Honeywell kaltecSoft PW52-AS User manual

Wasserenthärtung
Water softening
adoucissement de l’eau
Waterontharding
Addolcimento dell’acqua
EB-PW52AS/BS Rev. A
kaltec Soft PW52-AS/BS
Einbau-Anleitung • Installation Instructions • Notice de montage
Installatie Instructies •Istruzioni di installazione

23
D
1. Lieferumfang PW52-AS/BS
Abdeckhaube
Steuerkopf
Salzdeckel
Solerohr
Kabinett
Trafo
Anschlussadapter
ohne Abbildung:
Einbau- und Bedienungsanleitung
Härtemessbesteck
Halteblech
2 Panzerschläuche
2 drehbare Anschlussstücke
inkl. Dichtung und
Verschraubung
Farbmarkierung
rechts
Optional Anschluss-Set AS52-A
Bypass
Probenahme-
hahn
Anschluss-
winkel
Abwasserschlauch
Überlauf-
anschluss
Entleerung
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise 2
1. Lieferumfang PW52-AS/BS 3
2. Einbau 4
2.1 Allgemeine Hinweise für den Einbau 4
2.2 Vorbereitung vor dem Einbau 4
2.3 Einbau mit Anschluss-Set AS52-A (optional) 5
2.4 Abwasserschlauch montieren 5
2.5 Rohrleitung spülen und Gerät entlüften 6
3. Inbetriebnahme 7
4. Betrieb 8
4.1 Display, Funktionstasten und Kontrolllampen 8
4.2 Anzeigen während des Betriebs 8
4.3 Anzeigen während der Regeneration 8
5. Hinweise zum Betrieb 9
5.1 Einfahrbetrieb 9
6. Einstellungen 9
6.1 Uhrzeit einstellen 9
6.2 Einstellung der Eingangs-Wasserhärte 9
6.3 Manuelle Regeneration auslösen 9
6.4 Phase wechseln bzw. überspringen 9
7. Arbeitsweise während eines Stromausfalles 9
8. Wartung 9
9. Weitere Einstellungen 10
9.1 Einstellung der Resthärte 10
9.2 Ablesebeispiele 10
10. Verwendungsbereich und technische Daten 11
11. Zubehör 11
12. Problembehebung 12
Umrechnungstabelle 62
Qualitätszertifikat 63
D
Allgemeine Hinweise
1. Diese Einbau- und Betriebsanleitung vor dem Einbau und vor Inbetriebnahme durchlesen
und genau beachten.
2. Benutzen Sie das Gerät
• in einwandfreiem Zustand
• bestimmungsgemäß
• sicherheits- und gefahrenbewusst
3. Lassen Sie Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, umgehend beseitigen.
4.
kaltec Soft ist ausschließlich für die in dieser Einbau-Anleitung genannten Einsatzgebiete
bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
5 Der Einsatz von Orginal-Ersatzteilen und -Zubehör sichert die Langlebigkeit und
Wirksamkeit des Geräts.
D

D
5
4
D
2.3 Einbau mit Anschluss-Set AS52-A (optional)
n
o
p
qr
s
t
Farbmarkierung
rechts
Farbmarkierung
rechts
2.4 Abwasserschlauch montieren
Lmax = 5 m
min. 20 mm max. 2 m
n
2. Einbau
2.1 Allgemeine Hinweise für den Einbau
• Alle Arbeiten an der Wasserinstallation sind grundsätzlich von einem Fachinstallateur nach
den allgemein anerkannten Regeln der Technik für Trinkwassinstallationen durchzuführen
• Das Gerät muss vor dem Einbau auf Raumtemperatur gebracht werden
• Der Boden unterhalb des Geräts muss eben sein
• Auf Erreichbarkeit eines Abwasseranschlusses achten
• Das Gerät ist mit einem Rückflussverhinderer ausgestattet und darf daher nicht zwischen
einem Warmwasserbereiter und dessen Überdrucksicherung eingebaut werden
• Das Gerät muss vor Frost und starker Wärme geschützt sein
• Die Inbetriebnahme ist Bestandteil des Einbaus
• Bei verzinkten Stahlrohren ist gegebenenfalls eine Phosphatdosierung (Honeywell
Habe Dos) zum Korrosionsschutz der nachfolgenden Rohrleitungen vorzusehen.
2.2 Vorbereitung vor dem Einbau
1. Rohrleitung öffnen und gut durchspülen.
2. Verbindung zu den Anschlüssen am Gerät (1") herstellen
☞Wir empfehlen die Verwendung des Anschluss-Sets AS52-A (siehe 2.3).
Gartenanschluss
Feinfilter
erforderlich
bei p > 8 bar
Druckminderer
erforderlich
230 V / 50 Hz
n
o
p
Abwasseranschluss
erforderlich

D
7
6
D
3. Inbetriebnahme
1. Abdeckhaube und Salzdeckel abnehmen (Solerohr bleibt geschlossen).
2. Kabinett ca. 3 cm mit Wasser befüllen und danach mit 1 Sack Salz (Blocksalz für Enthärter
gemäß DIN EN 973) auffüllen
☞Überprüfen, ob Entleerung (hinten) geschlossen ist
☞etwa eine viertel Stunde warten, bis sich Sole gebildet hat.
3. Elektrischen Anschluss herstellen, das Display beginnt zu blinken
☞Die Steckdose muss Dauerspannung führen, sie darf nicht mit Lichtschaltern oder
Ähnlichem gekoppelt sein.
4. Uhrzeit mit den Pfeiltasten und einstellen.
5. Eingangsseitige Wasserhärte bestimmen (mit beiliegendem Härtemessbesteck).
6. Wasserhärte einstellen (Anzahl der Tropfen)
• hierzu 5 Sekunden die -Taste drücken, die Härte über die Pfeiltasten und
einstellen und Eingabe durch erneutes Drücken der -Taste übernehmen.
7. Manuelle Regeneration auslösen, anschließend Resthärte einstellen (siehe Punkt 9)
• Taste kurz drücken.
☞Während der Regeneration wird über den Abwasserschlauch gespült.
Die Gesamtdauer aller 6 Regenerationsphasen beträgt ca. 30 min (PW 52-AS)
bzw. ca. 50 min (PW 52-BS)
n
o
p
2.5 Rohrleitung spülen und Gerät entlüften
Zum Einbau des Gerätes und Anschluss des Abwasserschlauchs gemäß Abb. 2.3 und 2.4
vorgehen
1. Gerät in Bypass Stellung bringen.
2. Hauptwasserversorgung öffnen.
3. Einen Kaltwasserhahn öffnen und das Wasser laufen lassen
☞Fremdkörper und Lötreste werden aus der Leitung gespült.
4. Gerät in Service-Stellung bringen. Dazu Hebel langsam umlegen.
5. Wenn Gerät entlüftet ist, Kaltwasserhahn schließen
☞Bei nicht vollständiger Entlüftung kann das Gerät während der Regeneration
Geräusche erzeugen. Diese Geräusche verschwinden jedoch nach
2-3 Regenerationen meist von selbst.
n
o
p
q
r

D
9
8
D
6. Einstellungen
6.1 Uhrzeit einstellen
Um die Uhrzeit einzustellen Pfeiltasten oder drücken.
6.2 Einstellung der Eingangs-Wasserhärte
Um die Wasserhärte einzustellen 5 Sekunden die -Taste drücken, die Härte über die Pfeil-
tasten und einstellen und Eingabe durch erneutes Drücken der -Taste übernehmen.
6.3 Manuelle Regeneration auslösen
Eine manuelle Regeneration kann jederzeit ausgelöst werden, auch wenn das Restvolumen
noch nicht Null ist
• Taste kurz drücken.
6.4 Phase wechseln bzw. überspringen
Während der Regeneration kann durch Drücken der Taste schnell zur nächsten Phase
gewechselt werden.
7. Arbeitsweise während eines Stromausfalles
Sollte die Stromversorgung über einen längeren Zeitraum ausfallen, empfiehlt es sich, das
Gerät für die Dauer des Stromausfalls in Bypass-Stellung zu bringen.
8. Wartung
Gemäß DIN 1988 ist für das Gerät eine regelmäßige Wartung vorgeschrieben, im Regelfall
mindestens einmal jährlich.
Die Wartung muss von fachkundigem Personal (Installateur, Servicetechniker) durchgeführt
werden.
4.4 Urlaubsmodus
kaltec Soft verfügt über einen Urlaubsmodus, d.h.:
• Erfolgt 4 Tage nach der letzten Regeneration keine Wasserentnahme, wird erneut eine
Regeneration begonnen. Anschließend geht das Gerät in Urlaubsposition.
• Sobald wieder eine Wasserentnahme erfolgt, beendet das Gerät die Regeneration und
kehrt frisch desinfiziert in den Normalbetrieb zurück.
5. Hinweise zum Betrieb
Regelmäßige Kontrolle des Salzstands
☞ca. alle 4 Wochen.
Ist der Salzstand unter ca. 3 cm abgefallen (untere Gehäusekante), muss
nachgefüllt werden. Beim Nachfüllen einen kompletten Sack Salz einfüllen.
5.1 Einfahrbetrieb
In den ersten 1-2 Wochen Laufzeit des fabrikneuen Gerätes befindet sich
kaltec Soft im
Einfahrbetrieb. Während dieser Zeit kann zu Geräuschen bei der Regeneration kommen. Diese
verschwinden nach ca. 1-2 Wochen von selbst.
4. Betrieb
4.1 Display, Funktionstasten und Kontrolllampen
* Sondermodus, kann nur durch Installateur gestartet werden
1 2 3 4 9 10 13 14
15
16
17
18
5 6 7 8 11 12
4.2 Anzeigen während des Betriebs
Während des Betriebs werden abwechselnd Uhrzeit und Restvolumen im Display angezeigt. Wäh-
rend des Verbrauchs von Wasser verringert sich das Restvolumen (nur enthärteter Anteil) bis Null.
Danach - jedoch spätestens alle 4 Tage - wird eine automatische Regeneration ausgelöst.
4.3 Anzeigen während der Regeneration
Während der Regeneration wird die derzeit aktive Phase angezeigt. Neben der Phasennummer
erscheint die Restlaufzeit der aktiven Phase. Nach Ablauf aller 6 Regenerationsphasen kehrt
das Gerät in Normalbetrieb zurück.
Zum Beispiel: Die Regeneration ist in Phase Nr. 3, die Restlaufzeit dieser
Phase beträgt 9,3 Minuten.
Display:
1 Betriebsanzeige
• Pfeil leuchtet = Ventil in Betrieb
• Pfeil blinkt = Regeneration nachts*
2 Uhrzeit
3 Reserveanzeige*
4 Durchflussanzeige
• Pfeil blinkt = Wasserentnahme
5 Regenerationsanzeige
• Pfeil leuchtet = Regenerationsphase läuft
6 Restvolumenanzeige
7 Programmiermodus
• Pfeil leuchtet = Programmiermodus aktiv
8 External*
Funktionstasten:
9 Manuelle Regeneration auslösen
10 Programmieren
11 Angezeigten Wert nach unten ändern
12 Angezeigten Wert nach oben ändern
Kontrolllampen:
13 Chlorerzeugung aktiv
14 Urlaubsmodus aktiv
15 Einstellung der Wasserhärte
16 Einstellung der Anlagenkapazität*
17 Einstellung der Uhrzeit für Nachtregeneration*
18 Keine Batterie oder Batterie ist leer
(Batterie ist nicht erforderlich)

D
11
10
D
10. Verwendungsbereich und technische Daten
Wassertemperatur 5 - 30 °C
Umgebungstemperatur 2 - 40 °C
Nenndruck PN 10
Betriebsdruck 2 - 8 bar
Nenndurchfluss 1,4 m3/h
Druckverlust bei Nenndurchfluss 0,8 bar
Stromanschluss 230 V/ 50 Hz (max. 24 V intern)
Leistungsaufnahme max. 9 W (während Chlorerzeugung)
Schutzklasse IP 22
DVGW-Prüfzeichen beantragt (PW52-AS)
9. Weitere Einstellungen
9.1 Einstellung der Resthärte
1. Nach Abschluss der manuellen Regeneration gewünschte Resthärte mittels
Stellschraube 1 einstellen
☞zur Ermittlung der Resthärte Wasser am ausgangsseitigen Probenahmehahn 2
entnehmen und Härte mit Messbesteck bestimmen.
9.2 Ablesebeispiele
Beispiel 1:
• Stoffmengenkonzentration an Erdalkalien im Zulaufwasser
c R(Ca2+) = 5,3 mol/m3
• Natriumkonzentration des Zulaufwassers c (Na+) = 50 mg/l
Vom Abszissenwert 5,3 mol/m3zum Schnittpunkt mit der
c (Na+)-Geraden für c (Na+) = 0 mg/l;
den Wert waagrecht auf die Ordinate übertragen:
ÖDie Resthärte im verschnittenen Wasser muss mindestens c V(Ca2+) = 2,1 mol/m3betragen.
Beispiel 2:
• Stoffmengenkonzentration an Erdalkalien im Zulaufwasser
c R(Ca2+) = 3,5 mol/m3
• Natriumkonzentration des Zulaufwassers c (Na+) = 150 mg/l
ÖDie Resthärte im verschnittenen Wasser muss mindestens c V(Ca2+) = 2,4 mol/m3betragen.
1
2
Für Trinkwasser muss mindestens eine Rest-
härte von 1,4 mmol/l (entsprechend 8 °dH) im
Wasser belassen werden. Darüber hinaus ist
bei der Einstellung der Resthärte zu beachten,
dass der Natrium-Gehalt im enthärteten
Trinkwasser den Grenzwert von 200 mg/l nicht
überschreiten darf. Zur Ermittlung der hierfür
einzustellenden Resthärte können die Abbil-
dung und die Ablesebeispiele herangezogen
werden.
11. Zubehör
AS 52-A Anschluss-Set
Zum bequemen Anschluss in waagrechte oder senkrechte Rohrleitungen, inkl.
drehbares Anschlussstück, Gegenstück und Panzerschläuche. Erhältlich in
3/4", 1" und 1 1/4".
AS 52-Y Anschluss-Set
Wie AS 52-A, jedoch mit Y-Adapter zum Aufsetzen auf ein bereits bestehendes
DA74C Anschlussstück eines Honeywell-Filters; Einbau ohne erneute Rohröffnung.
FK74C Filterkombination
Kombination aus rückspülbarem Feinfilter und Druckminderer mit entlastetem
Einsitzventil
AS52-Y
FK74C
AS52-A

D
13
12
D
Fehler / -erkennung
• Langsam zunehmender
Druckabfall durch das Gerät
• Uhrzeit blinkt.
• Falsche Anzeige im
DisplayAnzeige „H——25“
• Langsam nachlassende
Wirksamkeit
Mögliche Ursache
•Zunehmende Eisenab-
lagerung im Harz
•Gerät hatte Stromausfall.
•Betriebsprogramm gelöscht
•Zunehmende Eisenab-
lagerung im Harz
Behebung
•Harz austauschen
(Wartungsset R)
•Uhr neu stellen (hat auf
Funktion keine Auswirkung).
•Honeywell-Kundendienst
anrufen
•Harz austauschen
(Wartungsset R)
12. Problembehebung
Fehler / -erkennung
• Kein Durchfluss durch das
Gerät
• Behälter läuft über
• Zu starker Druckabfall durch
das Gerät
• Permanent laufender
Abwasserschlauch
• Gerät regeneriert nicht, LED
„Urlaubsschaltung“ brennt
dauerhaft (>10 Minuten) trotz
Wasserentnahme
• Keine oder unzureichende
Funktion
• Keine oder unzureichende
Funktion
• Keine oder unzureichende
Funktion
• Gerät hat Chlorgeruch
• Zu viel Salzverbrauch
• Zu wenig oder gar kein
Salzverbrauch
• Es bildet sich brauner
Bodensatz im Vorrats-
behälter
Mögliche Ursache
• Gerät falsch angeschlossen,
Eingang/Ausgang vertauscht
• Leckage zwischen Flasche
und Kopf Schwimmerventil
defekt.
• Verschneidung zu weit
geschlossen; Gerät zu klein
• Zu hoher Gegendruck im
Abwasserschlauch
• Kein Signal vom Durchfluss-
messer
• Gerät steht auf Bypass
• Verschneidung zu weit
geöffnet
• Kein Verbrauchsmaterial
mehr im Vorratsbehälter.
Falsches Verbrauchsmaterial
• In begrenztem Umfang
während der laufenden
Regeneration normal, da aus
(offenem) Abwasserschlauch.
Bei stärkerem Geruch evtl.
Gasleckage am Chlor
erzeuger
• Verschneidung zu weit
geschlossen (Sanierungs-
betrieb). Einstellung der
Wasserhärte zu hoch.
• Verschneidung zu weit ge-
öffnet.Gerät in Urlaubs-
stellung. Soleleitung verstopft.
• Normale Beimengungen aus
dem Verbrauchsmaterial.
Behebung
•Gerät richtig herum schliessen
•Verbindung nachziehen
Schwimmerventil prüfen.
•Verschneidung öffnen bis zur
Markierung. Variante mit
größerem Durchflussbereich
einbauen
•Abwasserschlauch reinigen,
ggf. kürzen
•Verkabelung des Durchfluss
messers prüfen, Durchfluss
messer austauschen
(Kundendienst)
•Roten Bypasshebel in
Servicestellung bringen
•Verschneidung gegen den
Uhrzeigersinn schließen
•Vorratsbehälter auffüllen
mit: Blocksalz im
Enthärtungsbetrieb
•Verbindungen am Chlor
erzeuger nachziehen, evtl.
Klemmringe tauschen.
•Auf Wellnessbetrieb
zurückschalten. Einstellung
der Wasserhärte überprüfen.
•Position Verschneidung prü-
fen.Durchflussmesser über-
prüfen.Soleleitung prüfen.
•Bei der jährlichen Wartung
entfernen.

14 15
GB
1. Scope of supply of the PW52-AS/BS
Covering cap
Control head
Salt cover
Brine pipe
Cabinet
Trans-
former
Connector adapter
not illustrated:
Installation and operating instructions
Hardness test kit
Mounting plate
2 heavy-duty hoses
2 rotatable connector pieces
incl. seal and screw joint
Colored tag
on the right
Optional connector set AS52-A
Bypass
Sampling point
Connector
elbow
Drain hose
Overflow
connector
Outflow
Contents
General guidelines 14
1. Scope of supply of the PW52-AS/BS 15
2. Installation 16
2.1 General installation guidelines 16
2.2 Preparation before installation 16
2.3 Installation with connector set AS 52-A (optional) 17
2.4 Assembling the drain hose 17
2.5 Rinsing the pipework and deaerating the device 18
3. Putting into operation 19
4. Operation 20
4.1 Display, function keys and indicator lamps 20
4.2 Displays during operation 20
4.3 Displays during regeneration 20
4.4 Holiday Mode 21
5. Guidelines for operation 21
5.1 Positioning Mode 21
6. Settings 21
6.1 Setting the time 21
6.2 Setting the water hardness 21
6.3 Actuating the manual regeneration 21
6.4 Changing and/or omitting phases 21
7. Working method during power failure 21
8. Maintenance 21
9. Further settings 22
9.1 Setting residual hardness 22
9.2 Performance examples using chart 22
10. Field of application and technical specifications 23
11. Accessories 23
12. Troubleshooting 24
Convertion table 62
Quality certificate 63
GB
General guidelines
1. Read and follow these installation instructions carefully when installing and putting into
operation.
2. Use the device
• in perfect condition
• according to regulations
• with due regard to safety and risk
3. Immediately rectify any malfunctions which may influence safety.
4. The
kaltec Soft is exclusively for use in applications detailed in these installation
instructions. Any variation from this or other use will not comply with requirements.
5. The use of original spare parts and accessories will ensure the long life and efficiency of
the device.
GB

GB
17
16
GB
2.3 Installation with connector set AS 52-A (optional)
n
o
p
qr
s
t
Colored tag
on the right
Colored tag
on the right
2.4 Assembling the drain hose
Lmax = 5 m
min. 20 mm max. 2 m
n
2. Installation
2.1 General installation guidelines
• All installation work must be carried out by expert fitters in compliance with the general
directives regarding the technology for potable water installations.
• The device must be set to ambient temperature before installation.
• Only place device on a level ground.
• Make sure that a connection to the drain is possible.
• The device is fitted with a non-return check valve and therefore must not be fitted between
a water heater and the pressure relief safety valve.
• Protect device against frost and extreme heat.
• Putting the device into operation is part of the installations.
• If connected to galvanized pipework, phosphate dosing equipment (Honeywell
Habe Dos)
should be fitted to protect the downstream pipework.
2.2 Preparation before installation
1. Open pipe and thoroughly flush through.
2. Install the device by its standard connectors (1").
☞We recommend to use the connector set AS52-A (see 2.3).
Connection for the use in
the garden area
Fine filter
required
with p > 8 bar a
pressure reducing
valve is necessary
230 V / 50 Hz
n
o
p
Drain outlet required

GB
19
18
GB
3. Putting into operation
1. Remove covering cap and salt cover (brine pipe remains closed).
2. Fill cabinet approx. 3 cm with water and afterwards with 1 bag salt (block salt to
DIN EN 973).
☞Check if outflow (rear) is closed.
☞allow the salt to dissolve for about 15.
3. Set up electrical connection, the display starts flashing.
☞The mains plug must supply permanent voltage, it must not be coupled with a light
switch or anything similar.
4. Set the time by means of the arrow keys and .
5. Determine hardness of inflowing water (with the supplied hardness test kit).
6. Set water hardness (number of drops)
• To do so press key for 5 seconds, set hardness via arrow keys and
and store entry by pressing the key again.
7. Actuate manual regeneration and set required operating mode (see item 9).
• Briefly press key.
☞During the regeneration the flushing takes place via the drain hose. The total time of
all 6 regeneration phases is approx. 30 min (PW 52-AS) or 50 min. (PW 52-BS).
n
o
p
2.5 Rinsing the pipework and deaerating the device
For installing the device and connecting the drain hose proceed according to fig. 2.3 and 2.4.
1. Set device to bypass position.
2. Open main water supply.
3. Open cold water tap and let the water run.
☞Foreign objects and soldering residues are flushed out of the pipework.
4. Set device to service position. Slowly move lever down.
5. As soon as the device is deaerated close cold water tap.
☞If the device is not deaerated completely, noise may occur during regeneration.
These noises, however, disappear after 2 – 3 regenerations.
n
o
p
q
r

GB
21
20
GB
6. Settings
6.1 Setting the time
In order to set the time press arrow keys or .
6.2 Setting the water hardness
In order to set the water hardness press the key for 5 seconds, set hardness via arrow keys
and and store entry by pressing the key again.
6.3 Actuating the manual regeneration
A manual regeneration can be actuated at any time, even if the remaining volume has not
reached zero yet.
• Briefly press the key.
6.4 Changing and/or omitting phases
In order to quickly jump to the next phase during the regeneration press the key.
7. Working method during power failure
In case the power supply is interrupted for a longer period of time it is recommended to set the
device to bypass position for the time of power failure.
8. Maintenance
In accordance with the directive DIN 1988 the device must be maintained regularly, normally at
least once a year.
The maintenance must be carried out by expert personnel (fitter, service technician).
4.4 Holiday Mode
kaltec Soft can be set into a Holiday Mode, i. e.:
• If no water has been drawn off 4 days after the last regeneration a new regeneration is
started. Afterwards the device rests in holiday position.
• As soon as water is drawn off again the device stops the regeneration and returns to
normal operation newly disinfected.
5. Guidelines for operation
Regularly check the salt level
☞approx. every 4 weeks.
If the salt level fell below approx. 3 cm (lower housing edge) it must be filled again. While
refilling add a complete bag of VC51-A.
5.1 Positioning Mode
Within the first 1 – 2 weeks while running the brand-new device the
kaltec Soft is in Positioning
Mode. During that time the regeneration may lead to noises. This effect disappear after approx.
1 – 2 weeks.
4. Operation
4.1 Display, function keys and indicator lamps
* Special mode, can be started by fitters only.
1 2 3 4 9 10 13 14
15
16
17
18
5 6 7 8 11 12
4.2 Displays during operation
During operation the time alternates with the remaining volume on the display. During the
usage of water the remaining volume (only treated part) decreases to zero. Afterwards – every
4 days, however, the latest – a manual regeneration is actuated.
4.3 Displays during regeneration
During regeneration the current active phase is displayed. Next to the phase number the
remaining time of the active phase is displayed. After all 6 regeneration phases the device
returns to normal operation.
For example: The regeneration is in phase no. 3, the remaining time for
this phase is 9.3 minutes.
Display:
1 Operation indicator
• Arrow lights up = valve is in operation
• Arrow flashes = regeneration at night*
2Time
3 Reserve indicator*
4 Flow display
• Arrow flashes = water draw-off
5 Regeneration indicator
• Arrow flashes = regeneration phase is running
6 Remaining volume indicator
7 Programming Mode
• Arrow lights up = Programming Mode active
8 External*
Function keys:
9 Actuating the manual regeneration
10 Programming
11 Adjusting displayed value downwards
12 Adjusting displayed value upwards
Indicator lamps:
13 Generation of chloride active
14 Holiday Mode active
15 Setting the water hardness
16 Setting the capacity of the system*
17 Setting the time for regeneration at night*
18 No battery or battery is empty
(battery not required)

GB
23
22
GB
11. Accessories
AS 52-A Connector set
For most convenient connection into horizontal or vertical pipes, including rotatable
connector, counter piece and heavy-duty hoses. Available in ¾“, 1" and 1 ¼.
AS 52-Y Connector set
As AS 52-A but with Y adapter to place it on an already existing DA74C connecting
piece of a Honeywell filter; installation does not require a reopening of the pipe.
FK74C Filter combination
Combination of reversible fine filter and pressure reducing valve with balanced
single-seated valve.
AS52-Y
FK74C
AS52-A
10. Field of application and technical specifications
Water temperature 5 - 30 °C
Ambient temperature 2 - 40 °C
Nominal pressure PN 10
Operating pressure 2 - 8 bar
Nominal flow rate 1.4 m3/h
Pressure drop at nominal flow rate 0.8 bar
Power supply 230 V/ 50 Hz (max. 24 V internal)
Power consumption max. 9 W (during generation of chloride)
Protection class IP 22
Applied for DVGW test mark (PW52-AS)
9. Further settings
9.1 Setting residual hardness
1. After completion of the manual regeneration cycle, set the residual hardness value to the
required value using setting screw 1
☞To establish the residual hardness, take a water sample from outlet test cock 2 and
analyse hardness with hardness test kid.
9.2 Performance examples using chart
Example 1:
• Concentration of alkalis in the supply water c R(Ca2+) = 5.3 mol/m3
• Sodium concentration in the supply water c (Na+) = 50 mg/l
From the point where the alkaline value 5.3 mol/m³ intercepts with the c (Na+) value 0 mg/l;
go horizontally across to the left hand scale, which then gives the result that:
ÖThe residual hardness in the mixed water must be at least c V(Ca2+) = 2.1 mol/m3
Example 2:
• Concentration of earth alkalis in the supply water
c R(Ca2+) = 3.5 mol/m3
• Sodium concentration in the supply water c (Na+) = 150 mg/l
ÖThe residual hardness in the mixed water must be at least c V(Ca2+) = 2.4 mol/m3
1
2
Local regulations may require that for drinking
water, a residual hardness of at least 8ºdH (140
ppm) must remain. In addition care must be
taken when the hardness level has been set,
that the sodium level does not exceed the
permitted value according to national
legislation. To establish the residual hardness
setting levels for this purpose, the illustration
and the performance examples from the chart
(see section 6.3.1) can be referred to.

GB
25
24
GB
Error / error detection
•The pressure is reducing
slowly throughout the
device
•Time display is flashing
•Wrong display in Display/
Indicator „H——25“
•Efficacy has been
decreasing slowly
Possible causes
• Increasing iron deposits in
the gum
• Device has been subjected
to a power failure
• Operating program has
been deleted
• Increasing iron deposits in
the gum
Remedial measures
•Replace gum (Maintenance
Kit R)
•Reset the clock (does not
effect functioning).
•Call Honeywell Customer
Service
•Replace gum (Maintenance
Kit R)
12. Troubleshooting
Error / error detection
•No flow through the device
•Container fills to
overflowing
•Pressure is reduced too
much throughout the device
•Drain hose keeps running
continuously
•Device does not regenerate,
“Holiday Mode“ LED is lit
permanently (>10 minutes)
even though water was
tapped
•No or inadequate operation
•No or inadequate operation
•No or inadequate operation
•Device smells of chloride
•Uses too much
salt
•Does not use enough or no
salt
•Brown deposits have
settled in the reservoir
Possible causes
• Device connected
incorrectly, inflow/outflow
switched
• Leakage between bottle
and head, defective float
switch
• Junction closed too far,
device too small
• Back pressure too high in
the drain hose
• No signal from the flow
meter
• Device set to "Bypass
Mode"
• Junction opened too far
• No material available for
use in the reservoir. Wrong
material for use.
• Normal to a certain extent
when running in the
regeneration mode, since
the drain hose has been
opened. If the smell is very
strong gas might be
leaking from the chloride
generator unit.
• Junction closed too far
(cleaning mode). Water
hardness has been set too
high.
• Junction opened too far.
Device in holiday mode.
Brine line is clogged.
• The material for use is
added normally
Remedial measures
•Correctly connect the
device.
•Retighten connection.
Check float switch.
•Open junction all the way to
the coloured tag. Install a
model that accommodates a
higher flow rate.
•Clean drain hose, shorten if
necessary
•Check the wiring of the flow
meter, replace the flow
meter (Customer Service)
•Move the red bypass lever
to the service position
•Close the junction by
turning counterclockwise
•Refill reservoir with: add
block salt during the
softening treatment mode
•Retighten the connection at
the chloride generator unit,
replace the lock rings if
necessary.
•Turn back to Wellness
Mode. Check the water
hardness setting.
•Check the position of the
junction. Check the flow
meter. Check the brine line.
•Remove during annual
maintenance.

26 27
F
1. Détail des éléments fournis PW52-AS/BS
Capot
Transfor-
mateur
Adaptateur
Hors schéma :
Notice de montage et d’utilisation
Mesureur de dureté
Tôle de support
2 flexibles
2 raccords orientables
avec joint, vis et écrous
Marque de
couleur à droite
Set connecteur AS52-A (en option)
By-pass
Robinet de
prélèvement
Raccord
coudé
Flexible des eaux usées
Raccord
de trop-plein
Vidange
Bac
Tête de
commande
Couvercle
du bac à sels
de magnésium
Tuyau de
la saumure
F
Table des matières
Consignes générales 26
1. Détail des éléments fournis PW52-AS/BS 27
2. Montage 28
2.1 Consignes générales de montage 28
2.2 Préparation avant le montage 28
2.3 Montage à l’aide du set connecteur AS52-A (en option) 29
2.4 Montage du flexible des eaux usées 29
2.5 Rinçage de la canalisation et purge de l’appareil 30
3. Mise en service 31
4. Fonctionnement 32
4.1 Affichage, touches de fonction et voyants de contrôle 32
4.2 Affichage pendant le fonctionnement 32
4.3 Affichage pendant la régénération 32
4.4 Mode vacances 33
5. Consignes pour le fonctionnement 33
5.1 Rodage 33
6. Réglages 33
6.1 Réglage de l’heure 33
6.2 Réglage de la dureté de l’eau 33
6.3 Déclenchement de la régénération manuelle 33
6.4 Changement ou saut de phase 33
7. Fonctionnement lors d’une panne de courant 33
8. Entretien 33
9. D’autres réglages 34
9.1 Réglage de la dureté résiduelle 34
9.2 Diagramme et tableaux de prélèvement 34
10. Domaine d’application et données techniques 35
11. Accessoires 35
12. Résolution de problèmes 36
Table de conversion 62
Certificat de qualité 63
F
Consignes générales
1. Avant le montage et la mise en service, veuillez lire entièrement et respecter dans les
détails la présente notice de montage et de fonctionnement.
2. Veuillez utiliser l’appareil
• en parfait état
• de façon conforme
• en considérant la sécurité et les risques
3. Faites réparer immédiatement les pannes pouvant nuire à la sécurité.
4. Le
kaltec Soft est exclusivement destiné aux domaines d’application indiqués dans
cette notice de montage. Toute autre utilisation est non conforme.
5. L’utilisation de pièces de rechange et d’accessoires d’origine assure une longue
durée de vie et une bonne efficacité de l’appareil.

F
29
28
F
2.3 Montage à l’aide du set connecteur AS52-A (en option)
n
o
p
qr
s
t
Marque de couleur
à droite
Marque de couleur
à droite
2.4 Montage du flexible des eaux usées
Lmax = 5 m
min. 20 mm max. 2 m
n
2. Montage
2.1 Consignes générales de montage
• Tous les travaux d’installation sanitaires doivent être réalisés par un professionnel,
conformément aux règles en vigueur relatives aux installations concernant l’eau potable.
• Avant le montage, l’appareil doit être à température ambiante
• Il doit être posé sur un sol plat
• Veillez à ce qu’un raccordement aux eaux usées soit accessible
• L’appareil est équipé d’un clapet anti-retour et ne doit donc pas être monté entre
l’installation d’eau chaude et sa soupape de sécurité.
• L’appareil doit être à l’abri du gel et ne doit pas être exposé à une chaleur importante.
• La mise en service fait partie de l’installation
• Avec des tuyaux en acier zingué il faut éventuellement prévoir un dosage de phosphate
(Honeywell
Habe Dos) pour protéger de la corrosion les canalisations en aval.
2.2 Préparation avant le montage
1. Bien rincer les canalisations modifiées.
2. Raccorder l’appareil (1").
☞Nous recommandons l’utilisation du set connecteur AS52-A (voir 2.3).
Raccord de tuyau
d’arrosage (jardin)
Filtre fin
indispensable
230 V / 50 Hz
n
o
p
Raccordement aux eaux usées indispensable
avec p > 8 bars,
un réducteur /
régulateur de
pression est
nécessaire

F
31
30
F
3. Mise en service
1. Enlever le capot et le couvercle du bac à sels de magnésium (le tuyau à saumure reste fermé)
2. Remplir le bac avec 3 cm d’eau environ puis verser 1 sac de sel (bloc de sel DIN EN 973)
☞Vérifier que le robinet de vidange (à l’arrière) est fermé
☞Attendre environ un quart d’heure jusqu’à la formation de saumure.
3. Mettre l’appareil sous tension, l’affichage commence à clignoter
☞La prise doit être reliée directement au tableau électrique du logement, sans organe
de coupure sur le parcours (ex. interrupteur).
4. Régler l’heure avec les flèches et .
5. Déterminer la dureté de l’eau à l’entrée (à l’aide du mesureur de dureté fourni).
6. Régler la dureté de l’eau (nombre des gouttes)
• Pour ce faire, appuyer pendant 5 secondes sur la touche , régler la dureté à l’aide
des flèches et valider en appuyant de nouveau sur la touche .
7. Déclencher la régénération manuelle et régler le mode de fonctionnement souhaité (voir
paragraphe 9)
• Appuyer brièvement sur la touche .
☞Pendant la régénération, l’eau de rinçage est évacuée par le flexible des eaux
usées. La durée totale approximative des 6 phases de régénération est de 30 minutes
(PW 52-AS) ou de 50 min (PW 52-BS).
n
o
p
2.5 Rinçage de la canalisation et purge de l’appareil
Pour monter l’appareil et raccorder le flexible des eaux usées, procéder selon les schémas 2.3
et 2.4.
1. Mettre l’appareil en position by-pass (levier rouge en position horizontale)
2. Ouvrir l’alimentation d’eau principale
3. Ouvrir un robinet d’eau froide et laisser couler l’eau
☞Les corps étrangers et les restes de soudure sont évacués de la canalisation.
4. Mettre l’appareil en position de service. Pour ce faire, actionner lentement le levier rouge
en position verticale
5. Lorsque l’appareil est purgé, fermer le robinet d’eau froide.
☞Si la purge n’est pas complète, il est possible que l’appareil fasse du bruit pendant
la régénération. Cependant, ce bruit disparaîtra de lui-même au bout de 2 à 3
régénérations.
n
o
p
q
r

F
33
32
F
4.4 Mode vacances
Le
kaltec Soft comprend un mode vacances, c’est-à-dire :
• Si, 4 jours après la dernière régénération il n’y a pas eu de prélèvement d’eau, une
nouvelle régénération commence. Ensuite l’appareil se met en position vacances.
• Dès qu’il y a de nouveau prélèvement d’eau, l’appareil termine la régénération et revient
en fonctionnement normal.
5. Consignes pour le fonctionnement
Contrôler régulièrement le niveau de sel
☞toutes les 4 semaines environ.
Si le niveau de sel est inférieur à 3 cm env.(bord inférieur du bac), il faut le compléter. Pour le
remplissage, utiliser un sac de sel complet.
5.1 Rodage
Pendant une à deux semaines de fonctionnement après sa sortie de l’usine, le
kaltec Soft est
en rodage. Pendant ce temps-là des bruits peuvent se produire au moment de la régénération.
Ces bruits disparaissent d’eux-mêmes au bout d’une à deux semaines.
6. Réglages
6.1 Réglage de l’heure
Pour régler l’heure, appuyer sur les flèches ou .
6.2 Réglage de la dureté de l’eau
Pour régler la dureté de l’eau, appuyer pendant 5 secondes sur la touche , régler la dureté
à l’aide des flèches et valider en appuyant de nouveau sur la touche .
6.3 Déclenchement de la régénération manuelle
Une régénération manuelle peut être déclenchée à tout moment, même quand le volume
résiduel n’a pas encore atteint zéro.
• Appuyer brièvement sur la touche .
6.4 Changement ou saut de phase
Pendant la régénération, en appuyant sur la touche on peut facilement passer à la phase
suivante.
7. Fonctionnement lors d’une panne de courant
Si l’alimentation électrique est coupée pour une période assez longue, il est conseillé de placer
l’appareil en position by-pass pour toute la durée de la panne de courant.
8. Entretien
Conformément à la norme DIN 1988, un entretien régulier de l’appareil est obligatoire, en règle
générale une fois par an au moins.
L’entretien doit être réalisé par du personnel compétent (installateur, technicien SAV).
4.3 Affichage pendant la régénération
Pendant la régénération, la phase active en cours s’affiche. A côté du numéro de phase, on
peut lire la durée restante de la phase active. A la fin des 6 phases de régénération, l’appareil
revient en fonctionnement normal.
Affichage:
1 Affichage du fonctionnement
• Flèche allumée = soupape en marche
• Flèche clignotante = régénération de nuit*
2 Heure
3 Affichage de la réserve*
4 Affichage du débit
• Flèche clignotante = puisage
5 Affichage de la régénération
• Flèche allumée = phase de régénération en cours
6 Affichage du volume résiduel
7 Mode programmation
• Flèche allumée = mode programmation actif
8 Externe*
4. Fonctionnement
4.1 Affichage, touches de fonction et voyants de contrôle
* Mode spécial, démarrage par l’installateur uniquement
1 2 3 4 9 10 13 14
15
16
17
18
5 6 7 8 11 12
4.2 Affichage pendant le fonctionnement
Pendant le fonctionnement, l’heure et le volume résiduel s’affichent en alternance. Quand il y a
consommation d’eau, le volume résiduel (uniquement la partie traitée) baisse jusqu’à atteindre
zéro. Ensuite – au plus tard tous les 4 jours – une régénération automatique est déclenchée.
Exemple: La régénération est en phase n° 3, la durée restante pour cette
phase est de 9,3 minutes.
Touches de fonction:
9 Déclenchement de la régénération manuelle
10 Programmation
11 Modifier la valeur affichée vers le bas
12 Modifier la valeur affichée vers le haut
Voyants de contrôle:
13 Production de chlore active
14 Mode vacances actif
15 Réglage de la dureté de l’eau
16 Réglage de la capacité de l’installation*
17 Réglage de l’heure de la régénération de nuit*
18 Pas de batterie ou batterie déchargée
(une batterie n’est pas indispensable)

F
35
34
F
11. Accessoires
AS 52-A Set connecteur
Pour une connexion pratique sur des canalisations horizontales ou verticales,
incluant une pièce de raccordement orientable, un adaptateur et des flexibles.
Disponible dans les dimensions ¾“, 1" et 1 ¼“.
AS 52-Y Set connecteur
Comme le AS 52-A mais avec un adaptateur en Y, à poser sur un raccord DA74C
existant d’un filtre Honeywell ; montage sans nouvelle ouverture de tuyau.
FK74C Ensemble filtrant
Composé d’un filtre fin à rinçage à contre-courant et d’un régulateur de pression
avec manomètre .
AS52-Y
FK74C
AS52-A
10. Domaine d’application et données techniques
Température de l’eau 5 - 30 °C
Température ambiante 2 - 40 °C
Pression nominale PN 10
Pression de service 2 - 8 bars
Débit nominal 1.4 m3/h
Perte de pression avec
débit nominal 0,8 bar
Raccordement électrique 230 V/ 50 Hz (max. 24 V interne)
Puissance absorbée max. 9 W (pendant la production de chlore)
Classe de protection IP 22
Marque de conformité DVGW demandée (PW52-AS)
9. D’autres réglages
9.1 Réglage de la dureté résiduelle
1. Après la fin de la régénération manuelle régler la dureté résiduelle souhaitée à travers la
vis de réglage 1
☞afin de déterminer la dureté résiduelle prélevez de l’eau au robinet-sonde 2 du côté
de la sortie et déterminer la dureté avec le kit de mesure
9.2 Diagramme et tableaux de prélèvement
Exemple 1:
• Concentration en quantités de matière en base alcalinoterreuse dans l’eau d’alimentation
c R(Ca2+) = 5,3 mol/m3
• Teneur en sodium de l’eau d’alimentation c (Na+) = 50 mg/l
Transférer en partant de la valeur de l’abscisse 5,3 mol/m3 au point d’intersection avec la
droite c (Na+) pour c (Na+) = 0 mg/l, la valeur horizontalement sur l’ordonnée:
ÖLa dureté résiduelle dans l’eau diluée doit être d’au moins c V(Ca2+) = 2,1 mol/m3.
Exemple 2:
• Concentration en quantités de matière en base alcalinoterreuse dans l’eau d’alimentation
c R(Ca2+) = 3,5 mol/m3
• La teneur en sodium de l’eau d’alimentation doit être d’au moins c (Na+) = 150 mg/l
ÖLa dureté résiduelle de l’eau diluée doit être d’au moins c V(Ca2+) = 2,4 mol/m3:
1
2
Pour de l’eau potable il faut laisser au moins une
dureté résiduelle de 1,4 mmol/l (correspondant à
8 °dH) dans l’eau. Il faut veiller de plus lors du
réglage de la dureté résiduelle que la teneur en
sodium dans l’eau potable adoucie ne doit pas
dépasser la valeur limite de 200 mg/l . Pour le
calcul de la dureté résiduelle à régler dans cas de
figure on peut se référer au diagramme et tableaux
de prélèvement.

F
37
36
F
Défaut / détection
• Le sel s'agglomère dans le
bac
• Chute de pression
augmentant petit à petit
dans l'appareil
• L'heure clignote.
• Affichage erroné sur
l'afficheur “H——25“
• Efficacité diminuant
lentement
Cause possible
• Cela peut se produire dans
le bac en raison de fluctua--
tions de température.
• Dépôt de fer augmentant
dans la résine
• Panne de courant de
l'appareil.
• Programme de commande
effacé
• Dépôt de fer augmentant
dans la résine
Résolution
•Verser sur les aggloméra-
tions une tasse d'eau
chaude et agiter jusqu'à la
disparition des aggloméra-
tions.
•Remplacer la résine
(maintenance R)
•Régler de nouveau l'heure
(aucune influence sur le
fonctionnement).
•Appeler le service après-
vente Honeywell
•Remplacer la résine
(maintenance R)
12. Résolution de problèmes
Défaut / détection
• Pas de débit dans
l'appareil
• Débordement du réservoir
• Chute de pression trop
importante dans l'appareil
• Flexible des eaux usées
coulant en permanence
• L'appareil ne régénère
plus, la LED "Commutateur
congé" est allumée en
continu (>10 minutes)
malgré le prélèvement d'eau
• Fonctionnement insuffisant
ou inexistant
• Fonctionnement insuffisant
ou inexistant
• Fonctionnement insuffisant
ou inexistant
• Odeur de chlore de
l'appareil
• Consommation de
sel trop élevée
Causes possibles
•Raccordement erroné de
l'appareil, confusion entrée/
sortie
•Vidange entre bouteille et
la vanne à flotteur de la tête
défectueuse.
•Intersection trop fermée ;
appareil trop petit
•Contre-pression trop
élevée dans le flexible des
eaux usées
•Pas de signal du
débitmètre
•L'appareil est en position
bypass
•Intersection trop ouverte
•Plus de matière
consommable dans le
réservoir. Mauvaise matière
consommable.
•C'est normal dans une
certaine mesure pendant la
régénération, provient du
flexible des eaux usées
(ouvert). En cas d'odeur
forte, fuite de gaz au niveau
du générateur de chlore
•Intersection trop fermée
(fonctionnement en mode
assainissement). Réglage
de la dureté de l'eau trop
élevé.
Résolution
•Raccorder l'appareil
correctement
•Resserrer le raccord,
contrôler la vanne à flotteur.
•Ouvrir l'intersection
jusqu'au marquage. Monter
la version avec une plage
de débit plus élevée.
•Nettoyer le flexible des
eaux usées, le raccourcir si
besoin
•Contrôler le câblage du
débit mètre, remplacer le
débitmètre (service après-
vente)
•Placer le levier de bypass
rouge en position de service
•Fermer l'intersection dans
le sens inverse des aiguilles
d'une montre
•Remplir le réservoir avec :
bloc de sel en mode
adoucissement
•Resserrer les raccords de
générateur de chlore,
remplacer les colliers de
serrage si besoin.
•Repasser au fonctionnement
en mode bien-être. Contrôler
le réglage de la dureté de
l'eau.

38 39
NL
1. De PW52-AS/BS wordt standaard geleverd met:
Kunststof kap
Besturings-
eenheid
Magnesium
deksel
Pekelbuis
Kunststof
behuizing
Trans-
formator
Aansluit koppeling
Niet afgebeeld:
Installatie en werkings-instructie
Hardheidstestkit
Montageplaat
Gekleurde label
rechts
Optioneel aansluit set AS52-A
Bypass
afsluiter
Monsterpunt
Aansluit
knie
Afvoerslang
Overstort
aansluiting
Aftap afsluiter
2 staal omvlochten
aansluitslangen
2 roteerbare aansluitstukken
incl. pakking, bouten en
inbussleutel
Inhoud
Algemene instructies 40
1. De PW52-AS/BS wordt standaard geleverd met: 41
2. Installatie 42
2.1 Algemene installatie instructies 42
2.2 Installatie voorbereiding 42
2.3 Installatie met aansluitset AS 52-A (optioneel) 43
2.4 Monteren van de afvoerslang 43
2.5 Spoelen van de leidingen en ontluchten van het toestel 44
3. In bedrijf nemen 45
4. In bedrijf 46
4.1 Uitlezing, functie van de toetsen en indicatie lampjes 46
4.2 Uitlezing tijdens bedrijf 46
4.3 Uitlezing tijdens regeneratie 46
4.4 Vakantie Modus 47
5. Instructies voor gebruik 47
5.1 Aanloop periode 47
6. Instellingen 47
6.1 Klok instellen 47
6.2 Water hardheid instellen 47
6.3 Handmatig een regeneratie starten 47
6.4 Doorstappen van de regeneratie fasen 47
7. Werking gedurende spanningsuitval 47
8. Onderhoud 47
9. Andere instellingen 48
9.1 Instelling van de resthardheid 48
9.2 Voorbeelden 48
10. Toepassing en technische specificaties 49
11. Toebehoren 49
12. Problemen oplossen 50
Omrekentabel 62
Kwaliteitscertificaat 63
NL
Algemene instructies
1. Lees de installatie instructies zorgvuldig voor u begint met installeren en de in bedrijf name
van de kaltec Soft.
2. Gebruik het apparaat enkel en alleen
• in goede toestand
• volgens de voorschriften
• met in acht name van eventuele risico’s t.a.v. veiligheid
3. Herstel direct technische fouten die van invloed kunnen zijn op de veiligheid.
4. De
kaltec Soft is uitsluitend geschikt voor toepassing zoals in deze handleiding
beschreven. Iedere variatie of andere toepassing wordt afgeraden.
5. Het gebruik van originele onderdelen en toebehoren, geeft u de zekerheid van een lange
levensduur en efficiënt gebruik van het apparaat.
NL