Biral SUB4X User manual

Unterwasserpumpen
Submersible pumps
Pompy głębinowe
Pompe submersibile
Погружные насосы
SUB4X
SUB6N
Montage- und Betriebsanleitung
Seite 3
Installation and operating instructions
Page 13
Instrukcja montażu i eksploatacji
Strona 23
Instrucţiuni de montaj şi exploatare
Pagina 33
Инструкции по установке и эксплуатации
Страница 43
Библиотека СОК

2
Declaration of Conformity EN
We Biral AG declare under our sole responsibility
that the products
SUBX…
SUBN…
to which this declaration relates, are in conformity
with the Council Directives on the approximation
of the laws of the EC Member States relating to:
– Machinery (2006/42/EC).
Standards: EN 12100-1:2003; EN 12100-2:2003;
– Electromagnetic compatibility (2004/108/EC)
Standards: EN 61000-6-3:2002; EN 61000-6-4:2002
– Electrical equipment designed for use
within certain voltage limits (2006/95/EC)
Standards: EN 60034; EN60204-1:2006
Deklaracja zgodności PL
My - firma Biral - oświadczamy na własną
odpowiedzialność, że pompy
SUBX…
SUBN…
do których odnosi się niniejsza deklaracja,
są zgodne z dyrektywami Rady w sprawie zbliżenia
ustawodawstw Państw Członkowskich:
– Dyrektywa maszynowa UE (2006/42/EG)
Normy: EN 12100-1:2003; EN 12100-2:2003;
– Kompatybilność elektromagnetyczna (2004/108/EG)
Normy: EN 61000-6-3:2002; EN 61000-6-4:2002
– Sprzęt elektryczny przewidziany do stosowania
w określonych granicach napięcia (2006/95/EG)
Normy: EN 60034; EN60204-1:2006
Peter Gyger
Technical Director
Münsingen, 1. März 2012
Biral AG, Südstrasse 10, CH-3110 Münsingen
Phone +41(0) 31 720 90 00, Fax +41(0) 31 720 94 42
Authorized representative for the completion
of the technical documentation: Productmanager Watersupply
Südstr. 10, CH-3110 Münsingen/Schweiz
Декларация соответствия РУС
Мы,компания Biral AG, принимая на себя полную
ответственность, заявляем, что насосы
SUBX…
SUBN…
к которым относится данное заявление,
удовлетворяют требованиям Директивы Совета ЕС
по согласованию правового регулирования
государств-членов ЕС относительно:
– Механизмов (2006/42/EC).
Стандартов: РУС 12100-1:2003; EN 12100-2:2003;
– Электромагнитная совместимость (2004/108/EC)
Стандартов: РУС 61000-6-3:2002; РУС 61000-6-4:2002
– Электрическое оборудование, предназначенное
для использования в рамках определенных
пределов напряжения (2006/95/EC)
Стандартов: РУС 60034; РУС60204-1:2006
Declaraţie de conformitate RO
Noi, Biral AG, declarăm pe proprie răspundere
că pompele
SUBX…
SUBN…
la care se referă această declaraţie corespund
cu următoarele Directive ale Consiliului pentru
armonizarea prevederilor legale ale statelor
membre CE:
– Utilaje (2006/42/CE)
Normele: EN 12100-1:2003; EN 12100-2:2003;
– Compatibilitate electromagnetică (2004/108/CE)
Normele: EN 61000-6-3:2002; EN 61000-6-4:2002
– Echipamente electrice pentru utilizarea
în cadrul anumitor limite de tensiune (2006/95/CE)
Normele: EN 60034; EN60204-1:2006
Konformitäts-Erklärung DE
Wir Biral AG erklären in alleiniger Verantwortung,
dass die Produkte
SUBX…
SUBN…
auf die sich diese Erklärung bezieht, mit folgenden
Richtlinien des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der EG Mitgliedstaaten
übereinstimmen:
– Maschinen (2006/42/EG)
Normen: EN 12100-1:2003; EN 12100-2:2003;
– Elektromagnetische Verträglichkeit (2004/108/EG)
Normen: EN 61000-6-3:2002; EN 61000-6-4:2002
– Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb
bestimmter Spannungsgrenzen (2006/95/EG)
Normen: EN 60034; EN60204-1:2006

7. Wartung, Service, Garantie 10
7.1 Wartung und Service 10
7.2 Ersatzteile 10
7.3 Garantie 10
8. Ausserbetriebsetzung 10
9. Entsorgung 10
10. Störungsübersicht 11
Anhang
11. Technische Daten 53
12. Direktanlauf 55
13. Logbuch 56
Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise Seite 4
1.1 Allgemein 4
1.2 Kennzeichnung von Hinweisen 4
1.3 Personalqualifikation und -schulung 4
1.4 Gefahren bei Nichtbeachtung
der Sicherheitshinweise 4
1.5 Sicherheitsbewusstes Arbeiten 4
1.6 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener 4
1.7 Sicherheitshinweise für Montage-,
Wartungs- und Inspektionsarbeiten 4
1.8 Eigenmächtiger Umbau
und Ersatzteilherstellung 4
1.9 Unzulässige Betriebsweisen 4
2. Transport und Lagerung 5
2.1 Lieferung 5
2.2 Lagervorschriften 5
2.3 Entsorgung der Verpackung 5
3. Identifikation, Verwendungszweck,
Einsatzgrenzen 5
3.1 Typenschlüssel 5
3.2 Typenschild 5
3.3 Verwendungszweck 5
3.4 Einsatzgrenzen 5
4. Montage 6
4.1 Vorabprüfungen/Montagevorschriften 6
4.2 Montage des Strömungsmantels 6
4.3 Montage einer zusätzlichen Opferanode 6
4.4 Montage des Trockenlaufschutzes 6
4.5 Montage eines Rückschlagventil 6
4.6 Installation im Brunnen 6
4.6.1Installationsbeispiel mit Filterrohr unten 7
4.6.2Installationsbeispiel mit Filterrohr oben 7
4.7 Installation im Sammelschacht 7
4.8 Weitere Installationen 7
5. Elektrischer Anschluss 8
5.1 Spezifikationen 8
5.2 Anschlussschema 8
5.3 Betrieb mit Sanftanlaufgerät 9
5.4 Betrieb mit Frequenzumformer (Inverter) 9
6. Inbetriebnahme, Betriebskontrolle 9
6.1 Isolationswiderstand messen 9
6.2 Inbetriebsetzung 9
6.3 Drehrichtung prüfen 9
6.4 Stromaufnahme, Netzspannung
und Phasenungleichheit prüfen 10
6.5 Motorschutzschalter einstellen/testen 10
deutsch
3

1.6 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener
Gefährdungen durch elektrische Energie sind
auszuschliessen (Einzelheiten hierzu siehe zum Beispiel
in den DIN-Normen (CENELEC) und den örtlichen
Vorschriften der Energieversorgungsunternehmen).
1.7 Sicherheitshinweise für Montage-, Wartungs-
und Inspektionsarbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Montage-,
Wartungs- und Inspektionsarbeiten von autorisiertem
und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden,
das sich durch eingehendes Studium der Montage-
und Betriebsanleitung ausreichend informiert hat.
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Anlage nur im
Stillstand durchzuführen.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen
alle Sicherheits-und Schutzeinrichtungen wieder
angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt
«Elektrischer Anschluss» aufgeführten Punkte zu
beachten.
1.8 Eigenmächtiger Umbau
und Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderungen an Pumpen sind nur
nach Absprache mit dem Hersteller zulässig.
Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes
Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung
anderer Teile kann die Haftung für die daraus
entstehenden Folgen aufheben.
1.9 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpen
ist nur bei bestimmungsgemässer Verwendung
entsprechend Abschnitt «Verwendungszweck»
der Montage- und Betriebsanleitung gewährleistet.
Die in den «Einsatzgrenzen» und «Technischen Daten»
angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall
überschritten werden.
1. Sicherheitshinweise
1.1 Allgemeines
Diese Montage- und Betriebsanleitung enthält
grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb
und Wartung zu beachten sind. Sie ist daher unbedingt
vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie
dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen. Sie
muss ständig am Einsatzort der Anlage verfügbar sein.
Es sind nicht nur die unter diesem Abschnitt
«Sicherheitshinweise» aufgeführten, allgemeinen
Sicherheits-hinweise zu beachten, sondern auch
die unter den anderen Abschnitten eingefügten,
speziellen Sicherheitshinweise.
1.2 Kennzeichnung von Hinweisen
Direkt an der Anlage angebrachte Hinweise
wie zum Beispiel
– Drehrichtungspfeil
– Kennzeichnung für Fluidanschlüsse müssen
unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem
Zustand gehalten werden.
1.3 Personalqualifikation und -schulung
Das Personal für Montage, Bedienung, Wartung
und Inspektion muss die entsprechende Qualifikation
für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich,
Zuständigkeit und die Überwachung des Personals
müssen durch den Betreiber genau geregelt sein.
1.4 Gefahren bei Nichtbeachtung
der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann
sowohl eine Gefährdung für Personen als auch
für die Umwelt und die Anlage zur Folge haben.
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann
zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen.
Im Einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise
folgende Gefährdung nach sich ziehen:
– Versagen wichtiger Funktionen in der Anlage
– Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung
und Instandhaltung
– Gefährdung von Personen durch elektrische
und mechanische Einwirkungen
1.5 Sicherheitsbewusstes Arbeiten
Die in dieser Montage- und Betriebsanleitung
aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden
nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie
eventuelle interne Arbeits-, Betriebs-und Sicherheits-
vorschriften des Betreibers, sind zu beachten.
Achtung
deutsch
4
Die in dieser Montage- und Betriebs-
anleitung enthaltenen Sicherheitshinweise,
die bei Nichtbeachtung Gefährdung
für Personen hervorrufen können,
sind mit allgemeinem Gefahrensymbol
«Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W9»
besonders gekennzeichnet.
Dieses Symbol steht für Warnung
vor gefährlicher elektrischer Spannung.
«Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W8».
Dieses Symbol finden Sie bei Sicherheits-
hinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren
für die Maschine und deren Funktion her-
vorrufen kann.
Bevor man irgendeine Arbeit an dem
Produkt ausführt, ist sicherzustellen,
dass alle elektrischen Teile der Anlage,
an denen man arbeitet, nicht an das
Stromnetz angeschlossen sind.

Der Umwelt zuliebe…
Sie haben sicher dafür Verständnis,
dass man auf Transportverpackungen
nicht verzichten kann. Bitte helfen Sie mit,
unsere Umwelt zu schützen und die
verwendeten Werkstoffe entsprechend
den Vorschriften zu entsorgen bzw. weiter
zu verwenden.
2. Transport und Lagerung
2.1 Lieferung
Es ist zu prüfen, dass der Lieferumfang dem auf dem
Lieferschein aufgeführten Material entspricht.
2.2 Lagervorschriften
2.3 Entsorgung der Verpackung
Achtung
deutsch
3. Identifikation, Verwendungszweck,
Einsatzgrenzen
3.1 Typenschlüssel
3.2 Typenschild
SUB 4 X 1 - 8 E
Typenreihe
Durchmesser in Zoll
Version
Nennfördermenge in m3/h
Anzahl Stufen
Wechselstrommotor (1×230 V)
Typ
No.
Hm
Q l/s
3110 Münsingen
Switzerland
3.3 Verwendungszweck
Die Unterwasserpumpen sind für Wasser mit einer
Feststoffkonzentration von maximal 50 g/m3geeignet.
Sie sind konzipiert für die Förderung von Trink-, Mineral-,
Brauch- und Thermalwasser aus Tiefbrunnen,
Schächten,
Behältern, Seen, Talsperren oder Flüssen.
Wie zum Beispiel:
– Grundwasserhaltung und Grundwasserabsenkung
– Feuerlösch- und Sprinkelanlagen
(Zulassungen auf Anfrage)
– Druckerhöhung
– Bewässern, Beregnen, Kühlen, Waschen, Spritzen
– Wasseraufbereiten, Springbrunnenanlagen u.a.m.
– Maximale Fördermediumtemperatur: 30 °C
– Maximaler Feststoffanteil: 50 g/m3
– Minimale Überdeckung:
SUB4X = 1 m
SUB6N – SUB12X = 2 m
(ab Oberkante Seiher)
– Maximale Eintauchtiefe:
SUB4X = 150 m, SUB6N = 300 m
– Minimale Strömungsgeschwindigkeit beim Motor
(Strömungsmantel einsetzten):
– SUB4X (Wechselstrommotor) = 0,00 m/s
– SUB4X (Drehstrommotor) = 0,08 m/s
– SUB6N ≤11 kW = 0,1 m/s
SUB6N 13–15 kW = 0,2 m/s
– SUB6N ≥18,5 kW = 0,5 m/s
– SUB8N – SUB12X auf Anfrage/
siehe separate Blätter
– Maximale Anläufe (gleichmässig verteilt):
– SUB4X = 20/h
– SUB6N = 20/h
– SUB8X – SUB12X = auf Anfrage/
siehe separate Blätter
– Maximaler Betrieb gegen geschlossenen Schieber:
2 Minuten (Überhitzungsgefahr)
– Empfehlung Distanz zum Brunnenboden: 0,5 bis 2 m
➜Die Pumpe darf nicht auf den Grund gesetzt
werden (Verschlammung/Versandung).
– Kein Pumpbetrieb ausserhalb der Kennlinie
5
Pumpentyp z.B.: SUB4X 1-8
Auftrags-Nr. (wichtig bei Rückfragen)
Betriebspunkt der Anlage
Die Unterwasserpumpe wird auf einer
Europalette bzw. Einwegpalette mit einer
dafür vorgesehenen Verpackung geliefert.
Beim Transport ist auf die Lastaufnahme-
mittel (Hubwagen, Kran) und auf die
Standsicherheit zu achten.
Transportmasse und Gewichte sind
den «Technischen Daten» zu entnehmen.
Die allgemeinen Unfallverhütungs-
vorschriften sind zu beachten!
Die Pumpe ist vorsichtig zu handhaben.
Bei allen Bewegungen darf die Pumpe
nie einer zu grossen Biegebelastung
aus-gesetzt werden.
Die Elektro-Kabel auf keinen Fall zum
Bewegen der Pumpe verwenden oder
knicken. Die freien Kabelenden dürfen
keinesfalls untergetaucht oder auf
irgendeine Weise nass gemacht werden.
Achtung
Die Anlage ist gegen Feuchtigkeit
und Frost zu schützen. Die Unterwasser-
pumpen dürfen bei dem Transport
und der Lagerung keinen Temperaturen
ausserhalb des Bandes von –15 °C
bis
+
50 °C ausgesetzt werden.
Achtung
Für eine sichere Lagerhaltung nach
vorheriger Installation/Betriebsetzung
muss die Pumpe sorgfältig gereinigt
werden.
Der hydraulische Teil muss innen durch
das Einblasen von Druckluft getrocknet
werden.
Mit den Unterwasserpumpen dürfen keine
entflammbare oder explosive Flüssigkeit
gefördert werden. Die Pumpe darf nicht
in Räumen, die explosionsgefährdet sind,
betrieben werden.
3.4 Einsatzgrenzen
Achtung
Das Fördern von Luft und explosiven
Medien ist strengstens untersagt.

4. Montage
4.1 Vorabprüfungen/Montagevorschriften
deutsch
4.2 Montage des Strömungsmantels
4.5 Montage eines Rückschlagventil
4.6 Installation im Brunnen
1 Bohrloch zweckmässig abdecken/absperren
2 Pumpe an Hebezeug befestigen
3
Als zusätzliche Sicherheit und bei Kunststoffleitungen
empfehlen wir, ein Stahlseil an die Pumpe
anzubringen.
4 Das Kabel alle 2 Meter an die Druckleitung
befestigen. Das Unterwasserkabel darf bei der
Installation/Absenken der Pumpe nicht beschädigt
werden.
5 Manometer und Absperrschieber in die Druckleitung
montieren.
6 Ausserhalb des Bohrloches eine Kabelreserve
von 2 Meter vorsehen.
Empfehlungen:
– Anstelle eines Manometers kann eine Messstelle
zur schnellen Montage von einem Manometer
installiert werden. Wir empfehlen die Verwendung
von «Twinlok
Test Plugs». Wichtig ist, dass das
Manometer respektiv
der Messpunkt pumpenseitig,
vor dem Schieber montiert wird
(siehe Installationsbeispiele).
– Bei stark sandhaltigem Wasser einen Kugelhahnen
oder ein T-Stück mit Schieber vor den Schieber
in der Druckleitung montieren, damit die Pumpe
durchgespült werden kann.
– Für den Trockenlaufschutz genügend Platz freihalten,
eventuell «Führungsrohe» für die Elektroden
montieren, so dass diese einfach ersetzt werden
könnten.
della
foro sede
stabilit‡,
6
Es werden sanftschliessende Rückschlagventile
oder Düsenrückschlagventile empfohlen.
Achtung
Sicherstellen, dass die Rotoren von Motor
und Pumpe sich frei drehen können
und nicht blockiert sind. Dies ist vor allen
nach einer längeren Lagerung wichtig.
Im stromlosen Zustand mit einem
Schraubenzieher, zwischen Motor
und Pumpe, die Kupplung drehen.
Darauf achten, dass nichts zerkratzt wird.
Achtung
Bei der Installation beachten, dass auf der
Saugseite, auch bei einem dynamischen
Tiefstwasserstand, folgende Bedingungen
erfüllt werden:
– durch die Wirbelbildung keine Luft
angesaugt wird – minimal Überdeckung
berücksichtigen
– Trockenlaufschutz bei Schwankungen
des Wasserspiegels vorsehen
Achtung
Nach Möglichkeit den Brunnen von
Schlamm und Sandablagerungen vor einer
Montage der Unterwasserpumpe reinigen
(Schlammsack absaugen).
Achtung
Bei allen Montagearbeiten darauf achten,
dass die Unterwasserpumpe nicht zerkratzt
wird. Die Korrosionsbeständigkeit
des Produktes wird ansonsten verkürzt.
Achtung
Der Strömungsmantel dient zur gezielten
Führung des Wassers am Pumpenmotor
für dessen Kühlung. Kann nicht als
Saugmantel, für das Ansaugen von tiefer
liegendem Wasser, verwendet werden.
4.3 Montage einer zusätzlichen Opferanode
Achtung
Bei besonders korrosiven Umgebungs-
bedingungen besteht bei der Serie SUB4X
die Möglichkeit, eine zusätzliche Opfer-
anode zwischen Druckstutzen und
Druckleitung zu montieren.
Die zusätzliche Opferanode wird druck-
seitig in das Gewinde eingeschraubt,
festgezogen und mit der Madenschraube
gesichert.
4.4 Montage des Trockenlaufschutzes
Achtung
Bei Niveau Schwankungen empfiehlt es
sich einen Trockenlaufschutz zu montieren,
um sicherzustellen, dass die Unterwasser-
pumpe nie ohne Wasser läuft.
Herstellerangaben für die Montage
des Trockenlaufschutzes beachten!
Achtung
Es ist zwingend, ein Rückschlagventil
ausserhalb des Brunnens zu montieren.
Nur so kann ein zuverlässiger Betrieb
gewährleistet werden.
Achtung
Alle Stösse, Reibungen und Kraftauf-
wendungen bei der Montage vermeiden!
Achtung
Sicherstellen, dass die Unterwasserpumpe
mindestens 0,5 bis 2 Meter über dem
Brunnenboden, respektiv der Schlamm-
ablagerungsobergrenze installiert wird.
Die Pumpe darf auf keinen Fall versanden
oder verschlammen.
Achtung
Bevor die Unterwasserpumpe im Brunnen
installiert wird, muss die Motoren-
Wasserfüllung kontrolliert werden.
Hierfür steht eine Füllschraube am
Motorenflansch zur Verfügung.
Der Motor muss vollkommen gefüllt sein.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass die
Motorwicklung verbrennt, da die Kühlung
nicht gewährleistet ist. Zum Nachfüllen
Leitungswasser (kein destilliertes Wasser)
verwenden.

deutsch
4.6.1 Installationsbeispiel mit Filterrohr unten
1Absperr-/Regelschieber
2Rückschlagventil
(sanftschliessend)
3Druckmesspunkt
(Manometer)
4Elektrode «Pumpenfreigabe»
(Trockenlaufschutz)
5Elektrode «Pumpenstop»
(Trockenlaufschutz)
6Elektrode «Masse»
(Trockenlaufschutz)
7Unterwasserpumpe
(Hydraulik)
8Unterwasserpumpe
(Motor)
9Strömungsmantel
4.6.2 Installationsbeispiel mit Filterrohr oben
4.8 Weitere Installationen
Für Installationsbeispiele
– im Druckmantel
– mit Membranbehälter
– mit Windkessel
muss mit Biral Kontakt aufgenommen werden.
7
Achtung
Bei einer Installation, bei der sich der
Wassereintritt oberhalb oder auf gleicher
Höhe wie der Motor befindet, muss immer
ein Strömungsmantel montiert werden.
Damit wird verhindert, dass Feststoffe
(Sand und Schlamm) direkt angesaugt
werden und die Pumpe übermässig
verschliessen wird.
4.7 Installation im Sammelschacht
Achtung
Bei der horizontalen Montage der
Unterwasserpumpe ist zwingend ein
Strömungsmantel mit Seiher zu montieren.
Der Strömungsmantel gewährleistet die
nötige Motorenkühlung. Der Seiher schützt
die Unterwasserpumpe vor Beschädigung
durch Fremdkörper und verringert die
Saugtrichterbildung. Dadurch erhält man
ein grösseres Nutzvolumen.

5. Elektrischer Anschluss 5.2 Anschlussschema
Vor dem Anschliessen des Elektrokabel an die
Steuerung den Isolationswiderstand, wie er unter
Punkt 6.1 beschrieben ist, prüfen.
deutsch
8
1. Motorschutzschalter
2. Sicherungen
oder Sicherungsautomat
3. Schaltschütz
4. Thermorelais
5. Motor mit Kabel (Drahtfarben)
U = schwarz
V = blau oder grau
W = braun
L = braun
N = blau
PE= gelb/grün
Achtung
Bei falschem Anschluss und falscher
Spannung kann der Motor beschädigt
werden!
Vor dem Anschluss des Steuergerätes,
gemäss Anschluss-Schema, muss die
Versorgungsspannung unbedingt allpolig
abgeschaltet werden.
Der elektrische Anschluss muss durch
einen Fachmann in Übereinstimmung
mit den örtlichen Energieversorgungs-
unternehmen (EVU) vorgenommen werden.
NIN (CENELEC)-Vorschriften beachten.
Die Unterwasserpumpe mit Drehstrom-
motor muss an einen Motorschutzschalter
oder ein Thermorelais (nach EN 60947-4-1
der Klasse 10, Auslösung unter 10
Sekunden bei 5-fachem Nennstrom)
angeschlossen werden. Der Betriebsstrom
muss eingestellt werden (siehe Einstellung
des Motorschutzschalters unter Punkt 6.5).
Achtung
Jede einzelne Phase ist mit einer korrekt
dimensionierten Sicherung abzusichern.
Achtung
Es ist eine allpolige Trennvorrichtung
(externer Netzschalter) einzuplanen,
um die Anlage jederzeit spannungsfrei
schalten zu können.
Die freien Kabelenden dürfen keinesfalls
untergetaucht oder auf irgendeine Weise
nass gemacht werden. Allfällige Abzweig-
dosen müssen mindestens der Schutz-
klasse IP65 entsprechen und im über-
flutungssicheren Bereich installiert werden.
Achtung
Das Drehfeld der Versorgungsspannung
ist mit einem dafür vorgesehenen Mess-
gerät vor Inbetriebnahme der Unter-
wasserpumpe zu prüfen.
Bei falscher Drehrichtung könnte der
Motor schaden nehmen.
5.1 Spezifikationen
Netzspannung: 3 ×400 VAC /1×230 VAC
Spannungstoleranz: +6% / –10 UN
Netzfrequenz: 50 Hz
Schutzart: IP 68
Besondere Beachtung gilt dem Schutz-
leiteranschluss (Erdung)
– Der Motor muss zwingend geerdet
werden
– Der Schutzleiter muss länger als alle
Polleiter sein (Ausreissgefahr).
– Für einen guten Kontakt des Schutz-
leiters sorgen (keine Isolation unter-
klemmen)
Ab einer Leistung von 34 kW werden bei allen
Direkt-Start-Motoren 2 Kabel parallel mit reduziertem
Querschnitt (z. B. 2
×
4
×
6 mm2) anstelle 1 Kabel
(z. B. 1
×
4
×
10 mm2) aus dem Motor geführt.
Die Anschlussbelegungen bleiben unverändert
wie oben abgebildet. Das heisst, die beiden Kabel
werden parallel geschaltet.

Die Unterwasserpumpe ist geeignet für den Betrieb
mit einem Sanftanlaufgerät (Softstarter).
Folgende Bedingungen respektiv Grenzen dürfen nicht
überschritten werden:
– Anlaufspannung: 220 V (55%) von UN 400 V
– Rampenzeit: optimal 1 Sekunde,
jedoch maximal 3 Sekunden
–
Die Sanftanlaufsteuerung muss nach dem Hochlaufen
mit einem Bypass - Schütz überbrückt werden.
5.4 Betrieb mit Frequenzumformer (Inverter)
Die Unterwasserpumpe können mit Frequenzumformer
betrieben werden, wenn die nachfolgenden Richtlinien
eingehalten werden. Erfahrungsgemäss zeigt sich,
dass es ratsam ist den Frequenzumformer um eine
Grösse zu überdimensionieren. Dadurch können die
folgenden Anforderungen sicher eingehalten werden.
– Der Nennstrom darf bei Nennspannung und Nenn-
frequenz nicht überschritten werden.
– Die Arbeitsfrequenz liegt zwischen 30 Hz und Nenn-
frequenz (50 Hz)
– Die Rampenzeit von 0 Hz auf 30 Hz
maximal 1 Sekunde
– Der Spannungsanstieg – Spannungsspitzen (dV/dt)
sollte unter 500 V/1µsec sein (EN 60034)
– Es muss ein passender Sinus-Filter eingesetzt
werden (FU Herstellerangaben beachten).
Alternativ kann auch eine Drossel (LC-Filter)
eingesetzt werden.
– Die Reduzierung des Nennförderstromes auf weniger
als 10% ist nicht zulässig.
– Die thermische Belastung im Motor muss vom FU
berechnet und überwacht werden (ETR – Electronic
Thermal Relay) damit dieser nicht überhitzt wird.
–
Anlaufspannung, Anlaufstrom sowie Rampenzeit
sind der folgenden Tabelle 1 zu entnehmen.
Tabelle 1:
6. Inbetriebnahme, Betriebskontrolle
6.1 Isolationswiderstand messen
Bei einer Isolationswiderstandsprüfung wird der
Widerstand zwischen jeder einzelnen Phase und der
Erdung gemessen. Bei einer allfälligen Prüfung muss
der Motor von der Installation elektrisch getrennt
werden (Unterwasserkabel auf Steuerungsseite
demontieren). Mit einem Ohm-Meter oder Isolations-
messgerät (Prüfspannung 500 VDC) zwischen den
einzelnen Phasen und dem Erdleiter den Widerstand
ermitteln.
Der Vorgabewert beträgt minimal:
–0,5MΩ(im Brunnen eingebaut)
6.2 Inbetriebsetzung
Mit der falschen Drehrichtung wird die Unterwasser-
pumpe niemals auf die nötigen hydraulischen Werte
kommen. Zur Überprüfung der Drehrichtung geht man
wie folgt vor:
1. Den Druck gegen den geschlossenen Schieber
messen (Achtung die Pumpe nur kurzzeitig gegen
den geschlossenen Schieber betreiben – maximal
2 Minuten)
2. Die Netzspannung allpolig trennen und gegen
Wiedereinschaltung sichern. 2 der 3 Phasen
umklemmen.
3. Punkt 1 wiederholen.
4. Die korrekte Drehrichtung ist die, bei der der
höhere Druck erzeugt wird. (Maximaler Druck ist
gleichbedeutend mit richtiger Drehrichtung!)
deutsch
9
Wellenleistung Sanftanlaufgerät
P2 (Motor) Frequenzumformer (FU)
VSmin ISmin max.
Rampenzeit
[kW] [%Vn] [% In] [s]
0.37 bis 5.5 60 1
7.5 bis 37 1.5
45 bis 59 2
66 bis 92 70 250 2.5
110 bis 170 3
190 bis 370 3.5
VS= Anlaufspannung
Vn = Nennspannung
IS= Anlaufstrom
IN = Nennstrom
Bei einigen Sanftanlaufgeräten ist eine
Phase direkt durchgeschaltet.
5.3 Betrieb mit Sanftanlaufgerät
Achtung
Die Unterwasserpumpen nie trocken
laufen lassen!
Die Pumpe darf nicht ausserhalb
der Kennlinie betrieben werden.
Ansonsten wird der Motor überlastet.
Die Steigleitung (Druckleitung) ist vor der
Inbetriebnahme zu entlüften um einen
Wasserschlag beim Anlaufen zu vermeiden.
Achtung
Betreiben der Pumpe gegen einen zu stark
gedrosselten Schieber führt zu Schäden
am Axiallager sowie zur Überhitzung
des Motores durch ungenügende Kühlung.
Bei ungenügendem System-Gegendruck
(z. B. zu weit geöffnetem Schieber/
Regelorgan) wird die Pumpe ausserhalb
der Kennlinie betrieben und der Motor wird
überlastet.
1. Leitung entlüften und die Pumpe bei fast
geschlossenem Schieber einschalten (nicht bei
komplett geschlossenem Schieber)
1.1 Bei wiederholten Startversuchen eine längere
Pause dazwischen machen, damit der Motor
nicht zu stark erwärmt wird. Die maximalen
Anläufe pro Stunde nicht überschreiten.
Störungsursache suchen.
2. Schieber langsam öffnen und auf den
vorgesehenen Betriebspunkt einregeln.
Bei voll geöffnetem Schieber Stromaufnahme
prüfen. Muss unter dem Nennstrom liegen.
6.3 Drehrichtung prüfen
Achtung
Die Drehrichtung kann nicht anhand
der Stromaufnahme überprüft,
respektiv bestimmt werden.
Das Aggregat darf nicht länger als
3 Minuten mit falscher Drehrichtung
betrieben werden.

7. Wartung, Service, Garantie
7.1 Wartung und Service
Um einen ordnungsgemässen Betrieb zu gewährleisten
sind regelmässige Kontrollen auszuführen.
Alle 6 bis 12 Monate:
– Den Seiher, wenn vorhanden, auf Verschmutzung
(Sichtkontrolle) prüfen und allenfalls reinigen.
– Das Rückschlagventil auf seine Funktion prüfen.
– Die elektrische Ausrüstung auf ihre Funktions-
tüchtigkeit prüfen.
8. Ausserbetriebsetzung
9. Entsorgung
Komponenten, speziell Elektronik umweltgerecht
entsorgen (Sortentrennung) und die vor Ort geltenden
Bestimmungen und Normen beachten.
deutsch
10
6.5 Motorschutzschalter einstellen/testen
Der Motorschutzschalter respektiv das Thermorelais
muss auf den Nennstrom (siehe Typenschild Pumpe)
eingestellt werden:
1. Die Pumpe mit der maximalen Förderleistung
betreiben (vollständig geöffneter Schieber)
2. Den Einstellwert des Relais so weit senken bis das
Relais anspricht (Wenn die Auslöseposition des
Relais nicht erreicht wird, auch wenn die geringste
Stromstärke erreicht ist, muss das Relais ersetzt
werden, weil es defekt oder in Bezug zur Strom-
aufnahme des Unterwassermotor überdimensioniert
ist – Nach der Auswechslung ist die Einstell-
prozedur zu wiederholen.)
3. Den Eichzeiger des Relais auf Nennstrom
(siehe Typenschild Pumpe) stellen.
6.4 Stromaufnahme, Netzspannung
und Phasenungleichheit prüfen
Die Stromaufnahme und die Netzspannung jeder
einzelnen Phase sind zu prüfen. Der Nennstrom
darf auf keinen Fall überschritten werden
➜siehe Typenschild. Die maximale Strom
Unsymmetrie zwischen den einzelnen Phasen darf
ab dem Mittelwert nicht grösser als ±5% sein.
(Bilden des Mittelwertes: Alle 3 Stromstärken
zusammen zählen und durch 3 dividieren.
Mittelwert ±5% ergeben die maximal Werte.)
Beim Überschreiten der maximalen Werte muss
die Anschlussbelegung geändert werden,
indem die Phasen gleichmässig verschoben werden.
Falsch Zulässig Richtig
Vor Beginn der Wartungsarbeiten die
Pumpe unbedingt ausser Betrieb nehmen,
allpolig vom Netz trennen und gegen
Wiedereinschalten sichern.
Die Wartung- oder Servicearbeiten
dürfen nur durch von Biral ausgebildete
Fachpersonen ausgeführt werden.
– Messungen durchführen und protokollieren,
damit Veränderungen der Anlage möglichst früh
erkannt werden:
– Stromaufnahme
– Netzspannung
– Isolationswert
– Förderhöhe
– Fördermenge
Jedes Mal wenn die Unterwasserpumpe
aus dem Wasser gezogen wird:
– Pumpe und Zubehör auf Beschädigung,
Verschleiss untersuchen und beschädigte
Komponenten ersetzen.
Bei längerem Stillstand:
– Das Aggregat alle 2 bis 3 Monate einem 10minütigen
Testlauf unterziehen.
7.2 Ersatzteile
Bei den SUB4X sind die folgenden Komponenten
als Ersatzteile erhältlich:
– Motor
– Pumpe
– Unterwasserkabel
– Opferanode
– Strömungsmantel
– Seiher
– Auflagefüsse
Ersatzteillisten der SUB6N – SUB12X können
bei Biral bezogen werden.
Bei Bedarf muss eine Biral Servicestelle kontaktiert
werden. Auftragsnummer vom Typenschild angeben.
7.3 Garantie
Für die hier beschriebene Unterwasserpumpe gelten die
allgemeinen Verkaufs- und Lieferbestimmungen (siehe
www.biral.ch) wie für alle anderen Produkte von Biral.
Eine der grundlegenden Bedingungen für die Garantie-
gewährung ist die Beachtung jedes einzelnen Punktes
dieser Dokumentation. Eine durch Verschleiss und/oder
Korrosion bedingte Betriebsstörung fällt nicht unter
Garantie.
Die Versorgungsspannung ist allpolig zu
trennen und gegen Wiedereinschaltung
zu sichern.
Die Ausserbetriebsetzung ist in umge-
kehrter Reihenfolge der Inbetriebnahme
zu tätigen.
Das Pumpengewicht kann durch das sich
in der Pumpe befindende Wasser erhöht
sein.
Achtung
Bei längerem Stillstand der Pumpe sollte
die Pumpe ca. 1×pro Monat für einen
kurzen Funktionstest in Betrieb genommen
werden. (Wasserstand prüfen, so dass die
Pumpe nicht trocken lauft.)
UVW WUV VWU
U = 5.1 A
V = 4.6 A
W = 5.3 A
W = 5.0 A
U = 4.8 A
V = 5.2 A
V = 5.0 A
W = 4.9 A
U = 5.1 A
L1L2L3L1L2L3L1L2L3

10. Störungsübersicht
Störungen
Die Unterwasserpumpe
läuft nicht an.
Die Sicherungen brennen
beim Einschalten durch.
Der Motorschutzschalter
(Thermorelais) spricht
nach kurzem Betrieb an.
Die Unterwasserpumpe
hat eine zu geringe
Förderleistung.
Mögliche Ursachen
Der Netzschalter ist ausgeschaltet.
Die Motorenspannung fehlt.
Der Trockenlaufschutz gibt kein
Freigabesignal.
Der im Motor eingebaute Überlastschutz
(Wechselstrommotor) hat angesprochen.
Sicherungen mit falschem Nennwert.
Elektrische Isolierung unzureichend.
Speisekabel oder Verbindung defekt.
Abzweigdose ist mit Wasser gefüllt.
Nicht alle Phasen des Motors
erhalten volle Spannung.
Motorschutzschalter (Thermorelais)
ist falsch eingestellt.
Der Rotor der Unterwasserpumpe
ist blockiert.
Die Netzspannung ist zu hoch.
Die Unterwasserpumpe
ist versandet/verschlammt.
Zu hohe Sandkonzentration.
Temperatur des Schaltschrankes
ist zu hoch.
Kavitation am Eingang des
Saugstutzens oder in der Pumpe.
Der Motor dreht in die falsche Richtung.
Das Rückschlagventil ist in
halbgeschlossener Stellung blockiert.
Die Pumpe ist verschlissen.
Leitung ist verstopft.
Behebung
Netzschalter einschalten.
Prüfen, ob die Sicherungen durch-
gebrannt sind oder der Motorschutz-
schutzschalter angesprochen hat.
Prüfen, ob die Netzspannung
vorhanden ist.
Die Klemmen auf festen Sitz prüfen.
Auf die Rückkehr der Betriebs-
bedingungen warten oder die
Funktionstüchtigkeit des
Trockenlaufschutzes prüfen.
Warten, bis sich der Motor abgekühlt
hat. Ursache für Überlast suchen.
Sicherungen mit richtigem Nennwert
einsetzen.
Mit dem Isolationsprüfgerät oder
Ohmmeter den Isolationswiderstand
messen.
Die Vorgabewerte können unter Punkt
6.1 nachgelesen werden.
Falls erforderlich, den Motor
an Biral retournieren.
Falls erforderlich Kabel ersetzen
oder Anschluss erneuern.
Abzweigdose und Kabel ersetzen.
Prüfen ob alle Anschlüsse auf der
Klemmenseite angezogen sind.
Prüfen ob die Speisespannung
bei allen Phasen vorhanden ist.
Motorschutzschalter (Thermorelais)
einstellen wie in Punkt 6.5
beschrieben.
Die Pumpe an das Servicezentrum
von Biral senden, oder den Biral
Kundendienst informieren.
An den örtlichen Stromlieferanten
wenden.
Einbauposition der Unterwasser-
pumpe überprüfen und Pumpe höher
anordnen.
Das Bohrloch reinigen,
Pumpensumpf abpumpen.
Die Fördermenge angemessen
verringern.
Schaltschrank gegen Hitze und
Wärmeeinwirkung schützen.
Den Wasserspiegel am Saugstutzen
erhöhen. Pumpe weiter absenken
wenn dies möglich ist.
(Minimaldistanz zum Boden einhalten).
Zwei der drei Phasen vertauschen.
Rückschlagventil überprüfen.
Falls erforderlich die Pumpe an das
Servicezentrum von Biral senden.
Die Pumpe an das Servicezentrum
von Biral senden.
Leitung reinigen oder ersetzen.
deutsch
11

Störungen
Die Unterwasserpumpe läuft,
aber fördert kein Wasser.
Die Unterwasserpumpe macht
laute Geräusche und vibriert.
Mögliche Ursachen
Pumpe läuft trocken –
Wasserspiegel ist zu niedrig.
Das Rückschlagventil ist in
geschlossener Stellung blockiert.
Der Absperrschieber ist geschlossen.
Die Pumpe ist verschlissen.
Anlage falsch installiert.
Wasser mit hohem Gas-/Luftgehalt.
Welle und Führungslager
sind verschlissen.
Behebung
Warten bis der Wasserspiegel
wieder ausreichend ist.
Einen Trockenlaufschutz installieren
oder neu einstellen.
Rückschlagventil überprüfen.
Falls erforderlich die Pumpe an das
Servicezentrum von Biral senden.
Absperrschieber öffnen.
Die Pumpe an das Servicezentrum
von Biral senden.
Den Wasserspiegel am Saugstutzen
erhöhen.
Trockenlaufschutz installieren
oder neu einstellen.
Den Wasserspiegel am Saugstutzen
erhöhen. Trockenlaufschutz
installieren oder neu einstellen.
Die Pumpe an das Servicezentrum
von Biral senden.
deutsch
12

7. Maintenance, service, warranty 20
7.1 Maintenance and service 20
7.2 Spare-parts 20
7.3 Warranty 20
8. Putting out of service 20
9. Disposal 20
10. Summary of faults 21
11. Technical data 53
12. Direct starting 55
13. Logbook 56
Contents
1. Safety information page 14
1.1 General remarks 14
1.2 Identification of notices 14
1.3 Staff qualification and training 14
1.4 Risks in the event of non-compliance
with the safety information 14
1.5 Safety-conscious work 14
1.6 Safety information
for the plant operator/operating personnel 14
1.7 Safety information for installation,
maintenance and inspections 14
1.8 Unauthorised conversion
and production of spares 14
1.9 Improper operating methods 14
2. Transport and storage 15
2.1 Delivery 15
2.2 Storage regulations 15
2.3 Disposal of packing 15
3. Identification, purpose of use,
application limits 15
3.1 Type code 15
3.2 Nameplate 15
3.3 Purpose of use 15
3.4 Application limits 15
4. Installation 16
4.1 Preliminary tests/installation instructions 16
4.2 Installation of flow casing 16
4.3 Installation of an additional sacrificial anode 16
4.4 Installation of dry-running protection 16
4.5 Installation of a non-return valve 16
4.6 Installation in well 16
4.6.1Installation example with filter pipe below 17
4.6.2Installation example with filter pipe above 17
4.7 Installation in collection shaft 17
4.8 Other installations 17
5. Electrical connection 18
5.1 Specifications 18
5.2 Connection diagram 18
5.3 Operation with soft start unit 19
5.4 Operation with frequency converter (inverter) 19
6. Commissioning, checking operation 19
6.1 Measuring the insulation resistance 19
6.2 Commissioning 19
6.3 Checking direction of rotation 19
6.4 Checking current consumption,
mains voltage and phase inequality 20
6.5 Setting/testing motor protection switch 20
english
13

english
14
1.6 Safety information
for the plant operator/operating personnel
Any risks from electric power must be eliminated
(For details see, for example, the regulations published
by NIN (CENELEC), the I.E.E. and local energy
suppliers).
1.7 Safety information for installation,
maintenance and inspections
The plant operator has to ensure that all installation,
maintenance and inspections are carried out
by authorised and qualified specialist personnel
who have informed themselves adequately about
the requirements by a thorough study of the installation
and operating instructions.
Basically, any work on the plant should only be carried
out when it is at a standstill and not carrying any
electrical current.
Directly after completion of the work, all safety and
protective installations must be mounted or activated
again.
Before re-commissioning, the points listed in the
section «Electrical connection» must be observed.
1.8 Unauthorised conversion
and production of spares
Conversion of or changes to pumps are only
permissible after consultation with the manufacturer.
Genuine spare parts and accessories authorised
by the manufacturer serve the cause of safety.
The use of other parts can cancel any liability
for the resultant consequences.
1.9 Improper operating methods
The operating reliability of the pumps supplied is only
guaranteed with appropriate application of the section
«Intended application» of the Installation and Operating
Instructions. The limit values given in the technical data
must not be exceeded on any account.
1. Safety information
1.1 General remarks
These installation and operating instructions contain
items of information of fundamental importance which
must be taken into account during assembly, operation
and maintenance. They should therefore be read
without fail before installation and commissioning
by the fitter and also the responsible specialist
staff/operator. They must always be available
for consultation at the workplace.
Not only are the general safety hints included
in this «Safety information» section to be observed,
but also the special items concerning safety included
in the other sections.
1.2 Identification of notices
Information signs mounted directly on the machinery,
such as, for example
– arrow indicating direction of rotation
– symbols for fluid connections
must be obeyed without fail and be kept in a fully
legible state.
1.3 Staff qualification and training
The staff deployed for assembly, operating, maintenance
and inspection tasks must show that they have the
appropriate qualifications for such work. The field of
responsibility, competence and supervision of the staff
must be stipulated exactly by the plant operator.
1.4 Risks in the event of non-compliance
with the safety information
Non-compliance with the safety information can
endanger persons and also the plant and the
environment. Non-compliance with the safety information
can lead to the loss of claims for damages of any kind.
For example, non-compliance may result
in the following risks:
– failure of important functions in the plant
– failure of prescribed methods for servicing
and maintenance
– danger to persons through electrical
and mechanical causes
1.5 Safety-conscious work
The safety information contained in these installation
and operating instructions, the existing national
regulations for the prevention of accidents, as well as
any internal working, operating and safety regulations
stipulated by the plant operator must be observed.
Warning
The safety information contained
in these instal
lation and operating
instructions, non-compliance
with which
can endanger people’s safety,
are specially marked with the general
danger symbol «Safety sign according
to DIN 4844-W9».
This symbol is a warning of dangerous
electric voltage.
«Safety sign according to DIN 4844-W8».
You will find this symbol in the case
of safety information, non-compliance
with which can endanger the machine
and its functions.
Before commencing any work on the
product it must be ensured that all
electrical components in the system
on which work is to be performed are
disconnected from the power supply.

english
3.2 Nameplate
Typ
No.
Hm
Q l/s
3110 Münsingen
Switzerland
15
Pump type e.g.: SUB4X 1-8
Order no. (important for inquiries)
Operating point of system
For the benefit of the environment...
It will certainly be understood that
transport packing is essential.
Please help protect the environment
and dispose of the materials used
or utilize them further in accordance
with the relevant regulations.
2. Transport and storage
2.1 Delivery
It should be checked that the delivery corresponds
with the material listed on the advice note.
2.2 Storage regulations
2.3 Disposal of packing
Warning
3. Identification, purpose of use,
application limits
3.1 Type code SUB 4 X 1 - 8 E
Type series
Diameter in inches
Version
Rated delivery in m3/h
Number of stages
Three-phase motor (1×230 V)
The submersible pump is supplied
on a Euro-pallet or disposable pallet
with packing designed for this purpose.
When transporting, attention must be
paid to the capacity of the hoist used
(lifting truck, crane) and the stability.
The transport dimensions and weights
are specified in the «Technical data».
The general accident prevention
regulations must be observed!
The pump must be handled with care.
It must never be subjected to excessive
bending stress while being moved.
The electrical cable must never be
used or bent to move the pump.
The free cable ends must on no account
be immersed or made wet in any way.
Warning
The system must be protected against
moisture and frost.
The submersible pumps must not be
subjected to temperatures outside the
permitted range from
–15 °C to +50 °C
during transport or storage.
Warning
The pump must be cleaned carefully
for safe storage following installation/
commissioning.
The hydraulic section must be dried
internally by blowing in compressed air.
3.3 Purpose of use
Submersible pumps are suitable for water with a solid
matter concentration of maximum 50 g/m3.
They are designed for the transport of drinking,
mineral, service and thermal water from filter wells,
shafts, tanks, lakes, dams and rivers.
Examples:
– Groundwater conservation and groundwater lowering
– Fire extinguishing and sprinkler systems
(Approvals on request)
– Pressure boosting
– Irrigation, sprinkling, cooling, washing, spraying
– Water treatment, fountains, etc.
– Maximum temperature of delivery medium: 30 °C
– Maximum proportion of solid matter: 50 g/m3
– Minimum cover:
SUB4X = 1 m
SUB6N – SUB12X = 2 m
(from filter upper edge)
– Maximum immersion depth:
SUB4X = 150 m, SUB6N = 300 m
– Minimum rate of flow at motor
(otherwise fit flow casing):
– SUB4X (alternating current motor) = 0,00 m/s
– SUB4X (three-phase motor) = 0,08 m/s
– SUB6N ≤11 kW = 0,1 m/s
SUB6N 13–15 kW = 0,2 m/s
– SUB6N ≥18,5 kW = 0,5 m/s
– SUB8X – SUB12X on request/see separate sheets
– Maximum number of starts (evenly distributed):
– SUB4X = 20/h
– SUB6N = 20/h
– SUB8X – SUB12X on request/see separate sheets
– Maximum operation against closed slide valves:
2 minutes (danger of overheating)
– Recommended distance to floor of well: 0,5 to 2 m
➜The pump must not be placed on the floor
(sludging/silting)
– No pump operation outside the characteristic curve
No flammable or explosive liquids must
be transported with submersible pumps.
The pumps must not be operated in
areas subject to explosion.
3.4 Application limits
Warning
The transport of air and explosive
materials is strictly forbidden.

english
16
4. Installation
4.1 Preliminary tests/installation instructions
4.2 Installation of flow casing
Warning
Ensure that the rotors of motor and pump
can rotate freely and are not blocked.
This is particularly important following
a long period of storage.
With the power supply disconnected,
rotate the coupling using a screwdriver
between motor and pump.
Ensure that no scratching occurs.
Warning
During installation ensure that the
following conditions are always satisfied
on the induction side even with
a dynamic minimum water level:
– No air is drawn in due to the formation
of eddies – take account of minimum
cover
– Provide dry-running protection
with variations in water level
Warning
If possible clean sludge and sand
deposits from well before installing
the submersible pump (suck off mud
catch pit).
Warning
During all installation work ensure that
the submersible pump is not scratched,
since this would significantly reduce
the corrosion resistance of the product.
Warning
The flow casing serves for the required
control of the water for cooling the pump
motor. Cannot be used as suction casing
for intake of low lying water.
4.3 Installation of an additional sacrificial anode
Warning
For particularly corrosive surrounding
conditions it is possible with the SUB4X
series to fit an additional sacrificial
anode between pressure connector
and pressure pipe.
The additional sacrificial anode
is screwed into the thread on
the pressure side, tightened
and secured with the grub screw.
4.4 Installation of dry-running protection
Warning
With variations in level it is recommended
to fit dry-running protection to ensure
that the submersible pump never runs
without water.
Follow the instructions of the
manufacturer for installation
of the dry-running protection!
4.5 Installation of a non-return valve
4.6 Installation in well
1 Suitably cover/shut-off borehole
2 Attach pump to hoist
3 It is recommended to fit a steel cable to the pump
for additional security and for plastic pipes.
4 Secure the cable to the pressure pipe every
3 metres. The underwater cable must not be
damaged during installation/lowering of the pump.
5 Fit pressure gauge and shut-off valve in pressure
pipe.
6 Provide 2 metres of spare cable outside the
borehole.
Recommendations:
– A measuring point for rapid mounting of a pressure
gauge can be fitted instead of a pressure gauge.
It is recommended to use «Twinlok test plugs».
It is important that the pressure gauge or measuring
point on the pump side is fitted before the slide valve
(refer to installation examples).
– For water containing a high proportion of sand fit a
ball cock or T-piece with slide valve before the valve
in the pressure pipe to allow the pump to be flushed.
– Sufficient space should be left for the dry-running
protection, possibly fit «guide tubes» for the
electrodes, so that they could be replaced easily.
della
foro sede
stabilit‡,
Gently closing non-return valves or nozzle non-return
valves are recommended.
Warning
It is imperative that a non-return valve is
installed outside the fountain. This is the
only way to ensure reliable operation.
Warning
Avoid all impacts, friction and use
of force during installation!
Warning
Ensure that the submersible pump is
installed at least 0.5 to 2 metres above
the floor of the well or upper limit of
sludge deposition. The pump must
in no case silt up.
Warning The water ballasting motor must be
checked before the underwater pump
is installed in the fountain.
There is a filling screw on the motor flange
for this purpose. The motor must be
completely filled, otherwise there is
a risk of burning out the motor winding,
as cooling is not guaranteed.
To refill, use tap water (not distilled water).

english
4.6.1 Installation example with filter pipe below
17
4.6.2 Installation example with filter pipe above
4.8 Other installations
Biral must be contacted for installation versions
– in the pressure casing
– with diaphragm container
– with compressed-air vessel.
Warning
A flow casing must always be fitted
in installations in which the water intake
is above or at the same level as
the motor. This prevents solid matter
(sand and sludge) being drawn in directly
to overload the pump.
4.7 Installation in collection shaft
Warning
A flow casing with filter screen must be
fitted without fail in the case of
horizontal installation of the submersible
pump. The flow casing ensures
the necessary motor cooling.
The screen protects the submersible
pump from damage due to foreign
bodies and reduces the formation
of suction funnels. This permits pumping
out at lower levels. This provides
a greater effective volume.
1Stop valve/regulating plate
2Shut-off valve
(soft-closing)
3Pressure measurement point
(manometer)
4«Pump activating» electrode
(dry run protection)
5«Pump stop» electrode
(dry run protection)
6«Earth» electrode
(dry run protection)
7Underwater pump
(hydraulic)
8Underwater pump
(motor)
9Flow casing

english
18
5. Electrical connection 5.2 Connection diagram
The insulation resistance should be checked
as described in point 6.1 before connecting
the electrical cable to the control unit.
1. Motor protection switch
2. Fuses or automatic cut-out
3. Contactor
4. Thermal relay
5. Motor with cable (wire colours)
U = black
V = blue or grey
W=brown
L = brown
N = blue
PE = yellow/green
Warning
The motor can be damaged if connection
or voltage is wrong!
All poles of the supply voltage must be
switched off before connecting the
control unit according to the connection
diagram.
The electrical connection must be made
by a qualified technician in agreement
with the local power supply authority.
NIN (CENELEC) regulations must be
observed.
The submersible pump with three-phase
motor must be connected to a motor
protection switch or thermal relay
(according to EN 60947-4-1 of class 10,
release under 10 seconds with 5-times
rated current). The operating current
must be adjusted (see setting of motor
protection switch under point 6.5).
Warning
All phases must be protected by a fuse
of the correct rating.
Warning
An isolating device (external mains
switch) must be provided for all phases,
in order to permit the installation to be
disconnected from the supply at all
times.
The free cable ends must on no account
be immersed or become wet in any way.
Any junction boxes must comply
at least with protection class IP65
and be installed in the zone safe
from flooding.
Warning
The rotary field of the supply voltage
should be tested with a measuring set
provided for the purpose before putting
the submersible pump into operation.
The motor could be damaged if the
direction of rotation is wrong.
5.1 Specifications
Mains voltage: 3 ×400 VAC /1×230 VAC
Voltage tolerance: +6% / –10 UN
Mains frequency: 50 Hz
Protection class: IP 68
Special attention must be paid to the
protective conductor connection (earth)
– The motor must be earthed without
fail.
– The protective conductor must be
longer than all pole conductors
(pull-out danger).
– A good contact of the protective
conductor should be ensured
(no pinching of insulation)
For an output above 34 kW, 2 cables are taken
from all direct start motors in parallel with reduced
cross-section (e.g. 2
×
4
×
6 mm2) instead of 1 cable
(e.g. 1
×
4
×
10 mm2). The connector assignments
remain unchanged as illustrated above,
i.e. the two cables are connected in parallel.

The submersible pump is suitable for operation
with a soft starting unit (soft starter).
The following conditions or limits must be observed:
– Starting voltage set: 220 V (55%) of UN 400 V
– Slope time: optimally 1 second
but a maximum of 3 seconds
– The soft starting control must be bypassed after
running up with a bypass contactor.
5.4 Operation with frequency converter (inverter)
Submersible pumps can be operated with frequency
converters if the following guidelines are observed.
Experience shows that it is advisable to make the
frequency converter one size too large. This permits
the following requirements to be reliably satisfied:
– The rated current must not be exceeded at rated
voltage and frequency.
– The operating frequency lies between 30 Hz
and rated frequency (50 Hz).
– The slope time from 0 Hz to 30 Hz
a maximum of 1 second
– The voltage rise - voltage peaks (dV/dt) should be
less than 500 V/Ìsec (EN 60034).
– A suitable sine-wave filter must be fitted
(note FU manufacturer data).
Alternatively, an inductor (LC filter)
may also be used
– Reduction of the nominal delivery to less
than 10% is not permitted.
– The thermal loading of the motor must be calculated
and monitored by the FC (ETR - Electronic Thermal
Relay) so that it does not overheat.
– Starting voltage, starting current and slope time
are given in the following table 1.
Table 1:
english
19
Shaft output Soft-starting unit
P2 (motor) frequency converter (FU)
VSmin ISmin max.
slope time
[kW] [%Vn] [% In] [s]
0.37 to 5.5 60 1
7.5 to 37 1.5
45 to 59 2
66 to 92 70 250 2.5
110 to 170 3
190 to 370 3.5
VS= starting voltage
Vn = rated voltage
IS= starting current
IN = rated current
6. Commissioning, checking operation
6.1 Measuring the insulation resistance
Measurement of insulation resistance determines
the resistance between all individual phases and earth.
For this test the motor must be electrically isolated
from the installation (disconnect underwater cable on
control side). The resistance between the individual
phases
and earth is measured with an ohmmeter or insulation
measuring set (test voltage 500 VDC).
Minimum value required:
–0,5MΩ(fitted in well)
6.2 Commissioning
If the direction of rotation is wrong, the submersible
pump will never attain the correct hydraulic values.
The following procedure should be adopted to check
the direction of rotation:
1.
Measure the pressure against the closed slide valve.
(Caution: the pump should only be operated briefly
against the closed valve - 2 minutes maximum).
2. Disconnect all poles of the mains voltage and
secure against re-connection. Change over 2 of
the 3 phases.
3. Repeat point 1.
4. The correct direction of rotation is that which
develops the higher pressure.
(Maximum pressure is equivalent to correct
direction of rotation!)
Warning
Submersible pumps must never be
allowed to run dry!
The characteristic curve of the pump
must be observed. It will be destroyed
if the motor is overloaded.
The riser pipe (pressure pipe) should be
vented before putting into service to
avoid water hammer when running-up.
Warning Operation of the pump against a slide
valve throttled too much results in damage
to the axial bearing and overheating
of the motor due to insufficient cooling.
If the system counter-pressure is
inadequate (e.g. slide valve/control
element opened too far) the pump
is operated outside the characteristic
curve and the motor is overloaded
1. Vent pipe and switch on pump with slide valve
practically closed (not with slide valve fully closed).
1.1 Allow a long pause between successive starts to
prevent the motor overheating. The maximum
number of starts per hour must not be exceeded.
Look for cause of fault
2. Open slide valve slowly and regulate to operating
point specified. Check current consumption
with slide valve fully open. This must be less
than the rated current.
6.3 Checking direction of rotation
Warning
The direction of rotation cannot be
checked or determined from the current
consumption.
With soft starting units one phase
is always connected through directly.
5.3 Operation with soft start unit

english
20
7. Maintenance, service, warranty
7.1 Maintenance and service
Regular inspections should be carried out to ensure
satisfactory operation.
Every 6 to 12 months:
– Check the filter screen if fitted for soiling
(visual inspection) and clean if necessary.
– Check the function of the non-return valve.
– Check correct functioning of the electrical equipment.
8. Putting out of service
9. Disposal
Components, particularly electronic, should be disposed
of according to the local environmental regulations and
standards (separated according to type).
6.5 Setting/testing motor protection switch
The motor protection switch and thermal relay must be
set to the rated current (see pump rating plate):
1. Operate the pump with maximum delivery
(slide valve fully open).
2. Reduce the setting of the relay until it responds
(if the response point of the relay is not reached,
even though the least current is reached, the relay
must be replaced since it is defective or is
over
dimensioned with respect to the current
consumption
of the underwater motor – the setting
procedure should be repeated after exchanging).
3. Set the calibration pointer of the relay to the rated
current (see pump rating plate).
6.4 Checking current consumption, mains voltage
and phase inequality
The current consumption and mains voltage of all
phases should be checked. The rated current must
on no account be exceeded ➜see nameplate.
The maximum current asymmetry between
the individual phases must not be greater than ±5%
from the mean value.
(Formation of mean value: total the 3 currents
and divide by 3. Mean value ±5% gives the maximum
values.)
If the maximum values are exceeded, the connecting
components must be changed by displacing
the phases uniformly.
Before starting maintenance the pump
should be taken out of service without
fail and all poles disconnected
from the supply and secured against
re-connection.
The maintenance or service must only
be performed by technical personnel
trained by Biral.
– Perform and record measurements, so that changes
in the system can be detected as early as possible:
– Current consumption
– Mains voltage
– Insulation value
– Delivery head
– Flowrate
Each time when the submersible pump
is withdrawn from the water:
– Inspect pump and accessories for damage and wear,
and replace damaged components.
Following prolonged standstill:
– Perform a test run for 10-minutes on the assembly
every 2 to 3 months.
7.2 Spare-parts
The following components are available as spare-parts
for the SUB4X:
– Motor
– Pump
– Underwater cable
– Sacrificial anode
– Flow jacket
– Sieve
– Supporting feet
Lists of spare-parts for the SUB6N – SUB12X
can be obtained from Biral.
If necessary a Biral service centre must be contacted.
State order number on nameplate.
7.3 Warranty
The general conditions of sale and delivery
(see www.biral.ch) valid for all other Biral products
also apply to the submersible pump described here.
A basic condition for granting the warranty is observation
of all the points in this documentation. An operating
fault caused by wear and/or corrosion is not covered
by the warranty.
The supply voltage must be disconnected
from all phases and secured against
re-connection.
Putting out of service is performed in
the reverse sequence to commissioning.
The weight of the pump can be increased
by the water contained in the pump.
Warning
If the pump is not operated for
a prolonged period, it should be put into
operation briefly approx. once per month
for a short functional test (check water
level, so that the pump does not run
while dry).
Incorrecth Permitted Correct
UVW WUV VWU
U = 5.1 A
V = 4.6 A
W = 5.3 A
W = 5.0 A
U = 4.8 A
V = 5.2 A
V = 5.0 A
W = 4.9 A
U = 5.1 A
L1L2L3L1L2L3L1L2L3
This manual suits for next models
1
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