Berner BP 40-82 C User manual

Manuale d'istruzioni
Istruzioni originali
Instruction manual
Original instructions
Art. / Article No.:
88, 102519
Lingua / Languages:
da, de, en, es, fi, fr, it, nl, no, pt, sv
BERNER_41679.pdf 2011-11-03

Originalbetriebsanleitung
Original instructions
Notice originale
Manual original
Manual original
Istruzioni originali
Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
Original brugsanvisning
Bruksanvisning i original
Original driftsinstruks
Alkuperäiset ohjeet
Πρωττυπο οδηγιών χρήσης
Orijinal işletme talimatı
Instrukcja oryginalna
Původní návod k používání
Pôvodný návod na použitie
Eredeti használati utasítás
Оригинальное руко-
водство по эксплуатации
Instrucţiuni originale
Originalno uputstvo za rad
Originalne upute za rad
Instrukcijas oriinālvalodā
Originali instrukcija
BP 40-82 C
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Ø 35mm
BA
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elek-
trischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzun-
gen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie-
bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen
führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge-
bung, in der sich brennbare Flüssigkei-
ten, Gase oder Stäube befinden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk-
zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen.
Der Stecker darf in keiner Weise verän-
dert werden. Verwenden Sie keine Adap-
terstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdo-
sen verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei-
zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen
Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf-
zuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie das
Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten
oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen
das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver-
längerungskabel, die auch für den Außen-
bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlän-
gerungskabels verringert das Risiko eines elek-
trischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom-
schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver-
nunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein
Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das Tra-
gen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das
Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich,
dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet
ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es auf-
nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter
haben oder das Gerät eingeschaltet an die
Stromversorgung anschließen, kann dies zu
Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek-
trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh-
ren.
WARNUNG
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e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen
besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Hand-
schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare
können von sich bewegenden Teilen erfasst
werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese ange-
schlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro-
werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser
und sicherer im angegebenen Leistungsbe-
reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten
lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin-
dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht ver-
traut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso-
nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so
beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist.
Lassen Sie beschädigte Teile vor dem
Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewar-
teten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen
sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre-
chend diesen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbe-
dingungen und die auszuführende Tätig-
keit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Hobel
¢Warten Sie den Stillstand der Messerwelle
ab, bevor Sie das Elektrowerkzeug ablegen.
Eine freiliegende Messerwelle kann sich mit der
Oberfläche verhaken und zum Verlust der Kon-
trolle sowie schweren Verletzungen führen.
¢Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, da die Messerwelle
das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kon-
takt mit einer spannungsführenden Leitung kann
auch metallene Geräteteile unter Spannung set-
zen und zu einem elektrischen Schlag führen.
¢Befestigen und sichern Sie das Werkstück
mittels Zwingen oder auf andere Art und
Weise an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie
das Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren
Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der
Kontrolle führen kann.
¢Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu-
spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor-
gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem
Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Was-
serleitung verursacht Sachbeschädigung oder
kann einen elektrischen Schlag verursachen.
¢Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
¢Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich
das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
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¢Halten Sie den Hobel beim Arbeiten immer
so, dass die Hobelsohle flach auf dem Werk-
stück aufliegt. Der Hobel kann sich sonst verkan-
ten und zu Verletzungen führen.
¢Hobeln Sie nie über Metallgegenstände,
Nägel oder Schrauben. Messer und Messer-
welle können beschädigt werden und zu erhöhten
Vibrationen führen.
¢Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
¢Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verlet-
zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel-
lung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese
Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung
lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage
Holzwerkstoffe wie z. B. Balken und Bretter zu hobeln.
Es eignet sich auch zum Abschrägen von Kanten und
zum Falzen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeu-
ges auf der Grafikseite.
1Drehknopf für Spantiefeneinstellung (isolierte
Grifffläche)
2Spanauswurf (wahlweise rechts/links)
3Hobelmesser-/Schlüsseldepot
4Spantiefenskala
5Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter
6Ein-/Ausschalter
7Riemenabdeckung
8Schraube für Riemenabdeckung
9Umstellhebel für Spanauswurfrichtung
10 Hobelsohle
11 V-Nuten
12 Handgriff (isolierte Grifffläche)
13 Messerkopf
14 Spannelement für Hobelmesser
15 Befestigungsschraube für Hobelmesser
16 HM/TC-Hobelmesser
17 Seitlicher Messerwellenschutz
18 Innensechskantschlüssel
19 Absaugschlauch (Ø35 mm)*
20 Staub-/Spänesack*
21 Parallelanschlag*
22 Feststellmutter für Einstellung Falzbreite
23 Befestigungsschraube für Parallel-/Winkel-
anschlag
24 Winkelanschlag*
25 Feststellmutter für Winkeleinstellung
26 Befestigungsschraube für Falztiefenanschlag
27 Falztiefenanschlag*
28 Parkschuh*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige
Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend
EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerk-
zeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel
85 dB(A); Schallleistungspegel 96 dB(A). Unsicher-
heit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Schwingungsemissionswert ah=7,5 m/s2, Unsicher-
heit K =1,5 m/s2.
Hobel BP 40-82 C
Art.-Nr. 000088
001342 (CH)
Nennaufnahmeleistung W 850
Abgabeleistung W450
Leerlaufdrehzahl min-1 14000
Spantiefe mm 0–4,0
Falztiefe mm 0 –24
max. Hobelbreite mm 82
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003 kg 3,2
Schutzklasse /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V.
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Deutsch | 92 609 932 749 • 12.1.10
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mitein-
ander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine
vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerk-
zeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für
andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatz-
werkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt
wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden,
in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft,
aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeits-
zeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro-
werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das
unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit
den folgenden Normen oder normativen Dokumenten
übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen
der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei:
Berner GmbH, Berner Str. 6, D-74653 Künzelsau
Künzelsau, den 12.10.2009
12.10.2009, Berner GmbH; Bernerstraße 6;
D-74653 Künzelsau
Montage
¢Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Werkzeugwechsel
¢Vorsicht beim Wechsel der Hobelmesser.
Fassen Sie die Hobelmesser nicht an den
Schneidkanten an. Sie können sich an den
scharfen Schneidkanten verletzen.
Verwenden Sie nur Original Berner HM/TC-Hobel-
messer.
Das Hobelmesser aus Hartmetall (HM/TC) hat 2
Schneiden und kann gewendet werden. Sind beide
Schneidkanten stumpf, muss das Hobelmesser 16
gewechselt werden. Das HM/TC-Hobelmesser darf
nicht nachgeschärft werden.
Hobelmesser demontieren (siehe Bild A)
Zum Wenden oder Ersetzen des Hobelmessers 16
drehen Sie den Messerkopf 13, bis er parallel zur
Hobelsohle 10 steht.
‹Lösen Sie die 2 Befestigungsschrauben 15 mit
dem Innensechskantschlüssel 18 ca. 1 –2
Umdrehungen.
›Falls erforderlich lösen Sie das Spannelement 14
durch einen leichten Schlag mit einem geeigne-
ten Werkzeug, z. B. einem Holzkeil.
fiKlappen Sie den seitlichen Messerwellenschutz
17 herunter und schieben Sie mit einem Holz-
stück das Hobelmesser 16 seitlich aus dem Mes-
serkopf 13 heraus.
Hobelmesser montieren (siehe Bild B)
Durch die Führungsnut des Hobelmessers wird beim
Wechseln bzw. Wenden stets eine gleichmäßige
Höheneinstellung gewährleistet.
Falls erforderlich, reinigen Sie den Messersitz im
Spannelement 14 und das Hobelmesser 16.
Achten Sie beim Einbau des Hobelmessers darauf,
dass es einwandfrei in der Aufnahmeführung des
Spannelementes 14 sitzt und bündig an der Seiten-
kante der hinteren Hobelsohle 10 ausgerichtet wird.
Ziehen Sie anschließend die 2 Befestigungsschrau-
ben 15 mit dem Innensechskantschlüssel 18 fest.
Hinweis: Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme den fes-
ten Sitz der Befestigungsschrauben 15. Drehen Sie
den Messerkopf 13 von Hand durch und stellen Sie
sicher, dass das Hobelmesser nirgends streift.
Staub-/Späneabsaugung
¢Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einat-
men der Stäube können allergische Reaktionen
und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers
oder in der Nähe befindlicher Personen hervorru-
fen.
Jörn Werner
CEO Ulrich Lindner
COO
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Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in Verbin-
dung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chro-
mat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material
darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie den Spanauswurf 2regelmäßig. Ver-
wenden Sie zum Reinigen eines verstopften Spanaus-
wurfes ein geeignetes Werkzeug, z. B. ein Holzstück,
Druckluft, etc.
¢Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung einer optimalen
Absaugung stets eine Fremdabsaugvorrichtung oder
einen Staub-/Spänesack.
Fremdabsaugung (siehe Bild C)
An den Spanauswurf kann beidseitig ein Absaug-
schlauch (Ø35 mm) 19 (Zubehör) gesteckt werden.
Verbinden Sie den Absaugschlauch 19 mit einem
Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum
Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie
am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Eigenabsaugung (siehe Bild C)
Bei kleineren Arbeiten können Sie einen Staub-/Spä-
nesack (Zubehör) 20 anschließen. Stecken Sie den
Staubsackstutzen fest in den Spanauswurf 2. Entlee-
ren Sie den Staub-/Spänesack 20 rechtzeitig, damit
die Staubaufnahme optimal erhalten bleibt.
Wählbarer Spanauswurf
Mit dem Umstellhebel 9kann der Spanauswurf 2nach
rechts oder links umgestellt werden. Drücken Sie den
Umstellhebel 9immer bis zum Einrasten in die Endpo-
sition. Die gewählte Spanauswurfrichtung wird durch
ein Pfeilsymbol auf dem Umstellhebel 9angezeigt.
Betrieb
Betriebsarten
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 1kann die Spantiefe stufenlos von
0–4,0 mm anhand der Spantiefenskala 4(Skalentei-
lung = 0,1 mm) eingestellt werden.
Parkschuh (siehe Bild G)
Der Parkschuh 28 ermöglicht das Abstellen des Elek-
trowerkzeuges direkt nach dem Arbeitsvorgang ohne
der Gefahr einer Beschädigung von Werkstück oder
Hobelmesser. Beim Arbeitsvorgang wird der Park-
schuh 28 hoch geschwenkt und der hintere Teil der
Hobelsohle 10 freigegeben.
Inbetriebnahme
¢Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben auf dem Typenschild des
Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge
können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betäti-
gen Sie zuerst die Einschaltsperre 5und drücken
anschließend den Ein-/Ausschalter 6und halten ihn
gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 6los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Aus-
schalter 6nicht arretiert werden, sondern muss wäh-
rend des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf
und Last nahezu konstant und gewährleistet eine
gleichmäßige Arbeitsleistung.
Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmo-
ment beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer
des Motors und des Antriebsriemens.
Temperaturabhängiger Überlastschutz
Bei Überlastung wird die Drehzahl reduziert. Lassen
Sie das Elektrowerkzeug unbelastet bei höchster
Leerlaufdrehzahl ca. 30 Sekunden abkühlen.
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Arbeitshinweise
Hobelvorgang (siehe Bild G)
Stellen Sie die gewünschte Spantiefe ein und setzen
Sie das Elektrowerkzeug mit dem vorderen Teil der
Hobelsohle 10 an das Werkstück an.
¢Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich
das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie
es mit gleichmäßigem Vorschub über die zu bearbei-
tende Oberfläche.
Zur Erzielung hochwertiger Oberflächen arbeiten Sie
nur mit geringem Vorschub und üben den Druck mittig
auf die Hobelsohle aus.
Beim Bearbeiten harter Materialien, z. B. Hartholz,
sowie bei Ausnutzung der maximalen Hobelbreite
stellen Sie nur geringe Spantiefen ein und reduzieren
Sie ggf. den Hobelvorschub.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächengüte
und kann zur schnellen Verstopfung des Spanauswur-
fes führen.
Nur scharfe Hobelmesser bringen gute Schnittleis-
tung und schonen das Elektrowerkzeug.
Der integrierte Parkschuh 28 ermöglicht auch ein
Fortsetzen des Hobelvorganges nach Unterbrechung
an beliebiger Stelle des Werkstückes:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug, mit nach unten
geklapptem Parkschuh, auf die weiter zu bearbei-
tende Stelle des Werkstückes.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.
– Verlagern Sie den Auflagedruck auf die vordere
Hobelsohle und schieben Sie das Elektrowerk-
zeug langsam nach vorn (‹). Dabei wird der Park-
schuh nach oben weggeschwenkt (›), so dass
der hintere Teil der Hobelsohle wieder am Werk-
stück anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmäßi-
gem Vorschub über die zu bearbeitende Oberflä-
che (fi).
Kanten anfasen (siehe Bild H)
Die in der vorderen Hobelsohle vorhandenen V-Nuten
ermöglichen ein schnelles und einfaches Anfasen von
Werkstückkanten. Verwenden Sie die entsprechende
V-Nut je nach gewünschter Fasenbreite. Setzen Sie
dazu den Hobel mit der V-Nut auf die Werkstückkante
auf und führen Sie ihn an dieser entlang.
Hobeln mit Parallel-/Winkelanschlag
(siehe Bilder D–F)
Montieren Sie den Parallelanschlag 21 bzw. den Win-
kelanschlag 24 jeweils mit der Befestigungsschraube
23 am Elektrowerkzeug. Montieren Sie je nach Einsatz
den Falztiefenanschlag 27 mit der Befestigungs-
schraube 26 am Elektrowerkzeug.
Lösen Sie die Feststellmutter 22 und stellen Sie die
gewünschte Falzbreite ein. Ziehen Sie die Feststell-
mutter 22 wieder fest.
Stellen Sie die gewünschte Falztiefe mit dem Falztie-
fenanschlag 27 entsprechend ein.
Führen Sie den Hobelvorgang mehrmals durch, bis
die gewünschte Falztiefe erreicht ist. Führen Sie den
Hobel mit seitlichem Auflagedruck.
Anschrägen mit Winkelanschlag
Stellen Sie beim Anschrä-
gen von Falzen und Flä-
chen den erforderlichen
Schrägungswinkel mit der
Winkeleinstellung 25 ein.
Hobelmesser-/Schlüsseldepot
Im Hobelmesser-/Schlüsseldepot 3kann wie im Bild
gezeigt ein Hobelmesser 16 und ein Innensechskant-
schlüssel 18 untergebracht werden. Zum Entnehmen
des Depotinhaltes ziehen Sie das Hobelmesser-
/Schlüsseldepot 3vollständig aus dem Hobel heraus.
Verwendete Nut Maß a
(mm)
keine 0 –5,7
klein 1,9 –7,6
mittel 4,7 –10,3
groß 5,9 –11,6
16
3
18
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12 | Deutsch 2 609 932 749 • 12.1.10
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
¢Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
¢Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
Halten Sie den Parkschuh 28 freigängig und reinigen
Sie ihn regelmäßig.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel-
lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die
Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle
für Berner-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestel-
lungen bitte unbedingt die Artikelnummer laut Typen-
schild des Elektrowerkzeuges an.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elek-
tronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
in nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam-
melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
OBJ_BUCH-1135-001.book Page 12 Tuesday, January 12, 2010 1:32 PM

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Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery-oper-
ated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not
use any adapter plugs with earthed
(grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric
shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia-
tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the
power tool. Keep cord away from heat, oil,
sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric
shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out-
door use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current
device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a
power tool. Do not use a power tool while
you are tired or under the influence of
drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may
result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety
shoes, hard hat, or hearing protection used for
appropriate conditions will reduce personal
injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before
connecting to power source and/or bat-
tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the
switch or energising power tools that have the
switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the
power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better
control of the power tool in unexpected situa-
tions.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing
and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in
moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is
dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the
power tool before making any adjust-
ments, changing accessories, or storing
power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool
accidentally.
WARNING
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d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa-
miliar with the power tool or these
instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of
untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break-
age of parts and any other condition that
may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired
before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting
edges are less likely to bind and are easier to
control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc-
tions, taking into account the working
conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different
from those intended could result in a hazardous
situation.
5) Service
a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Planer Safety Rules
¢Wait for the cutter to stop before setting the
tool down. An exposed cutter may engage the
surface leading to possible loss of control and seri-
ous injury.
¢Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, because the cutter may con-
tact its own cord. Cutting a “live” wire may make
exposed metal parts of the power tool “live” and
could give the operator an electric shock.
¢Use clamps or another practical way to
secure and support the workpiece to a stable
platform. Holding the work by your hand or
against the body leaves it unstable and may lead to
loss of control.
¢Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the
local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric
shock. Damaging a gas line can lead to explosion.
Penetrating a water line causes property damage
or may cause an electric shock.
¢Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
¢Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is danger of
kickback when the cutting tool jams in the work-
piece.
¢When working, always hold the planer in
such a manner that the planer base plate
faces flat on the workpiece. Otherwise the
planer can become wedged and lead to injuries.
¢Never plane over metal objects, nails or
screws. The planer blade and the blade shaft can
become damaged and lead to increased vibra-
tions.
¢Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more
secure than by hand.
¢Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and
pull the mains plug when the cable is dam-
aged while working. Damaged cables increase
the risk of an electric shock.
Products sold in GB only: Your product is fitted
with an BS 1363/A approved electric plug with inter-
nal fuse (ASTA approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets, it
should be cut off and an appropriate plug fitted in its
place by an authorised customer service agent. The
replacement plug should have the same fuse rating as
the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a pos-
sible shock hazard and should never be inserted into
a mains socket elsewhere.
Products sold in AUS and NZ only: Use a residual
current device (RCD) with a rated residual current of
30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in elec-
tric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the
graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for planing of firmly sup-
ported wooden materials, such as beams and boards.
It is also suitable for beveling edges and rebating.
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Product Features
The numbering of the product features refers to the
illustration of the machine on the graphics page.
1Depth adjustment knob (insulated gripping sur-
face)
2Chip ejector (alternatively right/left)
3Storage compartment for planer blade/
Allen key
4Planing depth scale
5Lock-off button for On/Off switch
6On/Off switch
7Belt cover
8Screw for belt cover
9Chip ejection selector lever
10 Planer base plate
11 V-grooves
12 Handle (insulated gripping surface)
13 Blade drum
14 Clamping element for blade
15 Fastening screw for planer blade
16 Carbide blade (TC)
17 Lateral blade-shaft protector
18 Allen key
19 Extraction hose (Ø35 mm)*
20 Chip/dust bag*
21 Parallel guide*
22 Locking nut for adjustment of rebating width
23 Fastening bolt for parallel and beveling guide
24 Angle stop*
25 Locking nut for angle adjustment
26 Fastening bolt for rebating depth stop
27 Rebating depth stop*
28 Park rest*
*Accessories shown or described are not part of the
standard delivery scope of the product. A complete
overview of accessories can be found in our acces-
sories program.
Technical Data
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to
EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product
are: Sound pressure level 85 dB(A); Sound power
level 96 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined
according to EN 60745:
Vibration emission value ah=7.5 m/s2, Uncertainty
K=1,5m/s
2.
The vibration emission level given in this information
sheet has been measured in accordance with a stand-
ardised test given in EN 60745 and may be used to
compare one tool with another. It may be used for a
preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the
main applications of the tool. However if the tool is
used for different applications, with different accesso-
ries or poorly maintained, the vibration emission may
differ. This may significantly increase the exposure
level over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the tool
is switched off or when it is running but not actually
doing the job. This may significantly reduce the expo-
sure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the
operator from the effects of vibration such as: main-
tain the tool and the accessories, keep the hands
warm, organisation of work patterns.
Planer BP 40-82 C
Art. No. 000088
001342 (CH)
Rated power input W 850
Output power W450
No-load speed min-1 14000
Planing depth mm 0–4,0
Rebating depth mm 0 –24
Planing width, max. mm 82
Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 kg 3.2
Protection class /II
The values given apply for nominal voltages [U] of 230/240 V.
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Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the
product described under “Technical Data” is in con-
formity with the following standards or standardization
documents: EN 60745 according to the provisions of
the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at:
Berner GmbH, Berner Str. 6, D-74653 Künzelsau
Künzelsau, 12.10.2009
12.10.2009, Berner GmbH; Bernerstraße 6;
D-74653 Künzelsau
Assembly
¢Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Changing the Tool
¢Be cautious when replacing the planer
blades. Do not grasp the planer blades by
the cutting edges. Possible danger of injury due
to the sharp cutting edges of the planer blades.
Use only original Berner carbide blades (TC).
The carbide blade (TC) has 2 cutting edges and can
be reversed. When both cutting edges are dull, the
planer blade 16 must be replaced. The carbide blade
(TC) may not be resharpened.
Disassembling the Planer Blade(s)
(see figure A)
To reverse or replace the planer blade 16, rotate the
blade drum 13 until it is parallel to the planer base
plate 10.
‹Loosen the two fastening screws 15 with the
Allen key 18 by approx. 1 –2turns.
›If necessary, loosen the clamping element 14 by
giving it a light blow with a suitable tool (e.g. a
wooden wedge).
fiFold the lateral blade-shaft protector 17 down
and push the carbide blade 16 sideward out of
the blade drum 13 using a piece of wood.
Assembling the Planer Blade(s) (see figure B)
The guide groove of the planer blade always ensures
continuous height adjustment when replacing or
reversing it.
If required, clean the blade seat in the clamping ele-
ment 14 and the planer blade 16.
When assembling the planer blade, ensure that it is
seated properly in the blade holder of the clamping
element 14 and aligned flush at the side edge of the
rear planer base plate 10. Afterwards tighten the
2 fastening screws 15 again with the Allen key 18.
Note: Before restarting, check if the fastening screws
15 are tightened well. Rotate the blade drum 13 by
hand and ensure that the planer blade does not graze.
Dust/Chip Extraction
¢Dusts from materials such as lead-containing coat-
ings, some wood types, minerals and metal can be
harmful to one’s health. Touching or breathing-in
the dusts can cause allergic reactions and/or lead
to respiratory infections of the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are con-
sidered as carcinogenic, especially in connection
with wood-treatment additives (chromate, wood
preservative). Materials containing asbestos may
only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible.
– Provide for good ventilation of the working
place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class res-
pirator.
Observe the relevant regulations in your country
for the materials to be worked.
Clean the chip ejector 2regularly. Use a suitable tool
(e.g., a piece of wood, compressed air, etc.) to clean
a clogged chip ejector.
¢Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
To ensure optimum extraction of dust/chips, always
work with external dust extraction or a chip/dust bag.
External Dust Extraction (see figure C)
An extraction hose (Ø35 mm) 19 (accessory), can be
attached on either side of the chip ejector.
Connect the vacuum hose 19 to a vacuum cleaner
(accessory). An overview for connecting to various
vacuum cleaners can be found at the end of this man-
ual.
The vacuum cleaner must be suitable for the material
being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimen-
tal to health or carcinogenic, use a special vacuum
cleaner.
Jörn Werner
CEO Ulrich Lindner
COO
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Integrated Dust Extraction (see figure C)
A chip/dust bag (accessory) 20 can be used for
smaller jobs. Insert the sleeve of the chip/dust bag
firmly into the chip ejector 2. Empty the chip/dust bag
20 at regulary intervals to maintain optimum dust col-
lection.
Choice of Chip Ejector Side
With the selector lever 9, the chip ejector 2can be
switched to right or left. Always press the selector
lever 9until it engages in the end position. The
selected ejection direction is indicated by an arrow
symbol on the selector lever 9.
Operation
Operating Modes
Adjusting the Planing Depth
With the adjustment knob 1, the planing depth can be
adjusted variably from 0–4.0 mm using the planing
depth scale 4(scale graduation =0.1 mm).
Park Rest (see figure G)
The park rest 28 allows the machine to be set down
directly after operation, without danger of damaging
the working surface or the planer blade. While plan-
ing, the park rest 28 is tilted upwards thus enabling full
contact of the rear part of the planer base plate 10.
Starting Operation
¢Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the
voltage specified on the nameplate of the
machine. Power tools marked with 230 V can
also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button for
the On/Off switch 5and then press the On/Off
switch 6and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch
6.
Note: For safety reasons, the On/Off switch 6cannot
be locked; it must remain pressed during the entire
operation.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant
at no-load and under load, and ensures uniform work-
ing performance.
Soft Starting
The electronic soft-starting feature limits the torque
when switching on and increases the working life of
the motor and drive belt.
Temperature Dependent Overload Protection
In case of overload, the speed is reduced. Allow the
machine to cool down by running it at maximum no-
load speed for approx. 30 seconds.
Working Advice
Planing (see figure G)
Set the required planing depth and place the front
part of the planer base plate 10 against the work-
piece.
¢Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is danger of
kickback when the cutting tool jams in the work-
piece.
Switch the machine on and guide the machine with
even feed over the surface to be planed.
To achieve high-grade surfaces, work only with low
feed and apply pressure on the centre of the planer
base plate.
When machining hard materials (e.g. hardwood) as
well as when utilising the maximum planer width, set
only low planing depths and reduce planer feed, as
required.
Excessive feed reduces the surface quality and can
lead to rapid clogging of the chip ejector.
Only sharp blades achieve good cutting capacity and
give the machine longer life.
The integrated park rest 28 also allows for continued
planing at any given location on the workpiece after an
interruption:
– With the park rest folded down, place the machine
on the location of the workpiece where the planing
is to be continued.
– Switch on the machine.
– Apply the supporting pressure onto the front part
of the planer base plate and slowly push the
machine forward (‹). This tilts the park rest
upward (›) so that the rear part of the planer base
plate faces on the workpiece again.
– Guide the machine over the surface to be planed
(fi) with even feed.
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Beveling Edges (see figure H)
The V-grooves in the front planer base plate allow
quick and easy beveling of workpiece edges. Depend-
ing on required bevel width, use the corresponding V-
groove. For this, place the planer with the V-groove
onto the edge of the workpiece and guide it along the
edge.
Planing with Parallel/Beveling Guide
(see figures D–F)
Mount the parallel guide 21 or beveling guide 24 to
the machine using the corresponding fastening bolt
23. Depending on the application, mount the rebating
depth stop 27 with fastening bolt 26 to the machine.
Loosen locking nut 22 and adjust the desired rebating
width. Retighten locking nut 22.
Adjust the requested rebating depth accordingly with
the rebating depth stop 27.
Carry out the planing procedure several times until the
requested rebating depth is reached. Guide the
planer applying sideward supporting pressure.
Beveling with the Beveling Guide
When beveling rebates
and surfaces, adjust the
required slope angle with
the angle adjustment 25.
Storage Compartment for Planer Blade/Allen
Key
A planer blade 16 and an Allen key 18 can be housed
in the storage compartment 3as shown in the figure.
To remove the contents in the compartment, com-
pletely pull the storage compartment for the planer
blade/Allen key 3out of the planer.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
¢Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
¢For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
Ensure easy operation of the park rest 28 and clean it
regularly.
If the machine should fail despite the care taken in
manufacturing and testing procedures, repair should
be carried out by an after-sales service centre for
Berner power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please
always include the article number given on the type
plate of the machine.
Disposal
The machine, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and
Electronic Equipment and its imple-
mentation into national right, power
tools that are no longer usable must be collected sep-
arately and disposed of in an environmentally correct
manner.
Subject to change without notice.
Groove to be
used
Dimension a
(mm)
none 0 –5.7
small 1.9 –7.6
medium 4.7 –10.3
large 5.9 –11.6
16
3
18
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Français | 192 609 932 749 • 12.1.10
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux
pour l’outil
Lire tous les avertisse-
ments de sécurité et tou-
tes les instructions. Ne
pas suivre les avertissements et instructions peut don-
ner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une
blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les
instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieu-
rement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait réfé-
rence à votre outil électrique alimenté par le secteur
(avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonction-
nant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou som-
bres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem-
ple en présence de liquides
inflammables, de gaz ou de poussières.
Les outils électriques produisent des étincelles
qui peuvent enflammer les poussières ou les
fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation
de l’outil. Les distractions peuvent vous faire
perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais
modifier la fiche de quelque façon que ce
soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec
des outils à branchement de terre. Des
fiches non modifiées et des socles adaptés
réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des sur-
faces reliées à la terre telles que les
tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et
les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la
terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le ris-
que de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou
débrancher l’outil. Maintenir le cordon à
l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arê-
tes ou des parties en mouvement. Les cor-
dons endommagés ou emmêlés augmentent le
risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, uti-
liser un prolongateur adapté à l’utilisa-
tion extérieure. L’utilisation d’un cordon
adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque
de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une
alimentation protégée par un dispositif à
courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc
électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon
sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas
utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué
ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou
de médicaments. Un moment d’inattention
en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner
des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les mas-
ques contre les poussières, les chaussures de
sécurité antidérapantes, les casques ou les
protections acoustiques utilisés pour les condi-
tions appropriées réduiront les blessures des
personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif.
S’assurer que l’interrupteur est en posi-
tion arrêt avant de brancher l’outil au sec-
teur et/ou au bloc de batteries, de le
ramasser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des
outils dont l’interrupteur est en position marche
est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner
lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans
des situations inattendues.
AVERTISSEMENT
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Other manuals for BP 40-82 C
2
Table of contents
Languages:
Other Berner Sander manuals

Berner
Berner BOS-230 User manual

Berner
Berner BROS-150 T User manual

Berner
Berner DL 7138RE Instruction Manual

Berner
Berner BBS-75 User manual

Berner
Berner BPT-BS User manual

Berner
Berner BROS-150 T User manual

Berner
Berner BROS-125/150 AVE User manual

Berner
Berner OS 2H 150 PR User manual

Berner
Berner BOS-280 User manual

Berner
Berner BACPM BL 18V User manual