Proxxon PF 250/BL User manual

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F 250/BL
FF 250/BL
KT 230
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Manual

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12
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7
9
3
8
11
- 3-
Fig. 2
Fig. 4
Fig. 5
210 180
275
400
157 98
62
45
Fig. 3
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5 3
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14
Fig. 1

- 4-
Originalbetriebsanleitung
Kreuztisch KT 230
Fräse FF 250/BL
mit Kreuztisch FF 230
Fräse F 250/BL zur Montage an
Drehmaschinen
1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch . . . . . . . . . . . .4
2 Lieferumfang und Beschreibung . . . . . . . . . . . .4
2.1 T 230: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
2.2 PF 250/BL: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
2.3 FF 250/BL: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
2.4 Gesamtansicht Fräse PF 250/BL (Fig. 1) . . . . . .5
2.5 Gesamtansicht reuztisch T 230 (Fig. 2) . . . . .5
2.6 Technische Daten der Fräse FF/PF 250/BL
(Fig. 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
2.7 Technische Daten des reuztisches T 230
(Fig. 4): . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
2.8 Geräusch-/Vibrationsinformation . . . . . . . . . . .5
3 Montage der Fräse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
3.1 Montage der Fräse an einer Drehmaschine
(Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7a) . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
3.2 Montage der Fräse am reuztisch T 230
(Fig. 7 und Fig. 7a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
4 Arbeiten mit der Fräse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
4.1 Höhenverstellung der Spindel (Fig. 8): . . . . . . . .6
4.1.1 Höhenverstellung mit dem Handrad . . . . . . . . .6
4.1.2 Arbeiten mit dem Bohrhebel . . . . . . . . . . . . . . . .6
4.1.2.1 Einfaches Bohren mit dem Bohrhebel: . . . . . . . .6
4.1.2.2 Bohren mit Anschlagfunktion: . . . . . . . . . . . . . .6
4.2 Spindel-Feinvorschub Art.-Nr. 24140 (Fig. 9) . . .6
4.2.1 Beweglicher Skalenring: . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
5 Schwenken der Frässpindel . . . . . . . . . . . . . . . .7
5.1.1 Schwenken der Frässpindel um
die Hochachse (z-Achse, Fig. 5) . . . . . . . . . . . . .7
5.1.2 Schwenken der Frässpindel um
die Querachse (y-Achse, Fig. 10) . . . . . . . . . . . .7
5.2 Montage der Spannzangen (Fig. 11) . . . . . . . . .7
6 Fräsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
7 Reparatur und Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
7.1 Spiel der Führungen des reuztisches
einstellen (Fig. 14) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
7.2 Spiel der Spindel des reuztisches einstellen
(Fig. 15) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
7.3 Schmieren der Maschine (Fig. 16) . . . . . . . . . . .8
7.4 Nach der Benutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
8 Entsorgung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
9 EG- onformitätserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Explosionszeichnung PF/FF 250/BL . . . . . . . . .66
Stückliste PF/FF 250/BL . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Explosionszeichnung T 230 . . . . . . . . . . . . . . .68
Stückliste T 230 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Vorwort
Sehr geehrter unde!
in dieser Anleitung sind die PF 250/B (24112), die FF
250/B (24114) sowie der passende Kreuztisch KT 230
(24106) behandelt. Sie wendet sich an unsere Kunden, die
die Fräsvorrichtung PF 250/B (24112) zum Anbau an die
Drehmaschinen, den Kreuztisch (24106) alleine oder aber
die Fräse FF 250/B zusammen mit dem Kreuztisch erworben
haben. Egal, wie Sie sich entschieden hatten: esen Sie sich
dieses Manual genau durch, bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb
nehmen und halten Sie sich an die Anleitungen. Nehmen Sie
besonders Rücksicht auf die Sicherheitshinweise und arbeiten
Sie immer mit der angebrachten Sorgfalt.
Nur zum Betrieb in
geschlossenen Räumen!
Gerät bitte nicht über den
Hausmüll entsorgen!
Verwenden Sie zu Ihrer Sicherheit
beim Arbeiten einen Gehörschutz!
Verletzungsgefahr!
Nicht ohne Staubschutzmaske
und Schutzbrille arbeiten.
Manche Stäube haben eine
gesundheitsgefährdende Wirkung! Asbesthaltige Materialien
dürfen nicht bearbeitet werden!
WAR U G!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisun-
gen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicher-
heitshinweise und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen zur Folge
haben!
BEWAHREN SIE ALLE SICHERHEITS HINWEISE UND
ANWEISUNGEN FÜR DIE ZU UNFT AUF !
1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Die Fräsen FF 250/B und PF 250/B sind ausschließlich
zum Fräsen und Bohren in metallischen Werkstoffen unter
Verwendung handelsüblicher Fräs- und Bohrwerkzeugen
konstruiert und gebaut.
Jede andere Verwendung der Maschine ist unzulässig! Wird
die Maschine einer anderen als der hier beschriebenen Ver-
wendung zugeführt, lehnt der Hersteller jegliche Haftung für
mögliche Verletzungen und Schäden ab.
2 Lieferumfang und Beschreibung
Wir bieten Ihnen folgende Optionen im Feinfräs-System 250
an:
2.1 KT 230:
1. reuztisch
2. Bedienungsanleitung
DE

- 5-
2.2 PF 250/BL:
1. Fräskopf, komplett
2. Säule mit Flansch
3. Befestigungsblock für Drehmaschine, inkl. Befestigungs-
material
4. ER 16-Spannzangen Ø 6, 8 und 10 mm
5. Frästisch mit T-Nuten zur Montage an der PD 230/E, PD
250/E oder PD 400, inkl. Befestigungsmaterial.
6. Bedienwerkzeug
7. Bedienungsanleitung und Sicherheitsvorschriften
2.3 FF 250/BL:
1. Fräskopf, komplett
2. Säule mit Flansch
3. ER 16-Spannzangen Ø 6, 8 und 10 mm
4. reuztisch T 230
5. Bedienwerkzeug
6. Bedienungsanleitung und Sicherheitsvorschriften
2.4 Gesamtansicht Fräse PF 250/BL (Fig. 1)
1. Fräskopf
2. Handrad zur Höhenverstellung
3. lemmhebel für Höhenverstellung
4. Skala für Winkelverstellung
5. Bohrhebel
6. Säule mit Flansch
7. Befestigungsblock für Drehmaschine (nur bei PD 250/BL)
8. Frästisch für Drehmaschine (nur bei PD 250/BL)
9. Überwurfmutter für Spannzange
10. Spindel
11. lemmhebel für Pinole
12. Skalenring mit Skala für Tiefeneinstellung
13. Pinole
14. Drehzahltabelle
15. Ein-/Ausschalter
16. Drehzahleinstellknopf
17. Drehzahlanzeige
2.5 Gesamtansicht Kreuztisch KT 230 (Fig. 2)
1. Handrad für X-Richtung
2. Skalenring
3. Arbeitstisch
4. Loch für Tischbefestigung
5. Standfuß
6. Handrad für Y-Richtung
7. Support
8. lemmschraube
9. Skala
10. Schraube für Säulenklemmung
11. T-Nuten
2.6 Technische Daten der Fräse FF/PF 250/BL
(Fig. 3)
Spannung: 230 V, 50/60 Hz
eistung: 250 Watt
Bürstenloser Gleichstrommotor mit Direktantrieb der Spindel
Drehzahl: stufenlos regelbar
von 400-6000 1/min
Pinolenhub: 30 mm
Vertikaler Verstellweg: 200 mm
Abmessungen: Siehe Fig. 3
Masse: ca. 5 kg (ohne Kreuztisch)
Geräuschentwicklung: kleiner als 70 dB (A)
Vibration: kleiner als 2,5 m/s2
2.7 Technische Daten des Kreuztisches KT 230
(Fig. 4):
Arbeitsfläche: 270 mm x 80 mm
Verstellweg in X-Richtung: 170 mm
Verstellweg in Y-Richtung 60 mm
Gewicht: 9.5 kg
Maße der T-Nuten: siehe Fig. 4
Nutenabstand: 25 mm
Vorschub pro Umdrehung: 1,5 mm
Vorschub pro Teilstrich: 0,05 mm
2.8 Geräusch-/Vibrationsinformation
Die Angaben zu Vibration und zur Geräuschemission sind in
Übereinstimmung mit standarisierten und normativ vorge-
schriebenen Messverfahren ermittelt worden und können
zum Vergleich von Elektrogeräten und Werkzeugen unterei-
nander herangezogen werden.
Diese Werte erlauben ebenfalls eine vorläufige Beurteilung
der Belastungen durch Vibration und Geräuschemissionen.
Warnung!
Abhängig von den Betriebsbedingungen können die tatsäch-
lich auftretenden Emissionen von den oben genannten Wer-
ten abweichen!
Dies gilt insbesondere in Abhängigkeit des zu bearbeitenden
Werkstücks und des Einsatzwerkzeugs (insbesondere dessen
Verschleißzustands). Ungeeignete Werkstücke oder Mate-
rialien, mangelhaft gewartete Werkzeuge, zu hoher Vorschub
oder nicht geeignete Einsatzwerkzeuge können die Vibrati-
onsbelastung und die Geräuschentwicklung deutlich erhö-
hen.
Für eine genaue Abschätzung der tatsächlichen Schwin-
gungs- und Geräuschbelastung sollten auch die Zeiten
berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist
oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich in Gebrauch ist. Dies
kann die Schwingungs- und Geräuschbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Warnung:
• Sorgen Sie für eine regelmäßige und gute Wartung
Ihres Werkzeugs
• Unterbrechen sie sofort den Betrieb des Werkzeugs
beim Auftreten von übermäßiger Vibration!
• Ein ungeeignetes Einsatzwerkzeug kann übermäßige
Vibrationen und Geräusche verursachen. Verwenden
Sie nur geeignete Einsatzwerkzeuge!
• Legen Sie beim Arbeiten mit dem Gerät bei Bedarf
genügend Pausen ein!

- 6-
3 Montage der Fräse
3.1 Montage der Fräse an einer Drehmaschine
(Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7a)
1. Drehmaschine auf einer standsicheren Unterlage befes-
tigen.
2. Befestigungsblock 1 (Fig. 5) mit Schrauben 2 und 3 an
der Drehmaschine 4 befestigen (Schrauben noch nicht
festziehen!)
3. Säule einführen und Schrauben 2 und 3 festziehen, um
die Säule zu klemmen.
4. Frästisch 3 (Fig. 6) mit den Schrauben 2 und den Vier-
kantmuttern 1 auf dem Support der Drehmaschine
befestigen.
5. Schraube 1 (Fig. 7 a) herausschrauben und Fräskopf 2
(Fig. 7 a) in die Öffnung des Flansches 3 einführen.
Schraube 1 wieder einsetzen und festziehen.
3.2 Montage der Fräse am Kreuztisch KT 230
(Fig. 7 und Fig. 7a)
Hinweis:
Sicheres und präzises Arbeiten ist nur möglich, wenn das
Gerät ordentlich auf einer stabilen Arbeitsfläche befestigt
wird.
1. reuztisch auf der Arbeitsfläche mit 4 Schrauben 1
(M4, nicht im Lieferumfang enthalten) befestigen (Fig.
7).
2. Säule in Flansch einführen und mit Schrauben 2 klem-
men.
3. Schraube 1 (Fig. 7 a) herausschrauben und Fräskopf 2
(Fig. 7 a) in die Öffnung des Flansches 3 einführen.
Schraube 1 wieder einsetzen und festziehen.
4 Arbeiten mit der Fräse
Achtung:
Bei allen Einstellarbeiten das Gerät ausschalten und Netz-
stecker ziehen, um ein versehentliches Anlaufen zu vermei-
den!
4.1 Höhenverstellung der Spindel (Fig. 8):
Die Spindel der PF/FF 250/B lässt sich auf 2 Arten in der
Höhe verstellen:
1. Mit dem Handrad 1
2. Mit dem Bohrhebel 2
4.1.1 Höhenverstellung mit dem Handrad
1. lemmhebel 3 (Fig. 8) lösen.
2. Mit dem Handrad 1 die gewünschte Höhe einstellen (1
Umdrehung entspricht 1 mm Vorschub).
3. lemmschraube 3 wieder festziehen
4.1.2 Arbeiten mit dem Bohrhebel
Mit dem Bohrhebel kann nicht nur einfach gebohrt werden,
sondern auch mit definierter Zustellung, bzw. einem Anschlag
gearbeitet werden.
4.1.2.1 Einfaches Bohren mit dem Bohrhebel:
1. Sicherstellen, dass die Schraube 6 am Skalenring 5
gelöst ist.
2. lemmhebel 4 lösen.
3. Mittels Schwenken des Bohrhebels 2 die Pinole in die
gewünschte Position bringen. Die Pinole ist federbelast
und fährt nach der Bearbeitung selbstständig wieder in
ihre obere Position.
Um beim Arbeiten die Bearbeitungstiefe an der Skala des
Skalenrings 5 ablesen zu können, muss dieser vorher genullt
werden. Dies ist ganz einfach:
1. Schraube 6 am Skalenring 5 lösen.
2. Einsatzwerkzeug durch Betätigung des Bohrhebels 2
ganz leicht auf Werkstückoberfläche aufsetzen.
3. Skala von Skalenring 5 auf „0“ stellen und Schraube 6
anziehen.
Beim Betätigen des Bohrhebels kann nun an der Skala die
Bearbeitungstiefe abgelesen werden.
4.1.2.2 Bohren mit Anschlagfunktion:
Soll mit genau definierter Bearbeitungstiefe gearbeitet wer-
den, ist vorzugehen wie folgt:
1. Schraube 6 am Skalenring 5 lösen.
2. Bei ausgeschalteter Maschine das Einsatzwerkzeug
ganz leicht auf die Werkstückoberfläche aufsetzen.
3. Mit dem Skalenring an der Markierung an der Maschine
die gewünschte Bearbeitungtiefe einstellen.
4. Schraube 6 festziehen.
Beim Betätigen des Bohrhebels wird die Bewegung der
Spindel nun bei dem Erreichen des eingestellten Wertes
gestoppt: So können z. B. Löcher mit der exakt gleichen
Tiefe gebohrt werden.
Achtung!
Bitte beachten Sie, dass der lemmhebel 4 immer angezo-
gen sein soll, wenn regulär, d. h. ohne Bohrhebel gearbeitet
wird!
4.2 Spindel-Feinvorschub Art.-Nr. 24140 (Fig. 9)
Beim Einsatz dieses Zubehörs kann der Spindelvorschub
wahlweise über den Bohrhebel oder durch Drehen des
Handrades 1 (Fig. 9) erfolgen.
Das Anbauen eines Feinvorschubes ist einfach:
1. Welle des Feinvorschubs in die Bohrung für die Bohrhe-
belwelle an der Fräse einführen Bei der Montage unbe-
dingt beachten: Die „Feder“ 2 am Feinvorschub passt in
die Nut der Bohrhebelwelle 3 der Fräse.
2. Feinvorschub ausrichten und mit beigelegter Schraube
befestigen.

- 7-
3. Mit dem upplungsschaft können Sie jetzt den Feinvor-
schub ein- oder ausschalten. Zum Einschalten mit dem
Finger auf den Schaft 4 drücken und gleich zeitig am
Handrad drehen. Die Feder rastet in die Nut ein.
4. Zum Ausschalten des Feinvorschubes einfach upp-
lungsteil wieder herausziehen.
4.2.1 Beweglicher Skalenring:
Der bewegliche Skalenring 5 lässt sich auf 0 stellen. So kön-
nen Sie den gewünschten Vorschub aus jeder Stellung präzi-
se einstellen. Eine Umdrehung des Handrades entspricht
einem Vorschub von 1,5 mm, der Abstand zwischen zwei
großen Teilstrichen macht 0,1 mm.
5 Schwenken der Frässpindel
5.1.1 Schwenken der Frässpindel um die Hoch-
achse (z-Achse, Fig. 5)
Die gesamte Frässpindel kann um zwei Achsen geschwenkt
werden. Zum Schwenken um die Hochachse (z-Achse)
Schraube 2 (Fig. 5) lösen und Säule komplett in die
gewünschte Position drehen. Dann Schraube wieder festzie-
hen.
5.1.2 Schwenken der Frässpindel um die Quer-
achse (y-Achse, Fig. 10)
Zum Schwenken um die Querachse (y-Achse) Schraube 1
(Fig. 10) lösen und die Frässpindel schwenken. Gewünschten
Winkel an der Skala 2 einstellen und Schraube 1 wieder fest-
ziehen.
5.2 Montage der Spannzangen (Fig. 11)
Bitte beachten Sie: Niemals die Spannzange allein in die
Spindel einführen! Immer erst die Spannzange in die Mutter
einrasten! Immer darauf achten, dass Spanzange und Fräser
den passenden Durchmesser haben.
Verwendung finden bei unserer Fräsmaschine handelsübliche
ER 16-Spannzangen. Im ieferumfang enthalten sind die
Größen 6, 8 und 10 Millimeter. Bitte beachten Sie: Zusätzlich
zu den mitgelieferten Spannzangen sind noch weitere Grös-
sen in unserem Zubehörsortiment erhältlich. Diese sind in
unserem Gerätekatalog und im Internet aufgeführt. Bei wei-
teren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kunden-
dienst.
1. Überwurfmutter 1 (Fig. 11) lösen.
2. Gewünschte Spannzange 2 in die Überwurfmutter legen
und einrasten lassen.
3. Überwurfmutter mit Spannzange in die Spindel einführen
und leicht von Hand andrehen.
4. Fräser in die Spannzange einführen.
5. Mit Hilfe der mitgelieferten Schlüssel die Frässpindel
blockieren und Überwurfmutter festziehen.
6. Zum Entfernen der Spannzange Überwurfmutter lösen
und Fräser entfernen.
7. Jetzt Überwurfmutter mit Spannzange komplett aus der
Frässpindel entfernen.
8. Spannzange mit leichtem seitlichen Druck 3 ausrasten
und aus der Überwurfmutter entfernen.
6 Fräsen
Eine arbeitsgerechte Spindeldrehzahl ist für ein einwandfreies
Fräsergebnis entscheidend: Einfluss auf die Spindeldrehzahl
haben beispielsweise die Fräsergeometrie, das zu bearbei-
tende Material und der Fräsvorschub. Auf dem Drehzahlauf-
kleber auf der Gehäusevorderseite sind für die gebräuch-
lichsten Anwendungsfälle die passenden Spindeldrehzahlen
abgedruckt.
Am Drehzahleinstellknopf 2 (Fig. 12) kann die Drehzahl vor-
gewählt werden. Im Display 3 wird die aktuelle Drehzahl
angezeigt. Bitte beachten: Der angezeigte Wert muss mit
100 multipliziert werden, um die wahre Drehzahl zu bestim-
men!
Diese bleibt durch die aufwändige Regelung des bürstenlosen
Motors auch bei wechselnder Belastung konstant.
1. Werkstück mit Spannpratzen, Schraubstock oder auf
dem Support der Drehmaschine montiertem Frästisch
sicher befestigen.
2. Alternativ können Sie auch das Werkstück in einen
Maschinenschraubstock spannen und den Schraub-
stock mit Hilfe der T-Nuten auf dem Arbeitstisch befes-
tigen.
3. Gewünschte Frästiefe einstellen.
4. lemmhebel 3 und 4 (Fig. 8) festziehen.
5. Sicherstellen, dass der Fräser das Werkstück nicht
berührt.
6. Fräse am Schalter 1 (Fig. 12) einschalten
7. Gewünschte Drehzahl am Drehzahleinstellknopf 2 ein-
stellen
Elektronischer Überlastschutz
Der Motor wird bei Überlastung automatisch abgeschaltet
und im Display erscheint das Symbol E0. In diesem Fall ist
die Maschine am Hauptschalter auszuschalten und kann
nach einer kleinen Pause, nachdem das Display erloschen
ist, wieder mit moderater Last in Betrieb genommen werden.
Hinweis!
Beim Fräsen darauf achten, dass der Vorschub immer gegen
die Schneidrichtung des Fräsers erfolgt (Fig. 13).
Achtung!
Den Vorschub immer nur manuell durchführen! Bei Verwen-
den der Fräse in ombination mit der Drehmaschine darf der
Vorschub nicht über den automatischen Vorschub der Dreh-
maschine erfolgen. Verletzungsgefahr!
7 Reparatur und Wartung
Achtung!
Vor allen Reparatur- und Wartungsarbeiten Netzstecker zie-
hen!
7.1 Spiel der Führungen des Kreuztisches
einstellen (Fig. 14)
Sollte im aufe der Zeit die Führung des Kreuztisches zuviel
oder zuwenig Spiel aufweisen, so können Sie mittels der Ein -

- 8-
stellschrauben 2 (Fig. 14) das Spiel nachjustieren. Hierzu die
Kontermuttern 1 lösen und alle Einstellschrau ben gleichmäßig
hineindrehen, bis das Spiel beseitigt ist. Anschließend Konter -
muttern wieder festziehen.
7.2 Spiel der Spindel des Kreuztisches einstellen
(Fig. 15)
Sollte das Spiel der Spindel zunehmen, so lösen Sie mit Hilfe
einer Stecknuss 2 (Fig. 16) die Mutter 1 ca. eine halbe
Umdrehung. Drehen Sie anschließend das Handrad rechts-
herum, bis das Spiel beseitigt ist. Ziehen Sie jetzt die Mutter
1 wieder fest an (kontern).
7.3 Schmieren der Maschine (Fig. 16)
Um eine lange Lebensdauer der Maschine zu garantieren,
beachten Sie bitte den Schmierplan in Fig. 17 (A: Ölen vor
jedem Arbeitsbeginn / B: Ölen monatlich). Verwenden Sie
dabei nur säurefreies Maschinenöl.
7.4 Nach der Benutzung
Achtung!
Vor dem Reinigen Netzstecker der Fräse ziehen. Verletzungs -
gefahr!
Nach der Benutzung reuztisch und Fräse mit einem weichen
Lappen oder Pinsel reinigen. Anschließend die Führungen
leicht einölen und das Öl durch Verfahren des Tisches vertei-
len. reuztisch niemals mit Pressluft reinigen, da sonst die
Führun gen durch eintretende Späne zerstört werden.
8 Entsorgung:
Bitte entsorgen Sie das Gerät nicht über den Hausmüll! Das
Gerät enthält Wertstoffe, die recycelt werden können. Bei
Fragen dazu wenden Sie sich bitte an Ihre lokalen Entsor-
gungsunternehmen oder andere entsprechenden kommuna-
len Einrichtungen.
9 EG-Konformitätserklärung
Name und Anschrift:
PROXXON S.A.
6-10, Härebierg
L-6868 Wecker
Produktbezeichnung: PF/FF 250/BL
Artikel Nr.: 24112/24114
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt
mit den folgenden Richtlinien und normativen Dokumenten
übereinstimmt:
EU-EMV-Richtlinie 2014/30/EG
EN 55014-1:2017
EN 55014-2:2015
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
EN 62841-1:2015
EU-RoHS-Richtlinie 2011/65/EU
Datum: 05.10.2022
Dipl.-Ing. Jörg Wagner
PROXXON S.A.
Geschäftsbereich Gerätesicherheit
Der CE-Dokumentationsbevollmächtigte ist identisch mit
dem Unterzeichner.

- 9-
Translation of the Original Operating
Instructions
Compound table KT 230
Milling cutter FF 250/BL with
compound table FF 230
Milling cutter F 250/BL for mounting
on lathes
1 Intended use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
2 Scope of delivery and description . . . . . . . . . . .9
2.1 T 230: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
2.2 PF 250/BL: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
2.3 FF 250/BL: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
2.4 General view of milling cutter PF 250/BL (Fig. 1) 10
2.5 General view of compound table T 230 (Fig. 2) 10
2.6 Technical data of milling cutter FF/PF 250/BL
(Fig. 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
2.7 Technical data of the compound table T 230
(Fig. 4): . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
2.8 Noise/vibration information . . . . . . . . . . . . . . . .10
3 Mounting the milling cutter . . . . . . . . . . . . . . . . .10
3.1 Mounting the milling cutter on a lathe
(Fig. 5, Fig. 6 and Fig. 7a) . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
3.2 Mounting the milling cutter on the compound
table (Fig. 7 and Fig. 7a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
4.1 Height adjustment of spindle (Fig. 8): . . . . . . . . .11
4.1.1 Height adjustment with the handwheel . . . . . . .11
4.1.2 Working with the drilling lever . . . . . . . . . . . . . . .11
4.1.2.1 Easy drilling with the drilling lever: . . . . . . . . . . .11
4.1.2.2 Drilling with limit stop function: . . . . . . . . . . . . .11
4.2 Spindle fine feed Art. No. 24140 (Fig. 9) . . . . . . .11
4.2.1 Moveable scaling ring: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
5 Swivelling the milling spindle . . . . . . . . . . . . . . .11
5.1.1 Swivelling the milling spindle around the vertical
axis (Z axis, Fig. 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
5.1.2 Swivelling the milling spindle around
the transverse axis (Y axis, Fig. 10) . . . . . . . . . .12
5.2 Fitting the collets (Fig. 11) . . . . . . . . . . . . . . . . .12
6 Milling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
7 Repair and Maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
7.1 Adjusting the play of the compound table
guides (Fig. 14) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
7.2 Adjusting the play of the spindle of the
compound table (Fig. 15) . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
7.3 Lubricating the machine (Fig. 16) . . . . . . . . . . . .12
7.4 After use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
8 Disposal: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
9 EC Declaration of Conformity . . . . . . . . . . . . . . .13
Exploded view PF/FF 250/BL . . . . . . . . . . . . . . .66
Parts list PF/FF 250/BL . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Exploded view T 230 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Parts list T 230 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Foreword
Dear customer!
These instructions cover the PF 250/B (24112), the FF
250/B (24114) and the matching compound table KT 230
(24106). It is intended for our customers who have purchased
the milling fixture PF 250/B (24112) for attachment to the
lathes, the compound table (24106) alone, or the milling
cutter FF 250/B together with the compound table. No
matter what your decision was: Read this manual carefully
before putting your device into operation and follow the
instructions. Pay special attention to the safety guidelines
and always work with due care.
Only for operation in closed
rooms.
Please do not dispose off the machine!
For your safety, always wear hearing
protection while working!
Risk of injury!
Never work without dust
protection mask and safety glasses. Some dusts
have a hazardous effect! Materials containing asbestos may
not be machined!
WAR I G!
Read all safety warnings and instructions. Failure to
follow all safety warnings and instructions listed
below may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
EEP ALL SAFETY WARNINGS AND INSTRUCTIONS
FOR THE FUTURE !
1 Intended use
The milling cutters FF 250/BL and PF 250/BL are designed
and built exclusively for milling and drilling in metallic
materials using standard milling and drilling tools.
Any other use of the machine is not permitted! If the machine
is used for any purpose other than that described in these
instructions, the manufacturer shall disclaim all liability for
possible injury or damage.
2 Scope of delivery and description
We offer the following options in the finishing miller system
250:
2.1 KT 230:
1. Cross table
2. Operating instructions
2.2 PF 250/BL:
1. Milling head, complete
GB

- 10 -
2. Column with flange
3. Fastening block for lathe, including mounting parts
4. ER 16 collets Ø 6, 8 and 10 mm
5. Milling table with T-slots for mounting on the PD 230/E,
PD 250/E or PD 400, including mounting parts.
6. Operating tools
7. Operating and safety instructions
2.3 FF 250/BL:
1. Milling head, complete
2. Column with flange
3. ER 16 collets Ø 6, 8 and 10 mm
4. Compound table KT 230
5. Operating tools
6. Operating and safety instructions
2.4 General view of milling cutter PF 250/BL
(Fig. 1)
1. Milling head
2. Handwheel for height adjustment
3. Clamping screw for height adjustment
4. Scale for angle adjustment
5. Drilling lever
6. Column with flange
7. Fastening block for lathe (only for PD 250/BL)
8. Milling table for lathe (only for PD 250/BL)
9. Sleeve nut for collet
10. Spindle
11. Clamping screw for quill
12. Scale ring with scale for depth adjustment
13. Quill
14. Speed table
15. On/Off switch
16. Rotational speed adjusting knob
17. Speed indicator
2.5 General view of compound table KT 230
(Fig. 2)
1. Handwheel for X direction
2. Scale ring
3. Work table
4. Hole for table attachment
5. Base
6. Handwheel for Y direction
7. Support
8. Clamping screw
9. Scale
10. Screw for column clamp
11. T-slots
2.6 Technical data of milling cutter FF/PF 250/BL
(Fig. 3)
Voltage: 230 Volt, 50/60 Hz
Output: 250 watt
Brushless DC motor with direct drive of spindle
Rotational speed: infinitely variable from
400-6000 rpm
Sleeve stroke: 30 mm
Vertical setting range: 200 mm
Dimensions: See Fig. 3
Mass: approx. 5 kg (without
compound table)
Noise generation: less than 70 dB (A)
Vibration: less than 2.5 m/s2
2.7 Technical data of the compound table KT 230
(Fig. 4):
Work area: 270 mm x 80 mm
Adjustment travel in X direction: 170 mm
Adjustment travel in Y direction: 60 mm
Weight: 9.5 kg
Dimensions of T-grooves: refer to Fig. 4
Groove spacing: 25 mm
Feed per rotation: 1.5 mm
Feed per graduation line: 0.05 mm
2.8 Noise/vibration information
The information on vibration and noise emission has been
determined in compliance with the prescribed standardised
and normative measuring methods and can be used to com-
pare electrical devices and tools with each other.
These values also allow a preliminary evaluation of the loads
caused by vibration and noise emissions.
Warning!
Depending on the operating conditions, the emissions that
actually occur may deviate from the values given above!
This applies in particular depending on the workpiece to be
machined and the insert tool (especially its wear condition).
Unsuitable workpieces or materials, poorly maintained tools,
too high a feed rate or unsuitable insert tools can significantly
increase the vibration load and noise generation.
To more accurately estimate the actual vibration and noise
load, also take the times into consideration where the device
is switched off, or is running but is not actually in use. This
can clearly reduce the vibration and noise load across the
entire work period.
Warning:
• Ensure regular and proper maintenance of your tool
• Stop operation of the tool immediately if excessive
vibration occurs!
• Unsuitable bits and cutters can cause excessive vibration
and noises. Only use suitable bits and cutters!
• Take breaks if necessary when working with the device!
3 Mounting the milling cutter
3.1 Mounting the milling cutter on a lathe (Fig. 5,
Fig. 6 and Fig. 7a)
1 Mounting lathe on a firm base.
2 Attach the mounting block 1 (Fig. 5) to the lathe 4 using
screws 2 and 3 (Do not tighten screws yet!)
3 Insert in pillar and tighten screws 2 and 3 to clamp pillar.
4 Attach the milling table 3 (Fig. 6) to the lathe support using
screws 2 and square nuts 1.

- 11 -
5. Unscrew screw 1 and insert milling head 2 (Fig. 7 a) into
the opening of flange 3. Reinsert screw 1 and tighten.
3.2 Mounting the milling cutter on the compound
table (Fig. 7 and Fig. 7a)
Note:
Safe and precise operation is only possible if the machine is
properly fastened to a stable work surface.
1. Attach compound-type table to work surface using 4
screws 1 (M4, not included) (Fig. 8).
2. When working in conjunction with the PROXXON
PF 230 milling machine, insert pillar in flange and clamp
using screws 2.
3. Unscrew screw 1 and insert milling head 2 (Fig. 7 a) into
the opening of flange 3. Reinsert screw 1 and tighten.
4 Working with the milling cutter
Attention:
Before carrying out any adjustment work, switch off the
device and disconnect the plug to prevent inadvertent
starting up!
4.1 Height adjustment of spindle (Fig. 8):
The spindle of the PF/FF 250/B can be adjusted in height in
2 ways:
1. With handwheel 1
2. With drilling lever 2
4.1.1 Height adjustment with the handwheel
1. Release clamping screw 3 (Fig. 9).
2. Adjust the desired height with the handwheel 1 (1 revo-
lution corresponds to 1mm feed).
3. Re-tighten the clamping screw 3
4.1.2 Working with the drilling lever
The drilling lever is not only useful for drilling holes, it can
also be used with a defined infeed adjustment such as with a
limit stop.
4.1.2.1 Easy drilling with the drilling lever:
1. Ensure that the screw 6 at scale ring 6 is loosened.
2. Release toggle screw 4
3. Swivel the drilling lever 2 to place the quill in the
required position. The quill is spring-loaded and returns
automatically to its top position after machining.
To read the machining depth at the scale of scale ring 5 while
machining, you must set it to zero first. This is quite easy:
1. Release the screw 6 at the scale ring.
2. Press down the drilling lever 2 until the bits and cutters
lightly touch the surface of the work piece.
3. Set the scale of the scale ring 5 to “0” and tighten the
screw 6.
When operating the drilling lever, the machining depth can
now be read on the scale.
4.1.2.2 Drilling with limit stop function:
If you prefer to work with an exactly defined machining depth,
proceed as follows:
1. Release the screw 6 at the scale ring.
2. With the machine switched off, set down the bits and
cutters very lightly on the surface of the work piece.
3. Set the required machining depth with the scale ring at
the marking on the machine.
4. Tighten screw 6.
When operating the drilling lever, the movement of the
spindle is now stopped when the set value is reached: drill
holes can now be drilled with exactly the same same depth,
for example.
Caution!
Please note that toggle screw 4 must always be tightened if
machining regularly, i.e. without the drilling lever!
4.2 Spindle fine feed Art. No. 24140 (Fig. 9)
When using this accessory, there is the option of effecting
spindle feed via the drill lever or by turning the handwheel 1
(Fig. 9).
Fitting the fine feed is simple:
1. Insert the shaft on the fine feed into the drill hole for the
drill lever shaft on the milling cutter. During assembly, it
is essential to observe the following: The “spring” on
the fine feed 2 fits into the slot on the drill lever shaft 3.
2. Align the fine feed and secure it with the screw
provided.
3. You can now switch the fine feed on or off with the cou-
pling shaft. To switch on, press your finger on the shaft
(4) and turn the handwheel at the same time.
4. The spring clicks into position in the slot. To switch off
the fine feed, simply pull the coupling out again.
4.2.1 Moveable scaling ring:
The moveable scaling ring 5 can be set to “0”. In this way,
you can precisely set the desired feed from any position. A
rotation of the handwheel corresponds to a feed of 1.5mm,
the distance between two large scale divisions is 0.1 mm.
5 Swivelling the milling spindle
5.1.1 Swivelling the milling spindle around the
vertical axis (Z axis, Fig. 5)
The entire milling spindle can be swivelled around two axes.
To swivel around the vertical axis (Z axis), loosen screw 2
(Fig. 5) and turn the column completely to the required posi-
tion. Then re-tighten the screw.

- 12 -
5.1.2 Swivelling the milling spindle around the
transverse axis (Y axis, Fig. 10)
To swivel around the transverse axis (Y axis), loosen screw 1
(Fig. 10) and swivel the milling spindle. Set the desired angle
on scale 2 and re-tighten screw 1.
5.2 Fitting the collets (Fig. 11)
Please note: Never insert the collet alone into the spindle!
Always engage the collet in the nut first! Always make sure
that the collet and the milling cutter have the matching diam-
eter.
Our milling machine uses commercially available ER 16 col-
lets. The scope of delivery includes the sizes 6, 8 and 10 mil-
limetres. Please note: In addition to the collets supplied,
other sizes are available in our range of accessories. They
are listed in our device catalogue and on the internet. Please
contact our Customer Service should you have any further
questions.
1. Loosen sleeve nut 1(Fig. 11).
2. Place the desired collet 2in the sleeve nut and let snap
into place.
3. Insert sleeve nut with the collet into the spindle and
tighten lightly by hand.
4. Insert milling cutter into the collet.
5. Using the wrench supplied, block the milling spindle
and tighten the sleeve nut.
6. To remove the collet, loosen sleeve nut and remove the
milling cutter.
7. Now remove the complete sleeve nut with collet out of
the milling spindle.
8. Use slight pressure 3to snap out the collet and remove
it from the sleeve nut.
6 Milling
A spindle speed that is appropriate for the job is crucial for a
perfect milling result: The spindle speed is influenced, for
example, by the cutter geometry, the material to be machined
and the milling feed. The rotational speed sticker on the front
of the housing shows the appropriate spindle speeds for the
most common applications.
The speed can be pre-selected with rotational speed adjusting
knob 2 (Fig. 12). The current rotational speed is shown in the
display 3. Please note: This displayed value must be multi-
plied by 100 to determine the true rotational speed!
This remains constant due to the complex regulation of the
brushless motor, even with changing loads.
1. Securely fasten the work piece using clamps, in a vice,
or to the support of the lathe chuck.
2. Alternatively, you can clamp the work piece in a
machine vice and mount the vice on the work table
using the T-grooves
3. Adjust desired milling depth.
4. Tighten clamping screws 3 and 4 (Fig. 8).
5. Ensure that the milling tool does not touch the work
piece.
6. Switch on milling cutter at switch 1(Fig. 12)
7. Set the desired rotational speed on the rotational speed
adjusting knob 2
Electronic overload protection
The motor is automatically switched off in the event of an
overload and the symbol E0 appears in the display. In this
case, the machine must be switched off at the main switch
and can be started up again with a moderate load after a
short pause when the display has gone out.
Note:
When milling, always ensure that the feed is against the cut-
ting direction of the milling tool (Fig. 13).
Important!
Always provide feed by hand only! When using the milling
machine in conjunction with the lathe, feed action must not
occur via the lathe’s automatic feed. Risk of injury!
7 Repair and Maintenance
Caution!
Disconnect the mains plug before all repair and maintenance
work!
7.1 Adjusting the play of the compound table
guides (Fig. 14)
If, after a time, the compound-type table guide is found to
have too much or too little play, the play can be reset using
the adjusting screws 2 (Fig. 14). For this purpose, loosen
adjustment screw lock nuts 1 and screw in all adjustment
screws evenly until play is eliminated. Retighten lock nuts
afterwards.
7.2 Adjusting the play of the spindle of the com-
pound table (Fig. 15)
If play of the spindles increases, release the nut 1 using a
socket spanner 2 (Fig. 16) approx. one half turn until play is
eliminated. Then turn the hand wheel to the right hand
direction until the play has been eliminated. Now retighten
the nut 1 firmly (lock).
7.3 Lubricating the machine (Fig. 16)
To ensure a long service life of your machine, please observe
the lubrication diagram in Fig. 17 (A: Lubricate each time
before use / B: Lubricate once a month). Only use acid-free
machine oil for lubrication.

- 13 -
7.4 After use
Important!
Disconnect milling machine mains plug before cleaning. Risk
of injury!
Clean compound-type table and milling machine using a soft
cloth and brush after use. Then lightly oil the guides and dis-
tribute the oil by moving the table. Never use compressed air
for cleaning the compound-type table as cuttings entering
the guides in this manner could destroy the guides.
8 Disposal:
Please do not dispose of the device in domestic waste! The
device contains valuable substances that can be recycled. If
you have any questions about this, please contact your local
waste management enterprise or other corresponding munic-
ipal facilities.
9 EC Declaration of Conformity
Name and address:
PROXXON S.A.
6-10, Härebierg
L-6868 Wecker
Product designation: PF/FF 250/BL
Article No.: 24112/24114
In sole responsibility, we declare that this product conforms
to the following directives and normative documents:
EU EMC Directive 2014/30/EC
EN 55014-1:2017
EN 55014-2:2015
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
EU Machinery Directive 2006/42/EC
EN 62841-1:2015
EU-RoHS-Directive 2011/65/EU
Date: 05.10.2022
Dipl.-Ing. Jörg Wagner
PROXXON S.A.
Machine Safety Department
The CE document authorized agent is identical with the sig-
natory.

- 14 -
Traduction de la notice d’utilisation
originale
Plateau à mouvements croisés KT 230
Fraiseuse FF 250/BL avec plateau à
mouvements croisés FF 230
Fraiseuse PF 250/BL pour le montage
sur tours
Table des matières
1 Utilisation conforme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
2 Matériel livré et description . . . . . . . . . . . . . . . .14
2.1 T 230 : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
2.2 PF 250/BL : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
2.3 FF 250/BL : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
2.4 Vue d’ensemble de la fraiseuse PF 250/BL
(fig. 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
2.5 Vue d’ensemble du plateau à mouvements
croisés T 230 (fig. 2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
2.6 Caractéristiques techniques de la fraiseuse
FF/PF 250/BL (fig. 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
2.7 Caractéristiques techniques du plateau
à mouvements croisés T 230 (fig. 4) : . . . . . . .15
2.8 Informations relatives au bruit/aux vibrations . .15
3 Montage de la fraiseuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
3.1 Montage de la fraiseuse contre un tour(fig. 5,
fig. 6 et fig. 7a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
3.2 Montage de la fraiseuse contre le plateau
à mouvements croisés (fig. 7 et fig. 7a) . . . . . . .16
4 Travailler avec la fraiseuse . . . . . . . . . . . . . . . . .16
4.1 Ajustement de la broche en hauteur (fig. 8) : . . .16
4.1.1 Ajustement en hauteur avec le volant . . . . . . . .16
4.1.2 Travailler avec le levier de perçage . . . . . . . . . . .16
4.1.2.1 Perçage simple avec le levier de perçage : . . . .16
4.1.2.2 Perçage avec la fonction de butée : . . . . . . . . . .16
4.2 Dispositif d’avance de précision
de la broche, n° de réf. 24140 (fig. 9) . . . . . . . . .16
5 Pivotement de la broche de fraisage . . . . . . . . .17
5.1.1 Pivotement de la broche de fraisage autour
de l’axe vertical (axe Z, fig. 5) . . . . . . . . . . . . . . .17
5.1.2 Pivotement de la broche de fraisage autour
de l’axe transversal (axe Y, fig. 10) . . . . . . . . . . .17
5.2 Montage des mors de serrage (fig. 11) . . . . . . . .17
6 Fraiser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
7 Réparation et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
7.1 Régler le jeu des guidages du plateau
à mouvements croisés (fig. 14) . . . . . . . . . . . . . .18
7.2 Régler le jeu des broches du plateau
à mouvements croisés (fig. 15) . . . . . . . . . . . . . .18
7.3 Lubrification de la machine (fig. 16) . . . . . . . . . .18
7.4 Après l’utilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
8. Élimination : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
9 Déclaration de conformité CE . . . . . . . . . . . . . .18
Vue éclatée PF/FF 250/BL . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Liste des pièces des PF/FF 250/BL . . . . . . . . . .67
Vue éclatée du T 230 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Liste des pièces du T 230 . . . . . . . . . . . . . . . .69
Avant-propos
Cher client,
a présente notice traite de la PF 250/B (24112), la FF
250/B (24114) ainsi que du plateau à mouvements croisés
KT 230 (24106) adapté. Elle s’adresse à nos clients qui ont
acheté le dispositif de fraisage PF 250/B (24112) à monter
contre des tours, le plateau à mouvements croisés (24106)
seul ou alors la fraiseuse FF 250/B avec le plateau à mou-
vements croisés. Quel que soit le choix que vous ayez fait :
Veuillez lire le présent manuel attentivement et entièrement
avant de mettre votre appareil en service, et respecter les
instructions qu’il contient. Respectez particulièrement les
consignes de sécurité énoncées et travaillez toujours avec le
soin de rigueur.
Pour une utilisation dans un local
fermé uniquement !
Ne pas jeter la machine avec les
ordures ménagères!
Pour votre propre sécurité, utiliser un
casque de protection auditive lors de
l’utilisation !
isque de blessure!
Ne pas travailler sans masque de protection contre
la poussière et sans lunettes de protection. Cer-
taines poussières présentent un risque pour la santé ! Ne pas tra-
vailler de matériaux contenant de l’amiante !
ATTE TIO !
Il faut lire l’intégralité de ces instructions. Le non-
respect des instructions énumérées ci-après peut
entraîner une décharge électrique, une incendie
et/ou des graves blessures.
CONSERVER PRECIEUSEMENT CES INSTRUCTIONS !
1 Utilisation conforme
es fraiseuses FF 250/B et PF 250/B ont été conçues et
fabriquées exclusivement pour fraiser et percer des matériaux
métalliques en utilisant des outils de fraisage et de perçage
en vente habituelle dans le commerce.
Toute autre utilisation de la machine n’est pas admise ! Si la
machine est affectée à une utilisation autre que celle ici
décrite, le fabricant décline toute responsabilité des blessures
et dommages susceptibles d’en résulter.
2 Matériel livré et description
Nous vous proposons les options suivantes dans le système
de fraisage de précision 250 :
2.1 KT 230 :
1. Plateau à mouvements croisés
2. Mode d’emploi
FR

- 15 -
2.2 PF 250/BL :
1. Tête de fraisage, complète
2. Colonne avec bride
3. Bloc de fixation pour tour, y compris la quincaillerie de
fixation
4. Mors de serrage ER 16 Ø 6, 8 et 10 mm
5. Plateaux de fraisage avec gorges en T, à monter contre
la PD 230/E, PD 250/E oder PD 400, y compris la quin-
caillerie de fixation.
6. Outil de commande
7. Mode d’emploi et prescriptions de sécurité
2.3 FF 250/BL :
1. Tête de fraisage, complète
2. Colonne avec bride
3. Mors de serrage ER 16 Ø 6, 8 et 10 mm
4. Plateau à mouvements croisés T 230
5. Outil de commande
6. Mode d’emploi et prescriptions de sécurité
2.4 Vue d’ensemble de la fraiseuse PF 250/BL
(fig. 1)
1. Tête de fraisage
2. Volant pour le réglage en hauteur
3. Vis de bridage pour le réglage en hauteur
4. Échelle pour le réglage d’équerre
5. Levier de perçage
6. Colonne avec bride
7. Bloc de fixation pour tour
(uniquement sur la PD 250/BL)
8. Plateau de fraisage pour tour
(uniquement sur la PD 250/BL)
9. Écrou-chapeau pour mors de serrage
10. Broche
11. Vis de bridage pour fourreau
12. Bague graduée avec échelle pour le réglage de profon-
deur
13. Fourreau
14. Tableau des vitesses
15. Interrupteur Marche/Arrêt
16. Bouton de réglage de la vitesse
17. Indicateur de vitesse
2.5 Vue d’ensemble du plateau à mouvements
croisés KT 230 (fig. 2)
1. Volant pour direction X
2. Bague graduée
3. Plateau de travail
4. Trou pour fixation sur table
5. Base
6. Volant pour direction Y
7. Support
8. Vis de bridage
9. Échelle graduée
10. Vis pour bridage sur colonne
11. Gorges en T
2.6 Caractéristiques techniques de la fraiseuse
FF/PF 250/BL (fig. 3)
Tension : 230 V, 50/60 Hz
Puissance : 250 watts
Moteur sous courant continu, sans balais, avec entraîne-
ment direct de la broche
Vitesse : à réglage progressif
entre 400 et 6000
1/min.
Course de fourreau : 30 mm
Course d’ajustement vertical : 200 mm
Dimensions : Voir fig. 3
Poids : env. 5 kg (sans pla-
teau à mouvements
croisés)
Niveau de bruit : inférieur à 70 dB (A)
Vibrations : inférieures à 2,5 m/s2
2.7 Caractéristiques techniques du plateau à
mouvements croisés KT 230 (fig. 4) :
Plan de travail : 270 mm x 80 mm
Course de réglage de l'axe des X : 170 mm
Course de réglage de l'axe des Y : 60 mm
Poids : 9,5 kg
Cotes des rainures en T : voir fig. 4
Écart des rainures : 25 mm
Avancement par rotation : 1,5 mm
Avancement par trait : 0,05 mm
2.8 Informations relatives au bruit/aux vibrations
Les informations au sujet des vibrations et des émissions
sonores ont été réunies en conformité avec les procédés de
mesure standardisés prescrits par les normes applicables, et
peuvent être consultées en vue d'établir une comparaison
mutuelle entre les appareils électriques et les outils.
Ces valeurs autorisent également une évaluation provisoire
des nuisances dues aux vibrations et aux émissions sonores.
Attention !
Selon les conditions de fonctionnement, les émissions réelles
peuvent s'écarter des valeurs indiquées ci-dessus !
Cela dépend notamment de la pièce à usiner et de l'outil de
plaquette (en particulier de son état d'usure). Des pièces ou
des matériaux inadaptés, des outils mal entretenus, une
avance excessive ou des outils à plaquettes inadaptés peu-
vent augmenter considérablement la charge vibratoire et la
production de bruit.
Pour une estimation exacte des nuisances réelles dues aux
vibrations et au bruit, il faut également tenir compte des
périodes pendant lesquelles l'appareil est éteint ou est
allumé mais non utilisé. Cela peut permettre de réduire sen-
siblement les nuisances dues aux vibrations et aux émissions
sonores pendant toute la durée du travail.
Mise en garde :
• Veillez à bien entretenir régulièrement votre outil.

- 16 -
• Interrompez immédiatement l'utilisation de l'outil lorsque
des vibrations excessives apparaissent !
• Un outil interchangeable inapproprié peut provoquer
des vibrations et bruits excessifs. Utilisez uniquement
des outils interchangeables appropriés !
• Faites des pauses suffisantes lorsque vous travaillez
avec l'appareil !
3 Montage de la fraiseuse
3.1 Montage de la fraiseuse contre un tour
(fig. 5, fig. 6 et fig. 7a)
1. Fixer le tour sur un support stable.
2. Fixer le bloc de fixation 1 (fig. 5) sur le tour 4 avec les vis
2 et 3 (ne pas encore serrer les vis à fond).
3. Insérer la colonne et serrer le vis 2 et 3.
4. Fixer la table de fraisage 3 (fig. 6) avec les vis 2 et avec
les écrous à quatre pans 1 sur le banc du tour.
5. Dévisser la vis 1 et insérer la tête de fraisage 2 (Fig. 7 a)
dans l'ouverture du flasque 3. Remettre la vis 1 en place
et la serrer.
3.2 Montage de la fraiseuse contre le plateau à
mouvements croisés (fig. 7et fig. 7a)
Remarque :
Un travail sûr et précis n'est possible que si l'appareil est fixé
correctement à un plan de travail stable.
1. Fixer la table composée sur le plan de travail avec 4 vis
1 (M4, non fournies) (fig. 8).
2. Lors des travaux avec la fraiseuse PROXXON, introduire
la colonne PF 230 dans la bride et la bloquer avec les
vis 2.
3. Dévisser la vis 1 et insérer la tête de fraisage 2 (Fig. 7 a)
dans l'ouverture du flasque 3. Remettre la vis 1 en place
et la serrer.
4 Travailler avec la fraiseuse
Attention :
Avant tous les travaux de réglage, éteindre l’appareil et
débrancher la fiche secteur afin d’éviter un démarrage invo-
lontaire !
4.1 Ajustement de la broche en hauteur (fig. 8) :
a broche de la PF/FF 250/B se laisse ajuster en hauteur
de 2 façons différentes :
1. Avec le volant 1
2. Avec le levier de perçage 2
4.1.1 Ajustement en hauteur avec le volant
1. Desserrer la vis de bridage 3 (fig. 9).
2. Avec le volant 1, régler sur la hauteur souhaitée (1 tour
représente une avance de 1 mm).
3. Resserrer la vis de bridage 3.
4.1.2 Travailler avec le levier de perçage
Le levier de perçage permet non seulement de percer, mais
peut aussi servir de dispositif d’ajustement défini ou à butée.
4.1.2.1 Perçage simple avec le levier de perçage :
1. S’assurer que la vis 6 est desserrée sur la bague
graduée 5.
2. Desserrer la vis à croisillon 4.
3. En pivotant le levier de perçage 2, amener le fourreau
dans la position voulue. Le fourreau est sous l’action
d’un ressort et revient automatiquement dans sa position
supérieure après l’usinage.
Afin de pouvoir lire, pendant le travail, la profondeur d’usinage
sur l’échelle de la bague graduée 5, il faut d’abord remettre à
zéro celle-ci. C’est facile à faire :
1. Desserrer la vis 6 sur la bague graduée 5.
2. Placer doucement l’outil interchangeable sur la surface
de la pièce en actionnant le levier de perçage 2.
3. Mettre l’échelle de la bague graduée 5 sur « 0 » puis
serrer la vis 6.
En actionnant le levier de perçage, il est maintenant possible
de lire la profondeur d’usinage sur l’échelle.
4.1.2.2 Perçage avec la fonction de butée :
Afin de travailler avec une profondeur d’usinage définie avec
précision, il faut procéder comme suit :
1. Desserrer la vis 6 sur la bague graduée 5.
2. Avec la machine arrêtée, placer doucement l’outil inter-
changeable sur la surface de la pièce.
3. Régler la profondeur d’usinage voulue avec la bague
graduée sur le marquage sur la machine.
4. Serrer la vis 6.
Maintenant, lors de l’actionnement du levier de perçage, le
mouvement de la broche est arrêté lorsque la valeur réglée
est atteinte : ainsi, il est par exemple possible de percer des
trous qui ont exactement la même profondeur.
Attention !
À noter que la vis à croisillon 4 doit toujours être serrée lors
du travail normal, c.-à-d. sans le levier de perçage !
4.2 Dispositif d’avance de précision de la
broche, n° de réf. 24140 (fig. 9)
Avec cet accessoire, l’avance de broche peut se faire au
choix via le levier de perçage ou en tournant le volant 1 (fig.
9).
Le montage d’une avance de précision est simple :
1. Introduire l’arbre de l’avance de précision dans l’orifice
pour l’arbre de levier de perçage sur la fraiseuse. A
observer impérativement pour le montage : le « ressort
» sur l’avance de précision 2 va dans la rainure de
l’arbre de levier de perçage 3 de la fraiseuse.
2. Aligner l’avance de précision et la fixer avec la vis jointe.
3. Vous pouvez maintenant activer resp. désactiver l’avance
de précision avec la tige d'accouplement. Pour démarrer,

- 17 -
appuyez avec le doigt sur la tige 4 et tourner simultané-
ment le volant. Le ressort s’encrante dans la rainure.
4. Pour arrêter l’avance de précision, ressortir simplement
la tige d’accouplement.
Anneau gradué mobile :
L’anneau gradué mobile 5 peut être réglé sur 0. L’avance
souhaitée peut être réglée de façon précise à partir de
chaque position. Un tour de volant correspond à une avance
de 1,5 mm, l’écart entre deux divisions principales représen-
tant 0,1 mm.
5 Pivotement de la broche de fraisage
5.1.1 Pivotement de la broche de fraisage autour
de l’axe vertical (axe Z, fig. 5)
Il possible de faire pivoter la broche de fraisage autour de
deux axes. Pour le pivotement autour de l’axe vertical (axe
Z), desserrer la vis 2 (fig. 5) et tourner la colonne entière
jusque sur la position souhaitée. Resserrer ensuite fermement
la vis.
5.1.2 Pivotement de la broche de fraisage autour
de l’axe transversal (axe Y, fig. 10)
Pour le pivotement autour de l’axe transversal (axe Y), des-
serrer la vis 1 (fig. 10) et faire pivoter la broche de fraisage.
Régler l’angle souhaité sur l’échelle 2 puis resserrer de nou-
veau la vis 1.
5.2 Montage des mors de serrage (fig. 11)
Remarque importante : Ne jamais introduire le mors de ser-
rage seul dans la broche ! Toujours d’abord faire encranter le
mors de serrage dans l’écrou ! Toujours veiller à ce que le
mors de serrage et la fraise présentent le diamètre adapté.
Notre fraiseuse utilise des mors de serrage ER 16 en vente
habituelle dans le commerce. e matériel livré comprend des
mors de 6, 8 et 10 millimètres. Remarque importante : Outre
les mors de serrage livrés d’origine, d’autres tailles sont éga-
lement proposées dans notre assortiment d’accessoires.
Ces tailles sont présentées dans notre catalogue d’appareils
et sur Internet. Pour toutes questions complémentaires,
merci de vous adresser à notre service après-vente.
1. Desserrer l’écrou-chapeau 1(fig. 11).
2. Introduire le mors de serrage souhaité 2dans l’écrou-
chapeau et le faire encranter.
3. Introduire l’écrou-chapeau garni du mors de serrage
dans la broche et le tourner légèrement à la main.
4. Introduire la fraise dans le mors de serrage.
5. À l’aide de la clé fournie, bloquer la broche de fraisage
et serrer fermement l’écrou-chapeau.
6. Pour retirer le mors de serrage, desserrer l’écrou-cha-
peau puis extraire la fraise.
7. Maintenant retirer complètement l’écrou-chapeau, avec
le mors de serrage, de la broche de fraisage.
8. Exercer une légère pression latérale 3sur le mors de
serrage pour le décranter puis le retirer de l’écrou-cha-
peau.
6 Fraiser
Une vitesse de broche adaptée au travail est décisive pour
que le résultat du fraisage soit impeccable: Par exemple la
géométrie de la fraise, le matériau à usiner ou l’avance pen-
dant le fraisage influencent la vitesse de la broche. Sur le
tableau autocollant des vitesses, apposé sur le devant de
l’appareil, sont mentionnées les vitesses de broche adaptées
aux cas d’application les plus courants.
Le bouton de réglage de la vitesse 2 (Fig. 12) permet de
sélectionner la vitesse. Sur l’écran 3 s’affiche la vitesse
actuelle. Remarque importante: La valeur affichée doit être
multipliée par 100 afin de déterminer la vitesse vraie !
Sous charge variable, cette vitesse reste constante grâce au
système de régulation sophistiqué du moteur sans balais.
1. Monter la pièce à usiner avec les griffes de serrage
dans l’étau ou sur le banc. Fixer le mandrin.
2. Alternativement, il est possible de serrer la pièce à
usiner dans un étau de machine et de fixer l’étau sur
l’établi, avec les rainures en T.
3. Régler la profondeur de fraisage souhaitée.
4. Serrer à fond les vis de serrage (3) et (4) (fig. 8).
5. S’assurer que la fraise n’est pas en contact avec la
pièce à usiner.
6. Allumer la fraiseuse par l’interrupteur 1 (fig. 12).
7. Régler la vitesse souhaitée par le bouton de réglage de
la vitesse 2.
Protection électronique contre les surcharges
Le moteur s’arrête automatiquement en cas de surcharge et
le symbole E0 apparaît sur l’écran. Dans ce cas, la machine
doit être éteinte à l’aide de l’interrupteur principal et peut être
remise en service avec une charge modérée après une
petite pause, une fois que l’écran s’est éteint.
Remarque :
Lors du fraisage, s’assurer que l’avancement se fait tou-jours
dans le sens opposé à la coupe de la fraise (fig. 13).
Attention !
Le mouvement d’avancement doit toujours être effectué à la
main ! En cas d’utilisation de la fraiseuse avec le tour, ne pas
se servir de l’avancement automatique du tour pour l’avan-
cement de la pièce à usiner. Risque de blessures !
7 Réparation et entretien
Attention !
Avant tous travaux de réparation et maintenance, débranchez
la fiche mâle du secteur !

- 18 -
7.1 Régler le jeu des guidages du plateau à mou-
vements croisés (fig. 14)
Si, au bout d'un moment, le jeu de la glissière de la table
composée devait se dérégler, vous avez la possibilité de
l'ajuster au moyen des vis de réglage 2 (fig. 14). Pour cela,
desserrer les contre-écrous 1 et insérez toutes les vis de rég-
lage de manière homogène, jusqu'à disparition du jeu. Res-
serrez ensuite les contre-écrous.
7.2 Régler le jeu des broches du plateau à mou-
vements croisés (fig. 15)
Si le jeu de la broche augmente, serrer l'écrou 1 d'un demi
tour env. avec une clé à douille 2 (fig. 16), jusqu'à ce que le
jeu disparaisse. Tournez la manette vers la droite, jusqu'à éli-
mination du jeu. Resserrez l'écrou 1 (bloquer par contre-
écrou)
7.3 Lubrification de la machine (fig. 16)
Pour garantir une longue durée de vie de l'appareil, respecter
le schéma de graissage sur la fig. 17 (A : Graissage avant
chaque séance de travail / B : graissage mensuel). Utiliser
uniquement de l'huile pour machines sans acide.
7.4 Après l’utilisation
Attention !
Avant le nettoyage, débrancher la fraiseuse. Risque de bles-
sures !
Après l'utilisation, nettoyer la table composée et la fraiseu se
avec un chiffon doux ou un pinceau. Puis, huiler légère ment
les glissières et répartir l'huile en déplaçant la table. Ne
jamais nettoyer la table composée à l'air comprimé, sous pei-
ne de casser les glissières avec les copeaux.
8. Élimination :
N’éliminez pas l’appareil en même temps que les ordures
ménagères ! L’appareil comporte des matériaux recyclables.
Si vous avez des questions à ce sujet, adressez-vous aux
entreprises locales d’élimination des déchets ou à d’autres
institutions communales correspondantes.
9 Déclaration de conformité CE
Nom et adresse :
PROXXON S.A.
6-10, Härebierg
L-6868 Wecker
Désignation du produit : PF/FF 250/BL
Article n° : 24112/24114
Nous déclarons de notre seule responsabilité que ce produit
répond aux directives et normes suivantes :
Directive UE CEM 2014/30/CE
EN 55014-1:2017
EN 55014-2:2015
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
Directive européenne relative aux machines 2006/42/CE
EN 62841-1:2015
Directive européenne RoHS 2011/65/ EU
Date : 05.10.2022
Dipl.-Ing. Jörg Wagner
PROXXON S.A.
Division sécurité des appareils
Le responsable de la documentation CE est identique au
signataire.

- 19 -
Traduzione delle istruzioni per l’uso
originali
Tavolo a croce KT 230
Fresa FF 250/BL con tavolo a croce
FF 230
Fresatrice PF 250/BL
per il montaggio su torni
1 Uso previsto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
2 Volume di consegna e descrizione . . . . . . . . . . .19
2.1 T 230: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
2.2 PF 250/BL: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
2.3 FF 250/BL: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
2.4 Panoramica complessiva fresatrice
PF 250/BL (Fig. 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
2.5 Panoramica complessiva tavolo a croce
T 230 (Fig. 2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
2.6 Dati tecnici della fresatrice FF/PF 250/BL
(Fig. 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
2.7 Dati tecnici del tavolo a croce T 230 (Fig. 4): . .20
2.8 Informazioni sul rumore/sulle vibrazioni . . . . . .20
3 Montaggio della fresatrice . . . . . . . . . . . . . . . . .21
3.1 Montaggio della fresatrice su un tornio
(Fig. 5, Fig. 6 e Fig. 7a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
3.2 Montaggio della fresatrice sul tavolo a croce
(Fig. 7 e Fig. 7a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
4 Lavorare con la fresatrice . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
4.1 Regolazione in altezza
del mandrino portafresa (Fig. 8): . . . . . . . . . . . . .21
4.1.1 Regolazione in altezza con il volantino . . . . . . .21
4.1.2 Lavorare con la leva per foratura . . . . . . . . . . . .21
4.1.2.1 Foratura semplice con la leva per foratura: . . . .21
4.1.2.2 Foratura con funzione di arresto: . . . . . . . . . . . .21
4.2 Avanzamento di precisione per mandrino n. art.
24140 (Fig. 9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
4.2.1 Anello graduato mobile: . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
5 Rotazione dell’albero portafresa . . . . . . . . . . . . .22
5.1.1 Rotazione dell’albero portafresa intorno all’asse
verticale (asse z, Fig. 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
5.1.2 Rotazione dell’albero portafresa intorno all’asse
trasversale (asse y , Fig. 10) . . . . . . . . . . . . . . . .22
5.2 Montaggio delle pinze di serraggio (Fig. 11) . . .22
6 Fresatura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
7 Riparazione e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . .23
7.1 Regolare il gioco delle guide del tavolo
a croce (Fig. 14) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
7.2 Regolare il gioco del mandrino del tavolo
a croce (Fig. 15) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
7.3 Lubrificazione della macchina (Fig. 16) . . . . . . .23
7.4 Dopo l’utilizzo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
8. Smaltimento: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
9. Dichiarazione di conformità CE . . . . . . . . . . . . .23
Disegno esploso PF/FF 250/BL . . . . . . . . . . . . .66
Distinta delle parti PF/FF 250/BL . . . . . . . . . . . .67
Disegno esploso T 230 . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Distinta delle parti T 230 . . . . . . . . . . . . . . . . .69
remessa
Gentile cliente!
Queste istruzioni concernono la PF 250/B (24112), la FF
250/B (24114) e il relativo tavolo a croce KT 230 (24106). Si
rivolgono ai nostri clienti che hanno acquistato l’attrezzo per
fresare PF 250/B (24112) da montare sui torni, il tavolo a
croce (24106) da solo oppure la fresatrice FF 230 insieme al
tavolo a croce. Indipendentemente dalla Sua scelta: legga
attentamente questo manuale prima di mettere in funzione il
Suo apparecchio e si attenga alle istruzioni date. Presti parti-
colare attenzione alle avvertenze di sicurezza e lavori
sempre con la dovuta attenzione.
Solo per funzionamento solo in
locali chiusi!
Alla fine della vita dell’utensile non
gettarlo nella spazzatura normale
bensi nella apposita raccolta
differenziata!
Per la propria sicurezza durante il lavoro
si consiglia di utilizzare una protezione
per l’udito!
Pericolo di lesioni!
Non lavorare senza indossare una mascherina di
protezione delle viene respiratorie e delle lenti di
protezione. Alcune polveri hanno un effetto nocivo per la salute!
È vietato trattare materiali a base di amianto!
ATTE ZIO E!
Le seguenti istruzioni sono da leggere molto atten-
tamente. Errori nel rispettare le seguenti istruzioni
possono causare scossa elettrica, incendi e/o ferite
gravi.
CONSERVARE CON CURA QUESTE ISTRUZIONI.
1 Uso previsto
e fresatrici FF 250/B e PF 250/B sono progettate e
costruite esclusivamente per fresare e forare in materiali
metallici utilizzando fresatrici e utensili per perforazione
d’uso commerciale.
Ogni altro utilizzo della macchina non è consentito! Se la
macchina viene usata per scopi diversi da quelli descritti qui,
il produttore declina qualsiasi responsabilità per possibili
lesioni e danni.
2 Volume di consegna e descrizione
Offriamo le seguenti opzioni per il sistema di fresatura di pre-
cisione 230:
2.1 KT 230:
1. Tavolo a croce
2. Istruzioni per l’uso
IT

- 20 -
2.2 PF 250/BL:
1. Testa di fresatura, completa
2. Colonna con flangia
3. Blocco di fissaggio per tornio incluso materiale di fis-
saggio
4. Pinze di serraggio ER 16 Ø 6, 8 e 10 mm
5. Tavolo di fresatura con scanalature a T per il montaggio
sulla PD 250/E o PD 400, incluso materiale di fissaggio
6. Attrezzi per la manovra
7. Istruzioni per l’uso e norme di sicurezza
2.3 FF 250/BL:
1. Testa di fresatura, completa
2. Colonna con flangia
3. Pinze di serraggio ER 16 Ø 6, 8 e 10 mm
4. Tavolo a croce T 230
5. Attrezzi per la manovra
6. Istruzioni per l’uso e norme di sicurezza
2.4 Panoramica complessiva fresatrice PF
250/BL (Fig. 1)
1. Testa di fresatura
2. Volantino per la regolazione in altezza
3. Vite di fissaggio per regolazione in altezza
4. Scala graduata per lo spostamento angolare
5. Leva di perforazione
6. Colonna con flangia
7. Blocchetto di fissaggio per il tornio (solo con PD
250/BL)
8. Tavolo di fresatura per il tornio (solo con PD 250/BL)
9. Ghiera di serraggio per pinza di serraggio
10. Mandrino
11. Vite di serraggio per bussola
12. Anello graduato con scala per la regolazione della
profondità
13. Bussola
14. Tabella dei numeri di giri
15. Interruttore di accensione/spegnimento
16. Pulsante di regolazione del numero di giri
17. Contagiri
2.5 Panoramica complessiva tavolo a croce
KT 230 (Fig. 2)
1. Volantino per direzione X
2. Anello graduato
3. Piano di lavoro
4. Foro per il fissaggio sul tavolo
5. Piedino di supporto
6. Volantino per direzione Y
7. Carrello
8. Vite di arresto
9. Scala graduata
10. Vite per bloccaggio colonna
11. Scanalature a T
2.6 Dati tecnici della fresatrice FF/PF 250/BL
(Fig. 3)
Tensione: 230 V, 50/60 Hz
Potenza: 250 watt
Motore brushless a corrente continua con azionamento
diretto del mandrino
Numero di giri: regolabile in continuo da
400 a 6000 g/min
Corsa del cannotto: 30 mm
Corsa di regolazione verticale: 200 mm
Misure: vedi Fig. 3
Peso: ca. 5 kg (senza tavolo a
croce)
Rumorosità: inferiore a 70 dB (A)
Vibrazione: inferiore a 2,5 m/s2
2.7 Dati tecnici del tavolo a croce KT 230 (Fig. 4):
Piano di lavoro: 270 mm x 80 mm
Percorso di regolazione
in direzione X: 170 mm
Percorso di regolazione
in direzione Y: 60 mm
Peso: 9,5 kg
Dimensione delle scanalature a T: vedere la fig. 4
Distanza scanalature: 25 mm
Avanzamento pro giro: 1,5 mm
Avanzamento pro grado: 0,05 mm
2.8 Informazioni sul rumore/sulle vibrazioni
Le informazioni sulle vibrazioni e la rumorosità sono state
rilevate in conformità con le procedure di misurazione stan-
dardizzate e prescritte dalle normative e possono essere uti-
lizzate per il confronto di apparecchi elettrici e di utensili.
Questi valori consentono anche una valutazione preliminare
delle sollecitazioni causate dalle vibrazioni ed il rumore.
Avvertenza!
A seconda delle condizioni di funzionamento, le emissioni
effettive possono discostarsi dai valori indicati sopra!
Questo vale in particolare a seconda del pezzo da lavorare e
dell'utensile inserto (specialmente il suo stato di usura).
Pezzi o materiali inadeguati, utensili con manutenzione ina-
deguata, avanzamento eccessivo o utensili inserti inadeguati
possono aumentare significativamente il carico di vibrazioni
e la generazione di rumore.
Per una valutazione esatta del carico oscillante e della rumo-
rosità è necessario considerare anche i tempi in cui l'appa-
recchio è spento oppure è in funzione, ma non è effettiva-
mente in uso. Ciò può ridurre notevolmente il carico oscillante
e della rumorosità per l'intera fase di lavoro.
Avvertenza:
• Sottoporre il proprio utensile ad una manutenzione ade-
guata ad intervalli regolari
• Interrompere immediatamente il funzionamento dell'u-
tensile nel caso in cui si verifichi una vibrazione eccessi-
va!
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2
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