Camille Bauer SINEAX C 402-1 User manual

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C 402-1 Bd-f-e 129 298-00 06.05
Betriebsanleitung
Grenzwertmelder SINEAX C 402-1
Mode d’emploi
Détecteur de seuil SINEAX C 402-1
Operating Instructions
Alarm unit SINEAX C 402-1
Camille Bauer AG
Aargauerstrasse 7
CH-5610 Wohlen/Switzerland
Telefon +41 56 618 21 11
Telefax +41 56 618 35 35
e-mail: info@camillebauer.com
http://www.camillebauer.com

2
Betriebsanleitung
Grenzwertmelder SINEAX C 402 .........................................................Seite 3
Mode d’emploi
Détecteur de seuil SINEAX C 402 ......................................................Page 10
Operating Instructions
Alarm unit SINEAX C 402 ..................................................................Page 17
Das Gerät darf nur zum Konfigurieren, wie in Abschnitt «7. Konfi-
guration» beschrieben, geöffnet werden.
Bei weitergehenden Eingriffen in das Gerät erlischt der Garantie-
anspruch!
Sicherheitshinweise, die unbedingt beachtet werden müssen, sind
in dieser Betriebsanleitung mit folgenden Symbolen markiert:
L’appareil ne doit être ouvert que pour la configuration, comme
décrit au chapitre «7. Configuration».
En cas d’intervention plus poussée, la garantie d’usine s’éteint!
Les conseils de sécurité qui doivent impérativement être obser-
vés sont marqués des symboles ci-contre dans le présent mode
d’emploi:
The instrument must only be opened for configuration, as described
in section "7. Configuration".
The guarantee is no longer valid if the instrument is further tam-
pered with.
The following symbols in the Operating Instructions indicate safety
precautions which must be strictly observed:
Geräte dürfen nur fachgerecht entsorgt werden!
Les appareils ne peuvent être éliminés que de façon appropriée!
The instruments must only be disposed of in the correct way!

3
Betriebsanleitung
Grenzwertmelder SINEAX C 402-1
Bild 1. SINEAX C 402-1 mit 2 Relaisausgängen mit je 1 Wechselkon-
takt, im Gehäuse S17 auf Hutschiene aufgeschnappt.
0102 II (1) G
3. Vorzugsgerät
Folgender Grenzwertmelder im Gehäuse S17 ist als Vorzugsgerät erhältlich. Messeingang auf 0 … 20 mA bzw. 0 … 10 V – je
nach externem Anschluss – eingestellt (Steckbrücke J1 in Stellung B2). Alle Standardbereiche beliebig durch Steckbrücke
J1 konfigurierbar. Es genügt die Angabe der Bestell-Nr.:
Tabelle 1: Gerät in Standard-(Nicht Ex)-Ausführung
Standard-Eingangssignale Kontaktausgänge A1 / A2 Hilfsenergie Bestell-Code Bestell-Nr.
0 … 20 mA / 0 … 10 V
4 … 20 mA / 2 … 10 V
± 20 mA / ± 10 V
2 Relaisausgänge
mit je
1 Wechselkontakt
85 … 230 V DC/AC 402 - 1202 128 654
Andere Varianten mit kundenspezifischer Konfiguration bitte mit vollständigem Bestell-Code 402-1... ... .. nach Tabelle 3
bestellen.
Grundkonfiguration siehe Abschnitt «4. Technische Daten».
für Gleichströme oder -spannungen
Inhaltsverzeichnis
1. Verwendung ................................................................. 3
2. Merkmale ..................................................................... 3
3. Vorzugsgerät ............................................................... 3
4. Technische Daten ........................................................ 4
5. Aufschlüsselung der Varianten .................................... 5
6. Angaben über Explosionsschutz ................................. 6
7. Konfiguration ............................................................... 7
8. Elektrische Anschlüsse ................................................ 8
9. Frontschild austauschen ............................................. 8
10. Gerät öffnen und schliessen ........................................ 8
11. Befestigung ................................................................. 9
12. Mass-Skizzen .............................................................. 9
13. Normales Zubehör ....................................................... 9
14. Konformitätserklärung ............................................... 24
1. Verwendung
Der Grenzwertmelder SINEAX C402 (Bild 1) wird vorzugs-
weise zur Überwachung von Grenzwerten bei Messungen mit
Strom- oder Spannungssignalen eingesetzt. Die Signalisie-
rung erfolgt dabei über Relais und LED’s. Zwischen Eingang,
Relaisausgängen und Hilfsenergie bestehen galvanische
Trennungen nach IEC 1010. Die Einstellung der Grenzwerte
erfolgt über Potentiometer und Messung an frontseitigen
Prüfbuchsen.
Der Grenzwertmelder erfüllt die wichtigen Anforderungen und
Vorschriften hinsichtlich Elektromagnetischer Verträglichkeit
EMV und Sicherheit (IEC 1010 bzw. EN 61 010). Er ist nach
Qualitätsnorm ISO 9001/EN 29 001 entwickelt, gefertigt
und geprüft.
Eine Anerkennung der QS Produktion nach Richtlinie 94/9/EG
liegt ebenfalls vor.
2. Merkmale / Nutzen
● Mit 2 Grenzkontakt-Einrichtungen
● Analoge Grenzwerteinstellung mit 12-Gang-Potentiometer, einge-
stellter Grenzwert an Prüfbuchsen messbar, 0…1 V 0…100%
● Wirkungsrichtung der Relais und LED’s mit Steckbrücken
wählbar
● Galvanische Trennung zwischen Messeingang, Kontaktausgängen
und Hilfsenergie / Erfüllt EN 61 010
● Realisierung von Nicht Standardbereichen / Kundenspezifisch
● AC/DC-Hilfsenergie durch Allstrom-Netzteil / Universell
●In Zündschutzart «Eigensicherheit» [EEx ia] IIC lieferbar (siehe
Abschnitt 6: Angaben über Explosionsschutz)

4
4. Technische Daten
Messeingang
Gleichstrom: Standardbereiche
0…20 mA, 4…20 mA, ± 20 mA
Grenzwerte
0…0,1 bis 0…50 mA
auch live-zero,
Anfangswert > 0 bis ≤ 50% End-
wert
– 0,1…0…+ 0,1 bis
– 50…0…+ 50 mA
auch bipolar asymmetrisch
Ri = 15 Ω
Gleichspannung: Standardbereiche
0…10 V, 2…10 V, ± 10 V
Grenzwerte
0…0,06 bis 0…40, Ex max. 30 V
auch live-zero,
Anfangswert > 0 bis ≤ 50% End-
wert
– 0,06…0…+ 0,06 bis
– 40…0…+ 40 V,
Ex max. – 30…0…+ 30 V
Ri = 100 kΩ
Überlastbarkeit: Gleichstrom
dauernd 2-fach
Gleichspannung
dauernd 2-fach
Kontaktausgänge A1/A2
SINEAX im Gehäuse
S17: 2 Relaisausgänge,
1 potentialfreier Wechselkontakt pro
Grenzwert
Grenzwert-Typ: Schaltverhalten durch Steckbrücke n
ST2 und ST6 als unterer oder oberer
GW einstellbar (siehe Bild 2)
HGW
HGW
Grenzwert der Messgrösse
Unterer GW Oberer GW
GS
G S
100 %
0 %
Messbereich
H Hysterese, GW Grenzwert, G Gutbereich, S Störbereich
Bild 2. Schaltverhalten, je nach Grenzwert-Typ.
Grenzwerteinstellung: Mit 12-Gang-Potentiometer 1
und 2 für GW1 und GW2
Eingestellter Grenzwert an Prüf-
buchsen mit separatem Voltmeter
Ri > 10 MΩ messbar,
0 … 1 V 0 … 100%
Prüfstecker Ø 2 mm
Hysterese: Standard 1%,
zwischen > 1 und 10% nach Auf-
trag
Anzugs- und Abfall-
verzögerungszeiten: Standard 0,2 s
zwischen 0,1 und 10 s nach Auf-
trag
Wirkungsrichtung
der Relais: Durch Steckbrücken J4 und J8
einstellbar (siehe Bild 3)
Schaltzustandsanzeige
der LED’s: GW1 und GW2 durch gelbe LED’s
1 und 2, Signalzustand durch
Steckbrücken J5 und J9 einstellbar
(siehe Bild 3)
Schaltleistung: AC: ≤ 2 A / 250 V (500 VA)
DC: ≤ 1 A / 0,1 … 250 V (30 W)
Kontakte Hauchvergoldet auf Silber-
legierung
(Relais-Zulassungen UL, CSA, TÜV,
SEV)
Hilfsenergie H
Allstrom-Netzteil (DC und 45…400 Hz)
Tabelle 2: Nennspannungen und Toleranz-Angaben
Nennspannung
UN
Toleranz-Angabe Geräte-Ausführung
24... 60 V
DC / AC DC – 15...+ 33%
AC ± 15%
Standard
(Nicht-Ex)
85...230 V 1
DC / AC
24... 60 V
DC / AC
DC – 15...+ 33%
AC ± 15% In
Zündschutzart
Eigensicherheit
[EEx ia] IIC
85...230 V
AC ± 10%
85...110 V
DC –15...+ 10%
Leistungsaufnahme: ≤ 1,2 W bzw. ≤ 3 VA
Genauigkeitsangaben (Analog DIN/IEC 770)
Referenzbedingung: Umgebungstemperatur
23 °C, ± 1 K
Genauigkeit des
Schaltpunktes: Max. ± 1%
Reproduzierbarkeit des
Schaltpunktes: Max. ± 0,2%
Temperatureinfluss: < ± 0,1% pro 10 K
Einbauangaben
Bauform: Gehäuse S17
Abmessungen siehe Abschnitt
«12. Mass-Skizzen»
Gehäusematerial: Lexan 940 (Polycarbonat)
Brennbarkeitsklasse V-0 nach UL 94,
selbstverlöschend, nicht tropfend,
halogenfrei
1Bei DC-Hilfsenergie > 125 V sollte im Hilfsenergiekreis eine externe
Sicherung mit einem Abschaltvermögen von ≤ 20 A DC vorgesehen
werden.

5
Montage: Für Schnappbefestigung auf Hut-
schiene (35 x 15 mm oder
35 x 7,5 mm) nach EN 50 022
oder
mit herausgezogenen Laschen
für direkte Wandmontage durch
Schrauben
Gebrauchslage: Beliebig
Elektrische
Anschlussklemmen: DIN/VDE 0609
Schraubklemmen mit indirekter
Drahtpressung, für
max. 2x0,75 mm2 oder 1x2,5 mm2
leichte PVC Verdrahtungsleitung
Vibrations-
beständigkeit: 2 g nach EN 60 068-2-6
Schock: 50 g je 3 Stösse
in 6 Richtungen
nach EN 60 068-2-27
Gewicht: Ca. 180 g
Galvanische
Trennung: Alle Kreise (Messeingang / Kontakt-
ausgänge / Hilfsenergie) galvanisch
getrennt
Vorschriften
Elektromagnetische
Verträglichkeit: Die Normen DIN EN 50 081-2 und
DIN EN 50 082-2 werden einge-
halten
Eigensicher: Nach EN 50 020: 1996-04
Schutzart (nach IEC 529
bzw. EN 60 529): Gehäuse IP 40
Anschlussklemmen IP 20
Elektrische
Ausführung: Nach IEC 1010 bzw. EN 61 010
Arbeitsspannungen: < 300 V zwischen allen isolierten
Kreisen
Verschmutzungsgrad: 2
Überspannungskategorie
nach IEC 664: III für Hilfsenergie
II für Messeingang und Kontaktaus-
gänge
Doppelte Isolierung: – Hilfsenergie gegen alle übrigen
Kreise
– Messeingang gegen
Kontaktausgänge
Prüfspannung: 50 Hz, 1 Min. nach
DIN EN 61 010-1
2300 V, Eingang gegen Ausgänge
sowie Ausgänge gegeneinander
3700 V, Hilfsenergie gegen alles
Umgebungsbedingungen
Inbetriebnahme: – 10 bis + 55 °C
Betriebstemperatur: – 25 bis + 55 °C,
Ex – 20 bis + 55 °C
Lagerungstemperatur: – 40 bis + 70 °C
Relative Feuchte
im Jahresmittel: ≤ 75%
Betriebshöhe: 2000 m max.
Nur in Innenräumen zu verwenden!
Grundkonfiguration der Vorzugsgeräte
Für Funktionskontrolle: Grenzwert GW1 auf 30%,
GW2 auf 70% eingestellt
Hysterese: 1%
Anzugs- und
Abfallverzögerungszeit: 0,2 s
Schaltverhalten (Grenzwert-Typ)
Grenzwert Schaltverhalten
(Grenzwert-Typ)
Steckbrücken Stellung
ST 2 ST 6
2
GW 2 oberer a
1
GW 1 unterer b
Wirkungsrichtung der Relais
Betriebs-
zustand Relais Wirkungs-
richtung
Steckbrücken Stellung
J4 J8
Gut-
bereich
2
GW 2
Relais
erregt
b
1
GW 1 b
Wirkungsrichtung der Leuchtdioden
Betriebs-
zustand Leucht-
dioden
Wirkungs-
richtung
Steckbrücken Stellung
J5 J9
Störfall
2
GW 2 Leucht-
dioden
brennen
b
1
GW 1 b
Anordnung der Steckbrücken auf dem Print, sowie weitere
Angaben zur Konfiguration siehe Abschnitt «7. Konfiguration»
und Bild 3.
5. Aufschlüsselung der Varianten
(siehe auch «Tabelle 1: Vorzugsgerät ab Lager»)
Tabelle 3:
Bestell-Code 402 –
1. Bauform
Gehäuse S17 für Schienen- und Wand-
Montage 1
Fortsetzung der Tabelle siehe nächste Seite!

6
Bestell-Code 402 –
2. Ausführung / Hilfsenergie
Standard / 24 … 60 V DC/AC 1
Standard / 85 … 230 V DC/AC 2
[EEx ia] IIC / 24 … 60 V DC/AC
Messeingang eigensicher 3
[EEx ia] IIC/85 … 110 V DC, 85 … 230 V AC
Messeingang eigensicher 4
3. Messeingang
0 … 20 mA / 0 … 10 V, Nullpunkt anpassbar 0
Nichtnorm ……[V]
[V] 0…0,06 bis 0…≤ 40 V, (Ex max. 30 V),
auch live zero, Anfangswert > 0 bis ≤ 50%
Endwert
[V] – 0,06…+ 0,06 bis – 40…+ 40 V, (Ex max.
– 30…+ 30), auch bipolar asymmetrisch
9
Nichtnorm ……[mA]
[mA] 0…0,1 bis 0…50 mA, auch live zero,
Anfangswert > 0 bis ≤ 50% Endwert
[mA] – 0,1…+ 0,1 bis – 50…+ 50 mA, auch
bipolar asymmetrisch
Z
4. Grenzwerte / Kontaktausgänge
2 Grenzwerte,
1 Wechselkontakt pro Grenzwert 2
5. Grenzwert 1, Typ, Hysterese
Unterer Grenzwert, Hysterese 1% 1
Unterer Grenzwert, Hysterese ……[%]
[%] > 1,0 bis 10 2
Oberer Grenzwert, Hysterese 1% 3
Oberer Grenzwert, Hysterese ……[%]
[%] > 1,0 bis 10 4
6. Grenzwert 1,
Anzugs- und Abfallverzögerung
Anzug/Abfall 0,2 s 1
Anzug/Abfall ……[s]
Schaltverzögerung [s] 0,10 bis 10 2
Anzug 0,2 s/Abfall ……[s]
Schaltverzögerung [s] 0,10 bis 10 3
Abfall 0,2 s/Anzug ……[s]
Schaltverzögerung [s] 0,10 bis 10 4
Bestell-Code 402 –
7. Grenzwert 1, Wirkungsrichtung
Relais erregt im Störfall / LED leuchtet im
Störfall 1
Relais erregt im Störfall / LED leuchtet im
Gutbereich 2
Relais erregt im Gutbereich / LED leuchtet
im Störfall 3
Relais erregt im Gutbereich / LED leuchtet
im Gutbereich 4
8. Grenzwert 2, Typ, Hysterese
Unterer Grenzwert, Hysterese 1% 1
Unterer Grenzwert, Hysterese ……[%]
[%] > 1,0 bis 10 2
Oberer Grenzwert, Hysterese 1% 3
Oberer Grenzwert, Hysterese ……[%]
[%] > 1,0 bis 10 4
9. Grenzwert 2,
Anzugs- und Abfallverzögerung
Anzug/Abfall 0,2 s 1
Anzug/Abfall ……[s]
Schaltverzögerung [s] 0,10 bis 10 2
Anzug 0,2 s/Abfall ……[s]
Schaltverzögerung [s] 0,10 bis 10 3
Abfall 0,2 s/Anzug ……[s]
Schaltverzögerung [s] 0,10 bis 10 4
10. Grenzwert 2, Wirkungsrichtung
Relais erregt im Störfall / LED leuchtet im
Störfall 1
Relais erregt im Störfall / LED leuchtet im
Gutbereich 2
Relais erregt im Gutbereich / LED leuchtet
im Störfall 3
Relais erregt im Gutbereich / LED leuchtet
im Gutbereich 4
6. Explosionsschutz II (1) G
Tabelle 4: Angaben über Explosionsschutz
Bestell-
Code Zündschutzart Eingang Ausgang Baumusterprüfbescheinigung Montageort
des Gerätes
402-1... [EEx ia] IIC
Uo = 6 V
Io = 63 µA
Li = 20 µH
Ci = 20 nF
nur zum Anschluss an
bescheinigte eigensichere
Stromkreise mit folgenden
Höchstwerten:
Uo = 30 V
Um = 253 V AC
bzw.
125 V DC
PTB 97 ATEX 2192
Ausserhalb
des
explosions-
gefährdeten
Bereiches

7
Wirkungsrichtung der Relais
Die Wirkungsrichtung ist mit den Steckbrücken J4 und J8
einstellbar.
Betriebs-
zustand Relais Wirkungs-
richtung
Steckbrücken Stellung
J4 J8
Störfall
GW 2
Relais
erregt
a
Gutbereich b
Störfall
GW 1
a
Gutbereich b
Wirkungsrichtung der Leuchtdioden
Die Wirkungsrichtung ist mit den Steckbrücken J5 und J9
einstellbar.
Betriebs-
zustand
Leucht-
dioden
Wirkungs-
richtung
Steckbrücken Stellung
J5 J9
Störfall
2
GW 2
Leucht-
dioden
brennen
b
Gutbereich a
Störfall
1
GW 1
b
Gutbereich a
B1
B2
B3
ST6
ST2
J8
J4 J5
J1
J9
GW2
GW2
GW1
GW1
GW2
GW1
Bild 3. Anordnung der Steckbrücken, Potentiometer, Prüfbuchsen
und LED’s. (Die abgebildete Lage der Steckbrücken entspricht dem
Lieferzustand der Vorzugsgeräte).
7. Konfiguration
Zur Konfiguration des SINEAX C 402 muss das Gerät geöffnet
werden.
Eingangs-Standardbereiche
Je nach Lage «B1, B2 oder B3» der Steckbrücke J1 lässt
sich der Messeingang einstellen.
Messeingang Steckbrücke J1
4 … 20 mA / 2 … 10 V
0 … 20 mA / 0 … 10 V
± 20 mA / ± 10 V
B1
B2
B3
Art der Messeingangsgrösse (Strom- oder
Spannungssignal)
Je nach externem Anschluss ist der Grenzwertmelder für
Strom- oder Spannungseingang einsetzbar.
Messeingang Anschlussklemmen
Strom [mA] 1 –
6 I +
Spannung [V] 1 –
11 U +
Schaltverhalten (Grenzwert-Typ)
Mit den Steckbrücken ST 2 und ST 6 lässt sich das Schalt-
verhalten (oberer oder unterer Grenzwert) einstellen.
Grenzwert Grenzwert-Typ Steckbrücken Stellung
ST 2 ST 6
2
GW2
oberer a
unterer b
1
GW1
oberer a
unterer b

8
8. Elektrische Anschlüsse zu SINEAX C 402-1 im Gehäuse S17
3 138
4 149
5 10
1 116
+
E
3 138
4 149
5 10
1 116
Grüne Leuchtdiode
zur Anzeige des
Betriebszustandes
Feld für z.B.
Messkreis-Bezeichnung
ON
Frontseite
510
+–
H
Ansicht
ohne Klarsicht-
abdeckung
Ansicht
mit Klarsicht-
abdeckung
4914
Arbeitsstellung:
Ruhestellung:
4 – 9
4 – 14
Camille Bauer AG
CH-5610 Wohlen
Switzerland
–
2
+
–
1
2
1
Gelbe Leuchtdiode
zu Grenzwert GW1
1
Gelbe Leuchtdiode
zu Grenzwert GW2
2
A1
GW 1
1611
E
– I+ U+
3813
A2
GW 2
Arbeitsstellung:
Ruhestellung:
3 – 8
3 – 13
Potentiometer
für Grenzwert GW 2
Prüfbuchsen zu GW 2
Potentiometer
für Grenzwert GW 1
Prüfbuchsen zu GW 1
2
1
GOSSEN
METRAWATT
CAMILLE BAUER
SINEAX
C 402
ON
ON
E = Messeingang A2 = Kontaktausgang für Grenzwert GW 2
A1 = Kontaktausgang für Grenzwert GW 1 H = Hilfsenergie
9. Frontschild austauschen
SINEAX
C 402
ON (
SINEAX
C 402
ON (
Bild 4. Links: Herausnehmen der Klarsichtabdeckung
Rechts: Einsetzen der Klarsichtabdeckung.
Klarsichtabdeckung für Frontschild gemäss Bild 4, links,
mit Finger leicht eindrücken, bis sie auf der gegenüberlie-
genden Seite herausspringt. Das eingelegte Frontschild ist
austauschbar und steht zum Anbringen von Vermerken zur
Verfügung.
Nach dem Wiedereinlegen des Frontschildes in die Klar-
sichtabdeckung, diese wieder einsetzen. Dazu Klarsichtab-
deckung zuerst unter die untere Halterung führen und mit
Finger (Bild 4, rechts) durch Druck zum Einrasten bringen.
10. Gerät öffnen und schliessen
SINEAX
C 402
ON
(
(
(2)
(9)
Bild 5

9
Zugbügel (2) in die Öffnungen (9) einschieben, bis diese einras-
ten. Frontpartie mit Hauptprint aus Gehäuse herausziehen.
Zum Einbauen Frontpartie mit Hauptprint ins Gehäuse ein-
führen, bis die Schwalbenschwanz-förmigen Teile ineinander
einrasten.
11. Befestigung
Die Befestigung des SINEAX C 402 erfolgt wahlweise auf
einer Hutschiene oder direkt an einer Wand bzw. auf einer
Montagetafel.
Beachten, dass die Grenzen der Betriebstempe-
ratur nicht überschritten werden:
– 25 und + 55 °C bei Standard-Geräten
– 20 und + 55 °C bei Ex-Geräten!
11.1 Befestigung auf Hutschiene
Gehäuse auf Hutschiene (EN 50 022) aufschnappen (siehe
Bild 6).
Bild 6. Montage auf Hutschiene 35 x 15 mm oder 35 x 7,5 mm.
11.2 Befestigung auf Hutschiene
Gehäuse an Wand oder Montagetafel mit 2 Schrauben
4 mm Ø befestigen. Löcher nach Bohrplan (Bild 7) bohren.
120
Bild 7. Bohrplan.
Sodann die Befestigungslaschen (10) des Grenzwertmelders
herausziehen (Bild 8, links). Dabei die Entriegelung (18) in
den Geräteboden drücken.
Nun den Grenzwertmelder auf der Wand oder Montagetafel
mit 2 Schrauben 4 mm Ø befestigen.
Anmerkung:
Sollen die Befestigungslaschen wieder zurückgeschoben
werden, dann muss man die Entriegelung (19) und die
Befestigungslaschen (10) gleichzeitig in den Geräteboden
drücken (siehe Bild 8, rechts).
(19)
(10)
(10)
(18)
(16)
(17)
(16)
(10)
(10)
Bild 8. Geräteboden.
(10) Befestigungslaschen
(16) Schnappverschlüsse
(17) Gummipuffer
(18) Entriegelung zum
Herausziehen der
Befestigungslaschen
(19) Entriegelung zum
Hineinschieben der
Befestigungslaschen
12. Mass-Skizzen
146,517,5
120
+0,5
+0
Bild 9. SINEAX C 402-1 im Gehäuse S17 auf Hutschiene
(35 x 15 mm oder 35 x 7,5 mm, nach EN 50 022) aufgeschnappt.
145,5
120
134
120
Ø4,5
6,5
12
14
17,5 +0,5
+0
Bild 10. SINEAX C 402-1 im Gehäuse S17 mit herausgezogenen
Laschen für direkte Wandmontage.
13. Normales Zubehör
1 Betriebsanleitung, dreisprachig: Deutsch, Französisch,
Englisch
2 Zugbügel (zum Öffnen des Gerätes)
2 Frontschilder (unter Klarsichtabdeckung)
1 Baumusterprüfbescheinigung (nur für Geräte in Zünd-
schutzart «Eigensicherheit»)

10
Mode d’emploi
Détecteur de seuil SINEAX C 402-1
Fig. 1. SINEAX C 402-1 avec 2 sorties relais avec 1 contact commu-
tateur chaque, en boîtier S17 encliqueté sur rail «en chapeau».
0102 II (1) G
3. Modèle standard
La version suivante du détecteur de seuil en boîtier S17 est livrable en forme du modèle standard. Entrée de mesure réglée pour
0 … 20 mA resp. 0 … 10 V – selon le raccordement extérieur – (barrette embrochable J1 en position B2). Toutes les étendues
standard à configurer par la barrette embrochable J1. Pour commander, il suffit d’indiquer le numéro de commande:
Tableau 1: Appareil en exécution standard (non-Ex)
Etendues d’entrée
standards Sorties de contact A1 / A2 Alimentation
auxiliaire
Code de
commande
Numéro de
commande
0 … 20 mA / 0 … 10 V
4 … 20 mA / 2 … 10 V
± 20 mA / ± 10 V
2 sorties de relais
avec chacun
1 contact commutateur
85 … 230 V CC/CA 402 - 1202 128 654
Autres exécutions avec configuration selon spécification du client doivent être commandées en précisant les code de com-
mande 402-1... ... .. selon Tableau 3.
Configuration de base voir paragraphe «4. Caractéristiques techniques».
pour courants continus ou tensions continues
Sommaire
1. Application ................................................................ 10
2. Points particuliers ...................................................... 10
3. Modèle standard ....................................................... 10
4. Caractéristiques techniques ...................................... 11
5. Codage des variantes ............................................... 12
6. Données sur la sécurité intrinsèque .......................... 13
7. Configuration ............................................................. 14
8. Raccordements électriques ...................................... 15
9. Changement de la plaquette frontale ........................ 15
10. Ouvrir et fermer l’appareil .......................................... 15
11. Fixation ...................................................................... 16
12. Croquis d’encombrements ........................................ 16
13. Accessoires normaux ................................................ 16
14. Certificat de conformité ............................................. 24
1. Application
Les détecteurs de seuils SINEAX C402 (Figure 1) sont
destinés avant tout à la surveillance de valeurs limites de
signaux de courants ou tensions continus. La signalisation
est réalisée par des relais et des DEL. Une séparation galva-
nique selon CEI 1010 existe entre l’entrée, les sorties relais
et l’alimentation auxiliaire. Les seuils sont ajustés par des
potentiomètres et la valeur peut être mesurée sur des prises
test disposées sur la plaque frontale.
Le détecteur de seuil satisfait aux exigences et prescriptions
en ce qui concerne la compatibilité électromagnétique
EMC et de séparation galvanique sûre (CEI 1010 resp.
EN 61 010). Il est développé, fabriqué et contrôlé selon la
norme de qualité ISO 9001/EN 29 001.
Une attestation de production QS selon directive 94/9/EG
est également disponible.
2. Points particuliers
● Avec 2 relais de seuil
● Affichage analogique des seuils avec potentiomètre à 12 tours,
le réglage des seuils est contrôlable sur les prises de test,
0…1 V 0…100%
● Sens d’action des relais et des diodes luminescentes ajustable à
l’aide de barrettes embrochables
● Séparation galvanique entre entrée de mesure, sorties de contact
et alimentation auxiliaire / Satisfait EN 61 010
● Possibilité de réaliser des étendues non standardisées / Selon
spécification du client
● Alimentation en énergie auxiliaire indifféremment en CC ou en CA
/ Utilisation universelle
●Peut être fourni en modèle à «Sécurité intrinsèque» [EEx ia] IIC
(voir paragraphe 6: Données sur la Sécurité intrinsèque)

11
4. Caractéristiques techniques
Entrée de mesure
Courant continu: Etendues normalisées
0…20 mA, 4…20 mA, ± 20 mA
Valeurs limites
0…0,1 à 0…50 mA
ainsi que live zéro,
valeur initiale > 0 à ≤ 50% valeur
finale
– 0,1 … 0 … + 0,1 à
– 50 … 0 … + 50 mA
ainsi que bipolaire asymétrique
Ri = 15 Ω
Tension continue: Etendues normalisées
0…10 V, 2…10 V, ± 10 V
Valeurs limites
0…0,06 à 0…40, Ex max. 30 V
ainsi que live zéro,
valeur initiale > 0 à ≤ 50% valeur
finale
– 0,06 … 0 … + 0,06 à
– 40 … 0 … + 40 V,
Ex max. – 30 … 0 … + 30 V
Ri = 100 kΩ
Surcharge: Courant continu
en permanence 2 fois
Tension continue
en permanence 2 fois
Sorties par contacts A1/A2
SINEAX en boîtier S17: 2 sorties relais,
1 inverseur libre de potentiel par
seuil
Type de détecteur
de seuil: Fonction de commutation ajustable
par barrettes embrochables ST2
et ST6 à seuil min. ou max. (voir
Fig. 2)
HGW
HGW
Valeur limite de la valeur mesurée
minimum maximum
GS
G S
100 %
0 %
Etendue de mesure
H hystéresis, GW seuil, G état normal, S etat alarme
Fig. 2. Fonctions de commutation suivant type de détecteur de
seuil.
Ajustage des valeurs
limites: Avec potentiomètre à 12 tours
1 et 2 pour GW1 et GW2
Le réglage des seuils est contrôlable
sur les prises de test avec un volt-
mètre séparé Ri > 10 MΩ,
plage 0 … 1 V 0 … 100%
Prise de test Ø 2 mm
Hystérésis: Standard 1%,
entre > 1 et 10% selon ordre
Retard à l’enclenche-
ment ou au déclenche-
ment: Standard 0,2 s
entre 0,1 et 10 s selon ordre
Sens d’action des
relais: Ajustable à l’aide des barrettes
embrochables J4 et J8 (voir Fig. 3)
Affichage de l’état de
commutation
des DEL’s: GW1 et GW2 par diodes luminescen-
tes jaunes 1 et 2, l’état du signal
est ajustable à l’aide des barrettes
embrochables J5 et J9 (voir Fig. 3)
Puissance de
commutation: CA: ≤ 2 A / 250 V (500 VA)
CC: ≤ 1 A / 0,1 … 250 V (30 W)
Contacts en alliage d’argent
plaqué or
(Homologué UL, CSA, TÜV, ASE)
Alimentation auxiliaire H
Bloc d’alimentation tous-courants (CC et 45…400 Hz)
Tableau 2: Tensions nominales et tolérances
Tension
nominale UN
Tolérance Exécution des
appareils
24... 60 V
CC / CA CC – 15...+ 33%
CA ± 15%
Standard
(Non-Ex)
85...230 V 1
CC / CA
24... 60 V
CC / CA
CC – 15...+ 33%
CA ± 15% En mode de
protection
«Sécurité
intrinsèque»
[EEx ia] IIC
85...230 V
CA ± 10%
85...110 V
CC –15...+ 10%
Consommation: ≤ 1,2 W resp. ≤ 3 VA
Précision (selon DIN/CEI 770)
Conditions de
référence: Température ambiante
23 °C, ± 1 K
Précision du point
de commutation: Max. ± 1%
Reproductibilité du
point de commutation: Max. ± 0,2%
Influence de la
température: < ± 0,1% par 10 K
Présentation, montage, raccordement
Présentation: Boîtier S17
Dimensions voir paragraphe
«12. Croquis d’encombrements»
Matériau du boîtier: Lexan 940 (polycarbonate)
classe d’inflammabilité V-0 selon UL
94, à auto-extinction, ne gouttant
pas, exempt d’halogène
1Pour une alimentation auxiliaire > 125 V CC, il faut équiper le circuit
d’alimentation d’un fusible externe avec un pouvoir de coupure de
≤ 20 A CC.

12
Montage: A encliqueter sur rail «en chapeau»
(35 x 15 mm ou 35 x 7,5 mm) selon
EN 50 022
ou
avec languettes extraites pour mon-
tage apparent direct par vis
Position d’utilisation: Quelconque
Connexions
électriques: DIN/VDE 0609
Bornes à vis à pression indirecte
des fils pour max. 2 x 0,75 mm2 ou
1 x 2,5 mm2
câble souple et léger en PVC
Résistance aux
vibrations: 2 g selon EN 60 068-2-6
Chocs: 3 x 50 g, 3 chocs dans chacune des
6 directions, selon EN 60 068-2-27
Poids: Env. 180 g
Séparation
galvanique: Tous les circuits (entrée de me-
sure/sorties de contact/alimentation
auxiliaire) séparés galvaniquement
Normes et prescriptions
Compatibilité
électromagnétique: Les normes DIN EN 50 081-2 et
DIN EN 50 082-2 sont respectées
Sécurité intrinsèque: Selon EN 50 020: 1996-04
Protection (selon
CEI 529 resp.
EN 60 529): Boîtier IP 40
Côté connecteur IP 20
Exécution électrique: Selon CEI 1010 resp. EN 61 010
Tensions de travail: < 300 V entre tous les circuits
isolés
Degré d’encrassement: 2
Surtension catégorie
selon CEI 664: III pour l’alimentation auxiliaire
II pour entrée de mesure et sorties
de contact
Isolation double: – Alimentation auxiliaire contre
tous les autres circuits
– Entrée de mesure contre les
sorties de mesure
Tension d’essai: 50 Hz, 1 min. selon
DIN EN 61 010-1
2300 V, entrée contre sorties et sorties
entre eux
3700 V, alimentation auxiliaire contre
tous les autres circuits
Ambiance extérieure
Mise en service: – 10 à + 55 °C
Température de
fonctionnement: – 25 à + 55 °C,
Ex – 20 à + 55 °C
Température de
stockage: – 40 à + 70 °C
Humidité relative en
moyenne annuelle: ≤ 75%
Altitude: 2000 m max.
Utiliser seulement dans les intérieurs!
Configuration de base pour modèles standards
Pour contrôle de
fonctionnement: Seuil GW1 réglée sur 30%,
GW2 sur 70%
Hystérésis: 1%
Retard à l’enclenche-
ment ou au déclenche-
ment: 0,2 s
Fonctions de commutation (type de détecteur de seuil)
Valeur
limite
Fonction
(type)
Barrettes Position
ST 2 ST 6
2
GW 2 maximum a
1
GW 1 minimum b
Sens d’action des relais
Etat de
fonct. Relais Sens
d’action
Barrettes Position
J4 J8
Etat
normal
2
GW 2
Relais
alimenté
b
1
GW 1 b
Sens d’action des DEL’s
Etat de
fonct. DEL’s Sens
d’action
Barrettes Position
J5 J9
Etat
alarme
2
GW 2
DEL’s
allumées
b
1
GW 1 b
Disposition des barrettes sur le circuit ainsi que d’autres
informations concernant la configuration voir paragraphe
«7. Configuration» et Fig. 3.
5. Codage des variantes
(voir également «Tableau 1: Modèle standard»)
Tableau 3:
Code de commande 402 –
1. Construction
Boîtier S17 pour montage sur rail ou paroi 1
Suite du tableau voir à la page suivante!

13
Code de commande 402 –
2. Exécution / Alimentation auxiliaire
Standard / 24 … 60 V CC/CA 1
Standard / 85 … 230 V CC/CA 2
[EEx ia] IIC / 24 … 60 V CC/CA
Circuit de mesure en sécurité intrinsèque 3
[EEx ia] IIC/85 … 110 V CC, 85 … 230 V CA
Circuit de mesure en sécurité intrinsèque 4
3. Entrée de mesure
0 … 20 mA / 0 … 10 V,
point zéro changeable 0
Non-normalisée ……[V]
[V] 0…0,06 à 0…≤ 40 V, (Ex max. 30 V),
ainsi que live zéro,
valeur initiale > 0 à ≤ 50% valeur finale
[V] – 0,06…+ 0,06 à – 40…+ 40 V, (Ex max.
– 30…+ 30), ainsi que bipolaire asymétrique
9
Non-normalisée ……[mA]
[mA] 0…0,1 à 0…50 mA, ainsi que live zéro,
valeur initiale > 0 à ≤ 50% valeur finale
[mA] – 0,1…+ 0,1 à – 50…+ 50 mA, ainsi que
bipolaire asymétrique
Z
4. Seuils / Sorties contact
2 seuils, 1 contact inverseur par seuil 2
5. Seuil 1, type, hystérésis
Seuil minimum, hystérésis 1% 1
Seuil minimum, hystérésis ……[%]
[%] > 1,0 à 10 2
Seuil maximum, hystérésis 1% 3
Seuil maximum, hystérésis ……[%]
[%] > 1,0 à 10 4
6. Seuil 1, retard à la commutation
Retard enclenchement/déclenchement 0,2 s 1
Retard enclenchement /
déclenchement ……[s]
Retard à la commutation [s] 0,10 à 10
2
Retard enclenchement 0,2 s /
déclenchement ……[s]
Retard à la commutation [s] 0,10 à 10
3
Retard déclenchement 0,2 s /
enclenchement ……[s]
Retard à la commutation [s] 0,10 à 10
4
Code de commande 402 –
7. Seuil 1, fonction, indication
Relais alimenté: état alarme /
DEL allumée: état alarme 1
Relais alimenté: état alarme /
DEL allumée: état normal 2
Relais alimenté: état normal /
DEL allumée: état alarme 3
Relais alimenté: état normal /
DEL allumée: état normal 4
8. Seuil 2, type, hystérésis
Seuil minimum, hystérésis 1% 1
Seuil minimum, hystérésis ……[%]
[%] > 1,0 à 10 2
Seuil maximum, hystérésis 1% 3
Seuil maximum, hystérésis ……[%]
[%] > 1,0 à 10 4
9. Seuil 2, retard à la commutation
Retard enclenchement/déclenchement 0,2 s 1
Retard enclenchement /
déclenchement ……[s]
Retard à la commutation [s] 0,10 à 10
2
Retard enclenchement 0,2 s /
déclenchement ……[s]
Retard à la commutation [s] 0,10 à 10
3
Retard déclenchement 0,2 s /
enclenchement ……[s]
Retard à la commutation [s] 0,10 à 10
4
10. Seuil 2, indication
Relais alimenté: état alarme /
DEL allumée: état alarme 1
Relais alimenté: état alarme /
DEL allumée: état normal 2
Relais alimenté: état normal /
DEL allumée: état alarme 3
Relais alimenté: état normal /
DEL allumée: état normal 4
6. Sécurité intrinsèque II (1) G
Tableau 4: Données sur la sécurité intrinsèque
Code de
cde.
Mode de
protection Entrée Sortie Attestation de conformité Lieu de
montage
402-1... [EEx ia] IIC
Uo = 6 V
Io = 63 µA
Li = 20 µH
Ci = 20 nF
seulement à raccorder à
une source agréé en sé-
curité intrinsèque avec le
caractéristique suivante:
Uo = 30 V
Um = 253 V CA
resp.
125 V CC
PTB 97 ATEX 2192
A l’éxterieur
de la zone
dangereuse

14
Sens d’action des relais
Le sens d’action est ajustable avec les barrettes embroch-
ables J4 et J8.
Etat de
fonct. Relais Sens
d’action
Barrettes Position
J4 J8
Etat
alarme
GW 2
Relais
alimenté
a
Etat
normale b
Etat
alarme
GW 1
a
Etat
normale b
Sens d’action des DEL’s
Le sens d’action est ajustable avec les barrettes embroch-
ables J5 et J9.
Etat de
fonct. DEL’s Sens
d’action
Barrettes Position
J5 J9
Etat
alarme
2
GW 2
DEL’s
allumées
b
Etat
normale a
Etat
alarme
1
GW 1
b
Etat
normale a
B1
B2
B3
ST6
ST2
J8
J4 J5
J1
J9
GW2
GW2
GW1
GW1
GW2
GW1
Fig. 3. Disposition des barrettes, potentiomètres, prises de test et
DEL’s. (La position des barrettes selon illustration correspond à l’état
lors de la livraison d’appareils en exécution standard).
7. Configuration
Pour la configuration du SINEAX C 402, il faut ouvrir
l’appareil.
Etendues d’entrée standard
En fonction du positionnement «B1, B2 ou B3» de la barrette
J1, il est possible de modifier l’entrée de mesure.
Entrée de mesure Barrette J1
4 … 20 mA / 2 … 10 V
0 … 20 mA / 0 … 10 V
± 20 mA / ± 10 V
B1
B2
B3
Variante du signal d’entrée (sortie courant ou
sortie tension)
Suivant le raccordement externe, le détecteur de seuil peut
être utilisé avec entrée courant ou tension.
Entrée de mesure Bornes de raccordement
Courant [mA] 1 –
6 I +
Tension [V] 1 –
11 U +
Fonction de la commutation (type du détecteur
de seuil)
A l’aide des barrettes ST 2 et ST 6, la caractéristique de
commutation peut être choisie (valeur limite maximum ou
minimum).
Seuil Type Barrettes Position
ST 2 ST 6
2
GW2
maximum a
minimum b
1
GW1
maximum a
minimum b

15
8. Raccordements électriques pour SINEAX C 402-1 en boîtier S17
3 138
4 149
5 10
1 116
+
E
3 138
4 149
5 10
1 116
Diode luminescente
verte pour l’état de
fonctionnement
Surface pour marquer
p.ex. l’identification du
circuit de mesure
ON
Face avant
510
+–
H
Sans capot
transparent
Avec capot
transparent
4914
Pos. de travail:
Pos. de repos:
4 – 9
4 – 14
Camille Bauer AG
CH-5610 Wohlen
Switzerland
–
2
+
–
1
2
1
Diode luminescente
jaune pour seuil GW1
1
Diode luminescente
jaune pour seuil GW2
2
A1
GW 1
1611
E
– I+ U+
3813
A2
GW 2
Pos. de travail:
Pos. de repos:
3 – 8
3 – 13
Potentiomètre
pour seuil GW 2
Prises de test
pour GW 2
Potentiomètre
pour seuil GW 1
Prises de test
pour GW 1
2
1
GOSSEN
METRAWATT
CAMILLE BAUER
SINEAX
C 402
ON
ON
E = Entrée de mesure A2 = Sortie de contact pour la surveillance du seuil GW 2
A1 = Sortie de contact pour la surveillance du seuil GW 1 H = Alimentation auxiliaire
9. Changement de la plaquette frontale
SINEAX
C 402
ON (
SINEAX
C 402
ON (
Fig. 4. A gauche: Enlever le capot transparent
A droite: Remettre en place le capot transparent.
Faire une légère pression sur le capot transparent (Fig. 4,
à gauche) jusqu’à ce qu’il se libère en haut. La plaquette
signalétique est interchangeable et sert à des annotations
diverses.
Après mise en place de la plaquette, remettre le capot
transparent en le glissant d’abord dans la gorge intérieu-
re et l’encliqueter définitivement par une pression du doigt
(Fig. 4, à droite).
10. Ouvrir et fermer l’appareil
SINEAX
C 402
ON
(
(
(2)
(9)
Fig. 5

16
Introduire l’étrier (2) dans les fentes (9) et l’encliqueter. Ensuite,
retirer du boîtier la partie frontale avec le circuit principal.
Pour remonter, glisser la partie frontale avec le circuit principal
dans le boîtier jusqu’à ce que les cliquets en forme de queue
d’arronde chrochent ensemble.
11. Fixation
Les SINEAX C 402 peuvent être au choix montés sur des
rails «à chapeau» ou directement sur une paroi ou sur un
tableau.
Faire attention que les valeurs limites de la
température de fonctionnement ne soient pas
dépassées:
– 25 et + 55 °C pour appareils standard
– 20 et + 55 °C pour appareils en exécution Ex!
11.1 Montage sur rail «à chapeau»
Encliqueter le boîtier sur le rail «à chapeau» (EN 50 022)
(voir Fig. 6).
Fig. 6. Montage sur rail «à chapeau» 35 x 15 mm ou 35 x 7,5 mm.
11.2 Montage sur paroi
Fixer le boîtier à l’aide de 2 vis 4 mm Ø sur la paroi ou sur
le tableau de montage. Perçer des trous selon le plan de
perçage (Fig. 7).
120
Fig. 7. Plan de perçage.
Tirer en dehors les languettes de fixation (10) en enfonçant
en même temps le bouton de verrouillage (18) (voir Fig. 8, à
gauche). Pour rentrer si nécessaire les languettes de fixation,
il faut enfoncer le bouton de verrouillage (19) et en même
temps glisser les languettes de fixation (10) dans la base du
boîtier (voir Fig. 8, à droite).
(19)
(10)
(10)
(18)
(16)
(17)
(16)
(10)
(10)
Fig. 8. Fond de l’appareil.
(10) Languettes de fixation
(16) Cliquets de retenue
(17) Tampons en
caoutchouc
(18) Verrouillage pour
languettes rentrées
(19) Verrouillage pour
languettes extraites
12. Croquis d’encombrements
146,517,5
120
+0,5
+0
Fig. 9. SINEAX C 402-1 en boîtier S17 encliqueté sur rail «en chapeau»
(35 x 15 mm ou 35 x 7,5 mm, selon EN 50 022).
145,5
120
134
120
Ø4,5
6,5
12
14
17,5 +0,5
+0
Fig. 10. SINEAX C 402-1 en boîtier S17 avec languettes extraites pour
montage sur paroi.
13. Accessoires normaux
1 Mode d’emploi en trois langues: allemand, français et
anglais
2 Etriers (pour ouvrir le boîtier)
2 Plaquettes d’inscription (sous le capot transparent)
1 Attestation de conformité (seulement pour appareils en
mode de protection «Sécurité intrinsèque»)

17
Operating Instructions
Alarm unit SINEAX C 402-1
Fig. 1. SINEAX C 402-1 with 2 relay outputs with 1 changeover
contact each, in housing S17 clipped onto a top-hat rail.
0102 II (1) G
3. Standard version
The following alarm unit in housing S17 is available as standard version. Measuring input set to 0 … 20 mA resp. 0 … 10 V
– acc. to external connection – (plug-in jumper J1 in position B2). Any of the standard ranges simply selected by positioning
plug-in jumpers J1. Quoting the order No. is sufficient when ordering:
Table 1: Instrument in standard (non-Ex) version
Standard input signals Contact outputs A1 / A2 Power supply Order Code Order No.
0 … 20 mA / 0 … 10 V
4 … 20 mA / 2 … 10 V
± 20 mA / ± 10 V
2 relay outputs
with
1 changeover contact each
85 … 230 V DC/AC 402 - 1202 128 654
Please complete the Order Code 402-1... ... .. according to table 3.
Basic configuration see Section “4. Technical data”.
for DC currents or DC voltages
Contents
1. Application ................................................................ 17
2. Features / Benefits .................................................... 17
3. Standard version ....................................................... 17
4. Technical data ........................................................... 18
5. Coding of the variants ............................................... 19
6. Data on explosion protection .................................... 20
7. Configuration ............................................................. 21
8. Electrical connections ............................................... 22
9. Exchanging frontplate ............................................... 22
10. Withdrawing and inserting the device ....................... 22
11. Mounting ................................................................... 23
12. Dimensional drawings ............................................... 23
13. Standard accessories ................................................ 23
14. Declaration of conformity .......................................... 24
1. Application
The alarm unit SINEAX C402 (Fig. 1) is normally applied to
monitor the limits of both current and voltage measurements.
The status of the device is signalled remotely by a relay and
locally by LED’s. The electrical insulation between input,
output relay contacts and the power supply conforms to
IEC 1010. The value detected by the alarm unit is set on a
potentiometer and measured at test sockets on the front
of the unit.
The alarm unit fulfils all the important requirements and
regulations concerning electromagnetic compatibility EMC
and Safety (IEC 1010 resp. EN 61 010). It was developed
and is manufactured and tested in strict accordance with the
quality assurance standard ISO 9001/EN 29 001.
Production QA is also certified according to guideline
94/9/EG.
2. Features / Benefits
● With 2 alarm circuits
● Analogous trip point adjusted by 12-turn potentiometer, adjusted
trip point measurable on test sockets, 0…1 V 0…100%
● Sense of relay action and associated LED’s switchable by
jumpers
● Electrical insulation between measuring input, contact outputs
and power supply / Fulfils EN 61 010
● Non-standard user-specific ranges available
● AC/DC power supply / Universal
●Available in type of protection “Intrinsic safety” [EEx ia] IIC (see
Section 6: Data on explosion protection)

18
4. Technical data
Measuring input
DC current: Standard ranges
0…20 mA, 4…20 mA, ± 20 mA
Limits
0…0.1 to 0…50 mA
also live zero,
initial value > 0 to ≤ 50%
of end value
– 0.1…0…+ 0.1 to
– 50…0…+ 50 mA
also bipolar asymmetric
Ri = 15 Ω
DC voltage: Standard ranges
0…10 V, 2…10 V, ± 10 V
Limits
0…0.06 to 0…40, Ex max. 30 V
also live zero,
initial value > 0 to ≤ 50%
of end value
– 0.06…0…+ 0.06 to
– 40…0…+ 40 V,
Ex max. – 30…0…+ 30 V
Ri = 100 kΩ
Overload capacity: DC current
continuously 2-fold
DC voltage
continuously 2-fold
Contact outputs A1/A2
SINEAX, housing S17: 2 relay outputs,
1 potentialfree changeover contact
per trip point
Trip point type: Switching function adjustable by
jumpers ST2 and ST6 as low or high
trip point (see Fig. 2)
HGW
HGW
Trip point of measured variable
Low trip point High trip point
GS
G S
100 %
0 %
Measuring range
H Hysteresis, GW Trip point, G Safe cond., S Alarm cond.
Fig. 2. Switching function, according to trip point type.
Trip point adjustment: By 12-turn potentiometer 1 and
2 for GW1 and GW2
Adjusted trip point measurable on
test sockets with separate voltmeter
Ri > 10 MΩ,
0 … 1 V 0 … 100%
Test switch Ø 2 mm
Hysteresis: Standard 1%,
between > 1 and 10% acc. to
order
Energizing and
deenergizing delays: Standard 0,2 s
between 0.1 and 10 s acc. to
order
Sense of relay action: Adjustable by jumpers J4 and J8
(see Fig. 3)
Display of switching
state: GW1 and GW2 by yellow LED’s
1 and 2, display mode adjustable
by jumpers J5 and J9 (see Fig. 3)
Contact rating: AC: ≤ 2 A / 250 V (500 VA)
DC: ≤ 1 A / 0.1 … 250 V (30 W)
Gold flashed contacts silver alloy
(Relay approved by UL, CSA, TÜV,
SEV)
Power supply H
AC/DC module (DC and 45…400 Hz)
Table 2: Nominal voltages and tolerance
Nominal
voltage UN
Tolerance Instruments version
24... 60 V
DC / AC DC – 15...+ 33%
AC ± 15%
Standard
(Non-Ex)
85...230 V 1
DC / AC
24... 60 V
DC / AC
DC – 15...+ 33%
AC ± 15% Type of protection
“Intrinsic safety”
[EEx ia] IIC
85...230 V
AC ± 10%
85...110 V
DC –15...+ 10%
Power consumption: ≤ 1.2 W resp. ≤ 3 VA
Accuracy data (acc. to DIN/IEC 770)
Reference conditions: Ambient temperature 23 °C, ± 1 K
Accuracy of the
pick-up value: Max. ± 1%
Repeatability of
the setting: Max. ± 0.2%
Temperature influence: < ± 0.1% per 10 K
Installation data
Mechanical design: Housing S17
Dimensions see Section “12. Dimen-
sional drawings”
Material of housing: Lexan 940 (polycarbonate)
Flammability class V-0 acc. to UL
94, self-extinguishing, non-dripping,
free of halogen
1For power supplies > 125 V, the auxiliary circuit should include en
external fuse with a rating ≤ 20 A DC.

19
Mounting: For snapping onto top-hat rail
(35 x 15 mm or 35 x 7.5 mm) acc.
to EN 50 022
or
directly onto a wall or panel using
the pull-out screw hole brackets
Position of use: Any
Electrical terminals: DIN/VDE 0609
Screw terminals with wire guards,
for light PVC wiring and
max. 2 x 0.75 mm2 or 1 x 2.5 mm2
Seismic test: 2 g acc. to EN 60 068-2-6
Shock: 50 g
3 shocks in each of 6 directions acc.
to EN 60 068-2-27
Weight: Approx. 180 g
Electrical
insulation: All circuits (measuring input/contact
outputs/power supply) electrically
insulated
Regulations
Electromagnetic
compatibility: The standards DIN EN 50 081-2 and
DIN EN 50 082-2 are observed
Intrinsically safe: Acc. to EN 50 020: 1996-04
Protection (acc. to IEC 529
resp. EN 60 529): Housing IP 40
Terminals IP 20
Electrical standards: Acc. to IEC 1010 resp. EN 61 010
Operating voltages: < 300 V between all insulated cir-
cuits
Contamination level: 2
Overvoltage category
acc. to IEC 664: III for power supply
II for measuring input and contact
output
Double insulation: – Power supply versus all other
circuits
– Measuring output versus
output contacts
Test voltage: 50 Hz, 1 min. acc. to
DIN EN 61 010-1
2300 V, input versus outputs and
outputs versus each other
3700 V, power supply versus all
circuits
Environmental conditions
Commissioning
temperature: – 10 to + 55 °C
Operating
temperature: – 25 to + 55 °C,
Ex – 20 to + 55 °C
Storage temperature: – 40 to + 70 °C
Annual mean
relative humidity: ≤ 75%
Altitude: 2000 m max.
Indoor use statement!
Basic configuration of the standard versions
For functional control: Trip point GW1 set to 30%,
GW2 set to 70%
Hysteresis: 1%
Energizing and
deenergizing delays: 0.2 s
Switching function (trip point type)
Trip point
Switching
function
(trip point type)
Jumpers
Position
ST 2 ST 6
2
GW 2 higher a
1
GW 1 lower b
Sense of relay action
Operating
status Relay Operating
sense
Jumpers Position
J4 J8
Safe
condition
2
GW 2
Relay
energized
b
1
GW 1 b
Operating sense of LED’s
Operating
status LED’s Operating
sense
Jumpers Position
J5 J9
Alarm
condition
2
GW 2
LED
lit-up
b
1
GW 1 b
Arrangement of the jumpers on PCB and further details for
the configuration see section “7. Configuration” and Fig. 3.
5. Coding of the variants
(see also “Table 1: Standard version”)
Table 3:
Order Code 402 –
1. Mechanical design
Housing S17 for rail and wall mounting 1
Continuation of the table see next page!

20
Order Code 402 –
2. Version / Power supply
Standard / 24 … 60 V DC/AC 1
Standard / 85 … 230 V DC/AC 2
[EEx ia] IIC / 24 … 60 V DC/AC
Input circuit intrinsically safe 3
[EEx ia] IIC/85 … 110 V DC, 85 … 230 V AC
Input circuit intrinsically safe 4
3. Measuring input
0 … 20 mA / 0 … 10 V,
zero point changeable 0
Non-standard ……[V]
[V] 0…0.06 to 0…≤ 40 V, (Ex max. 30 V),
also live zero, initial value > 0 to ≤ 50% of
end value
[V] – 0.06…+ 0.06 to – 40…+ 40 V, (Ex max.
– 30…+ 30), also bipolar asymmetric
9
Non-standard ……[mA]
[mA] 0…0.1 to 0…50 mA, also live zero,
initial value > 0 to ≤ 50% of end value
[mA] – 0.1…+ 0.1 to – 50…+ 50 mA,
also bipolar asymmetric
Z
4. Trip point / contact outputs
2 trip point,
1 changeover contact per trip point 2
5. Trip point 1, type, hysteresis
Low alarm, hysteresis 1% 1
Low alarm, hysteresis ……[%]
[%] > 1.0 to 10 2
High alarm, hysteresis 1% 3
High alarm, hysteresis ……[%]
[%] > 1.0 to 10 4
6. Trip point 1,
energizing/deenergizing delay
Energizing/deenergizing 0.2 s 1
Energizing/deenergizing ……[s]
switching delay [s] 0.10 to 10 2
Energizing 0.2 s/deenergizing ……[s]
switching delay [s] 0.10 to 10 3
Deenergizing 0.2 s/energizing ……[s]
switching delay [s] 0.10 to 10 4
Order Code 402 –
7. Trip point 1, sense of action
Relay energized: alarm condition /
LED lit-up: alarm condition 1
Relay energized: alarm condition /
LED lit-up: safe condition 2
Relay energized: safe condition /
LED lit-up: alarm condition 3
Relay energized: safe condition /
LED lit-up: safe condition 4
8. Trip point 2, type, hysteresis
Low alarm, hysteresis 1% 1
Low alarm, hysteresis ……[%]
[%] > 1.0 to 10 2
High alarm, hysteresis 1% 3
High alarm, hysteresis ……[%]
[%] > 1.0 to 10 4
9. Trip point 2,
energizing/deenergizing delay
Energizing/deenergizing 0.2 s 1
Energizing/deenergizing ……[s]
Switching delay [s] 0.10 to 10 2
Energizing 0.2 s/deenergizing ……[s]
Switching delay [s] 0.10 to 10 3
Deenergizing 0.2 s/energizing ……[s]
Switching delay [s] 0.10 to 10 4
10. Trip point 2, sense of action
Relay energized: alarm condition /
LED lit-up: alarm condition 1
Relay energized: alarm condition /
LED lit-up: safe condition 2
Relay energized: safe condition /
LED lit-up: alarm condition 3
Relay energized: safe condition /
LED lit-up: safe condition 4
6. Explosion protection II (1) G
Table 4: Data on explosion protection
Order
Code
Type of
protection Input Output Type examination certificate Mounting
location
402-1... [EEx ia] IIC
Uo = 6 V
Io = 63 µA
Li = 20 µH
Ci = 20 nF
only for connection to
certified intrinsically safe
circuits with following
maximum values:
Uo = 30 V
Um = 253 V AC
resp.
125 V DC
PTB 97 ATEX 2192
Outside
the
hazardous
area
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