrían ser lesionadas,
incluso fuera del área de trabajo inmediato, al salir
proyectados fragmentos de la pieza de trabajo o del
útil.
fÚnicamente sujete el aparato por las empu-
ñaduras aisladas al realizar trabajos en los
que el útil pueda tocar conductores eléctricos
ocultos o el propio cable del aparato. El con-
tacto con conductores portadores de tensión
puede hacer que las partes metálicas del aparato le
provoquen una descarga eléctrica.
fMantenga el cable de red alejado del útil en
funcionamiento. En caso de que Vd. pierda el
control sobre la herramienta eléctrica puede llegar
a cortarse o enredarse el cable de red con el útil y
lesionarle su mano o brazo.
fJamás deposite la herramienta eléctrica antes
de que el útil se haya detenido por completo.
El útil en funcionamiento puede llegar a tocar la
base de apoyo y hacerle perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
fNo deje funcionar la herramienta eléctrica
mientras la transporta. El útil en funcionamiento
podría lesionarle al engancharse accidentalmente
con su vestimenta.
fLimpie periódicamente las rejillas de refrige-
ración de su herramienta eléctrica. El ventilador
del motor aspira polvo hacia el interior de la car-
casa, por lo que, en caso de una acumulación fuerte
de polvo metálico, ello puede provocarle una des-
carga eléctrica.
fNo utilice la herramienta eléctrica cerca de
materiales combustibles. Las chispas produci-
das al trabajar pueden llegar a incendiar estos
materiales.
fNo emplee útiles que requieran ser refrigera-
dos con líquidos. La aplicación de agua u otros
refrigerantes líquidos puede comportar una des-
carga eléctrica.
Causas del rechazo y advertencias al
respecto
fEl rechazo es un reacción brusca que se produce al
atascarse o engancharse el útil, como un disco de
amolar, plato lijador, cepillo, etc. Al atascarse o
engancharse el útil en funcionamiento, éste es fre-
nado bruscamente. Ello puede hacerle perder el
control sobre la herramienta eléctrica y hacer que
ésta salga impulsada en dirección opuesta al sen-
tido de giro que tenía el útil.
En el caso, p. ej., de que un disco amolador se atas-
que o bloquee en la pieza de trabajo, puede suce-
der que el canto del útil que penetra en el material
se enganche, provocando la rotura del útil o el
rechazo del aparato. Según el sentido de giro y la
posición del útil en el momento de bloquearse
puede que éste resulte despedido hacia, o en sen-
tido opuesto al usuario. En estos casos puede
suceder que el útil incluso llegue a romperse.
El rechazo es ocasionado por la aplicación o
manejo incorrecto de la herramienta eléctrica. Es
posible evitarlo ateniéndose a las medidas preventi-
vas que a continuación se detallan.
fSujete con firmeza la herramienta eléctrica y
mantenga su cuerpo y brazos en una posición
propicia para resistir las fuerzas de reacción.
Si forma parte del aparato, utilice siempre la
empuñadura adicional para poder soportar
mejor las fuerzas del rechazo, además de los
pares de reacción que se presentan en la
puesta en marcha. El usuario puede controlar las
fuerzas del rechazo y de reacción si toma unas
medidas preventivas oportunas.
fJamás aproxime su mano al útil en funciona-
miento. En caso de un rechazo, el útil podría lesio-
narle la mano.
fNo se sitúe dentro del área hacia el que se
movería la herramienta eléctrica al ser recha-
zada. Al resultar rechazada, la herramienta eléc-
trica saldrá despedida desde el punto de bloqueo
en dirección opuesta al sentido de giro del útil.
fTenga especial precaución al trabajar esqui-
nas, cantos afilados, etc. Evite que el útil de
amolar rebote contra la pieza de trabajo o
que se atasque. En las esquinas, cantos afilados,
o al rebotar, el útil en funcionamiento tiende a atas-
carse. Ello puede hacerle perder el control o causar
un rechazo del útil.
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20 | Español 1 609 929 L12 • 19.3.07
fNo utilice hojas de sierra para madera ni otros
útiles dentados. Estos útiles son propensos al
rechazo y pueden hacerle perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad específicas
para operaciones de amolado y tronzado
fSiempre emplee la caperuza protectora pre-
vista para el útil que va a usar. La caperuza
protectora deberá montarse firmemente en la
herramienta eléctrica cuidando que quede
orientada de manera que ofrezca una seguri-
dad máxima, o sea, cubriendo al máximo la
parte del útil a la que queda expuesta el usua-
rio. La misión de la caperuza protectora es proteger
al usuario de los fragmentos que puedan despren-
derse del útil y del contacto accidental con éste.
fUse exclusivamente útiles homologados para
su herramienta eléctrica, en combinación con
la caperuza protectora prevista para estos úti-
les. Los útiles que no fueron diseñados para su uso
en esta herramienta eléctrica pueden quedar insufi-
cientemente protegidos y suponen un riesgo.
fSolamente emplee el útil para aquellos traba-
jos para los que fue concebido. Por ejemplo, no
emplee las caras de los discos tronzadores para
amolar. En los útiles de tronzar, el arranque de mate-
rial se lleva a cabo con los bordes del disco. Si
estos útiles son sometidos a un esfuerzo lateral, ello
puede provocar su rotura.
fSiempre use para el útil seleccionado una
brida en perfecto estado con las dimensiones
y forma correctas. Una brida adecuada soporta
convenientemente el útil reduciendo así el peligro
de rotura. Las bridas para discos tronzadores pue-
den ser diferentes de aquellas para otros discos de
amolar.
fNo intente aprovechar los discos amoladores
de otras herramientas eléctricas más gran-
des, aunque su diámetro exterior se haya
reducido suficientemente por el desgaste. Los
discos amoladores destinados para herramientas
eléctricas grandes no son aptos para soportar las
velocidades periféricas más altas a las que trabajan
las herramientas eléctricas más pequeñas, y pue-
den llegar a romperse.
Instrucciones de seguridad adiciona-
les específicas para el tronzado
fEvite que se bloquee el disco tronzador y una
presión de aplicación excesiva. No intente
realizar cortes demasiado profundos. Al solici-
tar en exceso el disco tronzador éste es más pro-
penso a ladearse, bloquearse, a ser rechazado, o a
romperse.
fNo se coloque delante o detrás del disco tron-
zador en funcionamiento, alineado con la tra-
yectoria del corte. Mientras que al cortar, el disco
tronzador es guiado en sentido opuesto a su
cuerpo, en caso de un rechazo el disco tronzador y
la herramienta eléctrica son impulsados directa-
mente contra Vd.
fSi el disco tronzador se bloquea, o si tuviese
que interrumpir su trabajo, desconecte la
herramienta eléctrica y manténgala en esa
posición, sin moverla, hasta que el disco tron-
zador se haya detenido por completo. Jamás
intente sacar el disco tronzador en marcha de
la ranura de corte, ya que ello podría provocar
un rechazo. Investigue y subsane la causa del blo-
queo.
fNo intente proseguir el corte, estando inser-
tado el disco tronzador en la ranura de corte.
Una vez fuera de la ranura de corte, espere a
que el disco tronzador haya alcanzado las
revoluciones máximas, y prosiga entonces el
corte con cautela. En caso contrario el disco tron-
zador podría bloquearse, salirse de la ranura de
corte, o resultar rechazado.
fSoporte las planchas u otras piezas de tra-
bajo grandes para reducir el riesgo de blo-
queo o rechazo del disco tronzador. Las piezas
de trabajo grandes tienden a curvarse por su propio
peso. La pieza de trabajo deberá apoyarse desde
abajo a ambos lados tanto cerca de la línea de corte
como en los bordes.
fProceda con especial cautela al realizar
recortes “por inmersión” en paredes o super-
ficies similares. El disco tronzador puede ser
rechazado al tocar tuberías de gas o agua, conduc-
tores eléctricos, u otros objetos.
Instrucciones de seguridad específicas
para trabajos con hojas lijadoras
fNo use hojas lijadoras más grandes que el
soporte, ateniéndose para ello a las dimen-
siones que el fabricante recomienda. Las hojas
lijadoras de un diámetro mayor que el plato lijador
pueden provocar un accidente, fisurarse, o provo-
car un rechazo.
Instrucciones de seguridad específicas
para el trabajo con cepillos de alambre
fConsidere que las púas de los cepillos de
alambre pueden desprenderse también
durante un uso normal. No fuerce las púas
ejerciendo una fuerza de aplicación excesiva.
Las púas desprendidas pueden traspasar muy fácil-
mente tela delgada y/o la piel.
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fEn caso de recomendarse el uso de una cape-
ruza protectora, evite que el cepillo de alam-
bre alcance a rozar contra la caperuza
protectora. Los cepillos de plato y de vaso pueden
aumentar su diámetro por efecto de la presión de
aplicación y de la fuerza centrífuga.
Instrucciones de seguridad adicionales
Colóquese unas gafas de protec-
ción.
fUtilice unos aparatos de exploración adecua-
dos para detectar posibles tuberías de agua y
gas o cables eléctricos ocultos, o consulte a la
compañía local que le abastece con energía.
El contacto con cables eléctricos puede electrocu-
tarle o causar un incendio. Al dañar las tuberías de
gas, ello puede dar lugar a una explosión. La perfo-
ración de una tubería de agua puede redundar en
daños materiales o provocar una electrocución.
fSiempre utilice los dispositivos protectores
prescritos para la respectiva aplicación. Aque-
llos dispositivos protectores inadecuados para una
aplicación específica, no alcanzan a cubrir suficien-
temente el útil de amolar.
fAl trabajar piedra utilice un equipo para aspi-
ración de polvo. El aspirador empleado
deberá ser adecuado para aspirar polvo de
piedra. La utilización de estos equipos reduce los
riesgos derivados del polvo.
fUtilice un soporte guía para tronzar piedra. Un
disco tronzador que no va guiado lateralmente
puede atascarse y provocar un rechazo.
fTrabajar sobre una base firme sujetando la
herramienta eléctrica con ambas manos. La
herramienta eléctrica es guiada de forma más
segura con ambas manos.
fAsegure la pieza de trabajo. Una pieza de tra-
bajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o en
un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma
mucho más segura que con la mano.
fNo trabaje materiales que contengan
amianto. El amianto es cancerígeno.
fTome unas medidas de protección adecuadas
si al trabajar pudiera generarse polvo com-
bustible, explosivo, o nocivo para la salud. Por
ejemplo: ciertos tipos de polvo son cancerígenos.
Colóquese una mascarilla antipolvo y, si su aparato
viene equipado con la conexión correspondiente,
utilice además un equipo de aspiración adecuado.
fMantenga limpio su puesto de trabajo. La mez-
cla de diversos materiales es especialmente peli-
grosa. Las aleaciones ligeras en polvo pueden arder
o explotar.
fNo utilice la herramienta eléctrica si el cable
está dañado. No toque un cable dañado, y
desconecte el enchufe de la red, si el cable se
daña durante el trabajo. Un cable dañado com-
porta un mayor riesgo de electrocución.
Descripción del
funcionamiento
Lea íntegramente estas adverten-
cias de peligro e instrucciones. En
caso de no atenerse a las advertencias
de peligro e instrucciones siguientes, ello
puede ocasionar una descarga eléctrica,
un incendio y/o lesión grave.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen
del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido diseñado para tronzar, desbastar y
cepillar metal y piedra, sin la aportación de agua.
Para tronzar metal es necesario emplear una caperuza
protectora especial para tronzar (accesorio especial).
Para tronzar piedra es necesario emplear una caperuza
de aspiración especial dotada con un soporte guía
(accesorio especial).
En combinación con los útiles de lijar autorizados, es
posible emplear también la herramienta eléctrica para
lijar.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la
imagen de la herramienta eléctrica en la página ilus-
trada.
1Palanca de desenclavamiento de caperuza
protectora
2Botón de bloqueo del husillo
3Rueda preselectora de revoluciones
(BTI-WKS 125 VRE)
4Interruptor de conexión/desconexión
5Empuñadura adicional
6Husillo
7Caperuza de aspiración para amolar*
8Brida de apoyo con junta tórica
9Vaso de amolar de metal duro*
10 Tuerca de fijación
11 Tuerca de fijación rápida *
12 Caperuza protectora para amolar
13 Caperuza protectora para tronzar*
14 Disco de amolar/tronzar*
15 Protección para las manos*
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