Storch HVLP SmartFinish 360 Pistole User manual

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von Ihnen zu hören.
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Inhaltsverzeichnis Seite
Ausstattungsmerkmale 2
Technische Daten 3
Sicherheitshinweise 3 - 5
Geräteübersicht 6
Vorgehensweise zur Druckentlastung 7
Vorbereitung 7 - 8
Inbetriebnahme 8 - 9
Spritzvorgang 10
Reinigung 11 - 14
Troubleshooter 16 - 17
Detailzeichnungen und Ersatzteillisten 18 - 19
Schaltplan 20
Garantie 20
EG-Konformitätserklärung 21
Übersetzung der Originalanleitung
Ausstattungsmerkmale
TurboControl (Drehzahlregulierung)
Erlaubt es dem Benutzer, die Leistung des Spritzgeräts an
die jeweiligen Anforderungen anzupassen.
Nutzen Sie die kleinste Einstellung, mit der das
gewünschte Finish erzielt wird.
Reduziert die Wärmeentwicklung und den Lärm am
Arbeitsplatz.
AUTO START
Das Spritzgerät schaltet sich automatisch ab, wenn nicht
gesprüht wird; bei Bedienung des Pistolenabzugs startet
das Spritzgerät wieder.
Reduziert die Wärmeentwicklung und den Lärm am
Arbeitsplatz.
Stellen Sie den Schalter auf EIN, um AUTO START abzu-
schalten.
Becher-System
Ermöglicht die Verwendung der Spritzpistole in jedem
Winkel, ohne dass der Materialbecher justiert werden
muss.
Ohne Siphonschlauch und Einweg-Auskleidung wird die
Reinigungszeit reduziert.
Schnell auswechselbare Materialbecherverbindung.

3Übersetzung der Originalanleitung
Technische Daten
Stromversorgung 230 V / 50 Hz
Elektrische Leistung 1.400 W
Absicherung 6 A
Maximale Länge Verlängerungskabel 15 m. 2,5 mm2
Anzahl der Turbinen 4
Maximale Luftmengenleistung 3.950 l/min
Gewicht Turbine 10,9 kg
Maximaler Arbeitsdruck 0,6 bar
Maximale Schlauchlänge 18 m
Schalldruckpegel 83,0 dBa
Schallleistung 95,9 dBa
Produktberührende Materialien Verzinkter und vernickelter Kohlenstoffstahl, Nylon, Edelstahl,
PTFE, Acetal, Leder, UHMWPE, Aluminium, Hartmetall,
Polyethylen, Fluorelastomer, Urethan
Hinweise
*Lärmdruckpegel in 1 Meter Abstand vom Gerät. Schallpegel gemessen nach ISO-3744.
Angaben ohne Gewähr! Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten!
Anwendung nur durch geschultes Personal. Tragbare
Spritzgeräte für feine Oberflächenbeschichtungen. Für
den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen und
Gefahrenzonen nicht zugelassen.
Wichtige Sicherheitshinweise
Alle Warnhinweise und Anleitungen in diesem Handbuch
und in allen mitgelieferten Handbüchern beachten und
befolgen.
Machen Sie sich mit den Bedienelementen und dem kor-
rekten Gebrauch der Ausrüstung vertraut. Bewahren Sie
diese Anleitung auf.
Warnhinweis
Brand- und Explosionsgefahr
Der Turbinenmotor erzeugt Funken. Halten Sie das Spritz-
gerät mindestens 6 m vom Spritzbereich entfernt. Ver-
wenden Sie ggf. einen zusätzlichen Schlauch.
Beim Verarbeiten feuergefährlicher oder brennbarer Mate-
rialien in einem Betrieb oder an einem festen Ort sind
sind die jeweils geltenden lokalen Bestimmungen einzu-
halten.
Warnhinweise
Die folgenden Warnhinweise betreffen die Vorbereitung,
Verwendung, Erdung, Wartung und Reparatur des Geräts.
Das Symbol mit dem Ausrufezeichen steht bei einem all-
gemeinen Warnhinweis und die Gefahrensymbole bezie-
hen sich auf Risiken, die während bestimmter Arbeiten
auftreten. Wenn diese Symbole in dieser Betriebsanlei-
tung oder auf Warnschildern erscheinen, müssen diese
Warnhinweise beachtet werden. In dieser Anleitung kön-
nen gegebenenfalls auch produktspezifische Gefahren-
symbole und Warnhinweise erscheinen, die nicht in die-
sem Abschnitt behandelt werden.

4Übersetzung der Originalanleitung
BRAND- UND EXPLOSIONSGEFAHR
Entzündliche Dämpfe im Arbeitsbereich, wie Lösungsmittel- und Lackdämpfe, können explodieren oder sich
entzünden. So wird die Brand- und Explosionsgefahr verringert:
• Versprühen Sie keine entflammbaren oder brennbaren Materialien neben offenen Flammen oder Zündquel-
len wie Zigaretten, Motoren, elektrische Betriebsmittel und Abdeckplanen aus Plastik (mögliche statische
Funken).
• Der Turbinenmotor erzeugt Funken. Beim Spritzen, Spülen, Reinigen und Warten muss sich das Spritzgerät
in einem gut belüfteten Bereich in einem Abstand von mindestens 6 m vom Spritzbereich befinden. Farben
oder Lacke nicht auf die Pumpeneinheit sprühen.
• Schließen Sie das Gerät an eine geerdete Steckdose an, und verwenden Sie nur geerdete Verlängerungska-
bel. Keine 3-auf-2-Adapter verwenden.
• Keine Lacke oder Lösemittel mit halogenisierten Kohlenwasserstoffen verwenden.
• Spritzen Sie niemals entflammbare oder brennbare Materialien in abgeschlossenen Räumen.
• Der Spritzbereich muss stets gut belüftet sein. Der Spritzbereich sollte stets ausreichend mit Frischluft ver-
sorgt sein.
• Das Rauchen im Spritzbereich sowie das Spritzen bei Funken oder Flammen ist untersagt.
• Keine Lichtschalter, Motoren oder ähnliche funkenerzeugende Produkte im Spritzbereich betätigen bzw. ein-
setzen.
• Dafür sorgen, dass der Bereich sauber bleibt und keine Lack- und Lösemittelbehälter, Stoffe oder andere
entflammbare Materialien enthält.
• Machen Sie sich mit den Inhaltsstoffen der gespritzten Lacke und Lösemittel vertraut. Lesen Sie alle Sicher-
heitsdatenblätter (SDB) und Behälteretiketten der benutzten Farben und Lösemittel. Befolgen Sie die Sicher-
heitshinweise der Hersteller der verwendeten Lacke und Lösemittel.
• Im Arbeitsbereich muss immer ein funktionstüchtiger Feuerlöscher griffbereit sein.
GEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN SCHLAG
Dieses Gerät muss geerdet sein. Falsche Erdung oder Einrichtung sowie eine falsche Verwendung der Anlage
kann einen elektrischen Schlag verursachen.
• Schalten Sie vor dem Durchführen von Wartungsarbeiten immer den Netzschalter aus und ziehen Sie den
Netzstecker.
• Nur an geerdete Steckdosen anschließen.
• Nur 3-adrige Verlängerungskabel verwenden.
• Die Erdungskontakte müssen sowohl am Stromkabel als auch bei den Verlängerungskabeln intakt sein.
• Die Anlage vor Regen und Nässe schützen Nicht im Freien aufbewahren.
ERDUNG
Dieses Produkt muss geerdet sein. Im Falle eines elektrischen Kurzschlusses verringert die Erdung die Gefahr
von Elektroschocks, indem sie eine Ableitung für den elektrischen Strom bietet. Das Produkt ist mit einem
Kabel ausgestattet, das über einen Erdungsleiter mit einem geeigneten Erdungsstecker verfügt. Der Stecker
muss in eine Steckdose eingesteckt werden, die ordnungsgemäß installiert ist und alle anwendbaren Sicher-
heitsvorschriften erfüllt.
• Unsachgemäße Installation des Erdungssteckers kann Elektroschocks verursachen.
• Müssen Kabel oder Stecker repariert oder ausgetauscht werden, darf der Erdungsleiter nicht an eine der
Flachklemmen angeschlossen werden.
• Der isolierte Leiter mit grüner Außenfläche mit oder ohne gelbe Streifen ist der Erdungsleiter.
• Wenden Sie sich an einen Elektriker oder Wartungstechniker, wenn Sie die Erdungsanweisungen nicht voll-
ständig verstehen oder wenn Sie Zweifel haben, ob das Produkt richtig geerdet ist.
• Der mitgelieferte Stecker darf nicht modifiziert werden. Wenn er nicht in die Steckdose passt, muss von
einem Elektriker eine passende Steckdose angebracht werden.
• Dieses Produkt ist zum Anschluss an einen Stromkreis mit einer Nennspannung von 230 V bestimmt und
verfügt über einen Erdungsstecker ähnlich dem nebenstehend dargestellten Stecker.
• Das Produkt darf nur an eine Steckdose angeschlossen werden, die genauso aufgebaut ist wie der Stecker.
• An diesem Produkt darf kein Adapter verwendet werden.
Verlängerungskabel:
• Nur ein dreiadriges Verlängerungskabel mit Schukostecker und entsprechender Buchse zur Aufnahme des
Produktsteckers verwenden.
• Sicherstellen, dass das Kabel nicht beschädigt ist. Falls ein Verlängerungskabel benötigt wird, verwenden
Sie eines mit einem Aderquerschnitt von mindestens 2,5 mm2(12 AWG) und einer maximalen Länge von 15
m, das für die Stromaufnahme des Produkts ausgelegt ist.
• Ein zu kleines Kabel führt zu einem Abfall der Leitungsspannung sowie zu Leistungsverlust und Überhitzung.

5Übersetzung der Originalanleitung
GEFAHR DURCH DRUCKBEAUFSCHLAGTES GERÄT
Aus dem Gerät, undichten Schläuchen oder gerissenen Teilen austretendes Material kann in die Augen oder
auf die Haut gelangen und schwere Verletzungen verursachen.
• Die Vorgehensweise zur Druckentlastung befolgen, wenn Spritzarbeiten beendet sind und bevor Geräte
gereinigt, geprüft oder gewartet werden.
• Vor der Inbetriebnahme des Geräts alle Materialanschlüsse festziehen.
• Schläuche, Rohre und Kupplungen täglich prüfen. Verschlissene oder schadhafte Teile unverzüglich ersetzen.
GEFAHR DURCH MISSBRÄUCHLICHE GERÄTEVERWENDUNG
Missbräuchliche Verwendung des Geräts kann zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen führen.
• Beim Spritzen immer Schutzhandschuhe, Schutzbrille und Atemschutzmaske tragen.
• Gerät nicht in der Nähe von Kindern einsetzen. Kinder müssen zu jeder Zeit vom Gerät ferngehalten werden.
• Strecken Sie sich während der Benutzung nicht und stellen Sie sich nicht auf unsichere Unterlagen. Stets für
einen sicheren und gut balancierten Stand sorgen.
• Bleiben Sie aufmerksam und achten Sie darauf, was Sie tun.
• Das Gerät nicht bei Ermüdung oder unter Einfluss von Medikamenten oder Alkohol bedienen.
• Schlauch nicht knicken oder zu stark biegen.
• Schlauch keinen Temperaturen oder Drücken oberhalb der Geräte-Spezifikationen aussetzen.
• Schlauch nicht zum Ziehen oder Heben des Geräts nutzen.
• Das Gerät nicht verändern oder modifizieren. Durch Veränderungen oder Modifikationen können die Zulas-
sungen erlöschen und Gefahrenquellen entstehen.
• Stellen Sie sicher, dass alle Geräte für die Umgebung ausgelegt und genehmigt sind, in der sie eingesetzt
werden.
GEFAHR DURCH DRUCKBEAUFSCHLAGTE ALUMINIUMTEILE
Die Verwendung von Applikationsmaterialien, die nicht mit Aluminium kompatibel sind, in unter Druck ste-
henden Geräten kann zu schwerwiegenden chemischen Reaktionen und zum Bruch der Geräte führen. Eine
Nichtbeachtung dieser Warnung kann zum Tod, zu schweren Verletzungen oder zu Sachschäden führen.
• Verwenden Sie niemals 1,1,1-Trichlorethan, Methylenchlorid, andere Lösungsmittel mit homogenisierten Koh-
lenwasserstoffen oder Applikationsmaterialien, die solche Lösungsmittel enthalten.
• Keine Chlorbleiche verwenden.
• Viele andere Flüssigkeiten können Chemikalien enthalten, die nicht mit Aluminium kompatibel sind. Lassen
Sie sich die Kompatibilität vom Hersteller der Applikationsmaterialien bestätigen.
GEFAHR DURCH GIFTIGE MATERIALIEN ODER DÄMPFE
Giftige Materialien oder Dämpfe können schwere oder tödliche Verletzungen verursachen, wenn sie in die
Augen oder auf die Haut gelangen oder geschluckt oder eingeatmet werden.
• Informieren Sie sich über die spezifischen Gefahren der verwendeten Materialien anhand der SDBs.
• Gefährliche Materialien nur in dafür zugelassenen Behältern lagern und die Materialien gemäß den zutref-
fenden Vorschriften entsorgen.
PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG
Beim Aufenthalt im Arbeitsbereich entsprechende Schutzbekleidung tragen, um schweren Verletzungen (wie
Augenverletzungen, Einatmen von giftigen Dämpfen, Verbrennungen oder Gehörschäden) vorzubeugen. Zu
dieser Schutzausrüstung gehören unter anderem:
• Schutzbrille und Gehörschutz.
• Atemmasken, Schutzkleidung und Handschuhe gemäß den Empfehlungen des Applikationsmaterial- und
Lösemittelherstellers.

6Übersetzung der Originalanleitung
Geräteübersicht
A SmartFinish Pistole 360
C Luftschlauch Becher
D Bechereinsatz
E Filtersieb
F Düsenfach
G EIN-/AUS-/AUTO START-Schalter
H TurboControl (Drehzahlregulierung)
J TurboControl LED-Anzeige
K Spritzpistolen-Halterung
L Rücksetzbarer Schutzschalter
M Tragegriff
N Turbinen-Luftfilter
O Luftauslass / Luftschlauchanschluss
P Motor-Luftfilter
Q Netzkabel
R Luftschlauch des Spritzgeräts
S Schnellkupplung
T Peitschenende
U Luftventil

7Übersetzung der Originalanleitung
Vorgehensweise zur Druckentlastung
Befolgen Sie die Vorgehensweise zur Druckentlastung,
wenn Sie dieses Symbol sehen.
Die Spritzpistole steht unter Druck. Um die Gefahr des
Verspritzens des unter Druck stehenden Materials zu ver-
ringern, ist vor jeder Entfernung des Behälters die Dru-
ckentlastung durchzuführen.
1. EIN-/AUS-Schalter ausschalten (Position OFF).
2. Ziehen Sie das Netzkabel heraus, um das Gerät vom
Strom zu trennen.
3. Trennen Sie die Spritzpistole vom Luftschlauch.
Bei Verwendung eines Becher-Systems:
4. Trennen Sie das Rohr von der Pistole, um den Druck
aus dem Behälter abzulassen.
Vorbereitung
Beim ersten Entpacken des Spritzgeräts oder nach län-
gerem Einlagern das Vorbereitungsverfahren durchführen.
1. Luftschlauch am Spritzgerät anschließen. Mit der Hand
festziehen.
HINWEIS:
Bei Geräten mit Peitschenende das Peitschenende nicht
direkt an die Turbine anschließen. Peitschenende an das
Pistolenende anschließen.
HINWEIS:
Für die AUTO START-Funktion muss das System luft-
dicht sein. Mit der Turbine und der Pistole mitgelieferte
Komponenten verwenden. Stellen Sie sicher, dass alle
Schlauchverbindungen fest verbunden sind, um das Aus-
treten von Luft zu vermeiden.
2. Netzkabel an den Stromanschluss des Spritzgeräts
anschließen.
3. Netzkabel des Spritzgeräts an einer korrekt geerdeten
Steckdose anschließen.

8Übersetzung der Originalanleitung
Vorbereitung des Materials und des Werkstücks
Beschichtungsstoff vor dem Spritzen durch ein Filtersieb
laufen lassen.
Bei Einsatz eines Turbinen-Spritzsystems muss ein etwas
langsamer trocknender Verdünner verwendet werden, um
die durch die warme Turbinenluft reduzierten Trocknungs-
zeiten auszugleichen. Nicht übermäßig verdünnen.
Die Leistung des Spritzgeräts hängt von der Viskosität des
Materials und von der Schlauchlänge ab. Verwenden Sie
den mit dem Spritzgerät mitgelieferten Schlauch, um den
optimalen Arbeitsdruck zu erreichen .
Die meisten Materialhersteller stellen Empfehlungen für
ihre Materialien zur Verfügung. Halten Sie sich an diese
Empfehlungen.
Um eine gute Haftung zu gewährleisten, muss sicherge-
stellt werden, dass die Oberfläche des Werkstücks voll-
ständig sauber ist.
Auswahl der Düsenkombinationen
Wählen Sie den jeweils passenden Düsensatz aus, um
das optimale Spritzbild zu erzielen. Weitere Informationen
sind in der Anleitung zur Auswahl des Düsensatzes im
Handbuch zur Pistole zu finden. Das Handbuch ist im Lie-
ferumfang des Spritzgeräts enthalten. Die Düsengrößen
sind auf den Nadeln und Düsen angegeben.
Inbetriebnahme
Befüllen des Bechereinsatzes
1. Pistole vom Becher-System trennen.
2. Ring vom Behälter lösen. Abdeckung und Ring vom
Behälter lösen. Sicherstellen, das der Bechereinsatz bei
der Entfernung von Abdeckung und Ring im Behälter
zurückbleibt.
3. Bechereinsatz mit Material bis zur Maximalfüllli-
nie („MAX FILL“) füllen. Gewinde und Dichtflächen des
Becher-Systems reinigen.
4. Abdeckung und Ring auf dem Behälter anbringen. Ring
gut festziehen.

9Übersetzung der Originalanleitung
5. Becher-System an die Pistole anschließen.
6. Luftschlauch an Einlassstutzen der Pistole anschließen.
7. Sie können nun mit dem Spritzgerät arbeiten. Eine
Anleitung zum Spritzen finden Sie unter Inbetriebnahme.
TurboControl
Mit TurboControl kann die Leistung des Spritzgeräts
angepasst werden. Um Overspray zu reduzieren ist immer
mit der kleinsten Einstellung zu beginnen und diese nur
bis zur minimal notwendigen Einstellung zu erhöhen, die
notwendig ist, um das gewünschte Finish zu erzielen.
1. TurboControl auf den niedrigsten Wert einstellen.
2. EIN-/AUS-Schalter in die Position ON schalten.
HINWEIS:
Die Turbine schaltet sich automatisch im AutoStart-Mo-
dus ab wenn nicht aktiv gespritzt wird und startet erneut
wenn der Abzug der Pistole gezogen wird. Stellen Sie den
Schalter in die Position EIN, um AUTO START abzuschal-
ten. Im EIN-Modus schaltet sich das Gerät nach 3 Minu-
ten ab, wenn es nicht verwendet wird. Das Spritzgerät
startet beim erneuten Bedienen des Abzugs der Pistole
automatisch.
HINWEIS:
Verwenden Sie die mit dem Spritzgerät und der Pistole
mitgelieferte Komponenten, damit die AutoStart-Funktion
funktioniert. Ersatzteile siehe unter Rubrik E-Teile.
Becher-System entlüften:
3. Die Pistole auf einen Abfallbereich richten. Luft aus
dem Becher-System ablassen, indem Sie die Pistole ver-
tikal halten und den Abzug so lange betätigen, bis ein
gleichmäßiges Spritzbild erzeugt wird.
HINWEIS:
Pistole nach vorn und hinten neigen, um das Ablassen der
Luft zu erleichtern.

10Übersetzung der Originalanleitung
Spritzvorgang
Der Turbinenmotor erzeugt Funken. Diese Funken können
brennbare Dämpfe entzünden.
• Spritzgerät ausschließlich in gut belüfteten Bereichen
aufbewahren.
• Halten Sie die Turbine mindestens 6 m vom Spritzbe-
reich entfernt. Verwenden Sie ggf. einen zusätzlichen
Schlauch.
Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, bevor Sie begin-
nen, und lesen Sie diese einfachen Tipps für ein erfolg-
reiches Arbeiten mit dem Gerät.
Spritztechniken
Führen Sie zuerst einen Spritztest auf einer Testfläche
durch.
Verwenden Sie die TurboControl-Funktion, um den Druck
anzupassen.
Verwenden Sie immer den niedrigsten Druck, der notwen-
dig ist, um das gewünschte Spritzbild und die gewünsch-
te Spritzgeschwindigkeit zu erzielen. Das Spritzen mit
höherem Druck als notwendig verschwendet Material,
erzeugt Farbnebel und kann zu einem Orangenhaut-Finish
führen.
Pistole gerade auf die Oberfläche richten. Das Neigen der
Pistole zum Verändern des Spritzwinkels bewirkt einen
ungleichmäßigen Auftrag.
Gleichmäßiges FinishUngleichmäßiges Finish
gleich-
mäßig
dick
dünn
Armgelenk beugen, um Pistole gerade zu halten. Fächeln
mit Pistole zum Verändern des Spritzwinkels bewirkt
ungleichmäßiges Auftragen.
Gleichmäßiges FinishUngleichmäßiges Finish
dickdünn dünn
Pistolenabzug abziehen
Abzug nach Beginn des Strichs ziehen. Lassen Sie den
Abzug vor dem Ende der Bewegung los. Pistole muss
bewegt werden, wenn Abzug gezogen und losgelassen
wird.
HINWEIS:
Beginnen und Beenden Sie jede Spritzbewegung außer-
halb der Werkstückoberfläche, um ungleichmäßige Spritz-
bilder zu vermeiden.
Ausrichten der Pistole
Das vorhergegangene Spritzbild muss mit dem folgenden
Spritzbild zu 50 % überlappt werden.
Wenn das Spritzgerät nicht sprüht, finden Sie weitere
Informationen unter Troubleshooter.
Wiederbefüllen des Bechereinsatzes
1. Vorgehensweise zur Druckentlastung durchführen,
2. Siehe Befüllen des Becher-Systems

11 Übersetzung der Originalanleitung
Reinigung
Es ist wichtig, die Turbine und die Pistole nach jeder
Benutzung zu reinigen. Nur bei angemessener Wartung
und Pflege kann das Spritzgerät seine optimale Leistung
entfalten.
Filter reinigen
Beim Reinigen der Filter mit brennbaren Lösemitteln kann
das Gerät sich entzünden oder explodieren. Verwenden
Sie keine brennbaren Lösemittel wie z. B. Lackverdünner,
um die Filter zu reinigen.
Die Luftfilter der Turbine müssen stets sauber sein,
um einen ausreichenden Luftdurchlass zur Kühlung des
Motors und zur Zerstäubung des Materials zu gewähren.
HINWEIS:
Wenn die Luftfilter nicht regelmäßig gereinigt werden,
kann es zu Schäden an der Turbine kommen.
HINWEIS:
Die Turbine hat eine TurboControl-LED-Anzeige. Bei
einem verstopften Filter blinkt die Anzeige wiederholt.
1. Vorgehensweise zur Druckentlastung durchführen.
2. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose.
3. Entfernen Sie die Luftfilter der Turbine und des Motors.
4. Reinigen Sie die Luftfilter und ersetzen Sie diese bei
Bedarf:
• Filter vorsichtig mit der verschmutzten Seite nach unten
auf eine flache Oberfläche klopfen.
• Druckluft 2 bar von der sauberen Seite zur schmutzigen
Seite durch den Filter blasen.
HINWEIS:
Bei mehr als 7 bar kann es zu Schäden am Filter kom-
men.
Filter 15 Minuten lang in Wasser und einem milden Rei-
nigungsmittel einweichen. Filter spülen, bis er sauber ist.
An der Luft trocknen lassen.
Reinigen des Becher-Systems
HINWEIS:
Lösemittel, wie Lackverdünner, können Teile des Becher-
Systems beschädigen. Teile des Becher-Systems NICHT
in Lösemittel tauchen.
1. Vorgehensweise zur Druckentlastung durchführen,
2. Pistole vom Becher-System trennen.

12Übersetzung der Originalanleitung
3. Ring (1) von Becher (5) lösen. Ring (1) und Abdeckung
(2) von Becher entfernen. Sicherstellen, das der Becher-
einsatz bei der Entfernung von Abdeckung und Ring im
Behälter zurückbleibt.
4. Geben Sie überschüssiges Material in den Original-
behälter zurück. Halten Sie den Bechereinsatz (4) beim
Umgießen stabil.
5. Es wird empfohlen, den Bechereinsatz (4) nach dem
Gebrauch zu entsorgen und einen neuen einzusetzen.
Wenn Sie ihn wiederverwenden, wischen Sie sämtliches
überschüssiges Material vom Bechereinsatz (4) ab.
HINWEIS:
Entsorgen Sie den Bechereinsatz, Reinigungsmaterialien
und nicht verwendetes Material gemäß den örtlichen Vor-
schriften. Lesen Sie das Sicherheitsdatenblatt (SDS) der
verwendeten Materialien.
6. Überschüssiges Material von Abdeckung (2) und Ring
(1) des Becher-Systems abwischen.
7. Bechereinsatz (4) etwa zur Hälfte mit Reinigungsflüs-
sigkeit füllen (warmes Wasser oder geeignetes Lösemit-
tel).
8. Filtersieb (3) entfernen und mit Reinigungsflüssigkeit
spülen. Filtersieb (3) wieder einsetzen.
9. Abdeckung (2) und Ring (1) auf Becher (5) anbringen.

13 Übersetzung der Originalanleitung
10. Das Anschlussgewinde des Bechers (2a) mit einem
Lappen abdecken, dann das gesamte Becher-System min-
destens zehn Sekunden lang schütteln.
11. Alle Komponenten des Becher-Systems abwischen und
trocknen. Reinigungsflüssigkeit ordnungsgemäß entsor-
gen.
Reinigen der SmartFinish 360-Pistole
HINWEIS:
Lösemittel, wie Lackverdünner, können Teile der Pistole
beschädigen. Teile der Pistole NICHT in Lösemittel tau-
chen.
1. Den Haltering und die Luftkappe entfernen.
2. Abzug der Pistole betätigen und Materialdüse von
Pistole abdrehen.
HINWEIS:
Bei der Pistole ist die Führung der Luftkappe und die
Feder an der Materialdüse befestigt. Nach dem Entfernen
der Materialdüse die Führung der Luftkappe und die Feder
beiseite legen.
HINWEIS:
Betätigen Sie immer den Abzug der Pistole, wenn Sie die
Materialdüse entfernen oder anbringen. Dadurch wird ver-
hindert, dass die Oberflächen der Materialdüse und der
Nadel beschädigt werden.
3. Nadelsicherung von Position SPRITZEN (A) auf Positi-
on NADELAUSBAU (B) schieben.
Position
Nadelausbau
Spritz-
position

14Übersetzung der Originalanleitung
4. Nadel von der Vorderseite der Pistole entfernen.
5. Material von Düse und Nadel abwischen oder abspü-
len. Bei Bedarf Haltering, Luftkappe, Führung der Luft-
kappe und Feder reinigen.
HINWEIS:
Verwenden Sie keine Metallwerkzeuge zum Reinigen der
Materialdüse und der Luftkappenbohrungen, um Kratzer
zu vermeiden und das Spritzbild nicht zu verzerren.
6. Mit einer Spritzflasche Reinigungsflüssigkeit durch die
Pistole spülen. Die Pistole umgedreht halten, den Abzug
betätigen und Reinigungsflüssigkeit in den Becheran-
schluss geben.
7. Nadel wieder einsetzen und Abzug von Position
NADEL-AUSBAU (B) auf Position SPRITZEN (A) schie-
ben.
8. Abzug der Pistole betätigen und Feder, Führung der
Luftkappe und Materialdüse anbringen. Luftkappe und
Haltering installieren.

15 Übersetzung der Originalanleitung

16Übersetzung der Originalanleitung
Problem Ursache Maßnahme
Spritzgerät startet nicht Kein Strom Steckdose überprüfen. EIN- AUS-Schalter betäti-
gen.
Prüfen, ob das richtige Netzkabel verwendet und
eingesteckt ist.
Schutzschalter zurücksetzen. Durch Drücken zu-
rücksetzen.
Spritzgerät schaltet in AUTO START-
Einstellung automatisch ab
Vor dem Öffnen der Pistole Luftventil prüfen.
Pistole betätigen.
Keine Materialförderung Kein Material Becher auf Materialgehalt überprüfen. Siehe Be-
füllen des Becher-Systems,
Kein Druck auf Becher Becher-System auf Lecks überprüfen. Siehe Ab-
schnitt Becher-System
Pistolenschlauch verstopft Pistolenschlauch auf Verstopfung überprüfen. Den
Pistolenschlauch bei Bedarf reinigen oder austau-
schen.
Materialeinlass verstopft Becher-System: Filtersieb und Einlassstutzen auf
Blockaden überprüfen.
Nadelsicherung auf Position
ENTRIEGELN
Position der Nadelsicherung überprüfen. Abzugs-
stift muss auf Position SPRITZEN stehen.
Schlechte Zerstäubung Pistole verschmutzt Pistole reinigen. Siehe Reinigen der Pistole.
Luftfilter verschmutzt Turbinen- und Motorluftlter reinigen. Bei Bedarf
auswechseln. Siehe Filter reinigen.
Verlängerungskabel zu lang Verlängerungskabel muss 3-adrig sein, mind.
2,5 mm2, max. 15 m lang.
Luftschlauch zu lang Durch kürzeren Schlauch ersetzen, nicht kürzer als
6,1 m.
Lecks bei Luftschlauchverbindungen Alle Schlauchverbindungen trennen und sicher
anschließen.
Schutzschalter wird aus-
gelöst
Luftfilter verschmutzt Turbinen- und Motorluftlter reinigen. Bei Bedarf
auswechseln. Siehe Filter reinigen.
Falsche Netzspannung Richtige Netzspannung für das Spritzgerätmodell
sicherstellen.
Hohe Umgebungstemperatur Spritzgeräte in einen kühleren Bereich bringen.
Motor defekt Nehmen Sie Kontakt mit der STORCH-Hotline auf
TurboControl-LED-An-
zeige blinkt
Luftfilter verschmutzt Turbinen- und Motorluftlter reinigen. Bei Bedarf
auswechseln. Siehe Filter reinigen.
Absperren des Spritzge-
räts während des Sprit-
zens.
Schutzschalter Siehe obigen Abschnitt „Schutzschalter wird aus-
gelöst“.
Luftfilter verschmutzt (TurboControl-
LED-Anzeige blinkt
Turbinen- und Motorluftlter reinigen. Bei Bedarf
auswechseln. Siehe Filter reinigen.
AUTO START aktiviert Pistolenabzug loslassen und Pistole erneut betäti-
gen. Stellen Sie den Schalter in die Position EIN,
um AUTO START abzuschalten.
Troubleshooter
1. Vor dem Zerlegen des Geräts alle möglichen Fehler und ihre Ursa-
chen prüfen.

17 Übersetzung der Originalanleitung
Problem Ursache Maßnahme
Spritzgerät schaltet in
AUTO START-Einstel-
lung nicht automatisch
Lecks bei
Luftschlauchverbindungen
Sicherstellen, dass Luftschlauch und zugehörige
Komponenten diejenigen sind, die mit dem Spritz-
gerät geliefert wurden.
Luftschläuche trennen. Prüfen ob an den
Schlauchanschlüssen alle Dichtungen vorhanden
sind.
Bei Bedarf durch Originalzubehör ersetzen.
Lecks in der Pistole Nur original SmartFinish 360-Pistole verwenden.
Pistole reinigen, wenn Auto-Start bei geschlos-
senem Luftventil am Schlauchende aktiviert ist.
Siehe Reinigen der Pistole. Siehe separates Pisto-
len-Handbuch.
Becher-System
Bechereinsatz fällt
nicht oder nur langsam
zusammen
Verschmutzte Dichtungsflächen Ring entfernen, Dichtungsächen reinigen,
Ring sicher anbringen. Siehe Befüllen des Be-
cher-Systems.
Nicht korrekte oder keine Luftkappe
auf Pistole angebracht
Sicherstellen, dass Luftkappe für SmartFinish 360
Pistole installiert ist.
Luftkappe ist locker Haltering für Luftkappe vollständig aufschrauben.
Sicherstellen, dass Position des Halterings nicht
zu lockerem Sitz der Luftkappe führt.
Angebaute Ventile (falls installiert)
bieten für die gewünschte Anwendung
nicht genügend Leistung.
Zum Verstärken des Luftstroms das Ventil solan-
ge im Uhrzeigersinn drehen, bis der gewünschte
Luftstrom erreicht ist.
Pistolenschlauch Sicherstellen, dass Pistolenschlauch mit Becher
und Pistole richtig verbunden ist.
Sicherstellen, dass Pistolenschlauch nicht geknickt
ist.
Luftaustritt aus Becher Schlauch ist beschädigt. Beschädigten Teil des
Schlauchs entfernen. Schlauch bei Bedarf austau-
schen. Siehe separates Pistolen-Handbuch.
Beschädigte Verbindung zwischen Becher und De-
ckel. Sicherstellen, dass die Verschraubung dicht
verschraubt ist. Becher-System bei Bedarf erset-
zen. Siehe separates Pistolen-Handbuch.
Materialleck zwischen
Becher und Ring.
Becher ist zu voll Sicherstellen, dass Becher nicht über die Linie
„Maximale Füllhöhe“ hinaus befüllt ist.
Verschmutzte Dichtungsflächen Ring entfernen, Dichtungsächen reinigen, Ring
sicher anbringen. Siehe Befüllen des Becher-Sys-
tems
Materialleck zwischen
Becher und Pistole
Lockerer Becheranschluss Anschluss bei Bedarf mit Werkzeug festziehen.
Beschädigter O-Ring an Becheran-
schluss
O-Ring ersetzen. O-Ring einfetten, um Montage
zu erleichtern.
Material am Becherbo-
den
Bechereinsatz ist nicht installiert Bechereinsatz installieren
Bechereinsatz ist beschädigt Bechereinsatz austauschen
Unregelmäßiges Spritz-
bild
Becher-System ist nicht vollständig
entlüftet
Siehe Schritt 3 in Inbetriebnahme.

18Übersetzung der Originalanleitung
Detailzeichnung SmartFinish 360 Turbine
Pos. Anzugsmoment
12,5 - 13,0 Nm
3,0 - 3,5 Nm
1,7 - 2,3 Nm
1,1 - 1,7 Nm
4,0 - 4,5 Nm

19 Übersetzung der Originalanleitung
Ersatzteilliste SmartFinish 360 Turbine
Pos. Art.-Nr. Bezeichnung Anz.
1 68 43 01 Box, Boden, lackiert 1
2 68 43 02 Gummitülle 1
3 68 43 03 Puffer 4
4 68 43 04 Schraube, Kappe, Sechs-
kantkopf
4
5 Sonderbestellung Sicherungsmutter; Nylock,
5/16
4
6 Sonderbestellung Federring, Flach 3
7 Sonderbestellung Mutter, Kupplung 3
8 Sonderbestellung Dichtung, Turbine 1
9 Sonderbestellung Distanzstück, Hinten, Tur-
bine
3
10 Sonderbestellung Platte, Turbine 1
11 Sonderbestellung Distanzstück, Vorne, Tur-
bine
3
12 68 43 07 Reparatursatz, Turbine (ent-
hält 6, 7, 8, 9, 10, 11, 13,
14, 17a)
1
13 Sonderbestellung Schraube 3
14 Sonderbestellung Dichtung, Rohr 1
15 Sonderbestellung Platte, Innenwand 1
16 Sonderbestellung Maschinenschraube,
Torx-Flachkopf
28
17 68 43 09 Rückschlagventil 1
17a 68 43 11 Dichtung, O-Ring 1
18 Sonderbestellung Schlauch, Luft- 1
19 Sonderbestellung Rohr, Luftsensor 1
20 68 43 16 Reparatursatz, Steuerplatine
(einschließlich 21, 88, 90)
1
21 Sonderbestellung Schraube, Maschine 6
22 68 43 17 Abdeckung, Hinten, lackiert 1
23 68 43 19 Stopfen, Einlass 1
24 Sonderbestellung Maschinenschraube, Torx 2
25 Sonderbestellung Stecknippel, Abluft 1
26 Sonderbestellung Federring 1
27 Sonderbestellung Mutter, Arretierung 1
28 Sonderbestellung Federring 1
29 Sonderbestellung Schraube, Erdung 1
30 Sonderbestellung Abdeckung, vorne, angestri-
chen
1
31 68 43 21 Abdeckung, oben, lackiert 1
32 68 43 23 Tragegriff, schwenkbar 1
Pos. Art.-Nr. Bezeichnung Anz.
33 Sonderbestellung Schraube, Maschine, Lin-
senkopf mit Torx
4
34 Sonderbestellung Sicherungsmutter 4
35 Sonderbestellung Etikett 1
36 68 43 24 Netzschalter 1
37 68 43 26 Potentiometerknopf 1
38 68 43 27 Schutzschalter 1
39 Sonderbestellung Kabeleinführung 1
40* 68 43 28 Filter, Druckluftmotor 1
41 68 43 29 Abdeckung, Filter 1
42 68 43 31 Maschinenschraube 4
43 68 43 32 Schubfach, Werkzeug 1
44* 68 43 33 Filter, Druckluftturbine 1
45 68 43 34 Halterung, Pistole 1
47 68 43 36 Potentiometer, Einheit (ein-
schließlich 21, 37, 88, 90,
93)
1
48 68 42 03 Schnellkupplung Luft-
schlauch
1
49 68 43 38 Luftventil Schlauchpeitsche 1
50 68 42 01 Luftschlauch 9 m 1
51 68 43 39 Luftpeitsche HVLP Smart
Finish
1
52 68 43 99 Bechereinsatz (1 Set = 5
Stück)
1
53 Sonderbestellung Set Schnellkuplung/Luft-
ventil
1
54 684305 Smart Finish 360 Pistole 1
66 684401 Netzkabel 1
70 68 43 37 Einsatz, Werkzeugbox 1
72 Sonderbestellung Klammer, Draht 1
79 Sonderbestellung Hakenfitting 1
80 Sonderbestellung Hakenfitting 1
83 Sonderbestellung Sicherungsmutter 2
86* Sonderbestellung Filter, Druckluftturbine 1
87 Sonderbestellung Dichtung, Innenwand 1
88 68 43 12 Dichtung, Platinendisplay 1
90 Sonderbestellung Dichtung, Flachbandabde-
ckung
1
93 Sonderbestellung Scheibe, Unterleg- 1
97 68 43 14 Auflage, Schubfach 1
98 Sonderbestellung Band, hitzefest 1
* Filtersatz 68 43 33 einschließlich Pos. 40, 44, 86

20Übersetzung der Originalanleitung
schwarz
weiß grün/gelb
braun
Erdung
blau
braun
gelb
grau
grün
schwarz
grau
grün
lila
Flachkabel
Flachkabel
Überlast-
schalter
Eingangssteckdose
Abschirmung
Turbine
Thermoschalter
Drehzahlregulierung
lila
Kabelstrang Drehzahlregulierung
Steuerung
Schaltplan
Garantie
Garantiebedingungen
Für unsere Geräte gelten die gesetzlichen Gewährleistungsfristen von 12 Monaten ab Kaufdatum / Rechnungsdatum
des gewerblichen Endkunden.
Geltendmachung
Bei Vorliegen eines Gewährleistungs- bzw. Garantiefalles bitten wir, dass das komplette Gerät zusammen mit der
Rechnung frei an unser Logistik Center in Berka oder an eine von uns autorisierte Service-Station eingeschickt wird.
Zuvor bitten wir Sie, uns unter unserer kostenlosen STORCH Service-Hotline [phone] zu kontaktieren.
Gewährleistungs- bzw. Garantieanspruch
Ansprüche bestehen ausschließlich an Werkstoff- oder Fertigungsfehler sowie ausschließlich bei bestimmungsgemäßer
Verwendung des Geräts. Verschleißteile fallen nicht unter die Garantieansprüche. Sämtliche Ansprüche erlöschen durch
den Einbau von Teilen fremder Herkunft, bei unsachgemäßer Handhabung und Lagerung sowie bei offensichtlicher
Nichtbeachtung der Betriebsanleitung.
Durchführung von Reparaturen
Sämtliche Reparaturen dürfen ausschließlich durch unser Werk oder von STORCH autorisierten Service-Stationen
durchgeführt werden.