Ganz ZN-D2MAP User manual

Pixel Pro Benutzerhandbuch
ZN-D2MAP/ZN-D1MAP/ZN-D1A Ver1.00

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ZN-D2MAP/ZN-D1MAP/ZN-D1A Ver1.00
Inhalt
1. Produktbeschreibung ........................................................................................ 4
2. Installation der Kamera ..................................................................................... 7
3. Zugriff auf die Kamera ....................................................................................... 8
2.1 Zugriff über einen Internet Browser .............................................................. 8
2.2 Zugriff auf die Kamera über das Internet ........................................................ 8
2.3 Einstellung der Kamerarichtung .................................................................... 9
.................................................................................................................. 9
Vorsicht: Das Objektiv bei der Einstellung NICHT festhalten. .................................... 9
2.4 Einstellung von Bild und Fokus ..................................................................... 9
2.5 Live View ................................................................................................. 12
2.6 Videostream Typen ................................................................................... 12
Streamen von H.264 ........................................................................................ 13
3. Setup ........................................................................................................... 14
4.1 Installation Mode ....................................................................................... 15
5. Video Codec und Camera ................................................................................ 15
Video Codec ................................................................................................... 15
Camera .......................................................................................................... 19
5.2.1 Exposure Control .................................................................................... 20
5.2.2 Day & Night Einstellung .......................................................................... 20
5.2.3 White Balance Control ............................................................................ 20
5.2.4 Image Property Control ............................................................................ 21
6. Audio ........................................................................................................... 22
7. Live .............................................................................................................. 22
8. SD Karte ...................................................................................................... 23
8.1 Configuration ............................................................................................ 23
8.2 Event ....................................................................................................... 24
8.3 Periodical ................................................................................................. 25
9. FTP .............................................................................................................. 26
9.1 Configuration ............................................................................................. 27
9.2 Event ....................................................................................................... 27
9.3 Periodical ................................................................................................. 28
10. Event .......................................................................................................... 29
10.1 Alarm Port .............................................................................................. 29
10.2 Motion ................................................................................................... 30

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10.3 Mapping ................................................................................................. 31
11. Network ...................................................................................................... 32
11.1 IP Setup ................................................................................................. 33
11.2 Service Port ............................................................................................ 35
11.3 RTP ....................................................................................................... 36
11.4 E mail ................................................................................................... 37
11.5 DDNS .................................................................................................... 38
11.6 UPnP ..................................................................................................... 39
12. System ........................................................................................................ 41
12.1 User ...................................................................................................... 41
12.2 Date & Time ........................................................................................... 42
12.3 Maintenance ........................................................................................... 42
12.4 Information ............................................................................................. 44

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1. Produktbe chreibung
Die HD/Megapixel IP-Kamera (ZN-Dxx) der Serie GANZ PixelPro i t eine H.264 Netzwerk-
Hochlei tung kamera, die für an pruch volle Sicherheit in tallationen entwickelt wurde. Sie
liefert, dank de Progre ive-Scan CMOS-Sen or in Spitzenqualität und der modernen
Bildverarbeitung, ge tochen charfe, deutliche Bilder, die jede Detail zeigen. Die GANZ
PixelPro enthält einen mechani chen IR-Sperrfilter, der die Farbvideoaufzeichnung bei guten
und chlechten Lichtverhältni en ermöglicht. Außerdem i t ie im "Night"-Modu IR-
empfindlich.
Die GANZ PixelPro wird durch da größte Portfolio mit Videomanagement-Software der
Branche unter tützt und i t die perfekte Lö ung für die Sicherung von Banken, Flughäfen und
anderen Einrichtungen owie für die Verkehr überwachung über IP-ba ierte Netzwerke.
Da optimale Power over Ethernet-Verfahren (IEEE 802.3af) unter tützt die Stromver orgung
der Kamera über da Netzwerk. Damit wird die Netz teckdo e überflü ig, und die
In tallation ko ten inken. Zuverlä ige Wech el pannung kann durch Verwendung einer
unterbrechung freien Stromver orgung (USV) gewährlei tet werden.
Die GANZ PixelPro bietet umfa ende Funktionen für die Sicherheit und Verwaltung de
Netzwerk . Dazu gehört die Unter tützung für portba ierte Netzwerk teuerung (IEEE802.1X).
Damit lä t ich die Kamera an ein Netzwerk an chließen, da mit die er Steuerung und HTTPS-
Ver chlü elung ge ichert i t und einen icheren Kanal zwi chen Kamera und Anwendung
bereit tellt. Außerdem i t eine Authentifizierung der Videoquelle möglich. GANZ Videoprodukte
werden mit der lei tung tarken GANZ DMS Client Software effizient verwaltet. Die e Software
befindet ich auf der In tallation -CD, die mit jeder GANZ PixelPro Kamera geliefert wird.

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1. Netzwerkanschluss
Die GANZ PixelPro wird über ein Standard-Netzwerkkabel mit dem Netzwerk verbunden und
erkennt automati ch die Ge chwindigkeit de LAN-Segment (10Ba eT/100Ba eTX Ethernet).
Die e Buch e kann auch verwendet werden, um die GANZ PixelPro über Power over Ethernet
(PoE) zu pei en. Wenn ein PoE-Switch, Router oder Injektor verwendet wird, erkennt die
Kamera da korrekte Spannung niveau automati ch.
2. Netzteilanschluss
12 V DC oder 24 V DC Netzteilan chlu
3. E/A-Klemmenblock
3.1 Audio in
Audioeingang (Lei tung tufe), für Mono ignaleingang (bei Stereo ignalen wird nur der linke
Kanal genutzt)
3.2 Audio out
Der Audioau gang (Lei tung tufe), der mit dem Au gang eine Mikrofon y tem oder einem
Aktivlaut precher mit integriertem Ver tärker verbunden werden kann.
3.3. Alarm in
Ein analoger Alarmeingang (Trockenkontakt)
3.4. Alarm out
Ein Relai au gang (2A AC 120 V/DC 60V)

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4. Micro SD-Karte
Momentaufnahmen und Video können auf einer Micro SD-Karte ge peichert werden.
5. Reset-Taste
Die e Ta te drücken, um die Kamera mit dem GANZ Dynamic Domain Name Service (DDNS)
zu in tallieren oder die Kamerakonfiguration auf die Werk ein tellungen zurückzu etzen.
6. Status-LED
LED Farbe Anzeige Systemstatus
Statu
Grün
(recht )
Ein Netzwerkverbindung i t herge tellt.
Blinkt Kamera wird hochgefahren.
Rot
(link ) Blinkt Firmware-Upload in Bearbeitung HW Werk tein tellung in Bearbeitung
7. Videoausgang für Service-Monitor
Die er analoge Videoau gang teht zur Verfügung, wenn der In tallation modu aktiviert i t.
Da Zubehörkabel für den Videoau gang verwenden.

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2. In tallation der Kamera
Vorbereitung der Installation
1) Die untere Abdeckung im Uhrzeiger inn drehen und da Gerät von der Abdeckung
trennen.
2) Die obere Abdeckung von der Kamera trennen.
3) Bohrungen für Kabel mit Hilfe der mitgelieferten Schablone in der Decke/Wand
her tellen.
1 2 3
Montage an einer Decke/Wand
4) Die untere Abdeckung mit den beiden mitgelieferten Blech chrauben (4x30) und
Ankerbolzen an einer Decke/Wand befe tigen.
5) Da Gerät an der unteren Abdeckung anbringen und gegen den Uhrzeiger inn
drehen. Da Gerät dann mit den beiden mitgelieferten Blech chrauben (3x8) ichern.
6) Die obere Abdeckung am Gerät anbringen.

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3. Zugriff auf die Kamera
Der Zugriff auf die Kamera i t mit den mei ten Standard-Betrieb y temen und Standard-
Brow ern möglich. Der empfohlene Brow er i t der Internet Explorer für Window .
2.1 Zugriff über einen Internet-Brow er
1. Den Internet-Brow er tarten (Internet Explorer oder einen gleichwertigen kompatiblen
Brow er).
2. Die IP-Adre e (oder Name erver-Adre e) der Kamera in die Adre zeile eingeben.
3. Der Login-Dialog er cheint beim er ten Zugriff auf die Kamera.
4. Der Standard-Benutzername lautet ADMIN, und da Standard-Kennwort i t 1234.
5. Jetzt er cheint die Life View-Seite der Kamera im Brow er.
HINWEIS: Das Layout der Life View-Seite der Kamera wurde eventuell an spezielle
Anforderungen angepasst. Folglich önnen einige der hier dargestellten Beispiele und Fun tionen
von der tatsächlichen Anzeige auf der Life View-Seite abweichen.
2.2 Zugriff auf die Kamera über da Internet
Sobald die Kamera in talliert wurde, i t der Zugriff über da Local Area Network (LAN) möglich.
Zunäch t mu der Router/die Firewall o konfiguriert werden, da eingehender Datenverkehr
für die Zugriff auf die Kamera über da Internet zugela en wird. Au Sicherheit gründen wird

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die e Ein tellung normalerwei e an einem peziellen Port durch die Einrichtung einer
Portweiterleitung vorgenommen. Nähere Informationen zur Portweiterleitung finden ich in der
Dokumentation zum Router/zur Firewall.
2.3 Ein tellung der Kamerarichtung
Da Kameragehäu e i t in einer 3-ach igen Kardanaufhängung untergebracht, die eine
Bewegung in der Schwenk-, Kipp- und Drehebene ermöglicht. Die Richtung de Objektiv o
ein tellen, da e zum Beobachtung bereich wei t.
Vor icht: Da Objektiv bei der Ein tellung NICHT fe thalten.
2.4 Ein tellung von Bild und Foku
Ein tellung der Objektivpo ition:
ZN-D1A (Normalobjektiv)
1. Die Seite Live View im Internet-Brow er öffnen.
- Die Regi terkarte Setup wählen und die Seite Installation öffnen.
- „In tallation Mode“ auf „ON“ etzen und da „Video Format“ wählen.

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2. Da mitgelieferte Videomonitorkabel am Videoau gang an chließen und dann mit einem
Analogmonitor mit Koaxialkabel verbinden.
- Den Zoom-Puller am Objektiv durch Drehen gegen den Uhrzeiger inn lö en.
- Die Zoomein tellung ju tieren und den Zoom-Puller wieder fe tziehen.
- Den Foku -Puller am Objektiv lö en, um den Foku zu ju tieren, und dann wieder fe tziehen.
3. Da Bild auf der Seite Live View im Internet-Brow er kontrollieren.
- „In tallation Mode“ auf „OFF“ etzen, um den normalen Kamerabetrieb wieder aufzunehmen.
HINWEIS: DC Auto-Iris sollte beim Fo ussieren der Kamera grundsätzlich dea tiviert sein.
Dadurch wird die Blende auf die maximal geöffnete Position gestellt, sodass man die geringste
Tiefenschärfe und somit die besten Bedingungen für die Fo ussierung des Obje tivs erhält. Wenn
der Fo us nach dieser Methode eingestellt wurde, bleibt er unter allen Lichtverhältnissen erhalten.
ZN-D1MAP, ZN-D2MAP (MFZP-Objektiv)
1. Die Seite Live View im Internet-Brow er öffnen.
- Die Regi terkarte Setup wählen und die Seite Video -> Kamera öffnen.
- Auf „Len Adju tment“ klicken.
2. Die gewün chte Zoompo ition ein tellen.
3. Auf die Schaltfläche „One Pu h Focu “ klicken, um den Foku automati ch zu ju tieren, oder
den Foku manuell ein tellen.
HINWEIS: DC Auto-Iris sollte beim Fo ussieren der Kamera grundsätzlich dea tiviert sein.
Dadurch wird die Blende auf die maximal geöffnete Position gestellt, sodass man die geringste
Tiefenschärfe und somit die besten Bedingungen für die Fo ussierung des Obje tivs erhält. Wenn
der Fo us nach dieser Methode eingestellt wurde, bleibt er unter allen Lichtverhältnissen erhalten.

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2.5 Live View
Lautsprecher des Client-PC (aktivieren/deaktivieren)
Mikrofon des Client-PC (aktivieren/deaktivieren)
Digital-Zoom
Momentaufnahme
Vollbild
Änderung des Videostreams (1. Stream <> 2. Stream)
Wiedergabe Videostream starten
Stopp Streaming stoppen
HINWEIS: Es ist möglich, dass nicht alle im Folgenden beschriebenen Schaltflächen erscheinen,
sofern die Live View-Seite nicht so eingerichtet wurde, dass diese Schaltflächen dargestellt werden.
2.6 Video tream-Typen
Motion JPEG
Die e Format verwendet JPEG-Bilder im Video tream. Die e Bilder werden dann mit einer
au reichenden Frequenz darge tellt und aktuali iert, um einen Stream zu erzeugen, der eine
tändig aktuali ierte Bewegung zeigt.
Der Motion JPEG-Stream nutzt erhebliche Bandbreiten, liefert aber auch eine hervorragende
Bildqualität und ermöglicht den Zugriff auf jede Einzelbild im Stream.
H.264-Protokolle & Kommunikationsmethoden
- RTP (Real-time Tran port Protocol) i t ein Protokoll, unter dem Programme die Echtzeit-
Übertragung von Multimediadaten verwalten können, über Unica t oder Multica t.
- RTSP (Real-Time Streaming Protocol) dient al Steuerung protokoll, um den Typ de
Tran portprotokoll für den Stream fe tzulegen. RTSP wird von einem Anzeige-Client verwendet,
um eine Unica t-Sitzung zu tarten.
- UDP (Uer Datagram Protocol) i t ein Kommunikation protokoll, da einen begrenzten
Datenau tau ch in einem Netzwerk ermöglicht, da da Internet Protocol (IP) verwendet. UDP i t
eine Alternative zum Tran mi ion Control Protocol (TCP). Der Vorteil de UTP liegt darin, da
nicht alle Daten übertragen werden mü en und Netzwerkpakete im Falle eine Netzwerk tau
über prungen werden können. Die e Möglichkeit eignet ich für Live-Video , da e überflü ig i t,

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alte Informationen, die nicht darge tellt werden, erneut zu übertragen.
H.264-Protokolle & Kommunikationsmethoden (Fortsetzung)
Unicasting i t die Kommunikation zwi chen einem einzelnen Sender und einem einzelnen
Empfänger über ein Netzwerk. Dabei wird der Video tream unabhängig an jeden Benutzer
übertragen, und jeder Benutzer empfängt einen eigenen Video tream. Ein Vorteil de Unica ting
liegt darin, da ein Au fall eine Stream nur einen Benutzer betrifft.
Multicasting i t eine bandbreiten parende Technik, die die Bandbreitennutzung reduziert, indem ein
einzelner Stream mit Informationen gleichzeitig an mehrere Netzwerkempfänger übertragen wird.
Die e Technik wird vorwiegend für begrenzte Netzwerke (Intranet ) verwendet, da jeder Benutzer
einen ununterbrochenen Datenflu benötigt und nicht auf Netzwerk-Router zurückgreifen ollte.
Streamen von H.264
Die Ent cheidung zur verwendeten Kombination au Protokollen und Methoden hängt von den
jeweiligen Wiedergabeerforderni en und von den Eigen chaften de Netzwerk ab.
RTP+RTSP Die e Methode (tat ächlich RTP über UDP und RTSP über TCP) ollte für Live-
Video zuer t Erwägung gezogen werden, in be ondere wenn e wichtig i t, immer einen
aktuellen Video tream zur Verfügung zu haben, auch wenn einige Bilder aufgrund von
Netzwerkproblemen verloren gehen. Die e Kombination kann al Multica t oder Unica t
konfiguriert werden.
Multicasting ermöglicht die effiziente te Nutzung der Bandbreite, in be ondere wenn die
gleichzeitige Wiedergabe über eine große Anzahl Client erforderlich i t. E ei jedoch darauf
hingewie en, da eine Multica t-Übertragung nicht über einen Netzwerk-Router möglich i t,
ofern der Router nicht für die en Übertragung weg konfiguriert i t. Eine Multica t-Übertragung
über da Internet i t bei piel wei e nicht möglich.
Unicasting ollte für die Video-on-demand-Übertragung verwendet werden. In die em Fall
exi tiert kein Videoverkehr im Netzwerk, bi ein Client zuge chaltet wird und den Stream
anfordert. Wenn nach und nach mehr Unica t-Client zuge chaltet werden, nimmt der
Verkehr im Netzwerk jedoch zu und kann zu einem Stau führen. Wenngleich maximal 10
Unica t-Betrachter zulä ig ind, i t zu beachten, da alle Multica t-Benutzer zu ammen al
1 Unica t-Betrachter gezählt werden.
RTP/RTSP Die e Unica t-Methode bedeutet RTP über RTSP getunnelt. Die e Verfahren
bietet den Vorteil, da e relativ einfach i t, Firewall o zu konfigurieren, da ie RTSP-
Verkehr zula en.
RTP/RTSP/HTTP oder RTP/RTSP/HTTPS Die e beiden Methoden können ebenfall zur
Überwindung von Firewall zum Ein atz kommen. Firewall ind normalerwei e o konfiguriert,
da ie da HTTP-Protokoll zula en, oda RTP getunnelt werden kann.

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3. Setup
Die GANZ PixelPro wird über die Regi terkarte Setup konfiguriert, die ich oben link in der
Internet-An icht befindet. Die e Konfiguration kann durchgeführt werden von:
- Administratoren, die unbe chränkten Zugriff auf alle Ein tellungen unter der Regi terkarte
Setup haben.
- Benutzer, die Zugriff auf die Bereiche Video & Image, Live View und Event Configuration haben.
Zugriff auf den Setup-Link von einem Brow er:
1. Den Internet-Brow er tarten und die IP-Adre e (oder Name erver-Adre e) der Kamera in die
Adre zeile eingeben.
2. Die Seite Live View er cheint. Auf die Regi terkarte Setup klicken.
4. In tallation
Die folgenden Be chreibungen zeigen Bei piele der Funktionen, die mit der GANZ PixelPro zur
Verfügung tehen.

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4.1 In tallation Mode
Installation Mode ermöglicht die Verwendung de BNC-Analogau gang der Kamera, um die
Kamera an einem Service-Monitor anzu chließen und die Po ition der Kamera owie den Foku
de Objektiv einzu tellen.
ON : Analogau gang i t aktiviert. Beide IP-Video tream werden auf VGA-Auflö ung (640 x 480)
einge tellt.
OFF: Analogau gang wird deaktiviert.
HINWEIS: Installation Mode muss auf OFF gesetzt werden, um die Megapixel-Fun tionen der
Kamera zu nutzen.
5. Video Codec und Camera
Die folgenden Bei piele be chreiben einige der Funktionen, die mit der GANZ PixelPro zur Verfügung
tehen.
Video Codec
In die em Bereich können Sie den Codec für die Komprimierung für jeden Video tream ein tellen.

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Motion JPEG
Die e Format verwendet JPEG-Standbilder im Video tream. Die e Bilder werden dann mit einer
au reichenden Frequenz darge tellt und aktuali iert, um einen Stream zu erzeugen, der eine
tändig aktuali ierte Bewegung zeigt.
Der Motion JPEG-Stream nutzt erhebliche Bandbreiten, liefert aber auch eine hervorragende
Bildqualität und ermöglicht den Zugriff auf jede Einzelbild im Stream.
Mehrere Client , die auf Motion JPEG-Stream zugreifen, können unter chiedliche
Bildein tellungen verwenden.
H.264
Hierbei handelt e ich um einen Standard für die Videokomprimierung, der die Bandbreite gut nutzt
und Video tream von hoher Qualität bei weniger al 1 Mbit/ liefern kann.
Der H.264-Standard bietet den Rahmen für ein große Sortiment mit ver chiedenen Tool für die
Codierung, die von mehreren Anwendungen in unter chiedlichen Situationen genutzt werden
können. Die GANZ PixelPro verwendet be timmte Sub et die er Tool .
Mit H.264 kann auch die Bitrate ge teuert werden, wa wiederum eine Regelung de Umfang der
Bandbreitennutzung ermöglicht. CBR (Con tant Bit Rate) wird verwendet, um eine be timmte
Bitrate durch Veränderung der Qualität de H.264-Stream zu erreichen. Bei der Verwendung von
VBR (Variable Bit Rate) wird der Video tream hingegen möglich t kon tant gehalten, auf Ko ten
einer Veränderung der Bitrate.
Size

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Auflö ung de Videoau gang . Auf der folgenden Seite finden ich Tabellen zu Kammerauflö ung.
Frame Rate
2,5 ~ 30 fp im Normalmodu (1 ~ 30 fp im Slow Shutter-Modu )
HINWEIS: Wenn der Slow Shutter-Modus eingeschaltet und die Bedingung „schlechte
Lichtverhältnisse“ erfüllt ist, wird die Bildrate automatische verringert. In diesem Fall entspricht das
Bild der Hälfte des Normalmodus.
GOP Size
1 ~ 60 Bilder
Bitrate Control (CBR oder VBR)
Wenn die H.264-Komprimierung verwendet wird und nur eine begrenzte Bandbreite zur Verfügung
teht, empfiehlt ich eine kon tante Bitrate (CBR), wenngleich die Bildqualität darunter leiden kann.
Um die optimale Bildqualität zu erhalten, eine variable Bitrate (VBR) verwenden.
Average Bitrate (512 Kbp ~ 8 Mbp )
Empfohlene Bitrate für VGA (640x480): 800 Kbp ~ 1 Mbp
Empfohlene Bitrate für 720p (1280x720): 3 Mbp ~ 4 Mbp
Empfohlene Bitrate für 1080p (1920x1080): 6 Mbp ~ 8 Mbp
Quality
1 ~ 100 Die er Parameter teht nur im MJPEG-Modu zur Verfügung.
Anti-Flicker Mode
60 Hz: NTSC
50Hz: PAL oder „flimmerfreier“ Modu (um die Kamera an Orten mit Leucht tofflampen zu
verwenden).
Video Mirroring
Den Video Mirroring-Modu au wählen: NONE/HORIZONTAL/VERTICAL/FLIP(H+V).
Bandwidth Limit
Mit die er Option wird die Bandbreite begrenzt, die von der GANZ PixelPro während einer
Netzwerkverbindung genutzt werden kann.
Max Bandwidth
Die maximale Bandbreite angeben, die von GANZ PixelPro während einer Netzwerkverbindung
genutzt werden kann.
< Tabelle zur Ausgangsauflösung für das 1080p (Full HD)-Modell >
Erster Stream Zweiter Stream
1080p (1920 x 1080) -- -
1.3 MP (1280 x 1024) -- -
720p (1280 x 720) 720p (1280 x 720) ** VGA (640 x 480) QVGA (320 x 240)

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720p Wide Mode
(1280 x 720)
720p Wide Mode **
(1280 x 720) VGA (640 x 480) QVGA (320 x 240)
XGA (1024 x 768) -- -
4CIF (704 x 480/576) -4CIF (704 x 480/576) CIF (352 x 240/288)
VGA (640 x 480) -VGA (640 x 480) QVGA (320 x 240)
CIF (352 x 240/288) -CIF (352 x 240/288) -
QVGA (320 x 240) -QVGA (320 x 240) -
** Nur im MJPEG-Modu verfügbar. Bildrate wird im 1. und 2. Stream auf 15 fp begrenzt.
< Tabelle zur Ausgangsauflösung für das 720p (HD)-Modell >
Erster Stream Zweiter Stream
1.3MP (1280 x 1024) - -
720p (1280 x 720) - -
720p Wide Mode (1280 x 720) VGA (640 x 480) QVGA (320 x 240)
XGA (1024 x 768) - -
4CIF (704 x 480/576) 4CIF (704 x 480/576) CIF (352 x 240/288)
VGA (640 x 480) VGA (640 x 480) QVGA (320 x 240)
CIF (352 x 240/288) CIF (352 x 240/288) -
QVGA (320 x 240) QVGA (320 x 240) -

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< Tabelle zur Ausgangsauflösung für das VGA-Modell >
Erster Stream Zweiter Stream
4CIF (704 x 480/576) 4CIF (704 x 480/576) CIF (352 x 240/288)
VGA (640 x 480) VGA (640 x 480) QVGA (320 x 240)
CIF (352 x 240/288) CIF (352 x 240/288) -
QVGA (320 x 240) QVGA (320 x 240) -
Camera
In die em Bereich können ver chiedene Kameraein tellungen angepa t werden.

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5.2.1 Expo ure Control
Exposure Mode
AUTO: Die e Ein tellung für die automati che Belichtung teuerung verwenden.
MANUAL: Die e Ein tellungen verwenden, um die Kamerabelichtung manuell einzu tellen.
Um chlechte Lichtverhältni e au zugleichen, können Farbpegel, Helligkeit, Schärfe, Kontra t,
Belichtung teuerung und Blende einge tellt werden.
HINWEIS: Wenn AE a tiviert ist, werden einige Untermenüs (AGC Gain, e-Shutter Speed)
dea tiviert.
Slow Shutter-Modus
Bei chlechten Lichtverhältni en den Slow Shutter-Modu ein chalten.
Max AGC Gain
Bei chlechten Lichtverhältni en einen höheren Wert ein tellen, wie etwa 30 dB.
Iris Control
Auto: Die Blende tellt ich auf der Ba i der Lichtverhältni e automati ch ein.
Manual: Die Blendenpo ition manuell ein tellen (nur über Software-Ein tellung).
Be t Quality: Ein tellung der Blendenpo ition auf maximale Auflö ung.
Depth of field: Ein tellung der Blendenpo ition auf maximale Tiefen chärfe.
BLC Control (Gegenlichtausgleich)
Der BLC ju tiert die Belichtung von Szenen mit tarkem Gegenlicht im mittleren unteren Bildbereich.
Wenn da Gegenlicht im Bild zu hell oder da Objekt zu dunkel i t, bewirkt der Gegenlichtau gleich,
da da Objekt heller er cheint. Die Ein tellungen für chlechte Lichtverhältni e legen fe t, wie
ich die Kamera bei geringer Beleuchtung verhält. Die e Ein tellungen haben Einflu auf die
Videobildqualität und auf den Umfang de Bildrau chen .
5.2.2 Day & Night-Ein tellung
Day & Night Mode
Auto/On/Off
Die en Filter auf OFF etzen, damit die Kamera Infrarotlicht „ ehen“ kann. Zu die em Zweck
wird der IR-Sperrfilter entfernt, wenn eine IR-Beleuchtung quelle verwendet wird. Dadurch wird da
Bild deutlicher. Wenn die Funktion auf Auto ge etzt wird, chaltet die Kamera den IR-Sperrfilter
automati ch
zwi chen On und Off um, in Abhängigkeit von den jeweiligen Lichtverhältni en.
5.2.3 White Balance Control