Metabo FM 500-6 User manual

www.metabo.com
FM 500-6
de Originalbetriebsanleitung 6
en Original instructions 10
fr Notice originale 14
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 18
it Istruzioni originali 22
es Manual original 26
pt Manual original 30
sv Bruksanvisning i original 34
fi Alkuperäiset ohjeet 38
no Original bruksanvisning 42
da Original brugsanvisning 46
pl Instrukcja oryginalna 50
el Πρωτότυπο οδηγιώνχρήσης 54
hu Eredeti használati utasítás 58
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 62
uk Оригінальна інструкція зексплуатації 67

A B
5
9
1
2
4
7
6
5
6
8
3
11
12
10
13
2

C
D
E
14
11
14
(a)
11
15
15
(a)
(b)
8
(a)
16
16 (b)(c)
(c)
(b)
3

F
G
4
6
7
12

5
FM 500-6
*1) Serial Number 01741..
P1W500
P2W300
n01/min (rpm) 32000
n11/min (rpm) 19000
Hmax mm (in) 40 (1 9/16)
mkg(lbs) 1,3 (2.9)
ah
/K
h
m/s22,21 / 1,5
LpA/KpA dB(A) 89 / 3
LWA/KWA dB(A) 100 / 3
13.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 62841:2015, EN 62841-2-17:2017, EN IEC 63000:2018
2022-01-10, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*6) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany

DEUTSCHde
6
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Kantenfräsen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 4.
Die Kantenfräse ist geeignet zum Fräsen von Holz,
holzähnlichen Werkstoffen und Kunststoffen.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
AllgemeinanerkannteUnfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Sicherheitshinweise für Kantenfräsen
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, da der Fräser die eigene
Anschlussleitung treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
könnte zu einem elektrischen Schlag führen.
b) Befestigen und sichern Sie das Werkstück
mittels Zwingen oder auf andere Art und Weise
an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das
Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren
Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der
Kontrolle führen kann.
4.2 Weitere Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Netzstecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Die Knebelmutter (3) muss bei Arbeiten mit der
Maschine immer fest angezogen sein.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
bearbeiten.
Kleinere Werkstücke müssen so gesichert werden,
dass sie sich beim Arbeiten mit der Maschine nicht
lösen (z.B. mit Schraubzwingen festklemmen).
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in
Nägel o.ä. gefräst wird.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Berühren Sie den Fräser nicht unmittelbar nach
dem Gebrauch. Er kann sehr heiß sein und
Hautverbrennungen verursachen.
Verletzungsgefahr durch scharfkantige Fräser. Ggf.
den Standfuß zum Schutz nach unten stellen.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Die Maschine darf nicht in einem Halter betrieben
werden.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise

DEUTSCH de
7
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch Saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2 und 3.
1 Ein-/Ausschalter
2 Skala (Frästiefe)
3 Knebelmutter (Frästiefe)
4 Einstellschraube (Frästiefe)
5Spindel
6 Spannzangenmutter
7 Spannzange
8 Fußplatte
9 Grifffläche
10 Pfeil (zeigt die Umlaufrichtung des Fräsers)
11 Schraube
12 Augenschutz
13 Standfuß (Frästiefe)
14 Parallelanschlag
15 Anschlag mit Führungsrolle
16 Kopierflansch
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Stecker aus der Steckdose ziehen.
6.1 Fräser einsetzen
Die hohe Drehzahl der Maschine erfordert
Fräser von hoher Qualität (HSS- oder
Hartmetall).
Nur Fräser verwenden, die für die Drehzahl
der Maschine geeignet sind. Siehe Kapitel
technische Daten.
Nur Fräser verwenden, deren
Schaftdurchmesser zur Spannbohrung der
Spannzange passt.
Ohne eingesetzten Fräser darf die
Spannzangenmutter nur von Hand
festgezogen werden.
Keine stumpfen oder beschädigte Fräser
verwenden.
1. Netzstecker ziehen.
2. Knebelmutter (3) lösen und Standfuß (13) nach
unten abziehen.
Siehe Abb. A:
3. Fräser mit der ganzen Länge seines Schaftes in
die Spannzange (7) einschieben.
4. Die Spindel (5) mit dem mitgelieferten 13-mm-
Maulschlüssel anhalten.
5. Die Spannzangenmutter (6) mit dem
mitgelieferten 19-mm-Maulschlüssel kräftig
festziehen.
6. Standfuß (13) wieder anbringen.
6.2 Frästiefe einstellen
Sauberes und sicheres Fräsen erreicht man
bei einer maximalen Frästiefe von 6 mm. So
wird auch der Motor vor Überlastung geschützt.
Größere Frästiefen können durch mehrere
Durchgänge erzielt werden.
1. Stecker aus der Steckdose ziehen.
2. Knebelmutter (3) lösen.
3. Durch Drehen der Einstellschraube (4) den
Standfuß (13) so einstellen, dass der Fräser
ganz leicht die Werkstückoberfläche berührt.
4. Skala (2) betrachten und durch Drehen der
Einstellschraube (4) den Standfuß (13) auf die
gewünschte Frästiefe einstellen.
5. Knebelmutter (3) fest anziehen, um Standfuß
(13) zu sichern.
6.3 Spannzange wechseln
Siehe Abb. F.
1. Stecker aus der Steckdose ziehen.
2. Spannzangenmutter (6) abschrauben.
3. Spannzange (7) austauschen.
4. Die Spannzangenmutter (6) nur von Hand
aufschrauben, nicht festziehen.
6.4 Augenschutz anbringen
Siehe Abb. G.
1. Stecker aus der Steckdose ziehen.
2. Augenschutz (12) wie gezeigt anbringen.
7.1 Ein- und Ausschalten
Ein-/Ausschalter (1) betätigen.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme, Einstellen
7. Benutzung

DEUTSCHde
8
I = Einschalten
0 = Ausschalten
7.2 Arbeitshinweise
Handhabung
Die Maschine an der Grifffläche (9) kräftig
festhalten.
Die Maschine auf das Werkstück setzen, ohne dass
der Fräser das Werkstück berührt. Maschine
einschalten und warten, bis die volle Drehzahl
erreicht ist. Erst dann den Fräser in das Werkstück
eindringen lassen. Die Fußplatte (8) gleitet auf dem
Werkstück.
Vorschubrichtung
Immer im Gegenlauf arbeiten. Die Maschine immer
wie gezeigt vorschieben. Siehe Abb. B.
Die Umlaufrichtung des Fräsers ist durch einen Pfeil
(10) auf der Maschine angegeben.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material
angepasstem Vorschub arbeiten.
7.3 Ablegen nach Gebrauch
Nach Beenden des Fräsvorgangs die Maschine
ausschalten und erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
7.4 Spezielle Arbeitsweisen:
Fräsen mit Parallelanschlag (Abb. C)
1. Parallelanschlag (14) mit Schraube (11) an der
Maschine anbringen.
2. Flügelschraube (a) lösen und den gewünschten
Abstand zum Fräser einstellen. Flügelschraube
(a) festziehen.
Anschlag mit Führungsrolle (siehe Abb. D)
Der Anschlag mit Führungsrolle (15) wird
verwendet zum Fräsen nach einer geschweiften
Kante
1. Anschlag (15) mit Schraube (11) an der
Maschine anbringen.
2. Klemmschraube (a) lösen.
3. Mit der Einstellschraube (b) den gewünschten
Abstand zum Fräser einstellen.
4. Klemmschraube (a) festziehen.
Kopierflansch (siehe Abb. E)
Zum Fräsen nach einer auf dem Werkstück
befestigten Schablone.
1. Lösen Sie die Schrauben (a), um die Fußplatte
(8) abzunehmen. Den Kopierflansch (16)
einsetzen und anschließend die Fußplatte (8)
wieder anschrauben.
2. Befestigen Sie eine Schablone (b) auf dem
Werkstück (c). Die Maschine auf die Schablone
setzen und so führen, dass der Kopierflansch
(16) an der Kante der Schablone (b)
entlanggleitet.
Fräsen entlang einer am Werkstück befestigten
Leiste / Fräsen nach einem geraden Anriss
1. Eine Leiste auf dem Werkstück befestigen und
die Maschine mit einer geraden Kante der
Fußplatte an der Leiste entlangführen. (Immer
die gleiche Kante verwenden.)
Profilfräsen
1. Beim Arbeiten mit Profilfräsern zuerst einen
größeren Span und anschließend einen
kleineren Span abnehmen.
2. Der Vorschub darf dabei nicht zu gering sein, da
sonst das Holz versengt und der Fräservorzeitig
stumpf wird.
Netzstecker ziehen.
Die Maschine muss regelmäßig von abgelagertem
Staub befreit werden. Dabei die Lüftungsschlitze
am Motor mit einem Staubsauger aussaugen.
Wiederanlaufschutz:
Die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlaufschutz
hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgungnach einer Unterbrechung wieder
hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
Metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Verpackungsmaterialien müssen entsprechend
Ihrer Kennzeichnung nach kommunalen Richtlinien
entsorgt werden. Weitere Hinweise finden Sie auf
www.metabo.com im Bereich Service.
8. Reinigung, Wartung
9. Störungsbeseitigung
10. Zubehör
11. Reparatur
12. Umweltschutz

DEUTSCH de
9
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
P1=Nennaufnahme
P2=Abgabeleistung
n0=Leerlaufdrehzahl
n1=Drehzahl bei Nennlast
Hmax =max.Hubhöhe
Dmax =max. zulässiger Durchmesser des
Fräsers
m =Gewicht ohne Netzkabel
Hinweis: Den Durchmesser der Spannbohrung der
Spannzange finden Sie auf dem Leistungsschild
der Maschine.
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
Maschine der Schutzklasse II
~Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 62841:
ah=Schwingungsemissionswert
(Nuten fräsen in MDF-Platte)
Kh=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA =Schalldruckpegel
LWA =Schallleistungspegel
KpA, KWA = Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
13. Technische Daten

ENGLISHen
10
Original instructions
We, being solely responsible: Hereby declare that
these bevellers, identified by type and serial
number *1), meet all relevant requirements of
directives *2) and standards *3). Technical
documents for *4) - see page 4.
For UK only:
We as manufacturer and authorized person to
compile the technical file, see *4) on page 4,
hereby declare under sole responsibility that these
bevellers, identified by type and serial number *1)
on page 4, fulfill all relevant provisions of following
UK Regulations S.I. 2016/1091, S.I. 2008/1597, S.I.
2012/3032 and Designated Standards EN 62841-
1:2015, EN 62841-2-17:2017, EN IEC 63000:2018
The beveller is suited for cutting wood, wood-like
materials and plastic.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Read the operating
instructions to reduce the risk of injury.
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
Always include these documents when passing on
your power tool.
4.1 Beveller safety warnings:
a) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, because the cutter may contact
its own cord. Cutting a "live" wire may make
exposed metal parts of the power tool "live" and
could give the operator an electric shock.
b) Use clamps or another practical way to
secure and support the workpiece to a stable
platform. Holding the workpiece by hand or against
your body leaves it unstable and may lead to loss of
control.
4.2 Additional safety instructions
Wear a suitable dust protection mask.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Pull the mains plug out of the socket before making
any adjustments, changing tools, carrying out
maintenance or cleaning.
The tommy nut (3) must always be tightened well
when working with the machine.
Do not try to machine extremely small workpieces.
Smaller workpieces must be secured in such a way
that they do not get loose when working with the
machine (e.g. using screw clamps).
Check the workpiece for foreign bodies. When
working, always make sure that no nails or other
similar materials are being cut into.
Keep your hands away from the rotating tool!
Remove debris and similar material only when the
machine is at a standstill.
Do not touch the cutter straight after use. It can be
very hot and cause burns to your skin.
Danger of injury from the sharp edges of the cutter.
If needed, set the stand all the way down for
protection.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
Do not operate the machine in a holder.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- crystalline silica from bricks and cement and other
masonry products, and
- arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals, work in a well-
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials, such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special safety instructions

ENGLISH en
11
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream towards yourself or nearby
persons or towards dust deposits,
- use an extraction unit and/or an air purifier,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
it clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash protective clothing. Do not blow,
beat or brush protective gear.
See pages 2 and 3.
1 On/off switch
2 Scale (cutting depth)
3 Tommy nut (cutting depth)
4 Setting screw (cutting depth)
5Spindle
6 Collet chuck nut
7 Collet chuck
8 Footplate
9Gripsurface
10 Base (cutting depth)
11 Screw
12 Eye preservers
13 Arrow (shows the direction of rotation of the
cutter)
14 Parallel stop
15 Stop with guide roller
16 Template followers
Before commissioning, check that the rated
mains voltage and mains frequency stated on
the type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
Pull the mains plug out of the socket.
6.1 Inserting the cutter
The high speed of the machine requires high-
quality cutters (HSS or carbide).
Only use cutters that are suited to the speed of
your machine. See chapter “Technical data”.
Only use cutters the shaft diameter of which
matches the collet bore of the collet chuck.
The collet chuck nut may only be tightened by
hand if no cutters are used.
Do not use blunt or damaged cutters.
1. Unplug power cable.
2. Undo tommy nut (3) and pull stand (10)
downwards.
See fig. A:
3. Insert the cutter with the full length of the shank
in the collet chuck (7).
4. Bring the spindle (5) to a standstill with the 13-
mm open-end wrench provided for this purpose.
5. Firmly tighten the collet chuck nut (6) using the
19 mm open-end wrench provided for this
purpose.
6. Replace the stand (10).
6.2 Adjusting the cutting depth
Clean and safe cutting is achieved with a
maximum cutting depth of 6 mm. This also
protects the motor from overloading. Greater
cutting depths can be achieved with several rounds.
1. Pull the mains plug out of the socket.
2. Undo the tommy nut (3).
3. By turning the adjusting screw (4) set the stand
(10) in such a way that the cutter touches the
workpiece surface very lightly.
4. Watch the scale (2) and adjust the stand (4) by
turning the adjusting screw (10) to the desired
cutting depth.
5. Firmly tighten the tommy nut (3) to secure the
stand (10).
6.3 Replacing the collet chuck
See fig. F.
1. Pull the mains plug out of the socket.
2. Unscrew the collet chuck nut (6)
3. Replace the collet chuck (7) .
4. Screw on the collet chuck (6) only by hand, do
not tighten.
6.4 Fit eye preservers
See fig. G.
1. Pull the mains plug out of the socket.
2. Mount eye preservers (12) as shown.
7.1 Switching on and off
Activate on/off switch (1) .
I = switch on
0 = switch off
7.2 Working Directions
Machine use
Firmly hold the machine from the grip surface
(9).
Place the machine onto the workpiece without the
cutter touching the workpiece. Switch on machine
and wait until the full speed has been reached. Only
then allow the cutter to penetrate the workpiece.
The footplate (8) glides onto the workpiece.
5. Overview
6. Initial Operation and Setting 7. Use

ENGLISHen
12
Feed direction
Always work in the opposite direction. Always push
the machine forwards as shown. See fig. B.
The direction of rotation of the cutter is indicated by
an arrow (13) on the machine.
Guide the machine evenly at a speed suitable for
the material being processed.
7.3 Putting down after use
After ending the cutting process, switch off the
machine and only set it down when the motor has
come to a standstill.
7.4 Special working methods:
Cutting with parallel guide (fig. C)
1. Attach the parallel guide (14) with screws (11) on
the machine.
2. Undo the wing screw (a) and adjust the distance
to the cutter. Tighten the wing screw (a).
Stop with guide bearings (see fig. D)
The stop with guide bearings (15) is used for cutting
along a curved edge
1. Attach the stop (15) with the screw (11) to the
machine.
2. Undo the clamping screw (a).
3. Using the adjusting screw (b), set the desired
distance to the cutter.
4. Tighten the clamping screw (a).
Template follower (see fig. E)
For cutting according to a template fixed on the
workpiece.
1. Undo the screws (a) to remove the footplate (8).
Insert the template follower (16) and then screw
the footplate (8) back on.
2. Attach a template (b) on the workpiece (c). Place
the machine on the template and guide it so that
the template follower (16) glides along the edge
of the template (b).
Milling along a strip attached to the workpiece
/ milling along a straight marking
1. Attach a strip on the workpiece and guide the
machine with a straight edge of the foot plate
along the strip. (Always use the same edge.)
Profile milling
1. When working with profile cutters, first remove a
larger chip and then a smaller chip.
2. The feed rate must not be too low, otherwise the
wood will scorch and the cutter will become
prematurely blunt.
Unplug power cable.
Dust deposits must be regularly removed from the
machine. This includes vacuum cleaning the
ventilation louvres on the motor.
Restart protection:
The machine does not start. Restart protection is
active. If the mains plug is inserted with the machine
switched on or if the power supply is restored
following an interruption, the machine does not start
up. Switch the machine off and back on again.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
For the complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
A defective mains cable must be replaced only with
a special, original mains cable from Metabo
available from the Metabo service.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Packaging materials must be disposed of according
to their labelling in accordance with municipal
guidelines. Further information can be found at
www.metabo.com in the “Service” section.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/EU
on Waste from Electric and Electronic Equipment
and implementation in national law, used power
tools must be collected separately and recycled in
an environmentally-friendly manner.
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
P1=Ratedinput
P2=Power output
n0=Idlespeed
n1=Speed at rated load
Hmax =max.strokeheight
Dmax =max. permissible diameter of the cutter
m =Weight without mains cable
Note: The diameter of the collet bore of the collet
chuck can be found on the nameplate of the
machine.
Measured values determined in conformity with
EN 62841.
Machine in protection class II
8. Cleaning, Maintenance
9. Troubleshooting
10. Accessories
11. Repairs
12. Environmental Protection
13. Technical specifications

ENGLISH en
13
~AC Power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories used.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 62841:
ah=vibration emission value
(Slot milling in MDF)
Kh=uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
LpA =soundpressurelevel
LWA = acoustic power level
KpA, KWA = Uncertainty
The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
Wear ear protectors!

FRANÇAISfr
14
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces affleureuses identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 4.
L’affleureuse convient au fraisage du bois, de
matériaux ressemblant au bois et de matières
plastiques.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lisez tous les
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
caractéristiques techniques relatifs à cet outil
électrique. Ne pas suivre les instructions
énumérées ci-dessous peut provoquer une
électrocution, un incendie et/ou de sérieuses
blessures.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité pour les
affleureuses
a) Tenez toujours l’outil électrique par les
poignées isolées, car la défonceuse risque
d’entrer en contact avec son propre cordon
d’alimentation. Le contact avec un câble
électrique sous tension peut mettre les parties
métalliques de l’appareil sous tension et peut
entraîner une électrocution.
b) Fixez et sécurisez la pièce à l’aide de pinces
ou de toute autre manière sur une surface
stable. Si la pièce est tenue uniquement par la main
ou contre son corps, celle-ci reste instable, ce qui
peut conduire à une perte de contrôle.
4.2 Autres consignes de sécurité
Porter un masque antipoussière approprié.
Porter une protection auditive.
Porter une protection oculaire.
Débranchez la fiche de la prise de courant avant
toute opération de réglage, de changement
d’accessoire, de maintenance ou de nettoyage.
Lors des travaux avec la machine, l’écrou à garrot
(3) doit toujours être bien serré.
N'essayez pas de traiter des pièces de trop petite
taille.
Les petites pièces doivent être fixées de manière à
ce qu’elles ne puissent pas se détacher pendant les
travaux avec la machine (par exemple avec un
étau).
Contrôlez l’absence de corps étrangers sur la
pièce. Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres
objets dans la zone de fraisage.
Ne pas toucher l'outil lorsqu'il est en marche !
Éliminer uniquement les sciures de bois et autres
lorsque la machine est à l'arrêt.
Ne touchez pas la fraise juste après l’utilisation. Elle
peut être très chaude et un contact avec la machine
peut causer des brûlures.
Risque de blessure par les tranchants de la fraise.
Le cas échéant, abaissez le pied comme
protection.
Le travail de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) est proscrit.
Ne pas utiliser la machine dans un support.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le ponçage, le perçage et d'autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d'autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d'autres produits de maçonnerie, et
- L'arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières

FRANÇAIS fr
15
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d'autres
matériaux, par exemple certains types de bois
(comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l'amiante. D'autres maladies connues
incluent parexemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n'absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l'application et au lieu d'utilisation (par exemple
directives en matière de protection au travail,
élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d'éviter l'émission
incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduisez l'émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Voir pages 2 et 3.
1 Interrupteur de marche/arrêt
2 Échelle graduée (profondeur de fraisage)
3 Écrou à garrot (profondeur de fraisage)
4 Vis de réglage (profondeur de fraisage)
5Broche
6 Écrou de pince de serrage
7Pincedeserrage
8 Plaque de base
9Surfacedepréhension
10 Flèche (indique le sens de rotation de la fraise)
11 Vis
12 Visière de protection
13 Pied (profondeur de fraisage)
14 Guide latéral
15 Butée avec rouleau de guidage
16 Guide de copiage
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Toujours monter un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
Retirer la fiche de la prise de courant.
6.1 Installation de la fraise
La vitesse de rotation élevée de la machine
nécessite des fraises de haute qualité (HSS
ou carbure).
Utiliser uniquement des fraises convenant à la
vitesse de rotation à vide de la machine. Voir
chapitre Caractéristiques techniques.
Uniquement utiliser des fraises dont le
diamètre de broche est adapté à l’orifice de
serrage de la pince de serrage.
Sans la fraise, l'écrou de la pince de serrage
peut uniquement être serré manuellement.
Ne pas utiliser de fraises émoussées ou
endommagées.
1. Retirer la fiche secteur.
2. Desserrer l’écrou à garrot (3) et retirer le pied
(13) par en dessous.
Voir fig. A :
3. Insérer toute la longueur de la tige de la fraise
dans la pince de serrage (7).
4. Bloquer la broche (5) à l'aide de la clé à fourche
de 13 mm fournie.
5. Serrer l'écrou de la pince de serrage (6) avec la
clé à fourche de 19 mm fournie.
6. Réinstaller le pied (13).
6.2 Réglage de la profondeur de fraisage
Pour un fraisage propre et sûr, la profondeur
de fraisage doit être de maximum 6 mm. Cela
protège également le moteur contre la surcharge.
Les profondeurs de fraisage plus importantes
peuvent être obtenues par plusieurs passages.
1. Retirer la fiche de la prise de courant.
2. Desserrer l'écrou à garrot (3).
3. En tournant la vis de réglage (4), régler le pied
(13) de manière à ce que la fraise touche
légèrement la surface de la pièce à usiner.
4. Observer l’échelle (2) et à l’aide de la vis de
réglage (4), régler le pied (13) sur la profondeur
de serrage souhaitée.
5. Serrer l'écrou à garrot (3) pour bloquer le pied
(13).
6.3 Changement de la pince de serrage
Voir fig. F.
1. Retirer la fiche de la prise de courant.
2. Dévisser l’écrou de la pince de serrage (6).
3. Remplacer la pince de serrage (7).
4. Uniquement visser la pince de serrage (6)
manuellement, ne pas la serrer.
6.4 Fixation de la visière de protection
Voir fig. G.
1. Retirer la fiche de la prise de courant.
2. Fixer la visière de protection (12) comme
indiqué.
5. Vue d’ensemble
6. Mise en marche, réglage

FRANÇAISfr
16
7.1 Mise en marche et arrêt
Actionner l’interrupteur de marche/arrêt (1).
I = mise en marche
0 = arrêt
7.2 Consignes de travail
Maniement
Tenir fermement la machine par la surface de
préhension (9).
Poser la machine sur la pièce à usiner sans que la
fraise ne touche la pièce. Démarrer la machine et
attendre jusqu'à ce que la vitesse de rotation
maximale soit atteinte. Alors seulement, laisser la
fraise pénétrer dans la pièce à usiner. La plaque de
base (8) glisse sur la pièce à usiner.
Sens de l’avance
Toujours travailler à contresens. Toujours faire
avancer la machine comme indiqué. Voir fig. B.
Le sens de rotation de la fraise est indiqué par une
flèche (10) sur la machine.
Toujours travailler avec une avance mesurée,
adaptée au matériau à usiner.
7.3 Poser la machine après l’utilisation
Après le fraisage, arrêter la machine etattendre que
le moteur soit totalement à l’arrêt avant de la
déposer.
7.4 Méthodes de travail particulières :
Fraisage avec un guide latéral (fig. C)
1. Fixer le guide latéral (14) sur la machine à l’aide
de la vis (11).
2. Desserrer la vis papillon (a) et régler l'écart
souhaité par rapport à la fraise. Serrer la vis
papillon (a).
Butée avec rouleau de guidage (voir fig. D)
La butée avec rouleau de guidage (15) s’utilise pour
fraiser des bords arrondis
1. Fixer la butée (15) sur la machine à l’aide de la
vis (11).
2. Desserrer la vis de serrage (a).
3. Régler régler l'écart souhaité par rapport à la
fraise à l’aide de la vis de réglage (b).
4. Serrer la vis papillon (a).
Guide de copiage (voir fig. E)
Pour le fraisage d’après un gabarit fixé sur la pièce
à usiner.
1. Desserrer les vis (a) pour retirer la plaque de
base (8). Installer le guide de copiage (16) et
revisser ensuite la plaque de base (8).
2. Fixer un gabarit (b) sur la pièce à usiner. Placer
la machine sur le gabarit et la guider de manière
à ce que le guide de copiage (16) glisse le long
du gabarit (b).
Fraisage le long d’une baguette fixée à la pièce
à usiner / fraisage après une amorce droite
1. Fixer une baguette sur lapièce à usiner et guider
la machine le long de la baguette avec l’un des
bords droits de la plaque de base. (Toujours
utiliser le même bord).
Fraisage de profils
1. Pour les travaux avec des fraises à profiler,
commencer par enlever un grand copeau et
ensuite un petit copeau.
2. L’avance ne doit pas être trop lente, car le bois
risque de noircir et la fraise peut s’user
prématurément.
Retirer la fiche secteur.
La machine doit être régulièrement débarrassée
des poussières accumulées. Aspirer en même
temps les trous d’aération du moteur à l’aide d’un
aspirateur.
Protection contre le redémarrage :
La machine ne fonctionne pas. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée. Si le
cordon d'alimentation est branché alors que la
machine est sur « Marche », ou si l'alimentation
revient après une coupure de courant, la machine
ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre
en marche.
Utilisez uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Voir programme complet des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
Les travaux de réparation sur les outils
électriques doivent uniquement être effectués
par un électricien !
Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble
d’alimentation spécial de la marque Metabo
disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contactez
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Suivez les réglementations nationales concernant
l’élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
7. Utilisation
8. Nettoyage, maintenance
9. Dépannage
10. Accessoires
11. Réparations
12. Protection de l'environnement

FRANÇAIS fr
17
Les matériaux d’emballage doivent être mis au
rebut selon les directives locales, conformément à
leur marquage. Vous trouverez de plus amples
informations à ce sujet sur www.metabo.com dans
la rubrique Service.
Uniquement pour les pays de l’UE : ne pas
jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/UE relative aux
déchets d'équipements électriques et électro-
niques (DEEE) et à sa transposition dans le droit
national, les appareils électriques usagés doivent
être séparés des autres déchets et remis à un point
de collecte des DEEE pour le recyclage.
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications résultant de progrès
techniques.
P1=puissance absorbée
P2=puissancedébitée
n0=vitesseàvide
n1=vitesse en charge nominale
Hmax =hauteur de course max.
Dmax =diamètre max. admis de la fraise
m =poids sans câble d’alimentation
Remarque : vous trouverez le diamètre de l’orifice
de serrage sur la plaque signalétique de la
machine.
Valeurs de mesure calculées selon EN 62841.
Machine de classe de protection II
~courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenez
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindres. Définir des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
estimatives adaptées en conséquence, par
exemple mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration (somme vectorielle de
trois directions) calculée selon EN 62841 :
ah=valeur d’émission des vibrations
(Fraisage de rainures dans un panneau
de MDF)
Kh=incertitude (vibration)
Niveaux sonores types A évalués :
LpA = niveau de pression acoustique
LWA = niveau de puissance acoustique
KpA, KWA = incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 dB(A).
Porter des protège-oreilles !
13. Caractéristiques techniques

NEDERLANDSnl
18
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording dat: deze kantenfrezen,
geïdentificeerd door middel van type en
serienummer *1), voldoen aan alle relevante
bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3).
Technische documentatie bij *4) - zie pagina 4.
De kantenfrees is geschikt voor het frezen van hout,
houtachtige materialen en kunststoffen.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade
door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
Let voor uw veiligheid en die van het
elektrische gereedschap op de passages
die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de
gebruiksaanwijzing om het risico op letsel te
verminderen.
WAARSCHUWING – Lees alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen,
afbeeldingen en technische specificaties die
samen met dit elektrische gereedschap
worden geleverd. Als de hieronder vermelde
aanwijzingen niet worden opgevolgd, kan dit een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot
gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrische gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
4.1 Veiligheidsinstructies voor kantenfrezen
a) Houd het elektrische gereedschap alleen
vast aan de geïsoleerde greepvlakken, omdat
de frees het eigen aansluitsnoer kan raken.
Door contact met een onder spanning staande
leiding kunnen ook de metalen onderdelen van het
apparaat onder spanning komen te staan, met een
elektrische schok als mogelijk gevolg.
b) Bevestig en vergrendel het werkstuk met
behulp van schroefklemmen of op een andere
manier aan een stabiele ondergrond.Wanneer
u het werkstuk alleen met de hand vasthoudt of het
tegen uw lichaam houdt, blijft het instabiel, hetgeen
verlies van controle tot gevolg kan hebben.
4.2 Overige veiligheidsinstructies
Draag een geschikt stofmasker.
Draag gehoorbescherming.
Draag een veiligheidsbril.
Trek de stekker uit het stopcontact voordat u het
apparaat instelt, ombouwt, reinigt of er onderhoud
aan pleegt.
De borgmoer (3) moet bij het werken met het
gereedschap altijd stevig zijn vastgedraaid.
Probeer niet om extreem kleine werkstukken te
bewerken.
Kleinere werkstukken moeten zodanig worden
vastgezet dat ze bij het werken met het
gereedschap niet losraken (bijv. met
schroefklemmen vastzetten).
Controleer het werkstuk op ongerechtigheden.
Wees tijdens het werk altijd alert en zorg dat u niet
in spijkers e.d. freest.
Pak de draaiende onderdelen van de machine niet
vast! Verwijder spaanders en dergelijke uitsluitend
bij een stilstaande machine.
Raak de frees niet direct na het gebruik aan. Hij kan
zeer heet zijn en brandwonden veroorzaken.
Gevaar voor letsel door frezen met een scherpe
rand. Indien nodig de standvoet ter bescherming
naar beneden klappen.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij
tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen
die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Het gereedschap mag niet in een houder worden
gebruikt.
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren,
zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten
chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker,
geboorteafwijkingen of andere reproductieve
schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden
van deze chemicaliën zijn:
- lood van loodhoudende verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van
hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de
blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen:
Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met
goedgekeurde persoonlijke
beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die
speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van
microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen, zoals
sommige houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof),
1. Conformiteitsverklaring
2. Doelmatig gebruik
3. Algemene
veiligheidsinstructies
4. Speciale veiligheidsinstructies

NEDERLANDS nl
19
metalen, asbest. Andere bekende ziektes zijn
bijvoorbeeld allergische reacties, aandoeningen
van de luchtwegen. Laat geen stof in uw lichaam
komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in
acht die van toepassing zijn op uw materiaal,
personeel, toepassing en locatie (bijv.
arbeidsveiligheidsbepalingen, afvoer).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar ze
ontstaan en voorkom dat ze neerslaan in de
omgeving.
Gebruik geschikte toebehoren voor speciale
werkzaamheden. Daardoor komen slechts weinig
deeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging.
Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de afvoerluchtstroom
van de machine niet op de gebruiker zelf of
omstanders of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en schoon te
houden door te stofzuigen. Vegen of blazen
wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
Zie pag. 2, en 3.
1 Aan-/uit-schakelaar
2 Schaal (freesdiepte)
3 Borgmoer (freesdiepte)
4 Instelschroef (freesdiepte)
5Spindel
6 Spantangmoer
7Spantang
8 Voetplaat
9 Greepvlak
10 Pijl (toont de draairichting van de frees)
11 Schroef
12 Oogbescherming
13 Standvoet (freesdiepte)
14 Parallelle aanslag
15 Aanslag met geleiderol
16 Kopieerflens
Vergelijk voor de ingebruikname of de op het
typeplaatje aangegeven spanning
overeenkomt met de netspanning.
Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD)
met een max. inschakelstroom van 30 mA
voor de machine.
Trek de stekker uit het stopcontact.
6.1 Frees gebruiken
Vanwege het hoge toerental van het
gereedschap zijn frezen van hoge kwaliteit
(HSS- of hardmetaal) vereist.
Gebruik alleen frezen die geschikt zijn voor het
toerental van het gereedschap. Zie hoofdstuk
Technische gegevens.
Gebruik alleen frezen met een asdiameter die
overeenkomt met het spangat van de
spantang.
Zonder geplaatste frezen mag de
spantangmoer alleen met de hand worden
aangedraaid.
Gebruik geen botte of beschadigde frezen.
1.Stekker uit het stopcontact trekken.
2. Borgmoer (3) losmaken en de standvoet (13)
naar beneden eraf trekken.
Zie afb. A:
3. De frees met de gehele lengte van zijn schacht
in de spantang (7) schuiven.
4. De spindel (5) met de meegeleverde 13 mm-
steeksleutel vasthouden.
5. De spantangmoer (6) met de meegeleverde 19
mm-steeksleutel stevig vastdraaien.
6. Breng de standvoet (13) weer aan.
6.2 Freesdiepte instellen
Zuiver en veilig frezen is mogelijk bij een
maximale freesdiepte van 6 mm. Zo wordt ook
de motor tegen overbelasting beveiligd. Grotere
freesdiepten kunnen worden bereikt door middel
van meerdere herhalingen.
1. Trek de stekker uit het stopcontact.
2. Borgmoer (3) losdraaien.
3. Door de stelschroef (4) te draaien, de standvoet
(13) zo instellen dat de frees lichtjes het
werkstukoppervlak aanraakt.
4. Schaal (2) in de gaten houden en door de
stelschroef (4) te draaien de standvoet (13)
instellen op de gewenste freesdiepte.
5. Borgmoer (3) stevig aanhalen om de standvoet
(13) te borgen.
6.3 Spantang vervangen
Zie afb. F.
1. Trek de stekker uit het stopcontact.
2. Spantangmoer (6) eraf draaien.
3. Spantang (7) vervangen.
4. De spantangmoer (6) alleen met de hand erop
draaien, niet vastdraaien.
6.4 Oogbescherming aanbrengen
Zie afb. G.
1. Trek de stekker uit het stopcontact.
2. Oogbescherming (12) aanbrengen zoals
weergegeven.
7.1 In- en uitschakelen
Aan-/uit-schakelaar (1) drukken.
I = inschakelen
5. Overzicht
6. Inbedrijfstelling, instellen
7. Gebruik

NEDERLANDSnl
20
0 = uitschakelen
7.2 Tips voor het werk
Bediening
Het gereedschap stevig vasthouden aan het
greepvlak (9).
Het gereedschap op het werkstuk plaatsen, zonder
dat de frees het werkstuk aanraakt. Gereedschap
inschakelen en wachten tot het volle toerental
bereikt is. Pas dan de frees in het werkstuk laten
dringen. De voetplaat (8) glijdt op het werkstuk.
Bewegingsrichting
Werk altijd in tegenloop. Beweeg het gereedschap
altijd zoals weergegeven naar voren bewegen. Zie
afb. B.
De omlooprichting van de frees is aangegeven met
een pijl (10) op het gereedschap.
Werk met een matige, aan het te bewerken
materiaal aangepaste voorwaartse beweging.
7.3 Wegleggen na gebruik
Na het beëindigen van het freesproces het
gereedschap uitschakelen en pas wegleggen
wanneer de motor tot stilstand is gekomen.
7.4 Speciale werkmethodes:
Frezen met parallelle aanslag (afb. C)
1. Bevestig de parallelle aanslag (14) met de
schroef (11) aan het gereedschap.
2. Vleugelschroef (a) losdraaien en de gewenste
afstand tot de frees instellen. Vleugelschroef (a)
vastdraaien.
Aanslag met geleiderol (zie afb. D)
De aanslag met geleiderol (15) wordt gebruikt voor
het frezen volgens een gebogen rand
1. Bevestig de aanslag (15) met de schroef (11)
aan het gereedschap.
2. Klemschroef (a) losdraaien.
3. Met de stelschroef (b) de gewenste afstand tot
de frees instellen.
4. Klemschroef (a) vastdraaien.
Kopieerflens (zie afb. E)
Voor het frezen volgens een op het werkstuk
bevestigd sjabloon.
1. Maak de schroeven (a) los, om de voetplaat (8)
te verwijderen. De kopieerflens (16) plaatsen en
vervolgens de voetplaat (8) weer
vastschroeven.
2. Bevestig een sjabloon (b) op het werkstuk (c).
Plaats het gereedschap op de sjabloon en
beweeg hem zo dat de kopieerflens (16) langs
de rand van de sjabloon (b) glijdt.
Frezen langs een aan het werkstuk bevestigde
strip/frezen volgens een rechte lijn
1. Bevestig een strip aan het werkstuk en leid het
gereedschap langs de strip met een rechte rand
van de voetplaat. (Gebruik altijd dezelfde kant.)
Profielfrezen
1. Verwijder bij het werken met profielfrezen eerst
een grotere spaan en daarna een kleinere
spaan.
2. De voorwaartse beweging mag daarbij niet te
traag zijn, anders schroeit het hout en wordt de
frees voortijdig bot.
Stekker uit het stopcontact trekken.
De machine moet regelmatig worden ontdaan van
stofafzettingen. Zuig daarbij de ventilatiesleuven
van de motor uit met een stofzuiger.
Herstartbeveiliging:
De machine loopt niet. De herstartbeveiliging is
geactiveerd. Als de stekker in het stopcontact wordt
gestoken wanneer het apparaat is ingeschakeld of
wanneer de stroom wordt hersteld na een pauze,
start het apparaat niet. Schakel de machine uit en
weer in.
Gebruik alleen originele Metabo-toebehoren.
Gebruik alleen toebehoren die voldoet aan de in
deze gebruiksaanwijzing aangegeven eisen en
kenmerken.
Compleet toebehorenprogramma, zie
www.metabo.com of de hoofdcatalogus.
Reparaties aan elektrische gereedschappen
mogen uitsluitend door een erkende
elektricien worden uitgevoerd!
Een defect netsnoer mag alleen worden vervangen
door een speciaal, origineel netsnoer van Metabo.
Dit is verkrijgbaar via de Metabo Service.
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via
www.metabo.com downloaden.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en recycling van
afgedankte gereedschappen, verpakkingen en
toebehoren.
Verpakkingsmateriaal moet overeenkomstig hun
codering volgens de gemeentelijke richtlijnen
worden afgevoerd. Meer informatie vindt u op
www.metabo.com onder Service
Uitsluitend voor EU-landen: geef uw elek-
trisch gereedschap nooit met het huisvuil
mee! Volgens de Europese richtlijn 2012/19/
EG inzake gebruikte elektrische en elektronische
machines en de vertaling hiervan in de nationale
wetgeving moet afgedankt elektrisch gereedschap
8. Reiniging, onderhoud
9. Storingen verhelpen
10. Toebehoren
11. Reparatie
12. Milieubescherming
Table of contents
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