Kärcher SC 1100 User manual

5.960-814
01/03/2005034
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RomâneştRomâneşt
RomâneştRomâneşt
Româneştee
ee
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SloSlo
SloSlo
Slovv
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venskyensky
enskyensky
ensky
HrHr
HrHr
Hrvv
vv
vatskiatski
atskiatski
atski
SrpskiSrpski
SrpskiSrpski
Srpski

Lesen Sie vor der Inbetriebnahme diese Betriebsanleitung
und beachten Sie besonders die Sicherheitshinweise.
Please read these operating instructions before starting and
strictly observe the Safety Instructions.
Veuillez lire attentivement la présente notice dinstructions
avant la mise en service et respecter en particulier les
«Consignes de sécurité».
Üzembe helyezés előtt olvassa el kezelési útmutatót, különös
tekintettel a „Biztonsági útmutatóra“„Biztonsági útmutatóra“
„Biztonsági útmutatóra“„Biztonsági útmutatóra“
„Biztonsági útmutatóra“.
Před uvedením do provozu si přečtěte tento provozní návod
a zvlášť dodržujte “Bezpečnostní ustanoven픓Bezpečnostní ustanovení”
“Bezpečnostní ustanoven픓Bezpečnostní ustanovení”
“Bezpečnostní ustanovení”.
Pred prvo uporabo naprave preberite ta navodila za uporabo in
pri tem posebej upoštevajte odstavek «Varnostna navodila»«Varnostna navodila»
«Varnostna navodila»«Varnostna navodila»
«Varnostna navodila».
Przed uruchomieniem urządzenia przeczytać tę instrukcję
obsługi i przestrzegać szczególnie „Wskazówek„Wskazówek
„Wskazówek„Wskazówek
„Wskazówek
bezpieczeństwa”bezpieczeństwa”
bezpieczeństwa”bezpieczeństwa”
bezpieczeństwa”.
Înainte de prima utilizare a aparatului citii cu atenie
instruciunile de utilizare şi respectai în mod special
„Instruciunile de protecie“„Instruciunile de protecie“
„Instruciunile de protecie“„Instruciunile de protecie“
„Instruciunile de protecie“.
Pred uvedením do prevádzky si prečítajte tento prevádzkový
návod a najmä dodržiavajte «Bezpečnostné ustanovenia»«Bezpečnostné ustanovenia»
«Bezpečnostné ustanovenia»«Bezpečnostné ustanovenia»
«Bezpečnostné ustanovenia».
OprezOprez
OprezOprez
Oprez!
Nemojte koristiti aparat prije nego što pročitate uputstva za rad.
OprezOprez
OprezOprez
Oprez!
Uređaj ne upotrebljavajte pre nego što
pročitate uputstvo za rad.
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olski
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RomâneştRomâneşt
Româneştee
ee
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SloSlo
SloSlo
Slovv
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HrHr
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4
Inhalt
Seite
1. Gerätebeschreibung 4
2. Inbetriebnahme 4
3. Hinweise zur Anwendung 6
4. Anwendung des Zubehörs 6
5. Wartung 8
6. Sicherheitselemente 9
7. Allgemeine Hinweise 9
8. Zubehör und Ersatzteile 10
9. Technische Daten 10
10. Ersatzteilnummern 85
1. Gerätebeschreibung
A1 Gerätesteckdose
A2 Sicherheitsverschluß
A3 Einfülltrichter
A4 Lenkrollen
A5 Hauptschalter (Ein/Aus)
A6 Kontrollampe – Wassermangel
C1 Dampfpistole
C2 Entriegelungstaste
C3 Dampfschalter
C4 Dampfmengenregulierung
C5 Dampfschlauch
C6 Stecker
D1 Verlängerungsrohr
D2 Entriegelungstaste
E1 Punktstrahldüse
E2 Rundbürste
F1 Handdüse
F2 Frotteüberzug
G1 Bodendüse
G2 Halteklammern
G3 Großer Wischlappen
K1* Bügeleisen
K2 Schalter – Dampfbügeln
K3 Kontrollampe – Heizung Bügeleisen
K4 Temperaturregler
K5 Bügeleisen-Blockstecker
* als Sonderzubehör erhältlich
2. Inbetriebnahme
2.1 Gerät auspacken
Überprüfen Sie beim Auspacken, ob das ganze
Zubehör vorhanden ist. Sollten Teile fehlen,
enden Sie sich bitte an Ihren Händler. Sollten
Sie beim Auspacken einen Transportschaden
feststellen, benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren
Händler.
Werfen Sie die Verpackung nicht einfach in den
Hausmüll. Sie ist iederver ertbar. Bringen Sie
die Verpackungsteile an eine entsprechende
Sammelstelle.
2.2 Zubehör montieren
Drehen Sie das Gerät. Drücken Sie die 4 Lenk-
rollen in die dafür vorgesehenen Öffnungen.
Stecken Sie den Stecker (C6) fest in die Gerä-
testeckdose (A1). Dabei muß der Stecker hör-
bar einrasten.
Verbinden Sie das ge ünschte Zubehörteil mit
der Dampfpistole (C1). Stecken Sie dazu das
rohrförmige Ende des Zubehörteiles auf die
Dampfpistole (C1). Schieben Sie das Zubehör-
teil dann so eit auf die Dampfpistole, bis die
Entriegelungstaste (C2) der Dampfpistole ein-
rastet (siehe Abb. 1).
Abb. 1: Aufstecken von Zubehör auf die Dampfpistole (C1)
Ver enden Sie bei Bedarf die Verlängerungs-
rohre (D1). Montieren Sie dazu ein bz . beide
Verlängerungsrohre (D1) auf die Dampfpistole.
Schieben Sie dann das ge ünschte Zubehör-
teil auf das freie Ende des Verlängerungsroh-
res (D1).
Zum Trennen der Zubehörteile drücken Sie
die Entriegelungstaste (C2 bz . D2) und zie-
hen die Teile auseinander.
Um die Reinigungsleistung beim Arbeiten mit
der Punktstrahldüse (E1) zu erhöhen, können
Sie diese mit der Rundbürste (E2) ver enden.

Deutsch 5
Führen Sie dazu die beiden Aussparungen in
der Rundbürste (E2) auf die Nasen der Punkt-
strahldüse. Drehen sie die Rundbürste im Uhr-
zeigersinn bis zum Anschlag.
Zum Trennen der Rundbürste von der Punkt-
strahldüse, drehen Sie diese gegen den Uhr-
zeigersinn und ziehen Sie dann die Teile aus-
einander.
Beim Trennen von Zubehörteilen kann heißes
Wasser heraustropfen! Trennen Sie die Zube-
hörteile nie, während ampf ausströmt
Verbrühungsgefahr!
2.3 Wasser einfüllen
Schrauben Sie den Sicherheitsverschluß (A2)
vom Gerät ab.
Füllen Sie maximal 1,2 Liter Leitungs asser in
den Kessel. Der Kessel kann bis ca. 2 cm unter
den Rand des Einfüllstutzens gefüllt erden.
Warmes Wasser verkürzt die Aufheizzeit.
Füllen Sie kein Reinigungsmittel oder andere
Zusätze ein!
Schrauben Sie den Sicherheitsverschluß (A2)
ieder auf das Gerät.
2.4 Gerät einschalten
Stecken Sie den Netzstecker in eine Steck-
dose.
Schalten Sie das Gerät nicht ein, wenn sich kein
Wasser im Kessel befindet. as Gerät kann
sonst überhitzen. Zur Sicherheit schaltet das
Gerät die Heizung automatisch ab und die Kon-
trollampe für Wassermangel (A6) leuchtet auf.
Um das Gerät wieder betriebsbereit zu machen,
lassen Sie es ca. 10 Minuten abkühlen. Füllen
Sie danach das Gerät mit Wasser (siehe 2.6
Wasser nachfüllen).
Schalten Sie das Gerät mit dem Hauptschalter
(A5) ein. Die Kontrollampe im Schalter muß
leuchten.
Nach ca. 7 Minuten Aufheizzeit ist ihr Dampf-
reiniger einsatzbereit.
Schalten Sie beim Transportieren des Gerätes
die Heizung mit dem Hauptschalter (A5) aus.
Wenn Sie den Dampfschalter (C3) betätigen,
strömt Dampf aus. Richten Sie die Dampf-
pistole zunächst immer auf ein Tuch, bis der
Dampf gleichmäßig austritt.
2.5 Dampfmen e re ulieren
Regulieren Sie mit dem Dampfschalter (C3) die
ausströmende Dampfmenge.
Die Dampfmengenregulierung (C4) ermöglicht
Ihnen drei zusätzliche Voreinstellungen.
Schieber vorne kein Dampf
Schieber in der Mitte halbe Dampfmenge
Schieber hinten maximale Dampfmenge
2.6 Wasser nachfüllen
Hinweis: Wenn das Wasser im Kessel verbraucht
ist, leuchtet die rote Kontrollampe für Wasser-
mangel (A6) auf. Der Sicherheitsverschluß (A2)
läßt sich nicht öffnen, solange noch ein geringer
Druck im Kessel vorhanden ist.
Schalten Sie das Gerät mit dem Hauptschalter
(A5) aus.
Drücken Sie den Dampfschalter (C3) an der
Dampfpistole (C1) bis kein Dampf mehr aus-
strömt. Der Kessel des Gerätes ist nun drucklos.
Schrauben Sie den Sicherheitsverschluß (A2)
vom Gerät ab.
as Sicherheitsventil (A2) kann sich bei länge-
rem Arbeiten mit dem ampfreiniger erhitzen!
Füllen Sie maximal 1,2 Liter Leitungs asser
vorsichtig in den Kessel.
Bei heißem Kessel besteht Verbrühungsgefahr, da
das Wasser beim Einfüllen zurückspritzen kann.
Schrauben Sie den Sicherheitsverschluß (A2)
ieder fest auf das Gerät. Schalten Sie das Ge-
rät mit dem Hauptschalter (A5) ieder ein.
2.7 Gerät ausschalten
Schalten Sie das Gerät mit dem Hauptschalter
(A5) aus.
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Drücken Sie die Entriegelungstaste der Gerä-
testeckdose (A1) nach unten. Ziehen Sie dann
den Stecker (C6) heraus (siehe Abb. 2).
Abb. 2: Ausstecken des teckers (C6)
Das Rest asser können Sie im Gerät belassen.

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6
4. Anwendung des Zubehörs
4.1 Dampfpistole (C1)
Sie können die Dampfpistole ohne Zubehör benutzen.
Anwendungsgebiete:
Beseitigung von Gerüchen und Falten aus Klei-
dungsstücken:
Bedampfen Sie das hängende Kleidungsstück
aus einer Entfernung von 1020 cm.
Entstauben von Pflanzen:
Halten Sie einen Abstand von 2040 cm ein.
feuchtes Staub ischen:
Dampfen Sie ein Tuch kurz ein und ischen Sie
damit über die Möbel.
4.2 Punktstrahldüse (E1)
Je näher Sie die Düse an die verschmutzte Stel-
le halten, desto besser können Sie den Schmutz
entfernen. Temperatur und Druck des Dampfes
sind direkt beim Ausströmen aus der Düse am
größten.
Anwendungsgebiete:
sch er zugängliche Stellen ie z.B. Ecken und
Fugen
Armaturen, Abfluß
Waschbecken, WC, Duschkabinen
Jalousien, Heizkörper
rostfreier Stahl, emaillierte Flächen
Anlösen von Flecken:
Benetzen Sie hartnäckige Kalkablagerungen
vorher mit Essig und lassen Sie diesen ca. 5 min.
ein irken.
4.3 Bodendüse (G1)
Befestigen Sie den Wischlappen (G3) an der
Bodendüse (G1). Falten Sie dazu den Wisch-
lappen längs zusammen und stellen Sie die
Bodendüse darauf. Ziehen Sie nacheinander
die überstehenden Enden des Wischlappens
unter die Halteklammern (G2) (siehe Abb. 3).
Abb. 3: Aufziehen des Wischlappens
Zum Lösen des Lappens drücken Sie auf die
Halteklammern (G2) und ziehen Sie den Lap-
pen heraus.
Wenden und echseln Sie den Wischlappen
regelmäßig. Sie verbessern damit die
Schmutzaufnahme.
Arbeiten Sie auf stark verschmutzten Flächen
langsam, damit der Dampf länger ein irken
kann.
Befinden sich auf der zu reinigenden Fläche
noch Reinigungsmittelrückstände oder Bo-
denpflegemittel (z.B. Wachs, Selbstglanz-
Emulsion), so können sich bei der Reinigung
3. Hinweise zur Anwendung
3.1 Reini un von Textilien
Bevor Sie Textilien mit dem Dampfreiniger behan-
deln, sollten Sie immer die Verträglichkeit der
Textilien gegenüber Dampf an einer verdeckten
Stelle überprüfen. Dampfen Sie dazu die Fläche
stark ein und lassen sie dann trocknen. Stellen
Sie dann fest, ob sich deren Farbe und Form än-
dern.
3.2 Reini un von beschichteten oder lak-
kierten Oberflächen
Richten Sie den ampf niemals auf verleimte
Kanten, da sich der Umleimer lösen könnte.
Verwenden Sie den ampfreiniger nicht auf
unversiegelten Holz oder Parkettböden.
Vorsicht beim Reinigen von Küchen und Wohn-
möbeln, Türen, Parkett, lackierten oder kunst-
stoffbeschichteten Oberflächen! Bei längerer
Dampfein irkung können sich Wachs, Möbel-
politur, Kunststoffbeschichtung oder Farbe lösen,
bz . können Flecken entstehen. Deshalb sollten
Sie diese Oberflächen nur mit einem bedampften
Tuch reinigen oder mit doppellagigem Tuch nur
kurz eindampfen.
3.3 Glasreini un
Richten Sie den ampfstrahl nicht direkt auf
die versiegelten Stellen des Fensters am
Fensterrahmen, um die Versiegelung nicht zu
beschädigen.
Er ärmen Sie bei niedrigen Außentemperaturen,
vor allem im Winter, die Fensterscheibe. Damp-
fen Sie dazu die ganze Glasoberfläche leicht ein.
Sie gleichen damit Temperaturunterschiede aus
und vermeiden Spannungen an der Glasober-
fläche. Dies ist ichtig, eil unterschiedlich
er ärmte Glasflächen zerspringen können.

Deutsch 7
Streifen bilden. Diese Streifen versch inden
in der Regel nach mehrmaliger An endung
des Dampfreinigers.
Anwendungsgebiete:
Alle ab aschbaren Wand und Bodenbeläge,
z.B.: Steinböden, Fliesen und PVCBöden.
4.4 Handdüse
Ziehen Sie einen Frotteeüberzug über die Hand-
düse.
Anwendungsgebiete:
kleine ab aschbare Flächen, z.B. Küchen-
flächen aus Kunststoff, Fliesen ände
Fenster, Spiegel
Möbelstoffe
Kfz-Innenraum, Windschutzscheiben
Bade anne
4.5 Bü eleisen
Das Bügeleisen ist als Sonderzubehör erhältlich
(Bestellnummer siehe Seite 10).
Stecken Sie den Netzstecker des Bügeleisen
in eine Steckdose.
Stecken Sie den Bügeleisenstecker (K5) fest
in die Gerätesteckdose (A1). Dabei muß der
Stecker einrasten.
Dampfbügeln:
Wir empfehlen die Ver endung des Kärcher
Bügeltisches mit AktivDampfabsaugung.
Dieser Bügeltisch ist optimal auf das von Ihnen
er orbenen Gerät abgestimmt. Er erleichtert
und beschleunigt dadurch esentlich den
Bügelvorgang. Auf jeden Fall sollte eine Bügel-
tisch mit dampfdurchläßigem, gitterartigem
Bügeluntergrund ver endet erden.
Drehen Sie den Temperaturregler (K4) zum
Bügeln aller Stoffe mindestens auf Stufe
(Dampfbereich). Der austretende Dampf ver-
hindert dabei die Überhitzung des Stoffes.
Wenn die Lampe (K3) des Bügeleisens erlischt,
ist das Bügeleisen betriebsbereit. Die Bügel-
eisensohle muß heiß sein, damit der Dampf
nicht an der Sohle kondensiert und auf die
Bügel äsche tropft.
Wenn Sie den Schalter (K2) am Bügeleisen be-
tätigen strömt an der Bügeleisensohle Dampf
aus. Sie können den Dampf dauernd aus-
strömen lassen, drücken Sie dazu den Schal-
ter nach hinten, er rastet dadurch ein. Drücken
Sie den Schalter kurz nach vorne, tritt ein
Dampfstoß aus.
Richten Sie den ersten Dampfstoß auf ein
Tuch, bis der Dampf gleichmäßig austritt.
Sie können das Bügeleisen zum Bedampfen
von Gardinen, Kleidern, etc. auch senkrecht
halten.
Troc enbügeln:
Wenn Sie ohne Dampf bügeln ollen, können
Sie den Hauptschalter (A5) ausschalten.
Stellen Sie am Temperaturregler (K4) je nach
Stoffart die ge ünschte Temperatur ein. Die
Zeichen auf dem Regler stehen für folgende
Stoffarten:
Kunstfaser
Wolle
Leinen
4.6 Fensterdüse
Die Fensterdüse ist als Sonderzubehör erhältlich
(Bestellnummer siehe Seite 10).
Führen Sie vor der ersten Reinigung
mit der Fensterdüse eine fettlösende Grund-
reinigung mit der Handdüse und einem Frottee-
überzug durch.
Dampfen Sie die Glasfläche aus einer Ent-
fernung von ca. 20 cm gleichmäßig ein. Ziehen
Sie nun bahnen eise von oben nach unten mit
der Gummilippe der Fensterdüse ab. Wischen
Sie die Gummilippe und den unteren Fenster-
rand nach jeder Bahn mit einem Tuch trocken.
Anwendungsgebiete:
Fenster
Spiegel
andere Glasflächen
4.7 Tapetenlöser
Der Tapetenlöser ist als Sonderzubehör erhältlich
(Bestellnummer siehe Seite 10).
Legen Sie den Tapetenlöser am Rand einer
Tapetenbahn ganzflächig auf. Schalten Sie die
Dampfzufuhr (C3) ein und lassen den Dampf
solange ein irken, bis die Tapete durchge-
eicht ist (ca. 10 sec.).
Versetzen Sie den Tapetenlöser auf das näch-
ste Stück ungelöster Tapete. Halten Sie dabei
den Dampfschalter (C3) gedrückt. Heben Sie
mit einer Spachtel das aufgelöste Stück Tapete
ab und ziehen es von der Wand ab. Versetzen
Sie eiterhin den Tapetenlöser Stück für Stück
und ziehen Sie die Tapete bahnen eise ab.
Bei mehrfach gestrichenen Rauhfasertapeten
kann der Dampf die Tapete eventuell nicht
durchdringen. Wir empfehlen deshalb, die
Tapete mit einer Nagel alze vorzubehandeln.

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5. artung
5.1 Reini un des Kessels
Hinweis: Bei kontinuierlicher Ver endung von
entmineralisiertem, bz . destilliertem Wasser ist
keine Reinigung des Kessels not endig.
Ausspülen des Kessels:
Spülen Sie den Dampferzeuger spätestens nach
jedem 5. Auffüllen aus, enn die Wasserhärte
mehr als 1,8 mmol/l (entspricht 10° dH) auf eist.
Ihre örtliche Wasserhärte können Sie bei den
Wasser- oder Stadt erken erfragen.
Füllen Sie den Kessel mit Wasser und schüt-
teln ihn kräftig durch. Dadurch lösen sich Kalk-
rückstände, die sich auf dem Boden des Kes-
sels abgesetzt haben. Gießen Sie dann das
Wasser aus (siehe Abb. 4).
Abb. 4: Reinigung des Kessels
Entkalken des Kessels:
Da sich im Dampferzeuger Kalk festsetzt, emp-
fehlen ir, den Kessel in folgenden Abständen
zu entkalken.
Nach Anzahl der angegebenen Kesselfüllun-
gen (KF) entkalken.
FK hcierebeträH Hd° l/lomm
001 I hciew 70 3,10
09 II lettim 417 5,23,1
57 III trah 1241 8,35,2
05 VI trahrhes 12> 8,3>
Tab. 1: Reinigung des Kessels
Stecken Sie vor dem Entkalken als erstes den
Netzstecker des Dampfreinigers aus.
Schütten Sie das restliche Wasser vollständig
aus dem Kessel (s. Abb. 4).
Wir empfehlen, den Kessel mit dem Kärcher
Bio-Entkalker RM 511 zu entkalken. Dieser Bio-
Entkalker ist auf der Basis von Zitronensäure
hergestellt und deshalb biologisch vollständig
abbaubar.
Verwenden Sie ausschließlich Produkte, die
von Kärcher freigegeben sind, um eine Schädi-
gung des Gerätes auszuschließen.
Lösen Sie den Beutelinhalt eines Kärcher Bio-
Entkalkers RM 511 in einem Liter armen Was-
ser vollständig auf.
Füllen Sie diese Lösung in den Kessel und las-
sen sie die Lösung ca. 8 Stunden ein irken.
Schrauben Sie den Sicherheitsverschluß (A2)
nicht auf das Gerät, während Sie das Gerät
entkalken. Benützen Sie nie den ampfreiniger,
solange noch Entkalkungsmittel im Kessel ist.
Schütten Sie danach die Entkalkerlösung aus.
Es bleibt noch eine Restmenge Lösung im
Gerätekessel, spülen Sie deshalb den Kessel
z ei- bis dreimal mit kaltem Wasser aus, um
alle Rückstände des Entkalkers zu entfernen.
Jetzt ist der Dampfreiniger ieder einsatz-
bereit.
5.2 Pfle e des Zubehörs
Lassen Sie die Zubehörteile vollständig trock-
nen, bevor Sie sie aufräumen.
Stellen Sie Bodendüse (G1) und Rundbürste
(E2) beim Erkalten und Trocknen nicht auf die
Borsten, damit diese sich nicht verformen kön-
nen.
Verschmutzte Wischlappen können Sie bei
60°C in der Waschmaschine aschen und im
Wäschetrockner trocknen. Ver enden Sie
keinen Weichspüler, damit die Tücher den
Schmutz gut aufnehmen können.
5.3 Störun , was tun?
Beauftragen Sie bei Störfällen den Kärcher-
Kundendienst (siehe beiliegendes Adressen-
Verzeichnis).

Deutsch 9
6. Sicherheitselemente
Dieser Dampfreiniger ist mit mehreren Sicher-
heitseinrichtungen ausgerüstet und somit mehr-
fach abgesichert. Im folgenden finden Sie die
ichtigsten Sicherheitselemente.
6.1 Druckre ler
Der Druckregler hält den Kesseldruck ährend
des Betriebs möglichst konstant. Die Heizung
ird bei Erreichen des maximalen Betriebs-
drucks im Kessel abgeschaltet und bei einem
Druckabfall im Kessel infolge von Dampfentnah-
me ieder zugeschaltet.
6.2 Wasserman elthermostat
Wenn das Wasser im Kessel zur Neige geht,
steigt die Temperatur an der Heizung an. Der
Wassermangelthermostat schaltet die Heizung
ab und die rote Kontrollampe Wassermangel
(A6) leuchtet auf. Die Wiedereinschaltung der
Heizung ird so lange verhindert, bis der Kessel
abgekühlt ist oder neu befüllt ird.
6.3 Sicherheitsthermostat
Fällt der Wassermangelthermostat aus und über-
hitzt sich das Gerät, so schaltet der Sicherheits-
thermostat das Gerät aus. Wenden Sie sich zum
Rückstellen des Sicherheitsthermostates an den
zuständigen Kärcher Kundendienst.
6.4 Sicherheitsverschluß
Der Sicherheitsverschluß verschließt den Kes-
sel gegen den anstehenden Dampfdruck. Sollte
der Druckregler defekt sein, und der Dampf-
druck im Kessel über 4,0 bar steigen, öffnet im
Sicherheitsverschluß ein Überdruckventil und
Dampf tritt durch den Verschluß nach außen
aus. Wenden Sie sich vor Wiederinbetriebnah-
me des Gerätes an den zuständigen Kärcher
Kundendienst.
7. Allgemeine Hinweise
7.1 Garantie
In jedem Land gelten die von unserer zuständi-
gen Vertriebs-Gesellschaft herausgegebenen
Garantiebedingungen. Et aige Störungen an
dem Gerät beseitigen ir innerhalb der
Garantiefrist kostenlos, sofern ein Material- oder
Herstellungsfehler die Ursache sein sollte.
Im Garantiefall enden Sie sich bitte mit Gerät,
Zubehör und Kaufbeleg an Ihren Händler oder
die nächste Kärcher-Kundendienststelle. Für
Schäden, die durch unsachgemäßen Umgang
mit dem Dampfreiniger oder durch Nichtbeach-
tung der Betriebsanleitung entstehen, ird keine
Haftung übernommen.
7.2 Entsor un shinweis
Das Gerät ist nach der Recycling-VDI-Richtlinie
2243 gebaut. Nach der Nutzung können die
Werkstoffe des Gerätes der Wiederver ertung
zugeführt erden.
EG-Konformitätserklärung
Hiermit erklären wir, daß die nachfolgend bezeichnete
Maschine aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie
in der von uns in Verkehr gebrachten usführung den
einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und
Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien entspricht.
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der
Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Produkt: Dampfreiniger Typ: 1.204-xxx
Einschlägige EG-Richtlinien:
EG-Maschinenrichtlinie (98/37/EG)
EG-Niederspannungsrichtlinie (73/23/EWG), geändert
durch 93/68/EWG
EG-Richtlinie Elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/
EWG), geändert durch 91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68 EWG
Angewandte harmonisierte Normen:
DIN EN 60 335-1; DIN EN 60 335-2-79;
DIN EN 61 000-3-2: 2000; DIN EN 61 000-3-3:1995+A1:2001;
DIN EN 55 014-1:2000+A1:2001; DIN EN 55 014-2: 1997
Angewandte nationale Normen: TRD 801
Es ist durch interne Maßnahmen sichergestellt, daß die
Seriengeräte immer den nforderungen der aktuellen EG-
Richtlinien und den angewandten Normen entsprechen.
Die Unterzeichnenden handeln im uftrag und mit
Vollmacht der Geschäftsführung.
5.957-563 (01/02)
Alfred Kärcher GmbH & Co.
Cle ning Systems
Alfred-Kärcher-Str. 2840
P.O. Box 160
D-71349 Winnenden
S. ReiserH. Jenner

Deutsch
10
9. Technische Daten
Stromanschluß
Spannung .............................. 220 - 240 V
Stromart ........................................ 1~50 Hz
Spannung im Handgriff ....................... 0 V
Leistungsdaten
Heizleitung .................................... 1500 W
max. Betrieb druck .......................... 2,5 bar
zul. Betrieb druck ............................ 4,0 bar
Heizzeit (pro Liter Wa er) ........... ca. 6 min
Max. Dampfmenge ......................... 60 g/min
Maße
Gewicht ohne Zubehör .................... 2,9 kg
max. Wa ereinfüllmenge ............... 1,2 l
Ke elinhalt ..................................... 1,5 l
Breite............................................... 235 mm
Länge .............................................. 350 mm
Höhe ............................................... 290 mm
9.1 Stromlaufplan
E1 Heizung 1500 W
H2 Kontrollampe Wassermangel
H3 Kontrollampe Heizungsschalter
S1 Hauptschalter Heizung
S2 Druckschalter
S3 Thermostat Wassermangel
S Sicherheits Thermostat
8. Zubehör und Ersatzteile
Es dürfen nur Zubehör und Ersatzteile ver en-
det erden, die vom Hersteller freigegeben sind,
Original-Zubehör und Original-Ersatzteile bieten
die Ge ähr dafür, daß das Gerät sicher und
störungsfrei betrieben erden kann.
Auf der letzten Seite finden Sie eine Abbildung
des Gerätes mit den Bestellnummern der einzel-
nen Geräteteile.
röhebuzrednoS
.rnlletseB
esüdrotoR-refpma
490-368.2
esüddna
H
111-031.4
esüdretsne
F
511-031.4
eppilimmu
G
041-372.6
resölnetepaT 260-368.2
tesnetsrübdnu
R
esüdlhartstkuPrüf).ktS4
(
850-368.2
tesnetsrübdnuR-gnisse
M
tiM:esüdlhartstkuPrüf).ktS3
(
etsrobgisse
M
ztumhcSmegikcätrahsredosebieb
160-368.2
:IteshcuT
,eppalhcsiWeßorg2
egüzrebüeettorF3
910-069.6
:IIteshcu
T
egüzrebüeettorF5
099-073.6
:IIIteshcuT
eppalhcsiWeßorg3
753-963.6
:teshcutresaforki
M
,eppalhcsiWreßorg1
rehohsredosebtimguzrebüeettorF1
emhafuaztumhcSdutiekgihäfguaS
129-509.6
eklaktnE-o
i
B
:115MRr
g001àletueB3
932-092.6
nesielegü
B
*
:gnuguasbafpmadvitkAtimhcsitlegü
B
iebessibegrelegüBetugrhesrü
F
gurapsietieZrehcilbehr
e
*
egarfnAfua.rN-lletseB*

English 11
1. Equipment features
A1 Unit socket
A2 Safety cap
A3 Funnel inlet for filling boiler
A4 Steering rollers
A5 Heater switch
A6 Indicator lamp – low water warning
C1 Steam gun
C2 Release button
C3 Steam switch
C4 Steam control
C5 Steam hose
C6 Accessory plug
D1 Extension tube
D2 Release button
E1 Spot nozzle
E2 Circular brush
F1 Hand nozzle
F2 Terry-towelling slip-on
G1 Floor nozzle
G2 Retaining clips
G3 Large floor cloth
K1* Household iron
K2 Steam-ironing switch
K3 Indicator lamp – heater for
household iron
K4 Temperature control
K5 Accessory plug on household iron
* Available as an optional accessory
2. Getting started
2.1 Unpacking the cleaner
While you are unpacking the cleaner, check that
all accessories have been included. If any items
are missing, please contact your dealer.
If you notice any damage that has been caused
in transit, please inform your dealer immediately.
Do not dispose of the packaging materials as
domestic refuse. They can be recovered for use
again. Take the packaging to an official collection
point for recycling.
2.2 Attaching the accessories
Turn the container over, and press the swivel
casters into the holes provided until they lock
into place
Firmly insert the accessory plug C6) into the
socket A1).
Attached the required accessory to the steam
gun C1) by pushing the tubular end of the ac-
cessory onto the steam gun C1). Push the ac-
cessory onto the steam gun as far as necessa-
ry for the release button C2) on the steam gun
to lock into place see Fig. 1).
Fig. 1: Attaching accessories to the steam gun (C1)
Use the extension tubes D1) if required. Attach
one or both tubes D1) onto the end of the
steam gun.
Push the required accessory onto the free end
of the extension tube D1).
To detach the accessories, press the release
button C2 or D2) and pull the items apart.
The circular brush E2) can be attached to the
spot nozzle E1) to obtain better cleaning resul-
ts. Line up both grooves in the circular brush
E2) with the lugs on the spot nozzle and turn
the brush clockwise as far as it will go.
To detach the circular brush from the spot
nozzle, turn the brush anti-clockwise and pull it
off the nozzle.
Contents
Page
1. Equipment features 11
2. Getting started 11
3. Information on usage 13
4. How to use the accessories 13
5. Maintenance 15
6. Safety devices 16
7. General information 16
8. Accessories and replacement parts 17
9. Technical specifications 17
10. Replacement parts numbers 85

English
12
Hot water can drip out of accessories while
you are detaching them. Do not detach acces-
sories while steam is being discharged danger
of scalding!
2.3 Filling up with water
Unscrew the safety cap A2) on the main unit.
Pour a maximum of 1.2 litres of tap water into
the boiler. The boiler can be filled up to approx.
2 cm below the edge of the filler neck. Heating-
up time can be shortened by using hot water.
Do not add pour any detergents or other additi-
ves into the boiler.
Screw the safety cap back onto the cleaner
A2).
2.4 Switching the cleaner ON
Plug the cleaner into a mains socket.
Do not switch the cleaner on if there is no water
in the boiler, otherwise it could overheat. As a
safety measure, the cleaners heater switches
off automatically and the low-water warning
lamp A6 illuminates. In order to be able to use
the cleaner again, wait approx. 10 minutes for it
to cool down and then fill the boiler with water
see 2.6 Filling up with water).
Switch the heater switch A5) to ON. The indi-
cator light is on.
After env. 7 min. the cleaner is ready for use.
Switch off the heater A5) before moving the
cleaner.
When you press the steam switch, steam is di-
scharged from the nozzle. Begin by pointing the
steam gun at a cloth until a steady flow of steam
comes out of the nozzle.
2.5 Regulating the volu e of stea
The amount of steam can be regulated accor-
ding to requirement by adjusting the steam
switch C3) on the steam gun.
The steam control C4) can choose to the follo-
wing positions:
in front no steam
to the middle half volume of steam
back max. volume of steam
2.6 Refilling with water
Note: When the water in the boiler has been used up,
the low-water warning lamp (A6) will illuminate. The
safety cap (A2) cannot be opened while there is any
pressure at all in the boiler.
Turn off the heater switch A5).
Press the steam switch C3) on the steam gun
C1) and hold it pressed until steam is no lon-
ger discharged from the nozzle. There will then
be no pressure inside the boiler.
Unscrew the safety cap A2) from the cleaner.
If the cleaner has been in continuous use for a
long time, the safety cap A2) may be hot!
Pour a maximum of 1.2 litres of tap water into
the boiler.
If the boiler is still hot, there is a risk that water
will be squirted back while it is being poured into
the boiler and cause scalding.
Firmly screw the safety cap A2) back onto the
cleaner. Turn on the heater switch A5) again.
2.7 Switching the cleaner OFF
Switch off the heater A5) switch.
Unplug the cleaner from the mains.
Pull out the accessory plug by pressing the re-
lease button see fig. 2).
Fig. 2: Pull out the accessory plug
Any remaining water can be left inside the cle-
aner.
3. Information on usage
3.1 Cleaning textiles
Before you use the steam cleaner on textiles
including delicate fabrics like Dralon, velvet,
leather and items protected by Scotch Guard or
any similar substance, you should always test
that the material is resistant to steam by app-
lying it to a section not normally visible.
Apply steam to the concealed section and then
leave it to dry. Check to see that the colour and
shape have not been affected before moving to
a visible area. In case of doubt it is always bet-
ter to consult your steam cleaner dealer.
Use only the steam gun without attachments to
apply steam from 30-45cm on these delicate
fabrics, then wipe off with a cotton cloth.

English 13
4. How to use the accessories
4.1 Stea gun (C1)
The steam gun can be used without any additio-
nal accessories.
Typical applications:
eliminating odours and creases in clothing:
hang the item of clothing up and apply steam
from a distance of 1020 cm.
removing dust from plants:
maintain a distance of 2040 cm.
dusting objects with a damp cloth:
apply a small amount of steam to a cloth and
wipe over the furniture.
3.2 Cleaning hard surfaces
Do not direct steam onto glued edges of objects,
otherwise the edge strip could be become deta-
ched. Do not use the steam cleaner on wood or
parquet floors that have not been sealed.
Some surfaces can change colour and texture
when treated with steam. Consult the manufac-
turers recommendations first, and always test in
a non visible place and then let it dry, to see
whether changes in colour or textures occur. In
case of doubt and on sensitive materials like
coated or painted surfaces, wood, waxed marb-
le etc. it is always better to ask your steam cle-
aner dealer for advice.
If steam is applied for too long, wax, furniture
polish, plastic coating or paint could be lifted off
or marks could be caused. You should therefore
clean these types of surface with a separate
cloth to which steam has been applied or very
briefly with a double layer of cloth attached to
the nozzle.
3.3 Cleaning glass surfaces
Do not apply steam jet directly to the sealed
parts of the window round the frame, otherwise
the seal could be damaged.
When the outside temperature is low, especially
in winter, warm the window pane by applying a
small amount of steam across the whole sur-
face of the glass. This will even out any diffe-
rences in temperature and avoid stresses in the
glass. This is important because glass surfaces
that are heated by varying amounts can shatter.
4.2 Spot nozzle (E1)
The closer you hold the nozzle to the object being
cleaned, the easier it is to remove the dirt.
Temperature and pressure are at their greatest
immediately the steam is discharged from the
nozzle.
Typical applications:
locations that are difficult to access, such as
corners and joints
taps, drains
wash-basins, WC, shower cabins
blinds, radiators
stainless steel, enamel surfaces
dissolve stains
Apply vinegar to stubborn stains caused by
scale and leave it to soak for approx. 5 min.
4.3 Floor nozzle (G1)
Attach the floor cloth G3) to the floor nozzle
G1). Fold the cloth lengthways and place the
floor nozzle on top. Pull the ends of the cloth
one after the other under the retaining clips
G2) see Fig. 3).
Fig. 3: Attaching the floor cloth
To remove the cloth, press down on the retai-
ning clips G2) and pull it out.
Turn the floor cloth over or replace it regularly.
This will enable you to wipe up more dirt.
Work on heavily soiled areas at a slower speed
so that the steam has more time to act on the
dirt.
If there are traces of detergent or polish on the
surface that you are cleaning e.g. wax, liquid
polish, etc.), this could result in streaks. As a
rule these streaks disappear after the steam
cleaner has been used several times.
Typical applications:
all washable wall and floor coverings, e.g. sto-
ne floors, tiles and PVC floors.

English
14
4.4 Hand nozzle
Typical applications:
smaller, washable areas, such as kitchen sur-
faces made from plastic, tiled walls
windows, mirrors
furniture fabrics
vehicle interiors, windscreens
bath-tubs
4.5 Household iron
The household iron is available as a special
accessory see page 17 for order number).
Plug in the mains cable of the iron into the sok-
ket
Firmly insert the accessory plug on the iron
connecting cable K5) into the socket A1) on
the main unit.
Steam-ironing:
We recommend that you use the Kärcher Iron-
ing Board with active steam extraction. The
ironing board has been designed to match your
new cleaner and it makes ironing considerably
easier and faster to do. In any case, you should
use an ironing board which is covered with a
mesh-type underlay that enables steam to pass
through.
The temperature control K4) should be set to
at least steam mode) for ironing all types of
material. The steam that is then discharged
prevents the material from becoming too hot.
The iron is ready for use as soon as the indica-
tor lamp K3) goes out. The face of the iron
must be hot so that the steam does not conden-
se to water and drip onto the item being ironed.
When you press the switch on the iron, steam
is discharged out of holes in the face of the iron.
To set the iron so that steam is discharged con-
tinuously, push the switch towards the rear un-
til it locks in place. If you briefly push the switch
forwards, a shot of steam is discharged from
the iron.
Begin by directing the steam onto a piece of
cloth until there is regular flow of steam out of
the iron.
The iron can be held upright to apply steam to
curtains, dresses, etc.
Dry-ironing:
If you wish to iron without using steam, switch
the heater switch A5) to OFF.
Set the temperature control according to the
type of fabric that you are going to iron.
The symbols on the control have the following
meanings: Synthetic fibres:
Wool:
Linen:
4.6 Window nozzle
The window nozzle is available as a special
accessory see page 17 for order number).
Before you clean a glass surface with the win-
dow nozzle for the first time, go over it with the
hand nozzle F1) and terry-towelling slip-on
F2) to remove any traces of grease.
Apply steam evenly to the glass surface from a
distance of approx. 20 cm. When you have
done this, push the locking mechanism on the
steam gun towards the rear child lock) C4) so
that the steam switch C3) cannot be pressed
inadvertently. Squeegee the glass surface in
straight lines from top to bottom. Wipe the rub-
ber lip and the bottom edge of the window dry
after each pass.
Typical applications:
windows
mirrors
other glass surfaces
4.7 Wallpaper re over
The wallpaper remover is available as a special
accessory see page 17 for order number).
Place the entire face of the wallpaper remover
along the edge of a sheet of wallpaper. Switch
on the steam supply C3) and allow the steam
to penetrate the wallpaper until it is soaked
through approx. 10 seconds).
Move the wallpaper remover to the next sec-
tion to be removed, keeping the steam switch
C3) pressed. Use a putty knife to lift the loo-
sened wallpaper and pull it off the wall. Move
the wallpaper across the wall a section at a time
and pull the paper off in strips.
The steam may not be able to readily penetra-
te woodchip wallpaper that has been painted
over several times. In this case we recommend
that you go over the wallpaper with a spiked
roller before steam is applied.

English 15
5. Maintenance
5.1 Cleaning the boiler
Note: f you always use demineralised or distilled
water, it will not be necessary to clean the boiler.
Rinsing out the boiler:
Rinse out the steam generator at most after eve-
ry 5th fill-up if the hardness of water proves to be
more than 1.8mmol/l. You can enquire about the
hardness ofwater in your area from your water
supply company or municipal public works.
Fill the boiler with water and shake the cleaner
vigorously. This will loosen any scale that has
settled at the bottom of the boiler. Tilt the clea-
ner towards the corner with the funnel inlet A3)
and pour out the water see Fig. 4).
Fig. 4: Cleaning the boiler
Descaling the boiler:
As limescale is deposited in the steam genera-
tor, we recommend descaling the tank at the
following intervals.
Remove lime-scale deposits after the given
number of tank fillings TF).
FTfoeergeD
ssendrah
Hd°l/lomm
001I tfos703.10
09IImuidem4175.23.1
57IIIdrah12418.35.2
05VIdrahyrev12>8.3>
able 1: Descaling the boiler
Unplug the cleaner from the mains electricity
supply before you descale the boiler.
Make sure that all traces of water are drained
from the boiler see Fig. 4).
We recommend you use Kärcher Biological De-
calcifier RM 511 to descale the boiler. This bio-
logical decalcifying agent is based on citric acid
and is therefore entirely biologically degrada-
ble.
In order to avoid damage to the cleaner, only
use products that have been approved by
Kärcher.
Fully dissolve the contents of one bag of
Kärcher Biological Decalcifier RM 511 in one
litre of warm water.
Pour this solution into the boiler and leave it to
react for approx. 8 hours.
Do not screw the safety cap A2) onto the clea-
ner while you are descaling the boiler. Do not
use the cleaner if there is any descaling liquid
left inside the boiler.
After the period of soaking, pour the descaling
solution out of the boiler. A small amount will
remain inside, therefore you should flush the
boiler out with cold water two or three times in
order to remove all traces of the decalcifying
agent.
The steam cleaner is now ready for use again.
5.2 Care of accessories
Allow all accessories to dry out thoroughly be-
fore you store them for use another time.
Do not stand the floor nozzle G1) and circular
brush E2) on their bristles while they are coo-
ling down and drying out, otherwise they could
become deformed.
Dirty floor cloths can be placed in a washing ma-
chine at 60 °C and dried in a tumble dryer. Do not
use a liquid softener as this would impair the abi-
lity of the cloths to pick up dirt.
5.3 What to do if a proble occurs
If a problem occurs with your steam cleaner,
contact your local Kärcher service agent see
enclosed address list).

English
16
. General information
7.1 Warranty
The applicable warranty conditions in different
countries are issued by the respective national
distributor of KÄRCHER products. During the
warranty period, any malfunctions of the unit
caused by a material or manufacturing defect will
be repaired free of charge.
In the event of a warranty claim, please take the
cleaner and accessories, with proof of purchase,
to your original dealer or to the nearest authori-
sed customer service centre. We will not be liable
for damages occurring as a consequence of im-
proper handling of the cleaner or of failure to ob-
serve the information contained in the operating
instructions.
7.2 Disposal infor ation
This appliance has been manufactured in accor-
dance with VDI Directive 2243 concerning recyc-
ling. When the cleaner is no longer required for
use, the materials used in its manufacture can be
recovered for re-use.
6. Safety devices
This steam cleaner is equipped with several safe-
ty devices which provide multiple levels of safety.
The most important safety devices are described
below.
6.1 Pressure controller
The pressure controller maintains the level of
pressure inside the boiler as constant as possi-
ble. When the maximum operating pressure insi-
de the boiler is reached, the heater is switched
off. When steam is drawn off and the pressure
drops, the heater is switched on again.
6.2 Low-water ther ostat
As the water in the boiler is used up, the tempe-
rature of the heater increases. The low-water
thermostat switches the heater off and the red
low-water warning lamp A6) illuminates. The
heater is prevented from switching on again until
the boiler has either cooled down or has been
refilled with water.
6.3 Safety ther ostat
If the low-water thermostat fails and the cleaner
overheats, the safety thermostat will switch off the
cleaner. Contact your local Kärcher service agent
so that the safety thermostat can be reset.
6.4 Safety cap
The safety cap seals in the steam pressure as it
builds up inside the boiler. If the pressure control-
ler is defective and the steam pressure inside the
boiler rises above 4,0 bar, an overpressure valve
opens inside the safety cap and steam is dischar-
ged into the open. Contact your local Kärcher
service agent before you attempt to use the clea-
ner again.
5.957-563 (01/02)
Alfred Kärcher GmbH & Co.
Cle ning Systems
Alfred-Kärcher-Str. 2840
P.O. Box 160
D-71349 Winnenden
S. ReiserH. Jenner
EU Declaration of Conformity
We hereby declare that the equipment described below
conforms to the relevant fundamental safety and health
requirements of the appropriate EU Directives, both in its
basic design and construction as well as in the version
marketed by us.
This declaration will cease to be valid if any modifications
are made to the machine without our e press approval.
Product: Steam Cleaner Model: 1.204-xxx
Relevant EU Directives:
EU Machinery Directive (98/37/EEC)
EU Low-Voltage Equipment Directive (73/23/EEC),
amended by 93/68/EEC
EU Directive on Electromagnetic Compatibility (89/336/
EEC), amended by 91/263/EEC, 92/31/EEC, 93/68/EEC
Harmonised standards applied:
DIN EN 60 335-1; DIN EN 60 335-2-79;
DIN EN 61 000-3-2: 2000; DIN EN 61 000-3-3:1995+A1:2001;
DIN EN 55 014-1:2000+A1:2001; DIN EN 55 014-2: 1997
National standards applied: TRD 801
Appropriate internal measures have been taken to ensure
that series-production units conform at all times to the
requirements of current EU Directives and relevant
standards.
The signatories are empowered to represent and act on
behalf of the company management.

English 17
9. Technical specifications
Electrical connection
Voltage ....................................... 220- 240 V
Type of current .............. single phase, 50 Hz
Voltage in hand-gun .............................. 0 V
Performance data
Heater power consumption ............. 1500 W
Max. operating pressure ..................... 2.5 bar
Permissible operating pressure ......... 4.0 bar
Heating time (per litre of water) approx. 6 min
Max. steam volume ............................. 60 g/min
Dimensions
Weight without accessories ................ 2.9 kg
Max. water capacity ............................ 1.2 L
Boiler capacity .................................... 1.5 L
Width ................................................ 350 mm
Length ............................................... 235 mm
Height ................................................ 290 mm
9.1 Circuit diagra
E1 Heating element, 1500 W
H1 Indicator lamp, low-water warning
H2 Indicator lamp – heater switch
S1 Heater switch
S2 Pressure switch
S3 Low-water thermostat
S4 Safety thermostat
X1 Internal plug
8. Accessories and
replacement parts
Only accessories and replacement parts appro-
ved by the manufacturer may be used with this
cleaner. Original accessories and original repla-
cement parts guarantee that the cleaner remains
safe and reliable to operate.
On the last page of these operating instructions
there is a picture of the cleaner with the order
numbers for the individual parts.
seirosseccalaicepS.onredrO
elzzonyratormaetS 490-368.2
elzzondnaH 111-031.4
elzzonwodniW 511-031.4
pirtseegeeuqS 041-372.6
reomerrepapl
laW 260-368.2
teshsurbralucriC
elontopsrof).scp4(
850-368.2
teshsurberiw-ssarbralucriC
).scp3(
seltsirberi
w-ssarbhtiw:elontopsrof
tridnrobbutsylralucitrapgnivomerrof
160-368.2
:IteshtolC
,shtolcgnipiwegral2
sno
-pilsgnillewot-yrret3
910-069.6
:IIteshtolC
sno-pilsgnillewot-yrret5
099-073.6
:IIIteshtolC
htolcgnipiwegra
l3
753-963.6
:teshtolcerbiforciM
,htolcgnipiwegral1
ylhgiheratahtno-pilsgnillewot-yrret1
egralpukcipotelba
dnatnebrosba
tridfostnuoma
129-509.6
:115MRreificlacedlacigoloiB
hcaeg001fosgab3
932-092.6
noridlohesuoH*
mae
tseitcahtiwdraobgninorI
:noitcartxe htiwstlusergninoritnellecxerof
gnivas-emitelbaredisnoc
*
llac*

Français
18
Sommaire
Page
1. Description de l’appareil 18
2. Mise en service 18
3. Conseils d’utilisation 20
4. Utilisation des accessoires 20
5. Entretien 22
6. Organes de sécurité 23
7. Consignes générales 23
8. Accessoires et pièces de rechange 24
9. Données techniques 24
10. N° de référence des pièces détachées 133
1. Description de lappareil
A1 Prise femelle
A2 Bouchon de sécurité
A3 Entonnoir de remplissage
A4 Roulettes directrices
A5 Commutateur du chauffage
A6 Témoin de contrôle du manque d’eau
C1 Pistolet à vapeur
C2 Touche de déverrouillage
C3 Gâchette à vapeur
C4 Régler le débit de vapeur
C5 Flexible à vapeur
C6 Connecteur
D1 Rallonge
D2 Touche de déverrouillage
E1 Buse à jet crayon
E2 Brosse ronde
F1 Buse manuelle
F2 Revêtement en tissu éponge
G1 Buse de sol
G2 Agrafes de retenue
G3 Grand essuie-tout
K1* Fer à repasser
K2 Commutateur du repassage à la vapeur
K3 Témoin de contrôle du chauffage du fer à repasser
K4 Thermostat
K5 Connecteur du fer à repasser
* Disponible comme accessoire en option
2. Mise en service
2.1 Déballage de lappareil
Lors du déballage, vérifiez si tous les accessoires
sont au complet. Si des pièces manquent, veuillez
vous adresser à votre revendeur.
Si lors du déballage vous constatez des dégâts
dûs au transport, veuillez en informer votre trans-
porteur par lettre recommandée avec accusé de
réception dans les jours. Faites les réserves
nécessaires sur le bon de transport (article 105
du Code du Commerce).
Ne jetez pas lemballage tout simplement aux
ordures ménagères car il est recyclable. Rappo-
rez cet emballage à un point de collecte appro-
prié.
2.2 Montage des accessoires
Retournez lappareil. Dans les orifices prévus à
cet effet, enfoncez les quatre roulettes directri-
ces jusquà ce quelles encrantent.
Branchez le connecteur (C6) fermement dans
la prise (A1).
Montez laccessoire désiré contre le pistolet à
vapeur (C1).
Pour ce faire, introduisez lextrémité en forme
de tuyau de chacun de ces accessoires dans
le pistolet à vapeur (C1). Emmanchez
laccessoire sur le pistolet jusquà ce que la
touche de déverrouillage (C2) du pistolet à va-
peur encrante (voir la fig. 1).
Fig. 1: emmancher un accessoire sur le pistolet à vapeur
Si nécessaire, utilisez les tuyaux-rallonges
(D1). Montez lune ou les deux rallonges (D1)
contre le pistolet à vapeur. Emmanchez
laccessoire désiré sur lextrémité restée libre
du tuyau-rallonge.
Pour débrancher les accessoires, appuyez sur
la touche de déverrouillage (C2 et D2) puis
déboîtez ces pièces.
Pour améliorer le rendement de nettoyage lors
des travaux avec la buse à jet crayon (E1),
vous pouvez la combiner avec la brosse ronde
(E2).

Français 19
Pour ce faire, emboîtez les deux creux de la bros-
se ronde (E2) sur les saillies de la buse à jet cray-
on. Tournez la brosse ronde dans le sens des ai-
guilles dune montre jusquà la butée.
Pour débrancher la brosse ronde de la buse à jet
crayon, tournez la première en sens inverse des
aiguilles dune montre puis déboîtez ces pièces.
De leau très chaude peut goutter lors du dé-
branchement des accessoires. Ne débranchez
jamais les accessoires pendant que la vapeur
jaillit. Vous risquez de vous ébouillanter.
2.3 Remplissage de leau
De lappareil, dévissez le bouchon de sécurité (A2).
Versez au maximum 1,2 litre deau du robinet dans
la chaudière. Appareil bien à lhorizontale, le niveau
deau peut arriver env. 2 centimètres en-dessous
du bord de lorifice de remplissage. Vous pouvez
verser de leau chaude dans lappareil pour rac-
courcir la durée de chauffage.
Ne versez aucun détergent ni dautres additifs
dans lappareil.
Revissez le bouchon de sécurité (A2) sur lappareil.
2.4 Enclenchement de lappareil
Branchez la fiche mâle de lappareil dans une pri-
se de courant.
Nenclenchez jamais lappareil si la chaudière ne
contient pas deau. appareil risquerait sinon de
surchauffer. A titre de sécurité, lappareil éteint au-
tomatiquement le chauffage et le témoin de con-
trôle du manque deau (A6) sallume. Pour remettre
lappareil en état de servir, laissez-le refroidir pen-
dant 10 minutes environ. Ensuite, remplissez-le
avec de leau (voir la section 2.6 intitulée Ad-
jonction deau).
Enclenchez lappareil par le commutateur com-
mandant le chauffage (A5). Le témoin de contrôle
lumineux intégré dans linterrupteur doit sallumer.
Environ 7 minutes plus tard, le nettoyeur à vapeur
est prêt.
Pendant le transport, éteignez le chauffage par le
commutateur (A5).
Lorsque vous actionnez la gâchette (C ), de la
vapeur jaillit. Commencez toujours par braquer le
pistolet à vapeur sur une serviette jusquà ce que
le jet de vapeur se régularise.
2.5 Régulation du débit de vapeur
La molette (C ) du pistolet à vapeur sert à ajuster
le débit de vapeur suivant besoins.
La régulation du débit de vapeur (C4) vous permet
trois réglages supplémentaires:
Curseur en avant - Pas de vapeur
Curseur au milieu - Demi-quantité de vapeur
Curseur en arrière - Quantité maximum de
vapeur
2. Adjonction deau
Remarque: une fois consommée leau présente dans
la chaudière, le témoin de contrôle rouge (A6) indi-
quant le manque deau sallume. Le ouchon de sécu-
rité (A2) demeure impossi le à ouvrir tant que la chau-
dière nest pas revenue à la pression atmosphérique.
Eteignez le chauffage par le commutateur (A5).
Appuyez sur la gâchette (C ) du pistolet (C1)
jusquà ce quil ne sorte plus de vapeur. La chau-
dière de lappareil revient ainsi à la pression at-
mosphérique.
Dévissez le bouchon de sécurité (A2) de lappareil.
Si vous travaillez assez longtemps avec le nettoy-
eur à vapeur, la vanne de sécurité (A2) équipant
le bouchon peut séchauffer.
Versez prudemment 1,2 litre maximum deau du
robinet dans la chaudière.
Si la chaudière est très chaude, risque de vous
ébouillanter, leau pouvant gicler lors du remplis-
sage.
Revissez fermement le bouchon de sécurité (A2)
sur lappareil. Réenclenchez le chauffage par le
commutateur (A5).
2.7 Eteindre lappareil
Eteignez lappareil par le biais des commutateurs
du chauffage (A5).
Débranchez la fiche mâle de la prise de courant.
Abaissez la touche de déverrouillage située au-
dessus de la prise de lappareil (A1). Débranchez
ensuite la fiche mâle (C6) (voir fig. 2).
Fig. 2: Débranchez le connecteur
Leau encore présente dans lappareil peut y re-
ster.

Français
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3. Conseils dutilisation
3.1 Nettoyage des textiles
Avant de traiter les textiles avec le nettoyeur à va-
peur, vérifiez toujours préalablement sils sont inal-
térables à la vapeur. Faites un essai à un endroit
occulté de la pièce en textile.
Donnez un jet intense sur la surface concernée
puis laissez-la ensuite sécher. Vérifiez ensuite si le
coloris et la forme de la surface ont changé.
3.2 Nettoyage des surfaces à revêtement ou
peintes
Ne braquez jamais la vapeur sur les bords en-
collés de ces surfaces, car la baguette en lisière
risquerait de se décoller. Ne passez jamais les
sols en bois et parquetés au nettoyeur à vapeur.
Prudence pendant le nettoyage des meubles de
cuisine, le mobilier de séjour, les portes, le parquet,
les surfaces peintes ou recouvertes dun revêtement
en plastique.
Sous leffet prolongé de la vapeur, la cire, les produits
à polir les meubles, les revêtements en plastique ou
la peinture risquent de se décoller ou des taches ris-
quent dapparaître. Pour cette raison, nappliquez sur
ces surfaces quun chiffon préalablement passé sous
le jet de vapeur, ou ne passez le jet que sur la surface
protégée par un chiffon plié en deux.
3.3 Nettoyage des vitres
Ne braquez jamais le jet de vapeur sur les bords
scellés du cadre de fenêtre car cela pourrait
endommager le mastic de scellement.
Pendant lhiver surtout, lorsque les fenêtres sont fro-
ides, échauffez dabord légèrement la fenêtre en pas-
sant dassez loin le jet sur toute sa surface. Cette pré-
caution compense les différences de température et
évite lapparition de tensions mécaniques à la surface
du verre. Cest important: un échauffement inégal des
vitres pourrait les faire casser.
4. Utilisation des accessoires
4.1 Pistolet à vapeur (C1)
Vous pouvez utiliser le pistolet à vapeur sans acces-
soires.
Domaines dapplication:
Elimination des mauvaises odeurs et déplissage
des vêtements:
Sur le vêtement pendu, passez le jet de vapeur
à une distance de 10 à 20 cm.
Dépoussiérage des plantes:
Tenez le jet à 2040 cm des feuilles.
Pour essuyer la poussière:
Passez dabord un chiffon brièvement au jet de
vapeur puis passez le chiffon sur les meubles.
4.2 Buse à jet crayon (E1)
Plus vous tenez la buse près dune zone encras-
sée et plus les salissures partiront facilement. La
température et la pression de la vapeur sont les
plus élevées directement à la sortie de la buse.
Domaines dapplication:
Zones difficilement accessibles telles que par ex.
les angles et les joints
Robinetteries, bouches dévier
Lavabos, WC, cabines de douche
Persiennes, radiateurs.
Acier inoxydable, surfaces émaillées
Décollage des taches
Avant de passer le jet de vapeur sur les dépôts
de tartre, appliquez préalablement du vinaigre
dessus et laissez-le agir pendant 5 minutes.
4.3 Buse de sol (G1)
Fixez lessuie-tout (G ) contre la buse de sol
(G1). A cette fin, pliez lessuie-tout dans le sens
de la longueur puis appliquez la buse de sol des-
sus. Passez lune après lautre les extrémités dé-
bordantes de lessuie-tout sous les agrafes de
retenue (G2) (voir la fig. ).
Fig. 3: mise en place de lessuie-tout
Pour défaire lessuie-tout, appuyez sur les agra-
fes de retenue (G2) puis sortez-le.
Retournez lessuie-tout et changez-le régulière-
ment. Vous améliorez ainsi la saisie des salissu-
res.
Travaillez lentement sur les surfaces très sales
afin que la vapeur puisse agir plus longtemps.
Si la surface à nettoyer comporte encore des
résidus de détergent ou des produits dentretien
du sol, (par ex. de la cire, des émulsions qui bril-
lent sans frotter), des stries risquent de se for-
mer pendant le nettoyage; elles disparaissent
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