Balluff BAE SA-OH-059-YI-DP02 User manual

deutsch Betriebsanleitung
english User’s guide
BAE SA-OH-059-YI-DP02
BAE SA-OH-059-YI-S75G

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BAE SA-OH-059-YI-DP02
BAE SA-OH-059-YI-S75G
Betriebsanleitung
deutsch

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1 Zu dieser Anleitung 5
1.1 Gültigkeit 5
1.2 Mitgeltende Dokumente 5
1.3 Verwendete Symbole und Konventionen 5
1.4 Bedeutung der Warnhinweise 5
1.5 Verwendete Fachbegriffe und Abkürzungen 5
2 Sicherheitshinweise 6
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung 6
2.2 Vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendung 6
2.3 Allgemeine Sicherheitshinweise 6
3 Lieferumfang, Transport und Lagerung 7
3.1 Lieferumfang 7
3.2 Transport 7
3.3 Lagerbedingungen 7
4 Produktbeschreibung 8
4.1 Abmessungen 8
4.2 Funktion 9
4.3 Anzeigeelemente 9
4.4 Bedruckungen 9
5 Einbau und Anschluss 10
5.1 Einbau 10
5.2 Elektrischer Anschluss 10
5.3 Schirmung und Kabelverlegung 10
6 Inbetriebnahme und Betrieb 11
6.1 Inbetriebnahme 11
6.2 Hinweise zum Betrieb 11
6.3 Wartung 11
7 IO-Link-Schnittstelle 12
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Optoelektronische Sensoren

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8 Menüstruktur 13
8.1 Status View 14
8.2 Schaltprofile (Switching Profiles) 15
8.2.1 Beschreibung 15
8.2.2 Schaltpunktmodus (Switchpoint Mode) 16
8.2.3 Teach Verfahren 17
8.3 Teach 20
8.3.1 Amplification 20
8.3.2 SSC X Parameter 20
8.4 Adjust 21
8.4.1 Adjust SSC1 und SSC2 21
8.4.2 Signalverzögerung (Signal Delay) 21
8.5 Options 22
8.5.1 Gerätezugriffssperren (Lock Local Parameter) 22
8.5.2 Easy Teach Mode 22
8.5.3 Display Configuration 22
8.5.4 Display Brightness 23
8.5.5 Reset Factory Settings 23
8.6 Configuration 23
8.6.1 PinX Mode 23
8.6.2 Type 24
8.6.3 Logic 24
8.6.4 Signal Source 24
8.6.5 SSC Mode 24
8.6.6 Power Mode 24
8.6.7 Sensor Mode 25
8.6.8 Speed Mode 25
8.6.9 Sync Mode 25
8.6.10 External Teach Mode (Ext.T-Mode) 26
8.7 Bedeutung der LED-Zustände (LED Meaning) 27
9 Reparatur und Entsorgung 28
9.1 Reparatur 28
9.2 Entsorgung 28
10 Technische Daten 29
10.1 Allgemeine Merkmale 29
10.2 Umgebungsbedingungen 29
10.3 Elektrische Merkmale 29
10.4 Elektrischer Anschluss 29
10.5 Ausgang/Schnittstelle 29
10.6 Material 29
10.7 Mechanische Merkmale 29
10.8 Zulassungen und Kennzeichnungen 29
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Optoelektronische Sensoren

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1.1 Gültigkeit
Diese Anleitung stellt alle benötigten Informationen zum
sicheren Gebrauch des optoelektronischen Verstärkers
BAE SA-OH-059-YI mit IO-Link-Schnittstelle bereit.
Sie gilt für folgende Typen:
– BAE SA-OH-059-YI-DP02
Bestellcode: BAE011F
– BAE SA-OH-059-YI-S75G
Bestellcode: BAE0119
Lesen Sie diese Anleitung und die mitgeltenden Doku-
mente vollständig, bevor Sie das Produkt installieren und
betreiben.
Originalbetriebsanleitung
Diese Anleitung wurde in Deutsch erstellt. Andere Sprach-
versionen sind Übersetzungen dieser Anleitung.
© Copyright 2022, Balluff GmbH
Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte,
einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bear-
beitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.
1.2 Mitgeltende Dokumente
Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie unter
www.balluff.com auf der Produktseite z.B. in folgenden
Dokumenten:
– Datenblatt
– Konformitätserklärung
– Entsorgung
– IO-Link-Konfigurationsanleitung
– Montageanleitung
1.3 Verwendete Symbole und Konventionen
Einzelne Handlungsanweisungen werden durch ein
vorangestelltes Dreieck angezeigt.
►Handlungsanweisung 1
Handlungsabfolgen werden nummeriert dargestellt:
1. Handlungsanweisung 1
2. Handlungsanweisung 2
Zahlen ohne weitere Kennzeichnung sind Dezimalzahlen
(z. B. 23). Hexadezimale Zahlen werden mit vorangestell-
tem 0x dargestellt (z. B. 0x12AB).
Hinweis, Tipp
Dieses Symbol kennzeichnet allgemeine Hinweise.
1.4 Bedeutung der Warnhinweise
Beachten Sie unbedingt die Warnhinweise in dieser Anlei-
tung und die beschriebenen Maßnahmen zur Vermeidung
von Gefahren.
Die verwendeten Warnhinweise enthalten verschiedene
Signalwörter und sind nach folgendem Schema aufgebaut:
SIGNALWORT
Art und Quelle der Gefahr
Folgen bei Nichtbeachtung der Gefahr
►Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
Die Signalwörter bedeuten im Einzelnen:
VORSICHT
Das allgemeine Warnsymbol in Verbindung mit dem
Signalwort VORSICHT kennzeichnet eine Gefahr, die zu
leichten oder mittelschweren Verletzungen führen
kann.
GEFAHR
Das allgemeine Warnsymbol in Verbindung mit dem
Signalwort GEFAHR kennzeichnet eine Gefahr, die unmit-
telbar zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt.
1.5 Verwendete Fachbegriffe und Abkürzungen
SIO Standard Input Output
ISDU IO-Link-Parameter (Index Service Data Unit)
SSC Switching Signal Channel (Schaltkanal)
SP Set point (Schaltpunkt)
TP Teachpoint (Teachpunkt)
1 Zu dieser Anleitung
BAE SA-OH-059-YI-_ _ _ _
Optoelektronische Sensoren

6deutsch
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Der optoelektronische Signalverstärker bildet zusammen
mit einer Maschinensteuerung (z.B. SPS) ein Erkennungs-
system. Es wird zu seiner Verwendung in eine Maschine
oder Anlage eingebaut und ist für den Einsatz im Industrie-
bereich vorgesehen.
Die einwandfreie Funktion gemäß den Angaben in den
technischen Daten wird nur mit geeignetem original Balluff
Zubehör zugesichert, die Verwendung anderer Komponen-
ten bewirkt Haftungsausschluss.
Eine nichtbestimmungsgemäße Verwendung ist nicht
zulässig und führt zum Verlust von Gewährleistungs- und
Haftungsansprüchen gegenüber dem Hersteller.
2.2 Vernünftigerweise vorhersehbare
Fehlanwendung
Das Produkt ist für folgende Anwendungen und Bereiche
nicht bestimmt und darf dort nicht eingesetzt werden:
– in sicherheitsgerichteten Anwendungen, in denen die
Personensicherheit von der Gerätefunktion abhängt
– in explosionsgefährdeten Bereichen
2.3 Allgemeine Sicherheitshinweise
Tätigkeiten wie Einbau, Anschluss und Inbetriebnahme
dürfen nur durch geschulte Fachkräfte erfolgen.
Eine geschulte Fachkraft ist, wer aufgrund seiner fachli-
chen Ausbildung, seiner Kenntnisse und Erfahrungen
sowie seiner Kenntnisse der einschlägigen Bestimmungen
die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen, mögliche Gefah-
ren erkennen und geeignete Sicherheitsmaßnahmen treffen
kann.
Der Betreiber hat die Verantwortung, dass die örtlich
geltenden Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
Insbesondere muss der Betreiber Maßnahmen treffen,
dass bei einem Defekt des Produkts keine Gefahren für
Personen und Sachen entstehen können.
Das Produkt darf nicht geöffnet, umgebaut oder verändert
werden. Bei Defekten und nichtbehebbaren Störungen des
Produkts ist dieses außer Betrieb zu nehmen und gegen
unbefugte Benutzung zu sichern.
Um vorübergehende Irritationen der Augen zu vermeiden,
darf nicht direkt in den Lichtstrahl geblickt werden.
2 Sicherheitshinweise
BAE SA-OH-059-YI-_ _ _ _
Optoelektronische Sensoren

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3.1 Lieferumfang
– Signalverstärker
– Montageanleitung
– Hutschienen-Adapter
Zubehör ist nicht im Lieferumfang enthalten und deshalb
getrennt zu bestellen.
Empfohlenes Zubehör finden Sie unter
www.balluff.com auf der Produktseite.
3.2 Transport
►Produkt in Originalverpackung bis zum Verwendungs-
ort transportieren.
3.3 Lagerbedingungen
►Produkt in Originalverpackung lagern.
►Umgebungsbedingungen beachten (siehe Umge-
bungsbedingungen auf Seite29).
3 Lieferumfang, Transport und Lagerung
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Optoelektronische Sensoren

8deutsch
4 Produktbeschreibung
4.1 Abmessungen
Sensor Versorgung
Abb. 4-1: Abmessungen der Verstärker mit Kabelanschluss (-DP02)
in den verschiedenen Ansichten
Sensor Versorgung
Abb. 4-2: Abmessungen der Verstärker mit Steckeranschluss (-S75G)
in den verschiedenen Ansichten
BAE SA-OH-059-YI-_ _ _ _
Optoelektronische Sensoren

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4.4 Bedruckungen
1)
2)
1)
2)
1) Bestellcode
2) Typ
Abb 4-4: Bedruckungen (Beispiele)
4.2 Funktion
Der IO-Link-Sensorverstärker dient als Auswerte-
einheit von Balluff Sensoren der Serie BOH. Dieses
Gerät verfügt über eine IO-Link-Kommunikations-
schnittstelle, welches einen IO-Link-Master für den
Betrieb voraussetzt. Die IO-Link-Schnittstelle
ermöglicht den direkten Zugriff auf Sensorwerte
und Parameter und bietet die Möglichkeit, das
Gerät im laufenden Betrieb zu parametrieren.
Die zur Konfiguration des IO-Link-Gerätes notwen-
digen Gerätebeschreibungsdateien sowie detail-
lierte Informationen über Sensorwerte, Diagnosein-
formationen und Parameter finden Sie unter
www.balluff.com auf der Produktseite.
4.3 Anzeigeelemente
Die Einstellungen des Verstärkers lassen sich über das
Bedienfeld mit den Status-LEDs ändern. Zur Anzeige der
aktuellen Einstellungen sowie den aktuellen Signalwert
befindet sich ein OLED-Display neben dem Bedienfeld.
Abb. 4-3: Bedienfeld des Verstärkers
Nr. Element Funktion
1 OLED Display Anzeige Status/Werte
2 OUT Gelb Status Ausgang 1
3 Alarm Rot Alarmstatus / Teachstatus
4 OUT 2 Gelb Status Ausgang 2
5 IO-L
Grün wechselnd
mit LED aus im
Verhältnis 10:1,
1 s Periode
IO-Link Kommunikation
ist aktiv
Das Gerät ist
betriebsbereit
Grün statisch Das Gerät ist
betriebsbereit
6 SYNC Orange statisch Synchronisation
aufgebaut
7 Taster
Multifunktionstaste:
zurück (im Menü),
Bildschirm aus (Anzeige),
Easy-Teach (3 s gedrückt
halten)
8
Tippschalter
+
Menüpunkt weiterblättern
oder Wert erhöhen
(Bei längerem Betätigen
der Taste wird ein Wert-
schnelldurchlauf aktiviert)
Tippschalter Bestätigung oder
Parameterübergabe
Tippschalter
-
Menüpunkt weiterblättern
oder Wert erniedrigen
(Bei längerem Betätigen
der Taste wird ein Wert-
schnelldurchlauf aktiviert
9Touch-FT optischer Sensor Touchbereich für
Displayreaktivierung
4 Produktbeschreibung (Fortsetzung)
2
3
4
56
7
98
1
BAE SA-OH-059-YI-_ _ _ _
Optoelektronische Sensoren

10 deutsch
5.2 Elektrischer Anschluss
4-Pol. (Versorgung) 3-Pol. (Sensor)
Abb. 5-2: Elektrischer Anschluss für die Verstärker (4-Pol. Anschluss
nur bei Variante -S75G)
Tab. 5-1: Pinbelegung
Werkseinstellung
– Modus: SIO-Mode
– Betriebsmodus: Standard Power, Standard
Sensor, Standard Speed, Syncmode Off
– PIN 4/schwarz: Schaltausgang PNP
(im IO-Link-Mode: Push-Pull)
– PIN 2/weiß: Inaktiv (PNP)
– rosa bei -DP02: Inaktiv (PNP)
Siehe auch Dokument IO-Link-Konfiguration unter
www.balluff.com auf der Produktseite.
5.3 Schirmung und Kabelverlegung
Das BOH-Sensorkabel ist geschirmt und sollte nicht
verlängert werden.
Kabellänge
Für den IO-Link-Betrieb beträgt die maximale Versorgungs-
kabellänge 20m.
5.1 Einbau
Abmessungen siehe Bilder auf Seite8.
Folgende Befestigungsarten der Sensorverstärker stehen
zur Verfügung:
Einfache Klemmmontage auf DIN-Rail nach DIN 35 mm
oder 15 mm.
Schraubmontage mittels Durchgangslöchern für M3-
Schrauben.
Klemmmontage auf DIN-Rail Adapter mittels Schrauben
mit Gewinde M3.
Gerät wie gezeigt auf DIN-Rail Adapter aufsetzen. Das
Kabel entsprechend dem Anschluss-Tabelle anschließen.
Abb. 5-1: Montage des Verstärkers
5 Einbau und Anschluss
Anschluss Pin Signal
4-Pol.
(Versorgung)
-S75G
(Stecker-
Variante)
1 VDC
L+ (Betriebsspannung+
SIO15…30V,
IO-Link18…30V)
Max. Stromaufnahme: 45mA
2 I/Q Digitaler Eingang /
Digitaler Ausgang
3 GND L- (Betriebsspannung- 0V)
4 C/Q IO-Link-Kommunikation / Digitaler Ausgang im
SIO-Mode
5-Pol.
(Versorgung)
-DP02
(Kabel-
Variante)
Braun VDC
L+ (Betriebsspannung+
SIO 15…30V,
IO-Link 18…30V)
Max. Stromaufnahme: 45mA
Weiß I/Q Digitaler Eingang /
Digitaler Ausgang
Blau GND L- (Betriebsspannung- 0V)
Schwarz C/Q IO-Link-Kommunikation / Digitaler Ausgang im
SIO-Mode
Rosa TEACH Externer Teach (Eingang)
3-Pol.
(Sensor)
(alle Versionen)
1 LED+ Sender (LED)
3 FT+ Empfänger (Fototransistor)
4 GND 0V / Kabelschirm
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6.1 Inbetriebnahme
GEFAHR
Unkontrollierte Systembewegungen
Bei der Inbetriebnahme und wenn der Sensor Teil eines
Regelsystems ist, dessen Parameter noch nicht
eingestellt sind, kann das System unkontrollierte
Bewegungen ausführen. Dadurch können Personen
gefährdet und Sachschäden verursacht werden.
►Personen müssen sich von den Gefahrenbereichen
der Anlage fernhalten.
►Inbetriebnahme nur durch geschultes Fachpersonal.
►Sicherheitshinweise des Anlagen- oder Systemher-
stellers beachten.
1. Anschlüsse auf festen Sitz und richtige Polung prüfen.
Beschädigte Anschlüsse tauschen.
2. System einschalten.
3. Messwerte und einstellbare Parameter prüfen und ggf.
den Sensor neu ausrichten und einstellen.
Insbesondere nach dem Austausch des Sensors
oder der Reparatur durch den Hersteller die
korrekten Werte prüfen.
6.2 Hinweise zum Betrieb
– Funktion des Sensors und aller damit verbundenen
Komponenten regelmäßig prüfen.
– Bei Funktionsstörungen den Sensor außer Betrieb
nehmen.
– Anlage gegen unbefugte Benutzung sichern.
– Befestigung prüfen und ggf. nachziehen.
6.3 Wartung
Das Produkt ist wartungsfrei.
6 Inbetriebnahme und Betrieb
BAE SA-OH-059-YI-_ _ _ _
Optoelektronische Sensoren

12 deutsch
Das IO-Link-Gerät unterstützt die in diesem Kapitel aufge-
führten Funktionen.
Für weitere Informationen siehe Dokument IO-
Link-Konfiguration unter www.balluff.com auf
der Produktseite.
Primäre Funktionen
– Identifikation (Identification)
– Geräteerkennung (Device Discovery)
– Schaltprofile (Switching Profiles)
– Sensor-Betriebsarten (Sensor Operating Modes)
Sekundäre Funktionen
– Signalverzögerung (Signal Delay)
– Schaltzähler (Switching Counter)
– Betriebsstundenzähler (Operating Hours Counter)
– Betriebsstartzähler (Boot Cycle Counter)
– Spannungs- und Stromüberwachung (Voltage and Cur-
rent Monitoring)
– Interne Temperatur (Internal Temperature)
Systemfunktionen
– Gerätestatus (Device Status)
– Resetbefehle (Reset Commands)
– Pinzuweisung (Pin Assignment)
– Bedeutung der LED-Zustände (LED meaning)
– Prozessdateninformation und -konfiguration (Process
Data Info and Configuration)
– Profilcharakteristik (Profile Characteristic)
– Gerätezugriffssperren (Device Access Locks)
– Parametermanager (Parameter Manager)
7 IO-Link-Schnittstelle
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Optoelektronische Sensoren

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TEACH TEA Teach
1-V-T SP1 1V1 Do-1-V-Teach SP1
2-V-T SP1 2V1 Do TP1 -> Do TP2 -> Apply
Dyn-T SP1 DT1 Start SP1 -> Stop SP1
1-V-T SP2 1V2 Do-1-V-Teach SP2
2-V-T SP2 2V2 Do TP1 -> Do TP2 -> Apply
Dyn-T SP2 DT2 Start SP2 -> Stop SP2
Dyn-T SP12 DT12 Start SP12 -> Stop SP12
Manual MAN
Amplific. AMP Amplification: 6..255*
SSC1-SP1 SC1 SSC1 Switching Point 1:
250..500*..4000
SSC1-SP2 SC1 SSC1 Switching Point 2:
250*..4000
SSC2-SP1 SC2 SSC2 Switching Point 1:
250..500*..4000*
SSC2-SP2 SC2 SSC2 Switching Point 2:
250*..4000
T-Select SEL Def.(SSC1), SSC1, SSC2,
SSC1&SSC2
ADJUST ADJ Adjust
Adj.SSC1 SC1 Adjust SSC1
SSC1 Logic LOG HighActive*, Low Active
Hysteresis HYS 3%, 6%, 12%*, 25%
Int.Time INT Integration Time: 4..32*..256 ms
Ampl.Mode AMD Auto.Ampl.*, Man.Ampl.
1PT-Offset OFS Offs.neg.*, Offs.pos., no Offset
TeachStor. STO permanent*/temporar.
Delay 1 DL1 Adjust Delay Out1
Delay Mode MOD Del:Off*, Del:Delay, Del:OneSh.
Off-Delay OFD 0*..10000 ms
On-Delay OND 0*..10000 ms
Adj.SSC2 SC2 Adjust SSC2
SSC2 Logic LOG HighActive*, Low Active
Hysteresis HYS 3%, 6%, 12%*, 25%
1PT-Offset OFS Offs.neg.*, Offs.pos., no Offset
TeachStor. STO permanent*/temporar.
Delay 2 DL2 Adjust Delay Out2
Delay Mode MOD Del:Off*, Del:Delay, Del:OneSh.
Off-Delay OFD 0*..10000 ms
On-Delay OND 0*..10000 ms
OPTIONS OPT Options
LckLocPar PLC Lock Local Parameter:
Lock OFF*, Lock ON
Easyteach ETE Off*, 1-V-T SP1, 2-V-T SP1, Dyn-T SP1
Display DIS Display Settings
Brightness BRI Lowest, Low, Medium*, High, Highest
Orientation ORT NoRotation*, 180°CW Rot
Stb Visib. STB always on, always off*, on w.touch
ShdwnTimer SHD Standby-Shutdown-Timer:
5..60*..600 s
Fact.Reset DEF No*, Yes
Durch Drücken der • Taste gelangen Sie von der Messwert-
anzeige in das Menü bzw. bestätigen die Parameteraus-
wahl.
Eine erfolgreiche Parameterauswahl wird durch zweimaliges
Blinken des Displays bestätigt.
Das Menü ist wie folgt aufgebaut:
8 Menüstruktur
CONFIG CON Configuration of Operation Modes
Pin4 Funct PN4
Pin4 Mode MOD Off, Out*
Pin4 Type TYP PNP*, NPN, PushPull
Pin4 Logic LOG Normal*, Inverted
Pin4 Src SRC Delay Ch 1*
SSC1 Mode FUN
Single Pt* SIPT Single Point
Window WIND Window
Two Pt TWPT Two Point
Dyn.neg DY_N Dynamic, falling edge
Dyn.pos DY_P Dynamic, rising edge
Th.Trk neg TR_N Threshold tracking, falling edge
Th.Trk pos TR_P Threshold tracking, rising edge
PowerMode POW High, Std*, Low, Xlow
SensorMode SEN Standard*, LightArray
SpeedMode SPE Max. Switching Frequency
Standard* STSP Standard 500 Hz
Fast FASP Fast 2 kHz
Super Fast SFSP Superfast 4 kHz
Sync 6 SYN6 Sync 6 = 250 Hz
Sync 8 SYN8 Sync 8 = 150 Hz
Precision PRSP Precision 125 Hz
High Pr 25 H2SP High Precision 25 Hz
High Pr 30 H3SP High Precision 30 Hz
SyncMode SYN Auto, Master, Slave, OFF*
Pin2 Funct PN2
Pin2 Mode MOD Off*, Out, Input
Pin2 Type TYP PNP*, NPN, PushPull
Pin2 Logic LOG Normal*, Inverted
Pin2 Src SRC Delay Ch 2*, Alarm,Teach-In,
Transd.En., CounterRst
SSC2 Mode MOD
Single Pt* SIPT Single Point
Window WIND Window Mode
Two Pt TWPT Two Point
Ext.T-Mode EXT 1-V-T SP1, 2-V-T SP1, Dyn-T SP1
Pin5 Funct** PN5
Pin5 Mode** MOD Off*, Input
Pin5 Type** TYP PNP*, NPN
Pin5 Logic** LOG Normal*, Inverted
Pin5 Src** SRC Teach-In*, Transd.En., CounterRst
* Werkeinstellung
** nur mit Kabelanschluss (-DP02)
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Optoelektronische Sensoren

14 deutsch
8 Menüstruktur (Fortsetzung)
8.1 Status View
Abb. 8-1: Status View - SSC1 SP1
Abb. 8-2: Status View - Hysterese
Abb. 8-3: Status View - Verstärkung
Abb. 8-4: Status View - SSC2 SP1
Abb. 8-5: Status View - Modi
Wert Bedeutung Beschreibung
1 Speed Mode STSP: Standard 500Hz
FASP: Fast 2kHz
SFSP: Superfast 4kHz
SYN6: Sync 6: 250Hz
SYN8: Sync 8: 150Hz
PRSP: Precision 125Hz
H2SP: High Precision 25Hz
H3SP: High Precision 30Hz
2 SSC1 Mode SIPT: Single Point
WIND: Window
TWPT: Two Point
DY_N: Dynamic, falling edge
DY_P: Dynamic, rising edge
TR_N: Threshold tracking, falling
edge
TR_P: Threshold tracking, rising
edge
3 PowerMode HIP: high power
STP: standard power
LOP: low power
XLP: extra low power
4 Lock Lock active
5 Signal Value Measured signal value
6 SSC1-SP1 SSC1 Setpoint 1
7 Hysteresis Switchpoint hysteresis
8 Amplification Amplifier amplification
9 SSC2-SP1 SSC2 Setpoint 2
10 Pin4 Type PNP: PNP
NPN: NPN
PP: push-pull
OFF: off
11 SSC1 Logic LO: Light on / high active
DO: Dark on / low active
12 Sync Mode SYAUT: senden und empfangen
(Auto)
SYMAS: senden (Master)
SYSLA: empfangen (Slave)
SYOFF: kein Sync
13 Sensor
Mode
ST: standard
LA: light array
Tab. 8-1: Menüstruktur-Parameter
58
1 2 34
56
57
59
1 2 34
10 11 12 13
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Optoelektronische Sensoren

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8 Menüstruktur (Fortsetzung)
8.2 Schaltprofile (Switching Profiles)
8.2.1 Beschreibung
Sensorprinzip / Auswertelogik
Der Sensor realisiert die Messwerterfassung als kontinuier-
liches Signal, welches zur Schaltsignalerzeugung ausge-
wertet wird. Die Auswertung erfolgt auf Basis des Werts
Transducer Signal.
Die Definition der Schaltpunkte erfolgt durch Setpoints, die
durch diverse Teach-Verfahren bestimmt werden können.
Alternativ können die Setpoints auch direkt über das Menü
oder die ISDUs eingestellt werden, jedoch unter Beach-
tung der gleichen Voraussetzungen und Regeln, die für die
Teach-Verfahren gelten.
Low Active
Abb. 8-7:
High
SP1
Low
Messwert
Schaltausgang
Schaltpunktlogik Low Active
Alarm in Single Point Mode
Abb. 8-8:
t
50ms
Alarm
Out
SP1 + Hys (Alarm)
SP1
SP1 - Hys
Signal
Schaltpunktlogik Alarm Timing
Im Single-Point Mode wird bei Signalen, die den SP1 nur
knapp überschreiten ein Alarm detektiert. Dieser wird
mittels 50ms Puls an roter LED dargestellt und kann auch
auf Pin 2 ausgegeben werden.
Gleichzeitig wird eine Event-Warnung "Niedriges Signal-
qualitätsniveau gesendet".
Übersicht SSC – Profil
– Multiple Schaltkanäle möglich (aktuell werden bis zu
2Kanäle unterstützt).
– Zwei Schaltpunkte (Setpoints) pro Schaltkanal.
– Einstellbare Hysterese.
– Mehrere Schaltmodi möglich: Single Point Mode, Two
Point Mode und Window Mode, zusätzlich für SSC1:
Single Point Positive Dynamic Mode, Single Point
Negative Dynamic Mode, Single Point Positive
Threshold Tracking Mode und Single Point Negative
Threshold Tracking Mode
– Folgende Teach-Kommandos sind jeweils für Set-
point1 und Setpoint2 verfügbar: Single Value Teach,
Two Value Teach und Dynamic Teach (Profile Spec. und
Balluff Spec.).
Schaltpunktlogik (Switchpoint logic)
Bei der Schaltlogik High Active schaltet der Schaltausgang
auf high, wenn der aktuelle Messwert größer als der einge-
stellte (geteachte) Setpoint ist. Bei Low Active wird diese
Logik invertiert.
High Active
Abb. 8-6:
High
SP1
Low
Messwert
Schaltausgang
Schaltpunktlogik High Active
BAE SA-OH-059-YI-_ _ _ _
Optoelektronische Sensoren

16 deutsch
8 Menüstruktur (Fortsetzung)
8.2.2 Schaltpunktmodus (Switchpoint Mode)
Single Point Mode
Im Einzelpunktmodus (Single Point Mode) wird nur ein
Schaltpunkt (Setpoint) definiert.
Schaltverhalten:
– Messwert ≥ Schaltpunkt: Ausgang aktiv
– Messwert ≤ Schaltpunkt abzüglich einer definierten
Hysterese: Ausgang inaktiv
Abb. 8-9: Schaltpunktmodus
High
SP1SP1-Hys
Low
Messwert
Schaltausgang
Einzelpunktmodus
Two Point Mode
Im Zweipunktmodus (Two Point Mode) werden zwei
Schaltpunkte (Setpoints) definiert.
Schaltverhalten:
– Messwert ≥ Schaltpunkt1: Ausgang aktiv
– Messwert ≤ Schaltpunkt2: Ausgang inaktiv
Abb. 8-10:
High
SP1SP2
Low
Messwert
Schaltausgang
Schaltpunktmodus Zweitpunktmodus
Window Mode
Im Schaltbereichsmodus (Window Mode) werden zwei
Schaltpunkte (Setpoints) definiert.
Schaltverhalten:
– Ist der Ausgang inaktiv und ist der Messwert größer
gleich Schaltpunkt 2 +50% der eingestellten Hyste-
rese und der Messwert ist kleiner gleich Schaltpunkt1
–50% der eingestellten Hysterese, so schaltet der
Ausgang aktiv.
– Ist der Ausgang aktiv und ist der Messwert kleiner
gleich Schaltpunkt2 –50% der eingestellten Hyste-
rese oder der Messwert ist größer gleich Schaltpunkt1
+50% der eingestellten Hysterese, so schaltet der
Ausgang inaktiv.
Abb. 8-11:
High
SP1SP2
Hyst. Hyst.
Low
Messwert
Schaltausgang
Schaltpunktmodus Schaltbereichsmodus
Dynamic Mode
In diesem Modus wird eine dynamische Signalauswertung
durchgeführt, dadurch werden langsame Veränderungen
des Signalwertes, z.B. durch Verstauben der Optik oder
durch Temperaturdrift ausgeglichen. Die Schaltschwelle
liegt unterhalb bzw. oberhalb des Signalmittelwertes.
Dynamische Verhalten bedeutet, das nur bei schnellen
Signaländerungen geschalten wird und bei danach kons-
tantem Signal der Ausgang wieder inaktiv wird.
Abb. 8-12:
t
Out
Threshold Hi
Signal
Threshold Lo
Schaltausgang
Schaltpunktmodus Dynamic Mode Negative
t
Out
Threshold Hi
Signal
Threshold Lo
Schaltausgang
Abb. 8-13 Schaltpunktmodus Dynamic Mode Positive
BAE SA-OH-059-YI-_ _ _ _
Optoelektronische Sensoren

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8 Menüstruktur (Fortsetzung)
8.2.3 Teach Verfahren
Für ein erfolgreiches Teach-in, sowie für das direkte Setzen
eines Setpoints müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
– Der zu teachende Setpoint muss sich im Gültigkeitsbe-
reich des Messwertsignals befinden.
Zusätzlich im Zwei-Punkt- und Schaltbereichsmodus:
– Setpoint1 muss größer sein als Setpoint2.
– Der Abstand zwischen den Setpoints muss größer
oder gleich der Mindesthysterese sein.
Aufgrund der oben aufgeführten Voraussetzungen
kann es für ein erfolgreiches Teach-in nötig sein,
die Reihenfolge der Setpoints zu variieren.
Ein aktiver Teach-Vorgang wird durch Leuchten der roten
LED angezeigt. Blinkt die rote LED, ist der aktuell anlie-
gende Messwert außerhalb des Gültigkeitsbereichs (IO-
Link-Verfahren) oder ein manueller Teach war nicht mög-
lich.
Single Value Teach
Beim Single Value Teach wird der Schaltpunkt (Setpoint)
über einen Anlernpunkt (Teachpoint) definiert. Zudem
handelt es sich hierbei um ein statisches Verfahren, d.h.
der Messwert ist während der Anlernphase konstant. Der
Anlernvorgang wird für jeden Schaltpunkt im Zwei-Punkt-
Modus oder Schaltbereichsmodus unabhängig durchge-
führt.
Abb. 8-16:
High
SP1
Low
Workflow:
1. Teach SP1
Messwert
Schaltausgang
Single Value Teach im Single Point Mode
Abb. 8-17:
High
SP1SP2
Low
Workflow:
1. Teach SP2
2. Teach SP1
Messwert
Schaltausgang
Single Value Teach im Two Point Mode
Threshold tracking Mode
In diesem Modus wird die Schaltschwelle automatisch
nachgeführt, aber nur wenn die Schaltschwelle nicht
unter- bzw. überschritten wurde. Dadurch werden lang-
same Veränderungen des Signalwertes, z.B. durch Ver-
stauben der Optik oder durch Temperaturdrift ausgegli-
chen, es liegt aber kein dynamisches Verhalten vor. Die
Schaltschwelle liegt unterhalb bzw. oberhalb des Signal-
mittelwertes.
Abb. 8-14:
t
Threshold Hi
Threshold Lo
Out
Signal
Schaltausgang
Schaltpunktmodus Threshold tracking Mode Negative
Abb. 8-15:
t
Threshold Lo
Threshold Hi
Out
Signal
Schaltausgang
Schaltpunktmodus Threshold tracking Mode Positive
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Optoelektronische Sensoren

18 deutsch
8 Menüstruktur (Fortsetzung)
Two Value Teach
Beim Two Value Teach wird der Schaltpunkt (Setpoint) über
zwei Anlernpunkte (Teachpoints) definiert. Der Mittelwert
aus den beiden Anlernpunkten definiert hierbei den Set-
point. Auch hierbei handelt es sich um ein statisches
Verfahren, d.h. jeder Anlernpunkt wird für sich statisch
definiert. Der Anlernvorgang kann für jeden Schaltpunkt im
Zwei-Punkt-Modus oder Schaltbereichsmodus unabhän-
gig durchgeführt werden. Der Anlernvorgang wird durch
den Apply-Befehl abgeschlossen, dies ist nur möglich
wenn jeweils beide Anlernpunkte angelernt wurden. Alter-
nativ kann der Anlernvorgang auch durch einen Cancel-
Befehl abgebrochen werden. Alle unvollständigen Anlern-
punktpaare gehen hierbei verloren.
Abb. 8-18:
High
SP1
TP1 TP2
Low
Workflow:
1. Teach SP1 TP1
2. Teach SP1 TP2
3. Teach Apply
Messwert
Schaltausgang
Two Value Teach im Single Point Mode
Abb. 8-19:
High
SP1
TP1 TP1 TP2TP2
SP2
Low
Workflow:
1. Teach SP2 TP1
2. Teach SP2 TP2
3. Teach Apply (optional)
4. Teach SP1 TP1
5. Teach SP1 TP2
6. Teach Apply
Messwert
Schaltausgang
Two Value Teach im Two Point Mode
Single Point Teach - Single Value Teach
Abb. 8-20: Single Point Teach - Single Value Teach no offset
Abb. 8-21: Single Point Teach - Single Value Teach neg. offset
Abb. 8-22: Single Point Teach - Single Value Teach pos. offset
Low
SP1
+Hys
SP1
-Hys
SP1
Alarm
Messwert
High
Schaltausgang
Workflow:
1. Teach SP1
Low
SP1
-Hys
SP1
-2Hys
SP1
Alarm
High
Schaltausgang
Workflow:
1. Teach SP1
SP1
-3Hys Messwert
TP
Low
SP1
+Hys
SP1
(TP+3Hys)
SP1
-Hys
Alarm
High
Schaltausgang
Workflow:
1. Teach TP
Messwert
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