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E Dichtstopfen
F Steckblende
G Grundlichteinstellung
H Zeiteinstellung
I Reichweiteneinstellung
J Dämmerungseinstellung
K Notlichtmodul (optional)
L Status-LED
M Taster "test"
Lichtstärkeverteilung (Abb.3.10)
4. Elektrischer Anschluss
Schaltplan (Abb.4.1)
Die Netzzuleitung besteht aus einem 3-adrigen Kabel:
L= Phase (meistens schwarz, braun oder grau)
N= Neutralleiter (meistens blau)
PE = Schutzleiter (grün/gelb)
= Geschaltete Phase (meistens schwarz,
braun oder grau)
Im Zweifel müssen Sie die Kabel mit einem Spannungs-
prüfer identifizieren; anschließend wieder spannungsfrei
schalten. Phase (L),( ) sowie der Neutralleiter (N) werden
an der Anschlussklemme angeschlossen.
Wichtig:
Ein Vertauschen der Anschlüsse führt im Gerät oder Ihrem
Sicherungskasten später zum Kurzschluss. In diesem Fall
müssen nochmals die einzelnen Kabel identifiziert und neu
verbunden werden. In die Netzzuleitung kann selbst-
verständlich ein Netzschalter zum Ein- und Ausschalten
installiert sein (bei Verwendung ohne Notlichtmodul).
Der Anschluss an einen Dimmer führt zur Beschädigung
der Sensorleuchte.
Hinweis:
Die LED nicht direkt berühren.
Hinweis: Die Lichtquelle dieser Leuchte ist nicht ersetzbar.
Falls die Lichtquelle ersetzt werden muss (z.B. am Ende
ihrer Lebensdauer), ist die komplette Leuchte zu ersetzen.
5. Montage
• Alle Bauteile auf Beschädigung prüfen.
• Bei Schäden das Produkt nicht in Betrieb nehmen.
• Bei der Montage der Sensorleuchte ist darauf zu
achten, dass sie erschütterungsfrei befestigt wird.
• Geeigneten Montageort auswählen unter Berücksichti-
gung der Reichweite und Bewegungserfassung.
• Nicht für die Deckenmontage bei Zuleitung Aufputz
geeignet. (Abb.5.1)
Montageschritte
• Stromversorgung abschalten (Abb.4.1).
• Abdeckhaube vom Gehäuse trennen (Abb.5.2).
• Bohrlöcher anzeichnen (Abb.5.3).
• Löcher bohren und Dübel einsetzen (Abb.5.4).
• Dichtstopfen für Netzzuleitung durchstoßen (Abb.5.5).
• Montage bei Zuleitung Unterputz (Abb.5.6).
• Montage bei Zuleitung Aufputz (Abb.5.7).
• Anschlusskabel anschließen (Abb. 5.8-5.9).
• Notlichtmodul entnehmen (Abb.5.10).
• Batterien wechseln (Abb.5.11).
• Stromversorgung einschalten (Abb.5.12).
• Einstellungen vornehmen ➜"6. Funktion".
• Abdeckhaube aufsetzen (Abb.5.12).
6. Funktion
Werkseinstellungen
–Dämmerungseinstellung 2.000Lux
–Reichweiteneinstellung 8m
–Zeiteinstelllung 5Sekunden
–Grundlichtfunktion Aus
Nachdem das Gehäuse montiert und der Netzanschluss
vorgenommen ist, kann die Sensorleuchte in Betrieb
genommen werden. Bei manueller Inbetriebnahme der
Leuchte über den Lichtschalter schaltet diese sich für die
Einmessphase nach 10Sekunden aus und ist anschlie-
ßend für den Sensorbetrieb aktiv. Ein erneutes Betätigen
des Lichtschalters ist nicht erforderlich.
Einstellregler (Abb.6.2)
Dämmerungseinstellung (Ansprechschwelle) (J)
Die gewünschte Ansprechschwelle der Leuchte kann
stufenlos von ca. 2 bis 2000Lux eingestellt werden.
– Einstellregler auf + gestellt = Tageslichtbetrieb
(helligkeitsunabhängig)
– Einstellregler auf –gestellt = Dämmerungsbetrieb
(ca. 2 Lux)
Bei der Einstellung des Erfassungsbereiches und für den
Funktionstest bei Tageslicht muss der Einstellregler auf +
stehen.
Reichweiteneinstellung (Empfindlichkeit) (I)
Mit dem Begri Reichweite ist der etwa kreisförmige
Durchmesser auf dem Boden gemeint, der sich bei
Montage in 2,5m Höhe als Erfassungsbereich ergibt.
– Einstellregler += max. Reichweite 8m
– Einstellregler –= min. Reichweite 1m
Zeiteinstellung (Nachlaufzeit) (H)
Die gewünschte Leuchtdauer der Leuchte kann stufenlos
von ca. 5Sekunden bis max. 15Minuten eingestellt wer-
den. Durch jede erfasste Bewegung vor Ablauf dieser Zeit
wird die Zeituhr erneut gestartet.
– Einstellregler += ca. 15Minuten
– Einstellregler –= ca. 5Sekunden