ABB Busch Watchdog 6131 102-500 PM/A Series User manual

0073-1-6562
Rev. 1
D
Busch-Wächter®
Präsenz EIB 6131-xxx-102-500
PM/A 2.x
GJ B000 6132 A0156
GJ B000 6132 A0158
für ABB i-bus® EIB
Betriebsanleitung
Nur für autorisiertes Elektrofachpersonal
IES
F
GB
NL

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2
Inhaltsverzeichnis
Abbildungen
-Fig. 1 bis Fig. 2c: Anschlussbeispiele...............................................................4/5
-Fig. 3: Erfassungsbereich...................................................................................5
-Fig. 4: Gerätedarstellung (Draufsicht)...................................................................6
-Fig. 5: Gerätedarstellung (Rückseite)...................................................................6
1. Einsatzgebiet...................................................................................................7
2. Wichtige Hinweise
-Richtlinien/Dokumentation.............................................................................8
-Gerätepflege/Bestimmungsgemäßer Gebrauch/Umweltbestimmungen..................9
4. Montage
-Einbau/Montageort.........................................................................................11
-Anpassung des Erfassungsbereiches............................................................12
-Montage mit Aufputzgehäuse 6885-xxx-500 (AG/A 1.x) ...................................13
-Demontage..................................................................................................13
3. Technische Daten...........................................................................................10

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3
Inhaltsverzeichnis
5. Funktionalität
- Einstellung über die ETS ............................................................................................ 14
- Potentiometer ............................................................................................................ 14
- Helligkeitsgrenzwert................................................................................................... 15
- Ausschaltverzögerung „Beleuchtung“ ....................................................................... 16
- Ausschaltverzögerung „HKL“ .................................................................................... 17
- Mehrfachfunktion des mittleren Potentiometers ....................................................... 18
- Konstantlichtregelung ................................................................................................. 19
6. Testbetrieb/Funktionsprüfung ...................................................................................... 20
7. „Parallelschaltung“ ...................................................................................................... 21
8. Busspannungsunterbrechung ...................................................................................... 22
9. Störungsbeseitigung .................................................................................................... 23

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4
Fig. 1/Fig. 2a/Fig. 2b
+
–
EIB L
+
–Bus
N
PE
–+
LN
L
N
LN
Kombination mit dem
Unterputz-Busankoppler
6120U-102-500
(BA/A 3.2)
Kombination mit dem
UP-Netzankoppler
6920U-102-500
Kombination mit dem
Unterputz-Schaltaktor
6110U-101-500
(SA/U 1.2)
Achtung!
Die mittlere Klemme darf
nicht verwendet werden.
6120U-102
-500
BA/A 3,2 6110U-101
-500
SA/U 1.2
6920-102
-500

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5
Erfassungsbereich
6,0 m
2,5 m
1,0 m
Fig. 2c/Fig. 3
Kombination mit elektronischem Vorschalt-
gerätunddemUnterputz-Schalt-/Dimmaktor
6114U-500, (SD/U 1.2)
N
L
EVG
PE
L
N
-
N
+-
L
+
-
Bus
-+
0(1)...10 V
4
6114U- 500
+
P E

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6
Gerätedarstellung (Draufsicht)
1. Sensor für Infrarot-Empfang (rot)
2. Sensor für Helligkeitserfassung
(transparent)
3. Linsensystem bestehend aus vier
Teilbereichen
Fig. 4/Fig. 5
1
2
3
Gerätedarstellung (Rückseite)
4. Drei Potentiometer zur manuellen
Einstellung
5. Anwendungsschnittstelle
6. Befestigungsklammern
4
5
6

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7
Einsatzgebiet
1.1 Einsatzgebiet
Der Busch-Wächter® Präsenz EIB 6131-xxx-102-500 (PM/A 2.x) (im folgenden Präsenzmelder) ist
ausschließlich für den Innenbereich z.B. von Büros, Schulen oder von Privatgebäuden
ausgelegt. Der Präsenzmelder dient zur Schaltung und Regelung von z.B. Beleuchtungs-
und/oder HKL-Anlagen in Abhängigkeit von Helligkeit und/oder Bewegung.
Das Gerät ist für die Deckenmontage konzipiert und kann sowohl „Unterputz“ (z.B.
abgehängte Decken) als auch „Aufputz“ (optionales Gehäuse, Art.-Nr. 6885-xxx-500) (AG/A 1.x)
montiert werden. Der Präsenzmelder besitzt hochempfindliche Sensoren/Linsensysteme
und in Abhängigkeit zur gewählten Applikation unterschiedliche Funktionen, die über die
ETS und/oder über die drei Potentiometer variiert werden können (siehe Kapitel 5).
Die volle Funktionalität des Gerätes ist u.a. von der Montagehöhe (s. Kap. 4.2) abhängig.
Der Erfassungsbereich kann zusätzlich über eine im Lieferumfang enthaltene Folie (s.
Kap. 4.3) angepasst werden.
HINWEIS
Anwendungsbeispiele und detaillierte Informationen z.B. zur „intelligenten“ HKL-
Anlagensteuerung finden Sie im Anwenderhandbuch „Busch-Wächter® Präsenz“.

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8
Wichtige Hinweise
ACHTUNG
Arbeiten am 230 V - Netz dürfen nur von autorisiertem Elektrofachpersonal ausge-
führt werden!
Arbeiten am EIB-Bus dürfen nur von geschultem Elektro-Fachpersonal ausgeführt
werden. Verlegung und Anschluss der Busleitung sowie der Anwendungsgeräte
muss gemäß den gültigen Richtlinien nach DIN-VDE sowie des EIB-Handbuches des
ZVEI/ZVEH durchgeführt werden.
Das Gerät ist wartungsfrei und darf nicht geöffnet werden.
2.1 Richtlinien
Der Präsenzmelder erfüllt die Anforderungen der Niederspannung- und EMV-Richtlinie. Der
Nachweis ist über die CE-Kennzeichnung am Gerät erkennbar.
Es sind die einschlägigen Normen, Richtlinien, Vorschriften und Bestimmungen des
jeweiligen Landes zu beachten!
2.2 Dokumentation
Der Präsenzmelder ist ein hochkomplexes Gerät.
Bitte beachten Sie auch unbedingt die zu
dem ABB i-bus®EIB zugehörigen technischen Handbücher.

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9
2.3 Gerätepflege
Setzen Sie bitte bei der Reinigung des Gerätes - speziell des Linsensystems - keine
scharfkantigen Gegenstände bzw. „aggressiven“Reinigungsmittel ein.
2.4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Bitte beachten Sie, dass sich der Präsenzmelder nicht als Einbruch- und Überfallmelder
eignet, da die hierfür vorgeschriebene Sabotagesicherheit lt. VdS fehlt.
2.5 Umweltbestimmungen
Alle Verpackungsmaterialien und Geräte von ABB sind mit Kennzeichnungen und Prüfsiegel
für die sach- und fachgerechte Entsorgung ausgestattet. Entsorgen Sie Verpackungsmate-
rialien und Elektrogeräte bzw. deren Elektronikkomponenten über hierzu autorisierte Sam-
melstellen bzw. Entsorgungsbetriebe.
Wichtige Hinweise

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Versorgungsspannung: 5 V, < 10 mA (UP-Busankoppler)
5 V, < 10 mA (UP-Schaltaktor)
Einschaltzeit nach
Ausschaltung („Totzeit“): ca. 1 sec
Erfassungsbereich: bei 2,50 m Montagehöhe:
6 m im Durchmesser in 1 m Höhe
(siehe auch Fig. 3)
Einstellbarer Helligkeits-
grenzwert: 5 bis 1000 Lux
Öffnungswinkel für
Helligkeitsmessung: 60°
Umgebungstemperatur: -5 bis + 45 °C
Produktnorm: EN 60669-2-1
Technische Daten

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Montage
4.1 Einbau des Präsenzmelders
Der Präsenzmelder wird auf den gewählten Unterputzeinsatz aufgesteckt. Der gewählte
Unterputzeinsatz wird in eine handelsübliche UP-Gerätedose nach DIN 49073 Teil1 oder
in das ABB Aufputzgehäuse Art.-Nr. 6885-xxx-500 (AG/A 1.x) montiert.
4.2 Montageort
Bei der Wahl des Montageortes sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:
- Montagehöhe
- Abstand zu der zu schaltenden Lichtquelle
- Gegenstände wie Stellwände, hohe Blumen, etc.
- Tageslichteinfall
Nach Möglichkeit sollte der Präsenzmelder direkt über dem jeweiligen Arbeitsplatz montiert
werden. Die empfohlene Montagehöhe beträgt 2,5 m. Bei Montagehöhen > 2,5m
vergrößert sich der Erfassungsbereich - gleichzeitig reduziert sich die Erfassungsdichte und
Empfindlichkeit.
Der Abstand zur Beleuchtung sollte bei Lampen mit hoher Wärmeentwicklung mindestens
1,5m betragen. Hohe Gegenstände wie z.B. Stellwände in Großraumbüros können den

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Empfangsbereich verringern; ggf. ist ein weiterer Präsenzmelder einzubauen. Bei größeren
Räumen kann es erforderlich sein, mehrere Präsenzmelder einzusetzen. Die Erfassungs-
bereiche sollten sich - bezogen auf 1 m „Arbeitshöhe“- ca. 0,5 m überschneiden.
Beim Einbau als Konstantlichtregler ist darauf zu achten, dass nur reflektiertes Tages- und
Konstantlicht erfasst wird.
4.3 Anpassung des Erfassungsbereiches
Im Lieferumfang des Präsenzmelders befindet sich eine vor-
geprägte Folie, die auf die vierteilige Linse aufgeklebt werden
kann. Diese Folie ist in Fern- und Mittel-/Nahebene unterteilt.
Gehen Sie bitte vor der Montage wie folgt vor:
•Schneiden Sie ggf. die Folie vor dem Abziehen auf die
Raumgegebenheiten zu.
•Ziehen Sie die Folie segmentweise ab.
•Bringen Sie die Folie sorgfältig auf den abzudeckenden Bereich auf. Achten Sie bitte
darauf, dass der abzudeckende Bereich vollständig abgedeckt ist.
Montage/Fig. 6
Nah-
Mittel-
Fern-

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Montage/Fig. 7
4.4 Montage mit Aufputzgehäuse 6885-xxx-500 (AG/A 1.x) (Fig. 7)
•Brechen Sie je nach gewünschter Leitungsführung eine der seitli-
chen (Pos. 1) oder eine in der Bodenplatte (Pos. 2) befindliche
Abdeckung auf.
•Setzen Sie ggf. eine Leitungseinführung ein.
•Führen Sie die erforderlichen Leitungen in das Aufputzgehäuse ein.
•Befestigen Sie das Aufputzgehäuse mittels Schrauben.
•Schließen Sie den Unterputzeinsatz gemäß Anschlussbildern (s. Fig. 1 bis 2) an und
befestigen Sie ihn an den im Aufputzgehäuse vorgesehenen Stiftmuttern (Pos. 3).
4.5 Demontage des Präsenzmelders
•Ziehen Sie den Präsenzmelder am äußeren Gehäusering senkrecht nach unten vom
Unterputzeinsatz ab.
2
3
1

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Poti „Lux 1“
s. Kap. 5.3
Poti „HKL“bzw. Lux 2
s. auch Kap. 5.5 bzw. 5.3
Poti „Licht“
s. Kap. 5.4
30
20
1510 5min
10
sec
1
60
40
30 15
5
1
min
500
5
100
T
e
s
t
5.1 Einstellung über die ETS
Der Präsenzmelder besitzt mehrere Applikationen zur Schaltung von Beleuchtungs- und/
oder HKL-Anlagen. Detaillierungen finden Sie in der jeweiligen Beschreibung zu den
Kommunikationsobjekten. Generell gilt folgendes:
•Werden Werte wie z.B. die Ausschaltverzögerung über die ETS eingestellt, besitzen die
Potentiometer solange keine Funktion, bis sie wieder über die ETS freigegeben werden.
•Wählen Sie dazu über die Registerkarte „Einstellungen“die Einstellvariante „Poti“.
5.2 Potentiometer
Das Schaltverhalten des Präsenzmelders läßt sich vor der Montage über die drei Potentio-
meter (siehe auch Fig. 5, Pos. 4) einstellen. Nach der Montage lassen sich Änderungen am
einfachsten über die ETS realisieren.
Funktionalität
500
5
100
Tes t

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15
5.3 Helligkeitsgrenzwert
Diese Funktion wird durch den Helligkeitssensor, das Linsensystem und das Potentiometer
„Lux 1“(bzw. Lux 2) bestimmt.
Der integrierte Lichtsensor misst kontinuierlich die reflektierte Helligkeit oben an der Decke
und vergleicht diesen Helligkeitswert mit dem am Präsenzmelder eingestellten Grenzwert
(wählbar von 5 bis 1000 Lux).
HINWEIS
Der eingestellte Luxwert* bezieht sich auf die reflektierte Helligkeit am Präsenzmelder
und nicht auf die am Arbeitsplatz vorhandene Helligkeit.
In der Regel ist der vom
Präsenzmelder registrierte Luxwert deutlich niedriger als der am Arbeitsplatz vorhan-
dene Luxwert.
Beispiele: *ca. 50 Lux > Flurbereich: ca. 200 Lux
*ca. 150 Lux > Büroplatz: ca. 500 Lux
*ca. 250 Lux > Laborplatz: ca. 750 Lux
Deaktivierung der Helligkeitsmessung:
Funktionalität
500
5
100
T
e
s
t

D
16
30
20
1510 5min
10
sec
1
Funktionalität
- Liegt der gemessene Wert über dem gewählten Grenzwert, bleibt die Beleuchtung
ausgeschaltet.
- Liegt der gemessene Wert unter dem gewählten Grenzwert, wird die Beleuchtung bei
einer Bewegungserkennung eingeschaltet.
HINWEISE
Eine kurzzeitige Erhöhung des Außenlichtes führt nicht zur sofortigen Abschaltung der
Beleuchtung. Tritt die automatische Abschaltung nach subjektivem Eindruck zu früh/
zu spät ein, ist ein höherer/niedriger Luxwert einzustellen.
Stellen Sie sicher, dass eine unerwünschte Abschaltung nicht durch eine am Potentio-
meter „Licht“zu niedrig gewählte Ausschaltverzögerung verursacht wird.
5.4 Ausschaltverzögerung „Beleuchtung“
Die Funktion „Ausschaltverzögerung”wird durch das Linsensystem (Erfas-
sung) und das Potentiometer „Licht“bestimmt.
Über das Linsensystem stellt der Präsenzmelder fest, ob Bewegung im
Raum vorhanden ist. Die Einstellung am Potentiometer „Licht“legt fest, wie lange die
Beleuchtung nach Erfassung der letzten Bewegung eingeschaltet bleibt.

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17
Funktionalität
Nach jeder erneuten Bewegungserfassung wird die Auschaltverzögerung wieder auf den
gewählten Zeitwert zurück gesetzt (z.B. 20 min.). Wird bis Ablauf dieser Zeit keine erneute
Bewegung im Raum registriert, wird die Beleuchtung ausgeschaltet.
5.5 Ausschalt-/Einschaltverzögerung „HKL“
Der Ausgang dient zur Schaltung von Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen ausschließlich
inAbhängigkeitvon Bewegung(keineHelligkeitserfassung).Die Funktion „Ausschaltverzöge-
rung”wird durch das Linsensystem (Erfassung) und das Potentiometer „HKL“bestimmt.
Registriert der Präsenzmelder Bewegung im Raum, so wird die jeweils angeschlossene
HKL-Anlage eingeschaltet. Dabei richtet sich der Zeitpunkt der Einschaltung nach der
Einstellung des Potentiometers „HKL“. Der Präsenzmelder bietet zwei Varianten:
Regler im Bereich zwischen 1 und 10 min. Ausschaltverzögerung:
- Die Einschaltverzögerung ist auf 0,5 min. festgelegt.
Anwendungsbeispiel: Lüfter im WC.
Regler im Bereich > 10 min. Ausschaltverzögerung:
Die Einschaltverzögerung ist abhängig von der Häufigkeit der Bewegungs-
erfassung.
60
40
30 15
5
1
min
60
40
30 15
5
1
min

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Funktionalität
-Häufige Bewegungserfassung bewirkt, dass „HKL“eingeschaltet wird.
Anwendungsbeispiel: Normale Büroumgebung
- Einmalige oder sporadische Bewegungserfassung unterdrückt die Einschaltung von „HKL“.
Anwendungsbeispiel: Selten genutzter Aktenraum
5.6 Mehrfachfunktion des mittleren Potentiometers
Je nach gewählter Applikation besitzt dieses Potentiometer unterschiedliche Funktionen bei
der Steuerung von:
a. 1 x Beleuchtungs- und 1 HKL-Anlage: Ausschaltverzögerung „HKL“,
siehe Kapitel 5.5
b. 2 x Beleuchtungsanlage: Einstellung für den „zweiten“
Helligkeitsgrenzwert „Lux 2“,
siehe Kapitel 5.3
c. 2 x Beleuchtungs- und 1 x HKL-Anlage: manuelle Einstellung aller Potentiometer deakti-
viert; eine Einstellung ist nur über die ETS möglich
Folgende Applikationen müssen für die oben genannten Varianten aus der ETS gewählt
werden:
60
40
30 15
5
1
min
500
5
100
Tes t

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Funktionalität
a. Schalten Wert Zyklisch HKL
Meldung/1: Diese Applikation besteht aus den Funktionen
„Präsenz“, „HKL“ und „Meldung“
b. Schalten Wert Zyklisch
Meldung/2: Diese Applikation besteht aus den Funktionen
zweimal „Präsenz“ und „Meldung“
c. Schalten Wert Zyklisch
HKL/1: Diese Applikation besteht aus den Funktionen zweimal
„Präsenz“ und „HKL“
d. Schalten Wert Zyklisch HKL
Meldung Konstantlicht/1: Diese Applikation besteht aus den Funktionen einmal
„Präsenz“, „HKL“, „Meldung“ u.„Konstantlichtregelung“
Alle Applikationen sind auf den Gerätekombinationen 6131-xxx-102-500/6120 U-102 (EM/A
2.x, BA/U 3.2) und …
/6110 U101 (SA/U 1.2) lauffähig. Für Powernet® EIB stehen nur die
Kombinationen 6131-xxx-102-500 / 6920 U-102 (PM/A 2.x, BA/U 3.2) und 6931 U-101 ohne
Konstantlichtregelung zur Verfügung
.
Wird der Präsenzmelder als Konstantlichtregler verwendet, benutzen Sie die Parametereinstellung
unter dem Reiter „Konstl.“ in der ETS-Applikation. Über das Kommunikationsobjekt
„Sollwertsetzen“ kann über den 1Bit Befehl (Schalten) der aktuell eingestellte Helligkeitswert
übernommen werden. Genauere Einstellmöglichkeiten des Präsenzmelder mit
Konstantlichtregelung entnehmen Sie bitte dem „Technischen Handbuch TwistedPair“ (TP) bzw.
dem Handbuch „Konstantlichtregelung“.
5.7 Konstantlichtregelung

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6.1 Testbetrieb/Funktionsprüfung
Der Testbetrieb hat Vorrang vor allen anderen Einstellungen und eignet sich somit zur
Prüfung der Funktionsfähigkeit sowie des Erfassungsbereiches.
Gehen Sie bitte wie folgt vor:
•Stellen Sie sicher, dass die Verkabelung vollständig abgeschlossen ist.
•Stellen Sie den Regler am Potentiometer „Lux 1“(ggf. auch „Lux 2“) auf Test.
Der Präsenzmelder schaltet unabhängig von der Helligkeit bei Bewegung im Raum die
Beleuchtung ein. Die Dauer des Einschalt- und automatisch folgenden Ausschaltvorganges
beträgt maximal 10 Sekunden.
•Zur Prüfung der Verkabelung und der Funktionalität machen Sie z.B. eine Handbewe-
gung unter dem Gerät.
•Zur Prüfung des Erfassungsbereiches machen Sie bitte entsprechende „Gehproben“.
Zur Eingrenzung des Erfassungsbereiches können Sie die mitgelieferte Folie einsetzen
(siehe Kap. 4.3).
•Verharren Sie nach jeder Einschaltung, bis der Präsenzmelder wieder ausgeschaltet hat.
Testbetrieb
500
5
100
T
e
s
t
Table of contents
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