Flex GDE 10 User manual

GDE 10

Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Original operating instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Notice d’instructions d’origine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Istruzioni per l’uso originali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Instrucciones de funcionamiento originales . . . . . . . . . 27
Instruções de serviço originais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Originele gebruiksaanwijzing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Originale driftsvejledning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Originale driftsanvisningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Originalbruksanvisning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Alkuperäinen käyttöohjekirja . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Αυθεντικές οδηγίες χειρισμού . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Orijinal işletme kılavuzu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Instrukcja oryginalna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Eredeti üzemeltetési útmutató . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Originální návod k obsluze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Originálny návod na obsluhu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Originalna uputa za rad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Izvirno navodilo za obratovanje . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Instrucţiuni de funcţionare originale . . . . . . . . . . . . . . . 107
Оригинално упътване за експлоатация . . . . . . . . . . 112
Оригинальная инструкция по эксплуатации
. . . . . .
118
Originaalkasutusjuhend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Originali naudojimo instrukcija . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Lietošanas pamācības oriģināls . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
ﺔﻴﻠـــــﺻﻷا ﻞﻴﻐـــــﺸﺘﻟا تادﺎـــــﺷرإ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

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GDE 10
Gerätetyp
Machine type
Type d’appareil
Tipo di apparecchio
Tipo de equipo
Tipo do aparelho
Machinetype
Apparattype
Apparattype
Maskintyp
Konetyyppi
Τύπος συσκευής
Cihaz tipi
Typ urządzenia
Készülék típusa
Typ nářadí
Typ náradia
Tip aparata
Vrsta orodja
Tipul aparatului
Тип на уреда
Тип прибора
Seadmetüüp
Įrankio tipas
Ierīces modelis
زﺎﻬﺠﻟا زاﺮﻃ
Sanierungsschleifer
Renovation sander
Ponceuse murale
Levigatrice per pareti
Amoladora para pared
Lixadeira de paredes
Wandschuurmachine
Vægsliber
Veggsliperen
Väggslip
Seinähiomakone
Λειαντήρας τοίχου
Duvar zımparası
Szlifierka do ścian
Falcsiszoló
Bruska na stěny
Brúska na steny
Zidna brusilica
Žirafa
Maşinăde şlefuit pereţi
Шлифовъчен инструмент за стени
Шлифовальная машина для стен
Seinalihvija
Sienųšlifuoklis
Sienu slīpmašīna
ﻂﺋاﻮﺤﻟا ﺔﺧﻼﺟ
DSH-R D150 DGH-R D150
P1 W 1010
l mm 1520
m „EPTA Procedure 03/2014“ kg 4,35
n01/min 1700-2500 5800-8700
n 1/min 2900 10000
mm M14 M18x1
Ø max. mm 150
LpA db(A) 73,6
LWA dB(A) 84,6
KdB3
ahm/s2< 2,5
Km/s21,5

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GDE 10
Verwendete Symbole
Symbole am Gerät
Zu Ihrer Sicherheit
–die vorliegende Bedienungsanleitung,
–die „Allgemeinen Sicherheitshinweise“ zum Umgang mit
Elektrowerkzeugen im beigelegten Heft
(Schriften-Nr.: 315.915),
–die für den Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften
zur Unfallverhütung.
Dieses Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der Technik und
den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut.
Dennoch können bei seinem Gebrauch Gefahren für Leib und
Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Schäden an der
Maschine oder an anderen Sachwerten entstehen.
Das Elektrowerkzeug ist nur zu benutzen
–für die bestimmungsgemäße Verwendung,
–in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand.
Die Sicherheit beeinträchtigende Störungen umgehend besei-
tigen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Sanierungsschleifer GDE 10 ist bestimmt
–für den gewerblichen Einsatz in Industrie und Handwerk,
–zum trockenen Schleifen und Glätten von Beton, Putz,
Estrich, Sandstein, Schamotte und Asphalt,
–zum Abschleifen von Anstrichen und Kleberresten auf
Beton oder Estrich,
–zum Einsatz mit Diamantwerkzeugen, die von FLEX für
dieses Gerät angeboten werden und für eine Drehzahl von
mindestens 10000 U/min (DGH-RD 150) und 2900 U/min
(BSH-RD 150) zugelassen sind.
Die Verwendung von Trenn-, Schrupp-, Fächerschleifscheiben
oder Drahtbürsten ist nicht zulässig.
Bei Verwendung des Sanierungsschleifers GDE 10 ist ein
Staubsauger der Klasse M anzuschließen.
Sicherheitshinweise
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer
und Sandpapierschleifer. Beachten Sie alle Sicher-
heitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Da-
ten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektri-
schem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen
kommen.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Sand-
papierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Polie-
ren. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen
verursachen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht
speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und
empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine
sichere Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerk-
zeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umher-
fliegen.
Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs ent-
sprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz müssen genau
auf das Gewinde der Schleifspindel passen. Bei Ein-
satzwerkzeugen, die mittels Flansch montiert werden,
muss der Lochdurchmesser des Einsatzwerkzeuges
zum Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am Elektrowerkzeug
befestigt werden, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren
sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerk-
zeuge auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf
Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunter-
fällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder ver-
wenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug.
Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und einge-
setzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine
Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden
Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augen-
schutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen
Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Material-
partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herum-
fliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei
verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaskemüssen den bei der Anwendung entste-
henden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausge-
setzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
WARNUNG!
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Bei Nichtbe-
achten des Hinweises drohen Tod oder schwerste Verlet-
zungen.
VORSICHT!
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Bei
Nichtbeachten des Hinweises drohen Verletzungen oder Sach-
schäden.
HINWEIS
Bezeichnet Anwendungstipps und wichtige Informationen.
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung
lesen!
Augenschutz tragen!
Entsorgungshinweis für das Altgerät
(siehe Seite 11)
WARNUNG!
Vor Gebrauch des Elektrowerkzeuges lesen und danach han-
deln:
WARNUNG!
Lesen Sie alle mit dem Elektrowerkzeug gelieferten
Sicherheitshinweise, Anweisungen, Abbildungen und
Spezifikationen. Fehler bei der Einhaltung der folgenden
Warnhinweise können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

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GDE 10
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Ab-
stand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeits-
bereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung
tragen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen
auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatz-
werkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter
Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag füh-
ren.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das
Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit
der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über
das Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während
Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt
mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden
und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das
Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub
kann elektrische Gefahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe
brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien
entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige
Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder
anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen
Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder
blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Da-
durch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Dreh-
richtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert,
kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück ein-
taucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder
einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich
dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrich-
tung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleif-
scheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Ge-
brauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichts-
maßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen
Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der
Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwen-
den Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder
Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedi-
enperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender
Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim
Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das
Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird.
Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der
Blockierstelle.
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ec-
ken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Ein-
satzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und
verklemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt
bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu,
sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust
oder Rückschlag.
Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen
Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerk-
zeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube.
Schleifkörper, die nicht für das Elektrowerkzeug
vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt
werden und sind unsicher.
Gekröpfte Schleifscheiben müssen so montiert wer-
den, dass ihre Schleiffläche nicht über der Ebene des
Schutzhaubenrandes hervorsteht. Eine unsachgemäß
montierte Schleifscheibe, die über die Ebene des Schutz-
haubenrandes hinausragt, kann nicht ausreichend abge-
schirmt werden.
Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug an-
gebracht und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß
an Sicherheit erreicht wird, d. h. der kleinstmögliche
Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedienperson.
Die Schutzhaube soll die Bedienperson vor Bruchstücken
und zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatz-
möglichkeiten verwendet werden. Zum Beispiel:
Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trenn-
scheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf
diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche
in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen ge-
wählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben
können sich von den Flanschen für andere Schleif-
scheiben unterscheiden.
Verwenden Sie keineabgenutzten Schleifscheiben von
größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für
größere Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt
und können brechen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapier-
schleifen
Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblät-
ter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur
Schleifblattgröße. Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie
zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum
Rückschlag führen.
Weitere Sicherheitshinweise
Nur für den Außenbereich zugelassene Verlängerungska-
bel verwenden.
Das Abschleifen von Bleifarben wird nicht empfohlen. Das
Entfernen von Bleifarben sollte nur vom Fachmann unter-
nommen werden.
Keine Materialien bearbeiten, bei denen gesundheitsge-
fährdende Stoffe freigesetzt werden (z. B. Asbest). Schutz-
maßnahmen treffen, wenn gesundheitsschädliche,
brennbare oder explosive Stäube entstehen können.
Staubschutzmaske tragen. Absauganlagen verwenden.
SACHSCHÄDEN!
Netzspannung und Spannungsangabe auf dem Typschild
muss übereinstimmen.

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GDE 10
Geräusch und Vibration
Auf einen Blick (Bild A)
1 Schleifkopf
mit Bürstenkranz
2 Kardanische Lagerung
3 Stellrad für Drehzahlvorwahl
4 Arretierungsknopf
5 Schalter
6 Netzkabel 5,0 m mit Netzstecker
7 Handgriff
8 Griffrohr
9 Anschlussstutzen 32 mm
10 Verlängerungsrohr (optional)
11 Adapter für Absaugschlauch (optional)
zum Anschluss von Elektrowerkzeugen mit herkömmli-
chen Anschlussstutzen
12 Absaugschlauch
13 Bügelhandgriff (optional)
14 Schleifkopf DGH-R D150
15 Spannmutter
16 Diamant-Schleifteller
17 Schleifgehäuse
18 Bürstenkranz DGH-R D150
19 Schleifkopf DSH-R D150
20 Klettteller
21 Bürstenkranz DSH-R D150
Gebrauchsanweisung
Vor der Inbetriebnahme
Elektrowerkzeug und Zubehör auspacken und auf Vollständig-
keit der Lieferung und eventuelle Absaugung anschließen
(Bild B).
Absaugschlauch am Anschlussstutzen 32 mm anschlie-
ßen.
Befestigen/Wechseln des Schleifkopfes
(BILD C, D)
Zum Befestigen (Bild C):
Die beiden Verriegelungen am Werkzeug-Wechselkopf
drücken (1.).
Werkzeug-Wechselkopf auf den Schleifkopf aufsetzen (2.).
Überprüfen, dass die Verriegelungen in die Ausgangslage
zurückgegangen sind.
Zum Wechseln (Bild D):
Die beiden Verriegelungen am Werkzeug-Wechselkopf drüc-
ken (1.) und Schleifkopf abnehmen (2.).
Einsatz einer Absauganlage
Den Sonderstaubsackfür den entstehenden Staub in Ihren
Staubsauger gemäß den Hinweisen einsetzen, die mit dem
Staubsauger geliefert werden.
Absaugschlauch an der Absauganlage anschließen. Be-
dienungsanleitung der Absauganlage beachten! Befesti-
gung kontrollieren! Bei Bedarf passenden Adapter
benutzen.
HINWEIS
Werte für den A-bewertete Geräuschpegel sowie die Schwin-
gungsgesamtwerte der Tabelle auf Seite 6 entnehmen.
Die Geräusch- und Schwingungswerte wurden entsprechend
EN 60745 ermittelt.
VORSICHT!
Die angegebenen Messwerte gelten für neue Geräte. Im tägli-
chen Einsatz verändern sich Geräusch- und Schwingungs-
werte.
HINWEIS
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah-
ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro-
werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbela-
stung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendun-
gen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen-
der Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel
abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge-
samten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaueAbschätzung der Schwingungs
belastung sollten
auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät ab-
geschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz
ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk-
zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab-
läufe.
VORSICHT!
Bei einem Schalldruck über 85 dB(A) Gehörschutz tragen.
WARNUNG!
Vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker
ziehen.
HINWEIS
Der Anschlussstutzen der
GDE 10
ist eine Neuentwicklung.
Sollen Elektrowerkzeuge mit herkömmlichenAnschlussstutzen
mit dem Absaugschlauch der
GDE 10
verwendet werden,
kann ein Adapter aus dem FLEX-Zubehörprogramm
verwendet werden.
VORSICHT!
Vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug Netzstecker ziehen.
VORSICHT!
–
Bei Verwendung des Sanierungsschleifers ist ein Staubsauger
der Klasse M anzuschließen.
–Durch die Verwendung eines Staubsacks, der nicht für
abgetragene Medium zugelassen ist, kann sich die Menge
von Staubpartikeln in der Luft am Arbeitsplatz erhöhen.
Über längere Zeitkönnen hohe Konzentrationen von Staub
in der Luft zu einer Schädigung des menschlichen
Atmungssystems führen.
HINWEIS
Sollte Ihr Staubsauger einen speziellen Anschlussstutzen
benötigen, kann der Clip-Anschluss entfernt und ein passender
Adapter aus dem FLEX-Zubehörprogramm gewählt werden.

10
GDE 10
Befestigen und Wechseln der Schleifmittel
DSH-R D150 (Bild E)
Verschlissenes Schleifblatt vom Klettteller abziehen.
Schleifblatt zentriert auf den Klettteller auflegen und and-
rücken.
Probelauf durchführen, um die zentrische Einspannung der
Schleifmittel zu prüfen.
DGH-R D150 (Bild F)
Spannmutter durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn lö-
sen.
Diamant-Schleifteller auflegen/wechseln.
Spannmutter befestigen.
Ein- und Ausschalten
Kurzzeitbetrieb ohne Einrasten (Bild G)
Erst Einschaltsperre drücken. Dann den Schalter drücken
und festhalten. Einschaltsperre loslassen.
Zum Ausschalten Schalter loslassen.
Dauerbetrieb mit Einrasten (Bild H)
Erst Einschaltsperre, dann den Schalter drücken und fest-
halten.
Zum Einrasten Arretierungsknopf gedrückt halten und
Schalter loslassen. Einschaltsperre loslassen.
Bild I
Zum Ausschalten Schalter kurz drücken.
Drehzahlvorwahl (Bild J)
Zum Einstellen der Arbeitsdrehzahl das Stellrad auf den ge-
wünschten Wert stellen.
Verlängerung (optional) verwenden (Bild K, L)
Für den Sanierungsschleifer GDE 10 ist ein Verlängerungsrohr
erhältlich. Mit dem Verlängerungsrohr kann die Reichweite
beim Arbeiten mit dem Sanierungsschleifer vergrößert werden.
Verlängerungsrohr von unten an das Ge häuse des Sanie-
rungsschleifers ansetzen (1.) und bis zum Einrasten nach
vorn schieben (2.).
Zum Abnehmen die beiden Rasten eindrücken (1.) und
Verlängerungsrohr abnehmen (2.).
Bügelhandgriff (optional) verwenden
Zur Stabilisierung der Arbeitsposition kann am Griffrohr der Bü-
gelhandgriff montiert werden. Die Montageposition kann indivi-
duell festgelegt werden.
Adapter für Absaugschlauch (optional) verwenden
Der Adapter kann für den Anschluss von Absaugschläuchen
unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden.
Arbeiten mit dem Elektrowerkzeug (Bild M)
1. Schleifmittel befestigen.
2. Absauganlage anschließen.
3. Netzstecker einstecken.
4. Benötigte Drehzahl einstellen.
5. Absauganlage einschalten.
6. Den Sanierungsschleifer mit beiden Händen halten. So
kann die für die Anwendung bestmögliche Kombination
von Reichweite und Hebelkraft erreicht werden.
7. Gerät einschalten.
8. Den Sanierungsschleifer leicht gegen die Arbeitsfläche
drücken (der Druck sollte gerade stark genug sein, um zu
gewährleisten, dass der Schleifkopf bündig mit der
Arbeitsfläche ist).
9. Den Druck erhöhen, um das Schleifmittel mit der
Arbeitsfläche in Kontakt zu bringen. Dabei den Schleifer
mit überlappenden Bewegungen schwenken, um die
Oberfläche bis zur gewünschten Feinheit zu glätten.
Bei Beschädigungen oder starker Abnutzung des Kletttellers
kann dieser ausgetauscht werden (siehe Abschnitt „Wartung
und Pflege“).
Arbeitshinweise
Bürstenkranz
Ein bürstenartiger Kranz umringt den Schleifkopf. Dieser Kranz
erfüllt zwei Funktionen:
–Da der Kranz über die Oberfläche der Schleifplatte
hinausragt, kommt er zuerst mit der Arbeitsfläche in
Kontakt. Dadurch wird der Schleifkopf parallel zur Arbeits-
fläche gebracht, bevor das Schleifmittel mit der
Arbeitsfläche in Kontakt kommt.
So wird eine sichelförmige Vertiefung durch den
Schleifscheibenrand vermieden.
–Der Kranz dient auch dazu, den Staub zurückzuhalten, bis
er vom Staubsauger abgesaugt wird.
Wenn der Bürstenkranz beschädigt wird oder übermäßige Ab-
nutzung zeigt, sollte er ausgetauscht werden (siehe Abschnitt
„Wartung und Pflege“). Ersatz-Bürstenkränze sind bei jedem
FLEX-Kundendienstzentrum erhältlich.
Schleifen mit dem Sanierungsschleifer
Der Sanierungsschleifer besitzt einen einzigartigen Schwenk-
kopf. Da dieser Kopf in verschiedene Richtungen schwenken
kann, kann sich die Schleifkopf der Arbeitsfläche anpassen. Da-
durch kann der Benutzer die oberen, mittleren und unteren Wand-
bereiche bzw. Deckenfugen abschleifen, ohne seine Stellung
ändern zu müssen.
Der Druck beim Arbeiten auf den Schleifkopf sollte nur so stark
sein, um das Schleifmittel mit der Arbeitsfläche in Kontakt zu
halten. Überhöhter Druck kann zu einem unangenehmen spi-
ralförmigen Kratzmuster sowie zu Unebenheiten der Arbeits-
fläche führen.
WARNUNG!
Vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug Netzstecker ziehen.
VORSICHT!
Den Klettteller niemals als Schleifmittel verwenden. Den
Sanierungsschleifer niemals ohne Schleifblatt verwenden, um
starke Beschädigung der Arbeitsfläche zu vermeiden!
VORSICHT!
Nach einem Stromausfall läuft das eingeschaltete Gerät nicht
wieder an.
VORSICHT!
Das Elektrowerkzeug mit beiden Händen festhalten! Eine
Hand muss beim Arbeiten immer am Handgriff mit Schalter
sein. Die Hände sollten nicht in den Bereich des Schleifkopfs
kommen. Dadurch könnte eine Hand eingeklemmt werden, da
der Schleifkopf in verschiedenen Richtungen schwenkt.
VORSICHT!
Die rotierenden Teile am DSH-R D150-Schleifkopf dürfen nicht
mit scharfen herausragenden Gegenständen (z. B. Nägeln,
Schrauben, elektrischen Kästen) in Kontakt kommen. Durch
solchen Kontakt mit herausragenden Gegenständen kann der
Klettteller beschädigt werden.

11
GDE 10
Den Schleifer stets bewegen, während die Schleifplatte mit der
Arbeitsfläche in Kontakt ist. Dabei sollten die Bewegungen
gleichmäßig und breitflächig sein.
Wenn der Schleifer auf der Arbeitsfläche angehalten wird oder
wenn der Schleifer ungleichmäßig bewegt wird, kann es zu ei-
nem unangenehmen spiralförmigen Kratzmuster sowie
zu Unebenheiten der Arbeitsfläche kommen.
Wartung und Pflege
Reinigung
Gehäuseinnenraum mit Motor regelmäßig mit trockener
Druckluft ausblasen.
Schleifkopf und kardanische Lagerung mit trockener
Druckluft ausblasen.
Austausch von Klett- oder Stützteller
Den 5 mm Innensechskant in die Welle stecken.
Den Stirnlochschlüssel im Stützteller platzieren.
Durch Drehen des Kletttellers gegen den Uhrzeigersinn
diesen lösen und abschrauben.
Klettteller in umgekehrter Reihenfolge montieren.
Austausch des Bürstenkranzes (Bild N, O)
Den Schleifkopf demontieren (siehe Abschnitt „Befestigen/
Wechseln des Schleifkopfes (BILD C, D)“).
Die drei Halteschrauben lösen.
Den Kranz aus dem Gehäuse herausnehmen.
Einen neuen Bürstenkranz in das Gehäuse einsetzen und
die Halteschrauben einschrauben.
Schleifkopf in umgekehrter Reihenfolge montieren.
Austausch des Schleifgehäuses (Bild P)
Schleifkopf vom Gerät abnehmen.
Werkzeug demontieren.
Schrauben lösen.
Schleifgehäuse abnehmen.
Neues Schleifgehäuse aufsetzen und mit den Schrauben
festziehen.
Reparaturen
Reparaturen ausschließlich durch eine vom Hersteller autori-
sierte Kundendienstwerkstatt ausführen lassen.
Ersatzteile und Zubehör
Weiteres Zubehör, insbesondere Einsatzwerkzeuge, den Kata-
logen des Herstellers entnehmen.
Explosionszeichnungen und Ersatzteillisten finden Sie auf un-
serer Homepage: www.flex-tools.com
Entsorgungshinweise
-Konformität
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das auf Seite 6
beschriebene Produkt mit folgenden Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2014/30/EU, 2006/42/EG und 2011/65/EU.
Verantwortlich für technische Unterlagen:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
15.12.2020
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Haftungsausschluss
Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht für Schäden und
entgangenen Gewinn durch Unterbrechung des Geschäftsbe-
triebes, die durch das Produkt oder die nicht mögliche Verwen-
dung des Produktes verursacht wurden.
Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht für Schäden, die
durch unsachgemäße Verwendung oder in Verbindung mit Pro-
dukten anderer Hersteller verursacht wurden.
HINWEIS
Der Sanierungsschleifer hat eine Überlastabschaltung zum
Schutz des Gerätes.
Bei zu starker Belastung schaltet das Gerät ab und läuft sofort
wieder an.
VORSICHT!
In Extremfällen, bei denen der Schleifkopf schlagartig gestoppt
wird, ist zusätzlich eine Kupplung verbaut.
Beim Auslösen dieser ist die Maschine sofort abzuschalten.
WARNUNG!
Vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug Netzstecker ziehen.
WARNUNG!
Kein Wasser oder flüssige Reinigungsmittel verwenden.
HINWEIS
Die Schrauben am Gehäuse während der Garantiezeit nicht
lösen. Bei Nichtbeachtung erlöschen die Garantieverpflich-
tungen des Herstellers.
WARNUNG!
Ausgediente Elektrowerkzeuge vor der Entsorgung
unbrauchbar machen:
–netzbetriebene Elektrowerkzeuge durch Entfernen des
Netzkabels,
–akkubetriebene Elektrowerkzeuge durch Entfernen des
Akkus.
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäss Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung.
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile
gekennzeichnet.
HINWEIS
Über Entsorgungsmöglichkeiten beim Fachhändler infor-
mieren!
Klaus Peter Weinper
Head of Quality
Department (QD)
Peter Lameli
Technical Head

12
GDE 10
Symbols used in this manual
Symbols on the power tool
For your safety
–
these operating instructions,
–
the ”General safety instructions” on the handling of power tools
in the enclosed booklet (leaflet-no.: 315.915),
–
the currently valid site rules and the regulations for the
prevention of accidents.
This power tool is state of the art and has been constructed in accor-
dance with the acknowledged safety regulations. Nevertheless,
when in use, the power tool may be a danger to life and limb of the
user or a third party, or the power tool or other property may be
damaged. The power tool may be operated only if it is
–
as intended,
–
in perfect working order.
Faults which impair safety must be repaired immediately.
Intended use
The renovation sander GDE 10 is designed
–for commercial use in industry and trade,
–for dry sanding and smooth finishing concrete, plaster,
screed, sandstone, fireclay and tarmac
–for sanding off paint and adhesive residue on concrete or
screed
–for use with diamond tools that are offered by FLEX for this
power tool and are authorised to run at a speed of at least
10,000 rpm (DGH-RD 150) and 2900 rpm (BSH-RD 150).
It is not permitted to use cutting-off wheels, roughing wheels,
fan-like grinding wheels or wire brushes.
Connect a class M dust extractor when using the renovation
sander GDE 10.
Safety instructions
This power tool is intended to function as a grinder
and sander. Read all safety warnings, instructions, il-
lustrations and specifications provided with this po-
wer tool.
Failure to follow all instructions listed below may result in
electric shock, fire and/or serious injury.
This power tool is not suitable for use with wire brus-
hes and cutting discs. Operations for which the power
tool was not designed may create a hazard and cause
personal injury.
Do not use accessories which are not specifically de-
signed and recommended by the tool manufacturer.
Just because the accessory can be attached to your power
tool, it does not assure safe operation.
The rated speed of the accessory must be at least
equal to the maximum speed marked on the power
tool. Accessories running fasterthan their rated speed can
break and fly apart.
The outside diameter and the thickness of your acces-
sory must be within the capacity rating of your power
tool. Incorrectly sized accessories cannot be adequately
guarded or controlled.
Threaded mounting of accessories must match the
grinder spindle thread. For accessories mounted by
flanges, the arbour hole of the accessory must fit the
locating diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will run out
of balance, vibrate excessively and may cause loss of con-
trol.
Do not use a damaged accessory. Before each use in-
spect the accessory such as abrasive wheels for chips
and cracks, backing pad for cracks, tear or excess we-
ar, wire brush for loose or cracked wires. If power tool
or accessory is dropped, inspect for damage or install
an undamaged accessory. After inspecting and instal-
ling an accessory, position yourself and bystanders
away from the plane of the rotating accessory and run
the power tool at maximum no-load speed for one mi-
nute. Damaged accessories will normally break apart du-
ring this test time.
Wear personal protective equipment. Depending on
application, use face shield, safety goggles or safety
glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing pro-
tectors, gloves and workshop apron capable of stop-
ping small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris gene-
rated by various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by your
operation. Prolonged exposure to high intensity noise may
cause hearing loss.
Keep bystanders a safe distance away from work area.
Anyone entering the work area must wear personal
protective equipment. Fragments of workpiece or of a
broken accessory may fly away and cause injury beyond
immediate area of operation.
Hold the power tool by insulated gripping surfaces on-
ly, when performing an operation where the cutting ac-
cessory may contact hidden wiring or its own cord.
Cutting accessory contacting a “live” wire may make expo-
sed metal parts of the power tool “live” and could give the
operator an electric shock.
Position the cord clear of the spinning accessory. If
you lose control, the cord may be cut or snagged and your
hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
Never lay the power tool down until the accessory has
come to a complete stop. The spinning accessory may
grab the surface and pull the power tool out of your control.
WARNING!
Denotes impending danger.
Non-observance of this warning may result in death or extre-
mely severe injuries.
CAUTION!
Denotes a possibly dangerous situation.
Non-observance of this warning may result in slight injury or
damage to property.
NOTE
Denotes application tips and important information.
Before switching on the power tool, read the
operating manual!
Wear goggles!
Disposal information for the old machine
(see page 16)
WARNING!
Before using the
power tool
, please read and follow:
WARNING!
Read all safety warnings and all instructions. Failure to
follow the warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injuries. Save all warnings and
instructions for future reference.

13
GDE 10
Do not run the power tool while carrying it at your side.
Accidental contact with the spinning accessory could snag
your clothing, pulling the accessory into your body.
Regularly clean the power tool's air vents. The motor's
fan will draw the dust inside the housing and excessive ac-
cumulation of powdered metal may cause electrical ha-
zards.
Do not operate the power tool near flammable materi-
als. Sparks could ignite these materials.
Do not use accessories that require liquid coolants.
Using water or other liquid coolants may result in electrocu-
tion or shock.
Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating
wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or
snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which
in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the
direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the
binding.
For example, if an abrasivewheel is snagged or pinched by the
workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch
point can dig into the surface of the material causing the wheel
to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of the wheel’s
movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also
break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect
operating procedures or conditions and can be avoided by ta-
king proper precautions as given below.
Maintain a firm grip on the power tool and position
your body and arm to allow you to resist kickback
forces. Always use auxiliary handle, if provided, for
maximum control over kickback or torque reaction du-
ring start-up. The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
Never place your hand near the rotating accessory. Ac-
cessory may kickback over your hand.
Do not position your body in the area where power tool
will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool
in direction opposite to the wheel‘s movement at the point
of snagging.
Use special care when working corners, sharp edges
etc. Avoid bouncing and snagging the accessory.
Corners, sharp edges or bouncinghave a tendency to snag
the rotating accessory and cause loss of control or kick-
back.
Do not attach a saw chain woodcarving blade or too-
thed saw blade. Such blades create frequent kickback
and loss of control.
Special safety instructions for grinding
Use only wheel types that are recommended for your
power tool and the specific guard designed for the
selected wheel. Wheels for which the power tool was not
designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
The grinding surface of centre depressed wheels must
be mounted below the plane of the guard lip. An impro-
perly mounted wheel that projects through the plane of the
guard lip cannot be adequately protected.
The guard must be attached securely to the electric po-
wer tool and adjusted to ensure maximum safety, i.e.
the smallest possible part of the sanding tool is expo-
sed to the operator. The guard should protect the opera-
tor from fragments and accidental contact with the sanding
tool.
Wheels must be used only for recommended applicati-
ons. For example: do not grind with the side of cut-off
wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral
grinding; side forces applied to these wheels may cause
them to shatter.
Always use undamaged wheel flanges that are of cor-
rect size and shape for your selected wheel. Proper
wheel flanges support the wheel thus reducing the possibi-
lity of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be
different from grinding wheel flanges.
Do not use worn down wheels from larger power tools.
Wheel intended for larger power tool is not suitable for the
higher speed of a smaller tool and may burst.
Special safety instructions for sanding
Do not use excessively oversized sanding disc paper.
Follow manufacturers recommendations, when selec-
ting sanding paper. Larger sanding paper extending
beyond the sanding pad presents a laceration hazard and
may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
Additional safety instructions
Use only extension cables permitted for outdoor use.
It is not recommended to sand lead paint. Lead paint
should be removed by a specialist only.
Do not work on materials which release hazardous sub-
stances (e.g. asbestos). Take precautions if hazardous,
combustible or explosive dust is likely to occur. Wear pro-
tective dust mask.
Use dust extraction system.
Noise and vibration
Damage to property!
The mains voltage and the voltage specifications on the rating plate
must correspond.
NOTE
Values for the A-weighted sound pressure level and for the
total vibration values can be found in the table on page 6.
The noise and vibration values have been determined in accor-
dance with EN 60745.
CAUTION!
The indicated measurements refer to new power tools.
Daily use causes the noise and vibration values to change.
NOTE
The vibration emission level given in this information sheet has
been measured in accordance with a standardised test given in
EN 60745 and may be used to compare one tool with another.
It may be used for a preliminary assessment of exposure. The de-
clared vibration emission level represents the main applications of
the tool. However if the tool is used for different applications, with
different accessories or poorly maintained, the vibration emission
may differ. This may significantly increase the exposure level over
the total working period.
However if the tool is used for different applications, with different
accessories or poorly maintained, the vibration emission may dif-
fer. This may significantly decrease the exposure level over the to-
tal working period.
Identify additional safety measures to protect the operator from the
effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories,
keep the hands warm, organisation of work patterns.
CAUTION!
Wear ear protection at a sound pressure above 85 dB(A).

14
GDE 10
Overview (Figure A)
1 Sanding head
with brush ring
2 Gimbal bearings
3 Dial for preselecting the speed
4 Locking button
5Switch
6 Filter cover
7 Slot for battery
8 32 mm connection
9 Flex Li-ion battery
10 Release button for battery
11 State of charge indicator
for connection of electric power tools using conventional
connection piece
12 Suction hose
13 Bail handle (optional)
14 Sanding head DGH-R D150
15 Clamp nut
16 Diamond sanding plate
17 Sanding housing
18 Brush ring DGH-R D150
19 Sanding head DSH-R D150
20 Velcro pad
21 Brush ring DSH-R D150
Instructions for use
Before switching on the power tool
Unpack the power tool andaccessories and check that noparts
are missing. Connect extractor if available (Figure B).
Connect extraction hose to the 32 mm connector.
Attaching/changing the sanding head
(Figure C, D)
To attach (Figure C):
Press the two locks on the tool change head (1.).
Put the tool change head on the sanding head (2.).
Check that the locking mechanisms have returned to the
home position.
To change (Figure D):
Press the two locks on the tool change head (1.) and remove
sanding head (2.).
Using a dust extraction system
Insert the special dust bag - for the dust generated by sand-
ing - in your power tool according to the instructions sup-
plied with the dust extractor.
Connect extraction hose to the dust extraction system.
Follow the operating instructions for the dust extraction sy-
stem! Check the attachment!
If required, use an appropriate adapter.
Attaching and changing the sanding tools
DSH-R D150 (Figure E)
Remove worn sanding tool from the Velcro pad.
Place the sanding sheet in the centre of the Velcro pad and
press on.
Conduct a test run to check that the sanding tool is clam-
ped in the centre.
DGH-R D150 (Figure F)
Loosen clamping nut by turning it anti-clockwise.
Attach/change diamond sanding pad.
Tighten the clamp nut.
Switch on and off
Brief operation without engaged switch rocker
(Figure G)
First press the starting lockout. Then press and hold down the
switch. Release switch interlock.
To switch off, release the switch.
Continuous operation with engaged switch rocker
(Figure H)
First press and hold down the starting lockout and then the
switch.
To lock into position, hold down the locking button and release
the switch. Release switch interlock.
Figure I
To switch off, briefly press and release the switch.
WARNING!
Before performing any work on the electric power tool, pull out
the mains plug.
NOTE
The connection piece of the
GDE 10
is a new development.If
electric power tools are used with conventional connection
pieces together with the extraction hose of the
GDE 10
, an
adapter from the FLEX accessories programme can be used.
WARNING!
Before performing any work on the electric power tool, pull out
the mains plug.
CAUTION!
–
Connect a class M dust extractor when using the renovation
sander.
–Using a dust bag that is not suitable for the specific dust
generated by sanding can cause an increase in the amount
of dust particles in the air around the workplace. Over a
prolonged period high concentrations of dust in the air may
damage the human respiratory system.
NOTE
If your dust extractor requires a special connector, the clip-on
connection can be removed and a matching adapter selected
from the FLEX accessories range.
WARNING!
Before performing any work on the electric power tool, pull out
the mains plug.
CAUTION!
Never use the Velcro pad as a sanding tool. Never use the
renovation sander without the sanding sheet, otherwise the
work surface will be seriously damaged!
CAUTION!
Following a power failure, the switched on power tool does not
restart.

15
GDE 10
Preselecting the speed (Figure J)
To set the operating speed, move the dial to the required value.
Using extension (optional) (Figure K, L)
An extension tube is available for renovation sander GDE 10.
The extension tube can be used to increase the range when
working with the wall sander.
Attach extension tube from below to the housing of the wall
sander (1.)and push it forwards until it engages (2.).
To remove, press in both catches (1.)and remove exten-
sion tube (2.).
Using bar-type handle (optional)
To stabilise the working position, it is possible to mount a bar-
type handle on the handle tube. The mounting position can be
determined individually.
Using adapter for suction hose (optional)
The adapter can be used for connecting suction hoses of differ-
ent dimensions.
Working with the power tool (Figure M)
1. Attach sanding tool.
2. Connect dust extraction system.
3. Insert mains plug.
4. Set required speed.
5. Switch on dust extraction system.
6. Hold the renovation sander with both hands. This
provides the best possible combination of range and
leverage for the application.
7. Switch on the device.
8. Press the wall sander gently against the work surface
(the pressure should be just enough to ensure that the
sanding head is flush with the work surface).
9. Increase pressure to bring the abrasive into contact with
the working surface. In doing so, swing the sander in
overlapping movements to smooth the surface to the
required fineness.
Operating instructions
Brush ring
A brush-type ring surrounds the sanding head. This ring has
two functions:
–As the ring projects above the surface of the sanding plate,
it is the ring which comes into contact with the work surface
first. As a result, the sanding head is brought parallel to the
work surface before the sanding tool comes into contact
with the work surface.
This avoids a sickle-shaped depression caused by the
edge of the sanding disc.
–The ring also retains the dust until it is extracted by the dust
extractor.
If the brush ring is damaged or shows excessive wear, it should
be replaced (see section entitled “Maintenance and care”). Re-
placement brush rings are available from any FLEX customer
service centre.
Sanding in dry construction
The renovation sander features a unique swivel head. As this
head can swivel in different directions, the sanding head can
be adjusted to the work surface. As a result, the user can sand
the upper, middle and lower wall areas or ceiling profiles
without having to change his position.
When working, apply only as much pressure on the sanding
head as is required to keep the abrasive in contact with the
work surface. Excessive pressure may result in a disagreeable
spiral pattern of scratches and an uneven work surface.
Move the sander constantly while the sanding plate is in con-
tact with the work surface. In doing so, ensure that you move
the sander evenly and over a wide area.
If you stop the sander on the work surface or move the sander
unevenly, this may result in a disagreeable spiral pattern
of scratches and an uneven work surface.
Maintenance and care
Cleaning
Regularly blow out the housing interior and motor with dry
compressed air.
Regularly clean the filter cover.
Remove filter cover and blow it out with dry compressed
air.
Replacing Velcro or backing pad
Insert the 5 mm hex in the shaft.
Position the pin wrench in the support plate.
Turn the Velcro plate in anticlockwise direction to release
and unscrew.
Mount the Velcro plate in the reverse order of removal.
Replacing the brush ring (Figure N, O)
Remove the sanding head (see section "Attaching/chang-
ing the sanding head (Figure C, D)").
Loosen the three retaining screws.
Take the ring out of the housing.
Insert a new brush ring into the housing and screw in
the retaining screws.
Mount the sanding head in the reserve order of removal.
CAUTION!
Hold the electric power tool with both hands! When working,
always have one hand on the handle – even when working with
attached extension. Keep your hands away from the sanding
head.
Otherwise, your hand could become caught, as the sanding
head swivels in different directions.
CAUTION!
The rotating parts of the DSH-R D150 sanding head must not
come into contact with sharp projecting objects (e.g. nails,
screws, junction boxes). The Velcro pad may be damaged if it
comes into contact with projecting objects.
The Velcro pad can be replaced if it is damaged or severely
abraded (see section entitled “Maintenance and care”).
NOTE
The renovation sander has an overload cutout switch for
protection of the device.
If the load is too great, the device switches off and immediately
restarts.
CAUTION!
In extreme cases in which the sanding head is stopped
abruptly, a coupling is installed in addition.
When this is triggered, the machine must be switched off imme-
diately.
WARNING!
Before performing any work on the electric power tool, pull out
the mains plug.
WARNIING!
Do not use water or liquid detergents.

16
GDE 10
Replacing the sanding housing (Figure P)
Remove sanding head from device.
Remove tool.
Loosen screws.
Remove sanding housing.
Install new sanding housing and secure using the screws.
Repairs
Repairs may be carried out by an authorised customer service
centre only.
Spare parts and accessories
Other accessories, in particular insertion tools, can be found in
the manufacturer’s catalogues.
Exploded drawings and spare-part lists can be found on our
homepage: www.flex-tools.com
Disposal information
-Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product des-
cribed on page 6 conforms to the following standards or norma-
tive documents:
EN 60745 in accordance with the regulations of the
directives 2014/30/EU, 2006/42/EC, and 2011/65/EU.
Responsible for technical documents:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
15.12.2020
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Exemption from liability
The manufacturer and his representative are not liable for any
damage and lost profit due to interruption in business caused
by the product or by an unusable product.
The manufacturer and his representative are not liable for any
damage which was caused by improper use of the power tool
or by use of the power tool with products from other manufactu-
rers.
NOTE
During the warranty period do not loosen the screws on the
housing. Non-compliance will deem the guarantee obligations
of the manufacturer null and void.
WARNING!
Render redundant power tools unusable:
–mains operated power tool by removing the power cord,
–battery operated power tool by removing the battery.
EU countries only
Do not throw electric power tools into the household
waste!
In accordancewith the EuropeanDirective 2012/19/EU
on Waste Electrical and Electronic Equipment and
transposition into national law used electric power tools
must be collected separately and recycled in an envi-
ronmentally friendly manner.
Raw material recovery instead of waste disposal.
Device, accessories and packaging should be recycled in
an environmentally friendly manner. Plastic parts are iden-
tified for recycling according to material type.
NOTE
Please ask your dealer about disposal options!
Klaus Peter Weinper
Head of Quality
Department (QD)
Peter Lameli
Technical Head

17
GDE 10
Symboles utilisés
AVERTISSEMENT !
Ce symbole prévient d’un danger imminent ; le non-respect
des consignes qui le suivent s’accompagne d’un danger
de mort ou de blessures très graves.
PRUDENCE !
Ce symbole désigne une situation potentiellement dange-
reuse.
Si vous ne respectez pas cette consigne, vous risquez de vous
blesser ou de causer des dégâts matériels.
REMARQUE
Ce symbole vous donne des conseils d’utilisation et des infor-
mations importantes.
Symboles apposés sur l’appareil
Pour votre sécurité
AVERTISSEMENT !
Avant d’utiliser cet appareil électrique, veuillez lire ces instructions et
agir en les respectant :
–
la présente notice d’utilisation,
–
les « Consignes générales de sécurité » régissant l’emploi des
appareils électriques et réunies dans le fascicule ci-joint
(référence : 315.915),
–
les règles et prescriptions préventives des accidents
applicables sur le lieu de mise en œuvre.
Cet appareil électrique a été construit en l’état de la technique et des
règles techniques de sécurité reconnues.
Toutefois, de son emploi peut émaner un danger de mort et un
risque de blessures graves pourl’utilisateur ou les tiers, ou un risque
d’endommager la machine ellemême ou d’autres objets de valeur.
Il ne faut utiliser cet appareil électrique
–
qu’à des fins conformes à l’usage prévu,
–
dans un état technique et de sécurité parfait.
Supprimez immédiatement tout dérangement susceptible de
compromettre la sécurité.
Conformité d’utilisation
Cette meuleuse béton GDE 10 est destinée
–aux utilisations professionnelles dans l’industrie et l’artisanat,
–
au ponçage et au lissage à sec du béton, du plâtre, de la chape
de ciment, du grès, de l'argile réfractaire et de l'asphalte,
–au ponçage des résidus de peinture et de colle sur le béton
ou la chape de ciment,
–à une utilisation avec les outils diamantés proposés par FLEX
pour cet appareil et approuvés pour une vitesse d'au moins
10000 tr/min (DGH-RD 150) et 2900 tr/min (BSH-RD 150).
L’utilisation de disques de tronçonnage, à dégrossir, disques
de meulage à éventail ou de brosses à crins métalliques n’est
pas permise.
L'utilisation de la meuleuse béton GDE 10 nécessite le raccor-
dement d'un aspirateur de classe M.
Consigne de sécurité
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et
instructions. Si les consignes d’avertissement et instructions
ne sont pas correctement respectées, cela engendre un risque
d’électrocution, d’incendie et / ou de blessures graves.
Veuillez conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions dans un endroit sûr pour pouvoir les
reconsulter ultérieurement.
Cet outil électroportatif doit être utilisé comme meu-
leuse et meuleuse à papier abrasif. Lire toutes les mi-
ses en garde de sécurité, les instructions, les
illustrations et les spécifications fournies avec cet ou-
til électrique. Le fait de ne pas suivre toutes les instructi-
ons données ci-dessous peut provoquer un choc
électrique, un incendie et / ou une blessure grave.
Cet outil électroportatif ne convient pas au décapage à
la brosse ni au tronçonnage. Les opérations pour les-
quelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provo-
quer un danger et causer un accident corporel.
Ne pas utiliser d’accessoires non conçus spécifique-
ment et recommandés par le fabricant d’outils. Le
simple fait que l’accessoire puisse être fixé à votre outil
électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sé-
curité.
La vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins
égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil
électrique. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur
vitesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre acces-
soire doivent se situer dans le cadre des caractéri-
stiques de capacité de votre outil électrique.
Les accessoires dimensionnés de façon incorrecte ne
peuvent pas être protégés ou commandés de manière
appropriée.
Les disques abrasifs, plateaux de ponçage et autres
accessoires doivent correspondre exactement à la
broche de ponçage de votre outil électroportatif.
Les outils mis en œuvre ne correspondant pas exactement
à la broche de ponçage de votre outil électroportatif tour-
nent irrégulièrement, vibrent très fortement et peuvent
vous faire perdre le contrôle de ce dernier.
Ne pas utiliser d’accessoire endommagé. Avant
chaque utilisation, vérifiez si des parties des outils mis
en œuvre se sont détachées par éclats, si ces outils
présentent des fissures ; vérifiez si les plateaux de
ponçage présentent des fissures, ou des traces de
(forte) usure. Si l’outil électrique ou l’outil monté
chutent, vérifiez s’ils sont endommagés ou utilisez un
outil intact. Après avoir contrôlé et monté l’outil, faites
tourner l’appareil pendant une minute à la vitesse ma-
ximale en vous tenant, vous et d’autres personnes pro-
ches de vous, loin du plan de l’outil installé en train de
tourner. Les accessoires endommagés seront normale-
ment détruits pendant cette période d’essai.
Porter un équipement de protection individuelle.
En fonction de l’application, utiliser un écran facial,
des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité.
Si nécessaire, portez un masque à poussière, un cas-
que antibruit, des gants de protection ou une blouse
spéciale faisant barrage aux particules poncées et de
matière. La protection oculaire doit être capable d’arrêter
les débris volants produits par les diverses opérations.
Le masque antipoussières ou le respirateur doit être ca-
pable de filtrer les particules produites par vos travaux.
L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut
provoquer une perte de l’audition.
Maintenir les personnes présentes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute person-
ne entrant dans la zone de travail doit porter un équipe-
ment de protection individuelle. Des fragments de pièce
à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate
d’opération.
Avant la mise en service, veuillez lire la notice
d’instructions !
Portez des lunettes de protection !
Consignes pour la mise au rebut de l’ancien
appareil (voir page 21)

18
GDE 10
Ne tenez l’appareil que par ses poignées isolantes lors
de travaux au cours desquels l’outil installé risque de
toucher des câbles électriques invisibles ou le cordon
d’alimentation de l’appareil. Le contact avec une ligne
électrique peut mettre les pièces métalliques sous tension
et provoquer une électrocution.
Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’acces-
soire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rota-
tion peut agripper la surface et arracher l’outil électrique
hors de votre contrôle.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant
sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de
rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’acces-
soire sur vous.
Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil
électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de pou-
dre de métal peut provoquer des dangers électriques.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité
de matériaux inflammables.Des étincelles pourraient en-
flammer ces matériaux.
N’utilisez jamais d’outils requérant un liquide de refro-
idissement. L’utilisation d’eau ou d’autres liquides
de refroidissement peut provoquer une électrocution.
Rebonds et mises en garde correspondantes
Un recul brutal est la réaction qu’engendre un outil en train de
tourner (meule, plateau de ponçage, brosse à crins métal-
liques, etc.) et qui vient subitement d’accrocher un objet ou de
se bloquer.
Un accrochage ou blocage provoque un arrêt brutal de l’outil
installé qui était en train de tourner.
De ce fait, un outil électroportative non fermement tenue subit
une accélération en sens opposé de celui de l’outil installé.
Si p. ex. une meule se coince ou se bloque dans la pièce,
l’arête qui plonge dans la pièce peut stopper brutalement et
provoquer la cassure de la meule ou un recul brutal. Dans ce
cas, la meule se déplace dans un sens la rapprochant ou l’éloi-
gnant de l’opérateur, tout dépend du sens dans lequel lameule
tournait à l’endroit où elle s’est bloquée. Ce phénomène peut
faire casser les meules.
Le recul brutal est engendré par une utilisation erronée ou inex-
perte de l’outil électrique. Le rebond résulte d’un mauvais
usage de l’outil et / ou de procédures ou de conditions de fonc-
tionnement incorrectes et peut être évité en prenant
les précautions appropriées spécifiées ci-dessous.
Maintenir fermement l’outil électrique et placer votre
corps et vos bras pour vous permettre de résister aux
forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxi-
liaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du
rebond ou de la réaction de couple au cours
du démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples
de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui
s’imposent sont prises.
Ne jamais placer votre main à proximité de l’acces-
soire en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond
sur votre main.
Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se
déplacera en cas de rebond. Le choc du recul force l’outil
électrique à tourner en direction opposée à celle de la
meule à l’endroit où cette dernière s’est bloquée.
Apporter un soin particulier lors de travaux dans les
coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements
et les accrochages de l’accessoire. En tournant, l’outil
en place tend à se coincer dans les angles, au contact
d’arêtes vives ou en cas d’impact. Ceci provoque une perte
de contrôle ou un recul brutal.
Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de sculpture
sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée.
De telles lames provoquent des rebonds fréquents et des
pertes de contrôle.
Consignes de sécurité particulières pour le ponçage
Utilisez exclusivement les moyens de ponçage homo-
logués pour aller avec votre outil électrique, ainsi
que le capot protecteur prévu pour ce moyen de
ponçage. Les moyens de ponçage qui ne sont pas prévus
pour cet outil électrique ne pourront pas être suffisamment
protégés et ne sont donc pas sûrs à l’emploi.
La surface de meulage des meules à moyeu déporté
doit être montée sous le plan de la lèvre du protecteur.
Une meule montée de manière incorrecte qui dépasse du
plan de la lèvre du protecteur ne peut pas être protégée de
manière appropriée.
Le capot de protection doit avoir été monté et réglé de
manière sûre contre l’outil électroportatif, de sorte à
offrir un maximum de sécurité : cela signifie que l’arc
du moyen de ponçage regardant l’opérateur doitêtre le
plus étroit possible. Le capot est destiné à protéger
l’opérateur contre les fragments et un contact fortuit avec
la meule.
Il ne faut utiliser les meules que dans les domaines d’ap-
plication recommandés. Exemple : Ne poncez jamais
avec les flancs d’un disque de tronçonnage. Sur les
disques de tronçonnage, seule la tranche du disque sert à
abraser de la matière. L’application d’une force latérale sur
ces moyens de ponçage peut les faire se briser.
Utilisez toujours des brides de serrage intactes, ayant
la taille et la forme correctement adaptées au disque
de ponçage que vous avez choisi. Des brides
appropriées soutiennent le disque de ponçage et réduisent
ainsi le risque de cassure du disque. Les brides affectées
aux disques de tronçonnage peuvent différer des brides
affectées aux disques de ponçage.
N’utilisez jamais de disques de ponçage usés pro-
venant de plus gros outils électroportatifs. Les disques
de ponçage installés sur de plus gros outils électroportatifs
n’ont pas été conçus pour les vitesses plus élevées offertes
par les petits outils électroportatifs, ils risquent donc
de casser.
Consignes de sécurité particulières pour
le ponçage au papier de verre
N’utilisez pas de disque de ponçage surdimensionné
et respecter les indications du fabricant relatives à la
taille des disques de ponçage. Les disques de ponçage
qui dépassent du plateau peuvent provoquer des blessu-
res, ils peuvent se bloquer, se déchirer et provoquer un re-
cul brutal.
Autres consignes de sécurité
N’utilisez que des câbles prolongateurs homologués pour
servir à l’extérieur.
Le ponçage de peintures au plomb est déconseillé. L’enlè-
vement de peintures au plomb est une opération réservée
à un spécialiste.
Ne travaillez sur aucun matériau susceptible de dégager
des substances dangereuses pour la santé (amiante
par exemple). Prenez des mesures de protection si le tra-
vail risque de générer des poussières dangereuses pour la
santé, inflammables ou explosives. Portez des masque
anti-poussière. Utilisez des installations d’aspiration.
Risques de dégâts matériels !
La tension du secteur et celle indiquée sur la plaque
signalétique doivent concorder.
Bruit et vibrations
REMARQUE
Les valeurs du niveau de bruit exprimé en décibels A ainsi que
les valeurs totales des vibrations figurent dans le tableau de la
page 6.
Les niveaux de bruits et vibrations ont été déterminés
conformément à EN 60745.

19
GDE 10
PRUDENCE !
Les valeurs de mesure indiquées s’appliquent aux appareils
neufs. Pendant la mise en œuvre quotidienne, les valeurs de
bruit et de vibrations varient.
REMARQUE
Le niveau de vibrations indiqué dans ces instructions a été
mesuré selon un procédé standardisé dans la norme
EN 60745, et peut servir à comparer les outils électroportatifs
entre eux. Ce procédé convient également pour estimer
provisoirement la contrainte en vibrations.
Le niveau de vibrations indiqué se réfère aux principales
applications de l’outil électrique. Le niveau de vibrations
représente les principales formes d’utilisation de l’outil
électrique. Si toutefois ce dernier est utilisé à d’autres fins,
avec des outils montés différents ou s’il ne subit qu’une
maintenance insuffisante, le niveau de vibrations pourra dévier
de ce qui est indiqué.
Cela peut accroître nettement la contrainte en vibrations sur
l’ensemble de la période de travail.
Pour une estimation précise de la contrainte en vibrations, il
faudrait également tenir compte des temps au cours desquels
l’appareil est éteint ou bien de ceux au cours desquels il tourne
certes, mais que l’utilisateur ne s’en sert pas. Cela peut réduire
nettement la contrainte en vibrations sur l’ensemble de la
période de travail.
Pour protéger l’utilisateur contre les effets des vibrations,
définissez des mesures de sécurité supplémentaires, dont par
exemple : Maintenance de l’outil électrique et des outils
installés, maintien des mains au chaud, organisation des
séquences de travail.
PRUDENCE !
Lorsque la pression acoustique dépasse 85 dB(A), veuillez
porter un casque antibruit.
Vue d’ensemble (Figure A)
1 Tête de ponçage
avec couronne de brosses
2 Palier à cardan
3 Molette de préréglage de la vitesse
4 Bouton de verrouillage
5Interrupteur
6 Couvercle du filtre
7 Compartiment de la batterie
8 Embout de raccordement 32 mm
9 Batterie Flex Li-Ion
10 Touche de déverrouillage de la batterie
11 Voyant de niveau de la batterie
Pour raccorder des outils électroportatifs équipés
d’embouts conventionnels
12 Flexible d’aspiration
13 Poignée étrier (en option)
14 Tête de meulage DGH-R D150
15 Ecrou de serrage
16 Plateau de ponçage diamant
17 Carter de meulage
18 Couronne de brossage DGH-R D150
19 Tête de meulage DSH-R D150
20 Plateau auto-agrippant
21 Couronne de brossage DSH-R D150
Instructions d’utilisation
AVERTISSEMENT !
Avant d’effectuer tous travaux sur la ponceuse électroportati-
ve, débranchez sa fiche mâle de la prise de courant.
Avant la mise en service
Déballez l’appareil électrique et les accessoires, vérifiez que la
livraison est au complet et l’absence de dégâts survenus en
cours de transport (Figure B).
Raccordez le flexible d’aspiration à l’embout de 32 mm.
REMARQUE
L’embout de raccordement de la GDE 10 est un développe-
ment nouveau. Si des outils électroportatifs à embout conven-
tionnel doivent être utilisés avec le flexible d’aspiration de la
GDE 10, il est possible d’utiliser un adaptateur puisé dans la
gamme d’accessoires FLEX.
Fixation / changement de la tête de ponçage
(Figure C, D)
PRUDENCE !
Avant d’effectuer tous travaux sur la ponceuse électroporta-
tive, débranchez sa fiche mâle de la prise de courant.
Pour fixer (Figure C):
Appuyez sur les deux verrouillages sur la tête de change-
ment d’outil (1.).
Posez la tête de changement d’outil sur la tête de
ponçage (2.).
Vérifier que les verrous sont revenus en position de départ.
Pour changer (Figure D):
Appuyez sur les deux verrouillages situés sur la tête de
changement d’outil (1.) et retirez la tête de ponçage (2.).
Mise en œuvre d’une installation d’aspiration
PRUDENCE !
–
L'utilisation de la meuleuse béton nécessite le raccordement
d'un aspirateur de classe M.
–En cas d'utilisation d'un sac à poussière non prévu pour
contenir le matériau enlevé, la quantité de particules de
poussières en suspension dans l'air au poste de travail
peut augmenter.
Conformément aux consignes accompagnant l'aspirateur,
placer dans celui-ci le sac à poussières spéciales corres-
pondant à la poussière produite.
Raccordez le flexible d’aspiration à l’installation d’aspirati-
on. Respectez la notice d’instructions accompagnant l’in-
stallation d’aspiration. Contrôlez la fixation !
Si nécessaire, utilisez un adaptateur.
REMARQUE
Si votre aspirateur requiert un embout de raccordement spécial,
il est possible de retirer le raccord à clipser et de choisir
un adaptateur adéquat dans la gamme d’accessoires FLEX.
Fixation et changement des moyens de ponçage
PRUDENCE !
Avant d’effectuer tous travaux sur la ponceuse électroporta-
tive, débranchez sa fiche mâle de la prise de courant.
DSH (Figure E)
Retirez la feuille abrasive usée du plateau auto-agrippant.
Posez la feuille abrasive centrée sur le plateau auto-
agrippant et appuyez.
Effectuez un essai de marche pour vérifier que le moyende
ponçage est serré bien centré.

20
GDE 10
PRUDENCE !
N’utilisez jamais le plateau auto-agrippant nu comme outil de
ponçage. Pour éviter d’endommager fortement la surface de
travail, n’utilisez jamais la ponceuse murale sans feuille abra-
sive !
DGH (Figure F)
Tournez l’écrou de serrage dans le sens antihoraire pour le
desserrer.
Posez / changez le plateau de ponçage diamanté.
Fixer l'écrou de serrage.
Enclenchement et coupure
Marche de courte durée, sans activer le cran d’arrêt
(Figure G)
Commencez par appuyer sur le cran anti-enclenchement.
Ensuite, appuyez sur l’interrupteur et retenez-le.
Relâchez le cran anti-enclenchement.
Pour éteindre l’appareil, relâchez l’interrupteur. Marche
permanente avec encrantage
Marche permanente avec encrantage (Figure H)
Appuyez sur l’interrupteur et retenez-le.
Pour que le cran encoche, maintenez le bouton de verrou-
illage appuyé puis relâchez l’interrupteur.
Figure I
Pour éteindre l’appareil, appuyez brièvement sur l’interrup-
teur puis relâchez-le.
Présélection de la vitesse (Figure J)
Pour régler la vitesse de travail,amenez la molette sur le chiffre
souhaité.
Utiliser un tube rallonge (Figure K, L)
Un tube rallonge est disponible pour la meuleuse béton
GDE 10. Avec le tube rallonge, il est possible d’accroître la por-
tée pendant le travail avec la meuleuse béton.
Posez le tube rallonge par le bas contre le carter de den meu-
leuse béton (1.)et poussez-le jusqu’à ce qu’il encrante (2.).
Pour le retirer, enfoncez les deux crans (1.)et retirez le
tube rallonge (2.).
Utiliser une poignée (facultatif)
Pour stabiliser la position de travail, une poignée peut être ins-
tallée sur le manche. La position de montage peut être définie
individuellement.
Utiliser un adaptateur pour tuyau d'aspiration
(facultatif)
L'adaptateur peut être utilisé pour le raccordement de tuyaux
d'aspiration de différents diamètres.
Travailler avec l’appareil électrique (Figure M)
PRUDENCE !
Tenez fermement l’outil électrique avec les deux mains !
Pendant les travaux, il faut qu’une main tienne la poignée
à interrupteur ; même obligation pendant les travaux avec la
rallonge en place. Les mains ne devront pas se trouver dans
la zone de la tête de ponçage. La tête de ponçage basculant
dans différentes directions, vous risqueriez de vous faire
coincer une main.
1. Fixez le moyen de ponçage.
2. Raccordez l’installation d’aspiration.
3. Branchez la fiche mâle dans une prise de courant.
4. Réglez sur la vitesse de rotation requise.
5. Allumez l’installation d’aspiration.
6. Tenir la meuleuse béton à deux mains.
Ce ci permet, pendant l’utilisation, de combiner le mieux
possible la portée et l’effet levier.
7. Allumez l’appareil.
8. Appliquez légèrement la ponceuse murale contre la
surface de travail (la pression devra être juste assez forte
pour garantir que la tête de ponçage effleure la surface
de travail).
9. Augmenter la pression pour amener l'abrasif en contact
avec la surface à travailler. Ce faisant, faites pivoter la
ponceuse en décrivant des mouvements se chevauchant,
afin de lisser la surface jusqu’à obtenir la finesse
recherchée.
PRUDENCE !
Les pièces en rotation sur la
DSH-R D150
tête de ponçage ne
doivent pas entrer en contact avec des objets tranchants et saillants
(par exemple clous, vis, boîtiers électriques). Un tel contact avec
des objets saillants peut endommager le plateau auto-agrippant.
Si le plateau de ponçage a été endommagé ou s’il est forte-
ment usé, vous pouvez le remplacer (voir la section « Mainte-
nance et nettoyage »).
Consignes de travail
Brosses en couronne
Une couronne en forme de brosse ceinture la tête de ponçage.
Cette couronne remplit deux fonctions :
–Vu qu’elle fait saillie au-dessus de la surface de la plaque de
ponçage, elle entre la premier en contact avec la surface de
travail. Elle amène ainsi la tête de ponçage en parallélisme
avec la surface à travailler, avant que le disque de ponçage
entre en contact avec cette surface.
Cela évite que le bord du disque abrasif crée un creux en
faucille dans la surface.
–La couronne sert également à retenir les poussières
d’abrasion jusqu’à ce que l’aspirateur les ait aspirées.
Si les brosses en couronne se sont endommagées ou si elles
présentent des signes d’usure excessive, il faudrait les rempla-
cer (voir la section « Maintenance et nettoyage »). Des brosses
en couronne de rechange sont disponibles dans
chaque centre de SAV FLEX.
Ponçage avec le meuleuse béton
Cette meuleuse béton comporte une tête pivotante d'une
conception unique.
Vu que cette tête peut pivoter dans différentes directions, la
plaque de ponçage peut s’adapter à la surface de travail.
Ceci permet à l’utilisateur de poncer les parties supérieures,
médianes et inférieures des murs ainsi que les joints de pla-
fond sans devoir changer de posture.
La pression exercée sur la tête de ponçage doit être juste suf-
fisante pour maintenir l'abrasif en contact avec la surface à tra-
vailler. Une pression excessive peut engendrer d’inesthétiques
rayures en spirale ainsi que des défauts de planéité de la sur-
face à travailler.
Déplacez toujours la ponceuse pendant que la plaque de pon-
çage est en contact avec la surface à travailler.
Il faudrait ce faisant décrire des mouvements uniformes et
amples.
Si vous immobilisez la ponceuse en marche sur la surface à
travailler ou si vous la déplacez de façon irrégulière, des
rayures inesthétiques en spirale ainsi que des défauts
de planéité risquent d’apparaître sur cette surface.
PRUDENCE !
Après une coupure de courant, l’appareil ne redémarre pas
même s’il se trouvait en position enclenchée.
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