Abicor Binzel MFS-V3 M-Drive User manual

DE - 2
MFS-Service Software
DE Original Betriebsanleitung
© Der Hersteller behält sich das Recht vor, jederzeit und ohne vorherige Mitteilung Änderungen an dieser Betriebsanleitung
durchzuführen, die durch Druckfehler, eventuelle Ungenauigkeiten der enthaltenen Informationen oder Verbesserung dieses
Produktes erforderlich werden. Diese Änderungen werden jedoch in neuen Ausgaben berücksichtigt.
Alle in der Betriebsanleitung genannten Handelsmarken und Schutzmarken sind Eigentum der jeweiligen Besitzer/Hersteller.
Die Kontaktdaten der ABICOR BINZEL Ländervertretungen und Partner weltweit entnehmen Sie bitte unserer Homepage
www.binzel-abicor.com
1 Identifikation DE-3
2 Einsatzgebiete DE-3
3 Systemvoraussetzungen DE-3
4 E-Box mit PC verbinden DE-4
5 Software installieren DE-5
5.1 Einstellungen der Software-Installation unter
Windows 7 DE-8
5.2 Einstellungen der Software-Installation unter
Windows-XP DE-10
6 Einstellen des Treibers DE-12
7 Starten der Software DE-14
8 Benutzerlevel / Nutzerrechte DE-15
9 Einrichten der Software DE-16
9.1 Einstellungen Gerätetyp DE-16
9.2 Einstellungen Verbindungstyp DE-16
9.3 Ethernet IP Adresse (nur in Verbindung mit
Profinet angesteuerten MFS-V2 Systemen) DE-17
9.4 Ethernet Möglichkeit bei Gerätetyp MFS-V3 DE-17
9.5 CAN-Bus (nur in Verbindung mit MF Control) DE-18
9.6 Verbindung testen DE-18
9.7 Einstellungen Monitoring Visualisierung Kanäle
Benutzerlevel 1 DE-19
9.8 Einstellungen Monitoring Visualisierung Kanäle
Benutzerlevel 2 DE-20
9.9 Einstellungen Monitoring Antrieb, Untersetzung,
Encoder, Messrolle Benutzerlevel 2 DE-24
9.10 Einstellungen Monitoring Start / Stop Trigger
Benutzerlevel 2 DE-25
9.11 Einstellungen Monotoring Log Datei Pfad
Benutzerlevel 2 DE-26
9.12 Einstellungen Prozess Daten Anzeige
Benutzerlevel 2 DE-27
9.13 Einstellungen Signalbeschreibung IO
Benutzerlevel 2 DE-28
9.14 Einstellungen Signalbeschreibung Dig IO
Benutzerlevel 2 DE-30
9.15 Einstellungen Gerätetyp DE-31
9.15.1 eBOX (nur MFS-V3) DE-31
9.16 Einstellungen Serviceintervalle (nur MFS-V3) DE-32
10 Job Modus (nur MFS-V3) DE-33
10.1 Normal Ansteuerung DE-33
10.2 Job Anwahl DE-33
10.3 Einstellungen Job Datei Editor (nur MFS-V3) DE-34
10.4 Einstellungen Job Liste eBOX (nur für MFS-V3) DE-38
10.5 Job Fenster (nur MFS-V3) DE-41
10.6 Job Fenster Editiermodus (nur MFS-V3) DE-43
11 Monitoring Modus DE-44
11.1 Monitoring Fenster schließen DE-45
12 Systeminformation DE-46
13 Diagnose DE-49
13.1 Messrad prüfen DE-52
13.2 Ablauf DE-53
14 Warn- und Störmeldungen (Status) DE-55
15 Freigaben der Benutzer-Level und
Benutzerrechte DE-58

MFS-Service Software 1 Identifikation
DE - 3
1 Identifikation
Diese Anleitung ist in gedruckter Form dient zur Unterstützung beim Installieren, Konfigurieren und Einrichten
der Service-Software für Master Feeder Systeme.
Die aktuelle Version steht zum Download auf unserem FTP Server: 94.137.159.242 zur Verfügung.
Benutzer: binzel_mfs
Passwort: download
2Einsatzgebiete
Die Visualisierung und Überwachung von Prozessen und Equipment beim Schweißen und Löten gewinnt
immer mehr an Bedeutung. Sie erhalten mit dieser Software ein Visualisierungs- und Analysesystem für alle
relevanten Prozess Parameter und Daten des Master Feeder Systems MFS-V2 und MFS-V3.
Über die Ethernet- bzw. USB-Schnittstelle werden die Daten abgerufen und graphisch dargestellt.
Die Software bietet folgende Funktionen:
• Visualisierung der Ist-Werte
• Visualisierung der E-Box Ein- und Ausgänge
• Bauteile- und nahtspezifische Archivierung der Ist-Werte des Prozesses
• Visualisierung der Sollwerte
• Grenzwertüberwachung mit Anzeige
• Fehler- / Ereignisprotokoll
• Datenexport in Microsoft „Excel“
•Diagnose
• Anzeige von Wartungsinterwallen oder Meldungen
• Job Funktionalität bis zu 64 Jobs möglich (nur MFS-V3)
In Bereichen in denen Prozessergebnisse exakt reproduziert werden müssen, bedeutet die Software ein
nützliches Tool zum Dokumentieren der Prozess Parameter. Im laufenden Betrieb erkennt die Software
Grenzwertüberschreitungen und zeigt diese am Bildschirm an.
Die Datenerfassung und Darstellung bei der Prozessoptimierung unterstützt die Einrichtung eines Systems
bei der Wartung und Instandhaltung. Aufgrund der angezeigten Werte lässt sich beispielsweise ableiten,
ob die Antriebe gereinigt werden sollen oder ob im Bereich der Drahtförderung Widerstände die
Drahtzufuhr behindern.
3 Systemvoraussetzungen
• Verwenden Sie ein geeignetes FTP-Programm.
• Tragen Sie diese Angaben ein
und wählen Sie den Button
„Verbinden“.
FTP-Server 94.137.159.242
Benutzer binzel_mfs
Passwort download
PC (Notebook) mit Prozessor ab Pentium III (500 MHz)
Arbeitsspeicher ab 64 MB RAM
Benötigter Speicherplatz mind. 100 MB
Betriebssystem Microsoft Windows
- Windows 7
- XP
HINWEIS
• Ein Betrieb der Software ist mit allen aufgezählten Betriebssystemen möglich.
• Hierfür werden Administratorenrechte benötigt.

DE - 4
4 E-Box mit PC verbinden MFS-Service Software
4 E-Box mit PC verbinden
Es gibt drei Möglichkeiten eine Verbindung zwischen eBOX und PC herzustellen:
1USB/RS-Konverter (881.3220.1) erforderlich (nur eBOX MFS-V2)
• eBOX ausschalten und vom Netz trennen.
• Konverter Interface RS an der Anschlussbuchse SERVICE der eBOX anschließen.
• Konverter mit USB an den PC anschließen.
• Netzverbindung der eBOX herstellen.
• eBOX einschalten.
2Anschluss über Ethernet (nur eBOX MFS-V3 und eBOX MFS-V2 mit Profinet)
• eBOX einschalten.
• Verbindung zwischen eBOX und PC mittels Ethernet Patch Kabel herstellen.
• Netzverbindung herstellen.
3Anschluss über CAN (nur eBOX MFS-V3 mit Hand Terminal MF Control)
• MF Control an eBOX anschließen (X10 Hand Terminal).
• eBOX einschalten.
Das MF Control ist mit Windows 7 Embedded ausgestattet und bootet sobald die eBOX eingschaltet wird.
Software Microsoft Excel (für Import der CSV-Dateien
Anschluss mindestens eine freie USB-Schnittstelle oder ein
freier Ethernet Port
eBOX MFS-V2 Firmenware ab Version 6.5
eBOX MFS-V3 Firmenware ab Version 5.0
HINWEIS
• Die folgenden Arbeitsschritte sind ausschließlich befähigten Personen (in Deutschland siehe
TRBS 1203) vorbehalten.
• Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften in den Betriebsanleitungen der Einzelkomponenten.
• Bei älteren E-Boxen des MFS-V2 ist darauf zu achten, dass eine Verwechslungsgefahr der
Serviceschnittstelle des Handbediengerätes vorliegt.
• E-Boxen mit einer Seriennummer < E0051 sind nicht für diese Software geeignet. Hierdurch kann die
Hardware (USB-Konverter) zerstört werden.
HINWEIS
• Um Datenverlust zu vermeiden, unbedingt das Betriebssystem des MF Control ordnungsgemäß
herunterfahren bevor der Stecker X10 gezogen, oder die eBOX ausgeschaltet wird.

MFS-Service Software 5 Software installieren
DE - 5
5 Software installieren
Beschreibung Dislayanzeige
• Starten Sie die Datei über „Abicor_Binzel_Service_Software_Setup.exe“.
• Wählen Sie eine
Sprache aus.
• Klicken Sie auf
„Weiter“.
• Akzeptieren Sie die
Lizenzbedingungen
und klicken Sie auf
„Weiter“.
HINWEIS
• Die Einstellungs- und Nutzerdaten der Software werden im Userverzeichnis abgelegt, da diese keine
Administratorrechte benötigen.

DE - 6
5 Software installieren MFS-Service Software
Beschreibung Dislayanzeige
Das Zielverzeichnis wird angezeigt, klicken Sie auf
„Weiter“.
Bei Windows XP werden diese Daten in folgendem Pfad
abgelegt:
C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\
Anwendungsdaten\MFS_SERVICE_SOFTWARE_DATA
Bei Windows 7 werden diese Daten in folgendem Pfad
abgelegt:
C:\ProgrammData\MFS_SERVICE_SOFTWARE_
DATA
• Es folgt eine Abfrage ob ein Desktop Symbol und ein
Startmenü Eintrag erfolgen soll. Klicken Sie auf
„Weiter“.
Die Software wird installiert.

MFS-Service Software 5 Software installieren
DE - 7
Beschreibung Dislayanzeige
• Sie können wählen ob die Software im Anschluss
gestartet werden soll. Klicken Sie auf „Fertig“.
Die Software ist jetzt installiert. Die Startdatei liegt auf
dem Desktop.
Nach Abschluss der Installation wird eine Text Datei mit
dem Hinweis zur USB Treiberinstallation eingeblendet.
Dieser Treiber wird nur dann benötigt, wenn eine E-Box V2
mittels USB Konverter angeschlossen wird. Diese Datei
kann auch über den Startmenü Eintrag geöffnet werden.

DE - 8
5 Software installieren MFS-Service Software
5.1 Einstellungen der Software-Installation unter Windows 7
Beschreibung Dislayanzeige
• Klicken Sie das Software-Icon mit der rechten Maustaste auf Ihrem Desktop an.
• Klicken Sie: Einstellungen/Eigenschaften/Erweitert.
• Setzen Sie einen Haken bei „Als Administrator
ausführen“.
• Klicken Sie auf „OK“.
• Schließen Sie USB-Konverter und Kabel an (nur E-Box MFS-V2).
• Schließen Sie das Sub-D-Kabel vom Konverter Richtung E-Box an die serielle Schnittstelle X49 und das USB-Kabel am PC an.
• Stellen Sie die Ethernet-Verbindung her (nur eBOX MFS-V3 oder MFS-V2 mit Profinet).
• Stecken Sie das Sub-D-Kabel vom Konverter in die
USB-Schnittstelle. Der Gerätemanager zeigt an, ob
Hardware erkannt wurde.

MFS-Service Software 5 Software installieren
DE - 9
• Wenn die Hardware nicht erkannt wurde, installieren
Sie den Treiber noch einmal manuell.
Die Treiberdatei befindet sich im
Installationsverzeichnis das entweder aus der
Voreinstellung übernommen wurde, oder welches
manuell festgelegt wurde.
Beispiel
Erfolgreiche Installation der Treibersoftware und
automatische Erkennung von COM3.
Beschreibung Dislayanzeige

DE - 10
5 Software installieren MFS-Service Software
5.2 Einstellungen der Software-Installation unter Windows-XP
Beschreibung Dislayanzeige
• Stecken Sie den USB-Converter ein. Es erscheint der
Assistent zum Suchen der neuen Hardware.
• Wählen Sie: „Nein, diesmal nicht“ und klicken Sie auf „Weiter“.
• Wählen Sie „Software von einer Liste oder bestimmten
Quelle installieren“ und klicken Sie auf „Weiter“.
• Wählen Sie diesen Pfad.
• Bestätigen Sie mit „OK“.

MFS-Service Software 5 Software installieren
DE - 11
• Klicken Sie auf „Weiter“ und bestätigen Sie alle
folgenden Fenster mit „Weiter“ oder „Fertig stellen“.
Beschreibung Dislayanzeige

DE - 12
6 Einstellen des Treibers MFS-Service Software
6 Einstellen des Treibers
Beschreibung Dislayanzeige
• Öffnen Sie über die Systemsteuerung den
Gerätemanager.
• Klicken Sie doppelt (Doppelklick) auf den entsprechenden USB-Port um die Anschlusseinstellungen vorzunehmen.
• Klicken Sie den Reiter „Anschlusseinstellungen“ an und
geben Sie bei „Bits pro Sekunde“ den Wert 38400
ein.
• Wählen Sie diesen Pfad.
• Ändern Sie die anderen Einstellungen nicht und klicken Sie auf „Erweitert“.

MFS-Service Software 6 Einstellen des Treibers
DE - 13
• Weisen Sie unter „COM-Anschlussnummer“ den
entsprechenden COM Port (zwischen 1 und 8) zu.
• Tragen Sie bei „Wartezeit (ms)“ den Wert 1 ein und
bestätigen Sie alle Fenster mit „OK“.
Beschreibung Dislayanzeige

DE - 14
7 Starten der Software MFS-Service Software
7StartenderSoftware
HINWEIS
• Um die Software zu Starten benötigen Sie Administratorenrechte.
Beschreibung Dislayanzeige
• NachStartender
Software erscheint
dieses Fenster

MFS-Service Software 8 Benutzerlevel / Nutzerrechte
DE - 15
8 Benutzerlevel / Nutzerrechte
Die Möglichkeiten und Erklärungen der einzelnen Benutzer Level werden in diesem Handbuch im Kapitel
„Benutzer-Level und Benutzerrechte“ genauer erläutert.
15 Freigaben der Benutzer-Level und Benutzerrechte auf Seite DE-58
HINWEIS
• Die Software verfügt über drei Benutzer-Level.
Beschreibung Dislayanzeige
Benutzer-Level 0 ist jedem
Benutzer frei zugänglich.
Benutzer-Level 1
Passwortgeschützt.
Benutzer-Level 2
Passwortgeschützt, dient
der Konfiguration durch
qualifiziertes
Fachpersonal.
Benutzer-Level 0 Die Software startet immer mit Level 0. In diesem Level ist es nur möglich bereits bestehende Visualisierungs-
Konfigurationen zu starten oder vorhandene Logfiles zu öffnen. Das Menü Einstellungen ist ausgeblendet
und es besteht keine Möglichkeit Setups zu erstellen, laden, verändern oder zu speichern.
Benutzer-Level 1 Um in den Level 1 zu gelangen benötigt man ein Passwort. Dieses Passwort lautet bei Auslieferung
„BiVisu“ und kann jederzeit geändert werden.
Das Standard Passwort für Level 1 kann über Eingabe von „RESETPW“ im Feld Level 2 wieder
zurückgesetzt werden. Im Level 1 können Setup Files geladen, aber nicht verändert bzw. gespeichert
werden.
Benutzer-Level 2 Im Level 2 können sämtliche Einstellungen und Parametrierungen ohne Einschränkung vorgenommen
werden. Dieser Level ist nur für qualifiziertes Fachpersonal vorgesehen.
Das Passwort für diesen Level lautet „MASTER“ es wird empfohlen dieses Passwort nur an qualifiziertes
oder geschultes Fachpersonal auszugeben.

DE - 16
9 Einrichten der Software MFS-Service Software
9 Einrichten der Software
Für einen einwandfreien Betrieb der Software sind folgende Grundeinstellungen notwendig. Bitte beachten
Sie die hierfür erforderlichen Benutzer Level.
9.1 Einstellungen Gerätetyp
9.2 Einstellungen Verbindungstyp
Beschreibung Dislayanzeige
• Wählen Sie das entsprechende System aus,
MFS-V2 oder MFS-V3.
Beschreibung Dislayanzeige
• Wählen Sie den entsprechenden
Verbindungstyp aus.
Nur bei Gerätetyp MFS-V2 möglich.
Com-Port / USB
• Stellen Sie den COM-Port entsprechend der
Einstellungen im Gerätemanager ein.
6 Einstellen des Treibers auf Seite DE-12

MFS-Service Software 9 Einrichten der Software
DE - 17
9.3 Ethernet IP Adresse (nur in Verbindung mit Profinet angesteuerten MFS-V2 Systemen)
9.4 Ethernet Möglichkeit bei Gerätetyp MFS-V3
Beschreibung Dislayanzeige
• Stellen Sie sicher dass der IP Bereich des
PC´s und der E-Box richtig parametriert
sind.
• Deaktivieren Sie DHCP (IP-Adresse
automatisch beziehen) und geben Sie eine
feste IP-Adresse vor (z.B. 192.168.0.3)
wobei die ersten drei Stellen der IP-Adresse
gleich sind.
Beschreibung Dislayanzeige
• Stellen Sie sicher dass der IP Bereich des
PC´s und der E-Box richtig parametriert
sind.
• Deaktivieren Sie DHCP (siehe oben IP-
Adresse automatisch beziehen) und geben
Sie eine feste IP-Adresse vor (z.B.
192.168.0.3) wobei die ersten drei Stellen
der IP-Adresse gleich sind.
Die voreingestellte IP Adresse bei Auslieferung
lautet: 192.168.0.3

DE - 18
9 Einrichten der Software MFS-Service Software
9.5 CAN-Bus (nur in Verbindung mit MF Control)
9.6 Verbindung testen
Beschreibung Dislayanzeige
• Wählen Sie die CAN-Bus Schnittstelle nur
bei Verwendung des MF Control aus.
Beschreibung Dislayanzeige
• Drücken Sie den Button.
Nach erfolgreicher Verbindung.
Statusinformationen der Verbindung werden in
jeder Maske unten rechts Signalisiert.
Verbindung aktiv Verbindung inaktiv
Sollte keine Verbindung zu Stande kommen überprüfen Sie ggf. alle Verbindungseinstellungen noch einmal und stellen Sie sicher, dass
die Anschlussleitungen entsprechend gesteckt sind.
Mögliche Fehlermeldungen

MFS-Service Software 9 Einrichten der Software
DE - 19
9.7 Einstellungen Monitoring Visualisierung Kanäle Benutzerlevel 1
Beschreibung Dislayanzeige
Im Benutzerlevel 1 können nur vorkonfigurierte
Setup Dateien über „Setup Datei laden“
eingelesen werden.
Das Verändern bestehender Konfigurationen
oder das erstellen neuer Setup Dateien ist nicht
möglich.
Visualisierung Kanäle Legt die Anzahl und Einstellungen der im Monitoring Fenster dargestellten Kanäle fest.
Antrieb, Untersetzung, Encoder, Messrolle Hier werden die Master Antriebs Parameter eingestellt.
Start / Stop Trigger Legt fest mit welchem Signal die Aufzeichnung der Log Dateien gestartet bzw.
beendet werden soll.
Vorgefertigte Datensätze werden von Abicor Binzel bereitgestellt.

DE - 20
9 Einrichten der Software MFS-Service Software
9.8 Einstellungen Monitoring Visualisierung Kanäle Benutzerlevel 2
HINWEIS
• Das Erstellen von Setup Dateien für das Monitoring sollte nur von qualifiziertem oder geschultem
Fachpersonal erfolgen.
• Speichern Sie alle vorgenommenen Eingaben/ Änderungen ab. Ansonsten gehen diese verloren.
Beschreibung Dislayanzeige
Im Benutzerlevel 2 können vorkonfigurierte
Setup Dateien über „Setup Datei laden“
eingelesen werden.
Das Verändern bestehender Konfigurationen,
oder das erstellen neuer Setup Dateien ist
möglich.
Es stehen 8 frei editierbare Kanäle zur
Verfügung. Zur Auswahl stehen Motorstrom,
Drahtmenge, Drahtistgeschwindigkeit, Analog
und Digital Eingänge, Frequenzeingänge
sowie sämtliche Registerwerte.
Die vorgenommenen Einstellungen werden nur
übernommen wenn die Parameter über „Setup
Datei speichern“ gespeichert werden.
Weiterhin ist es notwendig den Wert im Feld „Aufzeichnungsdauer“ auf die Länge der Schweißung bzw. Lötung anzupassen. Wird
z.B. für eine Aufgabe eine Drahtförderzeit von 26 Sekunden benötigt ist eine Einstellung von 30 Sekunden sinnvoll um den Graphen
nicht unnötig lange zu gestalten.
Die „min. Zykluszeit“ legt fest ab welcher Länge in Sekunden eine Aufzeichnung als Log Datei abgespeichert werden soll. Dieses ist
nützlich wenn man z.B. zwischen den Hauptzyklen einen kurzen Moment für die Drahtschere einen Start gibt der nicht mitgeloggt
werden soll.
Die „Teilung Y-Achse“ bestimmt die Anzahl der vertikal grafischen Unterteilungen.
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