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D
77
77
7
EinbauEinbau
EinbauEinbau
Einbau
Durch den Betreiber der Anlage
Absperrventile vor und nach der Anlage montieren. Die Anlage kann mit
handelsüblichen Fittings und Absperrschiebern mit dem Wassernetz ver-
bunden werden.
Wir empfehlen, die Anlage mit flexiblen Schläuchen z.B. mit dem Anschluss-
Set anzuschließen. Enthärtungsanlagen mit mehr als 90 Liter Harz pro Fla-
sche müssen flexibelmüssen flexibel
müssen flexibelmüssen flexibel
müssen flexibel – nicht starr verrohrt – angeschlossen werden.
Der Einbau mit Multiblock E Modul kann nur bei den Typen Rondomat Duo 2
und 3 erfolgen, wenn mit Verschnittwasser gefahren wird (nicht bei Resthär-(nicht bei Resthär-
(nicht bei Resthär-(nicht bei Resthär-
(nicht bei Resthär-
te < 0,1 °d)te < 0,1 °d)
te < 0,1 °d)te < 0,1 °d)
te < 0,1 °d).
Bei geforderter Resthärte < 0,1 °d kann der Multiblock GIT Modul eingesetzt
werden.
Bitte separate Bedienungsanleitung für Multiblock E/GIT Modul und An-
schluss-Set DN 32/32 beachten.
Beim Typ Rondomat 6 kann auch der Univentilblock 11/2“
Bestell-Nr.: 11822 eingesetzt werden.
Achtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachtenAchtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachten
Achtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachtenAchtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachten
Achtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachten.
Nur AnlagenNur Anlagen
Nur AnlagenNur Anlagen
Nur Anlagen TT
TT
Typ 6 und 10yp 6 und 10
yp 6 und 10yp 6 und 10
yp 6 und 10
Die Anlagen 6 und 10 werden ungefüllt und demontiert geliefert.
1. Enthärtersäulen (1+21+2
1+21+2
1+2) an geeignetem Standort aufstellen (siehe
Einbauschema), Mittelrohre entfernen. Achtung!Achtung!
Achtung!Achtung!
Achtung! Mittelrohre nicht ver-
tauschen! Die Länge des Mittelrohrs mit Verteiler ist genau auf diese
Enthärtersäule abgestimmt.
Sicherstellen, dass die Enthärtersäulen leer und sauber sind.
2. Der Verteiler am unteren Ende des Mittelrohres hat eine Vertiefung.
Am Boden der Enthärtersäule befindet sich ein Zapfen.Mittelrohre mit
Verteilerdüse nach unten auf den Zapfen in den Enthärtersäulen stel-
len. Der Zapfen fixiert den Verteiler des Mittelrohrs. Mittelrohre durch
Schutzkappen verschliessen.
Achtung! Beim Einfüllen darf kAchtung! Beim Einfüllen darf k
Achtung! Beim Einfüllen darf kAchtung! Beim Einfüllen darf k
Achtung! Beim Einfüllen darf kein Kies unter dieein Kies unter die
ein Kies unter dieein Kies unter die
ein Kies unter die VV
VV
Verer
erer
erteilerdüse ge-teilerdüse ge-
teilerdüse ge-teilerdüse ge-
teilerdüse ge-
langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-
langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-
langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-
ventils.ventils.
ventils.ventils.
ventils.
3. Einfülltrichter aufsetzen und die entsprechenden Mengen erst gro-
ben Kies, dann feinen Kies und Austauscherharz gleichmässig um
das Mittelrohr herum verteilt einfüllen. Die letzten 1 - 2 Sack Austau-
scherharz mit einer Keimschutzlösung einspülen.
Ansatz der Keimschutzlösung:
6 g Keimschutz Pulver für 10 Liter Wasser6 g Keimschutz Pulver für 10 Liter Wasser
6 g Keimschutz Pulver für 10 Liter Wasser6 g Keimschutz Pulver für 10 Liter Wasser
6 g Keimschutz Pulver für 10 Liter Wasser
Sicherheitshinweis!Sicherheitshinweis!
Sicherheitshinweis!Sicherheitshinweis!
Sicherheitshinweis! Beim Ansetzen und Einspülen Einweghandschu-
he benutzen.
Einfüllmengen pro EnthärtersäuleEinfüllmengen pro Enthärtersäule
Einfüllmengen pro EnthärtersäuleEinfüllmengen pro Enthärtersäule
Einfüllmengen pro Enthärtersäule
TT
TT
Typyp
ypyp
yp Kies,Kies,
Kies,Kies,
Kies, grobgrob
grobgrob
grob Kies,feinKies,fein
Kies,feinKies,fein
Kies,fein HarzHarz
HarzHarz
Harz KeimschutzKeimschutz
KeimschutzKeimschutz
Keimschutz
lösunglösung
lösunglösung
lösung
66
66
6 1 Beutel 1 Beutel 4 Säcke ca. 40 l
= 10 l = 4 l = 100 l
1010
1010
10 1 Beutel 1 Beutel 6 Säcke ca. 50 l
= 10 l = 7 l = 150 l
41
32
Fig. 1aFig. 1a
Fig. 1aFig. 1a
Fig. 1a
1010
1010
10
1616
1616
16
12+1312+13
12+1312+13
12+13
14+1514+15
14+1514+15
14+15
WasserzählerWasserzähler
WasserzählerWasserzähler
Wasserzähler
MagnetventileMagnetventile
MagnetventileMagnetventile
Magnetventile
Halteplatte für Steuergerät Soft-ControlHalteplatte für Steuergerät Soft-Control
Halteplatte für Steuergerät Soft-ControlHalteplatte für Steuergerät Soft-Control
Halteplatte für Steuergerät Soft-Control
hier anschraubenhier anschrauben
hier anschraubenhier anschrauben
hier anschrauben
Keimschutzlösung weiter einfüllen, bis sie ca. 2 cm über dem Harz
steht.
Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.
Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.
Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.
Die Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem EinfüllenDie Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem Einfüllen
Die Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem EinfüllenDie Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem Einfüllen
Die Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem Einfüllen
erfolgen.erfolgen.
erfolgen.erfolgen.
erfolgen.
4. Enthärtersäulen-Oberteile und Gewinde sorgfältig von Harz reini-
gen. Schutzkappenvon denMittelrohrenabnehmen. MittelrohrenichtSchutzkappenvon denMittelrohrenabnehmen. Mittelrohrenicht
Schutzkappenvon denMittelrohrenabnehmen. MittelrohrenichtSchutzkappenvon denMittelrohrenabnehmen. Mittelrohrenicht
Schutzkappenvon denMittelrohrenabnehmen. Mittelrohrenicht
mehr hochziehen.mehr hochziehen.
mehr hochziehen.mehr hochziehen.
mehr hochziehen.
5. O-Ringe mit Fett in Lebensmittelqualität (z.B. Vaseline) einfetten und
Steuerventil (33
33
3) bzw. Adapter (44
44
4) auf die Enthärtersäulen dichtend
aufschrauben. Dabei müssen die Mittelrohre jeweils in die O-Ring
gedichteten Öffnungen am Steuerventil bzw. Adapter eingreifen.
Enthärtersäulen in Anschlussposition drehen. O-Ringe auf Panzer-
schläuche (1717
1717
17) ziehen. Panzerschläuche in Steuerventil und Adapter
stecken und mit je 2 Halteklammern (1818
1818
18) befestigen.
Halteplatte für Steuergerät Soft-Control befestigen
Zwei Schrauben am Steuerventil (siehe unten) herausdrehen und die
Halteplatte mit diesen Schrauben befestigen. Soft-Control und Netztrafo
an die Halteplatte anschrauben.
Anschluss an das örtliche WasserleitungsnetzAnschluss an das örtliche Wasserleitungsnetz
Anschluss an das örtliche WasserleitungsnetzAnschluss an das örtliche Wasserleitungsnetz
Anschluss an das örtliche Wasserleitungsnetz
Die örtlichen Hart- und Weichwasserleitungen entsprechend an den
Ein- und Ausgängen der Verrohrung anschliessen.
Soleschlauch (99
99
9) in den Anschlusswinkel des Soleschlauchanschlus-
ses (1616
1616
16) stecken und Überwurfmutter festziehen.
Den Spülwasserschlauch (16 x 3) am Spülwasseranschluss (1010
1010
10) mit
Schlauchschelle befestigen, mit natürlichem Gefälle zum Kanalanschluss
führen und gegen „Druck-Wedeln“ sichern (befestigen).
Achtung!Achtung!
Achtung!Achtung!
Achtung!
Wenn der Spülschlauch über Gerätehöhe verlegt wird (max. 1,5 m),
dann muss bei der Inbetriebnahme der Vordruck am Injektor durch den
Werkskundendienst neu eingestellt werden.
Den Schlauch (13 x 2) am Sicherheitsüberlauf (88
88
8) des Solebehälters
aufstecken, mit Schlauchschelle sichern und mit natürlichem Gefälle
zum Kanalanschluss (Abfluss) führen. Beide Schläuche dürfen keine
Querschnittsverengungen aufweisen.
Bitte beachten:Bitte beachten:
Bitte beachten:Bitte beachten:
Bitte beachten: Nach DIN 1988 müssen Spülwasser- und Überlauf-
schlauch getrennt verlegt und mit mind. 20 mm Abstand zum höchst-
möglichen Abwasserspiegel am Kanalanschluss befestigt werden
(freier Auslauf).
ElektrElektr
ElektrElektr
Elektrische Anschlüsse herstellenische Anschlüsse herstellen
ische Anschlüsse herstellenische Anschlüsse herstellen
ische Anschlüsse herstellen (siehe Klemmenplan; Ventilblock
8-adrig, Kabel sind numeriert; Salzmangel, Wasserzähler, Trafo).
Achtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der AnbringungsartAchtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der Anbringungsart
Achtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der AnbringungsartAchtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der Anbringungsart
Achtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der Anbringungsart
Z (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss dasZ (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss das
Z (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss dasZ (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss das
Z (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss das
komplette Netzgerät ausgetauscht werden.komplette Netzgerät ausgetauscht werden.
komplette Netzgerät ausgetauscht werden.komplette Netzgerät ausgetauscht werden.
komplette Netzgerät ausgetauscht werden.