Fein MSf842-2c User manual

© C. & E. FEIN GmbH. Printed in Germany. Abbildungen unverbindlich. Technische Änderungen vorbehalten. 3 41 00 645 06 6 BY 2010.11 DE.
EN 60745, EN 55014, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3
2006/42/EG, 2004/108/EG
Hammersdorf
Quality Manager Dr. Schreiber
Manager of R&D department
FEIN Service
C. & E. FEIN GmbH
Hans-Fein-Straße 81
D-73529 Schwäbisch Gmünd-Bargau
www.fein.com
MSf842-2c 7 820 51
MSf842-2c 7 820 50
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de
Originalbetriebsanleitung Winkelschleifer.
Verwendete Symbole, Abkürzungen und
Begriffe.
Die in dieser Betriebsanleitung und ggf. auf dem Elektro-
werkzeug verwendeten Symbole dienen dazu, Ihre Auf-
merksamkeit auf mögliche Gefährdungen bei der Arbeit
mit diesem Elektrowerkzeug zu lenken.
Sie müssen die Bedeutung der Symbole/Hinweise verste-
hen und sinngemäß handeln, um das Elektrowerkzeug
effizienter und sicherer zu gebrauchen.
Die Sicherheitswarnungen, Hinweise und Symbole sind
kein Ersatz für vorschriftsgemäße Maßnahmen zur
Unfallprävention.
Symbol Erklärung
➤
Handlung des Bedieners
Allgemeines Verbotszeichen. Diese Handlung ist verboten!
Rotierende Schleifkörper nicht berühren.
Den Anweisungen im nebenstehenden Text oder Grafik folgen!
Die beiliegenden Dokumente wie Betriebsanleitung und Allgemeine Sicherheitshinweise
unbedingt lesen.
Schlagen Sie zum besseren Verständnis die Klappseite am Beginn dieser Betriebsanleitung auf.
Vor diesem Arbeitsschritt den Netzstecker aus der Netzsteckdose ziehen. Sonst besteht Ver-
letzungsgefahr durch unbeabsichtigtes Anlaufen des Elektrowerkzeugs.
Beim Arbeiten Augenschutz benutzen.
Beim Arbeiten Gehörschutz benutzen.
Beim Arbeiten Staubschutz benutzen.
Beim Arbeiten Handschutz benutzen.
Die Hinweise im nebenstehenden Text beachten!
Eine berührbare Oberfläche ist sehr heiß und dadurch gefährlich.
Bestätigt die Konformität des Elektrowerkzeugs mit den Richtlinien der Europäischen
Gemeinschaft.
Dieser Hinweis zeigt eine möglicherweise gefährliche Situation an, die zu ernsten Verletzun-
gen oder zum Tod führen kann.
Ausgemusterte Elektrowerkzeuge und andere elektrotechnische und elektrische Erzeugnisse
getrennt sammeln und einer umweltgerechten Wiederverwertung zuführen.
Erzeugnis mit Basisisolierung und zusätzlich an den Schutzleiter angeschlossenen berührbaren
leitfähigen Teilen.
WARNUNG
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5
de
Zu Ihrer Sicherheit.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen.
Versäumnisse bei der
Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen
für die Zukunft auf.
Verwenden Sie dieses Elektrowerkzeug nicht,
bevor Sie diese Betriebsanleitung sowie die beilie-
genden „Allgemeinen Sicherheitshinweise“
(Schriftennummer 3 41 30 054 06 1) gründlich gelesen
und vollständig verstanden haben. Bewahren Sie die
genannten Unterlagen zum späteren Gebrauch auf und
überreichen Sie diese bei einer Weitergabe oder Veräu-
ßerung des Elektrowerkzeugs.
Beachten Sie ebenso die einschlägigen nationalen
Arbeitsschutzbestimmungen.
Bestimmung des Elektrowerkzeugs:
Dieses Elektrowerkzeug ist als handgeführter Schleifer
bestimmt für den Einsatz zum Trockenschleifen/-
Schruppen und Trennen von Metall und Stein in wetter-
geschützter Umgebung mit den von FEIN zugelassenen
Einsatzwerkzeugen und Zubehör.
Das Hochfrequenz-Elektrowerkzeug kann nur mit 3-Pha-
sen-Wechselstrom mit der in den Technischen Daten
angegebenen Frequenz betrieben werden.
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen,
Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten,
Polieren und Trennschleifen
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer,
Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trennschleifma-
schine. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisun-
gen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten.
Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht
beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/
oder schweren Verletzungen kommen.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vor-
gesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen
verursachen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht spe-
ziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde.
Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerk-
zeug befestigen können, garantiert das keine sichere Ver-
wendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindes-
tens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angege-
bene Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs müs-
sen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen.
Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht aus-
reichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder anderes Zube-
hör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerk-
zeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum
Verlust der Kontrolle führen.
Zeichen Einheit international Einheit national Erklärung
n /min /min Bemessungsdrehzahl
V V Bemessungsspannung
P
1
W W Leistungsaufnahme
P
2
W W Leistungsabgabe
f Hz Hz Frequenz
M… mm mm Maß, metrisches Gewinde
L
wA
dB dB Schallleistungspegel
L
pA
dB dB Schalldruckpegel
L
pCpeak
dB dB Spitzenschalldruckpegel
K… Unsicherheit
m/s
2
m/s
2
Schwingungsemissionswert nach EN 60745
(Vektorsumme dreier Richtungen)
m/s
2
m/s
2
mittlerer Schwingungswert für Winkelschleifen
m/s
2
m/s
2
mittlerer Schwingungswert für Schleifen mit
Schleifblatt
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s
2
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s
2
Basis- und abgeleitete Einheiten aus dem Interna-
tionalen Einheitensystem
SI
.
h,AG
h,DS
WARNUNG
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de
Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge. Kon-
trollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller
auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten
auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen
Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschä-
digtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug
kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der
Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elek-
trowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser
Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie je
nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske,
Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die
kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält.
Die
Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen
entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den
bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn
Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen
Hörverlust erleiden.
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu
Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt,
muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke
des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge
können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des
direkten Arbeitsbereichs verursachen.
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerk-
zeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann.
Der Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung
setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerk-
zeugen fern.
Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät ver-
lieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst
werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das Ein-
satzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Das sich
drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Abla-
gefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das
Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie
es tragen.
Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt
mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst wer-
den, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper boh-
ren.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektro-
werkzeugs.
Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse,
und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elek-
trische Gefahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe
brennbarer Materialien.
Funken können diese Materialien
entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühl-
mittel erfordern.
Die Verwendung von Wasser oder
anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektri-
schen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerk-
zeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw.
Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten
Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird
ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Dreh-
richtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle
beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder
blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in
das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die
Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verur-
sachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedi-
enperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der
Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleif-
scheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaf-
ten Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen Sie
Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die
Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer
den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kon-
trolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim
Hochlauf zu haben.
Die Bedienperson kann durch geeig-
nete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reakti-
onskräfte beherrschen.
Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender Ein-
satzwerkzeuge.
Das Einsatzwerkzeug kann sich beim
Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das Elek-
trowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird.
Der
Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der
Blockierstelle.
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken,
scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerk-
zeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen
Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen.
Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt.
Sol-
che Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rück-
schlag oder den Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und
Trennschleifen
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug
zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper
vorgesehene Schutzhaube.
Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausrei-
chend abgeschirmt werden und sind unsicher.
Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug ange-
bracht und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d. h. der kleinstmögliche Teil des
Schleifkörpers zeigt offen zur Bedienperson.
Die Schutz-
haube soll die Bedienperson vor Bruchstücken und zufäl-
ligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
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7
de
Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatzmög-
lichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seit-
liche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in der
richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe.
Geeignete Flansche stützen die Schleif-
scheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifschei-
benbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von
den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von grö-
ßeren Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen
von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können
brechen.
Weitere besondere Sicherheitshinweise zum
Trennschleifen
Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu
hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen
Schnitte aus.
Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkan-
ten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines
Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden
Trennscheibe.
Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück
von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags
das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit unter-
brechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig,
bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie
nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu zie-
hen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, solange
es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe
erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vor-
sichtig fortsetzen.
Anderenfalls kann die Scheibe verha-
ken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag
verursachen.
Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trenn-
scheibe zu vermindern.
Große Werkstücke können sich
unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werk-
stück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt wer-
den, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als
auch an der Kante.
Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnitten“ in
bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche.
Die eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in
Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder
andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen
Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, son-
dern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblatt-
größe.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie
zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum
Rückschlag führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit
Drahtbürsten
Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des übli-
chen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die
Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck.
Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung
und/oder die Haut dringen.
Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern Sie, dass
sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können.
Tel-
ler- und Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Weitere Sicherheitshinweise
Verwenden Sie elastische Zwischenlagen, wenn diese
zusammen mit dem Schleifkörper geliefert werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Einsatzwerkzeuge nach den
Anweisungen des Herstellers montiert sind. Die montierten
Einsatzwerkzeuge müssen sich frei drehen können.
Falsch
montierte Einsatzwerkzeuge können sich bei der Arbeit
lösen und herausgeschleudert werden.
Handhaben Sie Schleifkörper sorgsam und bewahren Sie
diese nach den Anweisungen des Herstellers auf.
Beschä-
digte Schleifkörper können Risse bekommen und bei der
Arbeit zerbersten.
Achten Sie bei der Verwendung von Einsatzwerkzeugen mit
Gewindeeinsatz darauf, dass das Gewinde im Einsatzwerk-
zeug lang genug ist, um die Spindellänge des Elektrowerk-
zeugs aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug
muss zum Gewinde auf der Spindel passen.
Falsch mon-
tierte Einsatzwerkzeuge können sich während des
Betriebs lösen und Verletzungen verursachen.
Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als
krebserregend.
Achten Sie auf verdeckt liegende elektrische Leitungen,
Gas- und Wasserrohre.
Kontrollieren Sie vor Arbeitsbe-
ginn den Arbeitsbereich z. B. mit einem Metallortungsge-
rät.
Verwenden Sie eine stationäre Absauganlage, blasen Sie
häufig die Lüftungsschlitze aus und schalten Sie einen Feh-
lerstrom-Schutzschalter (FI) vor.
Bei extremen Einsatzbe-
dingungen kann sich bei der Bearbeitung von Metallen
leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeuges abset-
zen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeuges kann
beeinträchtigt werden.
Es ist verboten Schilder und Zeichen auf das Elektrowerk-
zeug zu schrauben oder zu nieten.
Eine beschädigte Isolie-
rung bietet keinen Schutz gegen elektrischen Schlag.
Verwenden Sie Klebeschilder.
Arbeiten Sie immer mit dem Zusatzhandgriff.
Der Zusatz-
handgriff gewährleistet eine zuverlässige Führung des
Elektrowerkzeugs.
Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme die Netzanschlussleitung
und den Netzstecker auf Beschädigungen.
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8
de
Hand-Arm-Vibrationen
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspe-
gel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den Ver-
gleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann
der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeit-
raum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelas-
tung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in
denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber
nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingun-
gen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerk-
zeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände,
Organisation der Arbeitsabläufe.
Umgang mit gefährdenden Stäuben
Bei Werkstoff abtragenden Arbeitsvorgängen mit diesem
Werkzeug entstehen Stäube, die gefährlich sein können.
Berühren oder Einatmen von einigen Stäuben z. B. von
Asbest und asbesthaltigen Materialien, bleihaltigem
Anstrich, Metall, einigen Holzarten, Mineralien, Silikatp-
artikeln von gesteinshaltigen Werkstoffen, Farblösemit-
teln, Holzschutzmitteln, Antifouling für Wasserfahrzeuge
kann bei Personen allergische Reaktionen und/oder
Atemwegserkrankungen, Krebs, Fortpflanzungsschäden
auslösen. Das Risiko durch das Einatmen von Stäuben
hängt von der Exposition ab. Verwenden Sie eine auf den
entstehenden Staub abgestimmte Absaugung sowie per-
sönliche Schutzausrüstungen und sorgen Sie für eine gute
Belüftung des Arbeitsplatzes. Überlassen Sie das Bearbei-
ten von asbesthaltigen Material nur den Fachleuten.
Holzstaub und Leichtmetallstaub, heiße Mischungen aus
Schleifstaub und chemischen Stoffen können sich unter
ungünstigen Bedingungen selbst entzünden oder eine
Explosion verursachen. Vermeiden Sie Funkenflug in
Richtung Staubbehälter sowie Überhitzung des Elektro-
werkzeugs und des Schleifguts, leeren Sie rechtzeitig den
Staubbehälter, beachten Sie die Bearbeitungshinweise
des Werkstoffherstellers sowie die in Ihrem Land gülti-
gen Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Auf einen Blick.
Die nachfolgend verwendete Nummerierung
der Bedienelemente bezieht sich auf die Abbil-
dungen am Anfang dieser Betriebsanleitung.
1 Gewindeflansch
Schleifkörper befestigen oder wechseln.
2 Schalter
Elektrowerkzeug ein- und ausschalten.
3 Schutzhaube mit Spannschraube (3a)
Schutzhaube lösen/feststellen.
4 Zusatzhandgriff
Elektrowerkzeug mit zweiter Hand halten.
5 Mitgeliefertes Zubehör
Zusatzhandgriff (5b),
Einmaulschlüssel SW 17 (5c),
Schutzhaube mit Spannschraube (5d),
Gewinde- und Innenflansch (5e),
Stirnlochschlüssel (5f).
Im Lieferumfang Ihres Elektrowerkzeugs kann auch nur
ein Teil des in dieser Betriebsanleitung beschriebenen
oder abgebildeten Zubehörs enthalten sein.
Anweisungen für die Inbetriebnahme.
Zusatzhandgriff montieren (Bild 4).
➤
Schrauben Sie den Zusatzhandgriff je nach
Arbeitsweise rechts oder links am Elektrowerk-
zeug fest.
Schutzhaube montieren (Bild 3).
➤
Lösen Sie die Spannschraube (3a).
➤
Setzen Sie die Schutzhaube (3) in der erforder-
lichen Arbeitsposition auf und spannen Sie die
Schutzhaube (3) mit der Spannschraube (3a).
Anschluss an die Stromversorgung
Das Elektrowerkzeug wird ab Werk mit einer Anschluss-
leitung ohne Stecker ausgeliefert.
Empfehlung: Zum Schutz vor Überlastung das Elektro-
werkzeug mit einem passenden FEIN-Motorschutzste-
cker ausstatten.
Die Steckermontage ist von einer Elektrofachkraft
vorzunehmen.
Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme den Dreh-
sinn der Abtriebswelle ohne montierten Schleif-
körper und lassen Sie ihn bei
Nichtübereinstimmung korrigieren. Auf dem Elek-
trowerkzeug ist der Drehsinn mit einem Pfeil
gekennzeichnet.
Die Ausgangsspannung und die Frequenz der
Stromversorgung muss mit den Angaben auf dem
Typenschild des Elektrowerkzeugs übereinstim-
men.
Die Verwendung von FEIN-Frequenzumformern
gewährleistet den zuverlässigen Betrieb des Elektro-
werkzeugs.
Befolgen Sie die Anweisungen in der Betriebsanlei-
tung des Frequenzumformers.
Betriebsanweisungen.
Einstellungen.
Schutzhaube einstellen (Bild 3).
➤
Lösen Sie die Spannschraube (3a).
➤
Drehen Sie die Schutzhaube (3) in die erforder-
liche Arbeitsposition.
➤
Ziehen Sie die Spannschraube (3a) fest.
Werkzeugwechsel.
Schleifkörper befestigen oder wechseln (Bild 1).
Halten Sie die Antriebswelle mit dem Einmaul-
schlüssel SW 17 (5c).
➤Lösen Sie den Gewindeflansch (1) mit dem
Stirnlochschlüssel (5f).
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9
de
➤
Drehen Sie den Gewindeflansch (1) heraus.
➤
Wechseln Sie den verbrauchten Schleifkörper
oder setzen Sie einen neuen ein.
Achten Sie dabei auf gute Zentrierung des Schleif-
körpers zwischen Innen- und Gewindeflansch.
➤
Halten Sie die Antriebswelle mit dem Einmaul-
schlüssel SW 17 (5c). Drehen Sie den Gewinde-
flansch (1) von Hand wieder ein.
➤
Ziehen Sie den Gewindeflansch (1) mit dem
Stirnlochschlüssel (5f) fest.
Sichern des Werkstücks.
➤
Sichern Sie das Werkstück ausreichend.
Ein unzu-
länglich gesichertes Werkstück kann z. B. zum
Verklemmen des Schleifkörpers und zum Rück-
schlag, zum Fallen des Werkstücks und anderen
gefährlichen Ereignissen führen.
Allgemeine Bedienungsanweisungen.
Ein- und Ausschalten (Bild 2).
Prüfen Sie zuerst die Netzanschlussleitung und den
Netzstecker auf Beschädigungen.
Einschalten:
➤
Schieben Sie den Schalter (2) nach vorn (
I
).
Ausschalten:
➤
Schieben Sie den Schalter (2) nach hinten ( ).
Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatz-
werkzeugen fern.
Wenn Sie die Kontrolle über das
Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt
oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm
in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
Arbeiten Sie beim Schrupp- oder Trennschleifen
mit hoher Drehzahl.
Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht!
Schruppen:
➤
Halten Sie einen Anstellwinkel von 20 – 40° ein.
Damit erhalten Sie einen guten Abtrag.
➤
Drücken Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig
an, und bewegen es über die Fläche.
Vermeiden Sie ein zu starkes Erhitzen der Werk-
stückoberfläche.
Trennen:
➤
Arbeiten Sie immer im Gegenlauf, damit die
Trennscheibe nicht aus dem Schnitt springt.
Instandhaltung und Kundendienst.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich
bei der Bearbeitung von Metallen leitfähiger
Staub im Innern des Elektrowerkzeuges
absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeuges
kann beeinträchtigt werden. Blasen Sie häufig den Innen-
raum des Elektrowerkzeugs durch die Lüftungsschlitze
mit trockener und ölfreier Druckluft aus und schalten Sie
einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) vor.
Wenn die Anschlussleitung des Elektrowerkzeugs
beschädigt ist, muss sie durch eine speziell vorgerichtete
Anschlussleitung ersetzt werden, die über den FEIN-
Kundendienst erhältlich ist.
Folgende Teile können Sie bei Bedarf selbst austauschen:
Einsatzwerkzeuge, Zusatzhandgriff, Spanneinheit oder
-flansche, Schutzhaube.
Gewährleistung und Garantie.
Die Gewährleistung auf das Erzeugnis gilt gemäß den
gesetzlichen Regelungen im Lande des Inverkehrbrin-
gens. Darüber hinaus leistet FEIN Garantie entsprechend
der FEIN-Hersteller-Garantieerklärung.
Im Lieferumfang Ihres Elektrowerkzeugs kann auch nur
ein Teil des in dieser Betriebsanleitung beschriebenen
oder abgebildeten Zubehörs enthalten sein.
Konformitätserklärung.
Die Firma FEIN erklärt in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt den auf der letzten Seite dieser
Betriebsanleitung angegebenen einschlägigen Bestim-
mungen entspricht.
Umweltschutz, Entsorgung.
Verpackungen, ausgemusterte Elektrowerkzeuge und
Zubehör einer umweltgerechten Wiederverwertung
zuführen.
Zubehör.
Nur durch FEIN freigegebenes Zubehör verwen-
den.
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10 de
Technische Daten.
Emissionswerte für Geräusch und Vibration
(Zweizahl–Angaben nach ISO 4871)
Typ MSf842-2c MSf842-2c
Bestellnummer 7 820 50 7 820 51
Frequenz 200 Hz 300 Hz
Leerlaufdrehzahl 6 800/min 7 100/min
Leistungsaufnahme 470 W 800 W
Leistungsabgabe 340 W 580 W
Netzanschlussart 3 ~ 3 ~
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 2,9 kg 2,9 kg
Schutzklasse I I
Schleif-/Trennscheibe (DIN ISO 603, DIN EN 12413)
max. Durchmesser 125 mm 125 mm
Dicke 1 –6 mm 1 –6 mm
Elastischer Schleifteller
max. Durchmesser 125 mm 125 mm
Durchmesser der Aufnahmebohrung 22,23 mm 22,23 mm
Aufnahmegewinde M 14 M 14
MSf842-2c MSf842-2c
Schallemission
Gemessener A-bewerteter Schallleistungspegel LwA (re 1 pW), in
Dezibel 88 88
Unsicherheit KwA, in Dezibel 3 3
Gemessener A-bewerteter Emissions-Schalldruckpegel am Arbeits-
platz LpA (re 20 µPa), in Dezibel 77 77
Unsicherheit KpA, in Dezibel 3 3
Gemessener C-bewerteter Spitzenschalldruckpegel am Arbeitsplatz
LpCpeak, in Dezibel 93 93
Unsicherheit KpCpeak, in Dezibel 3 3
Vibrationsemission
Bewertete Beschleunigung, in m/s23,5 3,5
Unsicherheit K, in m/s21,5 1,5
ANMERKUNG: Die Summe aus gemessenem Emissionswert und zugehöriger Unsicherheit stellt die obere Grenze
der Werte dar, die bei Messungen auftreten können.
Gehörschutz benutzen!
Messwerte ermittelt nach zutreffender Produktnorm (siehe die letzte Seite dieser Betriebsanleitung).
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11
en
Original instructions angle grinder.
Symbols, abbreviations and terms used.
The symbols in the Instruction Manual and on the power
tool shall aide in directing your attention to possible haz-
ardous situations when working with this power tool.
It is mandatory for you to understand the symbols/infor-
mation and to act accordingly, in order for the power
tool to be implemented more efficiently and more safely.
The safety warnings, information and symbols do not
serve as a substitute for the measures to be taken accord-
ing to the regulations for the prevention of accidents.
Symbol Explanation
➤Action to be taken by the user
General prohibition sign. This action is forbidden!
Do not touch the rotating grinding wheels.
Observe the instructions in the text or graphic opposite!
Make sure to read the enclosed documents such as the Instruction Manual and the General
Safety Instructions.
For a better understanding, unfold the fold-out page at the beginning of this Instruction Man-
ual.
Before commencing this working step, pull the mains plug out of the socket. Otherwise there
will be danger of injury if the power tool should start unintentionally.
Use eye-protection during operation.
Use ear protection during operation.
Use a dust mask during operation.
Use protective gloves during operation.
Observe the information in the adjacent text!
An exposed surface is very hot if touched and therefore dangerous.
Confirms the conformity of the power tool with the directives of the European Community.
This sign indicates a possible dangerous situation that could cause severe or fatal injury.
Worn out power tools and other electrotechnical and electrical products should be sorted
separately for environment-friendly recycling.
Product with basic insulation and exposed (touchable), conductive parts additionally con-
nected to the protective earth conductor.
WARNING
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For your safety.
Read all safety warnings and all instruc-
tions. Failure to follow the warnings
and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
Do not use this power tool before you have thor-
oughly read and completely understood this
Instruction Manual and the enclosed “General
Safety Instructions” (document number
3 41 30 054 06 1). The documents mentioned should be
kept for later use and enclosed with the power tool,
should it be passed on or sold.
Please also observe the relevant national industrial safety
regulations.
Intended use of the power tool:
This power tool, as a hand-guided straight grinder, is
intended for dry grinding/roughing and cutting of metal
and stone in weather-protected environments using the
application tools and accessories recommended by FEIN.
The high-frequency power tool may only be operated
with 3-phase alternating current with the frequency
stated in the Specifications.
Safety warnings common for sanding, sanding with
sanding sheets, working with wire brushes,
polishing and cut-off grinding
This power tool is intended to function as a grinder, sander,
wire brush or cut-off tool. Read all safety warnings, instruc-
tions, illustrations and specifications provided with this
power tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious injury.
This power tool is not recommended for polishing. Opera-
tions for which the power tool was not designed may
create a hazard and cause personal injury.
Do not use accessories which are not specifically designed
and recommended by the tool manufacturer. Just because
the accessory can be attached to your power tool, it does
not assure safe operation.
The rated speed of the accessory must be at least equal to
the maximum speed marked on the power tool.Accessories
running faster than their rated speed can break and fly
apart.
The outside diameter and the thickness of your accessory
must be within the capacity rating of your power tool.
Incorrectly sized accessories cannot be adequately
guarded or controlled.
The arbor size of wheels, flanges, backing pads or any other
accessory must properly fit the spindle of the power tool.
Accessories with arbor holes that do not match the
mounting hardware of the power tool will run out of bal-
ance, vibrate excessively and may cause loss of control.
Do not use a damaged accessory. Before each use inspect
the accessory such as abrasive wheels for chips and
cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire
brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory
is dropped, inspect for damage or install an undamaged
accessory. After inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from the plane of the
rotating accessory and run the power tool at maximum no-
load speed for one minute. Damaged accessories will nor-
mally break apart during this test time.
Wear personal protective equipment. Depending on appli-
cation, use face shield, safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves
and workshop apron capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be capable
of stopping flying debris generated by various operations.
The dust mask or respirator must be capable of filtrating
particles generated by your operation. Prolonged expo-
sure to high intensity noise may cause hearing loss.
Character Unit of measure,
international Unit of measure,
national Explanation
n /min rpm Rated speed
V V Rated voltage
P1W W Power input
P2W W Output
f Hz Hz Frequency
M… mm mm Size of metric thread
LwA dB dB Sound power level
LpA dB dB Sound pressure level
LpCpeak dB dB Peak sound pressure level
K… Uncertainty
m/s2m/s2Vibration emission value (triax vector sum) deter-
mined according to EN 60745
m/s2m/s2Mean vibrational value for angle grinding
m/s2m/s2Mean vibrational value for sanding with sanding
sheet
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s2
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s2
Basic and derived units of measure from the inter-
national system of units SI.
h,AG
h,DS
WARNING
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13
en
Keep bystanders a safe distance away from work area. Any-
one entering the work area must wear personal protective
equipment. Fragments of workpiece or of a broken acces-
sory may fly away and cause injury beyond immediate
area of operation.
Hold power tool by insulated gripping surfaces only, when
performing an operation where the cutting accessory may
contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of
the power tool “live” and shock the operator.
Position the cord clear of the spinning accessory. If you
lose control of the power tool, the cord may be cut or
snagged and your hand or arm may be pulled into the
spinning accessory.
Never lay the power tool down until the accessory has come
to a complete stop. The spinning accessory may grab the
surface and pull the power tool out of your control.
Do not run the power tool while carrying it at your side.
Accidental contact with the spinning accessory could snag
your clothing, pulling the accessory into your body.
Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan
will draw the dust inside the housing and excessive accumu-
lation of powdered metal may cause electrical hazards.
Do not operate the power tool near flammable materials.
Sparks could ignite these materials.
Do not use accessories that require liquid coolants. Using
water or other liquid coolants may result in electrocution
or shock.
Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged
rotating wheel, backing pad, brush or any other acces-
sory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the
rotating accessory which in turn causes the uncontrolled
power tool to be forced in the direction opposite of the
accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched
by the workpiece, the edge of the wheel that is entering
into the pinch point can dig into the surface of the mate-
rial causing the wheel to climb out or kick out. The wheel
may either jump toward or away from the operator,
depending on direction of the wheel’s movement at the
point of pinching. Abrasive wheels may also break under
these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incor-
rect operating procedures or conditions and can be
avoided by taking proper precautions as given below.
Maintain a firm grip on the power tool and position your
body and arm to allow you to resist kickback forces. Always
use auxiliary handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up. The operator
can control torque reactions or kickback forces, if proper
precautions are taken.
Never place your hand near the rotating accessory. Acces-
sory may kickback over your hand.
Do not position your body in the area where power tool will
move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in
direction opposite to the wheel’s movement at the point
of snagging.
Use special care when working corners, sharp edges, etc.
Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners,
sharp edges or bouncing have a tendency to snag the
rotating accessory and cause loss of control or kickback.
Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed
saw blade. Such blades create frequent kickback and loss
of control over the power tool.
Additional safety instructions for grinding and
cutting off operations
Use only wheel types that are recommended for your power
tool and the specific guard designed for the selected wheel.
Wheels for which the power tool was not designed can-
not be adequately guarded and are unsafe.
The guard must be securely attached to the power tool and
positioned for maximum safety, so the least amount of
wheel is exposed towards the operator.The guard helps to
protect operator from broken wheel fragments and acci-
dental contact with wheel.
Wheels must be used only for recommended applications.
For example: do not grind with the side of cut-off wheel.
Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral
grinding, side forces applied to these wheels may cause
them to shatter.
Always use undamaged wheel flanges that are of correct
size and shape for your selected wheel. Proper wheel
flanges support the wheel thus reducing the possibility of
wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be differ-
ent from grinding wheel flanges.
Do not use worn down wheels from larger power tools.
Wheels intended for larger power tools are not suitable
for the higher speed of a smaller tool and may burst.
Additional safety warnings specific for abrasive
cutting off operations
Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure.
Do not attempt to make an excessive depth of cut. Over-
stressing the wheel increases the loading and susceptibil-
ity to twisting or binding of the wheel in the cut and the
possibility of kickback or wheel breakage.
Do not position your body in line with and behind the rotating
wheel. When the wheel, at the point of operation, is moving
away from your body, the possible kickback may propel the
spinning wheel and the power tool directly at you.
When wheel is binding or when interrupting a cut for any
reason, switch off the power tool and hold the power tool
motionless until the wheel comes to a complete stop. Never
attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the
wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investi-
gate and take corrective action to eliminate the cause of
wheel binding.
Do not restart the cutting operation in the workpiece. Let
the wheel reach full speed and carefully reenter the cut.
The wheel may bind, walk up or kickback if the power
tool is restarted in the workpiece.
Support panels or any oversized workpiece to minimize the
risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces
tend to sag under their own weight. Supports must be
placed under the workpiece near the line of cut and near
the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
Use extra caution when making a “pocket cut” into existing
walls or other blind areas. The protruding wheel may cut
gas or water pipes, electrical wiring or objects that can
cause kickback.
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14 en
Safety warnings specific for sanding operations
Do not use excessively oversized sanding disc paper. Follow
manufacturers recommendations, when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the sand-
ing pad presents a laceration hazard and may cause snag-
ging, tearing of the disc, or kickback.
Safety warnings specific for wire brushing operations
Be aware that wire bristles are thrown by the brush even
during ordinary operation. Do not overstress the wires by
applying excessive load to the brush. The wire bristles can
easily penetrate light clothing and/or skin.
If the use of a guard is recommended for wire brushing, do
not allow any interference of the wire wheel or brush with
the guard. Wire wheel or brush may expand in diameter
due to work load and centrifugal forces.
Additional safety warnings
Use elastic spacers/liners when these are provided with the
grinding/sanding accessory.
Make sure that the application tools are mounted in accord-
ance with the manufacturers instructions. The mounted
application tools must be able to rotate freely. Incorrectly
mounted application tools can become loose during
operation and be thrown from the machine.
Handle accessories carefully and store them according to
the manufacturer’s instructions. Damaged accessories can
form cracks and break off during operation.
When using application tools with a threaded insert, take
care that the thread in the application tool is long enough
to hold the spindle length of the power tool. The thread in
the application tool must match the thread on the spindle.
Incorrectly mounted application tools can loosen during
operation and cause injuries.
Do not machine any material containing asbestos.Asbestos
is cancerogenic.
Beware of any concealed electric cables, gas or water con-
duits; check the working area with a metal detector, for
example, before commencing work.
Use a stationary extraction system, blow out ventilation
slots frequently and connect a residual current device
(RCD) on the line side. When working metal under
extreme operating conditions, it is possible for conduc-
tive dust to settle in the interior of the power tool. The
total insulation of the power tool can be impaired.
Do not rivet or screw any name-plates or signs onto the
power tool. If the insulation is damaged, protection against
an electric shock will be ineffective. Adhesive labels are
recommended.
Always work using the auxiliary handle. The auxiliary han-
dle ensures reliable guidance of the power tool.
Before putting into operation, check the mains connection
and the mains plug for damage.
Hand/arm vibrations
The vibration emission level given in this information
sheet has been measured in accordance with a standard-
ised test given in EN 60745 and may be used to compare
one tool with another. It may be used for a preliminary
assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the
main applications of the tool. However if the tool is used
for different applications, with different accessories or
poorly maintained, the vibration emission may differ.
This may significantly increase the exposure level over
the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the tool is
switched off or when it is running but not actually doing
the job. This may significantly reduce the exposure level
over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the opera-
tor from the effects of vibration such as: maintain the tool
and the accessories, keep the hands warm, organisation
of work patterns.
Handling hazardous dusts
For work procedures with this power tool where mate-
rial is removed, dusts develop that can be hazardous to
one’s health.
Contact with or inhaling some dust types, e. g. asbestos
and asbestos-containing materials, lead-containing coat-
ings, metal, some wood types, minerals, silicate particles
from materials containing stone, paint solvents, wood
preservatives, and antifouling paints for vessels, can trig-
ger allergic reactions to the operator or bystanders and/
or lead to respiratory infections, cancer, birth defects or
other reproductive harm. The risk from inhaling dusts
depends on the exposition. Use dust extraction matched
appropriately for the developing dust, as well as personal
protective equipment and provide for good ventilation of
the workplace. Leave the processing of asbestos-contain-
ing materials to specialists.
Wood and light-metal dust, hot mixtures of sanding dust
and chemical materials can self-ignite under unfavourable
conditions or cause an explosion. Avoid sparking in the
direction of the dust collector as well as overheating of
the power tool and the materials being sanded, empty
the dust collector/container in time, observe the material
manufacturer’s working instructions, as well as the rele-
vant regulations in your country for the materials being
worked.
At a glance.
The following numbering of the product fea-
tures refers to the illustrations at the beginning
of this Instruction Manual.
1 Threaded flange
Attaching or changing the grinding disc.
2 Switch
For switching the power tool ON and OFF.
3 Wheel guard with tightening screw (3a)
For loosening/tightening the guard.
4 Auxiliary handle
Hold the power tool with both hands.
5 Standard accessories
Auxiliary handle (5b),
Open-jawed wrench, size 17 mm (5c),
Wheel guard with tightening screw (5d),
Threaded and inner flange (5e),
Face spanner (5f).
The delivery scope of your power tool may include only
a part of the accessories described or shown in this
instruction manual.
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15
en
Instructions for putting into operation.
Mounting the auxiliary handle (Figure 4).
➤Screw the auxiliary handle tightly onto the left
or right side of the power tool, depending on the
working method.
Mounting the guard (Figure 3).
➤Loosen the tightening screw (3a).
➤Place the wheel guard (3) on in the required
working position and clamp the wheel guard (3)
using the tightening screw (3a).
Connection to the power supply
The power tool is supplied from the factory with a con-
nection cable without a plug.
Recommendation: For protection against overstressing,
the power tool is fitted with an appropriate FEIN motor
protection plug.
The plug should be mounted by an electrical
expert.
Before putting into operation, check the direction
of rotation of the drive shaft without any mounted
wheels and have it corrected if it does not agree.
The direction of rotation is marked on the power
tool with an arrow.
The output voltage and the power supply fre-
quency must agree with the specifications on the
name plate of the power tool.
If FEIN frequency converters are used, reliable operation
of the power tool is guaranteed.
Follow the steps in the operating instructions of
the frequency converter.
Operating instructions.
Adjustments.
Adjusting the guard (Figure 3).
➤Loosen the tightening screw (3a).
➤Swivel the guard (3) into the required working
position.
➤Tighten the tightening screw (3a) firmly.
Changing the tool.
Attaching or changing the wheel (Figure 1).
Hold the drive shaft using the open-jawed wrench,
size 17 mm (5c).
➤Loosen the threaded flange (1) with the face
spanner (5f).
➤Completely unscrew the threaded flange (1).
➤Change the used accessory or insert a new one.
In so doing, make sure that the grinding tool is cen-
tred properly between the inner and threaded
flange.
➤Hold the drive shaft using the open-jawed
wrench, size 17 mm (5c). Screw the threaded
flange (1) in again by hand.
➤Screw the threaded flange (1) tightly with the
face spanner (5f).
Securing the work piece.
➤Secure the workpiece adequately. A workpiece
that is not properly secured can, for example,
cause the accessory to jam and kick back, fall and
cause other hazards.
General operating instructions.
Switching ON and OFF (Figure 2).
First check that the mains supply lead and mains
plug are not damaged.
Switching ON:
➤Push the switch (2) towards the front (I).
Switching OFF:
➤Push the switch (2) toward the rear ( ).
Position the cord clear of the spinning accessory. If
you lose control of the power tool, the cord may
be cut or snagged and your hand or arm may be
pulled into the spinning accessory.
Use a high speed for grinding or cutting operations.
Do not strain the power tool!
Grinding:
➤Keep to an angle of tilt of 20 – 40°. In this way
you will obtain a good removal.
➤Press the power tool on evenly and move it
over the surface.
Do not allow the surface of the workpiece to
become too hot.
Cutting:
➤Always work against the direction of rotation so
that the cutting wheel does not jump out of the cut.
Repair and customer service.
When working metal under extreme operat-
ing conditions, it is possible for conductive
dust to settle in the interior of the power
tool. The total insulation of the power tool can be
impaired. Blow out the interior of the power tool via the
ventilation slots frequently with dry and oil-free com-
pressed air, and connect a residual current device (RCD)
on the line side.
If the supply cord of this power tool is damaged it must
be replaced by a specially prepared cord available
through the FEIN customer service centre.
If required, you can change the following parts yourself:
Application tools, auxiliary handle, clamping unit or
flanges, wheel guard.
3 41 00 645 06 6.book Seite 15 Donnerstag, 18. November 2010 11:04 11

16 en
Warranty and liability.
The warranty for the product is valid in accordance with
the legal regulations in the country where it is marketed.
In addition, FEIN also provides a guarantee in accordance
with the FEIN manufacturer’s warranty declaration.
The delivery scope of your power tool may include only
a part of the accessories described or shown in this
instruction manual.
Declaration of conformity.
FEIN declares itself solely responsible for this product
conforming with the relevant provisions given on the last
page of this Instruction Manual.
Environmental protection, disposal.
Packaging, worn out power tools and accessories should
be sorted for environment-friendly recycling.
Accessories.
Only use accessories recommended by FEIN.
Specifications.
Emission values for sound and vibration
(Two-figure – specifications as per ISO 4871)
Type MSf842-2c MSf842-2c
Reference number 7 820 50 7 820 51
Frequency 200 Hz 300 Hz
No-load speed 6 800 rpm 7 100 rpm
Power input 470 W 800 W
Output 340 W 580 W
Power supply type 3 ~ 3 ~
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 2.9 kg 2.9 kg
Class of protection I I
Grinding/cutting wheel (DIN ISO 603, DIN EN 12413)
Max. diameter 125 mm 125 mm
Thickness 1 –6 mm 1 –6 mm
Elastic backing pad
Max. diameter 125 mm 125 mm
Diameter of the mounting hole 22.23 mm 22.23 mm
Spindle thread M 14 M 14
MSf842-2c MSf842-2c
Sound emission
Measured A-weighted sound power level LwA (re 1 pW), in decibels 88 88
Measuring uncertainty KwA, in decibels 3 3
A-weighted emission pressure power level measured at the work-
place LpA (re 20 µPa), in decibels 77 77
Measuring uncertainty KpA, in decibels 3 3
Measured C-weighted peak sound pressure level at the workplace
LpCpeak, in decibels 93 93
Uncertainty KpCpeak in decibels 3 3
Vibration emission
Rated acceleration, in m/s23.5 3.5
Measuring uncertainty K, in m/s21.5 1.5
REMARK: The sum of the measured emission value and respective measuring inaccuracy represents the upper limit
of the values that can occur during measuring.
Wear ear protection!
Measured values determined in accordance with the corresponding product standard (see last page in this Instruction
Manual).
3 41 00 645 06 6.book Seite 16 Donnerstag, 18. November 2010 11:04 11

17
fr
Notice originale meuleuse d’angle.
Symboles, abréviations et termes utilisés.
Les symboles utilisés dans cette notice d’utilisation et, le
cas échéant, sur l’outil électrique, servent à attirer votre
attention sur les dangers éventuels que comporte le tra-
vail avec cet outil électrique.
Vous devez comprendre la signification des symboles/
des indications et agir en conséquence afin d’utiliser
l’outil électrique de façon plus efficace et plus sûre.
Les instructions de sécurité, les indications et les symbo-
les ne remplacent pas les mesures réglementaires visant
la prévention des accidents.
Symbole Explication
➤Action de l’utilisateur
Signal d’interdiction général. Cette action est interdite !
Ne pas toucher la meule en rotation.
Suivre les indications données dans le texte ou la représentation graphique ci-contre !
Lire impérativement les documents ci-joints tels que la notice d’utilisation et les instruc-
tions générales de sécurité.
Pour mieux comprendre, dépliez le volet au début de la notice présente d’utilisation.
Avant d’effectuer ce travail, retirer la fiche de la prise de courant. Sinon, il y a des risques
de blessures dus à un démarrage non intentionné de l’outil électrique.
Lors des travaux, porter une protection oculaire.
Lors des travaux, porter une protection acoustique.
Lors des travaux, porter une protection anti-poussière.
Lors des travaux, utiliser un protège-main.
Suivre les indications données dans le texte ci-contre !
Une surface qui peut être touchée est très chaude et donc dangereuse.
Confirme la conformité de l’outil électrique aux directives de l’Union Européenne.
Cette indication indique une situation potentiellement dangereuse qui peut entraîner de
graves blessures ou la mort.
Trier les outils électriques ainsi que les autres produits électrotechniques et électriques et
les rapporter à un centre de recyclage respectant les directives concernant la protection
de l’environnement.
Produit avec isolation de base et raccordement supplémentaire au conducteur de protec-
tion de tous les éléments conducteurs pouvant être touchés.
AVERTISSEMENT
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18 fr
Pour votre sécurité.
Lire tous les avertissements de
sécurité et toutes les instruc-
tions. Ne pas suivre les avertis-
sements et instructions peut donner lieu à un choc
électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions
pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Ne pas utiliser cet outil électrique avant d’avoir soi-
gneusement lu et compris à fond cette notice d’uti-
lisation ainsi que les « Instructions générales de
sécurité » (réf. documents 3 41 30 054 06 1). Conserver
ces documents pour une utilisation ultérieure et les join-
dre à l’outil électrique en cas de transmission ou vente à
une tierce personne.
De même, respecter les dispositions concernant la pré-
vention des accidents du travail en vigueur dans le pays
en question.
Conception de l’outil électrique :
Cet outil électrique en tant que ponceuse guidée à la main
est conçu comme outillage pour le ponçage et le dégros-
sissage à sec et le découpage de métal et de pierre dans
un environnement à l’abri des intempéries avec les outils
de travail et les accessoires autorisés par FEIN.
L’outil électrique HF ne peut fonctionner qu’avec un cou-
rant triphasé alternatif avec la fréquence indiquée dans les
Caractéristiques techniques.
Avertissements de sécurité communs pour les
opérations de meulage, de ponçage, de brossage
métallique, de lustrage ou de tronçonnage
Cet outil électrique est destiné à fonctionner comme meu-
leuse, ponceuse, brosse métallique ou outil à tronçonner.
Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions,
les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le fait de ne pas suivre toutes les instructions
données ci-dessous peut provoquer un choc électrique,
un incendie et/ou une blessure grave.
Les opérations de polissage ne sont pas recommandées
avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles
l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un
danger et causer un accident corporel.
Ne pas utiliser d’accessoires non conçus spécifiquement et
recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que
l’accessoire puisse être fixé à votre outil électrique ne
garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
La vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins égale
à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les
accessoires fonctionnant plus vite que leur vitesse assi-
gnée peuvent se rompre et voler en éclat.
Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre accessoire
doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de
capacité de votre outil électrique. Les accessoires dimen-
sionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être protégés
ou commandés de manière appropriée.
La taille de mandrin des meules, flasques, patins d’appui ou
tout autre accessoire doit s’adapter correctement à l’arbre
de l’outil électrique. Les accessoires avec alésages cen-
traux ne correspondant pas aux éléments de montage de
l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront exces-
sivement, et pourront provoquer une perte de contrôle.
Ne pas utiliser d’accessoire endommagé. Avant chaque uti-
lisation examiner les accessoires comme les meules abra-
sives pour détecter la présence éventuelle de copeaux et
fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éven-
tuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi
que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés
ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une
chute, examiner les dommages éventuels ou installer un
Signe Unité internationale Unité nationale Explication
n /min tr/min Vitesse de référence
V V Tension de référence
P1W W Puissance absorbée
P2W W Puissance utile
f Hz Hz Fréquence
M… mm mm Dimension, pas métrique
LwA dB dB Niveau d’intensité acoustique
LpA dB dB Niveau de pression acoustique
LpCpeak dB dB Niveau max. de pression acoustique
K… Incertitude
m/s2m/s2Valeur d’émission vibratoire suivant EN 60745
(somme vectorielle de trois sens)
m/s2m/s2Valeur de vibration moyenne pour le meulage
d’angle
m/s2m/s2Valeur de vibration moyenne pour le ponçage
avec feuille abrasive
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s2
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s2
Unités de base et unités dérivées du système
international SI.
h,AG
h,DS
AVERTISSEMENT
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fr
accessoire non endommagé. Après examen et installation
d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes pré-
sentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faire
marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pen-
dant 1 min. Les accessoires endommagés seront normale-
ment détruits pendant cette période d’essai.
Porter un équipement de protection individuelle. En fonction
de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de
sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser
un masque antipoussières, des protections auditives, des
gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou des pièces à usiner.La protection oculaire doit
être capable d’arrêter les débris volants produits par les
diverses opérations. Le masque antipoussières ou le res-
pirateur doit être capable de filtrer les particules produi-
tes par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de
forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
Maintenir les personnes présentes à une distance de sécu-
rité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant
dans la zone de travail doit porter un équipement de protec-
tion individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou d’un
accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des
blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension iso-
lantes, pendant les opérations au cours desquelles l’acces-
soire coupant peut être en contact avec des conducteurs
cachés ou avec son propre câble. Le contact de l’acces-
soire coupant avec un fil «sous tension» peut également
mettre «sous tension» les parties métalliques exposées
de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur
l’opérateur.
Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si vous
perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir un
accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans
l’accessoire de rotation.
Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire
n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rotation
peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors
de votre contrôle.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur
le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de rota-
tion pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’acces-
soire sur vous.
Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil
électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière
à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de
poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de
matériaux inflammables. Des étincelles pourraient
enflammer ces matériaux.
Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigé-
rants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants
fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc élec-
trique.
Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à
l’accrochage d’une meule rotative, d’un patin d’appui,
d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement
ou l’accrochage provoque un blocage rapide de l’acces-
soire en rotation qui, à son tour, contraint l’outil électri-
que hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de
l’accessoire au point du grippage.
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée ou pin-
cée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans le point de pincement peut creuser la surface du
matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la
meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur
ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement
de la meule au point de pincement. Les meules abrasives
peuvent également se rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ou de
procédures ou de conditions de fonctionnement incor-
rectes et peut être évité en prenant les précautions
appropriées spécifiées ci-dessous.
Maintenir fermement l’outil électrique et placer votre corps
et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de
rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas
échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la
réaction de couple au cours du démarrage. L’opérateur
peut maîtriser les couples de réaction ou les forces de
rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en
rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur votre
main.
Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se
déplacera en cas de rebond. Le rebond pousse l’outil dans
le sens opposé au mouvement de la meule au point
d’accrochage.
Apporter un soin particulier lors de travaux dans les coins,
les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les
accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou
les rebondissements ont tendance à accrocher l’acces-
soire en rotation et à provoquer une perte de contrôle
ou un rebond.
Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de sculpture sur
bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De tel-
les lames provoquent des rebonds fréquents et des per-
tes de contrôle.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux
opérations de meulage et de tronçonnage abrasif
Utiliser uniquement des types de meules recommandés
pour votre outil électrique et le protecteur spécifique conçu
pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être proté-
gées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
Le protecteur doit être solidement fixé à l’outil électrique et
placé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’opéra-
teur soit exposé le moins possible à la meule. Le protec-
teur permet de protéger l’opérateur des fragments de
meule cassée et d’un contact accidentel avec la meule.
Les meules doivent être utilisées uniquement pour les appli-
cations recommandées. Par exemple : ne pas meuler avec
le côté de la meule à tronçonner. Les meules à tronçonner
abrasives sont destinées au meulage périphérique, l’appli-
cation de forces latérales à ces meules peut les briser en
éclats.
Toujours utiliser des flasques de meule non endommagés
qui sont de taille et de forme correctes pour la meule que
vous avez choisie. Des flasques de meule appropriés sup-
portent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture
de la meule. Les flasques pour les meules à tronçonner
peuvent être différents des autres flasques de meule.
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Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus
grands. La meule destinée à un outil électrique plus grand
n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée d’un outil
plus petit et elle peut éclater.
Mises en garde de sécurité additionnelles
spécifiques aux opérations de tronçonnage abrasif
Ne pas « coincer » la meule à tronçonner ou ne pas appli-
quer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécuter une
profondeur de coupe excessive. Une contrainte excessive
de la meule augmente la charge et la probabilité de tor-
sion ou de blocage de la meule dans la coupe et la possi-
bilité de rebond ou de rupture de la meule.
Ne pas vous placer dans l’alignement de la meule en rota-
tion ni derrière celle-ci. Lorsque la meule, au point de
fonctionnement, s’éloigne de votre corps, le rebond
éventuel peut propulser la meule en rotation et l’outil
électrique directement sur vous.
Lorsque la meule se bloque ou lorsque la coupe est inter-
rompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électri-
que hors tension et tenir l’outil électrique immobile jusqu’à
ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais tenter
d’enlever la meule à tronçonner de la coupe tandis que la
meule est en mouvement sinon le rebond peut se produire.
Rechercher et prendre des mesures correctives afin
d’empêcher que la meule ne se grippe.
Ne pas reprendre l’opération de coupe dans la pièce à usi-
ner. Laisser la meule atteindre sa pleine vitesse et rentrer
avec précaution dans le tronçon.La meule peut se coincer,
venir chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond
si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce à usi-
ner.
Prévoir un support de panneaux ou de toute pièce à usiner
surdimensionnée pour réduire le risque de pincement et de
rebond de la meule. Les grandes pièces à usiner ont ten-
dance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doi-
vent être placés sous la pièce à usiner près de la ligne de
coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de la
meule.
Soyez particulièrement prudent lorsque vous faites une
« coupe en retrait » dans des parois existantes ou dans
d’autres zones sans visibilité. La meule saillante peut cou-
per des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages électriques
ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux
opérations de ponçage
Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour
les disques de ponçage. Suivre les recommandations des
fabricants, lors du choix du papier abrasif. Un papier abra-
sif plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage pré-
sente un danger de lacération et peut provoquer un
accrochage, une déchirure du disque ou un rebond.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux
opérations de brossage métallique
Garder à l’esprit que des brins métalliques sont rejetés par
la brosse même au cours d’une opération ordinaire. Ne pas
soumettre à une trop grande contrainte les fils métalliques
en appliquant une charge excessive à la brosse. Les brins
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vête-
ments légers et/ou la peau.
Si l’utilisation d’un protecteur est recommandée pour le
brossage métallique, ne permettre aucune gêne du touret
ou de la brosse métallique au protecteur. Le touret ou la
brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison
de la charge de travail et des forces centrifuges.
Mises en garde de sécurité supplémentaires
Utilisez des couches intermédiaires si celles-ci sont four-
nies avec la meule.
Assurez-vous que les outils de travail sont montés confor-
mément aux indications du fabricant. Une fois les outils de
travail montés, ils doivent pouvoir tourner librement. Les
outils de travail mal montés peuvent se détacher pendant
le travail et être éjectés hors de l’appareil.
Manier avec précaution les meules et les ranger conformé-
ment aux instructions du fabricant. Les meules endomma-
gées peuvent avoir des fissures et se fendre lors du
travail.
Lors de l’utilisation d’outils de travail avec insert de file-
tage, veillez à ce que le filetage dans l’outil de travail soit
suffisamment long pour pouvoir intégrer la longueur de la
broche de l’outil électrique. Le filetage dans l’outil électri-
que doit correspondre à celui de la broche. Les outils de
travail mal montés peuvent se détacher lors du travail et
causer des blessures.
Ne pas travailler de matériaux contenant de l’amiante.
L’amiante est considérée comme étant cancérigène.
Faire attention aux câbles électriques, conduites de gaz et
d’eau éventuellement cachés. Avant de commencer le tra-
vail, contrôler la zone de travail à l’aide d’un détecteur de
métaux par exemple.
Utilisez un dispositif d’aspiration stationnaire, soufflez sou-
vent les ouïes de ventilation et placez un dispositif à cou-
rant différentiel résiduel (RCD) en amont. En cas de
conditions d’utilisation extrêmes, il est possible,
lorsqu’on travaille des matériaux métalliques, que des
poussières conductrices se déposent à l’intérieur de
l’outil électrique. Cela peut nuire à la double isolation de
l’outil électrique.
Il est interdit de visser ou de riveter des plaques ou des
repères sur l’outil électrique. Une isolation endommagée
ne présente aucune protection contre un choc électrique.
Utiliser des autocollants.
Toujours travailler avec la poignée supplémentaire. La poi-
gnée supplémentaire garantit un guidage sûr de l’outil
électrique.
Avant la mise en service, vérifier que le câble de raccorde-
ment et la fiche sont en parfait état.
Vibrations mains-bras
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces instructions
d’utilisation a été mesurée conformément à la norme
EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison
d’outils électriques. Elle est également appropriée pour
une estimation préliminaire de la sollicitation vibratoire.
L’amplitude d’oscillation représente les utilisations prin-
cipales de l’outil électrique. Si l’outil électrique est cepen-
dant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils
de travail ou avec un entretien non approprié, l’amplitude
d’oscillation peut être différente. Ceci peut augmenter
considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute
la durée du travail.
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