Scheppach WRT1200 Instructions for use

Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung.
Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
Art.Nr.
5902703917 / PLU 88245
AusgabeNr.
5902703917_2001
Rev.Nr.
27/10/2022
WRT1200
DE Oberfräse
Originalbedienungsanleitung 6
GB Router
Translation of original instruction manual 21
FR Défonceuse
Traduction des instructions d’origine 33

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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Die Verwendung von Symbolen in diesem Handbuch soll Ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Risiken lenken. Die Si-
cherheitssymbole und Erklärungen, die diese begleiten, müssen genau verstanden werden. Die Warnungen selbst
beseitigen keine Risiken und können korrekte Maßnahmen zum Verhüten von Unfällen nicht ersetzen.
Warnung - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet
werden!
Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Schutzklasse II
m Achtung! In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre Sicherheit betreen, mit diesem
Zeichen versehen.

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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung ........................................................................................................... 8
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-17) ....................................................................... 8
3. Lieferumfang (Abb. 3)........................................................................................ 8
4. Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................................. 9
5. Allgemeine Sicherheitshinweise ....................................................................... 9
6. Restrisiken ......................................................................................................... 12
7. Technische Daten .............................................................................................. 12
8. Auspacken ......................................................................................................... 13
9. Montage............................................................................................................. 13
10. Inbetriebnahme.................................................................................................. 14
11. Elektrischer Anschluss ...................................................................................... 16
12. Reinigung........................................................................................................... 16
13. Lagerung............................................................................................................ 16
14. Wartung ............................................................................................................. 17
15. Entsorgung und Wiederverwertung .................................................................. 17
16. Störungsabhilfe.................................................................................................. 18

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1. Einleitung
Hersteller:
Scheppach GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbei-
ten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten-
den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung
• Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestim-
mungen 0100, DIN 57113 / VDE 0113
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungs-
gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirt-
schaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und
die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Gerätes er-
höhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plas-
tikhülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei
dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson
vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beach-
tet werden.
An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die damit
verbundenen Gefahren unterrichtet sind.
Das geforderte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen
Sicherheitshinweisen und den besonderen Vorschrif-
ten Ihres Landes sind die für den Betrieb von bauglei-
chen Maschinen allgemein anerkannten technischen
Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schä-
den, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den
Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-17)
1. Drehzahlregler
2. Flügelschraube
3. Grundplatte
4. Stufenanschlag
5. Tiefenanschlag
6. Spindelarretiertaste
7. Flügelschraube
8. Feinjustierung
9. Einschaltsperre
10. Ein-/ Ausschalter
11. Reduzierstück
12. Absaugadapter
13. Spannhebel
14. Parallelanschlag
15. Kopierhülse
16. Zentrierspitze
17. Spannhülse
18. Gabelschlüssel
19. Innensechskantschlüssel
20. Führungswelle
21. Überwurfmutter
22. Drehknopf
23. Skalaring
24. Flügelschraube zur Feststellung
25. Schrauben
26. Gleitbacken
3. Lieferumfang (Abb. 3)
• Oberfräse
• Fräser-Set 20-teilig (ohne Abbildung)
• Parallelanschlag (14)
• Kopierhülse (15)
• Absaugadapter (12)
• Reduzierstück (11)
• Zentrierspitze (16)
• Spannhülse 6 mm (17)
• Spannhülse 8 mm (vormontiert)
• Gabelschlüssel mit Langloch (18)
• Innensechskantschlüssel 2,5 mm (19)

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• Bedienungsanleitung
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Oberfräse eignet sich zum Fräsen von Nuten, Kan-
ten, Prolen und Langlöchern sowie zum Kopierfräsen
in Holz, Kunststo oder Leichtbaustoen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende
Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus
hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art
haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist
auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die
Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedie-
nungsanleitung.
Das Gerät ist nicht für den Betrieb im Freien bestimmt.
Personen welche die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefah-
ren unterrichtet sein.
Das Gerät ist zum Gebrauch durch Erwachsene be-
stimmt. Jugendliche über 16 Jahre dürfen das Gerät
nur unter Aufsicht benutzen. Der Hersteller haftet nicht
für Schäden, die durch nicht bestimmungsgemäße
Verwendung oder falsche Bedienung verursacht wur-
den.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beach-
ten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schäden
gänzlich aus.
Die Maschine darf nur mit Originalteilen und Original-
zubehör des Herstellers betrieben werden.
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften
des Herstellers sowie die in den Technischen Daten
angegebenen Abmessungen müssen eingehalten wer-
den.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs-
gemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir
übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in
Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie
bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
5. Allgemeine Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk-
zeuge
WARNUNG!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit denen
dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der nachfolgenden
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/
oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anwei-
sungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begri
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) und auf akkube-
triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
1. Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube
benden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über
das Elektrowerkzeug verlieren.
2. Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeugs
muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise verändert werden. Ver-
wenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam
mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Un-
veränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöh-
tes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr
Körper geerdet ist.

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c) Halten Sie Ihre Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf-
zuhängen oder um den Stecker aus der Steck-
dose zu ziehen. Halten Sie die Anschlusslei-
tung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder
sich bewegenden Teilen. Beschädigte oder ver-
wickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko
eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungslei-
tungen, die auch für den Außenbereich geeig-
net sind. Die Anwendung einer für den Außenbe-
reich geeigneten Verlängerungsleitung verringert
das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters
vermindert das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
3. Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einuss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerk-
zeugs kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen per-
sönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elekt-
rowerkzeugs, verringert das Risiko von Verletzun-
gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elek-
trowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es
an die Stromversorgung und/oder den Akku
anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeugs den Finger
am Schalter haben oder das Elektrowerkzeug ein-
geschaltet an die Stromversorgung anschließen,
kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Teil des Elektrowerk-
zeugs bendet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und behalten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in un-
erwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie kei-
ne weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie
Haare und Kleidung fern von sich bewegenden
Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange
Haare können von sich bewegenden Teilen er-
fasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auangeinrichtun-
gen montiert werden können, sind diese an-
zuschließen und richtig zu verwenden. Die
Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefähr-
dungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die Sicherheits-
regeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch
wenn Sie nach vielfachem Gebrauch mit dem
Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Han-
deln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schwe-
ren Verletzungen führen.
4. Verwendung und Behandlung des Elektrowerk-
zeugs
a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht.
Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür be-
stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer
im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist ge-
fährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren
Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Einsatzwerkzeugteile wechseln oder das
Elektrowerkzeug weglegen. Diese Vorsichts-
maßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start
des Elektrowerkzeuges.

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d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Las-
sen Sie keine Personen das Elektrowerkzeug
benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind
oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör
mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht klem-
men, ob Teile gebrochen oder so beschädigt
sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeugs
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte
Teile vor dem Einsatz des Elektrowerkzeugs
reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in
schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weni-
ger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör und
Einsatzwerkzeug usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Grie und Griächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Grif-
fe und Griächen erlauben keine sichere Bedie-
nung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in un-
vorhergesehenen Situationen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von quali-
ziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs
erhalten bleibt.
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um
die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzun-
gen zu verringern, empfehlen wir Personen mit medizi-
nischen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller vom
medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor das
Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für Oberfräsen
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griächen, da der Fräser die eige-
ne Anschlussleitung treen kann. Der Kontakt
mit einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
könnte zu einem elektrischen Schlag führen.
b) Befestigen und sichern Sie das Werkstück
mittels Zwingen oder auf andere Art und Wei-
se an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das
Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren
Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der
Kontrolle führen kann.
Gerätespezische Sicherheitshinweise für Fräsen
• Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem
Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann
zerstört werden.
• Fräser oder anderes Zubehör müssen genau
in die Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres
Elektrowerkzeuges passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau in die Werkzeugaufnahme des Elek-
trowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig,
vibrieren sehr stark und können zum Verlust der
Kontrolle führen.
• Vergewissern Sie sich, dass der Fräser richtig
montiert ist. Ein nicht einwandfrei montierter Frä-
ser kann während des Fräsens brechen oder her-
ausgeschleudert werden und eine Verletzungsge-
fahr darstellen.
• Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht sonst
die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Ein-
satzwerkzeug im Werkstück verhakt.
• Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräs-
bereich und an den Fräser. Halten Sie mit Ihrer
zweiten Hand den Zusatzgri oder das Motorge-
häuse. Wenn beide Hände die Fräse halten, können
diese nicht vom Fräser verletzt werden.
• Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel
oder Schrauben. Der Fräser kann beschädigt wer-
den und zu erhöhten Vibrationen führen.
• Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um ver-
borgene Versorgungsleitungen aufzuspüren
oder fragen Sie die örtliche Versorgungsgesell-
schaft.

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7. Technische Daten
Motor 230 V~ / 50 Hz
Leistungsaufnahme 1200 W
Leerlaufdrehzahl n011000 - 30000 min-1
Fräskorbhub 55 mm
Werkzeugaufnahme 6 / 8 mm
Schutzklasse II
Gewicht ca. 3,4 kg
Technische Änderungen vorbehalten!
Geräusch und Vibration
mWarnung: Lärm kann gravierende Auswirkungen
auf Ihre Gesundheit haben. Übersteigt der Maschinen-
lärm 85 dB, tragen Sie bitte einen geeigneten Gehör-
schutz.
Information zur Geräuschentwicklung nach EN
62841
Geräuschkennwerte
Schallleistungspegel LWA 97,7 dB
Schalldruckpegel LpA 86,7 dB
Unsicherheit Kwa/pA 3 dB
Vibrationskennwerte
Vibrationswert nach EN 62841
Vibration ah4,3 m/s²
Unsicherheit Kh1,5 m/s²
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der
das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in
Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
mWarnung:
Bei längeren Arbeiten kann es auf Grund von Vibratio-
nen in den Händen der Bedienungsperson zu Durch-
blutungsstörungen (Weißngersyndrom) kommen.
Das Weißngersyndrom ist eine Gefäßerkrankung, bei
der die kleinen Blutgefäße an den Fingern und Zehen
anfallartig verkrampfen.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu elektrischem
Schlag und Feuer, Kontakt einer Gasleitung zur
Explosion führen. Beschädigung einer Wasserlei-
tung kann zu Sachbeschädigung und elektrischem
Schlag führen.
• Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädig-
ten Werkzeuge. Stumpfe oder beschädigte Werk-
zeuge können unkontrollierbare Situationen auslö-
sen.
• Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten
fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen
sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit
zwei Händen sicherer geführt.
• Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Still-
stand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das
Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum Ver-
lust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen
• Vermeiden Sie eine Berührung des Werkzeugs
oder des Werkstücks unmittelbar nach der Be-
arbeitung. Die Teile können noch heiß sein und
Brandverletzungen verursachen.
6. Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den
anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut.
Dennoch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken
auftreten.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
• Des Weiteren können trotz aller getroener Vorkeh-
rungen nicht oensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanleitung ins-
gesamt beachtet werden.
• Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma-
schine: beim Einführen des Steckers in die Steck-
dose darf die Betriebstaste nicht gedrückt werden.
Verwenden Sie das Einsatzwerkzeug, das in dieser
Bedienungsanleitung empfohlen wird. So erreichen
Sie, dass Ihre Maschine optimale Leistungen er-
bringt.
• Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.

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9. Montage
mACHTUNG!
Vor der Inbetriebnahme das Gerät unbedingt kom-
plett montieren!
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die
Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten über-
einstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, be-
vor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Si-
cherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Montage Absaugadapter (Abb. 4)
Vorsicht! Aus gesundheitlichen Gründen ist das
Benutzen einer Staubabsaugung unbedingt erfor-
derlich.
• Schrauben sie den Absaugadapter (12) auf die
Oberseite der Grundplatte (3) mithilfe der beiliegen-
den Schrauben.
• Stecken Sie das Reduzierstück (11) in den Absaug-
adapter (12).
• Schließen Sie eine geeignete Absauganlage an den
Absaugadapter (12) oder an das Reduzierstück (11).
Montage Kopierhülse (Abb. 5)
• Setzen Sie die Kopierhülse (15) von unten auf die
Grundplatte (3) und befestigen Sie diese mithilfe der
beiliegenden Schrauben.
• Achtung!
Der Laufring muss nach unten zeigen.
Montage Parallelanschlag (Abb. 6)
• Lösen Sie die beiden Flügelschrauben (2) für die
Führungswellen (20).
• Schieben Sie die Führungswellen (20) in die ent-
sprechenden Bohrungen.
• Ziehen Sie die beiden Flügelschrauben (2) für die
Führungswellen (20) wieder fest.
Spannzange austauschen (Abb. 7)
Die mitgelieferten Fräser sind alle mit einem 8mm
Schaft versehen. Benutzen Sie dafür die bereits vor-
montierte Spannzange 8mm. Für Fräser mit 6mm
Schaft tauschen Sie die Spannzange (17) wie folgt aus:
• Drücken und Sie die Spindelarretiertaste (6) und
halten Sie diese gedrückt.
Die betroenen Areale werden nicht mehr ausreichend
mit Blut versorgt und erscheinen dadurch extrem blass.
Der häuge Gebrauch von vibrierenden Geräten kann
bei Personen, deren Durchblutung beeinträchtigt ist
(z.B. Raucher, Diabetiker) Nervenschädigungen aus-
lösen.
Wenn Sie ungewöhnliche Beeinträchtigungen bemer-
ken, beenden Sie sofort die Arbeit und suchen Sie
einen Arzt auf.
Beachten Sie die folgenden Hinweise, um die Gefah-
ren zu reduzieren:
• Halten Sie Ihren Körper und besonders die Hände
bei kaltem Wetter warm.
• Machen Sie regelmäßig Pausen und bewegen Sie
dabei die Hände, um die Durchblutung zu fördern.
• Sorgen Sie für eine möglichst geringe Vibration der
Maschine durch regelmäßige Wartung und feste
Teile am Gerät.
8. Auspacken
• Önen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Ge-
rät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhan-
den).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden. Bei Beanstandungen muss
sofort der Zubringer verständigt werden. Spätere
Reklamationen werden nicht anerkannt.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
• Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Be-
dienungsanleitung mit dem Gerät vertraut.
• Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und
Ersatzteilen nur Originalteile. Ersatzteile erhalten
Sie bei Ihrem Fachhändler.
• Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern
sowie Typ und Baujahr des Gerätes an.
mWARNUNG!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinder-
spielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststobeu-
teln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht
Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!

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• Sichern Sie das zu bearbeitende Werkstück, damit
es während des Arbeitens nicht weggeschleudert
werden kann. Benutzen Sie Spannvorrichtungen.
• Führen Sie das Netzkabel immer nach hinten weg!
• Nie über Metallteile, Schrauben, Nägel, usw. fräsen.
• Sofern sich das Kugellager eines Fräsers gelockert
hat, ziehen Sie es mit dem im Fräser-Set beigeleg-
ten Innensechskantschlüssel wieder fest.
Ein-/ und Ausschalten (Abb. 9)
• Zum Einschalten drücken Sie die Einschaltsperre
(9) und betätigen Sie den Ein-/ Ausschalter (10).
• Zum Ausschalten lassen Sie den Ein-/ Ausschalter
(10) wieder los.
Drehzahl wählen (Abb. 10)
Die geeignete Drehzahl ist abhängig vom zu bearbei-
tenden Material und dem Durchmesser des Fräsers.
• Wählen Sie durch Drehen des Drehzahlreglers (1)
eine Drehzahl im Bereich von 11.000 bis 30.000
min-1 aus.
Stufe Drehzahl
1 - 2 niedrige Drehzahl
3 - 4 mittlere Drehzahl
5 - 7 hohe Drehzahl
Einstellen der Frästiefe (Abb. 11-12)
• Stellen Sie die Maschine auf das Werkstück.
• Lösen Sie den Spannhebel (13) und die Flügel-
schraube (7).
• Bewegen Sie die Maschine langsam nach unten, bis
der Fräser das Werkstück berührt.
• Ziehen Sie den Spannhebel (13) fest.
• Drehen Sie den Stufenanschlag (4) auf die Stufe 0
(0mm).
• Schieben Sie den Tiefenanschlag (4) nach unten bis
dieser den Stufenanschlag (6) berührt.
• Legen Sie mit der Feinjustierung (8) einen möglichst
für Sie sinnvollen Ablesewert auf der Skala fest.
• Schieben Sie den Tiefenanschlag (5) um die ge-
wünschte Frästiefe nach oben und xieren Sie die-
sen durch drehen der Flügelschraube (7) im Uhrzei-
gersinn.
Achtung!
Der angezeigte Wert auf der Skala entspricht nicht
der tatsächlichen Frästiefe. Er ist immer relativ zu
dem gewählten Punkt auf der Skala einzustellen.
• Lösen Sie nun den Spannhebel (13) und führen Sie
das Gerät nach oben zurück.
• Lösen Sie mithilfe des mitgelieferten Gabelschlüs-
sels (18) die Überwurfmutter (21) durch Drehen ent-
gegen dem Uhrzeigersinn.
• Entnehmen Sie den Fräser, die Überwurfmutter (21)
und die Spannzange (17).
• Setzen Sie die Spannzange 6mm (17) auf die Spin-
del und xieren diese mit der Überwurfmutter (21)
durch drehen im Uhrzeigersinn.
Achtung!
Die Überwurfmutter (21) darf nur dann angezogen
werden, wenn ein Fräser eingesetzt ist. Ansonsten
kann die Spannzange (17) beschädigt werden.
Montage / Demontage Fräswerkzeug (Abb. 8)
Warnung ! Netzstecker ziehen.
Achtung! Fräser sind sehr scharf. Es besteht Ver-
letzungsgefahr.
Achtung! Nach dem Arbeiten mit der Oberfräse
bleibt das Fräswerkzeug für relativ lange Zeit sehr
heiß.
• Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeignete Fräs-
werkzeug aus.
• Drücken und Sie die Spindelarretiertaste (6) und
halten Sie diese gedrückt.
• Lösen Sie mithilfe des mitgelieferten Gabelschlüs-
sels (18) die Überwurfmutter (21) durch Drehen ent-
gegen dem Uhrzeigersinn.
• Entnehmen Sie das bereits eingesetzte Fräswerk-
zeug und setzen Sie den gewählten Fräser in die
Spannzange (17). Der Fräser muss mindestens
20mm weit in die Spannzange (17) eingeführt wer-
den.
• Ziehen Sie mithilfe des mitgelieferten Gabelschlüs-
sels (18) die Überwurfmutter (21) durch Drehen im
Uhrzeigersinn fest.
• Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme des Gerätes
den festen Sitz und Rundlauf des Fräswerkzeugs.
10. Inbetriebnahme
mAchtung!
Vor der Inbetriebnahme das Gerät unbedingt kom-
plett montieren!
• Benutzen Sie keine qualitativ minderwertigen oder
beschädigten Fräser. Benutzen Sie nur Fräswerk-
zeuge mit einem Schaftdurchmesser von 6 mm oder
8 mm. Die Fräser müssen außerdem für die jeweili-
ge Leerlaufdrehzahl ausgelegt sein.

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• Beachten Sie beim Bearbeiten des Werkstückes die
Drehrichtung der Fräser.
Fräsen mit dem Parallelanschlag (Abb. 14)
Zum Fräsen entlang einer geradlinigen Werkstück-
außenkante gehen Sie wie folgt vor:
• Schieben Sie den Parallelanschlag (14) entspre-
chend dem erforderlichen Maß in die Bohrungen
der Grundplatte (3) ein und ziehen Sie die Flügel-
schrauben (2) fest.
• Führen Sie den Parallelanschlag (14) an der Außen-
kante des Werkstücks entlang.
Parallelanschlag einstellen (Abb. 15)
Breite der Gleitbacken (26) ändern:
• Lösen Sie die Schrauben (25) der Gleitbacken (26)
und verschieben Sie diese wie gewünscht.
• Ziehen Sie die Schrauben (25) wieder fest
Feinjustierung des Parallelanschlags (14):
• Lösen Sie die Flügelschraube zur Feststellung (24).
• Stellen Sie durch Drehen des Drehknopfes (22) den
gewünschten Abstand ein.
• Den Abstand können Sie auf der Skala ablesen. Um
Werte von weniger als 1 mm einzustellen, nutzen
Sie den frei drehbaren Skalaring (23).
• Ziehen Sie die Flügelschraube zur Feststellung (24)
wieder fest.
Fräsen mit dem Kreiszirkel (Abb. 16)
• Schieben Sie den Parallelanschlag (14) um 180° ge-
dreht und entsprechend dem erforderlichen Maß in
die Bohrungen der Grundplatte (3) ein und ziehen
Sie die Flügelschrauben (2) fest.
• Setzen Sie die Zentrierspitze (16) in den Parallelan-
schlag (14) ein und schrauben Sie diese mithilfe der
Flügelmutter fest.
• Zum Kontern nutzen Sie das Langloch des Gabel-
schlüssels (18).
Form- und Kantenfräsen (Abb. 17)
• Für Form (a) - und Kantenfräsungen (b) können auch
spezielle Fräser mit Anlaufring verwendet werden.
• Fräser wie zuvor beschrieben montieren.
• Oberfräse vorsichtig an das Werkstück heranführen.
• Den Führungszapfen oder Kugellager (c) mit leich-
tem Druck an dem Werkstück entlangführen.
Fräsen mit der Kopierhülse (Abb. 5)
Mit Verwendung einer Kopierhülse (15) können Schab-
lonen auf das Werkstück übertragen werden.
• Testen Sie die Einstellung anhand eines praktischen
Versuches an einem Abfallstück.
• Stellen Sie bei bedarf die Frästiefe mit der Feinjus-
tierung (8) nach:
- Zum Erhöhen der Frästiefe drehen Sie die Fein-
justierung (8) entgegen dem Uhrzeigersinn.
- Zum Verringern der Frästiefe drehen Sie die
Feinjustierung (8) im Uhrzeigersinn.
Einstellen der Frästiefe mit Stufenanschlag (Abb.
11)
Der Stufenanschlag (4) kann bei größeren Frästiefen
in mehreren Stufen mit geringerer Spanabnahme ver-
wenden werden.
• Stellen Sie die gewünschte Frästiefe mit der Stufe 0
des Stufenanschlags (6) ein, wie zuvor beschrieben
wurde.
• Stellen Sie für die ersten Bearbeitungsschritte die
höheren Stufen ein.
• Testen Sie die Einstellung anhand eines praktischen
Versuches an einem Abfallstück.
Fräsrichtung (Abb. 13)
Der Fräser dreht sich im Uhrzeigersinn. Das Fräsen
muss immer gegen die Umlaufrichtung (Gegenlauf)
erfolgen, um Unfälle zu vermeiden.
Achtung! Beim Fräsen mit der Umlaufrichtung
(Gleichlauf) kann Ihnen das Werkzeug aus der
Hand gerissen werden.
Vorschub
Es ist sehr wichtig, das Werkstück mit dem richtigen
Vorschub zu bearbeiten. Wir empfehlen, dass Sie vor
dem Bearbeiten des eigentlichen Werkstückes ein
paar Testfräsungen mit einem Abfallstück des gleichen
Typs vornehmen. Auf diese Weise lässt sich die beste
Arbeitsgeschwindigkeit sehr einfach herausnden.
Zu niedriger Vorschub:
• Der Fräser könnte sich stark erhitzen. Beim Bearbei-
ten von brennbarem Material, könnte sich das Werk-
stück entzünden.
Zu hoher Vorschub:
• Der Fräser könnte beschädigt werden und die Fräs-
qualität ist roh und uneben.
Freihandfräsen
Beim Freihandfräsen können Sie kreative Fräsarbei-
ten, wie etwa das Erstellen von Schriftzügen, vorneh-
men.
• Benutzen Sie hierfür nur eine sehr ache Fräsein-
stellung!

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Beim Einphasen-Wechselstrommotor empfehlen wir,
für Maschinen mit hohem Anlaufstrom (ab 3000 Watt),
eine Absicherung von C 16A oder K 16A!
Anschlussart Y
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes be-
schädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder sei-
nen Kundendienst oder eine ähnlich qualizierte Per-
son ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
12. Reinigung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzste-
cker heraus.
• Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie
möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen
Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedri-
gem Druck aus.
• Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder
Benutzung reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden
Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese
könnten die Kunststoteile des Gerätes angreifen.
Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräte-
innere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
13. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreien sowie für Kinder un-
zugänglichen Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt
zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Werkzeug
in der Originalverpackung auf. Decken Sie das Werk-
zeug ab, um es vor Staub oder Feuchtigkeit zu schüt-
zen. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Werkzeug auf.
Achtung!
Die Schablone muss mindestens so hoch sein wie der
Laufring der Kopierhülse (15).
• Legen Sie die Oberfräse mit der Kopierhülse (15) an
die Schablone an.
• Stellen Sie wie zuvor beschrieben die Frästiefe ein.
• Führen Sie das Gerät mit überstehender Kopierhül-
se (15) entlang der Schablone. Arbeiten Sie nur mit
leichtem Druck.
11. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägi-
gen VDE- und DIN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwende-
te Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola-
tionsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schä-
den überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Über-
prüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit gleicher
Kennzeichnung.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.

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• Der Endnutzer trägt die Eigenverantwortung für das
Löschen seiner personenbezogenen Daten auf dem
zu entsorgenden Altgerät!
• Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne be-
deutet, dass Elektro- und Elektronikaltgeräte nicht
über den Hausmüll entsorgt werden dürfen.
• Elektro- und Elektronikaltgeräte können bei folgen-
den Stellen unentgeltlich abgegeben werden:
- Öentlich-rechtliche Entsorgungs- bzw. Sammel-
stellen (z. B. kommunale Bauhöfe)
- Verkaufsstellen von Elektrogeräten (stationär und
online), sofern Händler zur Rücknahme verpich-
tet sind oder diese freiwillig anbieten.
- Bis zu drei Elektroaltgeräte pro Geräteart, mit
einer Kantenlänge von maximal 25 Zentimetern,
können Sie ohne vorherigen Erwerb eines Neu-
gerätes vom Hersteller kostenfrei bei diesem ab-
geben oder einer anderen autorisierten Sammel-
stelle in Ihrer Nähe zuführen.
- Weitere ergänzende Rücknahmebedingungen
der Hersteller und Vertreiber erfahren Sie beim
jeweiligen Kundenservice.
• Im Falle der Anlieferung eines neuen Elektrogerä-
tes durch den Hersteller an einen privaten Haushalt,
kann dieser die unentgeltliche Abholung des Elekt-
roaltgerätes, auf Nachfrage vom Endnutzer, veran-
lassen. Setzen Sie sich hierzu mit dem Kundenser-
vice des Herstellers in Verbindung.
• Diese Aussagen gelten nur für Geräte, die in den
Ländern der Europäischen Union installiert und ver-
kauft werden und die der Europäischen Richtlinie
2012/19/EU unterliegen. In Ländern außerhalb der
Europäischen Union können davon abweichende
Bestimmungen für die Entsorgung von Elektro- und
Elektronik-Altgeräten gelten.
14. Wartung
Im Geräteinneren benden sich keine weiteren zu war-
tenden Teile.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Fräser, Kohlebürsten
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Anschlüsse und Reparaturen
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüs-
tung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durchge-
führt werden.
Geben Sie bei Rückfragen bitte folgende Daten:
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
Ersatzteile und Zubehör erhalten Sie in unserem Ser-
vice-Center. Scannen Sie hierzu den QR-Code auf der
Titelseite.
15. Entsorgung und Wiederverwertung
Hinweise zur Verpackung
Die Verpackungsmaterialien sind
recycelbar. Bitte Verpackungen
umweltgerecht entsorgen.
Hinweise zum Elektro- und Elektronikgerätegesetz
(ElektroG)
Elektro- und Elektronik-Altgeräte gehören
nicht in den Hausmüll, sondern sind einer
getrennten Erfassung bzw. Entsorgung zu-
zuführen!
• Altbatterien oder -akkus, welche nicht fest im Altge-
rät verbaut sind, müssen vor Abgabe zerstörungs-
frei entnommen werden! Deren Entsorgung wird
über das Batteriegesetz geregelt.
• Besitzer bzw. Nutzer von Elektro- und Elektronik-
geräten sind nach deren Gebrauch gesetzlich zur
Rückgabe verpichtet.

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18 | DE
16. Störungsabhilfe
Die folgende Tabelle zeigt Fehlersymptome auf und beschreibt wie sie Abhilfe schaen können, wenn Ihre Maschi-
ne einmal nicht richtig arbeitet. Wenn Sie das Problem damit nicht lokalisieren und beseitigen können, wenden Sie
sich an Ihre Service-Werkstatt.
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Gerät startet nicht
Keine Stromversorgung Überprüfen Sie den Stromanschluss und die Steckdose.
Ausgelöste Überlastsiche-
rung
Lassen sie den Motor abkühlen.
Ein-/Ausschalter defekt Reparatur durch ein autorisiertes Servicecenter.
Motor defekt Reparatur durch ein autorisiertes Servicecenter.
Motor stoppt im Betrieb
Ausgelöste Überlastsiche-
rung
Lassen sie den Motor abkühlen.
Motor defekt Reparatur durch ein autorisiertes Servicecenter.
Vibrationen sind zu
stark
Schrauben oder Teile des
Elektrowerkzeugs sind
locker.
Ziehen Sie alle Schrauben fest.
Der Fräser ist nicht richtig
eingesetzt.
Setzen Sie den Fräser richtig ein.
Das Werkstück ist nicht
richtig befestigt.
Befestigen Sie das Werkstück.
Die Höhenverstellung
funktioniert nicht.
Führungen der Höhenver-
stellung verschmutzt.
Reinigen Sie die Führungen der Höhenverstellung.

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Garantiebedingungen
Revisionsdatum 26.11.2021
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte ein Gerät dennoch nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und
bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der unten angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die Service-
rufnummer zurVerfügung. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen für eine problemlose Bearbeitung und Regulierung im Schadensfall dienen.
Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen - innerhalb Deutschland - gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln unsere zusätzlichen Hersteller-Garantieleistungen für Käufer (private Endverbraucher) von Neugeräten. Die
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Für diese ist der Händler zuständig, bei dem Sie das Produkt
erworben haben.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät, die auf einem Material- oder Her-
stellungsfehler beruhen und ist - nach unserer Wahl - auf die unentgeltliche Reparatur solcher Mängel oder den Austausch des Gerätes beschränkt
(ggf. auch Austausch mit einem Nachfolgemodell). Ersetzte Geräte oder Teile gehen in unser Eigentum über. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte
bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder beruichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantiefall kommt daher nicht zu-
stande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden
Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unseren Garantieleistungen ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung, nicht fachgerechte Installation, Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung
(z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) bzw. der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Einsatz des Geräts
unter ungeeigneten Umweltbedingungen sowie durch mangelnde Pege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht
zugelassenen Werkzeugen bzw. Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub), Transportschäden, Ge-
waltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder anTeilen des Geräts, die auf einen bestimmungsgemäßen, üblichen (betriebsbedingten) oder sonstigen natürlichenVer-
schleiß zurückzuführen sind sowie Schäden und/oder Abnutzung vonVerschleißteilen.
- Mängel am Gerät, die durchVerwendung von Zubehör-, Ergänzungs- oder Ersatzteilen verursacht wurden, die keine Originalteile sind oder nicht
bestimmungsgemäß verwendet werden.
- Geräte, an denen Veränderungen oder Modikationen vorgenommen wurden.
- Geringfügige Abweichungen von der Soll-Beschaenheit, die fürWert und Gebrauchstauglichkeit des Geräts unerheblich sind.
- Geräte an denen eigenmächtig Reparaturen oder Reparaturen , insbesondere durch einen nicht autorisierten Dritten, vorgenommen wurden.
- Wenn die Kennzeichnung am Gerät bzw. die Identikationsinformationen des Produktes (Maschinenaufkleber) fehlen oder unlesbar sind.
- Geräte die eine starke Verschmutzung aufweisen und daher vom Servicepersonal abgelehnt werden.
Schadensersatzansprüche sowie Folgeschäden sind von dieser Garantieleistung generell ausgeschlossen.
4. Die Garantiezeit beträgt regulär 24 Monate* (12 Monate bei Batterien / Akkus) und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Maßgeblich ist das
Datum auf dem Original-Kaufbeleg. Garantieansprüche müssen jeweils nach Kenntniserlangung unverzüglich erhoben werden. Die Geltendmachung
von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlän-
gerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt.
Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-Services. Das betroene Gerät ist in gesäubertem Zustand zusammen mit einer Kopie des Kaufbelegs, - hierin
enthalten die Angaben zum Kaufdatum und der Produktbezeichnung - der Kundendienststelle vorzulegen bzw. einzusenden. Wird ein Gerät unvoll-
ständig, ohne den kompletten Lieferumfang eingesendet, wird das fehlende Zubehör wertmäßig in Anrechnung / Abzug gebracht, falls das Gerät
ausgetauscht wird oder eine Rückerstattung erfolgt.Teilweise oder komplett zerlegte Geräte können nicht als Garantiefall akzeptiert werden. Bei nicht
berechtigter Reklamation bzw. außerhalb der Garantiezeit trägt der Käufer generell die Transportkosten und dasTransportrisiko. Einen Garantiefall
melden Sie bitte vorab bei der Servicestelle (s.u.) an. In der Regel wird vereinbart, dass das defekte Gerät mit einer kurzen Beschreibung der
Störung per Abhol-Service (nur in Deutschland) oder - im Reparaturfall außerhalb des Garantiezeitraums - ausreichend frankiert, unter Beachtung der
entsprechendenVerpackungs- undVersandrichtlinien, an die unten angegebene Serviceadresse eingesendet wird. Beachten Sie bitte, dass Ihr Gerät
(modellabhängig) bei Rücklieferung, aus Sicherheitsgründen - frei von allen Betriebsstoen ist. Das an unser Service-Center eingeschickte
Produkt, muss so verpackt sein, dass Beschädigungen am Reklamationsgerät auf dem Transportweg vermieden werden. Nach erfolgter Reparatur
/ Austausch senden wir das Gerät frei an Sie zurück. Können Produkte nicht repariert oder ausgetauscht werden, kann nach unserem eigenen freien
Ermessen ein Geldbetrag bis zur Höhe des Kaufpreises des mangelhaften Produkts erstattet werden, wobei ein Abzug aufgrund von Abnutzung und
Verschleiß berücksichtigt wird. Diese Garantieleistungen gelten nur zugunsten des privaten Erstkäufers und sind nicht abtret- oder übertragbar.

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5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches kontaktieren Sie bitte unser Service-Center.
Bitte verwenden Sie vorzugsweise unser Formular auf unserer
Homepage: https://www.scheppach.com/de/service
Bitte senden Sie uns keine Geräte ohne vorherige Kontaktaufnahme und
Anmeldung bei unserem Service-Center.
Für die Inanspruchnahme dieser Garantiezusagen ist der Erstkontakt mit
unserem Service-Center zwingende Voraussetzung.
6. Bearbeitungszeit - Im Regelfall erledigen wir Reklamationssendungen innerhalb
14Tagen nach Eingang in unserem Service-Center.
Sollte in Ausnahmefällen die genannte Bearbeitungszeit überschritten werden, so
informieren wir Sie rechtzeitig.
7. Verschleißteile - Verschleißteile sind: a) mitgelieferte, an- und/oder eingebaute Batterien / Akkus sowie b) alle modellabhängigen Ver-
schleißteile (siehe Bedienungsanleitung).Von der Garantieleistung ausgeschlossen sind tief entladene bzw. an Gehäuse und oder Batteriepolen
beschädigte Batterien / Akkus.
8. Kostenvoranschlag - Von der Garantieleistung nicht oder nicht mehr erfasste Geräte reparieren wir gegen Berechnung. Auf Nachfrage bei
unserem Service-Center können Sie die defekten Geräte für einen Kostenvoranschlag einsenden und ggf. dem Service-Center schriftlich (per
Post, eMail) die Reparaturfreigabe erteilen. Ohne Reparaturfreigabe erfolgt keine weitere Bearbeitung.
9. Andere Ansprüche, als die oben genannten, können nicht geltend gemacht werden.
Die Garantiebedingungen gelten nur in der jeweils aktuellen Fassung zum Zeitpunkt der Reklamation und können ggf. unserer Homepage
(www.scheppach.com) entnommen werden.
Bei Übersetzungen ist stets die deutsche Fassung maßgeblich.
Scheppach GmbH · Günzburger Str. 69 · 89335 Ichenhausen (Deutschland) · www.scheppach.com
Telefon: +800 4002 4002 (Service-Hotline/Freecall Rufnummer dt. Festnetz**) · Telefax +49 [0] 8223 4002 20 · E-Mail: [email protected]
· Internet: http://www.scheppach.com
* Produktabhängig auch über 24 Monate; länderbezogen können erweiterte Garantieleistungen gelten
** Verbindungskosten: kostenlos aus dem deutschen Festnetz
Änderungen dieser Garantiebedingungen ohneVoranmeldung behalten wir uns jederzeit vor.
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