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DEUTSCH
ELK
10
11
12
Hebevorgang
• Nachdem Sie die ELK unter der hilfsbedürigen
Person posioniert und die ELK an die 4-Wege-
Handbedienung und den Airo 24-Kompressor
angeschlossen haben, stellen Sie bei Bedarf einen
Stuhl oder eine Gehhilfe neben der hilfsbedürigen
Person bereit.
• Falls erforderlich, helfen Sie der hilfsbedürigen
Person in eine sitzende Stellung, indem Sie die
von ihrem Pegedienst oder Mangar-Händler
empfohlene manuelle Technik anwenden. Stellen
Sie sich hinter die hilfsbedürige Person und stützen
Sie diese während des gesamten Hebevorgangs
(Abb. 10).
• Erklären Sie der hilfsbedürigen Person, was
geschehen wird, wenn die ELK aufgeblasen wird und
sich hebt.
• Drücken Sie auf der 4-Wege-Handbedienung (Abb.
11) die Taste Nr. 1. Stützen Sie die hilfsbedürige
Person, wenn sich die ELK hebt. Stoppen Sie das
Aulasen, wenn die erste (untere) Kammer hart
wird und der Kompressor anhält.
• Drücken Sie nun nacheinander in gleicher Weise die
Tasten Nr. 2, 3 und 4. Stützen Sie die hilfsbedürige
Person dabei ständig. Blasen Sie die Kammern der
ELK immer in der Reihenfolge von unten nach oben
auf.
• Nachdem Sie alle vier Kammern aufgeblasen haben,
können Sie der hilfsbedürigen Person helfen, sich
aufrecht hinzustellen oder in einen Stuhl zu setzen
(Abb. 12).
• Trennen Sie sämtliche Luschläuche vom ELK, um
die Lu abzulassen. HINWEIS: Das anfängliche
Rauschen der Lu, wenn die Schläuche vom ELK
getrennt werden, kann reduziert werden, indem
zunächst der Luschlauch vom Airo getrennt und
anschließend die Knöpfe auf der Handsteuerung der
Reihe nach gedrückt werden, um den Druck in jeder
Kammer des ELK zu verringern.
VORSICHT! Achten Sie während der Benutzung unbedingt darauf, dass aus keiner der Kammern Lu
abgelassen wird, solange eine der darüber liegenden Kammern noch voll aufgeblasen ist. Die Kammern
müssen stets in der Reihenfolge von unten nach oben voll aufgeblasen werden, damit die Stabilität des
Geräts gewährleistet ist.
• Nach dem Gebrauch rollen Sie die ELK auf und clipsen den Überschlag wieder an den Enden der
Stabilisierungsstange ein (siehe Abb. 1).