ATIKA UZT 250 User manual

Unterflurzugsäge
Originalbetriebsanleitung – Sicherheitshinweise – Ersatzteile
Seite 5
Pull-push saw
Original instructions – Safety instructions – Spare parts
Page 16
Scie à traction encastrée
Notice originale – Consignes de sécurité
Pièces de rechange
Page 26
Podstolová tažná pila
Originální návod k použití - Bezpečnostní pokyny - Náhradní díly
Str 37
Underhæn
g
t bordrundsav med
trækfunktion
Original brugsanvisning – Sikkerhedshenvisninger – Reservdeler
Side 47
Ondergebouwde trekzaak
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Veiligheidsinstructies
Reserveonderdelen
Blz. 57
Podstołowa piła pociągowa
Instrukcja oryginalna
Wskazówki bezpieczeństwa
Części zamienne
Stronie 67
Podstolná ťažná píla
Originálný návod na použitie
Bezpečnostné pokyny
Náhradné dielce
Strana 78
UZT 250

1
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor Sie diese Betriebsanleitung gelesen, alle
angegebenen Hinweise beachtet und das Gerät wie beschrieben montiert haben.
Anleitung für künftige Verwendungen aufbewahren.
Do not operate machine before having read the operating instructions, understood all the notes
and assembly the machine as described here.
Keep the instructions in a safe place for future use.
Vous ne devez pas mettre la machine en route avant d’avoir lu attentivement ce mode d’emploi, d’avoir
observé toutes les informations indiquées et d’avoir monté la machine comme décrit.
Conserver ces notice d’utilisation pour tout utilisateur futur.
Stroj nesmíte obsluhovat bez dokonalého prostudování tohoto návadu, respeitování všech daných
pokynůa jeho řádného smootování.
Návod uschovejte pro případné další použití.
Anvend ikke apparatet, før De har læst betjeningsvejledningen, iagttaget de angivne henvisninger og
monteret apparatet som beskrevet.
Bør opbevares til senere anvendelse.
U mag het apparaat niet in bedrijf nemen, voordat U deze bedieningsaanwijzing heeft gelezen, alle
instructies hebt gevolgd en het apparaat volgens de beschrijving heeft gemonteerd.
Bewaar deze bedieningsaanwijzing voor alle toekomstige toepassingen.
Zanim nie przeczytająPaństwo niniejszej Instrukcji obsługi, nie przyjmądo wiadomości i przestrzegania
zawartych w niej wskazówek oraz nie zmontująurządzenia w opisany poniżej sposób, nie wolno
uruchomićurządzenia.
Niniejsząinstrukcjęnależy przechowaćdla późniejszego wykorzystania.
Nesmiete stroj sprevádzkovať, pokiaľsi neprečítate tento návod na obsluhu, nevezmete na vedomie
všetky uvádzané pokyny a pokiaľprístroj podľa popisu nezmontujete.
Návod si uschovajte pre prípad použitia v budúcnosti.
A1
A2

2
A3
A4
A5
B
C1
C2
C3
D

3
E F
G
H
I1
I2
I3
I4

4
I5
J1
J2
K
L
M1
M2
M3

5
Inhalt
Geräuschkennwerte 5
Symbole Gerät 5
Symbole der Betriebsanleitung 5
Lieferumfang 5
Bestimmungsgemäße Verwendung 6
Restrisiken 6
Sicheres Arbeiten 6
Montage 8
Vorbereiten zur Inbetriebnahme 9
Inbetriebnahme 9
Einstellungen an der Säge 10
Arbeitshinweise 11
Wartung und Reinigung 12
Transport 13
Lagerung 13
Gerätebeschreibung / Ersatzteile 13
Mögliche Störungen 14
Technische Daten 15
EG-Konformitätserklärung 15
Garantie 15
Geräuschkennwerte
DIN EN ISO 3746 / DIN EN ISO 11202 / ISO 7960 Anhang A
Einsatz der Maschine als Unterflurzugsäge mit serienmäßigem
Sägeblatt.
Schalleistungspegel
Schalldruckpegel am
Arbeitsplatz
Leerlauf LWA = 101,4 dB(A) LpA = 90,6 dB(A)
Bearbeitung LWA = 108,5 dB(A) LpA = 96,3 dB(A)
Messunsicherheitsfaktor: 4 dB
Für den Betrieb als Zugsäge können die gleichen Geräuschpe-
gel zugrunde gelegt werden.
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht
zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es einen
Zusammenhang zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt,
kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vor-
sichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflus-
sen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zulässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese
Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Ab-
schätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Symbole Gerät
Vor Inbetrieb-
nahme die Bedie-
nungsanleitung
und Sicherheits-
hinweise lesen
und beachten.
Vor Reparatur-,
Wartungs- und
Reinigungsarbei-
ten Motor abstellen
und Netzstecker
ziehen.
Verletzungs-
gefahr der Finger
und Hände durch
das Sägeblatt
Nicht dem Regen
aussetzen. Vor
Feuchtigkeit schüt-
zen.
Augen- und Ge-
hörschutz tragen
Staubschutzmaske
tragen.
Elektrische Geräte gehören nicht in den Hausmüll.
Geräte, Zubehör und Verpackung einer umwelt-
freundlichen Wiederverwertung zuführen.
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte müssen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Symbole der Bedienungsanleitung
Drohende Gefahr oder gefährliche Situation. Das
Nichtbeachten dieser Hinweise kann Verletzungen zur
Folge haben oder zu Sachbeschädigung führen.
L
Wichtige Hinweise zum sachgerechten Umgang. Das
Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen füh-
ren.
Benutzerhinweise. Diese Hinweise helfen Ihnen, alle
Funktionen optimal zu nutzen.
Montage, Bedienung und Wartung. Hier wird Ihnen
genau erklärt, was Sie tun müssen.
Lieferumfang
•Unterflurzugsäge UZT 250 mit Netzkabel und Stecker, mit
HM-Sägeblatt Ø 250/30 mm x 2,6/1,6, 48 Zähne Wechsel-
zahn und Spaltkeil 2,4 mm stark
•Schutzhaube mit Absauganschluss
•Adapter für Absaugschlauch
•Absaugstutzen
•Absaugschlauch (2)
•Schiebestock
•Universalanschlag mit Anschlagträger
•Schraubenbeutel
•2 Schlüssel für Sägeblattwechsel
•Bedienungsanleitung
•Sonderzubehör: Gestell

6
☞Überprüfen Sie nach dem Auspacken den Inhalt des Kar-
tons auf
!Vollständigkeit
!evtl. Transportschäden
Teilen Sie Beanstandungen umgehend dem Händler, Zulieferer
bzw. Hersteller mit. Spätere Reklamationen werden nicht aner-
kannt.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Unterflur-Zugsäge ist als Tischkreissäge und Zugkapp-
säge ausschließlich zum Längs- und Querschneiden von
Massivholz, Plattenwerkstoffen wie Spanplatten, Tischler-
platten und Mdf-Platten unter Verwendung von HM - Kreis-
sägeblättern vorgesehen, wobei nur Sägeblätter verwendet
werden dürfen, die der Norm EN 847-1 entsprechen.
Die Verwendung von Sägeblättern aus HSS - Stahl (hochle-
gierter Schnellarbeitsstahl) ist nicht zulässig, weil dieser
Stahl hart und spröde ist. Verletzungsgefahr durch Bruch
des Sägeblattes und Herausschleudern von Sägeblatt-
stücken.
Das Schneiden von Rundmaterial (Rundhölzer, Brennholz
o. ä.) ist nicht zulässig.
Der Durchmesser des Sägeblattes muß zwischen 245 und
250 mm liegen.
Es dürfen nur Werkstücke bearbeitet werden, die sicher
aufgelegt und geführt werden können.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die
Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-,
Wartungs- und Instandsetzungsbedingungen und die Be-
folgung der in der Anleitung enthaltenen Sicherheitshin-
weise.
Die für den Betrieb geltenden einschlägigen Unfallverhü-
tungsvorschriften, sowie die sonstigen allgemein aner-
kannten arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen
Regeln sind einzuhalten.
Jeder weiter darüberhinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden je-
der Art haftet der Hersteller nicht: das Risiko trägt allein der
Benutzer.
Eigenmächtige Veränderungen an der Zugsäge schließen
eine Haftung des Herstellers für daraus entstehende Schä-
den jeder Art aus.
Die Zugsäge darf nur von Personen gerüstet, genutzt und
gewartet werden, die damit vertraut und über die Gefahren
unterrichtet sind. Instandsetzungsarbeiten dürfen nur durch
uns bzw. durch von uns benannte Kundendienststellen
durchgeführt werden.
Die Maschine darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung
verwendet oder dem Regen ausgesetzt werden.
Metallteile (Nägel etc.) sind aus dem zu sägenden Material
unbedingt zu entfernen.
Restrisiken
Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung können trotz Ein-
haltung aller einschlägigen Sicherheitsbestimmungen aufgrund
der durch den Verwendungszweck bestimmten Konstruktion
noch Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Sicherheitshin-
weise“ und die „Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie die
Betriebsanleitung insgesamt beachtet werden.
Rücksichtnahme und Vorsicht verringern das Risiko von Perso-
nenverletzungen und Beschädigungen.
Verletzungsgefahr der Finger und Hände durch das Werk-
zeug (Sägeblatt) oder Werkstück, z.B. beim Sägeblatt-
wechsel.
Verletzung durch weggeschleuderte Werkstückteile.
Rückschlag des Werkstückes oder von Werkstückteilen.
Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ordnungs-
gemäßer Elektro-Anschlussleitungen.
Berührung spannungsführender Teile bei geöffneten elektri-
schen Bauteilen.
Beeinträchtigung des Gehörs bei länger andauernden Arbei-
ten ohne Gehörschutz.
Emission gesundheitsschädlicher Holzstäube beim Betrieb
ohne Absaugung.
Des weiteren können trotz aller getroffener Vorkehrungen nicht
offensichtliche Restrisiken bestehen.
Sicheres Arbeiten
Bei unsachgemäßem Gebrauch können Holzbearbei-
tungsmaschinen gefährlich sein. Wenn Elektrowerkzeuge
eingesetzt werden, müssen die grundlegenden Sicherheits-
vorkehrungen befolgt werden, um die Risiken von Feuer,
elektrischem Schlag und Verletzungen von Personen aus-
zuschließen.
Lesen und beachten Sie deshalb vor Inbetriebnahme dieses
Erzeugnisses die folgenden Hinweise und die Unfallverhü-
tungsvorschriften Ihrer Berufsgenossenschaft bzw. die im
jeweiligen Land gültigen Sicherheitsbestimmungen, um
sich selbst und andere vor möglichen Verletzungen zu
schützen.
L
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen
weiter, die mit der Maschine arbeiten.
L
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Machen Sie sich vor Gebrauch mit Hilfe der Bedien-
ungsanleitung mit der Maschine vertraut.
Benützen Sie die Maschine nicht für Zwecke, für die sie nicht
bestimmt ist (siehe „Bestimmungsgemäße Verwendung“).
Stellen Sie die Maschine auf rutschfesten und ebenen Un-
tergrund auf (Kippgefahr).
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für
sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleich-
gewicht.

7
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun.
Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Verwenden Sie das
Gerät nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss
von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Mo-
ment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Gerätes kann
zu ernsthaften Verletzungen führen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung:
−keine weite Kleidung oder Schmuck, sie können von
beweglichen Teilen erfaßt werden
−rutschfestes Schuhwerk
−ein Haarnetz bei langen Haaren
−Handschuhe beim Sägeblattwechsel
Tragen Sie persönliche Schutzkleidung:
−Gehörschutz (Schalldruckpegel am Arbeitsplatz über-
steigt in der Regel 85 dB (A))
−Schutzbrille
−Staubschutzmaske bei stauberzeugenden Arbeiten
Betreiben Sie die Säge nur auf
−festem
−ebenem
−rutschfestem
−schwingungsfreiem Untergrund.
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung! Unordnung
kann Unfälle zur Folge haben.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse:
−Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus.
−Verwenden Sie die Säge nicht in feuchter oder nasser
Umgebung.
−Arbeiten Sie nur bei ausreichenden Sichtverhältnissen.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
−Verwenden Sie die Säge nicht in der Nähe von brennba-
ren Flüssigkeiten oder Gasen.
−Der beim Betreiben entstehende Holzstaub beeinträch-
tigt die erforderliche Sicht und ist teilweise gesundheits-
schädlich. Wenn die Maschine nicht im Freien einge-
setzt wird, muß diese an eine Späneabsauganlage (z.
B. transportabler Kleinentstauber) angeschlossen sein.
Lassen Sie die Säge nie unbeaufsichtigt.
Personen unter 18 Jahren dürfen die Säge nicht bedienen.
Ausgenommen sind Jugendliche über 16 Jahren im Rah-
men ihrer Ausbildung unter Aufsicht.
Halten Sie andere Personen fern.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nicht
das Werkzeug oder das Kabel berühren.
Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
Nehmen Sie eine Arbeitsstellung ein, die sich immer seit-
lich vom Sägeblatt außerhalb der Schnittebene befindet.
Beginnen Sie mit dem Schneiden erst, wenn das Sägeblatt
seine erforderliche Drehzahl erreicht hat.
Überlasten Sie die Maschine nicht! Sie arbeiten besser und
sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt an-
gebrachten Schutzeinrichtungen und ändern Sie an der
Maschine nichts, was die Sicherheit beeinträchtigen könnte.
Sichern Sie lange Werkstücke gegen Abkippen am
Ende des Schneidvorganges. Verwenden Sie dazu z.B. Ab-
rollständer oder ähnliche Vorrichtungen.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt. Hal-
ten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu ange-
triebenen Baueilen.
Entfernen Sie vor dem Sägen alle Nägel und Metallgegen-
stände aus dem Werkstück.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück keine Kabel, Seile,
Schnüre oder ähnliches enthält.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche,
die ihre Form verändert haben.
Verwenden Sie nur gut geschärfte Sägeblätter, da stumpfe
Sägeblätter nicht nur die Rückschlaggefahr erhöhen, son-
dern auch den Motor belasten.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Hochleistungsstahl
(HSS), weil dieser Stahl hart und spröde ist, nur Werkzeuge
gemäß EN 847-1 dürfen verwendet werden.
Der Gebrauch anderer Werkzeuge und anderen Zube-
hörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt mit den unter "Tech-
nische Daten" angegebenen Abmessungen übereinstimmt
und für das Material des Werkstücks geeignet ist.
Verwenden Sie den eingebauten Spaltkeil.Er ist ab Werk
so eingestellt, daß sein Abstand zum Zahnkranz des Säge-
blattes höchstens 5 mm beträgt.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige Werkstücke nur mit
feinzahnigen Sägeblättern.
Sägen Sie immer nur ein Werkstück. Niemals mehrere
Werkstücke gleichzeitig oder zu einem Bündel zusammen-
gefasste Einzelstücke sägen. Es besteht die Gefahr, dass
Einzelstücke vom Sägeblatt unkontrolliert erfasst werden.
Benützen Sie die Säge nicht für Zwecke, für die sie nicht
bestimmt ist (siehe Bestimmungsgemäße Verwendung).
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, die
ein sicheres Halten während des Sägens ermöglichen.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von schmalen Werk-
stücken (Abstand zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag
kleiner als 120 mm), den Schiebestock (siehe Arbeits-
hinweise).
Verwenden Sie zum Andrücken schmaler Werkstücke an
den Parallelanschlag ein Schiebeholz.
Schiebehölzer sind im Handel erhältlich.
Verwenden Sie keine defekten Schiebestöcke und –hölzer.
Die obere Sägeblattschutzhaube ist immer zu verwenden.
Sie ist so einzustellen, daß der Zahnkranz des Sägeblattes
bis auf den für die Werkstückbearbeitung erforderlichen Teil
verdeckt ist.
Sorgen Sie dafür, daß abgeschnittene Stücke nicht vom
Zahnkranz des Sägeblattes erfaßt und weggeschleudert
werden.
Das Sägeblatt läuft nach. Warten Sie, bis das Sägeblatt
still steht, bevor Sie Splitter, Späne und Abfälle entfernen.
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab.
Entfernen Sie Splitter, Späne und Abfälle nicht mit der
Hand aus dem Gefahrenbereich des Sägeblattes.
Das Verwenden von Wanknuteinrichtungen und Nutfräs-
werkzeugen ist nicht gestattet.

8
Schalten Sie die Maschine ab und ziehen Sie den Netz-
stecker aus der Steckdose bei:
−Reparaturarbeiten
−Wartungs- und Reinigungsarbeiten
−Beseitigung von Störungen (dazu gehört auch das Ent-
fernen von eingeklemmten Splittern)
−Überprüfungen der Anschlussleitungen, ob diese ver-
schlungen oder beschädigt sind
−Transport der Säge
−Sägeblattwechsel
−Verlassen der Säge (auch bei kurzzeitigen Unter-
brechungen)
Pflegen Sie Ihre Säge mit Sorgfalt:
−Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um besser
und sicherer arbeiten zu können.
−Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinwei-
se für den Werkzeugwechsel.
−Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.
Überprüfen Sie die Maschine auf eventuelle Beschädigun-
gen:
−Vor weiterem Gebrauch der Maschine müssen Schutz-
vorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig
auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion
untersucht werden.
−Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschä-
digt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein
und alle Bedingungen erfüllen, um einwandfreien Betrieb
der Säge sicherzustellen.
−Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen
sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repa-
riert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes
in der Gebrauchsanweisung angegeben ist.
−Beschädigte oder unleserliche Sicherheitsaufkleber sind
zu ersetzen.
Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken!
Überprüfen Sie stets vor dem Einschalten, daß Schlüssel
und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen,
verschlossenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern
auf.
Elektrische Sicherheit
Ausführung des Verlängerungskabels nach IEC 60 245 (H
07 RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25m
Lange und dünne Anschlussleitungen erzeugen einen
Spannungsabfall. Der Motor erreicht nicht mehr seine maxi-
male Leistung, die Funktion des Gerätes wird reduziert.
Stecker und Kupplungsdosen an Anschlussleitungen müs-
sen aus Gummi, Weich-PVC oder anderem thermoplasti-
schen Material der gleichen mechanischen Festigkeit sein
oder mit diesem Material überzogen sein.
Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag. Vermeiden Sie
Körperberührung mit geerdeten Teilen.
Die Steckvorrichtung der Anschlussleitung muss spritzwas-
sergeschützt sein.
Wickeln Sie bei Verwendung einer Kabeltrommel das Kabel
vollständig ab.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die es nicht
bestimmt ist. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und
scharfen Kanten. Verwenden Sie das Kabel nicht, um den
Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel der Säge und las-
sen Sie es bei Beschädigungen von einer anerkannten
Fachkraft erneuern.
Beim Verlegen der Anschlussleitung darauf achten, dass
sie nicht stört, gequetscht, geknickt und die Steckverbindung
nicht nass wird.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig und
ersetzen Sie sie, wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie keine defekten Anschlussleitungen.
Keine provisorischen Elektroanschlüsse einsetzen.
Schutzeinrichtungen niemals überbrücken oder außer
Betrieb setzen.
Schließen Sie das Gerät über Fehlerstromschutzschalter
(30 mA) an.
Der Elektroanschluss bzw. Reparaturen an elektrischen
Teilen der Maschine hat durch eine konzessionierte E-
lektrofachkraft oder einer unserer Kundendienststellen zu
erfolgen. Örtliche Vorschriften insbesondere hinsichtlich
der Schutzmaßnahmen sind zu beachten.
Reparaturen an anderen Teilen der Maschine haben
durch den Hersteller bzw. einer seiner Kundendienststel-
len zu erfolgen.
Nur Originalersatz-, Zubehör- und Sonderzubehörteile
verwenden. Durch den Gebrauch anderer Ersatzteile und
anderen Zubehörs können Unfälle für den Benutzer ent-
stehen. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Her-
steller nicht.
Montage
A1 –A5
1. Bringen Sie das Sägeblatt (17) in die maximale Schnitthöhe.
2. Lösen Sie die Schrauben des Tischprofiles (1) und nehmen
Sie es heraus.
3. Lösen Sie die Schrauben (34) etwas und montieren Sie die
Schutzhaube (2) wie auf Bild A4
4. Stellen Sie den Spaltkeil (18) wie auf Bild A5 zu sehen ein
(Achten Sie auf die angegebenen Maße).
5. Achten Sie darauf, dass sich der Spaltkeil in Längsrichtung in
einer Linie mit dem Sägeblatt befindet.
6. Ziehen Sie die Schrauben (34) wieder fest und bringen Sie
das Tischprofil wieder an.
C1 –C3
Befestigen Sie den Absauganschluss (22) mit je 2 Schrauben
und Unterlegscheiben am Gehäuse.

9
Stecken Sie das Verlängerungsstück (21)auf den Absaugstut-
zen am Gehäuse.
Bringen Sie den langen Absaugschlauch am Absaugstutzen der
Schutzhaube und den kurzen Absaugschlauch am Verlänge-
rungsstück an. Stecken Sie die Absaugschläuche auf den Ab-
sauganschluss.
Befestigen Sie den kurzen Absaugschlauch mit zwei Schlauch-
schellen (32)
D
Lösen Sie die Feststellschraube (26) für den Universalanschlag
(27) und schieben Sie das Anschlaglineal auf den Anschlagträ-
ger (6) und ziehen Sie die Feststellschraube wieder fest.
E
Wenn die Säge ohne Gestell verwendet wird, muss diese mit
Hilfe der 4 mitgelieferten Winkel und Schrauben (M6x16), auf
einem festen Arbeitstisch befestigt werden.
F
Wenn die Säge mit Gestell verwendet wird, müssen vor dem
Anbringen des Gestells die Gummifüße entfernt werden.
Vorbereiten zur Inbetriebnahme
LUm ein einwandfreies Funktionieren der Maschine zu
erzielen, befolgen Sie die aufgeführten Hinweise.
Stellen Sie die Säge an einen Platz, der folgende Bedingun-
gen erfüllt:
rutschfest
schwingungsfrei
eben
frei von Stolpergefahren
ausreichende Lichtverhältnisse
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch:
die Anschlußleitungen auf defekte Stellen (Risse,
Schnitte o. dgl.)
verwenden Sie keine defekten Leitungen
die Schutzhaube auf ordnungsgemäßen Zustand
die Spaltkeileinstellung (siehe Spaltkeileinstellung)
das Sägeblatt auf einwandfreien Zustand
ob der Schiebestock griffbereit ist
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die
ihre Form verändert haben.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl.
Stellen Sie sich beim Sägen seitlich zum Gefahrenbereich
(Sägeblatt) an die Säge.
Senken Sie die Schutzhaube
beim Arbeiten auf das Werkstück
bei Unterbrechungen oder beim Verlassen der Säge auf
die Tischplatte ab
Inbetriebnahme
Drehrichtung des Sägeblattes
L
Achten Sie darauf, daß die Drehrichtung des Sägeblattes
mit der auf der Schutzhaube (2) angegebenen Drehrich-
tung übereinstimmt.
Sägeblattauswahl
Beachten Sie bei der Sägeblattauswahl, dass keine
stumpfen oder beschädigten Sägeblätter verwendet werden,
und dass der Bohrungsdurchmesser des Blattes 30 mm beträgt.
Das serienmäßig mitgelieferte Sägeblatt eignet sich für Holz und
die meisten Kunststoffe.
LNetzanschluss
Vergleichen Sie die auf dem Gerätetypenschild angegebene
Spannung, z.B. 230 V mit der Netzspannung und schließen Sie
die Säge an die entsprechende und vorschriftsmäßig geerdete
Steckdose an.
LWechselstrommotor:
Schuko-Steckdose verwenden, Netzspannung 230 V mit Feh-
lerstromschutzschalter (FI-Schalter 30 mA).
LAbsicherung: 10 Aträge
Verwenden Sie Anschluss- bzw. Verlängerungskabel nach IEC
60 245 (H 07 RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25 m
Ein- / Ausschalter G
Benutzen Sie kein Gerät, bei dem sich der Schalter nicht ein
und ausschalten lässt. Beschädigte Schalter müssen un-
verzüglich vom Kundendienst repariert oder ersetzt werden.
Einschalten
Drücken Sie den grünen Knopf ( I ) am Schalter.
LBei Stromausfall schaltet das Gerät automatisch ab.
Zum Wiedereinschalten den grünen ( I ) Knopf drücken.
Ausschalten
Sie können die Säge ausschalten, indem Sie auf den
roten Knopf des Schalters drücken
Motorschutz
Der Motor ist mit einem Schutzschalter ausgerüstet und
schaltet bei Überlastung selbsttätig ab.
Er kann nach einer Abkühlphase (5 - 10 min.) wieder
eingeschaltet werden.
Drücken Sie dazu
1. den roten Knopf( 0 )
2. den kleinen Knopf ( 13 )
3. den grünen Knopf ( I ) zum Starten

10
Staub-/ Späneabsaugung
Der beim Betreiben entstehende Holzstaub beeinträchtigt
die erforderliche Sicht und ist teilweise gesundheits-
schädlich.
Wenn die Maschine nicht im Freien eingesetzt wird, muss am
Absaugstutzen eine Späneabsauganlage (z. B. transportabler
Kleinentstauber) angeschlossen werden.
Schließen Sie eine Staub- oder Späneabsaugvorrichtung oder
einen Kleinstaubsauger mit einem geeigneten Adapter an den
Absauganschluss (22) an (Ø 40 mm).
Achten Sie darauf, dass die Späneabsauganlage geerdet
ist!
LLuftgeschwindigkeit am Absauganschluss der Maschine ≥
20 m/sec
Verwenden Sie zum Absaugen von besonders gesundheitsge-
fährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen
Spezialsauger.
Einstellungen an der Säge
Vor Einstellarbeiten Netzstecker ziehen.
Spaltkeileinstellung
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzeinrichtung, er verhindert
ein Rückschlagen des Werkstückes.
Um die Funktion des Spaltkeils zu gewährleisten, muss sein
Abstand zum Zahnkranz des Sägeblattes über dem Tisch
höchstens 5 mm betragen.
Die Schutzhaube muss frei beweglich sein.
Schnitthöhe einstellen H
Schnitthöhe einstellen
Die Schnitthöhe kann mit Hilfe der Kurbel (10) stufenlos
von 0 – 73 mm eingestellt werden
Stellen Sie die Schnitthöhe ca. 5 mm höher als die Mate-
rialstärke ein.
Sägeblatt-Schrägstellung einstellen H
Bei laufendem Sägeblatt darf die Sägeblatt-Schräg-
stellung nicht durchgeführt werden. Der Motor muss
ausgeschaltet sein.
Einstellen von 0° - 45°
1. Lösen Sie die Feststellschraube für die Schrägverstellung
(8).
2. Drehen Sie das Einstellrad (8a), bis der gewünschte Winkel
angezeigt wird (0° - 45°).
3. Ziehen Sie die Feststellschraube wieder an, um den einge-
stellten Winkel festzustellen.
Einstellen von -2° - 47°
Das Sägeblatt kann um 2° über die beiden Endstellungen
hinaus geschwenkt werden (-2° - 47°): Schieben Sie
dazu den Winkelanschlag (11) nach rechts.
L
Um die Begrenzung wieder auf 0° - 45° einzustellen,
schieben Sie den Winkelanschlag wieder nach links. Dazu
muss das Sägeblatt in einem Winkel von 0° - 45° stehen.
Justieren der Winkelanzeige:
1. Schalten Sie die Maschine aus und ziehen Sie den Netzste-
cker.
2. Richten Sie das Sägeblatt mit einem Anschlagwinkel senk-
recht aus.
3. Lösen Sie die Schrauben (35) und schieben Sie den
Winkelanzeiger zur 0°-Marke.
Einstellungen des Universalanschlages I1 –I5
Der mitgelieferte Universalanschlag kann als Quer- und
Gehrungsanschlag bei der Zugsäge und als Längsan-
schlag bei der Tischkreissäge eingesetzt werden.
LAchten Sie auf die richtigen Einstellungen des Anschla-
ges (siehe "Arbeitshinweise").
Universalanschlag an der Säge anbringen I1
1. Setzen Sie den Anschlagträger (6) in ein Führungs-
profil (36) am Tisch.
2. Stellen Sie das gewünschte Maß ein und ziehen Sie
die Spannschraube (7) fest.
3. Um einen exakten Schnitt zu erhalten, fertigen Sie
vorher einen Probeschnitt an und justieren Sie den
Anschlag nach.
Der Anschlag (3) kann rechts oder links vom Sägeblatt
montiert werden.
Anschlaglineal (3) verschieben I2
Lösen Sie die Flügelmuttern (28) und verschieben Sie
das Anschlaglineal. Ziehen Sie die Flügelmuttern wieder
fest.
Winkeleinstellung I3
Lösen Sie die Spannschraube (4) und schwenken Sie
das Anschlaglineal. Es rastet an den üblichen Winkel-
stellungen ein.
Verwenden Sie bei sehr schmalen und flachen Werk-
stücken die niedrige Führungsfläche des Anschlaglineals.
I4
Lösen Sie die Schraube (37) und nehmen Sie die Ver-
schlusskappe (3a) ab. Nehmen Sie das Anschlaglineal
ab und drehen Sie um 90°. Schieben Sie es wieder auf
und schrauben Sie die Verschlusskappe wieder fest. I5

11
Arbeitshinweise
Vor Arbeitsbeginn beachten Sie die folgenden Sicher-
heitshinweise, um das Verletzungsrisiko so gering wie
möglich zu halten.
Schutzhaube, Spaltkeil und Sägeblatt o. k.?
Sägeblatt scharf?
Anschläge einsatzbereit und Schiebestock griffbereit?
Arbeitsplatz aufgeräumt?
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor Sie
diese Betriebsanleitung gelesen, alle angegebenen Hinweise
beachtet und das Gerät wie beschrieben montiert haben!
Beachten Sie außerdem folgende wichtige Punkte:
Stellen Sie sich außerhalb des Gefahrenbereiches.
Legen Sie die Hände flach mit geschlossenen Fingern auf
das Werkstück. Führen Sie dabei das Werkstück mit der
Hand nur bis zur Schutzhaubenvorderkante.
Entfernen Sie lose Splitter, Späne u. dgl. nie mit der Hand.
Beachten Sie auf jeden Fall die Sicherheitshinweise
auf S. 6 ff.
Die Säge kann als Tischkreissäge oder als Zugsäge
eingesetzt werden.
Einsatz als Tischkreissäge: J1 – J2
Zum Längsschneiden größerer Werkstücke
Dazu wird das Sägeblatt mit dem Sperrhebel (38) in einer
von zwei Positionen festgestellt:
Ziehen Sie die Zugstange langsam heraus, drücken Sie
gleichzeitig den Sperrhebel 38 in Pfeilrichtung bis es in einer
der Rillen A oder B) einrastet.
LWenn Sie das Sägeaggregat in der hinteren Rille (B) ein-
rasten lassen, erhalten Sie eine längere Werkstückablage
im hinteren Bereich des Sägetisches.
Zum Entriegeln: halten Sie die Zugstange fest und drücken
Sie den Sperrhebel (38) entgegengesetzt der Pfeilrichtung.
Sie können dann das Sägeaggregat mit dem Handrad (10)
verschieben.
Gewünschte Schnittbreite über den Parallelanschlag einstel-
len.
Stellen Sie die Schnitthöhe ca. 5 mm größer als die Werk-
stückdicke.
Senken Sie die Schutzhaube (2) bis auf ca. 8 mm über das
Werkstück ab.
Einsatz als Unterflur-Zugsäge K
Zum präzisen Trennen feststehender Werkstücke
Drücken Sie den Sperrriegel (38) ganz nach links (Zugsä-
gen-Stellung).
Jetzt können Sie das Sägeaggregat mit dem Handrad (10)
nach vorn ziehen bis das Werkstück durchgesägt ist
Schneiden schmaler Werkstücke
(Breite kleiner 120 mm)
Einsatz als Tischkreissäge
Schieben Sie das Werkstück mit beiden Händen vor,
benutzen Sie im Bereich des Sägeblattes den Schiebe-
stock (25).
Verwenden Sie bei sehr flachen und schmalen Werk-
stücken (Breite 30 mm und weniger) die niedrige Füh-
rungsfläche des Anschlaglineals (3). I4
Schneiden breiter Werkstücke
Einsatz als Tischkreissäge
Stellen Sie das Anschlaglineal (3) ein (hinteres Ende bis
hinter den Spaltkeil).
Ziehen Sie den Anschlag zurück, wenn sich das Werkstück
zwischen Sägeblatt, Spaltkeil und Anschlag verklemmen
könnte.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages stößt an eine
gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und
unter 45° nach hinten verläuft.

12
Querschnitte/Gehrungsschnitte L
Einsatz als Zugsäge
Befestigen Sie den Universalanschlag an der vorderen
Anschlußleiste.
Stellen Sie das Anschlaglineal (3) auf den gewünschten
Winkel ein und achten Sie darauf, daß es sich nahe an der
Schnittebene befindet.
Verschieben Sie den Anschlagträger (6), damit das Werk-
stück sicher angelegt werden kann.
Halten Sie das Werkstück gut fest und ziehen Sie das Säge-
aggregat nach vorne.
Wartung und Reinigung
Vor jeder Wartungs- und Reinigungsarbeit
−Gerät ausschalten
−Stillstand der Säge abwarten
−Netzstecker ziehen
Weitergehende Wartungs- und Reinigungsarbeiten, als die in
diesem Kapitel beschrieben, dürfen nur vom Kundendienst
durchgeführt werden.
Zum Warten und Reinigen entfernte Sicherheitseinrichtungen
müssen unbedingt wieder ordnungsgemäß angebracht und
überprüft werden.
Nur Originalteile verwenden. Andere Teile können zu unvorher-
sehbaren Schäden und Verletzungen führen.
Reinigung
LBeachten Sie folgendes, um die Funktionsfähigkeit der
Säge zu erhalten:
Gerät nicht mit Wasser abspritzen.
Sägespäne und Staub nur mit Bürste oder Staubsauger
entfernen.
Reinigen und ölen Sie regelmäßig alle beweglichen Teile.
LNiemals Fett verwenden!
Verwenden Sie z.B. Nähmaschinenöl, dünnflüssiges
Hydrauliköl oder umweltverträgliches Sprühöl.
Sorgen Sie dafür, dass das Sägeblatt rost- und harzfrei
bleibt.
Entfernen Sie Harzrückstände von der Sägetischplatte.
LHarzrückstände können mit einem handelsüblichen
Wartungs- und Pflegespray entfernt werden.
Das Sägeblatt ist ein Verschleißteil und wird nach längerem
bzw. öfterem Gebrauch stumpf. Das kann sich unter ande-
rem auch auf die Geräuschentwicklung auswirken.
Erneuern Sie dann das Sägeblatt oder lassen Sie es
schärfen.
Wartung
Sägeblattwechsel
Vor dem Sägeblattwechsel:
−Gerät ausschalten
−Stillstand der Säge abwarten
−Netzstecker ziehen
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die
ihre Form verändert haben.
Verwenden Sie nur gut geschärfte Sägeblätter.
Schnittgefahr! Tragen Sie beim Wechseln des Sägeblat-
tes Handschuhe.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter.
Verbrennungsgefahr! Kurz nach dem Sägen ist das
Sägeblatt noch heiß.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
−Entfernen Sie die Schutzhaube M1
−Lösen Sie die zwei Schrauben und nehmen sie das Tisch-
profil heraus. A2
−Sie lösen das Sägeblatt, indem Sie Schlüssel 30 ansetzen
und die Mutter in Pfeilrichtung lösen. Halten Sie mit dem
Schlüssel 31 dagegen. M2
Tragen Sie Schutzhandschuhe.
−Entfernen Sie die Sechskantmutter und den Sägeblatt-
flansch. M3
−Ziehen Sie das Sägeblatt vom inneren Flansch ab, indem
Sie es etwas kippen.
−Säubern Sie die Flansche.
Der Einbau des Sägeblattes erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
LBeachten Sie die Drehrichtung des Sägeblattes (siehe
Pfeil auf dem Sägeblatt).
Zum Schluss die Schutzhaube wieder montieren.
−Kontrollieren Sie, ob das Sägeblatt beim Drehen von Hand
einwandfrei läuft.
Tischprofil wechseln
Tauschen Sie ein abgenutztes oder beschädigtes Tisch-
profil unverzüglich aus.
1. Lösen Sie die Schraube und ziehen Sie die Schutzhaube (2)
vom Spaltkeil (18) ab.
2. Lösen Sie die zwei Schrauben und nehmen sie das Tisch-
profil heraus.
3. Setzten Sie ein neues Tischprofil ein und schrauben Sie es
fest.
4. Bringen sie anschließend die Schutzhaube (2) wieder an und
ziehen Sie die Schraube fest.

13
Transport
Vor jedem Transport Netzstecker ziehen.
LTransportieren Sie die Säge nur mit in Endstellung verrie-
geltem Zugschlitten, abgesenktem Sägeblatt und herun-
tergeklappter Schutzhaube.
Sie vermeiden dadurch Beschädigungen an der Verriege-
lungstechnik und Verletzungen durch das Sägeblatt.
Zum sicheren Transport
³sind an zwei Seiten Griffaussparungen (C) vorhanden
Lagerung
Netzstecker ziehen.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, ver-
schlossenem Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Beachten Sie vor einer längeren Lagerung folgendes, um
die Lebensdauer der Säge zu verlängern und ein leicht-
gängiges Bedienen zu gewährleisten:
−Führen Sie eine gründliche Reinigung durch.
−Behandeln Sie alle beweglichen Teile mit einem umwelt-
freundlichen Öl
L
Niemals Fett verwenden!
Gerätebeschreibung / Ersatzteile
Nr. Bezeichnung Bestell-Nr.
1 Tischprofil (herausnehmbar) 363806
1a Tischprofil 363808
2 Schutzhaube 362824
3 Anschlaglineal 363817
3a Aufsteckkappe vorne 363820
3b Aufsteckkappe hinten 363818
4 Feststellschraube für Gehrungsanschlag 363815
5 Winkel für Gehrungsanschlag 363816
6 Anschlagträger 363823
7 Feststellschraube für Anschlagträger 363824
8 Feststellschraube für Schrägverstellung -
8a Einstellrad für Schrägverstellung -
9 Handrad für Zugeinrichtung
10 Kurbel für Höhenverstellung }363835
11 Anschlag für Schrägverstellung -
12 EIN - /AUS – Schalter 363837
13 Motorschutzschalter -
14 Führungsprofil vorne mit Lineal 363843
15 Tischprofil außen 363804
Nr. Bezeichnung Bestell-Nr.
16 Führungsleiste seitlich -
17 Sägeblatt (Ø 250/30 mm x 2,6/1,6, 48 T)
363831
18 Spaltkeil 363829
19 Absaugschlauch, lang 363844
20 Absaugschlauch, kurz 363845
21 Adapter für Absaugschlauch 363810
22 Absaugstutzen 363811
23 Halter 1 für Schiebestock -
24 Halter 2 für Schiebestock -
25 Schiebestock 362872
26 Feststellschraube für Universalanschlag 363822
27 Führungsleiste 363821
28 Flügelschraube 363846
29 Sägeblattflansch 363218
30 Maulschlüssel -
31 Ringschlüssel -
32 Schlauchschelle 363832
33 Universalanschlag kpl. (Nr. 3-7, 26-28) 363809
34a Druckplatte 363828

14
Mögliche Störungen
Vor jeder Störungsbeseitigung
−Gerät ausschalten
−Stillstand der Säge abwarten
−Netzstecker ziehen
Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Störung Mögliche Ursache Beseitigung
Maschine läuft nach Einschalten
nicht an oder schaltet während
des Leerlaufs selbsttätig ab
•Stromausfall
•Verlängerungskabel defekt
•Motorschutzschalter hat ausgelöst -
•Motor oder Schalter defekt
•Sägeblatt klemmt
•Sicherung wechseln
•Kabel überprüfen, defekte Kabel nicht mehr
benutzen
•nach Abkühlzeit Motor wieder einschalten
(„Motorschutz“, S. 7)
•Motor oder Schalter von einer konzessionier-
ten Elektrofachkraft überprüfen oder reparie-
ren lassen, bzw. durch Originalersatzteile er-
setzen lassen
•Tischprofil herausnehmen und Spankasten-
deckel abnehmen, Ursache entfernen
Maschine bleibt während des
Schneidens stehen •Sägeblatt stumpf
•zu großer Vorschub •Sägeblatt austauschen
•Motor abkühlen lassen und mit weniger
Druck weiterarbeiten
Werkstück klemmt beim Vor-
schieben •Sägeblatt ist stumpf
•Lineal des Universalanschlages steht nicht
parallel zum Sägeblatt
•Halten Sie das Werkstück fest und schalten
Sie sofort den Motor aus. Danach Sägeblatt
schärfen lassen bzw. erneuern
•Stellen Sie das Lineal neu ein
Brandflecke an den Schnittstellen •Sägeblatt ist für den Arbeitsgang ungeeignet
oder stumpf •Sägeblatt austauschen bzw. schärfen lassen
Späneaustritt verstopft •keine Absaugung angeschlossen
•Absaugung zu schwach •Säge ausschalten und Späne entfernen
•Säge ausschalten, Späne entfernen und
Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit
≥20 m/sek am Späneabsaugstutzen.
Höhenverstellung läuft schwer •Gewindespindel, Führungsplatte verschmutzt
•Bauteile reinigen und ölen
Niemals Fett verwenden!
Säge vibriert •Sägeblatt verzogen
•Sägeblatt nicht richtig montiert •Sägeblatt austauschen
•Sägeblatt richtig befestigen
Bei Fragen: Tel. 0 23 82 / 8 92 - 58
- 65
- 54

15
Technische Daten
Typenbezeichnung UZT 250
Motorleistung P1
1800 W S 6-40%
Netzspannung 230 V~
Netzfrequenz 50 Hz
Sägeblattdrehzahl 4300 min
–1
Netzsicherung 10 A träge
Sägeblatt ∅maximal 250 mm
Sägeblatt ∅minimal 245 mm
Sägeblatt-Aufnahmebohrung 30 mm
Sägeblattdicke 1,6 mm
Schnittbreite 2,4 mm
Schnittgeschwindigkeit (bei maximalem Sägeblatt ∅) 56
m /s
Schnitthöhe bei 90° (bei maximalem Sägeblatt ∅) ca. 0 – 73 mm stufenlos
Schnitthöhe bei 45° (bei maximalem Sägeblatt ∅) ca. 50 mm
Schrägverstellung (Schwenkbereich) -2° - 47°
Tischgröße 625 x 524 mm
Tischhöhe (ohne Gestell) 310 mm
Gewicht ca. 33 kg
Absauganschluß ∅40 mm
Zum Absaugen können handelsübliche Kleinentstauber oder Industriesauger verwendet werden.
EG-Konformitätserklärung
entsprechend der EG-Richtlinie bis 28.12.2009: 98/37 EG
ab 29.12.2009: 2006/42/EG
Hiermit erklären wir
ATIKA GmbH & Co. KG
Schinkelstraße 97
59227 Ahlen - Germany
in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt
Unterflurzugsäge Typ / Modell UZT 250
konform ist mit den Bestimmungen der o. a. EG-Richtlinien, sowie mit den Bestimmungen folgender weiterer Richtlinien:
2004/108/EG, 2006/95/EG
Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
EN 61029-1:2000+a11:2003+A12:2003; EN 61029-2-1:2002;
EN 55014-1:2000+A1+A2; EN 55014-2:1997+A1;
EN 61000-3-2:2000; EN 61000-3-11:2000
Aufbewahrung der technischen Unterlagen: ATIKA GmbH & Co. KG – Technisches Büro – Schinkelstr. 97 – 59227 Ahlen – Germany
Ahlen, 30.09.2009 A. Pollmeier, Geschäftsführung
Garantie
Beachten Sie bitte die beiliegende Garantieerklärung.

16
Contents
Characteristics noise values 16
Symbols machine 16
Symbols Operating instructions 16
Extent of delivery 16
Normal intended use 17
Residual risks 17
Safe working 17
Assembly 19
Before the first start-up 19
Start-up 20
Adjustments on the saw 20
Working instructions 21
Maintenance and cleaning 22
Transport 23
Storage 23
Guarantee 23
Description of device / spare parts 24
Possible faults 24
Technical data 25
EC Declaration of Conformity 25
Characteristics noise values
DIN EN ISO 3746 / DIN EN ISO 11202 / ISO 7960 Appendix A
Application of the machine as pull-push saw with standard saw
blade.
Noise power level Sound pressure level at
the workplace
No-load LWA = 101,4 dB(A) LpA = 90,6 dB(A)
Load LWA = 108,5 dB(A) LpA = 96,3 dB(A)
The factor of measurement uncertainty is 4 dB.
For operation as pull-push saw the same sound levels can be
taken as basis.
The values given are emission values and must therefore not simulta-
neously represent safe workplace values too. Although there is a
relationship between emission and immersion levels, it can be reliably
deduced whether additional precautionary measures are necessary or
not. Factors, which can influence the immersion level currently existing
at the workplace include the duration of the effects, the special type of
the workroom, other noise sources, etc. e.g. the number of machines
and other adjacent processes. The permissible workplace values can
also vary from country to country. This information should however
enable an improved assessment of the danger and risk to be carried
out.
Symbols machine
Carefully read
operator’s manual
and the safety
instructions before
starting the ma-
chine and observe
the instructions
when operating.
Before starting
any repair, main-
tenance or
cleaning work,
always switch off
the motor and
remove the plug
from the socket.
Risk of injuries of
fingers and hands
by the saw blade
Do not expose to
rain. Protect
against humidity.
Wear eye and ear
protection
Wear dust mask.
Electrical devices do notgo into the domestic rub-
bish. Give devices, accessories and packaging to an
ecofriendly recycling.
According to the European Directive 2002/96/EC on
electrical and electronic scrap, electrical devices that are no
longer serviceable must be separately collected and brought to
a facility for an environmentally compatible recycling.
Symbols operating manual
Threatened hazard or hazardous situation. Not ob-
serving this instruction can lead to injuries or cause
damage to property.
Important information on proper handling. Not ob-
serving this instruction can lead to faults.
User information. This information helps you to use all
the functions optimally.
Assembly, operation and servicing. Here you are
explained exactly what to do.
Extent of delivery
•UZT 250 pull-push saw with mains cable and connector, with
HM saw blade Ø 250/30 mm x 2.6/1.6, 48 teeth, alternate
tooth and blade guard 2.4 mm thick
•Safety guard with exhaust outlet
•Adapter for extraction hose
•Exhaust neck
•Extraction hose (2)
•Push stick
•Universal guide with guide carrier
•Screw bag
•2 spanners for replacing saw blade
•Operating manual
•Optional accessories: Stand
☞After unpacking, check the contents of the box
!That it is complete
!Check for possible transport damage
Report any damage or missing items to your dealer, supplier or
the manufacturer immediately. Complaints made at a later date
will not be acknowledged.

17
Normal intended use
This pull-push saw is designed as circular table saw and pull
chop saw only for cutting lengthwise and crosswise solid
wood, plate material such as chip board, wood core plywood
and MDF board using HM saw blades. Only saw blades in
compliance with the norm EN 847-1 are allowed to be used
with this machine.
The use of saw blades made of HSS steel (high-alloy high
speed steel) is not permitted since this steel is hard and
brittle. Risk of injury through saw blade breakage and expul-
sion of saw blade pieces.
Cutting round material (posts, firewood, etc.) is not permit-
ted.
The diameter of the saw blade must lie between 245 and
250 mm.
Only workpieces which have been securely mounted and
aligned can be processed.
The intended usage also includes compliance with the op-
erating, servicing and repair conditions prescribed by the
manufacturer and following the safety instructions included
in the instructions.
The relevant accident prevention regulations for the opera-
tion as well as the other generally acknowledged occupa-
tional medicine and safety rules must be complied with.
Any other use is deemed not to be intended use. The manu-
facturer is not liable for any type of damage resulting from
this: the user bears the sole risk.
Arbitrary modifications on the pull-push saw exclude a liabil-
ity of the manufacturer for damages of all kinds resulting
from it.
The saw may only be equipped, used and serviced by
persons who are familiar with it and have been instructed on
the hazards. Repair works may only be carried out by us or
by a customer service agent nominated by us.
The machine may not be used in a potentially explosive envi-
ronment or be exposed to rain.
Metallic parts (wires etc.) have unconditionally to be re-
moved from the material to be cut.
Residual risks
Even if used properly, residual risks can exist even if the rele-
vant safety regulations are complied with due to the design
determined by the intended purpose.
Residual risks can be minimised if the “Safety instructions” and
the “Normal intended use” as well as the whole of the operating
instructions are observed.
Observing these instructions, and taking proper care, will reduce
the risk of personal injury or damage to the equipment.
Danger of injury of fingers and hands by the tool (saw blade)
or workpiece, e.g. when replacing the saw blade.
Injury by catapulted workpiece parts.
Throwback of the workpiece or workpiece parts.
Breaking or catapulting of saw blade.
Risk from electricity, by using non-standard electrical con-
nections.
Touching live parts of opened electrical components.
Impairment of hearing when working on the machine for
longer periods of time without ear protection.
Emission of harmful timber dust when operating without
exhaust suction.
In addition, in spite of all the precautionary measures taken,
non-obvious residual risks can still exist.
Safe working
Woodworking machines can be dangerous if not used
properly. If electrical tools are used, the fundamental safety
precautions must be met to preclude the risks of fire, elec-
tric shock and injuries to persons.
Before starting this device, read and keep to the following
advice. Also observe the preventive regulations of your
professional association and the safety provisions applica-
ble in the respective country, in order to protect yourself
and others from possible injury.
Pass the safety instructions on to all persons who work
with the machine.
Keep these safety instructions in a safe place.
Make yourself familiar with the equipment before using it, by
reading and understanding the operating instructions.
Do not use the machine for unsuitable purposes (see “Nor-
mal intended use”).
Mount the machine on a non-slip and level surface (risk of
tipping).
Avoid abnormal posture. Provide a safe standing position
and keep at any time the balance.
Be attentive. Be careful what you do. Behave sensibly when
working. Do not use the device when you are tired or under
the influence of drugs, alcohol or medicaments. One moment
of carelessness when using the device can result in serious
injuries.
Wear suitable work clothes:
−Do not wear loose-fitting clothes or jewellery; they can
catch in moving parts.
−slip-proof shoes
−Hairnet in case of long hair
−Gloves when you replacing the saw blade
Wear personal protective clothing:
−ear protection (Sound intensity level at workplace can
exceed 85 dB (A))
−safety goggles
−Dust mask with work activities generating dust
Only operate the circular saw on a
−solid
−level
−slip-free
−vibration free surface
Keep your workplace in an orderly condition! Untidiness can
result in accidents.

18
Take into consideration environmental influences:
−Do not expose the saw to rain.
−Do not use the saw in moist or wet ambience.
−Do only work with sufficient visibility conditions. Provide
for good illumination.
−Do not use this saw near inflammable liquids or gases.
−The wood dust generated during operation impedes the
necessary view and is harmful to health to some de-
gree. Unless the machine is used outdoors, it must be
connected to a chip exhaust system (e.g. portable dust
remover).
Never leave the saw unattended.
Persons under the age of 18 must not operate the circular
saw. An exception is youngsters under the age of 16
within the scope of their vocational training under super-
vision.
Keep other persons away.
Do not allow other persons, especially children, to touch the
tool or the cable.
Keep them away from your working area.
Take up a working position, in which you are always to the
side of the saw blade outside of the cutting level.
Start cutting only when the saw blade has reached its re-
quired speed.
Do not overload the machine! You work better and safer in
the given performance range.
Only operate the saw with complete and correctly attached
safety equipment and do not alter anything on the machine
that could impair the safety.
Secure long workpieces against dropping down when
finishing the cutting process. Use roller supports or similar
devices for this purpose.
While the machine runs keep your hands at a safe distance
from the saw blade and the location where shavings are
ejected.
Always keep sufficient distance to the saw blade. Maintain
sufficient distance from driven components during operation.
Remove all nails and metallic objects from the workpiece
before sawing.
Pay attention that the workpiece does not contain any ca-
bles, ropes, cords or the like.
Do not use any cracked saw blades or such that have
changed their shape.
Use only well sharpened saw blades as edgeless saw
blades increase not only the risk of backstrokes but also
charge the motor.
Do not use saw blades made of high speed steel (HSS)
since this steel is hard and brittle; use only tools according to
EN 847-1.
The use of other tools and other accessories can sig-
nify a risk of injury for you.
Pay attention that the saw blade conforms to the dimensions
specified under "Technical Data" and is suitable for the
workpiece material.
Use the splitting wedge mounted. It is set in the works so
that its distance from the toothed ring above the table must
not be more than 5 mm.
Use only fine-tooth saw blades to cut thin or thin-wall work-
pieces.
Only saw one workpiece at a time. Never saw several work-
pieces at the same time or do not bundle several individual
pieces together for cutting. There is danger that individual
pieces may be caught by the saw blade in an uncontrolled
manner.
Do not use the saw for unsuitable purposes (see “Normal
intended use”).
Only cut workpieces with dimensions that allow secure
holding while sawing.
When longitudinally cutting narrow workpieces (distance
between the saw blade and the longitudinal fence less than
120 mm), use the push stick.
To push narrow workpieces against the longitudinal fence,
use a pushing bar.
Pushing bars are available on the market.
Do not use defective pushing blocks or bars
Always use the saw blade protection. It has to be posi-
tioned in the way that the saw blade is covered completely
except for the part necessary for the workpiece machining.
Ensure that cut off pieces are not caught up by the saw
blade and projected away.
The saw blade runs after. Wait until the saw blade has
come to a standstill before remove splinters, chips and
waste.
Do not slow the saw blade down by applying lateral pressure
to it.
Do not remove splinters, shavings and waste with your
hands from the dangerous area of the saw blade.
It is not permissible to use wobble devices and groove mill-
ing tools.
Switch the machine off and remove the mains plug from the
socket when
−carrying out repair works
−maintenance and cleaning
−removal of faults (this also includes the removal of
jammed splinters)
−Checking connecting lines, whether these are knotted or
damaged.
−Transporting the saw
−Changing the saw blade
−Leaving the saw (also for short-term interruption)
Maintain your saw with care:
−Keep your tools sharp and clean in order to be able to
work better and safer.
−Follow the maintenance instructions and the instruc-
tions for tool exchange.
−Keep handles dry and free of oil and grease.
Check the machine for possible damage:
−Before further use of the machine the protection de-
vices or slightly damaged parts must be checked care-
fully for their proper and intended function.
−Check whether movable parts function perfectly and do
not stick or whether parts are damaged. All parts must be
correctly installed and fulfil all conditions to ensure per-
fect operation of the saw.

19
−Damaged guards and parts must be properly repaired or
exchanged by a recognized, specialist workshop; insofar
as nothing else is stated in the instructions for use.
−Damaged or illegible safety labels should be replaced
immediately.
Do not allow any tool key to be plugged in!
Before switching on, check always that wrenches and adjust-
ing tools are removed.
Store unused equipment in a dry, locked place out of the
reach of children.
Electrical safety
Extension cable to be designed in compliance with IEC 60
245 (H 07 RN-F) having a core cross-section of at least:
1.5 mm² for cable lengths up to 25 m
2.5 mm² for cable lengths over 25m
Long and thin connection lines result in a potential drop. The
motor does not reach any longer its maximal power; the
function of the device is reduced.
Plugs and coupler outlets on connection cables must be
made of rubber, non-rigid PVC or other thermoplastic mate-
rial of same mechanical stability or be covered with this ma-
terial.
Protect yourself against an electric shock. Avoid touching
earthed parts with your body.
The connector of the connection cable must be splash-
proof.
Wind off completely the cable when using a cable drum.
Do not use the cable for purposes for which it is not meant.
Protect the cable against heat, oil and sharp edges. Do
not use the cable to pull the plug from the socket.
Regularly check the cable and if damaged, have it renewed
by a recognised skilled electrician.
When running the connection line observe that it does not
interfere, is not squeezed, bended and the plug connection
does not get wet.
Regularly check the extension cables and replace them if
they are damaged.
Do not use any defective connection cables.
Do not set up any provisional electrical connections.
Never bypass protective devices or deactivate them.
Only hook up the machine by means of a fault-current cir-
cuit breaker (30 mA).
The electrical connection or repairs to electrical parts of the
machine must be carried out by a certified electrician or
one of our customer service points. Local regulations – es-
pecially regarding protective measures – must be ob-
served.
Repairs to other parts of the machine must be carried out
by the manufacturer or one of his customer service points.
Use only original spare parts, accessories and special
accessory parts. Accidents can arise for the user through
the use of other spare parts.The manufacturer is not li-
able for any damage or injury resulting from such action.
Assembling
1. Adjust the saw blade to its max. cutting height.
2. Loosen the screws of the table section(1) and remove them
3. Slightly loosen the screws (34) and attach the safety guard
(2) as shown in figure A4
4. Adjust the blade guard (18) as shown in figure A5 (Observe
the specified dimensions).
5. Pay attention that the blade guard is aligned with the saw
blade in a straight line.
6. Retighten the screws (34) firmly and reattach the table sec-
tion and the safety guard.
C1 –C3
Mount the extraction hose T-connector (22) to the housing using
2 screws and 2 washers.
Plug the extension piece (21) on the extractor neck on the hous-
ing.
Connect the long extraction hose to the safety guard's extraction
neck and the short one to the extension piece. Connect the
other ends of the extraction hoses to the extraction T-connector.
Fix the short extraction hose using two hose clips (32).
D
Loosen the clamping screw (26) for the universal guide (27) and
slide the guide ruler on the guide carrier (6) and retighten the
clamping screw.
E
If the saw is used without a base frame, the saw must be fas-
tened on a firm workbench with the 4 provided angles and
screws (M6x16).
F
If the saw is used with a base frame, the rubber foots must be
removed before the base frame is attached.
Before the first start-up
To achieve flawless functioning of the machine, please
follow the instructions listed:
Place the saw at a location which meets following conditions:
secured against slipping
free of vibrations
even
free of tripping hazards
adequate light
Before each use, check
Connection cables for defects (cracks, cuts, etc.)
Do not use any defective cables.
that the guard is in a proper condition
the splitting wedge setting (see splitting wedge setting)
the saw blade for flawless condition
whether the push stick is to hand
Do not use any cracked saw blades or such that have
changed their shape.
Do not use any saw blades made of HSS steel.
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