BTI PROFILINE WKS 230 E User manual

BTI Europa
BTI Deutschland
BTI Befestigungstechnik GmbH
Salzstraße 51
D-74653 Ingelfingen
Telefon +49 (0) 79 40 / 1 41-0
Telefax +49 (0) 79 40 / 1 41-64
BTI Griechenland
BTI Greece S. A.
10th km Thessaloniki – Kavala
GR-56410 Derveni
Telefon +30 23 10 / 68 90 91
Telefax +30 23 10 / 68 91 89
BTI Spanien
BTI Técnicas de Fijación, S. L.
Polígono Industrial Xalamec
Av. de l’Alumini
E-43470 La Selva del Camp (Tarragona)
Telefon +34 9 77/84 54 00
Telefax +34 9 77/84 53 90
BTI Handwerker-Center Deutschland
HWC Berlin
Lilienthalstraße 6
12529 Schönefeld
Telefon 0 30 / 63 31 15 02
Telefax 0 30 / 63 31 13 27
HWC Essen
Krablerstraße 127
45326 Essen (Altenessen)
Telefon 02 01 / 33 31 62
Telefax 02 01 / 36 76 59
HWC Frankfurt a. M.
Otto-Hahn-Straße 35
63303 Dreieich (Sprendlingen)
Telefon 0 61 03 / 31 15 01
Telefax 0 61 03 / 31 12 35
HWC Leipzig
Pittlerstraße 33
04159 Leipzig (Wahren)
Telefon 03 41 / 4 61 23 24
Telefax 03 41 / 4 61 23 26
HWC München
Schleißheimer Straße 92
85748 Garching (Hochbrück)
Telefon 0 89 / 32 70 80-0
Telefax 0 89 / 32 70 80-10
HWC Niedernhall
Salzstraße 33
74676 Niedernhall
Telefon 0 79 40 / 1 41-6 30
Telefax 0 79 40 / 5 81 58
HWC Nürnberg
Brettergartenstraße 16
90427 Nürnberg (Schniegling)
Telefon 09 11 / 3 23 89-0
Telefax 09 11 / 3 23 89-10
HWC Stuttgart
Dammstraße 19
71384 Weinstadt
(Endersbach)
Telefon 0 71 51 / 9 86 69-3
Telefax 0 71 51 / 9 86 69-40
1 609 929 U21 (2009.08) O / 175
Originalbetriebsanleitung
Manual original
Manual original
Original instructions
Πρωττυπο οδηγιών χρήσης
Istruzioni originali
Notice originale
Instrukcja oryginalna
Оригинальное руководство по
эксплуатации
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Instrucţiuni originale
Orijinal işletme talimatı
Eredeti használati utasítás
Оригинална инструкция
Originalne upute za rad
Winkelschleifer
Amoladora angular
Rebarbadora
Angle Grinder
Γωνιακς λειαντήρας
Levigatrice angolare
Meuleuse angulaire
Szlifierka kątowa
Угловая шлифовальная
машина
Haakse slijpmachines
Polizor unghiular
Taşlama makinesi
Sarokcsiszoló
Ъглошлайф
Kutna brusilica
WKS 230 E
WKS 230 SE
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4| Deutsch 1 609 929 U21 • 12.8.09
de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elek-
trischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzun-
gen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie-
bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen
führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge-
bung, in der sich brennbare Flüssigkei-
ten, Gase oder Stäube befinden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk-
zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen.
Der Stecker darf in keiner Weise verän-
dert werden. Verwenden Sie keine Adap-
terstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdo-
sen verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei-
zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen
Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf-
zuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie das
Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten
oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen
das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver-
längerungskabel, die auch für den Außen-
bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlän-
gerungskabels verringert das Risiko eines elek-
trischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom-
schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver-
nunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein
Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das Tra-
gen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das
Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich,
dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet
ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es auf-
nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter
haben oder das Gerät eingeschaltet an die
Stromversorgung anschließen, kann dies zu
Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek-
trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh-
ren.
WARNUNG
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Deutsch | 51 609 929 U21 • 12.8.09
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen
besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Hand-
schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare
können von sich bewegenden Teilen erfasst
werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese ange-
schlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro-
werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser
und sicherer im angegebenen Leistungsbe-
reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten
lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin-
dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht ver-
traut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso-
nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so
beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist.
Lassen Sie beschädigte Teile vor dem
Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewar-
teten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen
sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre-
chend diesen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbe-
dingungen und die auszuführende Tätig-
keit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Winkel-
schleifer
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schlei-
fen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Draht-
bürsten und Trennschleifen
fDieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Draht-
bürste und Trennschleifmaschine. Beachten
Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem
Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anwei-
sungen nicht beachten, kann es zu elektrischem
Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen
kommen.
fDieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das Elek-
trowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefähr-
dungen und Verletzungen verursachen.
fVerwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektrowerk-
zeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur
weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug
befestigen können, garantiert das keine sichere
Verwendung.
fDie zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
fAußendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres
Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht aus-
reichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
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6| Deutsch 1 609 929 U21 • 12.8.09
fSchleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs pas-
sen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, dre-
hen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
fVerwenden Sie keine beschädigten Einsatz-
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Ver-
wendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß
oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf
lose oder gebrochene Drähte. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschä-
digt ist, oder verwenden Sie ein unbeschä-
digtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das
Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe befindli-
che Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und las-
sen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute
lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Test-
zeit.
fTragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge-
sichtsschutz, Augenschutz oder Schutz-
brille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhand-
schuhe oder Spezialschürze, die kleine
Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fern-
hält. Die Augen sollen vor herumfliegenden
Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschie-
denen Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwen-
dung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange
lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen
Hörverlust erleiden.
fAchten Sie bei anderen Personen auf siche-
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder,
der den Arbeitsbereich betritt, muss persön-
liche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke
des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerk-
zeuge können wegfliegen und Verletzungen auch
außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursa-
chen.
fHalten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen,
bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräte-
teile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
fHalten Sie das Netzkabel von sich drehen-
den Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netz-
kabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre
Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatz-
werkzeug geraten.
fLegen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Still-
stand gekommen ist. Das sich drehende Ein-
satzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
fLassen Sie das Elektrowerkzeug nicht lau-
fen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann
durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden
Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatz-
werkzeug sich in Ihren Körper bohren.
fReinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motor-
gebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann elektri-
sche Gefahren verursachen.
fVerwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken kön-
nen diese Materialien entzünden.
fVerwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwen-
dung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmit-
teln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshin-
weise
fRückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden Ein-
satzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller,
Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt
zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatz-
werkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elek-
trowerkzeug gegen die Drehrichtung des
Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleu-
nigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der Schleif-
scheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfan-
gen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen
oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleif-
scheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson
zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der
Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können
Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
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Deutsch | 71 609 929 U21 • 12.8.09
fHalten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in
eine Position, in der Sie die Rückschlag-
kräfte abfangen können. Verwenden Sie
immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um
die größtmögliche Kontrolle über Rück-
schlagkräfte oder Reaktionsmomente beim
Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rück-
schlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
fBringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz-
werkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre
Hand bewegen.
fMeiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem Rück-
schlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das
Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt
zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockier-
stelle.
fArbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollver-
lust oder Rückschlag.
fVerwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa-
chen häufig einen Rückschlag oder den Verlust
der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen
und Trennschleifen
fVerwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkör-
per und die für diese Schleifkörper vorgese-
hene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für
das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können
nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
fDie Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und so eingestellt
sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit
erreicht wird, d. h. der kleinstmögliche Teil
des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedien-
person. Die Schutzhaube soll die Bedienperson
vor Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
fSchleifkörper dürfen nur für die empfohle-
nen Einsatzmöglichkeiten verwendet wer-
den. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennschei-
ben sind zum Materialabtrag mit der Kante der
Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf
diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
fVerwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte Schleif-
scheibe. Geeignete Flansche stützen die Schleif-
scheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennschei-
ben können sich von den Flanschen für andere
Schleifscheiben unterscheiden.
fVerwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben von größeren Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge
sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleine-
ren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können bre-
chen.
Weitere besondere Sicherheitshinweise zum
Trennschleifen
fVermeiden Sie ein Blockieren der Trenn-
scheibe oder zu hohen Anpressdruck. Füh-
ren Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus.
Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht deren
Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkan-
ten oder Blockieren und damit die Möglichkeit
eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
fMeiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewe-
gen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektro-
werkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt
auf Sie zugeschleudert werden.
fFalls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Ver-
suchen Sie nie, die noch laufende Trenn-
scheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
fSchalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wie-
der ein, solange es sich im Werkstück befin-
det. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den
Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls
kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück
springen oder einen Rückschlag verursachen.
fStützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermin-
dern. Große Werkstücke können sich unter ihrem
eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück
muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt
werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trenn-
schnitts als auch an der Kante.
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8| Deutsch 1 609 929 U21 • 12.8.09
fSeien Sie besonders vorsichtig bei
„Taschenschnitten“ in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitun-
gen oder andere Objekte einen Rückschlag verur-
sachen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpa-
pierschleifen
fBenutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Her-
stellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleif-
blätter, die über den Schleifteller hinausragen,
können Verletzungen verursachen sowie zum Blo-
ckieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum
Rückschlag führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten
mit Drahtbürsten
fBeachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstü-
cke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht
durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Klei-
dung und/oder die Haut dringen.
fWird eine Schutzhaube empfohlen, verhin-
dern Sie, dass sich Schutzhaube und Draht-
bürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
fVerwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu-
spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor-
gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem
Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Was-
serleitung verursacht Sachbeschädigung oder
kann einen elektrischen Schlag verursachen.
fVerwenden Sie zum Bearbeiten von Stein
eine Staubabsaugung. Der Staubsauger
muss zum Absaugen von Steinstaub zuge-
lassen sein. Das Verwenden dieser Einrichtun-
gen verringert Gefährdungen durch Staub.
fVerwenden Sie zum Trennen von Stein einen
Führungsschlitten. Ohne seitliche Führung kann
sich die Trennscheibe verhaken und einen Rück-
schlag verursachen.
fHalten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie
für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug
wird mit zwei Händen sicherer geführt.
fSichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
fHalten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Materi-
almischungen sind besonders gefährlich. Leicht-
metallstaub kann brennen oder explodieren.
fBenutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verlet-
zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel-
lung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese
Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung
lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen,
Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerk-
stoffen ohne Verwendung von Wasser.
Zum Trennen von Metall muss eine spezielle Schutz-
haube zum Trennen (Zubehör) verwendet werden.
Zum Trennen von Stein muss eine spezielle Absaug-
haube zum Trennen mit Führungsschlitten (Zubehör)
verwendet werden.
Mit zulässigen Schleifwerkzeugen kann das Elektro-
werkzeug zum Sandpapierschleifen verwendet wer-
den.
OBJ_BUCH-1020-001.book Page 8 Wednesday, August 12, 2009 12:58 PM

Deutsch | 91 609 929 U21 • 12.8.09
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeu-
ges auf der Grafikseite.
1Spindel-Arretiertaste
2Ein-/Ausschalter
3Zusatzgriff
4Schleifspindel
5Schutzhaube zum Schleifen
6Codiernocke
7Spannhebel für Schutzhaube
8Schraube für Schutzhaubenjustierung
9Schutzhaube zum Trennen*
10 Aufnahmeflansch mit O-Ring
11 Schleif-/Trennscheibe*
12 Spannmutter
13 Schnellspannmutter *
14 Handschutz*
15 Distanzscheiben*
16 Gummischleifteller*
17 Schleifblatt*
18 Rundmutter*
19 Topfbürste*
20 Absaughaube zum Trennen mit
Führungsschlitten *
21 Diamant-Trennscheibe*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige
Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerk-
zeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel
91 dB(A); Schallleistungspegel 102 dB(A). Unsicher-
heit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Oberflächenschleifen (Schruppen):
Schwingungsemissionswert ah=8,5 m/s2, Unsicher-
heit K=1,5 m/s2.
Schleifen mit Schleifblatt:
Schwingungsemissionswert ah=3,5 m/s2, Unsicher-
heit K=1,5 m/s2.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mitein-
ander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine
vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerk-
zeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für
andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatz-
werkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt
wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden,
Winkelschleifer WKS 230 SE WKS 230 E
Art.-Nr. 9027549 9027547
Nennaufnahmeleistung W 2400 2400
Abgabeleistung W1600 1600
Nenndrehzahl min-1 6500 6500
max. Schleifscheibendurchmesser mm 230 230
Schleifspindelgewinde M 14 M 14
max. Gewindelänge der Schleifspindel mm 18 25
Wiederanlaufschutz zz
Anlaufstrombegrenzung z z
Verdrehbarer Haupthandgriff zz
Auslaufbremse z–
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 kg 6,6 6,1
Schutzklasse /II /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen kön-
nen diese Angaben variieren.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigun-
gen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
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10 | Deutsch 1 609 929 U21 • 12.8.09
in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft,
aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeits-
zeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro-
werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das
unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit
den folgenden Normen oder normativen Dokumenten
übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen
der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis
28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei:
BTI Befestigungstechnik GmbH
D-74653 Ingelfingen
04.05.2009, BTI Befestigungstechnik GmbH
74653 Ingelfingen
Montage
Schutzvorrichtungen montieren
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Hinweis: Nach Bruch der Schleifscheibe während
des Betriebes oder bei Beschädigung der Aufnahme-
vorrichtungen an der Schutzhaube/am Elektrowerk-
zeug, muss das Elektrowerkzeug umgehend an den
Kundendienst geschickt werden.
Schutzhaube zum Schleifen
Öffnen Sie den Spannhebel 7. Setzen Sie die Schutz-
haube 5mit der Codiernocke 6in die Codiernut am
Spindelhals bis der Bund der Schutzhaube am
Flansch des Elektrowerkzeuges aufsitzt und drehen
Sie die Schutzhaube 5in die gewünschte Position.
Schließen Sie den Spannhebel 7.
fStellen Sie die Schutzhaube 5 so ein, dass
ein Funkenflug in Richtung des Bedieners
verhindert wird.
Sie können die Spannkraft des Verschlusses der
Schutzhaube 5durch Lösen oder Anziehen der Jus-
tierschraube 8verändern. Achten Sie auf festen Sitz
der Schutzhaube 5und prüfen Sie diesen regelmäßig.
Hinweis: Die Codiernocken an der Schutzhaube 5
stellen sicher, dass nur eine zum Elektrowerkzeug
passende Schutzhaube montiert werden kann.
Schutzhaube zum Trennen
fVerwenden Sie zum Trennen von Metall
immer die Schutzhaube zum Trennen 9.
fVerwenden Sie zum Trennen von Stein
immer die Absaughaube zum Trennen mit
Führungsschlitten 20.
Die Schutzhaube zum Trennen 9wird wie die Schutz-
haube zum Schleifen 5montiert.
Vibrationsdämpfender Zusatzgriff
fVerwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 3.
Schrauben Sie den Zusatzgriff 3 abhängig von der
Arbeitsweise rechts oder links am Getriebekopf ein.
Der vibrationsdämpfende Zusatzgriff ermöglicht ein
vibrationsarmes und damit ein angenehmeres und
sicheres Arbeiten.
fNehmen Sie keinerlei Veränderungen am
Zusatzgriff vor.
Verwenden Sie einen beschädigten Zusatzgriff
nicht weiter.
Handschutz
fMontieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/Fächerschleifscheibe
immer den Handschutz 14.
Befestigen Sie den Handschutz 14 mit dem Zusatz-
griff 3.
Schleifwerkzeuge montieren
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
fSchleif- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß, fassen Sie diese nicht an,
bevor sie abgekühlt sind.
Hinweis für WKS 230 SE: Es wird empfohlen die
Schnellspannmutter 13 zu verwenden. Bei Verwen-
dung der Spannmutter 12 muss mit erhöhtem Kraft-
aufwand beim Lösen der Spannmutter gerechnet
werden.
Reinigen Sie die Schleifspindel 4 und alle zu montie-
renden Teile.
Drücken Sie zum Festspannen und Lösen der Schleif-
werkzeuge die Spindel-Arretiertaste 1, um die Schleif-
spindel festzustellen.
Jürgen Dietz
General Manager i. V. Günter Hub
Purchasing Manager
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Deutsch | 111 609 929 U21 • 12.8.09
fBetätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur
bei stillstehender Schleifspindel. Das Elektro-
werkzeug kann sonst beschädigt werden.
Schnellspannmutter
Mit der Schnellspannmutter 13 lassen sich die
Schleifwerkzeuge ohne zusätzliches Werkzeug mon-
tieren.
fVerwenden Sie nur eine einwandfreie, unbe-
schädigte Schnellspannmutter 13.
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die
beschriftete Seite der Schnellspannmutter 13
nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss
auf die Indexmarke 22 zeigen.
Drücken Sie die Spindel-
Arretiertaste 1 um die
Schleifspindel festzustel-
len. Um die Schnellspann-
mutter festzuziehen,
drehen Sie die Schleif-
scheibe kräftig im Uhrzei-
gersinn.
Eine ordnungsgemäß
befestigte, unbeschä-
digte Schnellspannmutter
können Sie durch Drehen
des Rändelringes entge-
gen dem Uhrzeigersinn
von Hand lösen.
Lösen Sie eine festsit-
zende Schnellspann-
mutter nie mit einer
Zange, sondern ver-
wenden Sie den Zwei-
lochschlüssel. Setzen
Sie den Zweilochschlüs-
sel wie im Bild gezeigt an.
Schleif-/Trennscheibe
Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerk-
zeuge. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnahme-
flansch passen. Verwenden Sie keine Adapter oder
Reduzierstücke.
Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-Trenn-
scheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der
Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des
Elektrowerkzeuges (siehe Drehrichtungspfeil auf dem
Getriebekopf) übereinstimmen.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Zum Befestigen der Schleif-/Trennscheibe schrauben
Sie die Spannmutter 12 auf und spannen diese mit
dem Zweilochschlüssel, siehe Abschnitt
„Schnellspannmutter“.
fÜberprüfen Sie nach der Montage des
Schleifwerkzeuges vor dem Einschalten, ob
das Schleifwerkzeug korrekt montiert ist
und sich frei drehen kann. Stellen Sie sicher,
dass das Schleifwerkzeug nicht an der
Schutzhaube oder anderen Teilen streift.
Im Aufnahmeflansch 10 ist um den
Zentrierbund ein Kunststoffteil (O-
Ring) eingesetzt. Fehlt der O-
Ring oder ist er beschädigt,
muss er unbedingt ersetzt werden
(Sachnummer 1 600 210 039),
bevor der Aufnahmeflansch 10
montiert wird.
Fächerschleifscheibe
fMontieren Sie für Arbeiten mit der Fächer-
schleifscheibe immer den Handschutz 14.
Gummi-Schleifteller
fMontieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 immer den Handschutz 14.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
WKS 230 E: Setzen Sie vor der Montage des Gum-
mischleiftellers 16 die 2 Distanzscheiben 15 auf die
Schleifspindel 4.
Schrauben Sie die Rundmutter 18 auf und spannen
Sie diese mit dem Zweilochschlüssel.
Hinweis für WKS 230 SE: Es muss mit erhöhtem
Kraftaufwand beim Lösen der Rundmutter 18 gerech-
net werden.
Topfbürste/Scheibenbürste
fMontieren Sie für Arbeiten mit der Topf-
bürste oder Scheibenbürste immer den
Handschutz 14.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit auf
die Schleifspindel schrauben lassen, dass sie am
Schleifspindelflansch am Ende des Schleifspindelge-
windes fest anliegt. Spannen Sie die Topf-
bürste/Scheibenbürste mit einem Gabelschlüssel
fest.
Hinweis für WKS 230 SE: Es muss mit erhöhtem
Kraftaufwand beim Lösen des Schleifwerkzeuges
gerechnet werden.
Zulässige Schleifwerkzeuge
Sie können alle in dieser Bedienungsanleitung
genannten Schleifwerkzeuge verwenden.
Die zulässige Drehzahl [min-1] bzw. Umfangsge-
schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleifwerk-
zeuge muss den Angaben in der nachfolgenden
Tabelle mindestens entsprechen.
22
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12 | Deutsch 1 609 929 U21 • 12.8.09
Beachten Sie deshalb die zulässige Drehzahl bzw.
Umfangsgeschwindigkeit auf dem Etikett des
Schleifwerkzeuges.
Haupthandgriff drehen
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Der Haupthandgriff 23 lässt sich zum Motorgehäuse
jeweils um 90° nach links oder rechts drehen.
Dadurch kann der Ein-/Ausschalter für besondere
Arbeitsfälle in eine günstigere Handhabungsposition
gebracht werden, z. B. für Trennarbeiten mit der
Absaughaube mit Führungsschlitten 20 oder für
Linkshänder.
Ziehen Sie die Griffentriegelung 24 in Pfeilrichtung
und drehen Sie gleichzeitig den Haupthandgriff 23 in
die gewünschte Position, bis er einrastet.
Staub-/Späneabsaugung
fStäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einat-
men der Stäube können allergische Reaktionen
und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers
oder in der Nähe befindlicher Personen hervorru-
fen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in Verbin-
dung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chro-
mat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material
darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Betrieb
Inbetriebnahme
fBeachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben auf dem Typenschild des
Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge
können auch an 220 V betrieben werden.
Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen
Stromerzeugern (Generatoren), die nicht über ausrei-
chende Leistungsreserven bzw. über keine geeignete
Spannungsregelung mit Anlaufstromverstärkung ver-
fügen, kann es zu Leistungseinbußen oder untypi-
schem Verhalten beim Einschalten kommen.
Bitte beachten Sie die Eignung des von Ihnen einge-
setzten Stromerzeugers, insbesondere hinsichtlich
Netzspannung und -frequenz.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerk-
zeuges den Ein-/Ausschalter 2nach vorn und drücken
Sie ihn anschließend.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters
2schieben Sie den Ein-/Ausschalter 2weiter nach
vorn.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 2los bzw. wenn arretiert ist, drü-
cken Sie den Ein-/Ausschalter 2kurz und lassen ihn
dann los.
max.
[mm] [mm]
Db d[min
-1][m/s]
180
230 8
822,2
22,2 8500
6500 80
80
180
230 ––8500
6500 80
80
100 30 M 14 8500 45
b
d
D
D
D
b
d
24
23
OBJ_BUCH-1020-001.book Page 12 Wednesday, August 12, 2009 12:58 PM

Deutsch | 131 609 929 U21 • 12.8.09
Schalterausführung ohne Arretierung
(länderspezifisch):
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerk-
zeuges den Ein-/Ausschalter 2nach vorn und drücken
Sie ihn anschließend.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 2los.
fÜberprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor
dem Gebrauch. Das Schleifwerkzeug muss
einwandfrei montiert sein und sich frei dre-
hen können. Führen Sie einen Probelauf von
mindestens 1 Minute ohne Belastung durch.
Verwenden Sie keine beschädigten, unrun-
den oder vibrierenden Schleifwerkzeuge.
Beschädigte Schleifwerkzeuge können zerbersten
und Verletzungen verursachen.
Auslaufbremse (WKS 230 SE)
Beim Ausschalten oder bei Unterbrechung der Strom-
zufuhr wird das Schleifwerkzeug innerhalb weniger
Sekunden zum Stillstand gebracht. Dies bedeutet
eine Verkürzung der Auslaufzeit gegenüber Winkel-
schleifern ohne Auslaufbremse von ca. 70% und
ermöglicht ein früheres Ablegen des Elektrowerkzeu-
ges.
Hinweis: Sollte die Bremswirkung spürbar nachlas-
sen, ist die Auslaufbremse ausgefallen. Das Elektro-
werkzeug muss umgehend an den Kundendienst
geschickt werden.
Wiederanlaufschutz
Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkontrollierte
Anlaufen des Elektrowerkzeuges nach einer Unterbre-
chung der Stromzufuhr.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den
Ein-/Ausschalter 2in die ausgeschaltete Position und
schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.
Anlaufstrombegrenzung
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung begrenzt
die Leistung beim Einschalten des Elektrowerkzeuges
und ermöglicht den Betrieb an einer 16-A-Sicherung.
Hinweis: Läuft das Elektrowerkzeug sofort nach dem
Einschalten mit voller Drehzahl, ist die Anlaufstrombe-
grenzung und der Wiederanlaufschutz ausgefallen.
Das Elektrowerkzeug muss umgehend an den Kun-
dendienst geschickt werden.
Arbeitshinweise
fVorsicht beim Schlitzen in tragende Wände,
siehe Abschnitt „Hinweise zur Statik“.
fSpannen Sie das Werkstück ein, sofern es
nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
fBelasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so
stark, dass es zum Stillstand kommt.
fLassen Sie das Elektrowerkzeug nach star-
ker Belastung noch einige Minuten im Leer-
lauf laufen, um das Einsatzwerkzeug
abzukühlen.
fSchleif- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß, fassen Sie diese nicht an,
bevor sie abgekühlt sind.
fBenutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
einem Trennschleifständer.
Hinweis: Ziehen Sie bei Nichtgebrauch den Netzste-
cker aus der Steckdose. Das Elektrowerkzeug hat bei
eingestecktem Netzstecker und vorhandener Netz-
spannung auch ausgeschaltet einen geringen Strom-
verbrauch.
Schruppschleifen
fVerwenden Sie niemals Trennscheiben zum
Schruppschleifen.
Mit einem Anstellwinkel von 30° bis 40° erhalten Sie
beim Schruppschleifen das beste Arbeitsergebnis.
Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem
Druck hin und her. Dadurch wird das Werkstück nicht
zu heiß, verfärbt sich nicht und es gibt keine Rillen.
Fächerschleifscheibe
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) können Sie
auch gewölbte Oberflächen und Profile bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben eine wesentlich längere
Lebensdauer, geringere Geräuschpegel und niedri-
gere Schleiftemperaturen als herkömmliche Schleif-
scheiben.
Trennen von Metall
fVerwenden Sie zum Trennen von Metall
immer die Schutzhaube zum Trennen 9.
Arbeiten Sie beim Trennschleifen mit mäßigem, dem
zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub.
Üben Sie keinen Druck auf die Trennscheibe aus, ver-
kanten oder oszillieren Sie nicht.
Bremsen Sie auslaufende Trennscheiben nicht durch
seitliches Gegendrücken ab.
Das Elektrowerkzeug
muss stets im Gegen-
lauf geführt werden.
Es besteht sonst die
Gefahr, dass es
unkontrolliert aus
dem Schnitt gedrückt
wird.
Beim Trennen von
Profilen und Vier-
kantrohren setzen Sie
am besten am kleins-
ten Querschnitt an.
OBJ_BUCH-1020-001.book Page 13 Wednesday, August 12, 2009 12:58 PM

14 | Deutsch 1 609 929 U21 • 12.8.09
Trennen von Stein
fVerwenden Sie zum Trennen von Stein
immer die Absaughaube zum Trennen mit
Führungsschlitten 20.
fDas Elektrowerkzeug darf nur für Trocken-
schnitt/Trockenschliff verwendet werden.
Verwenden Sie zum Trennen von Stein am besten
eine Diamant-Trennscheibe. Zur Sicherheit gegen
Verkanten muss die Absaughaube zum Trennen mit
Führungsschlitten 20 benutzt werden.
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nur mit Staub-
absaugung und tragen Sie zusätzlich eine Staub-
schutzmaske.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Stein-
staub zugelassen sein. BTI bietet geeignete Staub-
sauger an.
Schalten Sie das
Elektrowerkzeug ein
und setzen Sie es mit
dem vorderen Teil des
Führungsschlittens
auf das Werkstück.
Schieben Sie das
Elektrowerkzeug mit
mäßigem, dem zu
bearbeitenden Mate-
rial angepassten Vor-
schub.
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B.
Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Diamant-
Trennscheibe überhitzen und dadurch beschädigt
werden. Ein mit der Diamant-Trennscheibe umlaufen-
der Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
Unterbrechen Sie in diesem Fall den Trennvorgang
und lassen Sie die Diamant-Trennscheibe im Leerlauf
bei höchster Drehzahl kurze Zeit laufen, um sie abzu-
kühlen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und ein
umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine
stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Sie kön-
nen diese durch kurze Schnitte in abrasivem Material,
z. B. Kalksandstein, wieder schärfen.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm
DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegun-
gen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Ziehen
Sie vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker,
Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
fHalten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
fBei extremen Einsatzbedingungen kann sich
bei der Bearbeitung von Metallen leitfähiger
Staub im Innern des Elektrowerkzeugs
absetzen. Die Schutzisolierung des Elektro-
werkzeugs kann beeinträchtigt werden. Es
empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwen-
dung einer stationären Absauganlage, häufi-
ges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das
Vorschalten eines Fehlerstrom-(FI-) Schutz-
schalters.
Lagern und behandeln Sie das Zubehör sorgfältig.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel-
lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die
Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle
für BTI-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte
unbedingt die 7-stellige Art.-Nr. laut Typenschild des
Elektrowerkzeuges angeben.
Kundendienst und Kundenberatung
BTI Befestigungstechnik GmbH
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen
✆ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 79 40/141-0
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 79 40/141-64
Internet:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.bti.de
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elek-
tronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
in nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam-
melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
OBJ_BUCH-1020-001.book Page 14 Wednesday, August 12, 2009 12:58 PM

Español | 151 609 929 U21 • 12.8.09
es
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales
para herramientas eléctricas
Lea íntegramente estas
advertencias de peligro e
instrucciones. En caso de no atenerse a las adver-
tencias de peligro e instrucciones siguientes, ello
puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio
y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e ins-
trucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las
siguientes advertencias de peligro se refiere a herra-
mientas eléctricas de conexión a la red (con cable de
red) y a herramientas eléctricas accionadas por acu-
mulador (o sea, sin cable de red).
1) Seguridad del puesto de trabajo
a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden o una ilumi-
nación deficiente en las áreas de trabajo pue-
den provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el
que se encuentren combustibles líquidos,
gases o material en polvo. Las herramientas
eléctricas producen chispas que pueden llegar
a inflamar los materiales en polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras
personas de su puesto de trabajo al
emplear la herramienta eléctrica. Una dis-
tracción le puede hacer perder el control sobre
la herramienta eléctrica.
2) Seguridad eléctrica
a) El enchufe de la herramienta eléctrica
debe corresponder a la toma de corriente
utilizada. No es admisible modificar el
enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas
dotadas con una toma de tierra. Los
enchufes sin modificar adecuados a las res-
pectivas tomas de corriente reducen el riesgo
de una descarga eléctrica.
b) Evite que su cuerpo toque partes conec-
tadas a tierra como tuberías, radiadores,
cocinas y refrigeradores. El riesgo a quedar
expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si
su cuerpo tiene contacto con tierra.
c) No exponga la herramienta eléctrica a la
lluvia y evite que penetren líquidos en su
interior. Existe el peligro de recibir una des-
carga eléctrica si penetran ciertos líquidos en
la herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transportar
o colgar la herramienta eléctrica, ni tire
de él para sacar el enchufe de la toma de
corriente. Mantenga el cable de red ale-
jado del calor, aceite, esquinas cortantes
o piezas móviles. Los cables de red dañados
o enredados pueden provocar una descarga
eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica a
la intemperie utilice solamente cables de
prolongación apropiados para su uso en
exteriores. La utilización de un cable de pro-
longación adecuado para su uso en exteriores
reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f) Si fuese imprescindible utilizar la herra-
mienta eléctrica en un entorno húmedo,
es necesario conectarla a través de un
fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a
una descarga eléctrica.
3) Seguridad de personas
a) Esté atento a lo que hace y emplee la
herramienta eléctrica con prudencia. No
utilice la herramienta eléctrica si estu-
viese cansado, ni tampoco después de
haber consumido alcohol, drogas o medi-
camentos. El no estar atento durante el uso
de la herramienta eléctrica puede provocarle
serias lesiones.
b) Utilice un equipo de protección personal
y en todo caso unas gafas de protección.
El riesgo a lesionarse se reduce considerable-
mente si, dependiendo del tipo y la aplicación
de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza
un equipo de protección adecuado como una
mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con
suela antideslizante, casco, o protectores audi-
tivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita. Ase-
gurarse de que la herramienta eléctrica
esté desconectada antes de conectarla a
la toma de corriente y/o al montar el acu-
mulador, al recogerla, y al transportarla.
Si transporta la herramienta eléctrica sujetán-
dola por el interruptor de conexión/desco-
nexión, o si alimenta la herramienta eléctrica
estando ésta conectada, ello puede dar lugar a
un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves
fijas antes de conectar la herramienta
eléctrica. Una herramienta de ajuste o llave fija
colocada en una pieza rotante puede producir
lesiones al poner a funcionar la herramienta
eléctrica.
ADVERTENCIA
OBJ_BUCH-1020-001.book Page 15 Wednesday, August 12, 2009 12:58 PM

16 | Español 1 609 929 U21 • 12.8.09
e) Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre
una base firme y mantenga el equilibrio
en todo momento. Ello le permitirá controlar
mejor la herramienta eléctrica en caso de pre-
sentarse una situación inesperada.
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo
adecuada. No utilice vestimenta amplia ni
joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y
guantes alejados de las piezas móviles.
La vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se
pueden enganchar con las piezas en movi-
miento.
g) Siempre que sea posible utilizar unos
equipos de aspiración o captación de
polvo, asegúrese que éstos estén monta-
dos y que sean utilizados correctamente.
El empleo de estos equipos reduce los riesgos
derivados del polvo.
4) Uso y trato cuidadoso de herramientas eléc-
tricas
a) No sobrecargue la herramienta eléctrica.
Use la herramienta eléctrica prevista para
el trabajo a realizar. Con la herramienta ade-
cuada podrá trabajar mejor y más seguro den-
tro del margen de potencia indicado.
b) No utilice herramientas eléctricas con un
interruptor defectuoso. Las herramientas
eléctricas que no se puedan conectar o desco-
nectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
c) Saque el enchufe de la red y/o desmonte
el acumulador antes de realizar un ajuste
en la herramienta eléctrica, cambiar de
accesorio o al guardar la herramienta
eléctrica. Esta medida preventiva reduce el
riesgo a conectar accidentalmente la herra-
mienta eléctrica.
d) Guarde las herramientas eléctricas fuera
del alcance de los niños. No permita la
utilización de la herramienta eléctrica a
aquellas personas que no estén familiari-
zadas con su uso o que no hayan leído
estas instrucciones. Las herramientas eléc-
tricas utilizadas por personas inexpertas son
peligrosas.
e) Cuide la herramienta eléctrica con
esmero. Controle si funcionan correcta-
mente, sin atascarse, las partes móviles
de la herramienta eléctrica, y si existen
partes rotas o deterioradas que pudieran
afectar al funcionamiento de la herra-
mienta eléctrica. Haga reparar estas pie-
zas defectuosas antes de volver a utilizar
la herramienta eléctrica. Muchos de los
accidentes se deben a herramientas eléctricas
con un mantenimiento deficiente.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados.
Los útiles mantenidos correctamente se dejan
guiar y controlar mejor.
g) Utilice la herramienta eléctrica, acceso-
rios, útiles, etc. de acuerdo a estas ins-
trucciones, considerando en ello las
condiciones de trabajo y la tarea a reali-
zar. El uso de herramientas eléctricas para tra-
bajos diferentes de aquellos para los que han
sido concebidas puede resultar peligroso.
5) Servicio
a) Únicamente haga reparar su herramienta
eléctrica por un profesional, empleando
exclusivamente piezas de repuesto origi-
nales. Solamente así se mantiene la seguridad
de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para
amoladoras angulares
Advertencias de peligro generales al realizar
trabajos de amolado, lijado, con cepillos de
alambre y tronzado
fEsta herramienta eléctrica ha sido conce-
bida para amolar, lijar, trabajar con cepillos
de alambre, y tronzar. Observe todas las
advertencias de peligro, instrucciones, ilus-
traciones y especificaciones técnicas que se
suministran con la herramienta eléctrica. En
caso de no atenerse a las instrucciones siguien-
tes, ello puede provocar una electrocución, incen-
dio y/o lesiones serias.
fEsta herramienta eléctrica no es apropiada
para pulir. La utilización de la herramienta eléc-
trica en trabajos para los que no ha sido prevista
puede provocar un accidente.
fNo emplee accesorios diferentes de aque-
llos que el fabricante haya previsto o reco-
mendado especialmente para esta
herramienta eléctrica. El mero hecho de que
sea acoplable un accesorio a su herramienta eléc-
trica no implica que su utilización resulte segura.
fLas revoluciones admisibles del útil deberán
ser como mínimo iguales a las revoluciones
máximas indicadas en la herramienta eléc-
trica. Aquellos accesorios que giren a unas revo-
luciones mayores a las admisibles pueden llegar a
romperse y salir despedidos.
fEl diámetro exterior y el grosor del útil debe-
rán corresponder con las medidas indicadas
para su herramienta eléctrica. Los útiles de
dimensiones incorrectas no pueden protegerse ni
controlarse con suficiente seguridad.
fLos orificios de los discos amoladores, bri-
das, platos lijadores u otros útiles deberán
alojar exactamente sobre el husillo de su
herramienta eléctrica. Los útiles que no ajusten
correctamente sobre el husillo de la herramienta
eléctrica, al girar descentrados, generan unas
vibraciones excesivas y pueden hacerle perder el
control sobre el aparato.
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fNo use útiles dañados. Antes de cada uso
inspeccione el estado de los útiles con el fin
de detectar, p. ej., si están desportillados o
fisurados los útiles de amolar, si está agrie-
tado o muy desgastado el plato lijador, o si
las púas de los cepillos de alambre están flo-
jas o rotas. Si se le cae la herramienta eléc-
trica o el útil, inspeccione si han sufrido
algún daño o monte otro útil en correctas
condiciones. Una vez controlado y montado
el útil sitúese Vd. y las personas circundan-
tes fuera del plano de rotación del útil y deje
funcionar la herramienta eléctrica en vacío, a
las revoluciones máximas, durante un
minuto. Por lo regular, aquellos útiles que estén
dañados suelen romperse al realizar esta compro-
bación.
fUtilice un equipo de protección personal.
Dependiendo del trabajo a realizar use una
careta, una protección para los ojos, o unas
gafas de protección. Si procede, emplee una
mascarilla antipolvo, protectores auditivos,
guantes de protección o un mandil especial
adecuado para protegerle de los pequeños
fragmentos que pudieran salir proyectados
al desprenderse del útil o pieza. Las gafas de
protección deberán ser indicadas para protegerle
de los fragmentos que pudieran salir despedidos
al trabajar. La mascarilla antipolvo o respiratoria
deberá ser apta para filtrar las partículas produci-
das al trabajar. La exposición prolongada al ruido
puede provocar sordera.
fCuide que las personas en las inmediacio-
nes se mantengan a suficiente distancia de
la zona de trabajo. Toda persona que acceda
a la zona de trabajo deberá utilizar un
equipo de protección personal. Podrían ser
lesionadas, incluso fuera del área de trabajo inme-
diato, al salir proyectados fragmentos de la pieza
de trabajo o del útil.
fÚnicamente sujete el aparato por las empu-
ñaduras aisladas al realizar trabajos en los
que el útil pueda tocar conductores eléctri-
cos ocultos o el propio cable del aparato. El
contacto con conductores bajo tensión puede
hacer que las partes metálicas del aparato le pro-
voquen una descarga eléctrica.
fMantenga el cable de red alejado del útil en
funcionamiento. En caso de que Vd. pierda el
control sobre la herramienta eléctrica puede llegar
a cortarse o enredarse el cable de red con el útil y
lesionarle su mano o brazo.
fJamás deposite la herramienta eléctrica
antes de que el útil se haya detenido por
completo. El útil en funcionamiento puede llegar
a tocar la base de apoyo y hacerle perder el con-
trol sobre la herramienta eléctrica.
fNo deje funcionar la herramienta eléctrica
mientras la transporta. El útil en funcionamiento
podría lesionarle al engancharse accidentalmente
con su vestimenta.
fLimpie periódicamente las rejillas de refrige-
ración de su herramienta eléctrica. El ventila-
dor del motor aspira polvo hacia el interior de la
carcasa, por lo que, en caso de una acumulación
fuerte de polvo metálico, ello puede provocarle
una descarga eléctrica.
fNo utilice la herramienta eléctrica cerca de
materiales combustibles. Las chispas produci-
das al trabajar pueden llegar a incendiar estos
materiales.
fNo emplee útiles que requieran ser refrige-
rados con líquidos. La aplicación de agua u
otros refrigerantes líquidos puede comportar una
descarga eléctrica.
Causas del rechazo y advertencias al respecto
fEl rechazo es un reacción brusca que se produce
al atascarse o engancharse el útil, como un disco
de amolar, plato lijador, cepillo, etc. Al atascarse o
engancharse el útil en funcionamiento, éste es fre-
nado bruscamente. Ello puede hacerle perder el
control sobre la herramienta eléctrica y hacer que
ésta salga impulsada en dirección opuesta al sen-
tido de giro que tenía el útil.
En el caso, p. ej., de que un disco amolador se
atasque o bloquee en la pieza de trabajo, puede
suceder que el canto del útil que penetra en el
material se enganche, provocando la rotura del útil
o el rechazo del aparato. Según el sentido de giro
y la posición del útil en el momento de bloquearse
puede que éste resulte despedido hacia, o en sen-
tido opuesto al usuario. En estos casos puede
suceder que el útil incluso llegue a romperse.
El rechazo es ocasionado por la aplicación o
manejo incorrecto de la herramienta eléctrica. Es
posible evitarlo ateniéndose a las medidas preven-
tivas que a continuación se detallan.
fSujete con firmeza la herramienta eléctrica y
mantenga su cuerpo y brazos en una posi-
ción propicia para resistir las fuerzas de
reacción. Si forma parte del aparato, utilice
siempre la empuñadura adicional para
poder soportar mejor las fuerzas del
rechazo, además de los pares de reacción
que se presentan en la puesta en marcha. El
usuario puede controlar las fuerzas del rechazo y
de reacción si toma unas medidas preventivas
oportunas.
fJamás aproxime su mano al útil en funciona-
miento. En caso de un rechazo, el útil podría
lesionarle la mano.
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fNo se sitúe dentro del área hacia el que se
movería la herramienta eléctrica al ser
rechazada. Al resultar rechazada, la herramienta
eléctrica saldrá despedida desde el punto de blo-
queo en dirección opuesta al sentido de giro del
útil.
fTenga especial precaución al trabajar esqui-
nas, cantos afilados, etc. Evite que el útil de
amolar rebote contra la pieza de trabajo o
que se atasque. En las esquinas, cantos afilados,
o al rebotar, el útil en funcionamiento tiende a atas-
carse. Ello puede hacerle perder el control o cau-
sar un rechazo del útil.
fNo utilice hojas de sierra para madera ni
otros útiles dentados. Estos útiles son propen-
sos al rechazo y pueden hacerle perder el control
sobre la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad específicas para
operaciones de amolado y tronzado
fUse exclusivamente útiles homologados
para su herramienta eléctrica, en combina-
ción con la caperuza protectora prevista
para estos útiles. Los útiles que no fueron dise-
ñados para su uso en esta herramienta eléctrica
pueden quedar insuficientemente protegidos y
suponen un riesgo.
fLa caperuza protectora deberá montarse fir-
memente en la herramienta eléctrica cui-
dando que quede orientada de manera que
ofrezca una seguridad máxima, o sea,
cubriendo al máximo la parte del útil a la que
queda expuesta el usuario. La misión de la
caperuza protectora es proteger al usuario de los
fragmentos que puedan desprenderse del útil y
del contacto accidental con éste.
fSolamente emplee el útil para aquellos tra-
bajos para los que fue concebido. Por ejem-
plo, no emplee las caras de los discos
tronzadores para amolar. En los útiles de tron-
zar, el arranque de material se lleva a cabo con los
bordes del disco. Si estos útiles son sometidos a
un esfuerzo lateral, ello puede provocar su rotura.
fSiempre use para el útil seleccionado una
brida en perfecto estado con las dimensio-
nes y forma correctas. Una brida adecuada
soporta convenientemente el útil reduciendo así el
peligro de rotura. Las bridas para discos tronzado-
res pueden ser diferentes de aquellas para otros
discos de amolar.
fNo intente aprovechar los discos amolado-
res de otras herramientas eléctricas más
grandes, aunque su diámetro exterior se
haya reducido suficientemente por el des-
gaste. Los discos amoladores destinados para
herramientas eléctricas grandes no son aptos para
soportar las velocidades periféricas más altas a las
que trabajan las herramientas eléctricas más
pequeñas, y pueden llegar a romperse.
Instrucciones de seguridad adicionales especí-
ficas para el tronzado
fEvite que se bloquee el disco tronzador y
una presión de aplicación excesiva. No
intente realizar cortes demasiado profun-
dos. Al solicitar en exceso el disco tronzador éste
es más propenso a ladearse, bloquearse, a ser
rechazado, o a romperse.
fNo se coloque delante o detrás del disco
tronzador en funcionamiento, alineado con
la trayectoria del corte. Mientras que al cortar,
el disco tronzador es guiado en sentido opuesto a
su cuerpo, en caso de un rechazo el disco tronza-
dor y la herramienta eléctrica son impulsados
directamente contra Vd.
fSi el disco tronzador se bloquea, o si tuviese
que interrumpir su trabajo, desconecte la
herramienta eléctrica y manténgala en esa
posición, sin moverla, hasta que el disco
tronzador se haya detenido por completo.
Jamás intente sacar el disco tronzador en
marcha de la ranura de corte, ya que ello
podría provocar un rechazo. Investigue y sub-
sane la causa del bloqueo.
fNo intente proseguir el corte, estando inser-
tado el disco tronzador en la ranura de corte.
Una vez fuera de la ranura de corte, espere a
que el disco tronzador haya alcanzado las
revoluciones máximas, y prosiga entonces el
corte con cautela. En caso contrario el disco
tronzador podría bloquearse, salirse de la ranura
de corte, o resultar rechazado.
fSoporte las planchas u otras piezas de tra-
bajo grandes para reducir el riesgo de blo-
queo o rechazo del disco tronzador. Las
piezas de trabajo grandes tienden a curvarse por
su propio peso. La pieza de trabajo deberá apo-
yarse desde abajo a ambos lados tanto cerca de
la línea de corte como en los bordes.
fProceda con especial cautela al realizar
recortes “por inmersión” en paredes o
superficies similares. El disco tronzador puede
ser rechazado al tocar tuberías de gas o agua,
conductores eléctricos, u otros objetos.
Instrucciones de seguridad específicas para
trabajos con hojas lijadoras
fNo use hojas lijadoras más grandes que el
soporte, ateniéndose para ello a las dimen-
siones que el fabricante recomienda. Las
hojas lijadoras de un diámetro mayor que el plato
lijador pueden provocar un accidente, fisurarse, o
provocar un rechazo.
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Instrucciones de seguridad específicas para el
trabajo con cepillos de alambre
fConsidere que las púas de los cepillos de
alambre pueden desprenderse también
durante un uso normal. No fuerce las púas
ejerciendo una fuerza de aplicación exce-
siva. Las púas desprendidas pueden traspasar
muy fácilmente tela delgada y/o la piel.
fEn caso de recomendarse el uso de una
caperuza protectora, evite que el cepillo de
alambre alcance a rozar contra la caperuza
protectora. Los cepillos de plato y de vaso pue-
den aumentar su diámetro por efecto de la presión
de aplicación y de la fuerza centrífuga.
Instrucciones de seguridad adicionales
Colóquese unas gafas de protec-
ción.
fUtilice unos aparatos de exploración ade-
cuados para detectar posibles tuberías de
agua y gas o cables eléctricos ocultos, o con-
sulte a la compañía local que le abastece
con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al
dañar las tuberías de gas, ello puede dar lugar a
una explosión. La perforación de una tubería de
agua puede redundar en daños materiales o pro-
vocar una electrocución.
fAl trabajar piedra utilice un equipo para
aspiración de polvo. El aspirador empleado
deberá ser adecuado para aspirar polvo de
piedra. La utilización de estos equipos reduce los
riesgos derivados del polvo.
fUtilice un soporte guía para tronzar piedra.
Un disco tronzador que no va guiado lateralmente
puede atascarse y provocar un rechazo.
fTrabajar sobre una base firme sujetando la
herramienta eléctrica con ambas manos. La
herramienta eléctrica es guiada de forma más
segura con ambas manos.
fAsegure la pieza de trabajo. Una pieza de tra-
bajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o en
un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma
mucho más segura que con la mano.
fMantenga limpio su puesto de trabajo. La
mezcla de diversos materiales es especialmente
peligrosa. Las aleaciones ligeras en polvo pueden
arder o explotar.
fNo utilice la herramienta eléctrica si el cable
está dañado. No toque un cable dañado, y
desconecte el enchufe de la red, si el cable
se daña durante el trabajo. Un cable dañado
comporta un mayor riesgo de electrocución.
Descripción del
funcionamiento
Lea íntegramente estas adverten-
cias de peligro e instrucciones. En
caso de no atenerse a las advertencias
de peligro e instrucciones siguientes,
ello puede ocasionar una descarga
eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la ima-
gen del aparato mientras lee las instrucciones de
manejo.
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido diseñado para tronzar, desbastar y
cepillar metal y piedra, sin la aportación de agua.
Para tronzar metal es necesario emplear una caperuza
protectora especial para tronzar (accesorio especial).
Para tronzar piedra es necesario emplear una cape-
ruza de aspiración especial dotada con un soporte
guía (accesorio especial).
En combinación con los útiles de lijar autorizados, es
posible emplear también la herramienta eléctrica para
lijar.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la
imagen de la herramienta eléctrica en la página ilus-
trada.
1Botón de bloqueo del husillo
2Interruptor de conexión/desconexión
3Empuñadura adicional
4Husillo
5Caperuza protectora para amolar
6Resalte codificador
7Palanca de fijación de la caperuza protectora
8Tornillo de ajuste de la caperuza protectora
9Caperuza protectora para tronzar*
10 Brida de apoyo con junta tórica
11 Disco de amolar/tronzar*
12 Tuerca de fijación
13 Tuerca de fijación rápida *
14 Protección para las manos*
15 Arandelas distanciadoras*
16 Plato lijador de goma*
17 Hoja lijadora*
18 Tuerca tensora*
19 Cepillo de vaso*
20 Caperuza de aspiración para tronzar con soporte
guía*
21 Disco de tronzar diamantado*
*Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den al material que se adjunta de serie. La gama com-
pleta de accesorios opcionales se detalla en nuestro
programa de accesorios.
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Datos técnicos
Información sobre ruidos y
vibraciones
Determinación de los valores de medición según
EN 60745.
El nivel de presión sonora típico del aparato, determi-
nado con un filtro A, asciende a: Nivel de presión
sonora 91 dB(A); nivel de potencia acústica
102 dB(A). Tolerancia K=3 dB.
¡Colocarse unos protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones (suma vectorial de tres
direcciones) determinado según EN 60745:
Amolado superficial (desbastado): Valor de vibracio-
nes generadas ah=8,5 m/s2, tolerancia K=1,5 m/s2.
Lijado con hojas lijadoras: Valor de vibraciones gene-
radas ah=3,5 m/s2, tolerancia K=1,5 m/s2.
El nivel de vibraciones indicado en estas instruccio-
nes ha sido determinado según el procedimiento de
medición fijado en la norma EN 60745 y puede servir
como base de comparación con otras herramientas
eléctricas. También es adecuado para estimar provi-
sionalmente la solicitación experimentada por las
vibraciones.
El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado
para las aplicaciones principales de la herramienta
eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones puede ser
diferente si la herramienta eléctrica se utiliza para
otras aplicaciones, con útiles diferentes, o si el man-
tenimiento de la misma fuese deficiente. Ello puede
suponer un aumento drástico de la solicitación por
vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Para determinar con exactitud la solicitación experi-
mentada por las vibraciones, es necesario considerar
también aquellos tiempos en los que el aparato esté
desconectado, o bien, esté en funcionamiento, pero
sin ser utilizado realmente. Ello puede suponer una
disminución drástica de la solicitación por vibraciones
durante el tiempo total de trabajo.
Fije unas medidas de seguridad adicionales para pro-
teger al usuario de los efectos por vibraciones, como
por ejemplo: Mantenimiento de la herramienta eléc-
trica y de los útiles, conservar calientes las manos,
organización de las secuencias de trabajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el pro-
ducto descrito bajo “Datos técnicos” está en confor-
midad con las normas o documentos normalizados
siguientes: EN 60745 de acuerdo con las regulacio-
nes 2004/108/CE, 98/37/CE (hasta el 28.12.2009),
2006/42/CE (a partir del 29.12.2009).
Expediente técnico en:
BTI Befestigungstechnik GmbH
D-74653 Ingelfingen
04.05.2009, BTI Befestigungstechnik GmbH
74653 Ingelfingen
Amoladora angular WKS 230 SE WKS 230 E
Nº de art. 9027549 9027547
Potencia absorbida nominal W 2400 2400
Potencia útil W1600 1600
Revoluciones nominales min-1 6500 6500
Diámetro de disco de amolar, máx. mm 230 230
Rosca del husillo M 14 M 14
Longitud de la rosca del husillo, máx. mm 18 25
Protección contra rearranque zz
Limitación de la corriente de arranque z z
Empuñadura principal orientable zz
Freno de marcha por inercia z–
Peso según EPTA-Procedure 01/2003 kg 6,6 6,1
Clase de protección /II /II
Estos datos son válidos para tensiones nominales de [U] 230/240 V. Los valores pueden variar si la tensión fuese inferior, y en
las ejecuciones específicas para ciertos países.
Los procesos de conexión provocan una breve caída de la tensión. Si las condiciones de la red fuesen desfavorables, ello puede
llegar a afectar a otros aparatos. En redes con impedancias inferiores a 0,25 ohmios es improbable que lleguen a perturbarse
otros aparatos.
Jürgen Dietz
General Manager i. V. Günter Hub
Purchasing Manager
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