ATIKA TOPTRONIC - Quick start guide

Unterflur-Zugsäge TOPTRONIC
Sicherheitshinweise
Betriebsanleitung
Ersatzteilliste
Pull-Push Saw TOPTRONIC
Safety information
Operating Instructions
Spare Parts List
Scie universelle coulissante TOPTRONIC
Consignes de sécurité
Instructions de service
Liste de pièces de rechange
Radiaal-zaagtafelTOPTRONIC
Veiligheidsvoorschriften
Gebruiksaanwijzing
Onderdelenlijst
ATIKA GmbH & Co. KG
Schinkelstr. 97, D-59227 Ahlen •Postfach 21 64, D-59209 Ahlen
Telefon: 0 23 82/8 92-0 •Telefax: 0 23 82/8 18 12
Umschlag chlorfrei gebleicht, Innenteil 100% Recyclingpapier

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7
Abb. 6
88 37
Abb. 8
36
Abb. 10
Abb. 7 80
Abb. 9 37
88
Abb. 11 80 37
Klappen Sie vor dem Lesen der Betriebsanleitung die Ausklappseiten am Anfang und Ende heraus.

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Technische Daten
Typenbezeichnung AZS
Motorleistung P1
1900 W S 6-40%
Motorleistung P2
1350 W S 6-40%
Netzspannung 230 V~
Netzfrequenz 50 Hz
Nennstrom 9,5 A
Sägeblattdrehzahl 1800 bis 4200 min –1 elektronisch regelbar
Netzsicherung 10 A träge
Sägeblatt ∅maximal 250 mm
Sägeblatt ∅minimal 245 mm
Sägeblatt-Aufnahmebohrung 30 mm
Schnittgeschwindigkeit (bei maximalem Sägeblatt ∅) 23,5 bis 55 m /s(je nach Sägeblattdrehzahl)
Schnitthöhe bei 90° (bei maximalem Sägeblatt ∅) ca. 0 – 83 mm stufenlos
Schnitthöhe bei 45° (bei maximalem Sägeblatt ∅) ca. 59 mm
Schrägverstellung (Schwenkbereich) -2° - 47°
Tischgröße 765 x 580 mm
Tischhöhe 360 mm
maximale Schnittlänge bei 10 mm Werkstückdicke 321 mm
bei 70 mm Werkstückdicke 262 mm
bei 80 mm Werkstückdicke 234 mm
Gewicht ca. 35 kg
Absauganschluß Schutzhaube ∅30 mm
Absauganschluß ∅30 mm
Zum Absaugen können handelsübliche Kleinentstauber oder Industriesauger verwendet werden.
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor Sie diese Betriebsanleitung gelesen, alle
angegebenen Hinweise beachtet und das Gerät wie beschrieben montiert haben.
Anleitung für künftige Verwendungen aufbewahren.
L
Der Motor ist mit einer elektronischen Regelung ausgerüstet, welche die Schnittgeschwindigkeit in jeder Drehzahlstufe auch bei
Belastung konstant hält. Dadurch kann es im Leerlauf (besonders bei kleinen Drehzahlen) im Bereich des Getriebes zu
Geräuschen kommen, die vom Bediener als ungewöhnlich empfunden werden oder für eine Säge untypisch sind. Dies ist völlig
normal und beeinträchtigt die Funktion in keiner Weise.
Ein weiterer Vorteil ist der elektronische Motorschutz. Der Motor wird bei Überlastung oder Sägeblattblockade sofort
abgeschaltet, um Schäden zu vermeiden. In diesem Fall blinkt die rechte Leuchtdiode im Bedienfeld (B). Abb. 4
Drücken Sie den roten Knopf, danach den grünen Knopf (Abb. 4)
Der Motor läuft wieder.
Inhalt
Technische Daten 3
Symbole der Betriebsanleitung 4
Lieferumfang 4
Geräuschkennwerte 4
Bestimmungsgemäße Verwendung 4
Restrisiken 5
Sicheres Arbeiten 5
Vorbereiten zur Inbetriebnahme 6
Inbetriebnahme 7
Einstellungen an der Säge 8
Arbeitshinweise 9
Wartung und Pflege 10
Transport 10
Lagerung 10
Garantie 11
Mögliche Störungen 11
Schaltbild 37
Ersatzteilliste 38
Konformitätserklärung 47

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Symbole der Betriebsanleitung
Drohende Gefahr oder gefährliche Situation. Das
Nichtbeachten dieser Hinweise kann Verletzungen zur
Folge haben oder zu Sachbeschädigung führen.
LWichtige Hinweise zum sachgerechten Umgang mit
der Säge. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu
Störungen an der Säge führen.
Benutzerhinweise. Diese Hinweise helfen Ihnen, alle
Funktionen der Säge optimal zu nutzen.
œMontage, Bedienung und Wartung der Säge. Hier
wird Ihnen genau erklärt, was Sie tun müssen.
Lieferumfang
•Unterflurzugsäge TOPTRONIC mit Netzkabel und Stecker,
mit HM-Sägeblatt Ø 250/30 mm x 2,6/1,6, 34 Zähne
Wechselzahn und Spaltkeil 2,2 mm stark
•Schutzhaube mit Absauganschluß
•Schiebestock
•Universalanschlag kpl.
•Ringschlüssel, Gabelschlüssel
•Betriebsanleitung
Überprüfen Sie nach dem Auspacken den Inhalt des
Kartons auf
!Vollständigkeit
!evtl. Transportschäden
Teilen Sie Beanstandungen umgehend dem Händler, Zulieferer
bzw. Hersteller mit. Spätere Reklamationen werden nicht aner-
kannt.
Geräuschkennwerte
DIN EN ISO 3746 / DIN EN ISO 11202 / ISO 7960 Anhang A
Einsatz der Maschine als Tischkreissäge mit serienmäßigem
Kreissägeblatt.
Schalleistungspegel
Schalldruckpegel am
Arbeitsplatz
Leerlauf LWA = 95 dB(A) LpA = 84 dB(A)
Bearbeitung LWA = 102,4 dB(A) LpA = 89,4 dB(A)
Messunsicherheitsfaktor: 4 dB
Für den Betrieb als Zugsäge können die gleichen
Geräuschpegel zugrunde gelegt werden.
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht
zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es einen
Zusammenhang zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt,
kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vor-
sichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflus-
sen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zulässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese
Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Ab-
schätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Unterflur-Zugsäge ist als Tischkreissäge und Zugkapp-
säge ausschließlich zum Längs- und Querschneiden von
Massivholz, Plattenwerkstoffen wie Spanplatten, Tischler-
platten und Mdf-Platten sowie Aluminiumprofilen und harten
Kunststoffen unter Verwendung von HM - Kreissägeblättern
vorgesehen, wobei nur Sägeblätter verwendet werden dür-
fen, die der Norm EN 847-1 entsprechen.
Die Verwendung von Sägeblättern aus HSS - Stahl (hochle-
gierter Schnellarbeitsstahl) ist nicht zulässig, weil dieser
Stahl hart und spröde ist. Verletzungsgefahr durch Bruch
des Sägeblattes und Herausschleudern von Sägeblatt-
stücken.
Das Schneiden von Rundmaterial (Rundhölzer, Rohr o. ä.)
ist ohne eine extra dafür vorgesehene Vorrichtung nicht zu-
lässig.
Der Durchmesser des Sägeblattes muß zwischen 245 und
250 mm liegen.
Es dürfen nur Werkstücke bearbeitet werden, die sicher
aufgelegt und geführt werden können.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die
Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-,
Wartungs- und Instandsetzungsbedingungen und die
Befolgung der in der Anleitung enthaltenen Sicherheitshin-
weise.
Die für den Betrieb geltenden einschlägigen Unfallverhü-
tungsvorschriften, sowie die sonstigen allgemein aner-
kannten arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen
Regeln sind einzuhalten.
Jeder weiter darüberhinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden je-
der Art haftet der Hersteller nicht: das Risiko trägt allein der
Benutzer.
Eigenmächtige Veränderungen an der Zugsäge schließen
eine Haftung des Herstellers für daraus entstehende Schä-
den jeder Art aus.
Die Zugsäge darf nur von Personen gerüstet, genutzt und
gewartet werden, die damit vertraut und über die Gefahren
unterrichtet sind. Instandsetzungsarbeiten dürfen nur durch
uns bzw. durch von uns benannte Kundendienststellen
durchgeführt werden.
Die Maschine darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung
verwendet oder dem Regen ausgesetzt werden.
Metallteile (Nägel etc.) sind aus dem zu sägenden Material
unbedingt zu entfernen.

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Restrisiken
Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung können trotz Ein-
haltung aller einschlägigen Sicherheitsbestimmungen aufgrund
der durch den Verwendungszweck bestimmten Konstruktion
noch Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Sicherheitshin-
weise“ und die „Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie die
Betriebsanleitung insgesamt beachtet werden.
Verletzungsgefahr der Finger und Hände durch das Werk-
zeug (Sägeblatt) oder Werkstück, z.B. beim Sägeblatt-
wechsel.
Verletzung durch weggeschleuderte Werkstückteile.
Rückschlag des Werkstückes oder von Werkstückteilen.
Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ordnungs-
gemäßer Elektro-Anschlussleitungen.
Berührung spannungsführender Teile bei geöffneten elektri-
schen Bauteilen.
Beeinträchtigung des Gehörs bei länger andauernden Arbei-
ten ohne Gehörschutz.
Emission gesundheitsschädlicher Holzstäube beim Betrieb
ohne Absaugung.
Des weiteren können trotz aller getroffener Vorkehrungen nicht
offensichtliche Restrisiken bestehen.
Sicheres Arbeiten
Bei unsachgemäßem Gebrauch können Holzbearbei-
tungsmaschinen gefährlich sein. Wenn Elektrowerkzeuge
eingesetzt werden, müssen die grundlegenden Sicherheits-
vorkehrungen befolgt werden, um die Risiken von Feuer,
elektrischem Schlag und Verletzungen von Personen
auszuschließen.
Lesen und beachten Sie deshalb vor Inbetriebnahme dieses
Erzeugnisses die folgenden Hinweise und die
Unfallverhütungsvorschriften Ihrer Berufsgenossenschaft
bzw. die im jeweiligen Land gültigen
Sicherheitsbestimmungen, um sich selbst und andere vor
möglichen Verletzungen zu schützen.
LGeben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen
weiter, die mit der Maschine arbeiten.
LBewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für
sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleich-
gewicht.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun.
Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Verwenden Sie die
Säge nicht, wenn Sie müde sind.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung:
−keine weite Kleidung oder Schmuck, sie können von
beweglichen Teilen erfaßt werden
−rutschfestes Schuhwerk
−ein Haarnetz bei langen Haaren
Tragen Sie persönliche Schutzkleidung:
−Gehörschutz (Schalldruckpegel am Arbeitsplatz über-
steigt in der Regel 85 dB (A))
−Schutzbrille (beim Schneiden von ALU)
−Atemmaske bei stauberzeugenden Arbeiten
Betreiben Sie die Kreissäge nur auf
−festem
−ebenem
−rutschfestem
−schwingungsfreiem Untergrund.
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung! Unordnung
kann Unfälle zur Folge haben.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse:
−Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus.
−Verwenden Sie die Säge nicht in feuchter oder nasser
Umgebung.
−Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
−Verwenden Sie die Säge nicht in der Nähe von
brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
−Der beim Betreiben entstehende Holzstaub beeinträch-
tigt die erforderliche Sicht und ist teilweise gesundheits-
schädlich. Wenn die Maschine nicht im Freien
eingesetzt wird, muß diese an beiden Absaugstutzen an
eine Späneabsauganlage (z. B. transportabler
Kleinentstauber) angeschlossen sein.
Lassen Sie die Säge nie unbeaufsichtigt.
Personen unter 18 Jahren dürfen die Kreissäge nicht
bedienen. Ausgenommen sind Jugendliche über 16 Jahren
im Rahmen ihrer Ausbildung unter Aufsicht.
Halten Sie andere Personen fern.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nicht
das Werkzeug oder das Kabel berühren.
Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
Nehmen Sie eine Arbeitsstellung ein, die sich immer
seitlich vom Sägeblatt außerhalb der Schnittebene befindet.
Beginnen Sie mit dem Schneiden erst, wenn das Sägeblatt
seine erforderliche Drehzahl erreicht hat.
Überlasten Sie die Maschine nicht! Sie arbeiten besser und
sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt
angebrachten Schutzeinrichtungen und ändern Sie an der
Maschine nichts, was die Sicherheit beeinträchtigen könnte.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche,
die ihre Form verändert haben.
Verwenden Sie nur gut geschärfte Sägeblätter, da stumpfe
Sägeblätter nicht nur die Rückschlaggefahr erhöhen,
sondern auch den Motor belasten.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Hochleistungsstahl
(HSS), weil dieser Stahl hart und spröde ist, nur Werkzeuge
gemäß EN 847-1 dürfen verwendet werden.
Der Gebrauch anderer Werkzeuge und anderen
Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Verwenden Sie den eingebauten Spaltkeil. Er ist ab Werk
so eingestellt, daß sein Abstand zum Zahnkranz des
Sägeblattes mindestens 3 mm und höchstens 5 mm beträgt.

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Benützen Sie die Säge nicht für Zwecke, für die sie nicht
bestimmt ist (siehe Bestimmungsgemäße Verwendung).
Verwenden Sie beim Längsschneiden von schmalen Werk-
stücken (Abstand zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag
kleiner als 120 mm), den Schiebestock (siehe Arbeits-
hinweise).
Verwenden Sie zum Andrücken schmaler Werkstücke an
den Parallelanschlag ein Schiebeholz.
Schiebehölzer sind im Handel erhältlich.
Verwenden Sie keine defekten Schiebestöcke und –hölzer.
Die obere Sägeblattschutzhaube ist, außer bei
Verdecktschnitten, immer zu verwenden. Sie ist so
einzustellen, daß der Zahnkranz des Sägeblattes bis auf
den für die Werkstückbearbeitung erforderlichen Teil
verdeckt ist.
Sorgen Sie dafür, daß abgeschnittene Stücke nicht vom
Zahnkranz des Sägeblattes erfaßt und weggeschleudert
werden.
Entfernen Sie Splitter, Späne und Abfälle nicht mit der
Hand aus dem Gefahrenbereich des Sägeblattes.
Das Verwenden von Wanknuteinrichtungen und Nutfräs-
werkzeugen ist nicht gestattet.
Das Schneiden von Rundholz ist mit den serienmäßigen
Zuführhilfen nicht erlaubt. Verwenden Sie beim Schneiden
von Rundholz eine spezielle Einrichtung, die das Werkstück
beiderseits des Sägeblattes gegenVerdrehen sichert.
Schalten Sie die Maschine ab und ziehen Sie den Netz-
stecker aus der Steckdose bei:
−Reparaturarbeiten
−Wartungs- und Reinigungsarbeiten
−Beseitigung von Störungen (dazu gehört auch das
Entfernen von eingeklemmten Splittern)
−Transport der Säge
−Sägeblattwechsel
−Verlassen der Säge (auch bei kurzzeitigen Unter-
brechungen)
Pflegen Sie Ihre Säge mit Sorgfalt:
−Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um besser
und sicherer arbeiten zu können.
−Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die
Hinweise für den Werkzeugwechsel.
−Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.
Überprüfen Sie die Maschine auf eventuelle
Beschädigungen:
−Vor weiterem Gebrauch der Maschine müssen Schutz-
vorrichtungen sorgfältig auf ihre einwandfreie und
bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
−Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile
beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert
sein und alle Bedingungen erfüllen, um einwandfreien
Betrieb der Säge sicherzustellen.
−Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen
sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt
repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts
anderes in der Gebrausanweisung angegeben ist.
Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken!
Überprüfen Sie stets vor dem Einschalten, daß Schlüssel
und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen,
verschlossenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern
auf.
Elektrische Sicherheit
Ausführung der Anschlußleitung nach IEC 60 245 (H 07
RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25m
Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag. Vermeiden Sie
Körperberührung mit geerdeten Teilen.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die es nicht
bestimmt ist. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und
scharfen Kanten. Verwenden Sie das Kabel nicht, um den
Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel der Säge und
lassen Sie es bei Beschädigungen von einer anerkannten
Fachkraft erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig und
ersetzen Sie sie, wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie keine defekten Anschlußleitungen.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und
entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Keine provisorischen Elektroanschlüsse einsetzen.
Schutzeinrichtungen niemals überbrücken oder außer
Betrieb setzen.
Der Elektroanschluß bzw. Reparaturen an elektrischen
Teilen der Maschine hat durch eine konzessionierte
Elektrofachkraft oder einer unserer Kundendienststellen zu
erfolgen. Örtliche Vorschriften insbesondere hinsichtlich
der Schutzmaßnahmen sind zu beachten.
Reparaturen an anderen Teilen der Maschine haben
durch den Hersteller bzw. einer seiner
Kundendienststellen zu erfolgen.
Nur Originalersatz-, Zubehör- und Sonderzubehörteile
verwenden. Durch den Gebrauch anderer Ersatzteile und
anderen Zubehörs können Unfälle für den Benutzer
entstehen. Für hieraus resultierende Schäden haftet der
Hersteller nicht.
Vorbereiten zur Inbetriebnahme
LUm ein einwandfreies Funktionieren der Maschine zu
erzielen, befolgen Sie die Hinweise dieser Anleitung.
œ
Für den Transport wurde das Sägeaggregat um ca. 30°
geschwenkt.
¯Stellen Sie das Sägeblatt senkrecht (siehe S. 8).
Sie müssen noch folgende Teile anbringen:
Handradgriff
Schutzhaube (39)
Universalanschlag

9
Sie benötigen dazu folgende Werkzeuge:
SW 10 SW 5
21
œ
Schrauben Sie zuerst den Handradgriff an. Drehen Sie
dann die Schraube wieder etwas zurück, wie auf dem
Bild gezeigt.
LDer Griff muß sich noch drehen lassen.
1. Drehen Sie mit Hilfe des Handrades (21) das Sägeblatt (36)
in seine höchste Position.
2. Ziehen Sie danach den Spaltkeil (32) heraus (Abb. 13).
39
3. Montieren Sie die Schutzhaube (39).
LDer Spaltkeil muß herausgezogen sein bevor die
Schutzhaube montiert wird, ansonsten sind Schäden
möglich. Abb. 13
Inbetriebnahme
Stellen Sie die Säge an einen Platz, der folgende
Bedingungen erfüllt:
rutschfest
schwingungsfrei
eben
frei von Stolpergefahren
ausreichende Lichtverhältnisse
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch:
die Anschlußleitungen auf defekte Stellen (Risse,
Schnitte o. dgl.)
verwenden Sie keine defekten Leitungen
die Schutzhaube auf ordnungsgemäßen Zustand
die Spaltkeileinstellung (siehe Spaltkeileinstellung)
das Sägeblatt auf einwandfreien Zustand
ob der Schiebestock griffbereit ist
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die
ihre Form verändert haben.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl.
Stellen Sie sich beim Sägen seitlich zum Gefahrenbereich
(Sägeblatt) an die Säge.
Senken Sie die Schutzhaube
beim Arbeiten auf das Werkstück
bei Unterbrechungen oder beim Verlassen der Säge auf
die Tischplatte ab
Drehrichtung des Sägeblattes
L
Achten Sie darauf, daß die Drehrichtung des Sägeblattes
mit der auf der Schutzhaube (39) angegebenen
Drehrichtung übereinstimmt.
Netzanschluß
Vergleichen Sie die auf dem Gerätetypenschild angegebene
Spannung, z.B. 230 V mit der Netzspannung und schließen Sie
die Säge an die entsprechende und vorschriftsmäßig geerdete
Steckdose an.
L
Wechselstrommotor:
Schuko-Steckdose verwenden, Netzspannung 230 V mit
Fehlerstromschutzschalter und Absicherung 10 A träge.
Verwenden Sie Anschluß- bzw. Verlängerungskabel nach IEC
60 245 (H 07 RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25 m
Einschalten
œ
Drücken Sie den grünen, oberen Knopf am Schalter (25).
L
Bei Stromausfall schaltet das Gerät automatisch ab. Zum
Wiedereinschalten zuerst den roten, dann den grünen
Knopf drücken.
Ausschalten
œSie können die Säge ausschalten, indem Sie auf den
roten unteren Knopf des Schalters drücken
Motorschutz
Der Motor ist mit einem Schutzschalter ausgerüstet und
schaltet bei Überlastung selbsttätig ab. Dies wird durch
Blinken der äußeren rechten Leuchtdiode angezeigt (im
Bedienfeld B, Abb. 4). Er kann nach einer Abkühlphase
wieder eingeschaltet werden. Drücken Sie dazu zunächst
den roten, danach den grünen Knopf (Abb. 4).

10
Sägeblattauswahl
Beachten Sie bei der Sägeblattauswahl, daß keine
stumpfen oder beschädigten Sägeblätter verwendet werden,
und daß der Bohrungsdurchmesser des Blattes 30 mm beträgt.
Das serienmäßig mitgelieferte Sägeblatt eignet sich für Holz und
die meisten Kunststoffe.
Für andere Schnitte gibt es auf Anfrage weitere
Sägeblätter. Fragen Sie Ihren Händler oder uns.
Einstellungen an der Säge
Sägeblattwechsel (S. 2 Abb. 2 + S. 1 Abb. 6 – 11)
Vor dem Sägeblattwechsel
Netzstecker ziehen.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die
ihre Form verändert haben.
Verwenden Sie nur gut geschärfte Sägeblätter.
œGehen Sie folgendermaßen vor:
−Tragen Sie Arbeitshandschuhe.
−Lösen Sie die Verriegelungsschraube (A) mit dem
beigefügten Werkzeug (Abb. 2).
−Heben Sie das linke Tischprofil (7) an der Schalterseite an
und ziehen Sie es heraus (Abb. 6).
−Haken Sie den Schlüssel (88) im Sägeblattflansch (37) ein
und lösen Sie die Sechskantschraube (80, Abb. 7 + 8).
LLinksgewinde!
−Nehmen Sie den Sägeblattflansch (37) ab (Abb. 9).
−Jetzt können Sie das Sägeblatt (36) abnehmen und
herausziehen (Abb. 10).
−Der Einbau eines Sägeblattes erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
LBeachten Sie die Drehrichtung!
−Stecken Sie das Sägeblatt (36) auf, mit dem Schlüssel (88)
den Sägeblattflansch (37) auf die Nabe der Motorwelle
stecken und festhalten (Abb. 11).
−Schrauben Sie die Sechskantschraube (80, Abb. 11) ein und
ziehen sie fest an.
Anzugsmoment min. 20 Nm
LLinksgewinde!
−Kontrollieren Sie, ob das Sägeblatt beim Drehen von Hand
einwandfrei läuft.
Spaltkeileinstellung
Der Spaltkeil (32) ist werkseitig auf das richtige Maß
eingestellt.
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzeinrichtung, er verhindert
ein Rückschlagen des Werkstückes.
Um die Funktion des Spaltkeils zu gewährleisten, muß sein
Abstand zum Zahnkranz des Sägeblattes mindestens 3 mm und
höchstens 5 mm betragen.
LUm Schäden zu vermeiden, darf die Schutzhaube (39)
nur montiert werden, wenn der Spaltkeil vollständig
herausgezogen ist.
Schnitthöhe einstellen
Die Schnitthöhe kann mit Hilfe der Kurbel (21) stufenlos
von 0 – 83 mm eingestellt werden.
Stellen Sie die Schnitthöhe ca. 5 mm höher als die
Materialstärke ein.
Sägeblatt-Schrägstellung einstellen
Achten Sie bei laufendem Sägeblatt darauf, daß sich vor
dem Einstellen keine Werkstücke oder Anschläge im
Schwenkbereich befinden. Siehe Abb. 3.
œEinstellen von 0° - 45°
1. Lösen Sie den Klemmhebel (58).
2. Drehen Sie die große Sterngriffmutter (18) bis auf der Skala
(D) der gewünschte Winkel angezeigt wird (0° - 45°).
3. Ziehen Sie den Klemmhebel wieder an, um den eingestellten
Winkel festzustellen.
œEinstellen von -2° - 47°
Das Sägeblatt kann um 2° über die beiden Endstellungen
hinaus geschwenkt werden (-2° - 47°):
1. Lösen Sie die kleine Sterngriffmutter (87), schieben Sie sie
nach oben und ziehen Sie sie wieder fest.
2. Lösen Sie den Klemmhebel (58).
3. Drehen Sie die große Sterngriffmutter, bis auf der Skala der
gewünschte Winkel angezeigt wird (-2° - 47°).
4. Ziehen Sie den Klemmhebel wieder an, um den eingestellten
Winkel festzustellen.
LUm die Begrenzung wieder auf 0° - 45° einzustellen,
schieben Sie die Sterngriffmutter wieder nach unten und
ziehen Sie sie fest. Dazu muß das Sägeblatt in einem
Winkel von 0° - 45° stehen.
Drehzahl des Motors einstellen
Um stets eine zufriedenstellende Schnittqualität zu
erzielen, können Sie die Drehzahl des Sägeblattes
stufenlos von 1800 min-1– 4200 min-1 regulieren.
œ
Stellen Sie die Drehzahl durch Drücken der 4oder 5
Taste auf dem Bedienfeld (B) ein. Bei jeder erreichten
Drehzahl leuchtet die entsprechende Leuchtdiode auf.
Z.B. Diode Nr. 2, wenn 2400 Umdrehungenerreicht sind.
œ
Durch einmaliges Antippen der 4oder 5Taste erhöht
oder verringert sich die Drehzahl um 100 Umdrehungen.
œ
Halten Sie die Taste 4oder 5längere Zeit gedrückt,
läuft die Drehzahl automatisch auf die höchste bzw. stellt

11
sich auf die niedrigste Drehzahl ein.
Halten Sie die 4Taste nach Aufleuchten der Diode Nr. 5
noch einige Sekunden gedrückt, um die höchstmögliche
Drehzahl einzustellen
Einstellungen des Universalanschlages
Der mitgelieferte Universalanschlag kann als Quer- und
Gehrungsanschlag bei der Zugsäge und als Parallel-
anschlag bei der Tischkreissäge eingesetzt werden.
LAchten Sie auf die richtigen Einstellungen des
Anschlages (siehe "Arbeitshinweise").
œUniversalanschlag an der Säge anbringen
Schieben Sie die Anschlagplatte (45) auf eine der umlau-
fenden Führungsleisten (E) auf. Ziehen Sie die Flügel-
schraube (63A) fest. (Abb. 1)
œAnschlag (50) auf der Anschlagplatte verschieben
Lösen Sie die Flügelschraube und verschieben Sie den
Anschlag. Ziehen Sie die Flügelschraube (63B) danach
wieder fest. (Abb. 5)
œAnschlaglineal (41) verschieben
Lösen Sie die Flügelmuttern (62) und verschieben Sie
das Anschlaglineal. Ziehen Sie die Flügelmuttern wieder
fest.
œWinkeleinstellung
Lösen Sie die Flügelschraube (63C) und schwenken Sie
das Anschlaglineal. Es rastet an den üblichen Winkel-
stellungen ein.
Verwenden Sie bei sehr schmalen und flachen Werk-
stücken die niedrige Führungsfläche des Anschlaglineals.
Arbeitshinweise
Vor Arbeitsbeginn beachten Sie folgendes:
Schutzhaube, Spaltkeil und Sägeblatt o. k.?
Sägeblatt scharf?
Anschläge einsatzbereit und Schiebestock griffbereit?
Arbeitsplatz aufgeräumt?
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor Sie
diese Betriebsanleitung gelesen, alle angegebenen Hinweise
beachtet und das Gerät wie beschrieben montiert haben!
Beachten Sie außerdem folgende wichtige Punkte:
Stellen Sie sich außerhalb des Gefahrenbereiches.
Legen Sie die Hände flach mit geschlossenen Fingern auf
das Werkstück. Führen Sie dabei das Werkstück mit der
Hand nur bis zur Schutzhaubenvorderkante.
Entfernen Sie lose Splitter, Späne u. dgl. nie mit der Hand.
Beachten Sie auf jeden Fall die Sicherheitshinweise
auf S. 5 ff.
Die Säge kann als Tischkreissäge oder als Zugsäge
eingesetzt werden.
Einsatz als Tischkreissäge:
Abb. 17 u 19, S. 45/46f
Zum Längsschneiden größerer Werkstücke
œDazu wird das Sägeblatt mit dem Sperrhebel (52) in der
Mitte des Sägetisches festgestellt.:
Heben Sie dazu die Zugstange (20) leicht an.
Ziehen Sie sie langsam heraus, drücken Sie gleichzeitig Teil
52 in Pfeilrichtung bis es einrastet (Abb. 14).
Zum entriegeln: halten Sie die Zugstange fest und drücken
Sie den Sperrhebel entgegengesetzt der Pfeilrichtung. Sie
können dann das Sägeaggregat mit dem Handrad (21)
verschieben.
Gewünschte Schnittbreite über den Parallelanschlag
einstellen.
Stellen Sie die Schnitthöhe ca. 5 mm größer als die
Werkstückdicke.
Senken Sie die Schutzhaube (39) bis auf ca. 8 mm über das
Werkstück ab.
Einsatz als Unterflur-Zugsäge
Abb. 15, 16, 18 u. 20, S. 45 u. 46
Zum präzisen Trennen feststehender Werkstücke
Drücken Sie den Sperrhebel (52) ganz nach unten
(Zugsägen-Stellung).
Drücken Sie das Handrad (21) leicht nach oben.
Jetzt können Sie das Sägeaggregat mit dem Handrad (21)
nach vorn ziehen bis das Werkstück durchgesägt ist
(Abb. 16).
Schneiden schmaler Werkstücke
(Breite kleiner 120 mm)
Einsatz als Tischkreissäge
Schieben Sie das Werkstück mit beiden Händen vor,
benutzen Sie im Bereich des Sägeblattes den Schiebe-
stock (42).
Verwenden Sie bei sehr flachen und schmalen Werk-
stücken (Breite 30 mm und weniger) die niedrige
Führungsfläche des Anschlaglineals (41) (Abb. 19).

12
Schneiden breiter Werkstücke
Einsatz als Tischkreissäge
Stellen Sie das Anschlaglineal (41) ein (hinteres Ende bis
hinter den Spaltkeil).
Ziehen Sie den Anschlag zurück, wenn sich das Werkstück
zwischen Sägeblatt, Spaltkeil und Anschlag verklemmen
könnte.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages stößt an eine
gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und
unter 45° nach hinten verläuft.
Verdeckte Schnitte
œNehmen Sie die Schutzhaube ab und drücken Sie den
Spaltkeil (32) nach unten (Abb. 12).
Nach verdeckten Schnitten muß 1. der Spaltkeil wieder
herausgezogen und 2. die Schutzhaube wieder angebracht
werden.
L
Um Schäden zu vermeiden, muß der Spaltkeil ganz
herausgezogen sein, bevor die Schutzhaube montiert
wird.
Achten Sie darauf, daß das Werkstück sicher geführt wird.
Drücken Sie das Werkstück fest auf den Tisch.
Querschnitte/Gehrungsschnitte (Abb. 15 / 18)
Befestigen Sie den Universalanschlag an der vorderen
Anschlußleiste.
Stellen Sie das Anschlaglineal (41) auf den gewünschten
Winkel ein und achten Sie darauf, daß es sich nahe an der
Schnittebene befindet.
Verschieben Sie den Anschlagträger (50), damit das
Werkstück sicher angelegt werden kann.
Halten Sie das Werkstück gut fest und ziehen Sie das Säge-
aggregat nach vorne.
Wartung und Pflege
Vor jeder Wartungsarbeit
Netzstecker ziehen.
LBeachten Sie folgendes, um die Funktionsfähigkeit der
Säge zu erhalten:
Reinigen und ölen Sie regelmäßig alle beweglichen Teile.
(S. 46, Abb. 21)
œSenken Sie das Sägeblatt ab
Stellen Sie das Sägeaggregat 45° schräg
Legen Sie die Säge vorsichtig auf die linke Seite
Säubern Sie die beweglichen Teile und ölen Sie die
Stellen 1 - 4
L
Niemals Fett verwenden!
Verwenden Sie z.B. Nähmaschinenöl, dünnflüssiges
Hydrauliköl oder umweltverträgliches Sprühöl.
Sorgen Sie dafür, daß das Sägeblatt rost- und harzfrei
bleibt.
Entfernen Sie Harzrückstände von der Sägetischplatte.
Das Sägeblatt ist ein Verschleißteil und wird nach längerem
bzw. öfterem Gebrauch stumpf.
Erneuern Sie dann das Sägeblatt oder lassen Sie es
schärfen.
Transport
Vor jedem Transport
Netzstecker ziehen.
LTransportieren Sie die Säge nur mit in Endstellung verrie-
geltem Zugschlitten, abgesenktem Sägeblatt und herun-
tergeklappter Schutzhaube.
Sie vermeiden dadurch Beschädigungen an der Verriege-
lungstechnik und Verletzungen durch das Sägeblatt.
Zum sicheren Transport
³sind an allen Seiten Griffaussparungen (C) vorhanden
Lagerung
Netzstecker ziehen.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, ver-
schlossenem Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Beachten Sie vor einer längeren Lagerung folgendes, um
die Lebensdauer der Säge zu verlängern und ein leicht-
gängiges Bedienen zu gewährleisten:
−Führen Sie eine gründliche Reinigung durch.
−Behandeln Sie alle beweglichen Teile mit einem umwelt-
freundlichen Öl
LNiemals Fett verwenden!

13
Garantie
Wir übernehmen zwei Jahre Garantie ab Lieferung des Gerätes
vom Lager des Händlers und zwar für Mängel, die durch
Material bzw. Fabrikationsfehler aufgetreten sind.
Für Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung oder
unzureichende Verpackung beim Rücktransport der Geräte bzw.
Nichtbeachtung der Betriebsanleitung entstehen, sind
Garantieansprüche ausgeschlossen. Fehlerhafte Teile sind
unserem Werk porto- bzw. frachtfrei einzuschicken. Die
Entscheidung auf kostenlose Ersatzteillieferung obliegt uns.
Anfallende Garantiearbeiten werden von uns oder einer von uns
autorisierten Servicestelle ausgeführt. Es bedarf unserer
ausdrücklichen Genehmigung, die Behebung des
Garantieschadens von einer anderen Firma vornehmen zu
lassen.
Die Garantie erstreckt sich nicht auf den normalen Verschleiß
von: Sägeblatt, Schutzhaube, Schiebestock, Tischprofil,
Bremseinrichtung
Nur bei Verwendung von Original-Ersatzteilen leisten wir
Garantie.
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, behalten
wir uns vor.
Mögliche Störungen
Störung Mögliche Ursache Beseitigung
Maschine läuft nach Einschalten
nicht an oder schaltet während
des Leerlaufs selbsttätig ab
•Stromausfall
•Verlängerungskabel defekt
•Motorschutzschalter hat ausgelöst -
rechte Leuchtdiode im Bedienfeld blinkt
•Motor oder Schalter defekt
•Sägeblatt klemmt
•Sicherung wechseln
•Kabel überprüfen, defekte Kabel nicht mehr
benutzen
•nach Abkühlzeit Motor wieder einschalten
(„Motorschutz“, S. 7)
•Motor oder Schalter von einer
konzessionierten Elektrofachkraft überprüfen
oder reparieren lassen, bzw. durch
Originalersatzteile ersetzen lassen
•Tischprofil herausnehmen und
Spankastendeckel abnehmen, Ursache
entfernen
Maschine bleibt während des
Schneidens stehen •Sägeblatt stumpf
•zu großer Vorschub •Sägeblatt austauschen
•Motor abkühlen lassen
Werkstück klemmt beim
Vorschieben •Sägeblatt ist stumpf
•Lineal des Universalanschlages steht nicht
parallel zum Sägeblatt
•halten Sie das Werkstück fest und schalten
sofort den Motor aus. Danach Sägeblatt
schärfen lassen bzw. erneuern
•Stellen Sie das Lineal neu ein
Brandflecke an den Schnittstellen •Sägeblatt ist für den Arbeitsgang ungeeignet
oder stumpf •Sägeblatt austauschen bzw. schärfen lassen
Späneaustritt verstopft •keine Absaugung angeschlossen
•Absaugung zu schwach •Säge ausschalten und Späne entfernen
•s. „Sicheres Arbeiten“
Höhenverstellung läuft schwer •Gewindespindel, Führungsplatte verschmutzt •Bauteile reinigen und ölen (S. 46, Abb. 21)
Niemals Fett verwenden!
Der Motor ist mit einer elektronischen Regelung ausgerüstet, welche die Schnittgeschwindigkeit in jeder Drehzahlstufe auch
bei Belastung konstant hält. Dadurch kann es im Leerlauf (besonders bei kleinen Drehzahlen) im Bereich des Getriebes zu
Geräuschen kommen, die vom Bediener als ungewöhnlich empfunden werden oder für eine Säge untypisch sind. Dies ist
völlig normal und beeinträchtigt die Funktion in keiner Weise.
Bei Fragen: Tel. 02382 / 892 - 58
- 65

14
Technical data
Model designation AZS
Motor output P1
1900 W S 6-40%
Motor output P2
1350 W S 6-40%
Mains voltage 230 V~
Mains frequency 50 Hz
Rated current 9,5 A
Saw blade speed 1800 to 4200 min –1 electronically adjustable
Mains fuse 10 A inert
Saw blade ∅maximum 250 mm
Saw blade ∅minimum 245 mm
Saw blade location hole 30 mm
Cutting speed (at maximum saw blade ∅) 23,5 to 55 m /s(depending on saw blade speed)
Cutting height at 90° (for maximum saw blade ∅) approx. 0 – 83 mm continuously variable
Cutting height at 45° (for maximum saw blade ∅) approx. 59 mm
Bevel cut adjustment(swivelling range) -2° - 47°
Table size 765 x 580 mm
Table height 360 mm
Maximum cutting length for 10 mm workpiece thickness 321 mm
70 mm workpiece thickness 262 mm
80 mm workpiece thickness 234 mm
Weight ca. 35 kg
Exhaust outlet guard ∅30 mm
Exhaust outlet ∅30 mm
Commercial, small dust collectors or industrial vacuum cleaners are used for vacuuming.
You must not start up the machine until you have read these operating instructions, observed all the
information given and assembled the machine as described.
Keep the instructions in a safe place for future use.
Before reading the operating instructions, fold out the pages at the start and end.
LThe motor is equipped with an electronic control, which keeps the cutting speed constant at each speed stage even when
loaded. Idle running, especially in low revolutions, can cause noise at gear which the operator may consider as unusual and
untypical for saws. This noise is absolutely normal and does not alt all affect the function.
A further advantage is the electronic motor protection. The motor is immediately cut-off in case of overloading or if the saw blade
is blocked, to prevent damage. In this case, the right-hand light-emitting diode (LED) in the control panel (B) flashes, fig. 4
Press the red button, then the green button, fig. 4
The motor continues to run.
Contents
Technical data 12
Symbols used in the operating instructions 13
Extent of delivery 13
Characteristic noise values 13
Normal intended use 13
Residual risks 13
Safe working 14
Preparation for commissioning 15
Commissioning 16
Adjusting the saw 16
Working instructions 17
Maintenance and care 18
Transport 19
Storage 19
Guarantee 19
Possible faults 19
Circuit diagram 37
Spare parts list 38

15
Symbols used in the operating instructions
Threatened hazard or hazardous situation. Not
observing this instruction can lead to injuries or cause
damage to property.
LImportant information on proper handling of the
saw. Not observing this instruction can lead to faults in
the saw.
User information. This information helps you to use all
the functions of the saw optimally.
œAssembly, operation and servicing the saw. Here
you are explained exactly what to do.
Extent of delivery
•Flush-mounted crosscut saw TOPTRONIC with mains cable
and plug, with HM saw blade Ø 250/30 x2.6 /1.6 34 teeth,
and splitting wedge 2.2 mm thick.
•Saw guard with exhaust outlet
•Pushstick
•Universal rip fence, complete
•Ring spanner, engineer’s wrench
•Operating instructions
After unpacking, check the contents of the box
!That it is complete
!Check for possible transport damage
Report any damage or missing items to your dealer, supplier or
the manufacturer immediately. Complaints made at a later date
will not be acknowledged.
Characteristic noise values
DIN EN ISO 3746 / DIN EN ISO 11202 / ISO 7960 Appendix A
Use of the machine as a bench to circular saw with standard
circular saw blade.
Sound levels: Sound levels at the workplace
No-load LWA = 95 dB(A) LpA = 84 dB(A)
Load LWA = 102,4 dB(A) LpA = 89,4 dB(A)
The factor of measurement uncertainty is 4 dB.
The same noise levels can be used for the operation as a
crosscut saw.
The values given are emission values and must therefore not simulta-
neously represent safe workplace values too. Although there is a
relationship between emission and immission levels, it can be reliably
deduced whether additional precautionary measures are necessary or
not. Factors, which can influence the immission level currently existing
at the workplace include the duration of the effects, the special type of
the workroom, other noise sources, etc. e.g. the number of machines
and other adjacent processes. The permissible workplace values can
also vary from country to country. This information should however
enable an improved assessment of the danger and risk to be carried
out.
Normal intended use
The Flush-mounted cross-cut saw is solely intended for use
as a bench top circular saw and cross-cut oscillating saw for
the longitudinal and transverse cutting of solid timber, panel
materials such as chipboard, wood core plywood, and
medium density fibreboard (MDF) as well as aluminium
sections and hard plastics using HM circular saw blades,
whereby only saw blades that comply with the standard EN
847 – 1 may be used.
The use of saw blades made of HSS steel (high-alloy high
speed tool steel) is not permissible, because this steel is
hard and brittle. Risk of injury due to the saw blade breaking
and pieces of saw blade spinning off.
Round materials (logs, pipes, etc.) are not permitted to be
cut without a special device for this purpose.
The diameter of the saw blade must lie between 245 and
250 mm.
Only workpieces which have been securely mounted and
aligned can be processed.
The intended usage also includes compliance with the
operating, servicing and repair conditions prescribed by
the manufacturer and following the safety instructions
included in the instructions.
The relevant accident prevention regulations for the
operation as well as the other generally acknowledged
occupational medicine and safety rules must be complied
with.
Any other use is deemed not to be use as prescribed. The
manufacturer is not liable for any type of damage resulting
from this: the user bears the sole risk.
Independently made alterations to the crosscut saw preclude
any liability of the manufacturer for resulting damages of any
kind.
The cross-cut saw may only be equipped, used and
serviced by persons who are familiar with these and have
been instructed in the hazards. Repair works may only be
carried out by us or by a customer service agent nominated
by us:
The machine may not be used in a potentially explosive
environment or be exposed to the rain.
Metal parts (nails, etc.) must be removed from the timber to
be sawn.
Residual risks
Even if used properly, residual risks can exist even if the
relevant safety regulations are complied with due to the design
determined by the intended purpose.
Residual risks can be minimised if the “Safety information” and
the “Intended usage” as well as the whole of the operating
instructions are observed.
Potential risks:
Risk of injury to fingers and hands caused by the tool (saw
blade) or workpiece (e.g. when changing the saw blade).
Injury from parts of the workpiece spinning off.
Throwback of the workpiece or workpiece parts.
Breakage and spinning off from the saw blade.

16
Risk from electricity, by using non-standard electrical
connections.
Touching live parts of opened electrical components.
Impairment of hearing when working on the machine for
longer periods of time without ear protection.
Emission of harmful timber dust when operating without
exhaust suction.
In addition, in spite of all the precautionary measures taken,
non-obvious residual risks can still exist.
Safe working
Woodworking machines can be dangerous if not used
properly. If electrical tools are used, the fundamental safety
precautions must be met to preclude the risks of fire,
electric shock and injuries to persons.
Before commissioning this product, read and keep to the
following advice. Also observe the preventive regulations of
your professional association and the safety provisions
applicable in the respective country, in order to protect
yourself and others from possible injury.
LPass the safety instructions on to all persons who work
with the machine.
LKeep these safety instructions in a safe place.
Avoid unusual posture. Ensure that you have stand in a
secure standing position and maintain your balance at all
times.
Be attentive. Be careful what you do. Behave sensibly
when working. Do not use the saw if you are tired.
Wear suitable work clothes!
−Do not wear loose-fitting clothes or jewellery; they can
catch in moving parts.
−Slip-proof shoes
−Wear a hairnet if your hair is long
Wear protective clothing
−Ear protection (sound pressure levels at the workplace
usually exceed 85 dB(A)
−Safety goggles (When cutting aluminium.)
−Breathing mask when carrying out works that produce a
lot of dust
Only operate the circular saw on a
−firm
−level
−slip-free
−vibration free surface
Keep your workplace in an orderly condition! Untidiness
can result in accidents.
Take into consideration environmental influences.
−Do not expose the saw to rain
−Do not use the saw in a damp or wet environment
−Ensure that the workplace is well lit.
−Do not use the saw near to flammable liquids or gases.
−The timber dust created while operating the machine
impairs the visibility required and is partially damaging
to health. If the machine is not used in the open air, a
shavings exhauster must be attached to both exhaust
outlets (e.g. small transportable dust remover).
Never leave the saw unattended
Persons under the age of 18 must not operate the circular
saw. An exception is youngsters under the age of 16
within the scope of their vocational training under
supervision
Keep other persons away
Do not allow other persons, especially children, to touch
the tool or cable.
Keep them away from your working area.
Take up a working position, in which you are always to the
side of the saw blade outside of the cutting level
Only begin cutting when the saw blade has reached the
required speed
Do not overload the machine! You work better and safer in
the given performance range
Only operate the machine with complete and correctly
attached safety equipment and do not alter anything on the
machine that could impair the safety
Do not used cracked saw blades or those that have
changed shape
Only use well sharpened saw blades, as blunt saw blades
not only increase the risk of throw-back errors, but also
load the motor
Do not use saw blades made of high-alloy high-speed
tool steel (HSS), because this steel is hard and brittle, only
tools in accordance with EN 847 – 1 may be used.
The use of other tools and other accessories can
signify a risk of injury for you.
Use the installed splitting wedge. It is set in the works so
that its distance from the toothed ring is at least 3 mm and
maximum 5 mm
Do not use the saw for unsuitable purposes (see 'Normal
intended use').
When longitudinally cutting narrow workpieces (distance
between the saw blade and the parallel rip fence less than
120 mm), use the pushstick. (see working instructions)
To push narrow workpieces against the parallel rip fence,
use a pushstick.
Pushsticks can be purchased in retail outlets
Do not use defective pushsticks
The upper saw blade guard must always be used except for
blind cuts. It must be adjusted so that the toothed ring is
covered except for the part required for machining the
workpiece
Ensure that cut off pieces are not caught up by the saw
blade and projected away
Do not remove splinters, chips and waste from the
hazardous area of the saw blade by hand
It is not permissible to use wobble devices and groove
milling tools
Cutting logs with the standard feed guides is not permissible.
When cutting logs, use a special device, which secures
the workpiece on both sides of the saw blade against turning

17
Switch the machine off and remove the mains plug from
the socket when
−carrying out repair works
−carrying out servicing and repair works, removal of faults
(this also includes removing clamped splinters)
−Transporting the saw
−Changing the saw blade
−leaving the saw unattended (even during short
interruptions)
Look after your saw with care
−Keep the tools sharp and clean to be able to work better
and more safely
−Follow the servicing instructions and the information
about changing tools
−Keep handles dry and free of oils and grease
Check the machine for possible damage
−Before continuing to use the machine, the protective
devices must be inspected to ensure that they work
perfectly and with their intended function
−Check whether the movable parts function perfectly and
do not stick or whether the parts are damaged, All parts
must be correctly installed and fulfil all conditions to
ensure perfect operation of the saw
−Damaged guards and parts must be properly repaired or
exchanged by a recognized, specialist workshop; insofar
as nothing else is stated in the instructions for use.
Do not allow any tool key to be plugged in!
Store the unused machine in a dry locked place away from
the reach of children
Electrical safety
Design of the connection cable according to IEC 60 245 (H
07 RN-F) with a core cross-profile section of at least
1.5 mm2for cable lengths up to 25m
2.5 mm2for cable lengths over 25m
Protect yourself against an electric shock. Avoid touching
earthed parts with your body.
Do not use the cable for purposes for which it is not meant.
Protect the cable against heat, oil and sharp edges. Do
not use the cable to pull the plug from the socket.
Regularly check the saw cable and if damaged, have it
renewed by a recognised skilled electrician.
Regularly check the extension cables and replace them if
they are damaged
Do not use any defective connection cables
When working outdoors, only use extension cables
especially approved and appropriately labelled for outdoor
use
Do not set up any provisional electrical connections
Never bypass protective devices or deactivate them.
The electrical connection or repairs to electrical parts of
the machine must be carried out by a certified electrician or
one of our customer service points. Local regulations –
especially regarding protective measures – must be
observed.
Repairs to other parts of the machine must be carried out
by the manufacturer or one of his customer service points.
Use only original spare parts, accessories and special
accessory parts. Accidents can arise for the user through
the use of other spare parts. The manufacturer is not
liable for any damage or injury resulting from such action.
Preparing for commissioning
LTo achieve perfect function of the machine, follow the
notes given in these instructions
œThe saw set has been swivelled by 30° for transport
¯place the saw blade in a vertical position (see page 8)
You have to attach the following parts:
Hand wheel handle
Protective guard (39)
Universal stopper
You will require the following tools
SW 10 SW 5
21
œFirst screw the hand wheel handle on. Turn it and then
screw back again as shown in the picture.
LThe handle must still be able to be turned.
1. Using the hand wheel (21), turn the saw blade to its highest
position
2. Then pull out the splitting wedge (32) (fig. 13)
3. Assemble the guard (39)
39

18
LThe split cotter pin must be removed before the
guard hood is mounted; otherwise damage or injury
is possible. Fig. 13
Commissioning
•Place the saw in a place that fulfils the following conditions:
secured against slipping
free of vibrations
even
free of tripping hazards
adequate light
•Before each use, check
−Connection cables for defects (cracks, cuts, etc.)
Do not use any defective cables
−that the guard is in a proper condition
−the splitting wedge setting (see splitting wedge setting)
−that the saw blade is in a perfect condition
−whether the pushstick is to hand
•Do not use any cracked saw blades or those that have
changed their shape
•Do not use any saw blades made of HSS steel
•When sawing, place yourself to the side of the danger area
(saw blade)
•Lower the guard onto the bench top
−when working on the workpiece
−when interrupting the work or leaving the saw
Rotational direction of the saw blade
LEnsure that the rotational direction of the saw blade is the
same as the rotational direction given on the guard (39)
Mains connection
Compare the voltage given on the machine model plate e.g. 230
V with the mains voltage and connect the saw to the relevant
and properly earthed plug
LAlternating current motor:
Use a shockproof plug, mains voltage 230 V with residual
current circuit breaker and 10 A inert fuses.
Use the connection or extension cable according to IEC 60 245
(H 07 RN-F) with a core cross-profile section of at least
1.5 mm2for cable lengths up to 25m
2.5 mm2for cable lengths over 25m
Switch on
œ
by pressing the green, upper button on the switch (25)
LIf there is a power cut, the machine switches off
automatically. To switch on again, first press the red and
then the green button.
Switching off
œYou can switch off the saw by pressing the red lower
button of the switch
Motor protection
The motor is equipped with a safety switch and
switches off independently when overloaded. This is
indicated by the flashing the outer red LED (in the
control panel B, Fig 4). It can be switched back on
following a cooling off phase. First, press the red and
then the green button (Fig 4).
Selection of saw blades
When changing the saw blade, ensure that you do not use
blunt or damaged saw blades and that the diameter of the blade
location hole is 30 mm.
The saw blade supplied as a standard is suitable for timber and
most plastics.
Other saw blades are available for other uses on request.
Ask your dealer or us.
Adjusting the saw
Replacing the saw blade (p 2 fig 2 + p 1 fig 6 – 11)
Before replacing the saw blade
remove the plug from the mains.
Do not use any saw blades made of HSS steel
Do not use any cracked saw blades or those that have
changed their shape
Only use well-sharpened saw blades
œProceed as follows:
−Wear work gloves.
−Undo the locking screw (A) with the attached tools (fig. 2)
−Lift the left hand bench profile section (7) on the switch side
and pull it out (fig 6).
−Hook the open-end spanner (88) into the saw blade flange
(37) and loosen the hexagon bolt (80, fig. 7 + 8).
LLeft-handed thread!
−Remove the saw blade flange (37, fig. 9).
−Now you can take off the saw blade (36) and pull it out
(fig. 10).
−A new saw blade is installed in the reversed order.
LNote the rotational direction!
−Push on the saw blade (36), and then use the spanner (88)
to push the saw blade flange (37) onto the motor shaft hub
and keep a firm hold on it (fig. 11).
−Screw in the hexagon bolt (80, fig. 11) and tighten it
firmly.
Tightening torque min. 20 Nm
LLeft-handed thread!
−Check whether the saw blade runs smoothly if turned by
hand.

19
Splitting wedge setting
The splitting wedge (32) is set in the factory at the
correct measurement.
The splitting wedge is an important safety device as it
prevents the workpiece from recoiling
To guarantee the function of the splitting wedge, its distance
from the toothed wheel must be at least 3 mm and maximum 8
mm.
LIn order to avoid damage or injury, the guard hood
(39) can only be mounted if the split cotter pin has
been fully removed.
Set the cutting height
The cutting height can be infinitely adjusted between 0 –
93 mm with the aid of the crank (21).
Set the cutting height 5 mm higher than the material
thickness.
Adjust saw blade pitch
When the saw blade is running, ensure that there are no
workpieces or stoppers in the swivel zone before
adjusting. See Fig 3.
œAdjusting between 0° - 45°.
1. Release the clamp lever (58)
2. Turn the large star grip nut (18) until the required angle is
displayed in the scale (D) (0° - 45°)
3. Retighten the clamp lever to fix the angle set.
œAdjusting between -2° - 47°
The saw blade can be swivelled 2° beyond the two end
settings (-2° - 47°):
1. Undo the small star grip nut (87), push it upwards and then
retighten it.
2. Undo the clamp lever (58)
3. Turn the large star grip nut until the required angle is
displayed on the scale (-2° - 47°).
4. Retighten the clamp lever to fix the set angle.
LTo readjust the limit to 0° - 45°, push the star grip nut back
down and tighten it. To do this, the saw blade must be at
an angle of 0° - 45°.
Set the speed of the motor
To achieve a constant satisfactory cutting quality, you can
infinitely vary the speed of the saw blade between 1800
min-1 – 4200 min-1.
œSet the speed by pressing the 4or 5key on the control
panel (B). Each time the rotational speed is reached, the
corresponding LED lights up. E.g. diode No 2 if 2400
revolutions are reached.
œBy tipping 4or 5once, the speed increases or reduced
by 100 revolutions.
œIf you hold the 4or 5key pressed for a longer time, the
speed automatically changes to the maximum or the
minimum speed.
Adjusting the universal rip fence
The enclosed universal guide fence can be used as a
cross fence with the pull saw configuration and as a rip
fence with the table saw configuration.
LMake sure that the fences are correctly adjusted. (See
"Working instructions")
œFastening to the saw table
Push the stopper plate (45) onto one of the peripheral
clamping lip (E). Tighten firmly the wing nut screw (63A).
(fig. 1)
œMoving fence (50) on the stopper plate
Unscrew the wing nut screw (63B) and move the fence.
Retighten the wing nut screw. (fig. 5)
œMoving the fence scale (41)
Unscrew the wing nut (62) and move the fence scale.
Retighten the wing nut.
œAngle adjustment
Unscrew the wing nut screw (63C) and pivot the fence
scale. The common angle adjustments can be locked.
When working on very flat and narrow workpieces use the
lower guide are of the fence scale (41)
Working instructions
Before commencing work, ensure the following:
Protective guard, splitting wedge and saw blade ok?
Saw blade sharp?
Stoppers (fences) ready for use and pushstick to hand?
Workplace tidied?
You may not start to operate the machine until you have
read these operating instructions, observed all the
instructions given and installed the machine as described!
Also, note the following important points:
Place yourself outside of the area of danger
Place your hands flat on the workpiece with fingers closed.
Only guide the workpiece manually up to the front edge of
the protective hood.
Never remove loose splinters, chips, or similar by hand
Ensure that you always comply with the safety
instructions given on p.14 ff.
The saw can be used as a bench-top circular saw or
as a crosscut saw.
Use as a bench-top circular saw
Fig. 17 and 19, p. 45/46
To longitudinally cut larger workpieces
œThe saw blade is fixed in the middle of the bench with the
catch lever (52).

20
Lift the drawbar (20) slightly
Remove it slowly and simultaneously push part 52 in the
direction of the arrow until it clicks in place (fig. 8)
To unlock: Hold the drawbar firmly and press the catch lever
in the opposite direction to the arrow. You can then move the
saw set with the hand wheel (21).
Adjust the required cutting width using the parallel fence.
Set the cutting height approx. 5 mm higher than the
workpiece thickness
Lower the guard (39) until it is approx. 8 mm above the
workpiece.
Use as a flush-mounted crosscut saw
Fig. 15, 16, 18 and 20, p. 45 and 46
For precisely separating fixed workpieces.
Press the catch lever (52) all the way up (cross-cutting
setting)
Press the hand wheel (21) slightly upwards
You can now pull the saw set forward with the hand wheel
(21) until the workpiece has been sawn through (fig. 16)
Cutting narrow workpieces
(Width less than 120 mm)
Use as a bench-top circular saw
Push the workpiece forward with both hands, in the area
of the saw blade, use the pushstick (42)
When working on very flat and narrow workpieces (Width
30 mm and less) use the lower guide are of the fence
scale (41) (fig. 19)
Cutting wide workpieces
Use as a bench-top circular saw
Set the fence scale (41) (rear end behind the splitting
wedge)
Draw the fence back if the workpiece could clamp between
the saw blade, splitting wedge and fence.
Rule of thumb: The rear end of the fence butts against an
imaginary line, which starts approximately in the centre of
the saw blade and runs to the rear at an angle of 45°.
Blind cuts
œRemove the protective cover and press the splitting wedge
(32) downwards (Fig 12)
After blind cuts, the splitting wedge has to be removed
again and the guard reattached
Ensure that the workpiece is safely guided
Press the workpiece firmly on the table
LIn order to avoid damage or injury, the split cotter pin
must be completely removed before the guard hood is
mounted.
Cross cuts / mitre cuts (fig. 15 / 18)
Fix the universal fence to the front joint strip
Set the fence scale (41) at the required angle and ensure
that it is close to the cutting level
Push the fence support (50) so that the workpiece can be
safely placed
Hold the workpiece firmly and pull the saw set forwards.
Maintenance and Care
Remove the mains plug before all
maintenance works
LObserve the following to maintain the functionality of the
saw
•Clean and oil all moving parts regularly (p. 46, fig. 21)
œlower the saw blade
Incline the saw unit by 45°
place the saw carefully on its left side
Clean the movable parts and lubricate positions 1 - 4
LNever use any grease!
Use for instance sewing machine oil, liquid hydraulic fluid
or environmentally acceptable spray oil.

21
•Ensure that the saw blade remains free of rust and resin
•Remove all resin residues from the saw bench top
•The saw blade is a wearing part and becomes blunt after
long or frequent use
⇒renew the saw blade or have it sharpened
Transport
Remove mains plug
before each transport
LOnly transport the saw with the traction cradles locked in
the end position, the saw blade lowered and lowered guard
This way you prevent damage to the locking technique and
injuries caused by the saw blade
For safe transport
³Grip cut outs (C) are provided on all sides
Storage
Remove the mains
plug from the socket
Store unused equipment in a dry, locked place out of the
reach of children.
To extend the service life of the saw and guarantee smooth
operation, before storing for a longer period
−thoroughly clean the saw
−treat all movable parts with an environmentally friendly oil
Guarantee
We grant a guarantee of two years, commencing with the day of
delivery from the dealer's store, for material and manufacturing
faults.
Warranty claims, even during the warranty period, will not be
accepted for damages due to incorrect handling or inadequate
packaging during return of the devices or to a non-observance
of the operating instructions.
Faulty parts must be sent to our works, postage or freight free.
We reserve the right to decide upon free spare part delivery.
Guarantee work will be completed by us or an authorised
servicing agency. Guarantee damage can only be remedied by
another firm with our explicit approval.
The guarantee does not cover normal wear to: saw blade,
protective hood, sliding body, bench profile, braking unit
Guarantee is also granted if original spare parts are used.
Subject to changes in theinterest of technical progress.
Possible faults
Fault Possible cause Removal
Machine fails to start after
switching on or switches off
during idle running
•Power failure
•Extension cable defect
•Motor protecting switch has tripped –
right LED on the control panel is flashing.
•Motor or switch defect
•Saw blade sticks
•Replace fuse
•Check cable, no longer use defect cable
•Switch motor back on after cooling
”Motor protection”, p 16
•Have motor or switch checked by an approved
electrician or replaced by original spare parts
•Remove bench profile section and remove cutting box
cover, remove cause
Machine stops while cutting •Saw blade blunt
•Feed too large •Replace saw blade
•Allow motor to cool
Workpiece sticks when
feeding •Saw blade blunt
•Scale of the universal fence is not
parallel to the saw blade
•Hold the workpiece firmly and switch the motor off
immediately. The have the saw blade sharpened or
renew
•Readjust the scale
Burn marks at the cut edges •Saw blade is unsuitable for the cutting
task or blunt •Replace saw blade or have it sharpened
Chip exit blocked •No exhaust suction connected
•Suction too weak •Switch off saw and remove chips
•See “Safe working”
Height adjustment stiff •Thread or guide plate soiled •Clean components and oil (p. 46, fig. 21, 22)
Never use any grease!
LThe motor is equipped with an electronic control, which keeps the cutting speed constant at each speed stage even when
loaded. Idle running, especially in low revolutions, can cause noise at gear which the operator may consider as unusual and
untypical for saws. This noise is absolutely normal and does not alt all affect the function.
This manual suits for next models
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