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Anschluss und Bedienun
Mit diesem Ladegerät können Sie alle 2, 6, oder 12 V Bleiakkus
automatisch laden. Wenn beim Laden der angeschlossene Akku seine
Ladeschlussspannung erreicht, wird der Ladestrom zurückgeregelt und
schützt dadurch den Akku vor Überladung.
Aufgrund der integrierten vollelektronischen Spannungs- und Strom-
begrenzung wird der zu ladende Akku immer auf optimaler Ladung
gehalten und gleichzeitig das gefährliche Überladen verhindert. Mit
Hilfe der Sicherheitsschaltung wird sichergestellt, dass erst Spannung
an den Ladeklemmen anliegt, wenn ein Akku angeschlossen ist.
Deshalb leuchtet die grüne LED erst, wenn die Batterieklemmen an der
Batterie befestigt sind und das Ladegerät am 230 V Netz ange-
schlossen wurde.
Der Ladestrom des Ladegerätes hängt von mehreren Faktoren ab, wie
der Ladezustand, die Kapazität und das Alter des Akkus. Mit steigender
Spannung des Akkus nimmt der Ladestrom ab.
Sie können Akkus mit verschiedener Kapazität laden, es verlängert
sich bei größeren Akkus nur die Ladezeit. Bei kleineren Akkus ist die
Ladezeit entsprechend kürzer.
Hinweis
Wenn sich die Batterie noch im Kfz befindet, klemmen Sie zuerst
den Minuspol (Schwarze Klemme) und danach den Plus-Pol (Rote
Klemme) ab. Kraftfahrzeugakkus dürfen nur geladen werden, wenn
sie vom Bordspannungsnetz des Fahrzeuges getrennt wurden.
Somit vermeiden Sie mögliche Schäden an der Lichtmaschine, des
Reglers oder der Fahrzeugelektronik.
Achten Sie beim Laden immer auf ausreichende Belüftung und
benutzen Sie das Ladegerät ausschließlich nur in Innenräumen.
Nehmen Sie dazu gegebenenfalls die Kfz - Batterie aus dem Fahr-
zeug.
Kontrollieren Sie regelmäßig den Säurefüllstand der einzelnen
Zellen der Batterie (nicht bei jedem Batterietyp möglich bzw. nötig).
Wenn Sie die Kappe der einzelnen Zellen entfernt haben, füllen Sie
nur destilliertes Wasser auf, aber nur soweit, bis die Elektroden
vollständig bedeckt sind.