Würth Master HKS 28-A User manual

HKS 28-A
Bedienungsanleitung
Operating Instructions
Istruzioni d’uso
Notice d’utilisation
Instrucciones para el manejo
Instruções de utilização
Gebruiksaanwijzing
Betjeningsvejledning
Bruksanvisning
Käyttöohje
Bruksanvisning
Οδηγίεσ χειρισµού
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obs∆ugi
Kezelési Utasítás
Návod k obsluze
Návod na obsluhu
Instrucøiuni de utilizare
Navodila za uporabo
Ръководство на потребителя
Kasutusjuhend
Vartojimo informacijà
EkspluatÇcijas instrukcija
Руководство по эксплуатации
HKS 28 A - Buch Seite 1 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

PL
H
CZ
SK
RO
SLO
BG
EST
LT
LV
RUS
D
GB
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F
E
P
NL
DK
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FIN
S
GR
TR
............................... 6 ... 12
............................. 13 ... 18
............................. 19 … 25
............................. 26 … 32
............................. 33 … 39
............................. 40 … 46
............................. 47 … 53
............................. 54 … 59
............................. 60 … 65
............................. 66 … 71
............................. 72 … 77
............................. 78 … 86
............................. 87 … 93
............................. 94 … 101
........................... 102 … 109
........................... 110 … 116
........................... 117 … 123
........................... 124 … 130
........................... 131 … 137
........................... 138 … 146
........................... 147 … 153
........................... 154 … 160
........................... 161 … 167
........................... 168 … 175
HKS 28 A - Buch Seite 2 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

1
3
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C
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x cm
45°0°
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1
HKS 28 A - Bildseite2 Seite 4 Montag, 10. Dezember 2007 3:52 15

G
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90°
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9
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26
23
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6
Zu Ihrer Sicherheit
Gefahrloses Arbeiten mit dem Ge-
rät ist nur möglich, wenn Sie die
Bedienungsanleitung und die Si-
cherheitshinweise vollständig le-
sen und die darin enthaltenen An-
weisungen strikt befolgen.
Das Gerät darf nicht feucht sein und
auch nicht in feuchter Umgebung
betrieben werden.
Schutzbrille und Gehörschutz tra-
gen.
Bei langen Haaren Haarschutz tra-
gen. Nur mit enganliegender Klei-
dung arbeiten.
Zum Einsetzen und Wechseln des
Sägeblattes Schutzhandschuhe tra-
gen.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
❏Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Sä-
gebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie
mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder
das Motorgehäuse. Wenn beide Hände die
Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht
verletzt werden.
❏Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück
nicht vor dem Sägeblatt schützen.
❏Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
❏Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals
in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern
Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnah-
me. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu befes-
tigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klem-
men des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle
zu minimieren.
❏Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen treffen kann. Kon-
takt mit einer spannungsführenden Leitung setzt
auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter
Spannung und führt zu einem elektrischen
Schlag.
❏Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade Kantenfüh-
rung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit
und verringert die Möglichkeit, dass das Säge-
blatt klemmt.
❏Verwenden Sie immer Sägeblätter in der rich-
tigen Größe und mit passender Aufnahme-
bohrung (z. B. sternförmig oder rund). Säge-
blätter, die nicht zu den Montageteilen der
Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
❏Verwenden Sie niemals beschädigte oder fal-
sche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder Schrau-
ben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -
Schrauben wurden speziell für Ihre Säge kon-
struiert, für optimale Leistung und Betriebssi-
cherheit.
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
– Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infol-
ge eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt,
dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich
aus dem Werkstück heraus in Richtung der Be-
dienperson bewegt.
– Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließen-
den Sägespalt verhakt oder verklemmt, blo-
ckiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in
Richtung der Bedienperson zurück.
– Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht
oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne
der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche
des Werkstücks verhaken, wodurch sich das
Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt
und die Säge in Richtung der Bedienperson zu-
rückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden:
❏Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in
der Sie die Rückschlagkräfte abfangen kön-
nen. Halten Sie sich immer seitlich des Säge-
blattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ih-
rem Körper bringen. Bei einem Rückschlag
kann die Säge rückwärts springen, jedoch kann
die Bedienperson durch geeignete Vorsichts-
maßnahmen die Rückschlagkräfte beherr-
schen.
D
HKS 28 A - Buch Seite 6 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

7
Zu Ihrer Sicherheit
❏Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Ar-
beit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstück ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Ver-
suchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück
zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, so-
lange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann
ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und behe-
ben Sie die Ursache für das Verklemmen des
Sägeblattes.
❏Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sä-
geblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob
die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt
sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus
dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
❏Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko ei-
nes Rückschlags durch ein klemmendes Säge-
blatt zu vermindern. Große Platten können sich
unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten
müssen auf beiden Seiten abgestützt werden,
sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der
Kante.
❏Verwenden Sie keine stumpfen oder beschä-
digten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen
oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen
durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte
Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rück-
schlag.
❏Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn
sich während des Sägens die Einstellungen ver-
ändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen
und ein Rückschlag auftreten.
❏Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauch-
schnitten“ in bestehende Wände oder andere
nicht einsehbare Bereiche. Das eintauchende
Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Ob-
jekte blockieren und einen Rückschlag verursa-
chen.
❏Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt. Ver-
wenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie
die untere Schutzhaube niemals in geöffneter
Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube ver-
bogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit
dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass
sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln
und -tiefen weder das Sägeblatt noch andere
Teile berührt.
❏Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn untere Schutz-
haube und Feder nicht einwandfrei arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder
Anhäufungen von Spänen lassen die untere
Schutzhaube verzögert arbeiten.
❏Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch-
und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und las-
sen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eingetaucht ist. Bei allen anderen
Sägearbeiten muss die untere Schutzhaube au-
tomatisch arbeiten.
❏Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein unge-
schütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die
Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
❏Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf. Sie
haben so keine ausreichende Kontrolle über
das Elektrowerkzeug.
❏Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um ver-
borgene Versorgungsleitungen aufzuspüren,
oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsge-
sellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Ex-
plosion führen. Eindringen in eine Wasserlei-
tung verursacht Sachbeschädigung.
❏Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht stati-
onär. Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht
ausgelegt.
❏Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-
Stahl. Solche Sägeblätter können leicht bre-
chen.
❏Verwenden Sie keine Schleifscheiben. Schleif-
scheiben sind für diese Gerät nicht zugelassen.
HKS 28 A - Buch Seite 7 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

8
Zu Ihrer Sicherheit
❏Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für
einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug
wird mit zwei Händen sicherer geführt.
❏Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer
Hand.
❏Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen.
Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und
zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerk-
zeug führen.
❏Vermeiden Sie ein versehentliches Einschal-
ten. Vergewissern Sie sich, dass der Ein-/Aus-
schalter in ausgeschalteter Position ist, bevor
Sie einen Akku einsetzen. Das Tragen des
Elektrowerkzeugs mit Ihrem Finger am Ein-
/Ausschalter oder das Einsetzen des Akkus in
das eingeschaltete Elektrowerkzeug kann zu
Unfällen führen.
❏Vor jeder Benutzung Gerät und Akku über-
prüfen. Werden Schäden festgestellt, Gerät
nicht weiter benutzen. Reparatur nur von ei-
nem Fachmann durchführen lassen. Gerät nie
selbst öffnen.
❏Vor allen Arbeiten am Gerät (z. B. Wartung,
Werkzeugwechsel, usw.) den Akku entneh-
men. Es besteht Verletzungsgefahr durch ein
unbeabsichtigt anlaufendes Gerät.
❏Verwenden Sie in diesem Elektrowerkzeug
nur den dafür vorgesehenen Akku. Der Ge-
brauch von anderen Akkus kann zu Verletzun-
gen und Brandgefahr führen.
❏Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes
gestatten.
❏Nur Original Würth-Zubehör verwenden.
Akku und Ladegerät
Unbedingt die beiliegende Bedienungsanleitung
des Ladegerätes lesen!
❏Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit aus
dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kon-
takt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser
abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die Augen
kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe
in Anspruch. Austretende Akkuflüssigkeit kann
zu Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
❏Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten auf,
die vom Hersteller empfohlen werden. Für ein
Ladegerät, das für eine bestimmte Art von Ak-
kus geeignet ist, besteht Brandgefahr, wenn es
mit anderen Akkus verwendet wird.
❏Erwärmten Akku vor dem Laden abkühlen las-
sen.
Akku vor Hitze und Feuer schützen: Ex-
plosionsgefahr! Akku nicht auf Heizkör-
per ablegen oder längere Zeit starker
Sonneneinstrahlung aussetzen, Tempe-
raturen über 50 °C schaden.
❏Akku nicht öffnen sowie vor Stoß schützen. Tro-
cken und frostsicher aufbewahren.
❏Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von
Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln,
Schrauben oder anderen kleinen Metallge-
genständen, die eine Überbrückung der Kon-
takte verursachen könnten.
Ein Kurzschluss zwischen den Akkukontakten
kann Verbrennungen oder Feuer zur Folge ha-
ben.
Den Akku nicht in
den Hausmüll, ins
Feuer oder ins Was-
ser werfen.
❏Weitere Sicherheitshinweise siehe Beilage.
HKS 28 A - Buch Seite 8 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

9
Gerätekennwerte
Geräteelemente
1 Feststellschraube für Parallelanschlag
2 Feststellschraube für Gehrungswinkel-
Einstellung
3 Zusatzhandgriff
4 Einschaltsperre
5 Ein-/Ausschalter
6 Handgriff
7 Akku
8 Spanauswurf/Anschluss für Spanabsaugung
9 Hebel für Pendelschutzhaube
10 Grundplatte
11 Parallelanschlag
12 Pendelschutzhaube
13 Sägeblatt
14 Spindelarretiertaste
15 Akku-Entriegelungstasten
16 Akku-Ladezustandsanzeige
17 Taste
18 Hebel für Schnitttiefenverstellung
19 Skala für Gehrungswinkel
20 Markierung für 90°-Schnitte
21 Markierung für 45°-Schnitte
22 Innensechskantschlüssel (3/16")
23 Spannflansch
24 Befestigungsschraube
25 Justierschraube
26 Innensechskantschlüssel (3/32")
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise
nicht zum Lieferumfang.
Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage Längs-
und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und
Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen.
Die Sägeblattempfehlungen sind zu beachten.
Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßen Ge-
brauch haftet der Benutzer.
Fragen zum Gerät und seiner Anwendung beant-
wortet Ihnen in Deutschland die Produkt- und An-
wendungsberatung unter Tel.: 01805-60 65 69
(14 Cent/min).
Vor der Inbetriebnahme
Die Akkus werden teilgeladen und im Ruhezustand
ausgeliefert. Vor dem Erstgebrauch muss der Akku
aktiviert werden, hierzu Akku kurz auf das Ladege-
rät stecken. Die LED 16 am Akku zeigen den Lade-
zustand an (siehe Hauptbild).
Wird der Akku längere Zeit nicht benutzt, schaltet
der Akku in den Ruhezustand. Zur erneuten Nut-
zung muss der Akku wieder aktiviert werden.
Bei vollständiger Entladung schaltet der Akku auto-
matisch ab (Tiefenentladung nicht möglich). Wird
das Elektrowerkzeug dennoch eingeschaltet, gibt
der Akku nur kurze Stromimpulse ab. Das Elektro-
werkzeug „tickert“ als Hinweis, dass der Akku nun
aufgeladen werden muss.
Grundsätzlich gilt: Sollte das Elektrowerkzeug nach
Einstecken des Akkus nicht funktionieren, den Akku
auf das Ladegerät stecken. Die Anzeigen an Akku
und Ladegerät geben dann Auskunft über den Lade-
zustand (siehe Hauptbild).
Bei niedrigen Temperaturen kann mit verringerter
Leistung weitergearbeitet werden. Unter –10 °C
schaltet der Akku automatisch ab.
Akku laden (siehe Hauptbild)
Ein neuer oder längere Zeit nicht verwendeter Akku
bringt erst nach ca. 2 – 3 Lade- und Entladezyklen
seine volle Leistung.
Zur Entnahme des Akkus 7 die Tasten 15 drücken
und den Akku nach hinten herausziehen. Keine Ge-
walt anwenden.
Die Inbetriebnahme des Ladegerätes sowie die Be-
schreibung des Ladevorganges entnehmen Sie bitte
der beigelegten Anleitung „Ladegerät“.
Akku-Handkreissäge HKS 28-A
Artikelnummer 0700 227 X
Nennspannung 28 V
Leerlaufdrehzahl 4200 min-1
Aufnahmebohrung des
Sägeblattes 15,87 mm
Sägeblatt-Ø 165 mm
Max. Schnitttiefe bei 90° 54 mm
Max. Schnitttiefe bei 45° 39 mm
Gewicht (mit Akku) 4,3 kg
Akku Li-Ion
Artikelnummer 0700 956 730
Temperaturüberwachung NTC
Nennspannung 28 V
Kapazität 3,0 Ah
Gewicht, ca. 1,0 kg
HKS 28 A - Buch Seite 9 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

10
Der Akku ist mit einer NTC-Temperaturüberwa-
chung ausgestattet, welche Ladung nur im Tempera-
turbereich zwischen –10 °C und +66 °C zulässt.
Dadurch wird eine hohe Akku-Lebensdauer erreicht.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit nach der Auf-
ladung zeigt an, dass die Akkus verbraucht sind und
ersetzt werden müssen.
❏Hinweise zum Umweltschutz beachten.
Akku-Ladezustandsanzeige
(siehe Hauptbild)
Der Akku 7 ist mit einer Ladezustandsanzeige 16
ausgestattet.
Durch Drücken der Taste 17 kann der Ladezustand
auch bei abgenommenen Akku bzw. bei stillstehen-
dem Gerät geprüft werden (Gerät mindestens 1 Mi-
nute ausgeschaltet). Nach ca. 4 Sekunden erlischt
die Ladezustandsanzeige selbsttätig.
Beim Blinken des ersten Anzeigeelementes
(0 – 10 %) ist der Akku nahezu entladen und muss
wieder aufgeladen werden.
Schnitttiefe/Gehrungswinkel
einstellen
❏Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku heraus-
nehmen.
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild A)
– Drücken Sie den Hebel 18 nach unten.
– Bewegen Sie den Handgriff 6 hoch oder nieder,
um die richtige Schnitttiefe einzustellen.
– Überprüfen Sie die Schnitttiefe.
– Ziehen Sie Hebel 18 fest.
☞Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe
unter dem Werkstück sichtbar sein (siehe
Bild A).
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild B)
Der Gehrungswinkel lässt sich zwischen 0° und 45°
einstellen.
– Lösen Sie die Feststellschraube 2.
– Stellen Sie den Gehrungswinkel ein, indem Sie
das Gerät zur Grundplatte neigen. Der Winkel
wird auf der Skala 19 angezeigt.
– Ziehen Sie die Feststellschraube 2 wieder fest.
Parallelanschlag
montieren/einstellen
❏Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku heraus-
nehmen.
Parallelanschlag einstellen (siehe Bild C)
– Lösen Sie die Feststellschraube 1 und stellen Sie
den Parallelanschlag 11 im gewünschten Ab-
stand zum Sägeblatt ein.
– Ziehen Sie die Feststellschraube 1 wieder fest.
Sägeblatt wechseln/justieren
❏Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku heraus-
nehmen.
Sägeblatt wechseln (siehe Bild D, E, F)
– Entnehmen Sie den Innensechskantschlüssel 22
aus dem Depot.
– Drücken Sie die Spindelarretiertaste 14.
– Lösen Sie die Befestigungsschraube 24 mit dem
Innensechskantschlüssel 22. Nehmen Sie die Be-
festigungsschraube 24 und den Spannflansch 23
ab.
Achtung: Die Befestigungsschraube 24 hat
Linksgewinde!
– Ziehen Sie den Sägeblattschutz 12 mit dem He-
bel 9 zurück.
– Wechseln Sie das Sägeblatt 13. Der Drehrich-
tungspfeil auf dem Sägeblatt muss mit dem Pfeil
auf dem Sägeblattschutz 12 übereinstimmen (sie-
he Bild F).
– Legen Sie den Spannflansch 23 wieder auf und
ziehen Sie die Befestigungsschraube 24 fest.
Justieren des rechten Winkels des
Sägeblatts (siehe Bild G)
– Überprüfen Sie mit Hilfe eines Winkelmaßes, ob
das Sägeblatt im rechten Winkel zur Grundplatte
steht.
– Falls eine Justierung erforderlich ist, den Winkel
mit der Justierschraube 25 und Innensechskant-
schlüssel 26 einstellen.
HKS 28 A - Buch Seite 10 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

11
Staub-/Späneabsaugung
❏Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku heraus-
nehmen.
Spanauswurf
Den Spanauswurf 8 regelmäßig reinigen. Zum Rei-
nigen eines verstopften Spanauswurfes geeignetes
Werkzeug (z. B. Holzstück, Druckluft etc.) verwen-
den.
☞Nicht mit den Fingern in den Spanauswurf 8
greifen.
Fremdabsaugung
Beim Arbeiten entstehende Stäube können gesund-
heitsschädlich, brennbar oder explosiv sein. Geeig-
nete Schutzmaßnahmen sind erforderlich.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserre-
gend. Geeignete Staub-/Späneabsaugung verwen-
den und Staubschutzmaske tragen.
Der Spanauswurf 8 passt zum Anschlussstück Art.
0702 400 042. Bei anderen Durchmessern muss ein
Absaugadapter verwendet werden.
Inbetriebnahme
Akku einsetzen
Den geladenen Akku 7 in den Griff einschieben bis
dieser spürbar einrastet.
Ein-/Ausschalten
Einschalten: Einschaltsperre 4 nach unten drücken
und gedrückt halten.
Anschließend den Ein-/Ausschalter 5
drücken.
Ausschalten: Ein-/Ausschalter 5 loslassen.
☞Schalten Sie das Gerät nicht ein oder aus,
während das Sägeblatt das Werkstück oder
andere Materialien berührt.
Arbeitshinweise
Führen Sie das Gerät mit je einer Hand am Hand-
griff 6 und am Zusatzhandgriff 3.
Die Markierung 20 erleichtert das Sägen entlang ei-
ner auf dem Werkstück gezogenen Linie. Bei einem
Gehrungswinkel von 45° verwenden Sie die Markie-
rung 21.
Zu starker Vorschub verringert das Leistungsvermö-
gen des Akkus.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen we-
sentlich vom Zustand und der Zahnform des Säge-
blattes ab. Deshalb nur scharfe und für den zu bear-
beitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter verwen-
den.
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach
Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder Quer-
schnitte gefordert sind.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesund-
heitsgefährdend, deshalb nur mit Staubabsaugung
arbeiten.
Wartung und Reinigung
❏Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku heraus-
nehmen.
❏Gerät und Lüftungsschlitze stets sauberhalten.
Der Sägeblattschutz muss sich immer frei bewegen
und selbstständig schließen lassen. Deshalb den Be-
reich um den Sägeblattschutz stets sauber halten.
Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft
oder mit Pinsel entfernen.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine
dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz
geschützt werden. Vor dem Einsatz das Öl wieder
entfernen, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- und Leimreste auf dem Sägeblatt führen zu
schlechten Schnitten. Deshalb Sägeblatt gleich nach
dem Gebrauch reinigen.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und Prüf-
verfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von
einem Würth master-Service ausführen zu lassen. In
Deutschland erreichen Sie den Würth master-
Service kostenlos unter Tel. 0800-WMASTER (0800-
9 62 78 37). In Österreich unter der Tel. 0800-20
30 13.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte
unbedingt die Artikelnummer laut Typenschild des
Gerätes angeben.
HKS 28 A - Buch Seite 11 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

12
Die aktuelle Ersatzteilliste dieses Gerätes kann im In-
ternet unter „http://www.wuerth.com/partsmana-
ger“ aufgerufen oder von der nächstgelegenen
Würth-Niederlassung angefordert werden.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sol-
len einer umweltgerechten Wiederverwertung zuge-
führt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht
in den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müssen nicht mehr ge-
brauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam-
melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Akkus/Batterien:
Werfen Sie Akkus/Batterien nicht in den Hausmüll,
ins Feuer oder ins Wasser. Akkus/Batterien sollen
gesammelt, recycelt oder auf umweltfreundliche
Weise entsorgt werden.
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Richtlinie 91/157/EWG müssen defekte
oder verbrauchte Akkus/Batterien recycelt werden.
In Deutschland können nicht mehr gebrauchsfähige
Geräte/Akkus zum Recycling an Würth zurückge-
geben werden.
Gewährleistung
Für dieses Würth-Gerät bieten wir eine Gewährleis-
tung gemäß den gesetzlichen/länderspezifischen
Bestimmungen ab Kaufdatum (Nachweis durch
Rechnung oder Lieferschein). Entstandene Schäden
werden durch Ersatzlieferung oder Reparatur besei-
tigt.
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlas-
tung oder unsachgemäße Behandlung zurückzufüh-
ren sind, werden von der Gewährleistung ausge-
schlossen.
Beanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn Sie das Gerät unzerlegt einer Würth-Nieder-
lassung, Ihrem Würth-Außendienstmitarbeiter oder
einer Würth-autorisierten Kundendienststelle für
Elektrowerkzeuge übergeben.
Geräusch-/
Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise:
Schalldruckpegel 98 dB (A);
Schallleistungspegel 109 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise niedri-
ger als 2,5 m/s2.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass die-
ses Produkt mit den folgenden Normen oder norma-
tiven Dokumenten übereinstimmt:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745 gemäß
den Bestimmungen der Richtlinien 98/37/EG,
2004/108/EG.
07
Adolf Würth GmbH & Co. KG
P. Zürn R. Bauer
Änderungen vorbehalten
HKS 28 A - Buch Seite 12 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

13
For Your Safety
Working safely with this machine
is possible only when the operat-
ing and safety information are
read completely and the instruc-
tions contained therein are strictly
followed.
The machine must not be damp and
must also not be operated in damp
surroundings.
Wear protective glasses and hear-
ing protection.
For long hair, wear hair protection.
Work only with closely fitting
clothes.
For the mounting and replacing of
the saw blade, wear protective
gloves.
Machine-specific Safety Warnings
❏Keep hands away from cutting area and the
blade. Keep your second hand on auxiliary
handle, or motor housing. If both hands are
holding the saw, they cannot be cut by the
blade.
❏Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below
the workpiece.
❏Adjust the cutting depth to the thickness of the
workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
❏Never hold the workpiece being cut in your
hands or across your leg. Secure the work-
piece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimize body ex-
posure, blade binding, or loss of control.
❏Hold power tool by the insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where
the cutting tool may run into hidden wiring.
Contact with a “live” wire will make exposed
metal parts of the tool “live” and shock the op-
erator.
❏When ripping always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the accura-
cy of cut and reduces the chance of blade bind-
ing.
❏Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour
holes. Blades that do not match the mounting
hardware of the saw will run eccentrically,
causing loss of control.
❏Never use damaged or incorrect blade wash-
ers or bolt. The blade washers and bolt were
specially designed for your saw, for optimum
performance and safety of operation.
Causes and operator prevention of kickback:
– Kickback is a sudden reaction to a pinched,
bound or misaligned saw blade, causing an
uncontrolled saw to lift up and out of the work-
piece toward the operator.
– When the blade is pinched or bound tightly by
the kerf closing down, the blade stalls and the
motor reaction drives the unit rapidly back to-
ward the operator.
– If the blade becomes twisted or misaligned in
the cut, the teeth at the back edge of the blade
can dig into the top surface of the wood causing
the blade to climb out of the kerf and jump back
toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incor-
rect operating procedures or conditions and can
be avoided by taking proper precautions as given
below:
❏Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade. Kickback
could cause the saw to jump backwards, but
kickback forces can be controlled by the oper-
ator, if proper precautions are taken.
❏When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and
hold the saw motionless in the material until
the blade comes to a complete stop. Never at-
tempt to remove the saw from the work or pull
the saw backward while the blade is in mo-
tion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of
blade binding.
❏When restarting a saw in the workpiece, cen-
tre the saw blade in the kerf and check that
saw teeth are not engaged into the material.
If saw blade is binding, it may walk up or kick-
back from the workpiece as the saw is restart-
ed.
GB
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14
For Your Safety
❏Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback. Large panels
tend to sag under their own weight. Supports
must be placed under the panel on both sides,
near the line of cut and near the edge of the
panel.
❏Do not use dull or damaged blades. Unsharp-
ened or improperly set blades produce narrow
kerf causing excessive friction, blade binding
and kickback.
❏Blade depth and bevel adjusting locking le-
vers must be tight and secure before making
cut. If blade adjustment shifts while cutting, it
may cause binding and kickback.
❏Use extra caution when making a “plunge
cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding blade may cut objects that can
cause kickback.
❏Check lower guard for proper closing before
each use. Do not operate the saw if lower
guard does not move freely and close instant-
ly. Never clamp or tie the lower guard into the
open position. If saw is accidentally dropped,
lower guard may be bent. Raise the lower
guard with the retracting handle and make sure
it moves freely and does not touch the blade or
any other part, in all angles and depths of cut.
❏Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not op-
erating properly, they must be serviced before
use. Lower guard may operate sluggishly due
to damaged parts, gummy deposits, or a build-
up of debris.
❏Lower guard should be retracted manually
only for special cuts such as “plunge cuts” and
“compound cuts”. Raise lower guard by re-
tracting handle and as soon as blade enters
the material, the lower guard must be re-
leased. For all other sawing, the lower guard
should operate automatically.
❏Always observe that the lower guard is cover-
ing the blade before placing saw down on
bench or floor. An unprotected, coasting blade
will cause the saw to walk backwards, cutting
whatever is in its path. Be aware of the time it
takes for the blade to stop after switch is re-
leased.
❏Do not work overhead with the saw. this man-
ner you do not have sufficient control over the
power tool.
❏Use appropriate detectors to determine if util-
ity lines are hidden in the work area or call the
local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric
shock. Damaging a gas line can lead to explo-
sion. Penetrating a water line causes property
damage or may cause an electric shock.
❏Do not operate the power tool stationary. It is
not designed for operation with a saw table.
❏Do not use high speed steel (HSS) saw blades.
Such saw blades can easily break.
❏Do not use grinding discs. Grinding discs are
not permitted for use with this power tool.
❏When working with the machine, always hold
it firmly with both hands and provide for a se-
cure stance. The power tool is guided more se-
cure with both hands.
❏Secure the workpiece. workpiece clamped with
clamping devices or in a vice is held more se-
cure than by hand.
❏Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The tool
insert can jam and lead to loss of control over
the power tool.
❏Avoid unintentional switching on. Ensure the
On/Off switch is in the off position before in-
serting battery pack. Carrying the power tool
with your finger on the On/Off switch or insert-
ing the battery pack into power tools that have
the switch on invites accidents.
❏Before each use, check the machine and bat-
tery. If damage is detected, do not use the ma-
chine. Have repairs performed only by a qual-
ified technician. Never open the machine your-
self.
❏Before any work on the power tool (e. g.
maintenance, changing the tool, etc.), remove
the battery. There is danger of injury from an
accidentally starting power tool.
❏Use power tools only with specifically desig-
nated battery packs. Use of any other battery
packs may create a risk of injury and fire.
❏Never allow children to use the machine.
❏Use only original Würth parts and accesso-
ries.
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15
For Your Safety
Battery and Battery Charger
The enclosed operating instructions for the battery
charger must be read carefully!
❏Under abusive conditions, liquid may be eject-
ed from the battery; avoid contact. If contact
accidentally occurs, flush with water. If liquid
contacts eyes, additionally seek medical help.
Liquid ejected from the battery may cause irri-
tation or burns.
❏Recharge only with the charger specified by
the manufacturer. A charger that is suitable for
one type of battery pack may create a risk of
fire when used with another battery pack.
❏Allow a heated battery to cool before charging.
Protect the battery from heat and fire:
Danger of explosion! Do not place the
battery on radiators or expose to strong
sun rays for a longer time; temperatures
over 50 °C cause damage.
❏Do not open the battery, and protect it from im-
pact. Store in a dry and frost-free place.
❏When battery pack is not in use, keep it away
from other metal objects like paper clips,
coins, keys, nails, screws, or other small metal
objects that can make a connection from one
terminal to another.
Shorting the battery terminals together may
cause burns or a fire.
Do not dispose of
the battery in house-
hold waste or dis-
card into fire or wa-
ter.
❏For further notes on safety refer to enclosed
Sheet.
Tool Specifications Machine Elements
1 Locking screw for parallel guide
2 Locking screw for bevel-angle adjustment
3 Auxiliary handle
4 Lock-off button
5 On/Off switch
6 Handle
7 Battery
8 Sawdust ejector/connection for dust extraction
9 Lever of retracting blade guard
10 Base plate
11 Parallel guide
12 Retracting blade guard
13 Saw blade
14 Spindle lock button
15 Battery unlocking buttons
16 Battery charge-control indicator
17 Pushbutton
18 Lever for depth-of-cut adjustment
19 Bevel-angle scale
20 Mark for 90° cuts
21 Mark for 45° cuts
22 Allen key (3/16")
23 Clamping flange
24 Fastening screw
25 Adjusting screw
26 Allen key (3/32")
Not all of the accessories illustrated or described are included
as standard delivery.
Cordless Circular Saw HKS 28-A
Article number 0700 227 X
Rated voltage 28 V
No-load speed 4200 rpm
Mounting bore of the saw blade 15,87 mm
Saw blade dia. 165 mm
Max. cutting depth at 90° 54 mm
Max. cutting depth at 45° 39 mm
Weight (with battery) 4.3 kg
Battery Li-Ion
Article number 0700 956 730
Temperature control NTC
Rated voltage 28 V
Capacity 3.0 Ah
Weight, approx. 1.0 kg
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16
Intended Use
The machine is intended for cutting wood length-
ways and crossways in straight lines and at mitred
angles of up to 45° on a firm surface.
Observe the recommendations for saw blades.
The user is responsible for damage caused by usage
other than intended for.
Before Putting into Operation
The batteries are partially charged and delivered in
idle state. The battery must be activated before using
for the first time. For this, place the battery onto the
charger for a short time. The LED 16 on the battery
indicates the charge condition (see main figure).
When the battery is not used for longer periods, it
switches to the idle state. In order to use the battery
again, it must be reactivated.
When the battery is completely discharged, it
switches off automatically (deep discharging not
possible). When the power tool is switched on none-
theless, the battery delivers only brief current pulses.
The power tool “flickers” as an indication that the
battery must be charged.
As a general rule: Should the power tool not be op-
erative after inserting the battery, place the battery
onto the charger. The indicators on the battery and
the charger then provide information about the bat-
tery condition (see main figure).
At low temperatures, further operation is possible
with reduced power output. The battery switches off
automatically below –10 °C.
Battery Charging (see Main Figure)
A battery that is new or has not been used for a
longer period does not develop its full capacity until
after approximately 2 – 3 charging/discharging
cycles.
To remove the battery 7, press the unlocking but-
tons 15 and pull out the battery toward the rear. Do
not exert any force.
Please refer to the enclosed “Battery Charger” in-
structions for the operation of the battery charger as
well as for a description of the charging process.
The battery is equipped with an NTC temperature
control which allows charging only within a temper-
ature range of between –10 °C and +66 °C. A long
battery service life is achieved in this manner.
A significantly reduced working period after charg-
ing indicates that the batteries are used and must be
replaced.
❏Observe the notes on environmental protection.
Charge-control Indicator (see Main Figure)
The battery 7 is fitted with a charge-control indica-
tor 16.
By pressing the button 17, the battery charge can
also be checked when the battery has been re-
moved, or when the machine is at a standstill (ma-
chine must be switched off for at least 1 minute). Af-
ter approx. 4 seconds the battery charge display au-
tomatically turns off.
When the first display element begins to flash
(0 – 10 %) the battery is almost empty and must be
recharged.
Adjusting the Cutting Depth/
Bevel Angle
❏Before any work on the machine itself, remove
the battery.
Adjusting the Cutting Depth (see Figure A)
– Push lever 18 downward.
– Move handle 6 up or down to adjust the correct
cutting depth.
– Check the cutting depth.
– Tighten lever 18.
☞Less than half of a full tooth should be visible
below the workpiece (see figure A).
Adjusting the Bevel-Angle (see Figure B)
The bevel angle can be adjusted between 0° and
45°.
– Loosen the locking screw 2.
– Adjust the bevel-angle by tilting the machine to-
ward the base plate. The angle is indicated on the
scale 19.
– Tighten the locking screw 2 again.
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17
Mounting/Adjusting
the Parallel Guide
❏Before any work on the machine itself, remove
the battery.
Adjusting the Parallel Guide (see Figure C)
– Loosen the locking screw 1 and adjust the parallel
guide 11 to the requested clearance to the saw
blade.
– Tighten the locking screw 1 again.
Replacing/
Adjusting the Saw Blade
❏Before any work on the machine itself, remove
the battery.
Changing the Saw Blade
(see Figures D, E, F)
– Remove the Allen key 22 from the storage.
– Press the spindle lock button 14.
– Loosen the fastening screw 24 with the Allen
key 22. Remove the fastening screw 24 and the
clamping flange 23.
Caution: The fastening screw 24 has a left-hand
thread!
– Pull back the retracting blade guard 12 with the
lever 9.
– Change the saw blade 13. The direction-of-rota-
tion arrow on the saw blade must correspond
with the arrow on the retracting blade guard 12
(see figure F).
– Mount the clamping flange 23 again and tighten
the fastening screw 24.
Adjusting the Blade to the Perpendicular
Position (see figure G)
– Use a square to check that the blade is perpendic-
ular to the base plate.
– Should an adjustment be required, adjust the an-
gle via the adjusting screw 25 using the Allen
key 26.
Dust/Chip Extraction
❏Before any work on the machine itself, remove
the battery.
Sawdust Ejection
Clean the sawdust ejector 8 regularly. Use a suitable
tool (e. g. piece of wood, compressed air, etc.) to
clean clogged chip ejector.
☞Keep fingers out of sawdust ejector 8.
External Dust Extraction
The dust that is produced while working can be det-
rimental to health, inflammable or explosive. Suita-
ble safety measures are required.
Examples: Some dusts are regarded as carcinogen-
ic. Use suitable dust/chip extraction and wear a dust
respirator.
The sawdust ejector 8 fits to the connector with the
Art. No. 0702 400 042. For other diameters, an ex-
traction adapter must be used.
Initial Operation
Inserting the Battery
Slide the charged battery 7 in into the handle until it
can be felt to latch.
Switching On/Off
Switching on: Push the lock-off button 4 down-
ward and hold.
Afterwards, press the On/Off
switch 5.
Switching off: Release the On/Off switch 5.
☞Do not switch the machine on or off while the
saw blade is in contact with the workpiece or
other materials.
Operating Instructions
Guide the machine with one hand on the handle 6
and the other hand on the auxiliary handle 3.
The mark 20 makes sawing along a line drawn on
the workpiece easier. For 45° bevel cuts, follow
along the line with mark 21.
Excessive feed reduces the performance capability
of the battery.
Sawing performance and cut quality depend essen-
tially on the condition and tooth form of the saw
blade. Therefore, use only sharp saw blades that are
suitable for the material to be worked.
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18
The correct selection of the saw blade depends on
the type and quality of the wood and whether
lengthway or crossway cuts are required.
Beech and oak dust is especially detrimental to
health. Therefore, work only with dust extraction.
Maintenance and Cleaning
❏Before any work on the machine itself, remove
the battery.
❏Always keep the machine and the ventilation slots
clean.
The blade guard must always be able to move freely
and retract automatically. Therefore, always keep
the area around the blade guard clean. Remove
sawdust and chips with a brush or by blowing out
with compressed air.
Uncoated saw blades can be protected from corro-
sion with a thin coat of acid-free oil. Remove the oil
again before use to prevent spotting of wood.
Resin and glue residue on the saw blade cause poor
cutting results. Therefore, clean the saw blade imme-
diately after use.
If the machine should fail despite the care taken in
manufacturing and testing, repair should be carried
out by a Würth Master-Service agent.
For all correspondence and spare parts orders, al-
ways include the article number on the type plate of
the machine.
For the current spare parts list of this machine, log
into the Internet under “http://www.wuerth.com/
partsmanager” or ask for a copy at your nearest
Würth branch office.
Disposal
Power tools, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According to the European Directive
2002/96/EC on waste electrical
and electronic equipment and its in-
corporation into national law, power tools that are
no longer suitable for use must be separately collect-
ed and sent for recovery in an environmental-friend-
ly manner.
Battery packs/batteries:
Do not dispose of battery packs/batteries into
household waste, water or fire. Battery packs/bat-
teries must be collected, recycled or disposed of in
an environmentally-friendly way.
Only for EC countries:
Defective or dead batteries must be recycled accord-
ing to the directive 91/157/EEC.
Warranty
For this Würth tool, we provide a warranty in ac-
cordance with statutory/country-specific regulations
from the date of purchase (proof of purchase by in-
voice or delivery note). Damage that has occurred
will be corrected by replacement or repair.
Damage caused by normal wear, overloading or
improper handling is excluded from the warranty.
Claims can be recognised only when the tool is pre-
sented undisassembled to a Würth branch office or
a Würth field service employee.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to
EN 60 745.
Typically the A-weighted noise levels of the machine
are:
Sound pressure level: 98 dB (A);
Sound power level: 109 dB (A).
Wear hearing protection!
The typical hand/arm vibration is below 2.5 m/s2.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this
product is in conformity with the following standards
or standardization documents:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745 according
to the provisions of the regulations 98/37/EC,
2004/108/EC.
07
Adolf Würth GmbH & Co. KG
P. Zürn R. Bauer
Subject to change without notice
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19
Per la Vostra sicurezza
E‘ possibile lavorare con la macchi-
na senza incorrere in pericoli sol-
tanto dopo aver letto completamen-
te le istruzioni per l‘uso, l‘opuscolo
avvertenze per la sicurezza e se-
guendo rigorosamente le istruzioni
in esse contenute.
La macchina non può essere umida
né può essere utilizzata in un am-
biente umido.
Portare occhiali e cuffie di protezio-
ne.
In caso di capelli lunghi è necessario
portare un’adatta protezione per i
capelli. Lavorare soltanto con abiti
adatti ed aderenti al corpo.
Per montare e smontare la lama è in-
dispensabile portare guanti di prote-
zione.
Istruzioni di sicurezza specifiche per la
macchina
❏Mai avvicinare le mani alla zona operativa e
neppure alla lama di taglio. Utilizzare la secon-
da mano per afferrare l’impugnatura supple-
mentare oppure la carcassa del motore. Tenen-
do la sega con entrambe le mani si evita che la
lama di taglio possa diventare un pericolo per le
mani.
❏Mai afferrare con le mani la parte inferiore del
pezzo in lavorazione. Nella zona al di sotto del
pezzo in lavorazione la calotta di protezione non
presenta alcuna protezione contro la lama di ta-
glio.
❏Adattare la profondità di taglio allo spessore
del pezzo in lavorazione. Nella parte inferiore
del pezzo in lavorazione la lama deve uscire in
misura inferiore all’altezza del dente.
❏Non tenere mai con le mani il pezzo in lavora-
zione che si intende tagliare e non appoggiarlo
neppure sulla gamba. Assicurare il pezzo in la-
vorazione su un supporto stabile. EsPer ridurre
al minimo possibile il pericolo di un contatto con
il corpo, la possibilità di un blocco della lama di
taglio oppure la perdita del controllo, è impor-
tante fissare bene il pezzo in lavorazione.
❏Quando si eseguono lavori nel corso dei quali
l’accessorio potrebbe arrivare a toccare linee
elettriche non visibili, afferrare l’elettroutensile
soltanto alle superfici di impugnatura. Un con-
tatto con un cavo elettrico mette sotto tensione
anche le parti in metallo dell’elettroutensile e pro-
voca quindi una scossa elettrica.
❏In caso di taglio longitudinale utilizzare sempre
una battuta oppure una guida angolare diritta.
In questo modo è possibile migliorare la precisio-
ne del taglio riducendo il pericolo che la lama di
taglio possa incepparsi.
❏Utilizzare sempre lame per sega che abbiano la
misura corretta ed il foro di montaggio adatto
(p. es. a stella oppure rotondo). caso di lame
per sega inadatte ai relativi pezzi di montaggio,
la rotazione non sarà perfettamente circolare e si
crea il pericolo di una perdita del controllo.
❏Mai utilizzare rondelle oppure viti per lama di
taglio che non dovessero essere in perfetto stato
o che non dovessero essere adatte. Le rondelle
e le viti per lama di taglio sono appositamente
previste per la Vostra sega e sono state realizza-
te per raggiungere ottimali prestazioni e massi-
ma sicurezza di utilizzo.
Possibili cause ed accorgimenti per impedire un
contraccolpo:
– Un contraccolpo è la reazione improvvisa provo-
cata da una lama di taglio rimasta agganciata,
che si blocca oppure che non è stata regolata
correttamente comportando un movimento in-
controllato della sega che sbalza dal pezzo in la-
vorazione e si sposta in direzione dell’operatore.
– Quando la lama di taglio rimane agganciata op-
pure si blocca nella fessura di taglio che si re-
stringe, si provoca un blocco e la potenza del
motore fa balzare la lama di taglio indietro in di-
rezione dell’operatore.
– Torcendo la lama nella fessura di taglio oppure
regolandola in maniera non appropriata vi è il
pericolo che i denti del bordo posteriore della
lama restano agganciati nella superficie del pez-
zo in lavorazione provocando una reazione del-
la lama di taglio che sbalza dalla fessura di ta-
glio e la sega salta indietro in direzione dell’ope-
ratore.
I
HKS 28 A - Buch Seite 19 Montag, 10. Dezember 2007 3:20 15

20
Un contraccolpo è la conseguenza di un utilizzo
non appropriato oppure non corretto della sega.
Esso può essere evitato soltanto prendendo misure
adatte di sicurezza come dalla descrizione che se-
gue:
❏Tenere la sega ben ferma afferrandola con en-
trambe le mani e portare le braccia in una po-
sizione che Vi permetta di controllare bene le
forze di contraccolpi. Tenere sempre una posi-
zione laterale rispetto alla lama di taglio e mai
mettere la lama di taglio in una linea con il Vo-
stro corpo. In caso di un contraccolpo la lama di
taglio può balzare all’indietro; comunque, pren-
dendo misure precauzionali adatte l’operatore
può essere in grado di controllare le forze di con-
traccolpo.
❏Qualora la lama di taglio dovesse bloccarsi op-
pure dovesse essere interrotto il lavoro, spegne-
re la sega e tenerla ferma in posizione nel pez-
zo in lavorazione fino a quando la lama non si
sarà fermata completamente. Non tentare mai
di togliere la sega dal pezzo in lavorazione e
neppure tirarla all’indietro fintanto che la lama
di taglio si muove. In caso contrario si crea il pe-
ricolo di un contraccolpo. Rilevare ed eliminare
la causa per il blocco della lama di taglio.
❏Volendo avviare nuovamente una sega che an-
cora si trova nel pezzo in lavorazione, centrare
la lama nella fessura di taglio ed accertarsi che
la dentatura della sega non sia rimasta aggan-
ciata nel pezzo in lavorazione. Una lama di ta-
glio inceppata può balzare fuori dal pezzo in la-
vorazione oppure provocare un contraccolpo nel
momento in cui si avvia nuovamente la sega.
❏Per eliminare il rischio di un contraccolpo dovu-
to al blocco di una lama di taglio, assicurare
bene pannelli di dimensioni maggiori. Pannelli
di dimensioni maggiori possono piegarsi sotto il
peso proprio. In caso di pannelli è necessario
munirli di supporti adatti su entrambi i lati, sia in
vicinanza della fessura di taglio che a margine.
❏Non utilizzare mai lame per seghe che non sia-
no più affilate oppure il cui stato generale non
dovesse essere più perfetto. Lame per seghe non
più affilate oppure deformate implicano un mag-
giore attrito nella fessura di taglio aumentando il
pericolo di blocchi e di contraccolpi della lama di
taglio.
❏Prima di eseguire l’operazione di taglio, deter-
minare la profondità e l’angolatura del taglio.
Se durante l’operazione di taglio si modificano le
registrazioni è possibile che la lama di taglio si
blocchi e che si abbia un contraccolpo.
❏Operare con particolare attenzione in caso di
«taglio dal centro» da eseguire in pareti già esi-
stenti oppure in altre parti non visibili. La lama di
taglio che inizia il taglio su oggetti nascosti può
bloccarsi e provocare un contraccolpo.
❏Prima di ogni intervento operativo accertarsi
che la calotta di protezione chiuda perfettamen-
te. Non utilizzare la sega in caso non fosse pos-
sibile muovere liberamente la calotta di prote-
zione inferiore e non potesse essere chiusa im-
mediatamente. Mai bloccare oppure legare la
calotta di protezione inferiore in posizione
aperta. Se la sega dovesse accidentalmente ca-
dere a terra è possibile che la calotta di protezio-
ne inferiore subisca una deformazione. Operan-
do con la leva di ritorno, aprire la calotta di pro-
tezione ed accertarsi che possa muoversi libera-
mente in ogni angolazione e profondità di taglio
senza toccare né lama né nessun altro pezzo.
❏Controllare il funzionamento della molla per la
calotta di protezione inferiore. Qualora la calot-
ta di protezione e la molla non dovessero fun-
zionare correttamente, sottoporre la lama di ta-
glio ad un servizio di manutenzione prima di
utilizzarla. Componenti danneggiati, depositi di
sporcizia appiccicosi oppure accumuli di trucioli
comportano una riduzione della funzionalità del-
la calotta inferiore di protezione.
❏Aprire manualmente la cuffia inferiore di prote-
zione solo in caso di tagli particolari, come po-
trebbero essere «tagli dal centro e tagli ad an-
golo». Aprire la cuffia inferiore di protezione
mediante la leva di ritorno e rilasciare questa
non appena la lama di taglio sarà penetrata nel
pezzo in lavorazione. Nel caso di ogni altra
operazione di taglio la cuffia inferiore di prote-
zione deve funzionare automaticamente.
❏Non poggiare la sega sul banco di lavoro op-
pure sul pavimento se la calotta inferiore di pro-
tezione non copre completamente la lama di ta-
glio. Una lama di taglio non protetta ed ancora
in fase di arresto sposta la sega in senso contra-
rio a quello della direzione di taglio e taglia tutto
ciò che incontra. Tenere quindi sempre in consi-
derazione la fase di arresto della sega.
❏Non lavorare con la sega sovra testa. In questa
posiziona non si ha un sufficiente controllo
sull’elettroutensile.
Per la Vostra sicurezza
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