Matrix TRS 1200-56 User manual

TRS 1200-56 Art.-Nr.: 130.600.290
Originalbetriebsanleitung
Tauchsäge
DTranslation of the original instructions
Plunge saw
Traduction de la notice originale
Scie Plongeante
GB
F

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2
2
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b
a
0˚
45˚

4
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15 16
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21
4
20
22
1413
12

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1. Einsatzbereich
Vorgesehene Verwendungsmöglichkeiten Die
Maschine schneidet:
• Hartes und weiches Holz inländischer oder
exotischer Herkunft, längs und quer durch die
Maserung falls die entsprechenden Teile richtig
eingesetzt werden.
Nicht vorgesehene
Verwendungsmöglichkeiten Die Maschine
eignet sich nicht für:
• Eisenmaterialien, Stahl und Gusseisen, sowie
alle anderen Materialsorten, die nicht aufgeführt
werden, vor allem Lebensmittel.
2. Sicherheitshinweise und Warnungen
Dieses Gerät entspricht den vorgeschriebenen
Sicherheitsbestimmungen für Elektromaschinen.
Lesen Sie die Gebrauchsanleitung aufmerksam
durch, bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen.
Ein unsachgemässer Gebrauch kann zu Schäden
an Personen und Gegenständen führen. Personen,
die mit der Anleitung nicht vertraut sind, dürfen
das Gerät nicht bedienen.
Bewahren Sie die Gebrauchsanleitung sorgfältig
auf.
Kindern und Jugendlichen ist die Benutzung des
Gerätes nicht gestattet.
3. Sicherheitshinweise für Tauchsäge
3.1 Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge.
WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei der
Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrische Schläge, Brände
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete
netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel)
und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne
Netzkabel).
3.1.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Staub
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden
können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des
Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.1.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des
Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose
passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie
keine Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
und Kühlschränke. Es besteht ein erhöhtes
Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper
geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines

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elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen
oder um den Stecker aus der Steckdose zu
ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl,
scharfen Kanten oder beweglichen Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das
Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug
im Freien arbeiten, verwenden Sie nur
Verlängerungskabel, die auch für den
Aussenbereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Aussenbereich geeigneten
Verlängerungskabels verringert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht
vermeidbar ist, verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters
vermindert das Risiko elektrischer Schläge.
3.1.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert
das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor
Sie es an die Stromversorgung und/oder den
Akku anschliessen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges
den Finger am Schalter haben oder das Gerät
eingeschaltet an die Stromversorgung
anschliessen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge
oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
e) Vermeiden Sie eine abnormale
Körperhaltung. Sorgen Sie für einen
sicheren Stand und halten Sie jederzeit
das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen
besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von
beweglichen Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck
oder lange Haare können von beweglichen Teilen
erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und
können, vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Die Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
3.1.4 Verwendung und Behandlung des
Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer
im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich
nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
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gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile
wechseln oder das Gerät ablegen. Diese
Vorsichtsmassnahme verhindert den
unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht
benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind
oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen,
ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind,
dass die Funktion des Elektrowerkzeuges
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte
Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht
gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber.
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
3.1.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
3.2 Sicherheitshinweise für alle Sägen
a) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen
nicht in den Sägebereich und an das
Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand
Wenn
beide Hände die Säge halten, können diese vom
Sägeblatt nicht verletzt werden.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die Schutzhaube kann Ihre Hände unter dem
Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
e) Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das
Kontakt
mit einer spannungsführenden Leitung setzt
auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter
Spannung und führt zu einem elektrischen
Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden
immer einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung. Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die
Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in
der richtigen Grösse und mit passender
Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig
oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den
Montageteilen der Säge passen, laufen unrund

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und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder
-Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben
und -Schrauben wurden speziell für Ihre
Säge konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
3.3 Weitere Sicherheitshinweise für alle Sägen
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
– Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion
infolge eines hakenden, klemmenden oder
falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu
führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und
sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt.
– Wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schliessenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück.
– Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt
aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen
oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann
durch geeignete Vorsichtsmassnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung,
in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen
können. Halten Sie sich immer seitlich des
Sägeblattes, bringen Sie das Sägeblatt nie
in eine Linie mit Ihrem Körper. Bei einem
Rückschlag kann die Säge rückwärts springen,
jedoch kann die Bedienperson durch geeignete
Vorsichtsmassnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
b) Falls sich das Sägeblatt verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge
aus und halten Sie sie im Werkstück ruhig,
bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen
ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange sich das Sägeblatt bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen
Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück
verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
d) Stützen Sie grosse Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Grosse Platten
können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen auf beiden
Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des
Sägespalts als auch an der Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie bei„Tauchschnitten“ in
bestehende Wände oder andere nicht
einsehbare Bereiche besonders vorsichtig.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen

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- Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei
Verwendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-
Anschlussleitungen.
- Restrisiken können minimiert werden,
wenn die„Sicherheitshinweise“ und die
„Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie
die Bedienungsanweisung insgesamt beachtet
werden.
- Belasten Sie die Maschine nicht unnötig:
zu starker Druck beim Sägen beschädigt
das Sägeblatt schnell, was zu einer
Leistungsverminderung der Maschine bei der
Verarbeitung und in der Schnittgenauigkeit führt.
- Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Betriebstaste nicht gedrückt
werden.
- Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass
Ihre Tauchsäge optimale Leistungen erbringt.
- Die Hände dürfen nie in die Verarbeitungszone
gelangen, wenn die Maschine in Betrieb ist.
Bevor Sie irgendwelche Operationen vornehmen,
Maschine aus.
in verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
3.4 Sicherheitshinweise für Tauchsäge
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden
Sie die Säge nicht, wenn die Schutzhaube nicht
frei beweglich ist undsich nicht sofort schließt.
Klemmen oder binden Sie die Schutzhaube
Sollte die
Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die
Schutzhaube verbogen werden. Stellen Sie sicher,
dass die Schutzhaube sich frei bewegt und bei
allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt
noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie Zustand und Funktion der
Feder für die Schutzhaube. Lassen Sie die Säge
vor dem Gebrauch warten, wenn Schutzhaube
und Feder nicht einwandfrei arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder
Anhäufungen von Spänen lassen die untere
Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Sichern Sie beim„Tauchschnitt“, der
nicht rechtwinklig ausgeführt wird, die
Führungsplatte der Säge gegen seitliches
Verschieben. Ein seitliches Verschieben kann
zum Klemmen des Sägeblattes und damit zum
Rückschlag führen.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der
Werkbank oder dem Boden ab, ohne dass
die Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und
sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
4. Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik
und den anerkannten sicherheitstechnischen
Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.

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5. Symbolerklärung
Auf dem Typenschild, dem Elektrowerkzeug
unter anderem die folgenden Symbole und
Kurzzeichen. Machen Sie sich vor der Benutzung
des Elektrowerkzeuges mit deren Bedeutung
vertraut.
Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
Tragen Sie einen Gehörschutz!
Tragen Sie eine Staubschutzmaske!
Tragen Sie eine Schutzbrille!
Tragen Sie Schutzhandschuhe!
Tragen Sie einen Schutzanzug!
Entsorgen Sie dieses Elektrowerkzeug
nicht mit dem Hausmüll. Halten Sie
sich an die Entsorgungshinweise in
dieser Gebrauchsanweisung.
Elektrowerkzeug der Schutzklasse
II. Dies bedeutet, dass das
Elektrowerkzeug mit einer
verstärkten oder doppelten Isolierung
zwischen Netzstromkreis und
Ausgangsspannung beziehungsweise
Metallgehäuse ausgestattet ist.
CE steht für„Conformité Européenne“,
dies bedeutet„Übereinstimmung
mit EU-Richtlinien“. Mit der
CE-Kennzeichnung bestätigt
der Hersteller, dass dieses
Elektrowerkzeug den geltenden
europäischen Richtlinien entspricht.

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auf der Skala (9) ein und ziehen beide Schrauben
wieder fest.
7.3 Blattwechselmodus (Abb. 5, 6, 7,8,9)
Achtung: Bevor Sie den Sägeblattwechsel
vornehmen, Maschine ausschalten und den
Netzstecker ziehen.
6. Gerätebeschreibung
3. Tauchauslöser
4. Ein/Aus-Schalter
5. Führungsplatte
6. Schnitttiefeneinstellschraube
7. Schnitttiefenskala
8. Gehrungseinstellschraube
9. Gehrungswinkelskala
10. Absaugstutzen
11. Sägeblatt
12. Verriegelungshebel
13. Motor
14. Wellenverriegelung
15. Schnittanzeigen
16. Einstellschraube für Führungsschiene
17. Inbusschlüssel (5mm)
18.Verminderer
19. Inbusschlüssel (3mm)
20. Führungsschiene
21. Stellschrauben
22. Verbindungselement
7. Einstellungen
Achtung: Bevor Sie eine der folgenden
Einstellungsarbeiten vornehmen, Maschine
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
7.1 Schnitttiefeneinstellung (Abb. 3)
Die Schnitttiefe kann von 0 bis 56 mm eingestellt
werden.
Lösen Sie die Schnitttiefeneinstellschraube (6)
und stellen die gewünschte Tiefe mittels der Skala
(7) ein und ziehen die Schraube wieder fest an.
7.2 Gehrungseinstellung (Abb.4)
Der Gehrungswinkel kann zwischen 0° und 45°
eingestellt werden.
Lösen Sie die Gehrungseinstellschraube (8) auf
beiden Seiten, stellen den gewünschten Winkel
(Achtung: Verletzungsgefahr Handschuhe
tragen)
• Neues Blatt und Flansch wieder einsetzen.
• Sägeblattfeststellschraube einschrauben und
festziehen, dabei die Wellenverriegelung wieder
gedrückt halten.
• Die Säge in Ausgangsstellung bringen.
• Wenn das Blatt ausgetauscht wurde, drücken
Sie den Einstechauslöser, um den Schneidekopf
zurück zu bewegen.
Die Angaben auf der Skala bezeichnen die
Schnitttiefe ohne Schine (Markierung I) und
mit Schiene (Markierung II)
• Aktivieren Sie die Schaltersperre (3) und
drücken Sie den Gri (1) nach vorne.
• Schieben Sie den Verriegelungshebel (12) nach
vorne ,Lösen die Schaltersperre (3). Die
Motoreinheit rastet ein.
• Die Klemmschraube (a) und die Unterlegscheibe
(b) sind nun in der Aussparung
• Drücken Sie die Spindelarretierung (14) und
drehen Sie den Inbusschlüssel (17) gegen den
Urzeigersinn, um die Klemmschraube (a) zu
lösen.
• Entfernen Sie das Sägeblatt (11).
• Bringen Sie das neue Sägeblatt (11) in der
umgekehrten Reihenfolge an.

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7.4 Schnittanzeigen (Abb. 10)
• Die Schnittlinie ist auf die Markierung "0° "
auszurichten, wenn ein Einstechschnitt bei 0°
ausgeführt wird.
• Die Schnittlinie ist auf die Markierung "45°"
auszurichten, wenn ein Einstechschnitt bei 45°
ausgeführt wird.
8. Arbeitshinweise
Nachdem Sie nun all dies, was bis hierher
beschrieben wurde, ausgeführt haben, können
Sie mit der Bearbeitung beginnen.
ACHTUNG: Halten Sie stets Ihre Hände von den
Schnittzonen fern und versuchen Sie keinesfalls,
diese beim Schneiden zu erreichen.
8.1 Ein- und Ausschalten (Abb.11)
Einschalten:
Schieben Sie die Einschaltsperre (3) nach oben
und halten diese in Position, Betätigen Sie den
Ein/Aus-Schalter (4)
Ausschalten:
Ein-/Ausschalter (4) loslassen.
8.2 Führen und Halten der Tauchsäge (Abb. 12)
•Werkstück so sichern, dass es sich beim Sägen
nicht verstellen kann.
• Die Säge nur vorwärts bewegen.
• Säge mit beiden Händen fest greifen, dabei liegt
• Bei Verwendung einer Führungsschiene muss
diese mit Schraubzwingen befestigt werden.
• Achten Sie darauf, dass sich das Stromkabel
8.3 Sägen
• Stellen Sie das Vorderteil der Maschine auf das
Werkstück
• Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/
Ausschalter (4) ein
• Drücken Sie den Tauchauslöser (3)
• Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu
erreichen
• Säge gleichmäßig nach vorne schieben
• Nach Beendigung des Sägeschnittes die
Maschine ausschalten und das Sägeblatt nach
oben fahren
8.4 Führungsschienenjustierung
• Ziehen Sie den Einstellknopf (16) an, damit der
Zwischenraum zwischen der Tauchsäge und der
Führungsschiene (20) geschlossen wird.
8.5 Verbinden der Führungsschiene(Abb.13)
Die Führungsschiene (20) wird benutzt, um
gerade Schnitte auszuführen. Um zwei
Führungsschienen zu verbinden, stecken Sie das
Verbindungselement (22) in die Aussparungen
der Führungsschienen. Ziehen Sie die
Feststellschraube (21) mit dem gelieferten
Inbusschlüssel (19) an.
Anmerkung: Die Führungsschiene (20) ist mit
ineme Stoßschutz ausgestattet (schwarze
Gunnilippe). Der Stoßschutz muss vor dem
ersten Schnitt angepasst werden. Setzen Sie die
Fürhungsschiene auf ein Werkstück. Stellen Sie
auf eine Schnitttiefe von ca. 10mm. Stellen Sie
die Tauchsäge an und führen Sie diese
durchgängig mit leichtem Druck in Richtung
des Schnitts.

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8.6 Sägen mit Schiene (Abb.14)
• Setzen Sie die Maschine in die Führungen der
• Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/
Ausschalter (4) ein.
• Drücken Sie den Tauchauslöser (3).
• Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu
Beim ersten Gebrauch wird die Gummilippe
abgesägt und gewährt dadurch Splitterschutz bis
zum Sägeblatt.
• Säge gleichmäßig nach vorne schieben.
• Nach Beendigung des Sägeschnittes die
Maschine ausschalten und das Sägeblatt nach
oben schwenken.
8.7 Sägen mit Absaugung (Abb.15)
Schließen Sie den Absaugschlauch am
Absaugstutzen -35mm (10) oder 32mm mit
Verminderer (18).
8.8 Austauschen der Karbonbürsten (Abb. 16)
• Entfernen und prüfen Sie die Karbonbürsten in
regelmäßigen Abständen.
• Beide Karbonbürsten sollten gleichzeitig
ausgetauscht werden. Verwenden Sie
ausschließlich identische Karbonbürsten.
9. Technische Daten
Netzspannung: 230 V ~/ 50 Hz
Leistungsaufnahme: 1200 W
Leerlauf-Drehzahl: 5200 min-1
Gehrungswinkel: 0°–45°
Schnitttiefe bei 90°: 56 mm
Schnitttiefe bei 45°: 42 mm
Sägeblatt: Ø 165 x Ø 20 mm
Schutzklasse: II /
Gewicht: annähernd 4.75kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden
entsprechend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel LpA: 89.9 dB(A)
Unsicherheit KpA: 3 dB(A)
Schallleistungspegel LWA: 100.9 dB(A)
Unsicherheit KWA: 3 dB(A)
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust
bewirken.
2
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Schwingungsemissionswert ah,W = 2,663 m/s
Unsicherheit K = 1,5 m/s2
Achtung!
Der Schwingungswert wird sich aufgrund
des Einsatzbereiches des Elektrowerkzeuges
ändern und kann in Ausnahmefällen über dem
angegebenen Wert liegen.
• Entfernen Sie mit einem Schraubendreher das
Gehäuse am Ende des Motors.
• Entfernen Sie mit einem Schraubendreher die
Klemmen über den Kohlebürsten
• Entnehmen Sie die gebrauchten Kohlebürsten
und ersetzen Sie diese durch Neue. Ziehen Sie
die Klemmen wieder fest und befestigen Sie das
Gehäuse am Ende des Motors.

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Beschränken Siedie Geräuschentwicklung und
Vibration auf ein Minimum!
•Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•Warten und reinigen Sie das Gerät regelmässig.
• Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
• Überlasten Sie das Gerät nicht.
• Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls überprüfen.
• Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
•Tragen Sie Handschuhe.
10. Reinigung und Wartung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
10.1 Reinigung
• Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei
wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem
sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft
bei niedrigem Druck aus.
•Wir empfehlen, Sie das Gerät direkt nach jeder
Benutzung zu reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmässig mit
einem feuchten Tuch und etwas Schmierseife.
Verwenden Sie keine Reinigungs-oder
des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermässiger Funkenbildung lassen Sie
die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft
überprüfen.
Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
wartenden Teile.
11. Reparaturen
Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Zubehör- und Ersatzteile. Sollte das Gerät trotz
einmal ausfallen, lassen Sie Reparaturen nur von
einem autorisierten Elektro-Fachmann ausführen.
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich
Gefährdungen zu vermeiden.
12. Umweltschutz
Alt-Elektrogeräte dürfen nicht mit dem
Hausmüll entsorgt werden.
Bitte bringen Sie sie zu einer
Rücknahmestelle.
Informieren Sie sich diesbezüglich bei Ihrer
Gemeindeverwaltung oder beim Fachhandel.

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13. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht Motor, Kabel oder Stecker defekt, Maschine vom Fachmann
überprüfen lassen.
Nie Motor selbst reparieren.
Gefahr! Sicherungen
kontrollieren, evtl. auswechseln
Der Motor geht langsam
an und erreicht die
Betriebsgeschwindigkeit nicht.
Spannung zu niedrig,
Wicklungen beschädigt,
Kondensator durchgebrannt
Spannung durch
Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen
Fachmann kontrollieren lassen.
Kondensator durch einen
Fachmann auswechseln lassen
Motor macht zu viel
Lärm
Wicklungen beschädigt, Motor
defekt
Motor durch einen Fachmann
kontrollieren lassen
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Stromkreise in Netzanlage
überlastet (Lampen,
andere Motoren, etc.)
Verwenden Sie keine andere
Geräte oder Motoren
auf demselben Stromkreis
Motor überhitzt sich leicht. Überlastung des Motors,
ungenügende Kühlung
des Motors
Überlastung des Motors beim
Schneiden verhindern, Staub
vom Motor entfernen, damit
eine optimale Kühlung des
Motors gewährleistet ist
Verminderte Schnittleistung
beim Sägen
Sägeblatt zu klein (zu oft Endanschlag der Sägeaggregat
neu einstellen
Sägeschnitt ist rau oder gewellt Sägeblatt stumpf, Zahnform
nicht geeignet für die
Materialdicke
Sägeblatt nachschärfen bzw.
geeignetes Sägeblatt einsetzen
Werkstück reißt aus bzw. splittert Schnittdruck zu hoch bzw.
Sägeblatt für Einsatz nicht
geeignet
Geeignetes Sägeblatt einsetzen

16
1. Usage consenti
Elle peut couper:
• Le bois dur et tendre, national et exotique, dans
la longueur et en travers de la veine et avec des
adaptations appropriées.
Usage non consenti
La machine ne convient pas pour la coupe de:
• Materiaux ferreux, aciers et fontes et pour
tout autre materiau non enumere dans l’usage
consenti et en particulier pour les substances
alimentaires.
2. Recommandations en matière de
sécurité et avertissements
Cet appareil répond aux recommandations
prescrites en matière de sécurité des appareils
électriques.
Lisez attentivement le mode d’emploi avant de
mettre l’appareil en marche.
Une utilisation non conforme peut entraîner des
dommages corporels ou matériels. Les personnes
ne connaissant pas bien le fonctionnement de
l’appareil ne doivent pas l’utiliser.
Conservez le mode d’emploi en lieu sûr.
Les enfants et les adolescents ne doivent pas
utiliser l’appareil.
3. Recommandations générales en
matière de sécurité
3.1 Consignes de sécurité générales pour
l’utilisation des outils électriques
AVERTISSEMENT Lire tous les avertissements
de sécurité et toutes les instructions. Ne pas
suivre les avertissements et instructions peut
donner lieu à un choc électrique, un incendie et/
ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes
les instructions pour pouvoir s’y reporter
ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait
référence à votre outil électrique alimenté par le
secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre
outil fonctionnant sur batterie (sans cordon
d’alimentation).
3.1.1 Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils
électriques en atmosphère explosive,
par exemple en présence de liquides
Les
outils électriques produisent des étincelles
fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de
l’outil. Les distractions peuvent vous faire perdre
le contrôle de l’outil.
3.1.2 Sécurité électrique
pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à
branchement de terre.
et des socles adaptés réduiront le risque de choc
électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les
tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les
réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc
électrique si votre corps est relié à la terre.

17
F
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des
conditions humides. La pénétration d’eau à
l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc
électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter,
tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon
ou des parties en mouvement. Les cordons
endommagés ou emmêlés augmentent le risque
de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation
extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc
électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une
alimentation protégée par un dispositif à
L’usage d’un
RCD réduit le risque de choc électrique.
3.1.3 Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en
train de faire et faire preuve de bon sens dans
votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un
outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise
de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un
moment d’inattention en cours d’utilisation d’un
outil peut entraîner des blessures graves des
personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Toujours
porter une protection pour les yeux. Les
équipements de sécurité tels que les masques
contre les poussières, les chaussures de sécurité
antidérapantes, les casques ou les protections
acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer
que l’interrupteur est en position arrêt avant
de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de
batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter
les outils en ayant le doigt sur l’interrupteur ou
brancher des outils dont l’interrupteur est en
position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de mettre
l’outil en marche.
partie tournante de l’outil peut donner lieu à des
blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment. Cela
permet un meilleur contrôle de l’outil dans des
situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter
de vêtements amples ou de bijoux. Garder les
cheveux, les vêtements et les gants à distance
des parties en mouvement. Des vêtements
amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent
être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’extraction
et la récupération des poussières, s’assurer
qu’ils sont connectés et correctement utilisés.
Utiliser des collecteurs de poussière peut réduire
les risques dus aux poussières.
3.1.4 Utilisation et entretien de l’outil
a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à
votre application. L’outil adapté réalisera mieux
le travail et de manière plus sûre au régime pour
lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à
arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas
être commandé par l’interrupteur est dangereux
et il faut le réparer.
d’alimentation en courant et/ou le
bloc de batteries de l’outil avant tout réglage,
changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives
réduisent le risque de démarrage accidentel de

18
l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des
personnes ne connaissant pas l’outil ou les
présentes instructions de le faire fonctionner.
Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou
de blocage des parties mobiles, des pièces
cassées ou toute autre condition pouvant
En
cas de dommages, faire réparer l’outil avant de
l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des
outils mal entretenus.
permettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces
coupantes tranchantes sont moins susceptibles
de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les lames
etc., conformément à ces instructions, en
tenant compte des conditions de travail et du
travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour des
donner lieu à des situations dangereuses.
3.1.5 Maintenance et entretien
a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
rechange identiques. Cela assurera que la
sécurité de l’outil est maintenue.
3.2 Consignes de sécurité pour toutes les scies
a) DANGER : N’approchez pas les mains de
la zone de coupe et de la lame. Gardez la
deuxième main sur la poignée auxiliaire ou sur
le boîtier du moteur. Si les deux mains tiennent
la scie, elles ne peuvent pas être coupées par la
lame.
b) N’exposez aucune partie de votre corps sous
la pièce à travailler. Le protecteur ne peut pas
vous protéger de la lame sous la pièce à travailler.
c) Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur
de la pièce à travailler. Il convient que moins de
la totalité d’une dent parmi toutes les dents de la
lame soit visible sous la pièce à travailler.
d) Ne tenez jamais la pièce à débiter dans vos
mains ou sur vos jambes. Assurez-vous que la
pièce à travailler se trouve sur une plateforme
stable. Il est important que la pièce à travailler
l’exposition du corps, le grippage
de la lame, ou la perte de contrôle.
e) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant
peut être en contact avec des conducteurs
cachés ou avec son propre câble. Le contact de
peut également mettre « sous tension » les parties
métalliques exposées
de l’outil électrique et provoquer un choc
électrique sur l’opérateur.
f) Lors d’une coupe, utilisez toujours un guide
parallèle ou un guide à bords droits. Cela
améliore la précision de la coupe et réduit les
risques de grippage de la lame.
g) Utilisez toujours des lames dont la taille
et la forme (diamètre et rond) des alésages
centraux sont convenables. Les lames qui ne
correspondent pas aux éléments de montage de
la scie ne fonctionneront pas bien,
provoquant une perte de contrôle.
h) N’utilisez jamais de rondelles ou de
boulons de lames endommagés ou inadaptés.
Les rondelles et les boulons de lames ont été
garantir une performance optimale et une
sécurité de fonctionnement.

19
3.3 Consignes de sécurité supplémentaires
pour toutes les scies
Causes du recul et prévention par
l’opérateur :
– le recul est une réaction soudaine observée
sur une lame de scie pincée, bloquée ou mal
alignée, faisant sortir la scie de la pièce à travailler
de manière incontrôlée dans la direction de
l’opérateur ;
– lorsque la lame est pincée ou bloquée
fermement par le fond du trait de scie, la lame se
bloque et le moteur fait retourner brutalement le
bloc à l’opérateur ;
– si la lame se tord ou est mal alignée lors de la
coupe, les dents sur le bord arrière de la lame
peuvent creuser la face supérieure du bois, ce qui
fait que la lame sort du trait de scie et est projetée
sur l’opérateur.
Le recul est le résultat d’un mauvais usage de la
scie et/ou de procédures ou de conditions de
fonctionnement incorrectes et peut être évité en
dessous.
a) Maintenez fermement la scie avec les deux
aux forces de recul. Positionnez votre corps
de chaque côté de la lame, mais pas dans
l’alignement de la lame. Le recul peut faire
revenir la scie en arrière, mais les forces de recul
peuvent être maîtrisées par l’opérateur, si les
précautions adéquates sont prises.
b)Lorsque la lame est grippée ou lorsqu’une
coupe est interrompue pour quelque
raison que ce soit, relâchez le bouton de
commande et maintenez la scie immobile
dans le matériau, jusqu’à ce que la lame arrête
complètement de fonctionner. N’essayez
jamais de retirer la scie de la pièce à travailler
ou de tirer la scie en arrière pendant que la
lame est en mouvement ou que le recul peut
se produire. Recherchez et prenez des mesures
grippe.
c)Lorsque vous remettez en marche une scie
dans la pièce à travailler, centrez la lame de
dents de la scie ne soient pas rentrées dans le
matériau. Si la lame de scie est grippée, elle peut
venir chevaucher la pièce à travailler ou en sortir
lorsque la scie est remise en fonctionnement.
d)Placez des panneaux de grande taille sur
pincement de la lame et de recul. Les grands
propre poids. Les supports doivent être placés
sous le panneau des deux cotés, près de la ligne
de coupe et près du bord du panneau.
e)N’utilisez pas de lames émoussées ou
endommagées. Des lames non aiguisées ou
provoquant trop de frottements, un grippage de
la lame et un recul.
f) La profondeur de la lame et les leviers de
verrouillage et de réglage du biseau doivent
être solides et stables avant de réaliser la
coupe. Si l’ajustement de la lame dérive pendant
la coupe, cela peut provoquer un grippage et un
recul.
g)Soyez d’autant plus prudent lorsque vous
faites une « coupe plongeante » dans des
parois existantes ou dans d’autres zones
sans visibilité. La lame saillante peut couper des
objets qui peuvent entraîner un recul.
3.4 Consignes de sécurité pour Scie Plongeante
a) Avant chaque utilisation, assurez-vous
que le couvercle de protection se ferme
correctement. N‘utilisez pas la scie si le
couvercle de protection ne se déplace
pas librement et s’il ne se ferme pas
immédiatement. Ne bloquez pas et n’attachez

20
jamais le couvercle de protection s‘il est
ouvert. Si la scie tombe accidentellement au
sol, le couvercle de protection peut se plier.
Assurezvous que le capot de protection se
déplace librement et qu’il ne peut pas entrer en
contact avec la lame de scie et les autres pièces
indépendamment de la profondeur et l‘angle
réglés.
ressorts du couvercle de protection. Faites
réparer la scie avant l‘utilisation si le capot de
protection et les ressorts ne fonctionnent pas
correctement. Les pièces endommagées, les
dépôts gommeux ou l‘accumulation de copeaux
font que le couvercle de protection inférieur
fonctionne avec un retard.
équarrie, il convient de protéger la plaque
de guidage de la scie contre un déplacement
latéral. Un déplacement vertical peut entraîner le
blocage de la lame de scie et donc provoquer un
rebond.
d) Ne placez pas la scie sur l‘établi ou sur
le sol sans que le couvercle de protection
ne recouvre la lame de scie. Une lame
glissante et non protégée peut provoquer son
fonctionnement vers l’arrière, et elle coupera tout
ce qui se trouve sur sa trajectoire. Tenez compte
du temps nécessaire pour l’arrêt complet de la
lame après avoir
4. Risques résiduels
La machine est construite selon les règles
de l’art et les règles techniques de sécurité
reconnues. Il est cependant possible que des
risques résiduels apparaissent pendant le
travail.
- Risques électriques si utilisation de câbles de
raccordement électriques non conformes.
- Les risques résiduels peuvent être minimisés
si les «Consignes de sécurité» et l’«Utilisation
conforme à la destination» ainsi que les
Instructions d’utilisation sont intégralement
respectées.
- Ne pas forcer inutilement la machine: une
pression de coupe excessive peut détériorer
rapidement la lame et réduire les prestations de
coupe.
- Eviter des démarrages accidentels: ne pas
presser le bouton-poussoir de marche pendant
- Utiliser les outils recommandés dans ce Manuel
si vous voulez que votre tronçonneuse vous
assure des prestations optimales.
- Eloigner toujours les mains de la zone de travail
pendant que la machine est en service; avant
ce soit, relâcher le bouton sur la poignée pour
désactiver la machine.
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