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UTZUNGSANLEITUNG
UTZUNGSANLEITUNGUTZUNGSANLEITUNG
UTZUNGSANLEITUNG
29.1
29.129.1
29.1 Wechseln der H
Wechseln der HWechseln der H
Wechseln der Hantelscheiben
antelscheibenantelscheiben
antelscheiben
Lösen Sie zum Aufstecken der Hantelscheiben den Ver-
schluss, indem Sie diesen entgegen dem Uhrzeigersinn
abschrauben. Stecken Sie die ge ünschten Hantel-
scheiben auf die Hantelstange auf und sichern Sie die-
se erneut mit dem Verschluss indem Sie diesen im Uhr-
zeigersinn ieder auf die Stange aufschrauben. Benut-
zen Sie nur die mitgelieferten Hantelscheiben mit einem
Innendurchmesser von ca. 30 mm.
29.2
29.229.2
29.2 Allgemeine Hin eise
Allgemeine Hin eise Allgemeine Hin eise
Allgemeine Hin eise
Die Benutzung Ihres Hantelsets ird Ihnen mehrere
Vorteile bringen: sie ird Ihre körperliche Fitness ver-
bessern, die Muskeln formen und Ihnen in Verbindung
mit einer kalorienbe ussten Diät helfen, Ge icht ab-
zubauen.
Für den Fettabbau und Zu achs an Kraftausdauer
eignet sich ein Training mit et a 40% bis 60% der
Maximalkraftbelastung (das bedeutet mit kleineren
Ge ichten) und hohen Wiederholungszahlen (bei-
spiels eise 20 – 25). Die Muskelmasse und die Maxi-
malkraft erden dagegen mit einem Training mit sehr
hohen Ge ichten und geringen Wiederholungszahlen
(beispiels eise 6 – 10) gesteigert.
Wie bei jedem Training ist auch bei dem Hanteltraining
die Regelmäßigkeit ichtig. Die Muskulatur benötigt
jedoch in der Regeln z ischen den Trainingseinheiten
einen Tag Ruhe, so dass idealer eise z ei oder drei
Mal pro Woche trainiert erden sollte. Für den Erhalt
eines Trainingszustands kann dagegen auch ein Mal
pro Woche ausreichen.
Jede der nachfolgend dargestellten Übungen sollte mit
ein bis drei Sätzen (das heißt 6 – 25 Wiederholungen)
durchgeführt erden. Zu Beginn können Sie für die
Einschätzung des eigenen Ausgangsniveaus prüfen,
elches Ge icht Sie mit mindestens 15 Wiederholun-
gen be egen können. dies könnte für den Beginn des
Trainings Ihr Ausgangsge icht sein. Arbeiten Sie an-
fangs je nach Trainingsziel mit z ölf bis 15 Wiederho-
lungen oder mit 20 – 25. Nach einigen Wochen hat
sich die inter- und die intramuskuläre Koordination
bereits verbessert und die Muskulatur hat sich an das
Training ge öhnt. Nun können Sie erneut je nach Trai-
ningsziel das Ge icht erhöhen und/oder die Wieder-
holungszahl anpassen.
Achten Sie ährend des Trainings zu jeder Zeit auf
eine ausreichende Körperspannung. Heben Sie die
Brust an, ziehen Sie den Bauch ein, spannen Sie das
Gesäß an, halten Sie den Rücken gerade, beugen Sie
die Knie leicht und halten Sie die Handgelenke gerade.
Trainieren Sie immer langsam und gleichmäßig (im
Gegensatz zu ruckartig) und atmen Sie be usst in
einer Anspannungsphase aus so ie ährend der Ent-
lastung ein.
Tragen Sie zudem zu jedem Training die passende
Kleidung und das richtige Schuh erk. Halten Sie zu
jedem Zeitpunkt kleine Kinder von dem Gerät fern, vor
allem ährend der Benutzung.
Jede Trainingseinheit sollte aus den folgenden drei
Teilen bestehen:
1. Auf ärmen (ıWarm Up„)
2. Ausdauer-/Cardiotraining und / oder Krafttrai-
ning
3. Cool Do n & Nachdehnen
Das Auf ärmen (ıWarm Up„)
Das Auf ärmen (ıWarm Up„)Das Auf ärmen (ıWarm Up„)
Das Auf ärmen (ıWarm Up„)
Ihr Training sollte immer mit einen Warm Up beginnen.
Je anstrengender die anschließende Trainingseinheit
ist, desto ichtiger ist das Auf ärmen. Ein Warm Up
bereitet den Körper auf die Belastung vor, regt das
Herz-Kreislauf-System an und schont Bänder, Sehnen
und Gelenke vor Verletzungen. Es hilft auch, das Risiko
von Krämpfen und Muskelverletzungen zu verringern.
Das Training
Das TrainingDas Training
Das Training
Der Beginn eines Ausdauertrainings ( egen der positi-
ven Aus irkungen auf das Herz-Kreislauf-System häu-
fig auch Herz-Kreislauf- oder Cardio-Training genannt)
ist der erste Schritt im Kampf gegen Zivilisationskrank-
heiten und körperliche Besch erden insbesondere bei
fortschreitendem Lebensalter. Ausdauertraining hat
allerdings nicht nur positive Aus irkungen auf das
Herz-Kreislauf-System sondern ebenfalls auf einige der
größeren Muskelgruppen in unserem Körper. Es ist
jedoch nicht zu ver echseln mit typischem Kraft- oder
Muskeltraining, das andere Ziele verfolgt.
Das Cool Do n
Das Cool Do nDas Cool Do n
Das Cool Do n
Genauso ie vor jeder Trainingseinheit ein Warm Up
durchgeführt erden sollte, sollte nach einer Einheit ein
Cool Do n stattfinden. Ein Cool Do n leitet die Ent-
spannungsphase ein, fährt die Betriebstemperatur des
Körpers ieder herunter und verdeutlicht den Wechsel
von Belastung zur Entspannung.
Das Cool Do n sollte ie das Warm Up mindestens 10
Minuten dauern und langsam bis auf den niedrigsten
Level hinunter gesteuert erden. Die Pulsfrequenz sollte
so tief ie möglich sinken. Sie beugen so unter ande-
rem Muskelkater vor, da möglicher eise entstandene