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  9. GRAUPNER KWIK FLY MK 3 User manual

GRAUPNER KWIK FLY MK 3 User manual

GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Änderungen vorbehalten! Keine Haftung für Druckfehler 02/2007
1
zu Best.-Nr. 9393
Anleitung
KWIK FLY MK 3
Zweitaktmotoren mit 9,0 cm³ oder
Viertaktmotoren mit 8,56 cm³ Hubraum
Es wird eine Fernsteuerung mit 5 Funktionen benötigt
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Technische Daten
Spannweite ca. 1510 mm
Rumpflänge ohne Spinner ca. 1280 mm
Flächeninhalt ca. 53 dm²
Höhenleitwerksinhalt ca. 10,4 dm²
Gesamtflächeninhalt ca. 52,9 dm²
Fluggewicht je nach Ausrüstung ca. 3065 g
EWD 0-0.5 Grad
Schwerpunkt ca. 102 mm hinter der Nasenleiste
Achtung: Dieses Modell ist kein Spielzeug!
Sollten Sie mit solch motorisiertem Modell keine Erfahrung haben, wenden Sie sich
bitte an erfahrene Modellflieger, die Sie unterstützen können. Es könnte zu
Verletzungen kommen, wenn das Modell ohne Vorkenntnisse in Betrieb genommen
wird. Denken Sie an die Sicherheit und Ihre Gesundheit.
Wichtig! Bevor Sie mit dem Bau beginnen!
Auch wenn Sie schon viele RC-Modelle gebaut haben, lesen Sie diese Anleitung
genauestens durch und kontrollieren Sie die Teile dieses Bausatzes auf
Vollständigkeit. Es wurde viel Mühe darauf verwand, den Aufwand möglichst einfach
zu machen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
Hinweis zur Folienbespannung
Auf Grund von starken Wetteränderungen (Temperatur, Feuchtigkeit etc.) können in
der Bespannfolie kleine Falten auftreten. In seltenen Fällen auch ein Verzug der
Bauteile. Dies liegt in der Natur der Holzbauweise mit Folienbespannung. Es kann,
wie folgt, mit einem Heißluftgebläse (Fön), wie sie für den Modellbauer angeboten
werden, wieder korrigiert werden.
Falten: Mit Warmluft anblasen und mit weichem Tuch anreiben.
Verzogene Fläche: Fläche dem Verzug entgegen leicht verdreht aufspannen und mit
Warmluft die Bespannung wieder glätten.
Vorsicht! Nicht mehr Wärme zuführen, als unbedingt notwendig. Bei zu heißem
Bügeleisen schmilzt die Folie und es entstehen Löcher.
Das weitgehend vorgefertigte Modell benötigt nur noch wenig Bauzeit. Aber die
verbleibenden Arbeiten sind wichtig und müssen sorgfältig ausgeführt werden. Von
deren einwandfreier Ausführung hängt es ab, ob das Modell letztlich die
vorgesehene Festigkeit und Flugeigenschaften haben wird; deshalb langsam und
präzise arbeiten!
Wenn Blechschrauben in Holz eingeschraubt werden, diese durch Weißleim
gegen Lösen sichern: Weißleim in Bohrung einspritzen und Schraube
eindrehen.
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Sicherheitshinweise und Warnungen betreffend
Motor-Flugmodelle mit Verbrennungsmotoren
• Vor dem Versuch der ersten Inbetriebnahme muss die gesamte Betriebs-
und Montageanleitung sorgfältig gelesen werden.
• Diese Sicherheitshinweise sind Bestandteil dieser Anleitung und müssen
zusammen mit der Bedienungsanleitung sorgfältig aufbewahrt und im Falle
einer Weitergabe dem nachfolgenden Benutzer unbedingt mit ausgehändigt
werden.
• Motorflugmodelle sind sehr anspruchsvolle und gefährliche Gegenstände
und erfordern vom Betreiber einen hohen Sachverstand, Können und
Verantwortungsbewusstsein.
• Motorflugmodelle sind für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
• Ein Betrieb darf nur unter Anleitung und Aufsicht eines Erwachsenen
erfolgen, der mit den sich daraus ergebenden Gefahren vertraut ist.
• Der Betreiber muss im Besitz seiner vollen körperlichen und geistigen
Fähigkeiten sein. Wie beim Autofahren, ist der Betrieb des Flugmodells
unter Alkohol oder Drogeneinwirkung nicht erlaubt.
• Ferngesteuerte Flugmodelle dürfen nur für den vom Hersteller
vorgesehenen Zweck eingesetzt werden, also als nicht manntragendes
Sportgerät. Eine anderweitige Verwendung ist verboten.
• Ein Modell kann nur funktionstüchtig sein und den Erwartungen
entsprechen, wenn es im Sinne der Bauanleitung sorgfältigst gebaut oder
montiert wurde. Eigenmächtige Veränderungen von Konstruktion und
Material sind nicht zulässig. Nur ein vorsichtiger und überlegter Umgang
beim Betrieb schützt vor Personen- und Sachschäden. Niemand würde sich
in ein Sportflugzeug setzen und - ohne vorausgegangene Schulung -
versuchen, damit zu fliegen. Auch Modellfliegen will gelernt sein! Bitte
wenden Sie sich dazu an erfahrene Modellflieger, an Vereine oder
Modellflugschulen. Ferner sei auf den Fachhandel und die einschlägige
Fachpresse verwiesen.
• Unbedingt die Angaben zur Schwerpunktlage und zu Ruderausschlägen
beachten! Das Modell muss entsprechend justiert werden.
• Fernlenkanlage: Sich vergewissern, dass die verwendete Frequenz frei ist.
Erst dann einschalten! RC-Anlage öfters kontrollieren; auch sie ist
gewissem Verschleiß ausgesetzt. Funkstörungen, verursacht durch
Unbekannte, können stets ohne Vorwarnung auftreten! Das Modell ist dann
steuerlos und unberechenbar! Fernlenkanlage nie unbeaufsichtigt lassen,
um ein Betätigen durch Dritte zu verhindern. Immer auf vollgeladene Akkus
achten, da sonst keine einwandfreie Funktion der RC-Anlage gewährleistet
ist.
• Warnungen müssen unbedingt beachtet werden. Sie beziehen sich auf
Dinge und Vorgänge, die bei einer Nichtbeachtung zu schweren - in
Extremfällen tödlichen Verletzungen oder bleibenden Schäden führen
können.
• Sie alleine sind verantwortlich für den sicheren Betrieb Ihres Modells und
Motors.
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• Fragen, die die Sicherheit beim Betrieb von Modell und Motor betreffen,
werden Ihnen vom Fachhandel gerne beantwortet.
• Luftschrauben und generell alle sich drehenden Teile, die durch einen
Motor angetrieben werden, stellen eine ständige Verletzungsgefahr dar. Sie
dürfen mit keinem Körperteil berührt werden! Eine schnell drehende
Luftschraube kann z. B. einen Finger abschlagen!
• Sich niemals in der Drehebene von Luftschrauben aufhalten! Es könnte sich
doch einmal ein Teil davon lösen und mit hoher Geschwindigkeit und viel
Energie wegfliegen und Sie oder Dritte Personen treffen. Darauf achten,
dass kein sonstiger Gegenstand mit einer laufenden Luftschraube in
Berührung kommt!
• Vorsicht bei losen Kleidungsstücken wie Schals, weiten Hemden usw.: sie
werden vom Propellerstrahl angesaugt und können in den
Luftschraubenkreis gelangen.
• Informieren Sie alle Passanten und Zuschauer vor der Inbetriebnahme über
alle möglichen Gefahren, die von Ihrem Modell ausgehen und ermahnen
diese, sich in ausreichendem Schutzabstand (wenigstens 5 m) aufzuhalten.
• Modellflug darf nur bei "normalen" Außentemperaturen betrieben werden, d.
h. in einem Bereich von - 5º C bis + 35º C. Extremere Temperaturen können
zu Veränderungen von z. B. Akku-Kapazität und Werkstoffeigenschaften
und anderem führen.
• Modellkraftstoff ist giftig! Nicht in Kontakt mit Augen oder Mund bringen!
Eine Aufbewahrung ist nur in deutlich gekennzeichneten Behältern und
außerhalb der Reichweite von Kindern zulässig.
• Motor nie in geschlossenen Räumen, wie Keller, Garage usw. laufen lassen.
Auch Modellmotoren entwickeln tödliches Kohlenmonoxyd-Gas.
• Nur im Freien betreiben!
• Klebstoffe und Lacke enthalten Lösungsmittel, die unter Umständen
gesundheitsschädlich sein können. Beachten Sie daher unbedingt auch die
entsprechenden Hinweise und Warnungen der entsprechenden Hersteller.
• Modellkraftstoff ist leicht entzündlich und brennbar; fernhalten von offenem
Feuer, übermäßiger Wärme, irgendwelchen Quellen von Funken oder
sonstigen Dingen, die zu einer Entzündung führen können. In der direkten
Umgebung von Kraftstoff oder Kraftstoffdämpfen darf nicht geraucht
werden.
• Ein Modellmotor entwickelt beim Betrieb eine Menge Hitze. Motor und
Schalldämpfer sind darum während des Betriebs und noch eine Weile
danach sehr heiß. Bei Berührung kann das zu ernsthaften Verbrennungen
führen. Vorsicht bei Einstellarbeiten! Schutzhandschuhe tragen! In
Extremfällen können auch Brände ausgelöst werden.
• Während des Betriebs des Motors treten nicht nur giftige und heiße Abgase
aus dem Auspuff aus, sondern auch sehr heiße und flüssige
Verbrennungsrückstände, die zu Verbrennungen führen können.
• Nach dem Betrieb sind Kraftstoffreste aus Tank und Motor zu entfernen.
• Überprüfen Sie vor und nach jeder Inbetriebnahme das Modell und alle an
ihm angekoppelten Teile (z. B. Luftschrauben, Ruderanlenkungen, Ruder
usw.) auf mögliche Beschädigungen. Das Modell darf erst nach Beseitigung
aller Mängel in Betrieb genommen werden.
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• Das Anlassen des Motors erfolgt mit einem Elektrostarter, der evtl. mit
einem zum Modell passenden Adapter ausgerüstet ist. Als alternative
Anwerfhilfe bei Flächenmodellen kann z. B. ein Rundholz mit einem
aufgesteckten Stück Wasserschlauch verwendet werden.
• Modellmotoren entwickeln im Betrieb u. U. einen Schallpegel der weit
größer als 85 dB (A) sein kann, dabei unbedingt Gehörschutz tragen.
Motoren nie ohne Schalldämpfer laufen lassen. Aber auch mit
Schalldämpfer können Modellmotoren Nachbarn stören. Ruhezeiten
beachten!
• Steht ein Modell mit drehender Luftschraube z. B. auf sandigem Grund, so
wird Sand oder Staub angesaugt und herumgewirbelt, der auch ins Auge
fliegen kann. Schutzbrille tragen!
• Darauf achten, dass weder der Glühkerzenstecker, noch das dazugehörige
Kabel mit der sich drehenden Luftschraube oder anderen sich drehenden
Teilen in Berührung kommt. Auch das Drosselgestänge daraufhin
überprüfen.
• Besondere Vorsicht ist geboten, wenn das Modell mit laufendem Motor
getragen wird. Drehende Teile dabei weit von sich weghalten!
• Stets auf ausreichende Kraftstoffmenge im Tank achten. Der Tankinhalt
kann nie restlos ausgeflogen werden.
• Nie Personen überfliegen.
• Nie auf Personen zufliegen.
• Auf ausreichenden Abstand zu Wohngebieten achten, mindestens 1,5 km
Luftlinie. Am besten als Club-Mitglied auf zugelassenem Modellflugplatz
fliegen. Ausreichenden Abstand zu Hochspannungsleitungen halten.
• Beim Hantieren am Motor unbedingt auf gute Standfestigkeit achten, auch
das Modell muss dabei gut festgehalten werden.
• Während des Start- und Landevorgangs müssen die Start- und
Landeflächen frei von unbefugten Personen und beweglichen Hindernissen
sein.
• Das Flugmodell muss während des gesamten Fluges ständig beobachtet
werden können. Es hat bemannten Luftfahrzeugen stets auszuweichen.
• Betreiben Sie Ihr Modell nie auf öffentlichen Straßen, Plätzen, Schulhöfen,
Park- oder Spielplätzen usw. und sorgen Sie dafür, dass Sie es stets unter
voller Kontrolle haben.
• Um einen laufenden Motor jederzeit anhalten zu können, muss man die
Drossel so eingestellt haben, dass das Vergaserküken ganz geschlossen
wird, wenn Steuerknüppel und Trimmhebel in die Leerlaufendstellung
gebracht werden. Geht dies nicht, wird die Kraftstoffzufuhr durch
Abklemmen oder Abziehen des Verbindungsschlauches zum Tank
unterbrochen. Niemals versuchen, den Motor am Schwungrad, Propeller
oder Spinner anzuhalten!
• Jeder Modellflieger hat sich so zu verhalten, dass die öffentliche Sicherheit
und Ordnung, insbesondere andere Personen und Sachen sowie die
Ordnung des Modellflugbetriebs nicht gefährdet oder gestört wird.
• Rechtlich gesehen ist ein Flugmodell ein Luftfahrzeug und unterliegt
entsprechenden Gesetzen, die unbedingt eingehalten werden müssen.
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• Die Broschüre »Modellflugrecht, Paragrafen und mehr«, Best.-Nr. 8034.01,
stellt eine Zusammenfassung dieser Gesetze dar; sie kann auch beim
Fachhandel eingesehen werden. Bei Modellen mit Verbrennungsmotoren
muss z. B. eine Aufstiegserlaubnis vorliegen und es besteht
Versicherungspflicht. Ferner müssen Auflagen, die die Fernlenkanlage
betreffen, beachtet werden.
• Mit diesen Hinweisen soll auf die vielfältigen Gefahren hingewiesen werden,
die durch unsachgemäße und verantwortungslose Handhabung entstehen
können. Richtig und gewissenhaft betrieben ist Modellflug eine kreative,
lehrreiche und erholsame Freizeitgestaltung.
• Das weitgehend vorgefertigte Modell benötigt nur noch wenig Bauzeit. Aber
die verbleibenden Arbeiten sind wichtig und müssen sorgfältig ausgeführt
werden. Von deren einwandfreier Ausführung hängt es ab, ob das Modell
letztlich die vorgesehene Festigkeit und Flugeigenschaften haben wird;
deshalb langsam und präzise arbeiten!
Wichtige Sicherheitshinweise
Sie haben einen Bausatz erworben, aus dem – zusammen mit entsprechendem
geeigneten Zubehör – ein funktionsfähiges RC-Modell fertiggestellt werden kann. Die
Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung im Zusammenhang mit dem Modell
sowie die Installation, der Betrieb, die Verwendung und Wartung der mit dem Modell
zusammenhängenden Komponenten können von GRAUPNER nicht überwacht
werden. Daher übernimmt GRAUPNER keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder
Kosten, die sich aus dem fehlerhaften Betrieb, aus fehlerhaftem Verhalten bzw. in
irgendeiner Weise mit dem vorgenannten zusammenhängend ergeben. Soweit vom
Gesetzgeber nicht zwingend vorgeschrieben, ist die Verpflichtung der Firma
GRAUPNER zur Leistung von Schadensersatz, aus welchem Grund auch immer
ausgeschlossen (inkl. Personenschäden, Tod, Beschädigung von Gebäuden sowie
auch Schäden durch Umsatz- oder Geschäftsverlust, durch Geschäftsunterbrechung
oder andere indirekte oder direkte Folgeschäden), die von dem Einsatz des Modells
herrühren.
Die Gesamthaftung ist unter allen Umständen und in jedem Fall beschränkt auf den
Betrag, den Sie tatsächlich für dieses Modell gezahlt haben.
Die Inbetriebnahme und der Betrieb des Modells erfolgt einzig und allein auf
Gefahr des Betreibers. Nur ein vorsichtiger und überlegter Umgang beim
Betrieb schützt vor Personen- und Sachschäden.
Prüfen Sie vor dem ersten Einsatz des Modells, ob Ihre Privat-Haftpflichtversicherung
den Betrieb von Modellen dieser Art mit einschließt. Schließen Sie gegebenenfalls
eine spezielle RC-Modell-Haftpflichtversicherung ab.
Diese Sicherheitshinweise müssen unbedingt aufbewahrt werden und müssen bei
einem Weiterverkauf des Modells an den Käufer weitergegeben werden.
Herstellererklärung:
Sollten sich Mängel an Material oder Verarbeitung an einem von uns in der
Bundesrepublik Deutschland vertriebenen, durch einen Verbraucher (§ 13 BGB)
erworbenen Gegenstand zeigen, übernehmen wir, die Fa. Graupner GmbH & Co KG,
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Henriettenstraße 94-96 D-73230 Kirchheim/Teck im nachstehenden Umfang die
Mängelbeseitigung für den Gegenstand.
Rechte aus dieser Herstellererklärung kann der Verbraucher nicht geltend machen,
wenn die Beeinträchtigung der Brauchbarkeit des Gegenstandes auf natürlicher
Abnutzung, Einsatz unter Wettbewerbsbedingungen, unsachgemäßer Verwendung
(einschließlich Einbau) oder Einwirkung von außen beruht.
Diese Herstellererklärung lässt die gesetzlichen oder vertraglich eingeräumten
Mängelansprüche und –rechte des Verbrauchers aus dem Kaufvertrag gegenüber
seinem Verkäufer (Händler) unberührt.
Umfang der Garantieleistung
Im Garantiefall leisten wir nach unserer Wahl Reparatur oder Ersatz der
mangelbehafteten Ware. Weitergehende Ansprüche, insbesondere Ansprüche auf
Erstattung von Kosten im Zusammenhang mit dem Mangel (z.B. Ein-/Ausbaukosten)
und der Ersatz von Folgeschäden sind – soweit gesetzlich zugelassen –
ausgeschlossen. Ansprüche aus gesetzlichen Regelungen, insbesondere nach dem
Produkthaftungsgesetz, werden hierdurch nicht berührt.
Voraussetzung der Garantieleistung
Der Käufer hat den Garantieanspruch schriftlich unter Beifügung des Originals des
Kaufbelegs (z.B. Rechnung, Quittung, Lieferschein) und dieser Garantiekarte geltend
zu machen. Er hat zudem die defekte Ware auf seine Kosten an die o.g. Adresse
einzusenden.
Der Käufer soll dabei den Material- oder Verarbeitungsfehler oder die Symptome des
Fehlers so konkret benennen, dass eine Überprüfung unserer Garantiepflicht möglich
wird.
Der Transport des Gegenstandes vom Verbraucher zu uns als auch der
Rücktransport erfolgen auf Gefahr des Verbrauchers.
Gültigkeitsdauer
Diese Erklärung ist nur für während der Anspruchsfrist bei uns geltend gemachten
Ansprüche aus dieser Erklärung gültig. Die Anspruchsfrist beträgt 24 Monate ab Kauf
des Gerätes durch den Verbraucher bei einem Händler in der Bundesrepublik
Deutschland (Kaufdatum). Werden Mängel nach Ablauf der Anspruchsfrist angezeigt
oder die zur Geltendmachung von Mängeln nach dieser Erklärung geforderten
Nachweise oder Dokumente erst nach Ablauf der Anspruchsfrist vorgelegt, so stehen
dem Käufer keine Rechte oder Ansprüche aus dieser Erklärung zu.
Verjährung
Soweit wir einen innerhalb der Anspruchsfrist ordnungsgemäß geltend gemachten
Anspruch aus dieser Erklärung nicht anerkenne, verjähren sämtliche Ansprüche aus
dieser Erklärung in 6 Monaten vom Zeitpunkt der Geltendmachung an, jedoch nicht
vor Ende der Anspruchsfrist.
Anwendbares Recht
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Auf diese Erklärung und die sich daraus ergebenden Ansprüche, Rechte und
Pflichten findet ausschließlich das materielle deutsche Recht ohne die Normen des
Internationalen Privatrechts sowie unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung.
Folgende Punkte müssen unbedingt beachtet werden:
• Kontrollieren Sie, bevor Sie das Modell starten, dieses auf eine sichere Funktion
der Fernsteuerung sowie die Steckverbindungen auf sichere und feste
Verbindung.
• Sollten Trockenbatterien zur Stromversorgung verwendet werden, dürfen diese
niemals nachgeladen werden. Nur Akkus dürfen nachgeladen werden.
• Die Akkus müssen geladen sein und die Reichweite der Fernsteuerung muss
überprüft worden sein. Besonders die Sender- und Empfängerakkus müssen vor
jedem Start geladen werden.
• Prüfen Sie, ob der von Ihnen genutzte Kanal frei ist. Fliegen Sie niemals, wenn
Sie sich nicht sicher sind, ob der Kanal frei ist.
• Beachten Sie die Empfehlungen und Hinweise zu Ihrer Fernsteuerung und
Zubehörteilen.
• Achten Sie darauf, dass die Servos in ihrem Verfahrweg mechanisch nicht
begrenzt werden.
• Batterien und Akkus dürfen nicht kurzgeschlossen werden.
• Entnehmen Sie die Akkus bei Transport und Nichtgebrauch des Modells.
• Setzen Sie das Modell nicht starker Luftfeuchtigkeit, Hitze, Kälte sowie Schmutz
aus.
• Sichern Sie das Modell und RC-Komponenten beim Transport gegen
Beschädigung sowie Verrutschen.
Überprüfung vor dem Start
Vor jedem Einsatz korrekte Funktion und Reichweite überprüfen. Dazu
Senderantenne einschrauben und dann auf vollständige Länge ausziehen. Dann den
Sender einschalten, ebenso den Empfänger. Aus entsprechendem Abstand vom
Modell kontrollieren, ob alle Ruder einwandfrei funktionieren und in der richtigen
Richtung ausschlagen.
Diese Überprüfung bei laufendem Motor wiederholen, während ein Helfer das Modell
festhält.
Beim erstmaligen Steuern eines Flugmodells ist es von Vorteil, wenn ein erfahrener
Helfer bei der Überprüfung und den ersten Flügen zur Seite steht.
Pflege und Wartung
• Säubern Sie das Modell nach jedem Gebrauch. Entfernen Sie Schmutzreste auch
vom Propeller. Säubern Sie das Modell und die RC-Komponenten nur mit
geeigneten Reinigungsmitteln. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Fachhändler.
• Wenn das Modell längere Zeit nicht betrieben werden soll, müssen alle bewegten
Teile gesäubert und neu geschmiert werden.
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Hinweise zum Bau des Modells
• Vor dem Bau des Modells sollte man unbedingt den Bauplan und die Anleitung
bis zum Schluss lesen. Die Stückliste ist als Hilfsmittel zu benutzen. Anleitung
und Stückliste sind in Reihenfolge des Zusammenbaus gehalten.
• Achten Sie beim Einsatz von Werkzeugen auf die möglichen Gefahren.
• Verwenden Sie nur geeignete Kabel, die den im Betrieb auftretenden
Stromstärken genügen.
• Verlegen Sie die Empfangsantenne möglichst weit entfernt von den Fahrstrom
leitenden Kabeln (mindestens 3 cm).
• Säubern Sie jede Klebeverbindung von Fettresten, bevor Sie diese verkleben.
Dies kann z. B. durch Anschleifen und mit einem nicht nachfettenden Spülmittel
geschehen. Das gleiche gilt für die zu lackierenden Oberflächen um eine gute
Haltbarkeit der Farbe zu erreichen. Vor dem Festkleben von Teilen, unbedingt die
entsprechenden Flächen (besonders bei GFK-Rümpfen) sorgfältig mit feinem
Schleifpapier aufrauen und gründlich mit z. B. Aceton entfetten. Sonst ist keine
ausreichende Verklebung gewährleistet.
Zusätzlich benötigtes Zubehör
Motor und Zubehör
Motor
Best.-Nr.
Hubraum
Cm³
Schalldämpfer
Best.-Nr.
Luftschraube
Best.-Nr.
Glühkerze
Best.-Nr.
OS MAX 46 AX
2701
7,45 2701.33 28x15 cm
1316.28.15
1682
OS MAX 46 Fxi
2702 7,45 2701.33 28x15 cm
1316.28.15 1682
OS MAX 50 SX
1933
8,12 1809.33 oder
1871.72
32x15 cm
1316.32.15
1682
OS MAX 55 AX
2715
9,0 2715.33 33x18 cm
1318.33.18
1682
Viertaktmotor
OS MAX FS 52
SURPASS
1874
8,56 1874.33 oder
1411.33
30x15 cm
1316.30.15
1680
Fernlenkanlage
Sie muss über mindestens 5 Steuerfunktionen und 6 Servos verfügen. Ferner
sollte am Sender eine Servo-Drehrichtungsumkehr möglich sein.
Besonders empfohlen: Computer-System mx-12 bis mc-24. Es können Servos mit
Normalabmessungen eingebaut werden.
Als Empfängerakku empfehlen wir: GRAUPNER 4-2000 NIMH Best.-Nr.3415,
welcher vor und nach dem Flugbetrieb stets gut gewartet werden muss, d. h., bis
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zum Erreichen der angegebenen Kapazität muss der Akku mehrmals geladen und
wieder entladen werden.
Für die Verbindung der beiden Querruder-Servos mit dem Empfänger werden zwei
Entstörfilter, Best.-Nr. 1040 oder ein Klapp-Ferritkern, Best.-Nr. 98516 mit zwei
Verlängerungskabeln Best.-Nr. 3935.11 benötigt.
Die beiden Querruderservokabel müssen mit jeweils einem Verlängerungskabel
Best.-Nr. 3935.32 verlängert werden.
Schaumgummi zur Lagerung von Empfänger und Batterie, enthalten.
Als Servos können solche mit Standardgröße eingebaut werden.
Klebstoffe
Epoxydkleber, z. B. UHU plus schnellfest, Best.-Nr. 962
Epoxydkleber, z. B. UHU plus endfest 300, Best.-Nr. 950
Weißleim, z. B. UHU coll, Best.-Nr. 958.60
UHU hart, z. B. Best.-Nr. 534
Sekundenkleber, z. B. Best.-Nr. 5821
Schraubensicherungslack, z. B. Best.-Nr. 952
Zubehör für den Betrieb (nicht enthalten)
Kraftstoff mit synthetischem Öl, je nach verwendetem Motor
Kraftstofffilter, z. B. Best.-Nr. 1650.1
Kraftstoffschlauch, z. B. Best.-Nr. 1643
Kraftstoffhandpumpe, z. B. Best.-Nr. 1610 oder 6870
Glühkerzenbatterie mit Kerzenstecker, z. B. Best.-Nr. 3248
Elektrostarter, z. B. Best.-Nr. 1628
Starterbatterie, z. B. Best.-Nr. 2592
Erforderliches Werkzeug (nicht enthalten)
Verschiedene (Kreuzschlitz-) Schraubendreher, spitze Zange, Flachzange,
Seitenschneider, Balsamesser oder Rasierklinge, verschiedene Bohrer,
Universalkerzenschlüssel, Bleistift, Filzstift, Lötkolben mit feiner Spitze, Abkröpfzange
Best.-Nr. 5732
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Der Zusammenbau der KWIK FLY MK 3
Beginnen Sie erst mit dem Zusammenbau, wenn Sie sich mit den Bauteilen und
einzelnen Baustadien vertraut gemacht haben. Sollte ein Bauteil Grund zur
Beanstandung geben, so ist die vor Baubeginn Ihrem Fachhändler mitzuteilen.
Mit den Fingern die Schlitze zur Aufnahme der Leitwerke im Rumpf und die
Aussparung für die Fahrwerke in den Tragflügelhälften ertasten und mit einem
heißen Lötkolben herausschmelzen.
Höhen- und Seitenleitwerk in die Aufnahmeschlitze stecken und ausrichten.
Rumpfkontur auf Seiten- und Höhenflosse übertragen, und mittels eines heißen
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Lötkolbens etwas kleiner als angezeichnet entlang an einem Stahllineal entlang
durchschmelzen und vom Bauteil ablösen.
Unter Zugabe von Klebstoff die Leitwerke in die Aufnahmeschlitz kleben. Wie zuvor
ausrichten und bis zum Aushärten des Klebstoffes gegen Verrutschen sichern.
Servos mittels Empfanganlage in Mittelstellung bringen. Servo an die
Befestigungsklötzchen, mit den den Servos beiliegenden Schrauben, befestigen.
Hierzu die Gummitüllen mit den Messinghohlnieten, Bund nach unten, in die
Servoflansche stecken. Zum Vorbohren, Ø 1,5 mm, für die Schrauben können die
Hohlnieten als Bohrschablone verwendet werden. Zum leichteren Einschieben
können die Hohlnieten auf einen passenden Schraubendreher aufgefädelt werden.
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Die Servokabel jeweils mit einem Verlängerungskabel Best.-Nr. 3935.32 verlängern
und die Steckverbindung gegen Lösen sichern, z. B. durch ein Stück
Schrumpfschlauch oder mittels einem Tropfen Sekundenkleber.
Jetzt werden die Servokabel mit einem Faden in die Tragflächenhälften eingezogen.
Kurz hinter dem Stecker den Faden an das Kabel anbinden und in die
Tragflächenhälfte einziehen, so dass sie aus der Bohrung neben der Wurzelrippe
herauskommen
Zum Anschrauben der Servoloks müssen in diese an den Ecken Befestigungslöcher
gebohrt werden.
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Wie auf dem Foto zu sehen die Servos in den Tragflächenhälften befestigen.
Die beiden Tragflächenhälften können zusammengeklebt oder nur mittels dem
Aluminiumrohr zusammengesteckt werden. Bei zweiterrem besteht die Möglichkeit
den Tragflügel für den Transport zu teilen. Beim zusammenkleben der
Tragflügelhälften an einer Wurzelrippe Klebstoff auftragen um die beiden
Tragflächenhälften zusammenkleben zu können. Wie auf dem Foto zu sehen, die
beiden Tragflügelhälften mittels dem Aluminiumrohr zusammenstecken und bis zum
Trocknen des Klebstoffes mit Klebestreifen gegen verdrehen sichern.
Nach dem Trocknen des Klebstoffes die Löcher zum Einkleben der
Ruderhornbuchsen in die Querruder bohren. Hierzu das Querrudergestänge, mit dem
Gabelkopf, in den Servohebel einhängen um die Bohrungsmitte genau anzeichnen
zu können.
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Damit nicht, aus versehen, das Ruder ganz durchgebohrt wird sollte wie auf dem
Foto zu sehen auf den Bohrer ein entsprechender Stellring montiert werden, als
Tiefenanschlag. In der Größe der Auflagefläche die Bespannfolie von den Rudern
ablösen.
Jetzt kann wie auf dem Foto zu sehen die Buchse/Ruderhorn eingeklebt werden.
Die Anlenklasche sollte mit ca. 23 mm Hebelarm auf die M3 Schraube aufgedreht
sein. Nach dem Trocknen des Klebstoffes, Gabelkopf in Servohebel einhängen, die
Länge der Gestänge anzeichnen und mit der Zange Best.-Nr. 5732 z-förmig
abbiegen. Gabelkopf aushängen, Gestänge in Anlenklasche, und Gabelkopf wieder
in Servohebel einhängen.
Es besteht die Möglichkeit das Modell mit starrem oder mit einem Einziehfahrwerk
auszurüsten. Für den Einbau des starren Fahrwerks müssen die Fahrwerksdrähte in
die beiliegenden Holzteile gesteckt werden. Wie auf dem Foto zu sehen die
Aluminiumplatte an die Holzteile schrauben und diese wiederum an den Tragflügel.
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Für den Einbau des pneumatischen Hauptfahrwerks müssen an dieses zuerst die
Luftleitungen angeschlossen werden.
Von dem beiliegenden Schlauch zwei Stücke ca. 180 mm lang abschneiden und auf
den Anschlussnippel der Mechanik stecken.
Kunststoffabdeckungen beschneiden, einpassen und einkleben.
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Jetzt die Fahrwerke in die Aussparung in den Tragflächen legen und die
Befestigungsbohrungen anbringen und Fahrwerke anschrauben.
Federbeine in die Mechaniken stecken und so festklemmen, dass die
Federwicklungen nach hinten zeigen. Jetzt die Radachsen mit aufgeschobenen
Rädern auf die Federbeine stecken, so dass sie im eingefahrenen Zustand genau in
der Mitte der Kunststoffschale liegen.
Länge der Federbeine anzeichnen,
Überstehendes abschneiden und für den Gewindestift, zum Festklemmen der
Achsen, eine Fläche an die Federbeine schleifen bzw. feilen. Dabei darauf achten,
dass die Räder parallel zur Längsachse des Modells montiert werden.
Die Steuerkreuze für Höhenruder und Motordrossel wie abgebildet richten und auf
die Servo montieren.
Der Gestängeanschluss muss sich ohne merkliches Spiel drehen lassen.
Höhenruder Motordrossel
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Servos für Seiten- Höhenruder und Motordrossel in das Servobrettchen montieren.
Dabei darauf achten, dass die Servos sich in Mittelstellung befinden.
Beim Einbau eines Einziehfahrwerks entsprechend der Mechanik die Beplankung
ausschneiden.
Mechanik vom Bugfahrwerk in die Aussparung im Rumpf stecken, Befestigungs-
löcher übertragen vorbohren und Mechanik festschrauben.
Wie auf dem Foto zu sehen das Federbein montieren. Auch hier muss das
Federbein, damit sich die Achse nicht verdrehen kann angeschliffen werden.
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Die Anlenkung des Bugfahrwerks erfolgt wie auf dem Foto zu sehen mittels zweier
Stahlseile. Durch das Aufschrauben von jeweils einer Mutter auf die Augenschrauben
ist eine Längenjustierung möglich.
Beim Einbau eines starren Fahrwerks wird der Lagerbock mittels vier
Zylinderblechschrauben an den Kopfspant geschraubt. Anlenkgestänge, mit der
Doppelabkröpfung, in Anlenkhebel einhängen, Gestänge in Führungsrohr schieben
und Anlenkhebel festklemmen.
Das Anlenkgestänge wird am Servohebel mittels eines Gestängeanschlusses
festgeklemmt.
Die beiden Höhenrudergestänge werden mittels eines Duo-Gestängeanschlusses
zusammengefasst.
Nach den Maßangaben und in Verlängerung der Gestänge die Löcher zur Aufnahme
der Ruderhörner in Seiten- und Höhenruder Löcher mit Ø 6 mm bohren.
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In der Größe der Auflagefläche die Bespannfolie von den Rudern ablösen.
Bei den beiden Höhenrudern von oben, bei dem Seitenruder von rechts die
Ruderhornbuchse in die Ruder kleben. Nach dem Trocknen des Klebstoffes die
Gewindestange, Mutter und Anlenklasche aufdrehen.
Nach dem Trocknen des Klebstoffes Gabelköpfe in die Anlenklaschen einhängen.
Entsprechend dem Foto die Gestänge an den Servos anschließen.

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